Gitarren Ensemble Graz. Schwingungen

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1 Gitarren Ensemble Graz Schwingungen Programmheft 2009

2 Gitarren Ensemble Graz - Verein zur Förderung der Gitarrenmusik ZVR-Zahl: A-8010 Graz, Leonhardstraße 40 Tel office@geg.at Homepage: Bankverbindung: Landes-Hypothekenbank Steiermark BLZ: Konto Nr IBAN: AT BIC (SWIFT): HYSTAT2G Texte: Petra Gross, Daniela Seidl; Grafik und Layout: Manfred Steflitsch; Fotos: Elke Meister, GEG-Archiv

3 Vorwort des Landeshauptmannes Reisende haben bekanntlich einiges zu erzählen und das Gitarren Ensemble Graz wusste nach seiner letzten Reise viel zu berichten, denn immerhin kommt man nicht alle Tage mit einem derartigen Erfolg im Gepäck zurück in die Heimat. In Bad Nauheim in Deutschland sind 14 Gitarrenorchester zu einem internationalen Contest zusammengetroffen und das GEG hat dabei den sensationellen 2. Platz belegt. In erster Linie ein großartiger Erfolg für die Gitarristinnen selbst, aber insgesamt eine Leistung, über die sich die gesamte Steiermark freuen und vor der man nur den Hut ziehen kann. Das Gitarren Ensemble Graz hat damit auch seinem Namen als Botschafter des Musiklandes Steiermark über unsere Grenzen hinaus wieder alle Ehre gemacht und seine Erfolgsgeschichte mit einem beeindrukkenden Kapitel fortgeschrieben. Und so kann ich Sie nur einladen: Erleben Sie ein Stück steirische Musikgeschichte, genießen Sie besondere Klänge und geben Sie sich den einmaligen Schwingungen hin, die das neue GEG-Programm für Sie bereit hat. Ich wünsche Ihnen unvergessliche Hörerlebnisse und dem Gitarren Ensemble Graz unter der Leitung von Manfred Steflitsch ein erfolgreiches Konzertjahr 2009 mit einem herzlichen steirischen Glück auf! Mag. Franz Voves Landeshauptmann der Steiermark

4 RÜCKBLICKE - EINBLICKE - AUSBLICKE Ein Mann - 22 Damen Saiten - das Gitarren Ensemble Graz ist in seiner Form weltweit einzigartig. Außergewöhnlich ist sowohl die Zusammensetzung des Ensembles als auch das Arrangement der Werke. Das Repertoire reicht von Vivaldis "Die vier Jahreszeiten", Bizets "Carmen- Suite", Werken von Beethoven, Mozart, Schubert oder Strauß bis hin zu zeitgenössischen Kompositionen von Gerd Schuller, Klaus Melem oder beispielsweise Stevie Wonder. Das trägt dazu bei, dass das Gitarren Ensemble Graz sowohl in Österreich als auch im Ausland große Anerkennung findet. Ursprung Die Wurzeln des GEG liegen im Jahr 1980, als sich Manfred Steflitsch am ORG der Ursulinen in Graz dazu entschließt, im Rahmen der unverbindlichen Übung Spielmusik mit seinen Schülerinnen einen Gitarrenchor zu gründen. Da das gemeinsame Musizieren großen Anklang findet, werden bald regelmäßige Proben abgehalten. Am 4. Februar 1988 folgt der erste öffentliche Konzertauftritt. Kurz darauf geht es bereits auf Konzertreise ins Ausland. Außerdem vergrößert sich die Anzahl der Gitarristinnen, da immer mehr Schülerinnen auch nach der Matura beim Gitarrenchor bleiben. Als 1992 die unverbindliche Übung Spielmusik dem Sparstift zum Opfer fällt, erfüllt sich Manfred Steflitsch seinen Jugendtraum und gründet am das Gitarren Ensemble Graz. Mit großem Engagement macht sich der Ensembleleiter in den nächsten Jahren daran, Werke wie Ravels "Bolero" oder Mussorgskys "Bilder einer Ausstellung" für sein Ensemble zu arrangieren. Immer wieder folgen neue Bearbeitungen bekannter Werke für das Gitarrenorchester, wie zum Beispiel Smetanas "Moldau" oder Haydns "Symphonie Nr.101 in D-Dur (Die Uhr)". CD-Produktionen Auch Tonträger werden produziert: 1994 wird die erste CD "Vielsaitig" aufgenommen, bereits 1996 entsteht die CD "Klangzauber der Gitarren", 1998 die CD "GEG Again" und 2001 wird die CD "Weihnachtszeit" den Fans und Musikliebhabern präsentiert. Zuletzt ist die CD un[d]vollendet, ein Live- Mitschnitt des Konzertes vom im Stefaniensaal, erschienen. Vereinslokal Im Sommer 2007 erfüllt sich ein weiterer Traum für das Gitarren Ensemble Graz. In der Leonhardstraße 40 in 8010 Graz wird ein Vereinslokal eröffnet. So gibt es nun erstmals eine öffentliche zentrale Anlaufstelle, wo Konzertkarten, Partituren, CDs etc. erworben werden können. Schon nach einigen Monaten etabliert sich das neue Büro des GEG als Geheimtipp unter Musikliebhabern. Veranstaltungen im Inland Nicht nur auf Tonträgern kann man den Klängen des Ensembles lauschen. Die Gitarristinnen geben auch immer wieder öffentliche und private Konzerte. Geburtstagsfeiern, Hochzeiten, Lesungen und Eröffnungen werden musikalisch umrahmt und in Kirchen oder bei Benefizveranstaltungen wird konzertiert. So spielt das Ensemble beispielsweise im Mai 1997 in den

