Themenfeld: Konsumenten im Wirtschaftsgeschehen
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- Klemens Burgstaller
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1 Themenfeld: Konsumenten im Wirtschaftsgeschehen Jg. Wirtschaft Kapitel Seite Fachwissen Erkenntnisgewinnung Beurteilung/Bewertung Zeitraum/KW Die Schülerinnen und Schüler... 8 Arbeit Einkommen Wirtschaften Bedürfnisse bringen die Wirtschaft in Gang benennen Bedürfnisse und beschreiben Bedarf. ordnen Bedürfnisse in Rangfolgen. bewerten Bedürfnisrangfolgen. Urlaub oder Spielkonsole? 15 Konflikt bei Familie Reinke - Ausgangssituation für ein Rollenspiel Rollenspiel: Wie werden Konflikte ausgetragen? Arbeit und Einkommen als Lebensgrundlage Woher kommen die Einnahmen? Bedeutung der Arbeit und Arbeitsteilung Arbeitsteilung und Spezialisierung heute beschreiben die Bedeutung von Arbeit als Einkommensquelle beschreiben die Notwendigkeit der Arbeitsteilung in der Familie und in der Berufswelt. beschreiben die Entstehung von Berufen. beschreiben unterschiedlich Formen von Arbeit (Erwerbsarbeit und Nichterwerbsarbeit). beschreiben Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung. erklären die historische Entwicklung von Arbeitsteilung und Spezialisierung. erläutern die Bedeutung von Arbeit (z. B. Erwerbsarbeit, Arbeit im eigenen Haushalt, ehrenamtliche Arbeit). erläutern die zunehmende Bedeutung der Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung. diskutieren und bewerten die Bedeutung von Arbeit, Arbeitsteilung und Spezialisierung. diskutieren die gesellschaftliche Bedeutung der Nichterwerbsarbeit. beurteilen Freizeitaktivitäten. Grau markierte Seiten sind vom KC nicht verbindlich vorgesehen. 1
2 Auskommen mit dem Einkommen Das Einkommen ist knapp! Ausgaben müssen geplant werden Das Haushaltsbuch verrät s auf den Cent benennen Einnahmen und Ausgaben von privaten Haushalten stellen das Verhältnis zwischen verfügbaren Mitteln und Konsumwünschen dar. ermitteln und untersuchen die Einnahmen und Ausgaben von privaten Haushalten. erörtern Veränderungsmöglichkeiten von Einnahmen und Ausgaben in privaten Haushalten. entwickeln einen Haushaltsplan bei begrenzten Mitteln und begründen ihn. Welche Aufgaben hat das Geld beim Kauf von Gütern? 28 beschreiben Funktionen des Geldes. analysieren verschiedene Funktionen des Geldes. diskutieren die Bedeutung des Geldes im Wirtschaftsprozess Einflüsse auf das Verbraucherverhalten Jugendliche und Werbung Zwang zum Konsum? Rollenspiel: Konsumkonflikt bei Familie Bohn Werbung beeinflusst das Verhalten von Verbrauchern Die Rolle der Werbung 13 Fragen für die Auseinandersetzung mit Werbung Werbung: Information oder Manipulation Werbung für junge Kunden Kaufverhalten und Verbraucherschutz Muss guter Rat teuer sein? Preisvergleich bei Alltagskäufe Beim Kauf von Gütern: Planmäßig beschreiben, wie Konsumenten wirtschaftliche Entscheidungen treffen. beschreiben Zusammenhänge zwischen Konsum und Umwelt. benennen Einrichtungen und Aufgaben des Verbraucherschutzes. analysieren die Beeinflussung des Konsumentenverhaltens (z. B. Werbung, Meinungsführer, Peergroup). analysieren das eigene Verbraucherverhalten unter ökonomischen und ökologischen Gesichtspunkten. begründen Kaufentscheidungen. diskutieren Zusammenhänge zwischen Konsum und Umwelt. Grau markierte Seiten sind vom KC nicht verbindlich vorgesehen. 2
