Neues Webportal Wetzikon

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1 Neues Webportal Wetzikon 1. Gemeinderats-Entscheid, übergeordnete Ziele 2. Informationsziele 3. Nutzungsziele 4. Rollen 5. Aufgaben 6. Informations-Auswahl, -Grundsatz, -Umfang.

2 1. GRB vom , übergeordnete Ziele: Das "Webportal Wetzikon" ist als fortlaufendes Projekt zu gestalten. Nach der Erstellung der Grundeinrichtung muss das interne Projektteam in der Lage sein, den Webauftritt selbständig zu betreiben und weiter zu entwickeln. Unterstützung von aussen ist nur für definierte Teilprojekte wie Extranet, Geschäftskontrolle, Controlling beizuziehen. Die Realisierung berücksichtigt anerkannte Standard-Kataloge (ech) und der Inhalt ist kompatibel zu Kantons- und Bundesthemen zu halten.

3 2. Informations-Ziele: Informationen sind nach Lebenslagen zu gliedern. Sämtliche Dienstleistungen der Stadt Wetzikon sind verknüpft mit der zuständigen Stelle.

4 3. Nutzungs-Ziele: Einwohnerinnen und Einwohner müssen sich für einfache Auskünfte nicht mehr ins Stadthaus begeben. Aktuelle Informationen und Formulare sind jederzeit auch für die Mitarbeitenden der Stadtverwaltung vorhanden - d.h. sämtliche Reglemente und Broschüren sind als Downloads über Internet verfügbar.

5 Befindet über Budget und Anträge im Internetprojekt Rolle der Behörde: Lässt sich 1x jährlich über den Betrieb der Website informieren. Entscheidet endgültig bei Differenzen zwischen Internet- Team und Drittnutzern der Website.

6 Entscheidet über Inhalte 4.2. Rolle des Kernteams: Nimmt Priorisierungen vor Informiert die Behörde Vergibt Aufträge im Rahmen des Budgets Rekrutiert die Redaktoren in Absprache mit den Abt.-L.

7 4.3. Rolle des Webmasters: Führt, steuert, plant und koordiniert die Internet-Aktivitäten Coacht die Redaktoren Trägt die Inhaltsverantwortung für alle nicht explizit den Redaktoren zugewiesenen Kapitel Beobachtet die Website in Bezug auf missbräuchliche Verwendung von Informationen und Gestaltungselementen Führt die Berechtigungsverwaltung Behandelt Anträge und Reklamationen von Informationsbezügern

8 Unterhalt der abteilungsspezifischen Informationen wie Namen, Dienst- Leistungen, Online-Schalter, usw Rolle der Redaktorin des Redaktors: Mitarbeit bei der Realisierung von Merkblättern, Publikationen, Formularen, usw. Ist dafür besorgt, dass nur ausschliesslich für die Öffentlichkeit bestimmte Informationen ins Web gestellt werden. Ist sensibilisiert auf Datenschutz- Belange.

9 Umsetzung der Gestaltung des Internet-Auftrittes 4.5. Rolle der Technik: Unterhalt der CMS-Software gemäss Vertrag Regelmässige Informationen zur Weiterentwicklung des CMS Hosting der Website CMS-Ausbildung des Webmasters

10 5.1. Aufgabe: Datenaufbereitung Info-Relevanz Was fehlt? Texte überarbeiten Beizug weiterer Personen. Ist die Info noch aktuell? evtl. in History in Bezug auf Lebenslagen Dienstleistungen sprachlich begrifflich rechtlich nicht alles alleine machen! nachfragen

11 Lebenslagen Verlinkung der Lebenslagen zu den Abteilungen 5.2. Aufgabe: Gliederung Dienste Formulare / Downloads News-Flash / Links Welche Abt./ Person ist für die Erbringung der Dienstleistung zuständig? Aufbau und Pflege der Formulare, Vorlagen für strukturierte s saisonale Aktivitäten Pflege der internen und externen Links

12 6.1 Informationsauswahl und Sprache Bei der Auswahl von Web-Informationen ist konsequent die Kundenperspektive einzunehmen und zu fragen: Ist die Information für den Kunden relevant? Beantwortet die Information alle Standardfragen der Kundengruppe? Enthält die Information wichtige Verweise auf andere Quellen? Ist die Information aktuell? Ist die Information sicher und verlässlich? Die Sprache muss knapp, eingängig und für die breite Öffentlichkeit verständlich sein. Lange, umständliche Texte werden nicht gelesen. Am Bildschirm braucht man rund 25 Prozent mehr Zeit, um einen Text zu verstehen. überdies liest man nicht fortlaufend, sondern "scannt" sehr selektiv über die Seite. Das heisst, das Auge springt von einem interessanten Schlüsselbegriff zum andern. Ein Internetauftritt, der darin besteht, gedruckte Informationen einfach ins Netz zu stellen, verfehlt sein Ziel.

13 6.2. Informationsgrundsatz Ganz ohne Selbstdarstellung geht s nicht. Aber: Auch Selbstdarstellung ist auf Kundennutzen zu prüfen bzw. zu begrenzen: Alleinstellungsmerkmale (Was unterscheidet uns von anderen?) Dienstleistungen / Produkte / Projekte /Organisation / Mitarbeitende / Adressen / Öffnungszeiten / Ort / ev. Historisches / Fakten statt Schwulst Es gilt der Grundsatz: so viel wie nötig, so wenig wie möglich. Das Internet verlangt eine eigene Dramaturgie der Kommunikation. Sie ist nicht linear, sondern modular. Diese Art des Erzählens ergibt sich aus der Eigenheit des Internets: dem Hypertext-Prinzip. Auf dem Bildschirm besonders markierte Bereiche wie Wörter, Fotos oder grafische Elemente sind mit einem Link hinterlegt. Werden sie angeklickt, öffnet sich eine neue Seite. Links verweisen also auf eine weitere Informationseinheit. Der Inhalt muss in kleine, in sich schlüssige Texthappen zerlegt werden.

14 6.3. Informationsumfang Auf den Punkt bringen. möglichst wenig Fliesstext (Fliesstext umfasst ungefähr fünf Zeilen) Ziel: Wenn möglich, soll ein Texthappen auf einer Bildschirmseite Platz haben. Das heisst, die Benutzerin/der Benutzer soll möglichst wenig scrollen müssen. Lange Abhandlungen werden konsequent als Download-Dokument angeboten. Sätze Kurze Sätze und Hauptsätze, möglichst wenig Nebensätze Wörter Bildhafte Wörter werden schneller aufgenommen als abstrakte Begriffe und bleiben länger haften. Illustrationen Für Illustrationen gelten die gleichen Auswahlkriterien wie für Texte: Sie müssen relevant sein, dem Kunden einen Zusatznutzen bringen.

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