5 Amtsräumen von Waltraud Klasnic, tritt im Dezember desselben Jahres auf der Weihnachtsfeier des Fußballclubs Liebherr-GAK auf und begleitet am 8. Juni 2002 Bischof Johann Weber mit einem Konzert in den Ruhestand. Auch das Seniorenkonzert in St. Leonhard sowie das GEG-Kinderkonzert, erfreuen fast jährlich sowohl das ältere als auch das junge Publikum. Regional kennen die Gitarristinnen ebenfalls keine Grenzen. Ob in Schladming oder in der Südsteiermark, Feldkirchen in Kärnten, Neulengbach in Niederösterreich, Altach in Vorarlberg, Laakirchen in Oberösterreich oder Deutsch-Kaltenbrunn im Burgenland, das GEG begeistert in ganz Österreich sein Publikum. Im vergangenen Jahr gibt das Ensemble in Österreich sechs Konzerte. Im vollen Saal der Pfarre Kalvarienberg wird das neue Jahr Anfang März konzertmäßig eröffnet; im Juni finden drei festliche Konzerte in der Pfarre Hohenrain, im Schloss St. Martin sowie im Schloss Gleinstätten statt. Anlässlich der Gitarrenwoche in Seckau im Juli 2008 zeigt das GEG ebenfalls sein Können. Der letzte Auftritt im Inland vor dem traditionellen Dezemberkonzert im Stefaniensaal erfolgt im September im Weingut Kästenburg, wo das Orchester bereits zum dritten Mal mit musikalischen Schmankerln zahlreiche Gäste bei kulinarischen Köstlichkeiten begeistert. Konzerte im Ausland Auch im Ausland wird das Gitarren Ensemble Graz immer wieder gerne engagiert, und so folgt das GEG im Mai 2007 bereits zum zweiten Mal einer Einladung ins Croatian Music Institute nach Zagreb. Weitere Konzertreisen führen das Ensemble in den letzten Jahren zweimal nach München und einmal nach Budapest siegt das GEG in Prag beim internationalen Wettbewerb für Gitarrenund Mandolinenorchester in der Kategorie für Gitarrenorchester. Eine bestimmt unvergessliche Konzerttournee führt das Ensemble im Sommer 2005, begleitet von den beiden Gastmusikern Fritz Körner (tp) und Martin Nestl (dr), nach Italien und Kroatien. Am Domplatz in Brixen fasziniert das Gitarrenorchester zunächst mehr als 1000 Gäste beim Open-Air- Konzert im Rahmen der Brixener Sommeremotionen. Unter sternenklarem Himmel gastiert es bereits am nächsten Abend im Frankopanen Castell in der Stadt Krk, wo es das seit mehr als Konzert im Schloss Gleinstätten (2008)

6 fünf Jahren am besten besuchte klassische Konzert gibt. Den krönenden Abschluss der Konzerttournee 2005 bildet der Auftritt in der Kathedrale von Rovinj. Dort gibt es schon bei der Probe am Nachmittag in einer vollbesetzten Kirche "standing ovations". Höhepunkt des Jahres 2008 ist die Teilnahme des GEG beim GOFI (Gitarren Orchester Festival International) Contest 2008 in Bad Nauheim (D) vom 26. bis 28. September. Dort stellen sich 14 Gitarrenorchester aus ganz Europa einer hochkarätig besetzten Fachjury. Das Gitarren Ensemble Graz fährt als stolzer, knapp geschlagener Zweiter mit der Beurteilung teilgenommen mit hervorragendem Erfolg zurück nach Hause und freut sich schon darauf, 2010 wieder um den ersten Platz mitzuspielen. Presse Bei der heimischen Presse hat sich das Gitarren Ensemble Graz ebenfalls einen guten Ruf erarbeitet. "Saitenweise stimmungsvoll wenn diese 22 Gitarren erklingen, dann kommt auch Ihr Gemüt in beste Schwingung" titelt die Kleine Zeitung bereits am 13. Dezember Die Gitarristinnen werden auch immer wieder eingeladen, im Fernsehen aufzutreten, wie etwa 1991 in "Politische Bildung" im ORF-Landesstudio Steiermark, 1994 im "Seniorenclub", 1998 in "Willkommen Österreich" oder 2000 bei "Licht ins Dunkel". Sonstige Aktivitäten Schon seit 1996 präsentiert sich das Ensemble mit einer eigenen Homepage im Internet. Die "Ursulinen GEG- Musikschule", an der Mitglieder des Ensembles sowie bedeutende Grazer Musiker unterrichten, wird 1999 ins Leben gerufen. Auf Grund der Professionalität des Ensembles und mit dem Ziel, die Gitarrenmusik zu fördern, wird am 7. August 2003 der Verein "Gitarren Ensemble Graz Verein zur Förderung der Gitarrenmusik" gegründet. Um seinem Publikum auch beste akustische Qualität bieten zu können, investiert das Ensemble 2005 in ein komplett neues Tonverstärkersystem. Exklusive Kompositionen Dass immer wieder Musiker exklusiv für das Gitarren Ensemble Graz komponieren, stellt eine besondere Auszeichnung für das GEG dar. So sind zum Beispiel "Serenade in G-Dur", "Tortenschlachtsonate", "Variationen über Oh Susannah", "Three Songs", "Concertino in Es- Dur", "Generalversammlung" und "Aus vergangenen Zeiten" von Klaus Melem, "Giulia" von Gerd Schuller, "3 Stücke" von Dieter Ribitsch oder "Idleness", "Troglodyte Trudge" und "Partita GEG" von Günther Zabernigg zu erwähnen. In der aktuellen Konzertsaison wird auch erstmals "Toccata d (für Klavier, Violoncello und Gitarrenorchester)" von der jungen Grazer Pianistin und Komponistin Birgit Zach aufgeführt. Auch Manfred Steflitsch präsentiert "seinen 22 Damen" regelmäßig neue Kompositionen wie etwa "Emotion" nimmt er sein bislang umfangreichstes Werk "Grazer Impressionen", einem musikalischen Streifzug zu den schönsten und interessantesten Plätzen in Graz, in Angriff. Bisher gelangten bereits vier Stücke davon zur Aufführung. Präsentationen Bekannte Grazer Musikergrößen wie Martin Nestl, Klaus Melem, Hannes Bauer oder beispielsweise Reinhard Kogler und dieses Jahr auch der international bekannte Musiker und Orchesterleiter Richard Oesterreicher - finden sich alljährlich als Gastmusiker zum konzertanten Höhepunkt des Gitarren Ensemble Graz im Stefaniensaal des Grazer Congress ein, wo jeweils das Konzertprogramm für das nächste Jahr präsentiert wird. Dieses Jahr steht das Programm unter dem Titel "Schwingungen" und wird mit

7 Georg Friedrich Händels "Wassermusik" schwungvoll eröffnet. Anlässlich des zweihundertsten Todestages von Joseph Haydn 2009 wird das "Die Uhr" aus seiner "Symphonie Nr. 101 in D-dur" aufgeführt. Erstmals wird auch Pjotr Iljitsch Tschaikovsky in reiner Gitarrenfassung erklingen, und zwar drei charakteristische Tänze aus seinem Ballett "Der Nussknacker". Michaela Rozmarova wird als Solistin zusammen mit dem Ensemble die "Fantasía para un Gentilhombre" von Joaquín Rodrigo spielen. Der zweite Teil des Konzertprogrammes ist wie jedes Jahr von zeitgenössischer Kunst dominiert. Das "Konzert für Baritongitarre, Percusion und Gitarrenorchester", welches von Reinhard Kogler, der die Baritongitarre spielen wird, für das GEG komponiert wurde, sowie "Sir Duke" und "You are the sunshine of my life" von Stevie Wonder stehen dabei im Mittelpunkt. Auch die "Exposition" aus Mozarts "Symphonie in G-moll" und der berühmte "Walzer Nr. 2" aus der Jazzsuite Nr. 2 von Dimitri Schostakovich stehen am Spielplan. Mit Richard Oesterreicher auf seiner Mundharmonika, einer österreichischen Musikerlegende, präsentiert das Gitarren Ensemble Graz stolz seinen neuen Stargast! Das 17. Konzert im Grazer Congress, Stefaniensaal, wird am Donnerstag, den 10. Dezember 2009 um 20:00 Uhr gegeben. Das Erfolgsteam von Bad Nauheim (2008)