3 vorgehen Das ökonomische Prinzip 128 Die zwei Seiten des ökonomischen Prinzips Konsum und ökologische Verantwortung Abschied von der Ex-und-Hopp- Mentalität Müllproduzent Haushalt Märkte, Preise, Verträge und Versicherungen Aufgaben von Märkten Was sind Märkte? Was Märkte gemeinsam haben Marktgeschehen Einteilung von Märkten Funktion des Marktes Preisbildung am Markt Modelle als Erkenntnishilfen Preisbildung in der Marktwirklichkeit Funktion der Preise Der Kaufvertrag Was ist ein Kaufvertrag? Die Geschäftsfähigkeit beschreiben unterschiedliche Märkte und ihre Aufgaben. beschreiben verschiedene Marktformen (Monopol, Oligopol, Polypol). benennen Einflüsse auf Angebot und Nachfrage. beschreiben den Preisbildungsmechanismus. benennen Vertragsarten und Stufen der Geschäftsfähigkeit (z. B. Kaufvertrag, Ausbildungsvertrag). vergleichen verschiedene Märkte. untersuchen verschiedene Einflussfaktoren auf Angebot und Nachfrage und ihre Auswirkungen auf die Preisbildung. erklären das Preisbildungsmodell. erläutern die Bedeutung der Geschäftsfähigkeit (z. B. Taschengeldparagraph). beurteilen die Auswirkung verschiedener Marktformen auf den Verbraucher. diskutieren die Reichweite einfacher Denkmodelle am Beispiel der Preisbildung. setzen sich mit der Entstehung von Preisen auf Märkten auseinander. setzen sich mit Konsequenzen der Geschäftsfähigkeit für Kinder und Jugendliche auseinander. diskutieren die Notwen- Grau markierte Seiten sind vom KC nicht verbindlich vorgesehen. 3
4 digkeit eines rechtlichen Rahmens. Verschiedene Zahlungsmöglichkeiten Wer die Wahl hat, hat die Qual beschreiben Formen bargeldlosen Zahlungsverkehrs. beschreiben unterschiedliche Formen des E- Commerce. stellen Vor- und Nachteile bargeldlosen Zahlungsverkehrs dar. untersuchen verändertes Konsumentenverhalten durch E-Commerce. entwickeln Strategien für den Umgang mit bargeldloser Zahlung. bewerten Vor- und Nachteile des E-Commerce unter besonderer Berücksichtigung des Datenschutzes. Absicherung über Versicherungen Individualversicherungen für private Haushalte Welche Risiken gibt es? Das Lebensphasenkonzept Schritte beim Abschluss einer Versicherung Der Versicherungsvertrag beschreiben Vorsorgemöglichkeiten zur Sicherung des Lebensstandards. untersuchen Möglichkeiten der Absicherung von Schadensrisiken. beurteilen die Notwendigkeit von Vorsorgemöglichkeiten. entwickeln ein Vorsorgekonzept. Drei Beispiele Gut versichert? Der Kredit Das erste eigene Auto Von der Beantragung bis zur Auszahlung des Ratenkredits Risiko Überschuldung Grau markierte Seiten sind vom KC nicht verbindlich vorgesehen. 4
5 Themenfeld: Erwerbstätige im Wirtschaftsgeschehen Jg. Wirtschaft Kapitel Seite Fachwissen Erkenntnisgewinnung Beurteilung/Bewertung Zeitraum/KW Die Schülerinnen und Schüler... 8 Berufswegeplanung I Der Arbeitsmarkt der Zukunft Fachkräftemangel, ein Unternehmer nimmt Stellung Eigene Fähigkeiten und Interessen bei der Berufswahl Mein persönlicher Berufswahlordner Erstellung eines Kompetenzprofils nennen Stationen im Zeitplan zur Berufsfindung. stellen im Rahmen der Berufswahl Interessen, Fähigkeiten und Fertigkeiten zusammen. erstellen einen persönlichen Zeitplan zur Berufsfindung. vergleichen Selbsteinschätzung mit Fremdeinschätzung. arbeiten Informationen aus Tests und Beratungen für ihre berufliche/schulische Planung heraus. beurteilen Interessen, Fähigkeiten und Fertigkeiten hinsichtlich einer möglichen Berufswahl. Was kann meine Berufswahl beeinflussen? Entscheidungshilfen bei der Berufswahl Die Ordnung der Berufs- und Ausbildungswege Richtig entscheiden: Ausbildung oder Schule? Bedeutung einer Ausbildung Betriebliche Ausbildung Stufenausbildung Weiter zur Schule nennen Einflussfaktoren auf die Berufswahl. stellen Informationsquellen zur Berufswahl zusammen. beschreiben verschiedene Wege in den Beruf und Weiterbildungsmöglichkeiten. beschreiben Anforderungen und Merkmale verschiedener Berufe. werten Informationen zu einem Beruf aus. erkunden einen Beruf. entwickeln Entscheidungshilfen für die Berufswahl. entwickeln Berufsperspektiven. bewerten Einflussfaktoren auf die Berufswahl. beurteilen verschiedene Informationsquellen zur Berufswahl. Grau markierte Seiten sind vom KC nicht verbindlich vorgesehen. 5