8 Manfred Steflitsch Manfred Steflitsch ist Gründer, künstlerischer Leiter und Dirigent des Gitarren Ensemble Graz. Er arrangiert, komponiert und bearbeitet seit den achtziger Jahren Werke für Gitarrenorchester. Geboren am in Oberpichling (Kärnten), studierte er nach der Matura am BORG Wolfsberg an der Grazer Kunstuniversität Gitarre bei Marga Bäuml-Klasinc. Derzeit unterrichtet er Instrumentalmusik bei den Ursulinen in Graz und an der BAKIP Hartberg. Er ist ein gefragter Referent auf Musikerkongressen und hat in den letzten Jahren eine eigene Gitarrenschule entwickelt, welche die gesamtmusikalische Ausbildung in den Mittelpunkt des Instrumentalunterrichtes stellt. Seine über 180 Orchesterpartituren sind inzwischen weltweit gefragt und gehören zum Repertoire von vielen renomierten Gitarrenensembles. Unter seinem Label GEG MS-Music wurden bereits einige erfolgreiche CDs produziert. Durch die Zusammenarbeit mit zeitgenössischen Komponisten kommt es immer wieder zu Uraufführungen neuer Werke, die er mit dem GEG einstudiert und so einer breiten Öffentlichkeit zugänglich macht. Durch seine großen Erfolge mit dem Gitarren Ensemble Graz wurde er von der Kleinen Zeitung am 7. Okt zum Steirer des Tages gekürt.

9 GEG 1 Mag. art. Martina Haditsch-König geboren am: derzeitige Tätigkeit: Instrumentalpädagogin für Gitarre und elementare musikalische Bildung beim GEG seit: 1986 musikalischer Werdegang: Blockflöte, Gitarre seit 1978, Konzertmeisterin und Sologitarristin im GEG Motto: Fröhlich sein und die Spatzen pfeifen lassen GEG 2 Bakk. rer. nat. Martina Köberl geboren am: derzeitige Tätigkeit: Masterstudium Molekulare Mikrobiologie beim GEG seit: 2003 musikalischer Werdegang: Gitarre seit 1992 Motto: Das normale Heute ist das wunderbare Gestern von morgen!

10 GEG 3 Mag. phil. Andrea Zwetti geboren am: derzeitige Tätigkeit: AHS-Lehrerin für Deutsch und katholische Religion beim GEG seit: 2001 musikalischer Werdegang: Gitarre seit 1990 Motto: Du erhältst die Chance, die du dir gibst. GEG 4 Mag. phil. Katrin Niederl geboren am: derzeitige Tätigkeit: Lehrerin für Englisch, Biologie und Musikerziehung; Studium Biologie und Umweltkunde; Berufsreifeprüfungskurs beim GEG seit: 1999 musikalischer Werdegang: Blockflöte, Gitarre seit 1990, E-Bass Motto: Denke lieber zweimal über alles nach.

11 GEG 5 Michaela Rozmarova geboren am: derzeitige Tätigkeit: Studium Konzertfach Gitarre beim GEG seit: 2004 musikalischer Werdegang: Gitarre seit 1992, Sologitarristin im GEG Motto: Man soll das Leben leben und genießen, aber dabei aufpassen, die anderen nicht zu verletzen. GEG 6 Mag. jur. Alexandra Woschitz geboren am: derzeitige Tätigkeit: Angestellte in der Versicherungsbranche beim GEG seit: 1996 musikalischer Werdegang: Blockflöte, Gitarre seit 1984 Motto: Keep smiling!

12 GEG 7 Bakk. art. Zsuzsa Szabó geboren am: derzeitige Tätigkeit: Studium Mag. IGP und Bakk. Konzertfach Gitarre, Unterrichtende für Gitarre und Musikalische Früherziehung beim GEG seit: 2004 musikalischer Werdegang: Gitarre seit 1989, Rennaissancelaute Motto: Da wir nicht das Sichtbare anschauen, sondern das Unsichtbare; denn das Sichtbare ist zeitlich, das Unsichtbare aber ewig. (2. Kor. 4:18) GEG 8 Mag. rer. nat. Silvia Zotter-Hubatka geboren am: derzeitige Tätigkeit: im Bereich Umwelttechnik Glasrecycling weltweit beim GEG seit: 1991 musikalischer Werdegang: Blockflöte, Gitarre seit 1985, Gesang, E-Gitarre, Klavier & Keyboard Motto: Die schönen `Saiten des Lebens genießen.

13 GEG 9 Mag. jur. Daniela Seidl geboren am: derzeitige Tätigkeit: Richterin beim GEG seit: 1999 musikalischer Werdegang: Blockflöte, Gitarre seit 1985 Motto: Always look on the (b)right side of life. GEG 10 Sonja Deutschmeister geboren am: derzeitige Tätigkeit: Schülerin am Musikgymnasium beim GEG seit: 2007 musikalischer Werdegang: Gitarre seit 2002, Klavier Motto: Träume nicht dein Leben, lebe deinen Traum.

14 GEG 11 Petra Gross geboren am: derzeitige Tätigkeit: HS-Lehrerin für Musikerziehung (MHS Kirchberg/Raab) beim GEG seit: 2000 musikalischer Werdegang: Steirische Harmonika, Gitarre seit 1990, Klavier, Klarinette und Saxophon Motto: Die Suppe wird meist nicht so heiß gegessen, wie sie gekocht wird... GEG 12 Julia Eder geboren am: derzeitige Tätigkeit: Studium Musikologie und Kulturmanagement beim GEG seit: 2008 musikalischer Werdegang: Gitarre seit 1998, Schlagzeug Motto: Das Leben ist immer so, wie man es selber sieht.

15 GEG 13 Mag. art. Ivana Kovacevic geboren am: derzeitige Tätigkeit: Musikpädagogin beim GEG seit: 2003 musikalischer Werdegang: Gitarre seit 1985 Motto: Ich hoffe, dass ich einmal so erfolgreich werde, dass ich, wenn sie mich fragen, wo liegt der Schlüssel zum Erfolg, sagen kann: immer wenn ich falle, stehe ich auf. GEG 14 Birgit Tschiatschek geboren am: derzeitige Tätigkeit: Studium Germanistik und Philosophie beim GEG seit: 2003 musikalischer Werdegang: Blockflöte, Saxophon, Gitarre seit 1997 Motto: Irgendwie geht s immer.

16 GEG 15 Sabine Haidinger geboren am: derzeitige Tätigkeit: Ordinationsgehilfin beim GEG seit: 1981 musikalischer Werdegang: Gitarre seit 1979 Motto: Carpe diem! GEG 16 Dr. rer. nat. Mag. Ursula Apolloner geboren am: derzeitige Tätigkeit: Sporttherapeutin in der Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychodrama-Psychotherapeutin i.a.u.s. beim GEG (wieder) seit: 2002 musikalischer Werdegang: Blockflöte, Gitarre seit 1981, Djembe, Tanz, Gesang Motto: Das Leben ist ein Tanz.

17 GEG 17 Christina Aldrian geboren am: derzeitige Tätigkeit: Schülerin am BORG Deutschlandsberg beim GEG seit: 2007 musikalischer Werdegang: Blockflöte, Gitarre seit 2002, Geige, Klavier Motto: Lebe jeden Tag so, als wäre es dein letzter. GEG 18 Dr. med. Veronika Seidl geboren am: derzeitige Tätigkeit: Turnusärztin in Klagenfurt beim GEG seit: 2003 musikalischer Werdegang: Gitarre seit 1993, Blockflöte, Steirische Harmonika Motto: Wer kämpft, wird nicht verlieren!

18 GEG 19 Mag. phil. Ursula Maier geboren am: derzeitige Tätigkeit: Behindertenassistentin beim GEG seit: 2007 musikalischer Werdegang: Gitarre seit 1978, Altblockflöte Motto: Alles im Leben hat seine Zeit. GEG 20 Johanna Roth geboren am: derzeitige Tätigkeit: BMA (Biomedizinische Analytikerin) am pathologischen Institut LKH Graz-West beim GEG seit: 1999 musikalischer Werdegang: Blockflöte, Klavier, Gitarre seit 1998 Motto: Träume nicht dein Leben, sondern lebe deinen Traum!

19 GEG 21 Magali Fortini geboren am: derzeitige Tätigkeit: Sprachtrainerin für Französisch beim GEG seit: 1999 musikalischer Werdegang: Gitarre seit 1982 Motto: Spaß muss sein. Schlimmer gibt s immer. GEG 22 Bianca Brenner geboren am: derzeitige Tätigkeit: Germanistik und Instrumentalstudium Gitarre, Autorin, Komponistin beim GEG seit: 2007 musikalischer Werdegang: Blockflöte, Gitarre seit 1995 Motto:... kein Motto zu haben!

20 Substitutinnen für Programm 2009 Schwingungen Dana Memioglu Sibylle Schmiedmeier Jennifer Gressl Margrit Eberhard Elke Stelzl

21 Weitere Substitutinnen Christine Schwetz Ariane Ecker Birgit Zagorski Lisa Bugnits Elisabeth Ehrentraut Astrid Hartlieb Beate Hörmann Ehemalige GEGlerinnen Baloch Elisabeth ( ) Becker Karin ( ) Binder Anna ( ) Bilek Sandra ( ) Broussalis Erasmia ( ) Calovi-Mocnik Renate ( ) Erhart Anita ( ) Erlacher Angelika ( ) Etschbacher Sandra ( ) Ganev Uta ( ) Glantschnig Marion ( ) Gottmann Maria ( ) Helm Eliabeth ( ) Kelenc Annemarie ( ) Kettner Birgit ( ) Kleinferchner Eva ( ) Kobel Konstanze ( ) Kohlhuber Sandra ( ) Lässer Margarethe ( ) Luiser Martina ( ) Malli Gerlinde ( ) Mogg Barbara ( ) Mrkor Barbara ( ) Neuböck Nicole ( ) Oswald Christa ( ) Pauer Elisabeth ( ) Pretterhofer Adelheid ( ) Prisching Renate ( ) Ruff Ursula ( ) Schiefer Carina ( ) Schmikl Maria (1992) Schöfer Ulrike ( ) Schwager Claudia ( ) Schwager Eva ( ) Sedlnitzky Stephanie ( ) Strohmaier Bernadette ( ) Stumptner Alexandra ( ) Tendl Lisa Katharina ( ) Trinker Marlene ( ) Vogl Katharina ( ) Weißensteiner Julia ( ) Weninger Anja ( )

22 Gastmusiker Richard Oesterreicher Birgit Zach Martina Trunk Hannes Bauer Charles Weiss Klaus Melem Martin Nestl Selina Stekl Tanja Stekl

23 Nada Sladonja Fritz Körner Bernie Mallinger Katja Markotic Dieter Ribitsch Ismael Barrios Manfred Stern Beate Kirchner Manfred Josel