6 Checkliste Berufswegeplanung II Berufsinformationen finden Internetrecherche Erkundung mit Berufenet Der Berufswahlpass/der Berufswahlordner Arbeitsplätze unter der Lupe Arbeitsplätze in einer Kraftfahrzeugwerkstatt Ein Fahrplan zur Berufsorientierung Berufserkundung Checkliste Berufswegeplanung III Von der Berufsorientierung zur Bewerbung Die Ausbildungsplatzsuche 341 Die Bewerbung Das Bewerbungsanschreiben Der Lebenslauf Die Onlinebewerbung Der Einstellungstest Das Vorstellungsgespräch Rollenspiel Tipps für das Rollenspiel Eine Unternehmerin erzählt von ihren Erfahrungen Kein Ausbildungsplatz Bewerbung gescheitert Damit es doch noch klappt benennen aktuelle Ausbildungsplatzangebote der Region. nennen den typischen Ablauf eines Bewerbungsverfahrens. bewerben sich um einen Betriebspraktikumsplatz. erkunden einen Beruf im Betriebspraktikum. beurteilen das regionale Ausbildungsplatzangebot. setzen sich mit den Erfahrungen aus dem Betriebspraktikum auseinander. Grau markierte Seiten sind vom KC nicht verbindlich vorgesehen. 6
7 Informationsmöglichkeiten im Internet 353 Themenfeld: Ökonomisches und soziales Handeln im Unternehmen Jg. Wirtschaft Kapitel Seite Fachwissen Erkenntnisgewinnung Beurteilung/Bewertung Zeitraum/KW Die Schülerinnen und Schüler... 8 Aufgaben und Ziele von Unternehmen Die Aufgaben von Unternehmen Was ist ein Unternehmen? Unternehmensarten Die Stadtbäckerei Oldenburg Mit Unternehmen werden Ziele verfolgt Unterschiedliche Ziele von Unternehmern und Beschäftigten Rollenspiel: Wie werden Konflikte ausgetragen? Privatwirtschaftliche und öffentliche Unternehmen Wirtschaftliches Handeln und Umweltbelastung Die Struktur des Einzelhandels Kostensenkung bei der Produktion nennen Wirtschaftssektoren (Urproduktion, Produktion, Dienstleistungen). nennen Ziele und Aufgaben von Unternehmen. beschreiben Entstehungsgeschichten von Unternehmen. ordnen beispielhaft Unternehmen Wirtschaftssektoren zu. ordnen Unternehmenszielsetzungen nach ökonomischen, ökologischen und sozialen Gesichtspunkten. setzen sich mit Unternehmenszielsetzungen auseinander. bewerten Unternehmenszielsetzungen unter dem Aspekt der nachhaltigen Entwicklung. Grau markierte Seiten sind vom KC nicht verbindlich vorgesehen. 7
8 9 Beschaffung Produktion Absatz Die betrieblichen Grundaufgaben Beschaffung Produktion Absatz Beschaffung Produktion Absatz Was ist damit gemeint? beschreiben betriebliche Produktionsfaktoren (Arbeit, Betriebsmittel, Werkstoffe). beschreiben betriebliche Grundfunktionen (Beschaffung, Produktion, Absatz). erläutern die Produktion von Sachgütern und die Bereitstellung von Dienstleistungen. analysieren Zusammenhänge betrieblicher Grundfunktionen. untersuchen Möglichkeiten der Verkaufsförderung von Gütern und Dienstleistungen. analysieren verschiedene Motive und Ausgangssituationen von Unternehmensgründungen. entwickeln ein einfaches Unternehmenskonzept (z. B. für eine Schülerfirma). Arbeitsplätze in einem Unternehmen Arbeitsplätze in einer Bäckerei: der Ausbildungsberuf Bäcker/Bäckerin Weiterbildung