24 PROGRAMM SCHWINGUNGEN GEORG FRIEDRICH HÄNDEL Arrangement: Manfred Steflitsch Wassermusik I. Alla Hornpipe II. Air III. Allegro Die Wassermusik von Georg Friedrich Händel ( ) besteht aus drei Suiten (HWV 348, 349 und 350), die sich durch verschiedene Tonarten und verschiedene Haupt- bzw. Soloinstrumente unterscheiden. So ist in der ersten Suite das Horn das Hauptinstrument, in der zweiten Suite die Trompete, deshalb wird sie auch Trompetensuite genannt, und in der dritten Suite die Flöte. Die Trompetensuite hat Händel in D-Dur geschrieben, da zu dieser Zeit die englischen Trompeten in D gestimmt waren. Mit einer Lustfahrt des englischen Königs Georg I. am 17. Juli 1717 auf der Themse lässt sich nur die zweite Suite dokumentarisch in Verbindung bringen. Das Orchester fuhr auf eigenen Booten hinter der königlichen Barke her. Georg I. zeigte sich von der Musik derart angetan, dass er das Werk und einzelne Stücke daraus mehrfach wiederholen ließ. Die Aufführung der beiden Suiten lässt sich nicht genau datieren. Die Wassermusik wird zumeist in drei Suiten unterschiedlichen Charakters gegliedert. Der genaue Aufbau, bzw. die Reihenfolge der Stücke innerhalb der Suiten sind nicht genau überliefert. Tatsächlich erschien die erste komplette Ausgabe der Partitur erst 1743 (als Bearbeitung für Klavier). Dies lässt den Interpreten viel Spielraum bei der Aufführung dieses Werks. So werden die Suiten II (D-Dur) und III (G-Dur) zuweilen auch zu einer zusammengefasst. Die Suite Nr. 1 in F-Dur besticht durch ihre, im französischen Barockstil gehaltene Ouvertüre, durch lebhafte Tänze und langsame Elemente. Die Suite Nr. 3 ist sehr intim gehalten, während die zweite Suite vom Einsatz mehrerer Trompeten lebt und dem Hörer Barockmusik in höchster Vollendung zu Gehör gibt. Händels Wassermusik ist als Freiluftmusik geschrieben. Das bedeutete, dass ein stark besetztes Orchester gebraucht wurde. Zeitzeugen sprachen von einem Orchester mit fünfzig Musikern. Trompeten als sehr starke Instrumente waren da natürlich gefragt. Unter diesen Umständen betrachtet ist der immer wiederkehrende Kontrast zwischen Hörnern und Trompeten kein Kontrast zwischen laut und leise, sondern ein Kontrast der verschiedenen Klangfarben. Kaum vorstellbar ist, dass ein Cembalo bei der Aufführung auf der Themse mitgespielt hat. Ein Zeitzeuge erwähnte ein Orchester mit Trompeten, Hörnern, Oboen, Fagotten, Querflöten, Violinen und Bässen (Violoncelli und Kontrabässe). Oft kommen noch Pauken, die in der Partitur nicht notiert sind, zur Verwendung. JOSEPH HAYDN Arrangement: Manfred Steflitsch Andante - Die Uhr II. Satz aus Symphonie Nr. 101 in D-dur Zu allgemeinen Angaben bezüglich der Londoner Sinfonien vgl. die Sinfonie Nr Die Sinfonie Nr. 101 komponierte Haydn im Rahmen seiner zweiten Englandreise. Sie ist in zwei Etappen entstanden: der zweite bis vierte Satz noch in Wien, der erste Satz in England. Die Uraufführung fand am 3. März 1794 statt. Der Morning Chronicle berichtet nach der Uraufführung: Nichts könnte origineller sein als das Thema des ersten Satzes; und hat er einmal ein treffliches Thema gefunden, kann niemand besser als Haydn unaufhörliche Mannigfaltigkeit daraus schöpfen, ohne auch nur einmal davon abzulassen. Die Gestaltung der Begleitung im Andante, obgleich höchst schlicht, war meisterhaft, und wir hörten nie zuvor einen reizvolleren Effekt als den des Trio im Menuett. Es war Haydn, was könnte man, was bräuchte man mehr zu sagen? Der Beiname Die Uhr stammt vom Wiener Verleger Johann Traeg, der 1798 eine Klavierfassung des Andante als Rondo. Die Uhr herausbrachte. Teilweise können solche Beinamen jedoch auch eine zu hohe Erwartungshaltung hervorrufen. So berichtet Jacob (1952) über einen Vorfall nach der Aufführung der Sinfonie im Jahr 1928 in Wien durch den italienischen Dirigenten Arturo Toscanini: Einer der Hörer beschwerte sich im Künstlerzimmer, er habe die Uhr nicht bzw. nur im Andante tikken hören. Er habe erwartet, ein Tongemälde mit einem durchgehenden, auf eine Uhr bezogenen Thema zu hören, also etwa eine Geschichte der Uhr, und fühlte sich sehr enttäuscht. Im Hauptthema spielt die 1. Violine eine marschartige Melodie. Begleitet wird sie von 2. Violine, Cello, Kontrabass und Fagott in einer durchgehenden Achtelbewegung aus Pizzicato-Terzen, die an das gleichmäßige Ticken einer Uhr erinnern. Eine ähnliche Figur findet sich im langsamen dritten Satz der 68. Sinfonie. Das Thema ist periodisch aufgebaut aus viertaktigem Vorder- und Nachsatz. Es wird einmal wiederholt (A-Abschnitt, Takt 1-10). Der folgende B-Abschnitt spinnt die Melodie fort, ab Takt 25 folgt wieder das Hauptthema in