Arbeitsplatzerkundung Störungen der Produktion Preisgestaltung Kalkulation 10 Arbeitsbeziehungen in Unternehmen Wie ist ein Unternehmen organisiert? Aufbau- und Ablauforganisation Fallstudie: Hier stimmt etwas nicht mit der Organisation beschreiben Merkmale von Arbeitsplätzen. beschreiben die Organisation von Unternehmen (z. B. Hierarchien). beschreiben einfache branchentypische Geschäftsabläufe. untersuchen und vergleichen Arbeitsplätze. untersuchen Fallbeispiele zur Organisation von Unternehmen. untersuchen Geschäftsabläufe (z. B. Handel/ Produktion). bewerten Arbeitsplätze und ihre Anforderungsprofile und nehmen dazu Stellung. überprüfen innerbetriebliche Entscheidungen auf die Organisation in Unternehmen (z. B. Rationalisierung). Grau markierte Seiten sind vom KC nicht verbindlich vorgesehen. 8
9 Die Arbeitsbeziehungen in einem Unternehmen Unternehmen mit vielen Verträgen Mitbestimmung die gesetzlichen Regelungen Die Mitbestimmung im Unternehmen Pflichten des Arbeitgebers Rechte des Arbeitsnehmers Das Betriebsverfassungsgesetz Der Betriebsrat Betriebliche Jugend- und Auszubildendenvertretung beschreiben Formen der Interessenvertretung im Betrieb. vergleichen Interessen von Arbeitgebern und Arbeitnehmern. untersuchen Strategien zur Durchsetzung der Interessen von Arbeitnehmern und Arbeitgebern. erörtern Konflikte im Betrieb, nehmen dazu Stellung und entwickeln Lösungsmöglichkeiten. Drei Fälle zum Kündigungsschutz Personalwirtschaft Wer bekommt wie viel Lohn und warum? Wie werden Arbeitnehmer entlohnt? Tarifverträge und Tarifautonomie Die Tarifvertragsparteien und die Rolle des Staates Der Ablauf der Tarifverhandlungen Neue Technologien in Unternehmen und Arbeitswelt Berufe und Berufsausbildung verändern sich nennen unterschiedliche Entgeltsysteme. beschreiben Einflussfaktoren auf das Einkommen (z. B. Qualifikation, Geschlecht, Alter, Arbeitsmarkt). beschreiben Formen der Interessenvertretung im Betrieb. erläutern Einflussfaktoren auf Entgeltsysteme. untersuchen Einkommensmöglichkeiten in verschiedenen Berufen und Lebenssituationen. vergleichen Interessen von Arbeitgebern und Arbeitnehmern. untersuchen Strategien zur Durchsetzung der Interessen von Arbeitnehmern und Arbeitgebern. stellen die Bedeutung des lebenslangen Lernens (z. B. technologischer Wandel, Mobilität, Flexibilität) und erörtern Konflikte im Betrieb, nehmen dazu Stellung und entwickeln Lösungsmöglichkeiten. diskutieren die Auswirkungen veränderter Arbeitsund Beschäftigungsformen. Grau markierte Seiten sind vom KC nicht verbindlich vorgesehen. 9
10 Weiterbildung Lernen ein Leben lang Weiterbildung und Studium der Weiterbildung für die Einkommenssicherung dar. Die Rechtsformen von Unternehmen Themenfeld: Der Staat im Wirtschaftsgeschehen Jg. Wirtschaft Kapitel Seite Fachwissen Erkenntnisgewinnung Beurteilung/Bewertung Zeitraum/KW Die Schülerinnen und Schüler... 8 Wirtschaften braucht Regeln Nur wer die Regeln kennt, versteht das Spiel Der Staat von morgens bis abends Die Rolle des Staates im Wirtschaftsprozess Kleine Ursachen, große Wirkungen Selbstkontrolle oder Staatskontrolle? Wo der Staat überall gefordert wird Aufgaben des Staates in der Marktwirtschaft Der Staat benötigt Einnahmen 66 9 Gruppen im wirtschaftlichen Geschehen Die Akteure in der Wirtschaft beschreiben Rolle und Aufgaben des Staates im Wirtschaftsgeschehen an Beispielen auf kommunaler oder regionaler Ebene, auf Landesoder Bundesebene. benennen die Wirtschaftsakteure (privater Haushalt, Unternehmen, Staat). analysieren die Funktionen des Staates als Produzent, Konsument und Gesetzgeber (Wirtschaftspolitik, Steuerpolitik). stellen den einfachen Wirtschaftskreislauf grafisch dar. diskutieren Gründe für staatliche Eingriffe in wirtschaftliches Geschehen. Grau markierte Seiten sind vom KC nicht verbindlich vorgesehen. 10