25 einer Variante (A-Abschnitt). Die Abschnitte B und A werden nun ebenfalls einmal wiederholt. Als Episode oder Zwischenspiel folgt von Takt eine Passage in g-moll ohne die Pendelbewegung. Sie steht durchweg im Forte und ist durch punktierte Rhythmen, Läufe, Tremolo und einen z. T. dramatisch-pompösen Charakter gekennzeichnet. Reprise des Hauptthemas (Takt 62-96): Die Struktur ist ähnlich wie zum Satzbeginn: A- Abschnitt Takt 63-72, B-Abschnitt Takt 73-86, A-Abschnitt Takt Die Ticktack-Bewegung wird in hoher Lage von Soloflöte und Solofagott gespielt. Der folgende Überleitungsteil (Takt ) beginnt mit dem Hauptthema, nun aber unerwarteterweise in Es-Dur. Eine 32tel-Floskel aus dem Thema wird isoliert und steigert sich über ein Crescendo zum Forte. Über D-Dur moduliert Haydn zurück nach G-Dur. Variationsteil des Hauptthemas (Takt ) im Fortetutti mit Sextolen und Tonrepetition. Die Begleitungsfigur weitet sich von den Terzen auf Quinten und schließlich auf Septimen (ähnlich bereits in Takt 11 ff.). In der Coda (Takt ) läuft die Sextolenbewegung und die Ticktack-Begleitung aus. WOLFGANG AMADEUS MOZART Arrangement: Manfred Steflitsch I. Allegro molto (Exposition) aus Symphonie Nr. 40 g-moll KV 550 Bezüglich Entstehungsgeschichte und Kompositionsanlass vgl. Einleitung bei KV 543. Mozart hat die Sinfonie KV 550 vermutlich am 25. Juli 1788 fertig gestellt, da er an diesem Tag ihr Incipit in seinen Werkverzeichnis einfügte. Insbesondere bei diesem Werk ist es wahrscheinlich, dass eine Aufführung noch zu Mozarts Lebzeiten stattfand: Im nachträglichen Einfügen einer Klarinettenstimme (umgangs- sprachlich: Zweite Fassung gegenüber der Ersten Fassung ohne Klarinetten) sehen mehrere Autoren einen Hinweis auf ein Konzert, das am 16. und 17. April 1791 im Rahmen der Tonkünstler-Sozietät unter Leitung von Antonio Salieri in Wien stattfand und an dem auch die mit Mozart befreundeten Klarinettisten Johann und Anton Stadtler beteiligt waren; als erstes wurde Eine große Sinfonie von der Erfindung des Hrn. Mozart gespielt. Manchmal wird KV 550 als Große g-moll Sinfonie bezeichnet, die ebenfalls in g-moll stehende Sinfonie KV 183 als Kleine g-moll Sinfonie. So weist Beck (1952) auf mehrere Ähnlichkeiten hin (siehe bei KV 183); während Woodham (1983) resümiert: Diese Parallelen und auch die beiden Sinfonien eigene Ausdrucksstärke sind beachtenswert, doch springen die Unterschiede weit mehr ins Auge als die Gemeinsamkeiten g-moll, 4/4-Takt (alla breve), 299 Takte, Sonatensatzform. Der Satz beginnt mit einer teppichartigen Achtelbegleitung der geteilten Violen und grundierenden Bass-Vierteln, über denen auf der 4. Zählzeit des 1. Taktes die auftaktige Melodie in den parallel geführten Violinen einsetzt. Kennzeichnend für die Melodie ist ein gebundener Halbtonschritt abwärts mit Wiederholung des Zieltons im Rhythmus zwei Achtel eine Viertel (diese Figur wird zunächst dreimal wiederholt) sowie eine Sexte aufwärts. Das Motiv des gebundenen Halbtonschritts abwärts mit der Tonwiederholung ist für den weiteren Aufbau des Satzes von Bedeutung. Das 1. Thema besteht nun aus einer Folge von 2taktigen Paaren, die wie Frage und Antwort aufeinander bezogen sind. Es entsteht jedoch keine in sich geschlossene Melodie, sondern ein Strukturzusammenhang aus heterogenen Gebilden. Eine Unterbrechung erfolgt von Takt mit einem Forte-Tutti und betonten Vorhalten auf D- Dur. Das Thema endet in Takt 27 und moduliert an seinem Ende zur Tonikaparallelen B-Dur. Die Länge des Auftaktes wird unterschiedlich diskutiert: Beginnt das Thema mit der 1. Zählzeit in Takt 2 oder erst in Takt 3 mit der Sexte aufwärts (d. h. die ersten beiden Takte sind auftaktig)? In der Reprise (Takt ff.) wirkt die wiederholte Halbtonschrittfigur auftaktig, da die Tonika im Bass sowie die Begleitung der Violinen erst mit Beginn der Sexte einsetzen, während diese Begleitung am Satzbeginn vor der Halbtonschrittfigur einsetzt. Diese Unklarheit trägt mit zum Schwebecharakter des Satzes bei. Der Themenkopf weist Ähnlichkeiten auf mit der Arie des Cherobino Non so piu cosa son cosa faccio aus dem Figaro. PJOTOR ILJITSCH TSCHAIKOVSKY Arrangement: Manfred Steflitsch Charakteristische Tänze I. Marsch II. Tanz der Zuckerfee III. Trepak Die Geschichte Nussknacker und Mausekönig wurde von E. T. A. Hoffmann geschrieben. Alexandre Dumas' Version der Geschichte wurde später von Pjotr Iljitsch Tschaikowski vertont und zu einem der populärsten Ballette. Es wird von vielen Theatern und Opernhäusern regelmäßig - meist um die Weihnachtszeit herum - aufgeführt und spricht Kinder sowie Erwachsene gleichermaßen an. Der Komponist wurde zu diesem Werk durch ein Theaterstück angeregt, das sein Bruder Modest für die Kinder seiner Schwester geschrieben hatte. Tschaikowski erzählte Marius Petipa von diesem Familientheater, der daraufhin ein Libretto verfasste. Das Werk wurde am 18. Dezember 1892 zum ersten Mal im Mariinski-Theater in Sankt Petersburg in der Choreografie von Lew Iwanow aufgeführt, weniger als ein Jahr vor Tschaikowskis Tod.

26 JOAQUÍN RODRIGO Arrangement: Manfred Steflitsch Fantasía para un Gentilhombre I. Villano y Ricercare II. Españoleta y Fanfare de la Caballeria de Nápoles III. Danza de las Hachas IV. Canario Ein mitreißendes Werk aus dem "Stammland der Gitarre"! Joaquín Rodrigo verwendet für seine "Fantasia para un Gentilhombre" Material aus dem im 17. Jahrhundert erschienenen Lehrbuch des spanischen Komponisten Gaspar Sanz. Diesen barocken Tänzen gibt Rodrigo ein neues, berückendes Klanggewand. Mit dem "Edelmann" des Titels ist sowohl Gaspar Sanz als auch der große Gitarrist Andrés Segovia gemeint, dem das Werk gewidmet ist. Rodrigo, der in seinem dritten Lebensjahr in Folge einer Diphtherie-Erkrankung erblindete, studierte bis 1927 Komposition am Konservatorium in Valencia und ging anschließend nach Paris, wo er seine musikalische Ausbildung in den Fächern Komposition, Klavier und Harmonielehre an der Ecole Normale de Musique unter anderem bei Paul Dukas bis zum Jahre 1932 vervollkommnete. Dort lernte er auch seine zukünftige Ehefrau, die türkische Pianistin Victoria Kamhi, kennen. Das Paar heiratete 1933 in Valencia. In den folgenden Jahren unternahm er zahlreiche Reisen, die ihn nach Deutschland, Österreich und in die Schweiz führten; außerdem kehrte er 1934 für ein Jahr nach Paris zurück, um dort Musikgeschichte zu studieren ließ er sich in Madrid nieder, unternahm jedoch weiterhin ausgedehnte Reisen (unter anderem nach England, Italien, Griechenland und Südamerika) wurde Rodrigo Professor für Musikgeschichte am Konservatorium in Madrid. Daneben beschäftigte er sich als Musikkritiker und war beim Radio als Leiter der Musikabteilung tätig. Er erhielt zahlreiche Ehrungen und Auszeichnungen, darunter zweimal den Premio Nacional de Música (1942 und 1982). Außerdem ernannten ihn sieben Universitäten zum Ehrendoktor (unter anderem die Polytechnische Universität Valencia). Im Jahre 1996 erhielt Rodrigo den Premio Príncipe de Asturias. Prägend war für Rodrigo die Begegnung mit Manuel de Falla während seiner Pariser Zeit. Von ihm und Paul Dukas beeinflusst, entwickelte Rodrigo einen Personalstil, der Neoklassizismus mit spanischer Folklore verband. Teilweise übernahm er leicht verändert typische Figuren des 16. bis 18. Jahrhunderts oder bearbeitete Stücke alter spanischer Meister. Gleichzeitig orientierte er sich an der Volksmusik insbesondere tänzerischer Art. Seine Melodik ist sehr einprägsam, die Orchestrierung stets klar und eher kammermusikalisch, aber trotzdem sehr farbig. Rodrigos Werke stehen im Rahmen der Tonalität, er reicherte seine Harmonik aber gerne mit leichten Dissonanzen an. Besonders interessierte ihn die Gattung des Konzertes. Sein bekanntestes Werk ist das Concierto de Aranjuez, das mit Sicherheit zu den populärsten Musikstücken des 20. Jahrhunderts zählt. Rodrigo gilt als bedeutendster spanischer Komponist seiner Generation. LEROY ANDERSON Arrangement: Manfred Steflitsch Jazz Pizzicato Leroy Anderson (* 29. Juni 1908 in Cambridge, Massachusetts; 18. Mai 1975 in Woodbury, Connecticut) war ein US-amerikanischer Komponist. Der Sohn schwedischer Eltern erhielt bereits als Kind Klavierunterricht von seiner Mutter, einer Organistin. Er bildete sich fort bei Henry Gideon am New England Conservatory of Music, lernte Klavier, Posaune, Komposition, Orgel und Kontrabass und studierte ab 1926 an der Harvard-Universität bei Walter Spalding Theorie, bei Edward Ballantine Kontrapunkt, bei George Enescu Harmonie und bei Walter Piston Komposition. Während des Studiums leitete er schon das Universitätsorchester und den Chor und begann erste eigene Arrangements zu schreiben schloss Anderson sein Studium mit einem Bachelor of Arts -Titel ab. Während des 2. Weltkriegs arbeitete Anderson im Pentagon als Dolmetscher. Anderson wurde berühmt durch seine kurzen, originellen Konzertstücke, die er ab 1936 auf Anregung von Arthur Fiedler für das Boston Pops Orchestra komponiert hat. In verschiedenen von Andersons Musikstücken tauchen immer wieder ungewöhnliche Instrumentationen oder Instrumente auf. So wurde in Sandpaper Ballet Sandpapier eingesetzt, in The Typewriter eine Schreibmaschine, in Sleigh Ride Schlittenglocken, in The Phantom Regiment Pferdegewieher, in The Waltzing Cat imitiert das Orchester das Miauen von Katzen und in The Syncopated Clock eine Standuhr. The Syncopated Clock wurde schon 1950 vom Fernsehsender WCBS als Titelthema für die Sendung The Late Show ausgewählt. DIMITRI SCHOSTAKOVICH Arrangement: Manfred Steflitsch Walzer Nr. 2 Schostakowitsch ist neben Igor Strawinski und Sergei Prokofjew der bedeutendste Komponist Russlands im 20. Jahrhundert und war außerordentlich produktiv und vielseitig. Er schrieb dem Regime von Josef Stalin Hymnen und blieb gleichzeitig auf Distanz zum kommunistischen System. Um die Geschichte unseres Landes zwischen 1930 und 1970 nachzuleben, reicht es aus, die Sinfonien von Schostakowitsch zu hören, schrieb die Wochenzeitung Moskowskije Nowosti, der Cellist Mstislaw