11 Unterschiedliche wirtschaftliche Tätigkeiten und Interessen Wirtschaftsprozesse sind Tauschprozesse beschreiben Waren- und Geldströme im Wirtschaftsgeschehen. Alltägliche Tauschprozesse im Wirtschaftsgeschehen Privater Konsum Der Wirtschaftskreislauf Der Grundgedanke Das Grundmodell Wir erweitern das Grundmodell: der Staat Herausforderungen für die soziale Marktwirtschaft Was ist eine Wirtschaftsordnung? Ordnungsformen und Ordnungselemente Die Ordnungsformen in der Marktwirtschaft Leitbild der sozialen Marktwirtschaft Die soziale Sicherung Krankenversicherung Unfallversicherung Arbeitslosengeld I (ALG I) Arbeitslosengeld II (Hartz IV) Rentenversicherung Probleme der sozialen Marktwirtschaft Formen der Arbeitslosigkeit nennen die grundlegenden Ordnungselemente der sozialen Marktwirtschaft (Privateigentum, Gewinnprinzip, Preisbildung über Märkte, freier Wettbewerb und dezentrale Lenkung). beschreiben die Säulen der sozialen Sicherung (Kranken-, Unfall-, Renten-, Arbeitslosen und Pflegeversicherung). nennen Risiken unserer Wirtschaftsordnung (z. B. Arbeitslosigkeit, Inflation). untersuchen mögliche staatliche Handlungsbereiche (Ordnungs-, Strukturund Prozesspolitik). untersuchen die Schutzfunktion des Staates sowie die Auswirkungen aktueller Entwicklungen des Systems der sozialen Sicherung. erläutern den Begriff Soziale Marktwirtschaft. begründen Ziele der sozialen Marktwirtschaft und diskutieren deren Auswirkungen. beurteilen die Bedeutung der sozialen Sicherung für Staat und Individuum. diskutieren mögliche Probleme und Veränderungen im Bereich der sozialen Sicherung. diskutieren Möglichkeiten und Grenzen staatlicher Einflussnahme. Grau markierte Seiten sind vom KC nicht verbindlich vorgesehen. 11
12 Folgen der Arbeitslosigkeit Was macht der Staat, um Jugendliche vor Arbeitslosigkeit zu schützen? Beim Klassentreffen Die Arbeitslosenquote Umwelt und Energie Klimaschutzmaßnahmen in Deutschland Die Welt verhandelt nennen gegenwärtige und zukünftige Herausforderungen unserer Wirtschaftsordnung (z. B. demografische Entwicklung, Energieversorgung, Ressourcenknappheit). Themenfeld: Ökonomisches Handeln regional, national und international Jg. Wirtschaft Kapitel Seite Fachwissen Erkenntnisgewinnung Beurteilung/Bewertung Zeitraum/KW 8 Leben und arbeiten in der Region Wir beschreiben und vergleichen Wirtschaftsräume Wirtschaftsbereiche und Erwerbstätige in Niedersachsen Wie vergleicht man unterschiedliche Regionen? Wie untersucht man einen regionalen Wirtschaftsraum? Große Verkehrsinfrastrukturprojekte in Niedersachsen Die Schülerinnen und Schüler... beschreiben den regionalen Wirtschaftsraum (Aspekte der regionalen Infrastruktur: Verkehr, Gesundheit, Bildung, Kultur, Energie). vergleichen Wirtschaftsräume mithilfe ausgewählter Analysekriterien. vergleichen Unternehmen des regionalen Wirtschaftsraums. bewerten die Lebens- und Arbeitsbedingungen in ihrem Wirtschaftsraum. Grau markierte Seiten sind vom KC nicht verbindlich vorgesehen. 12