27 Rostropowitsch sah im sinfonischen Schaffen Schostakowitschs eine Geheimgeschichte Russlands, und Gottfried Blumenstein bezeichnet sein Werk als apokalyptischen Soundtrack zum 20. Jahrhundert. Als Stalin 1936 alle künstlerischen und musikalischen Werke unter staatliche Kontrolle nahm, war Shostakovichs erste Jazz Suite bereits komopniert. Als er im Herbst 1938 mit der zweiten Suite begann, stand es unter Aufsicht der gerade gegründeten U.S.S.R. State Jazz Band, einem Ensemble, das den öffentlichen Musikgeschmack bestimmte. Dieses Stück ist einigen auch eher bekannt als die Titelmelodie zu Stanley Kubricks letztem Film Eyes Wide Shut. GEORGES BIZET Arrangement: Manfred Steflitsch Danse Espagnole Das wohl bekannteste Werk von Bizet, die Oper Carmen (1875), basiert auf der gleichnamigen Novelle von Prosper Mérimée aus den Jahre Bizet komponierte die Hauptrolle für Mezzosopran. Zunächst wurde Carmen von Publikum nicht gut aufgenommen, erhielt schließlich aber Lob von berühmten Zeitgenossen wie Debussy, Saint-Saëns und Tschaikowski. Brahms besuchte über zwanzig Aufführungen und sah sie als die beste Oper, die in Europa seit dem Deutsch-Französischen Krieg aufgeführt wurde. Die Ansichten dieser Komponisten erwiesen sich als prophetisch, da Carmen seitdem eines der populärsten Werke der gesamten Opernliteratur ist. Die Uraufführung fand am 3. März 1875 in der Opéra-Comique in Paris statt. Bizet jedoch konnte den Erfolg von Carmen nicht mehr miterleben. Er starb im Alter von 36 Jahren an einem Herzanfall in Bougival (Yvelines), ungefähr zehn Meilen westlich von Paris entfernt. REINHOLD KOGLER Konzert für Baritongitarre Percussion und Gitarrenorchester I. Ostinato sich wiederholende, dabei aber auch veränderliche Patterns des Soloinstrumentes im Kontrast zum klassischem Gitarrenorchestersatz II. Eins-Vier-Fünf eine lyrische Melodie über dem Harmoniefundament der abendländischen Musik in Variation und Reharmonisation III. Cadenza das Gitarrenorchester, durchaus rhythmisch und rockig, umrahmt eine frei improvisierte Kadenz von Baritongitarre und Percussion Die Siebensaitige Baritongitarre wurde diesen Sommer vom "Holzenthusiasten" Arno Seewald nach meinen Ideen und Anregungen gebaut und stellt sich in diesem Konzert in ihren klanglichen Möglichkeiten vor. STEVIE WONDER Arrangement: Manfred Steflitsch Sir Duke You are the sunshine of my life Wonder kam als Frühgeburt zur Welt und wurde im Inkubator künstlich beatmet. Möglicherweise rührt seine Blindheit von einer übermäßigen Dosierung des Sauerstoffs her. Als Wonder vier Jahre alt war, zog die Familie nach Detroit, wo er schon bald im Kirchenchor sang. Mit neun Jahren beherrschte er bereits Klavier, Mundharmonika und Schlagzeug entdeckte ihn Ronnie White von The Miracles. Dieser verhalf ihm zu einem Vorsingtermin mit dem legendären Motown- Chef Berry Gordy. Gordy zögerte nicht und nahm den Jüngling sofort unter Vertrag. Little Stevie Wonder war geboren nahm er seine ersten Platten auf: A Tribute to Uncle Ray (mit Covertiteln von Ray Charles) und The Jazz Soul of Little Stevie. Ein erster Erfolg stellte sich 1963 ein mit dem Titel Fingertips, Part 2, bei dem Stevie Wonder Mundharmonika spielte und sang. Das dazugehörige Album The 12 Year Old Genius wurde zu Motowns erster Nr.- 1-LP. Mit 14 kam er in den Stimmbruch. Eine kurze Weile wurde es etwas ruhiger, Wonder studierte klassisches Klavier an der Michigan School for the Blind. Mit 18 begann Wonder erstmals, in größerem Stil Einfluss auf die Kompositionen und das Arrangement seiner Musik zu nehmen: For Once in my Life (1968) und My Cherie Amour (1969) landeten als Alben und als Single-Hits weit oben in den Charts endete sein Vertrag mit Motown. Er nutzte die Chance, um ein eigenes Tonstudio zu errichten, seine Tantiemen bedeutend aufzustocken und größtmögliche Kontrolle über seine Musik zu erlangen. Er gründete sein eigenes Label, Black Bull Music. Stevie Wonder war einer der erfolgreichsten Musiker des Motown-Labels. Mit den Jahren entwickelte er einen gänzlich eigenen Stil und beeinflusste die Soulmusik damit bis heute nachhaltig brachte er das Album Talking Book heraus, welches durch die Songs You are the sunshine of my life und Superstition herausragende Soul-und Funknummern beherbergt. Gerade Superstition wird heute von vielen Keyboardern als Lehrstück für funkiges Clavinetspiel angesehen. Auf diesem Album wurde er bei einem Stück von Jeff Beck auf der Gitarre unterstützt erhielt er den inoffiziellen Nobelpreis für Musik, den Polar Music Prize erlangte er nach längerer Pause wieder größere Beachtung mit der Funk-Single So What the Fuss mit Prince an der Gitarre und der Gruppe En Vogue als Nebenstimme. Das von der Kritik sehr gelobte neue Album A Time 2 Love erschien im Oktober gewann Wonder zusammen mit Tony Bennett den Grammy Award für die Beste Zusammenarbeit mit Gesang Pop für den gemeinsamen Song For Once In My Life.