13 Die drei Wirtschaftsbereiche 83 Ausbildung und Arbeit in der Region Expertenbefragung untersuchen die Ausbildungs- und Arbeitsplatzsituation ihrer Region. Wirtschaftsräume entwickeln sich weiter Gespräch beim Abendbrot: Brauchen wir ein neues Einkaufszentrum in der Innenstadt? Arbeiten und Wirtschaften in der Welt Wirtschaftliche Beziehungen zwischen Regionen und Ländern Unsere Waren aus den Regionen, in die Regionen Unsere Waren kommen aus der ganzen Welt Unsere Waren gehen in alle Welt Gründe für internationalen Handel Eine Zusammenfassung Logistik: Grundlage für internationalen Handel Vorteile und Voraussetzungen des internationalen Handels Das Beispiel Oldenburg Deutschland eine offene Volkswirtschaft Wirtschaftskreislauf bei offenen Grenzen nennen wirtschaftliche Beziehungen der Region zum In- und Ausland. nennen Gründe für internationalen Handel (z. B. Verfügbarkeit von Rohstoffen, Arbeitskraft, Kostenunterschiede). stellen wirtschaftliche Vernetzungen regionaler Unternehmen mit nationalen und internationalen Partnern dar. untersuchen Kostenunterschiede und Verfügbarkeit von Rohstoffen und Arbeitskraft im internationalen Handel. analysieren die wirtschaftlichen Vernetzungen des regionalen Wirtschaftsraums und setzen sich mit deren Bedeutung auseinander. Grau markierte Seiten sind vom KC nicht verbindlich vorgesehen. 13
14 Menschen aus anderen Ländern in unserer Region Expertenbefragung Projektarbeit Wirtschaften ist international Der Wettbewerb der Standorte Standortfaktoren Wie kommt es zum Strukturwandel? Welche Folgen hat der wirtschaftliche Strukturwandel? Erkundung: Wir erkunden den Strukturwandel in der Landwirtschaft ermitteln Beispiele des Strukturwandels in unterschiedlichen Wirtschaftsräumen. erschließen wichtige Einflussfaktoren auf den Strukturwandel. erörtern die Einflussfaktoren des Strukturwandels und deren Auswirkungen auf Wirtschaftsräume. Entwicklungsmöglichkeiten eines regionalen Wirtschaftsraumes 316 Internationaler Handel Gründe für internationalen Handel Die Europäische Union Die EU im Überblick Welche Ziele hat die europäische Union? Problemfelder der Europäischen Union Jugendliche in Europa ohne Arbeit 325 Globalisierung Was ist Globalisierung? Woher kommt Globalisierung, was nennen Gründe für internationalen Handel (z. B. Verfügbarkeit von Rohstoffen, Arbeitskraft, Kostenunterschiede). beschreiben die grundlegenden Freiheiten der Europäischen Union (freier Dienstleistungs-, Kapital-, Personen- und Warenverkehr). beschreiben Erscheinungsformen der Globalisierung in alltägli- untersuchen Kostenunterschiede und Verfügbarkeit von Rohstoffen und Arbeitskraft im internationalen Handel. untersuchen den Einfluss der Wirtschafts- und Währungsunion der EU auf den nationalen und regionalen Wirtschaftsraum. erläutern den Globalisierungsbegriff. untersuchen Ursachen für bewerten die Auswirkungen der vier grundlegenden Freiheiten der Europäischen Union (EU). setzen sich beispielhaft mit einem Handlungsbereich der EU (z. B. Arbeitsmarkt, Landwirtschaft, Bildung, EU- Erweiterung, Energiepolitik) auseinander. diskutieren Chancen und Risiken der Globalisierung (z. B. für Erwerbstätige oder für Grau markierte Seiten sind vom KC nicht verbindlich vorgesehen. 14
15 bewirkt sie? Pizza global 329 chen Situationen. beschreiben Auswirkungen der Globalisierung auf Individuum und regionalen Wirtschaftsraum. Globalisierungsprozesse. stellen Auswirkungen der Globalisierung dar. Unternehmen auf dem europäischen Binnenmarkt) Ein Unternehmen siedelt sich an Kauf eines neuen Autos Die Nachfrage nach Autos Das Angebot von Autos Eine neue Situation und ihre möglichen Auswirkungen Probleme bei der Geldanlage Geldanlagen haben unterschiedliche Eigenschaften das Renditedreieck Grau markierte Seiten sind vom KC nicht verbindlich vorgesehen. 15
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