28 GITARREN ENSEMBLE GRAZ - DAS REPERTOIRE Tielman Susato Drei Stücke aus "Danserye" I. Basse danse "Bergerette Sans Roch" - Reprise II. Ronde VII III. Den hoboecken dans Anonymus (16. Jhd.) Pavane und Galliarda Tomaso Albinoni - Remo Giazotto Adagio in G-moll Giuseppe Torelli Concerto in D-moll (für Sologitarre und Gitarrenorchester) I. Allegro II. Andante III. Allegro Antonio Vivaldi Konzert in D-dur I. Allegro II. Largo III. Allegro Die vier Jahreszeiten Der Frühling I. Allegro II. Largo e pianissimo sempre III. Allegro Der Sommer I. Allegro non molto II. Adagio III. Presto Der Herbst I. Allegro II. Adagio molto III. Allegro Der Winter I. Allegro con molto II. Largo III. Allegro Johann Sebastian Bach Brandenburgisches Konzert Nr. 3 I. Allegro moderato II. Adagio III. Allegro Orchestersuite Nr. 3 Gavotte I+II Air Bourrée Georg Friedrich Händel Sarabande Wassermusik I. Alla Hornpipe II. Air III. Allegro Ankunft der Königin von Sheba Joseph Haydn Symphonie Nr. 101 in D-dur "Die Uhr" I. Adagio-Presto II. Andante III. Menuett-Trio IV. Finale Wolfgang Amadeus Mozart Sinfonie Nr. 11 in D-dur KV 84 I. Allegro II. Andante III. Allegro Symphonie in G-moll KV 550 (Exposition) Eine kleine Nachtmusik I. Allegro II. Romance III. Menuett IV. Rondo Ludwig van Beethoven Symphonie Nr. 5 I. Allegro con brio Romanze Nr. 1 in F-dur (für Violine und Gitarrenorchester) Franz Schubert Symphonie Nr. 8 (Unvollendete) 1. Satz Militärmarsch op. 51 Carl Maria von Weber Aufforderung zum Tanz Maurice Ravel Bolero Modest Petrowitsch Mussorgsky Bilder einer Ausstellung Promenade I 1. Gnomus Promenade II 2. Das alte Schloß Promenade III 3. Tuileris 4. Bydlo Promenade IV 5. Ballett der nicht ausgeschlüpften Küchlein 6. Samuel Goldenberg und Schmuyle Promende V 7. Der Marktplatz 8. Die Katakomben - Mit den Toten in einer toten Sprache 9. Die Hütte auf Hühnerfüßen (Baba-Jaga) 10. Das Bogatyr-Tor (in der alten Hauptstadt Kiew) Sergej Rachmaninow Präludium in G-moll Op. 23, Nr: 5

29 Edvard Grieg Peer Gynt Suite Nr. 1 I. Morgenstimmung II. Åses Tod III. Anitra s Tanz IV. In der Halle des Bergkönigs Johannes Brahms Ungarischer Tanz Nr. 5 Jacques Offenbach Barkarole Isaac Albeniz Asturias Suite España I. Preludio II. Tango III. Malagueña IV. Serenata V. Capricho Catalán VI. Zortzico Bedrich Smetana Die Moldau I. Die Quellen der Moldau II. Jagd in den Wäldern III. Landhochzeit IV. Mondlicht - Tanz der Nymphen V. St. Johannis Stromschnellen VI. Die Moldau strömt breit dahi Johann und Josef Strauß Pizzicato Polka Johann Strauß Neue Pizzicato Polka Frühlingsstimmenwalzer Tritsch Tratsch Polka Claude Debussy Suite Bergamasque I. Prélude II. Menuett III. Clair de lune IV. Passepied Manuel de Falla Drei Spanische Tänze I. La Vida Breve II. Feuertanz - El Amor Brujo III. Tanz des Müllers - Der Dreispitz Aram Chachaturian Säbeltanz (Gayaneh Ballett) Walzer (Masquerade Suite) Paul Hindemith Tanz der Holzpuppen Georges Bizet Carmen-Suite 1. Prélude 2. Habanera 3. Chanson boheme 4. Entr acte III 5. Danse Espagnole 6. Ballett 7. Finale Francisco Tárrega Recuerdos de la Alhambra Arabisches Capriccio Jules Massenet Meditation aus Thais (für Violine und Gitarrenorchester) Franz Lehár Paganini-Melodie (für Violine und Gitarrenorchester) Joaquín Rodrigo Fantasía para un Gentilhombre (für Sologitarre und Gitarrenorchester) I. Villano y Ricercare II. Españoleta y Fanfare de la Caballería de Nápoles III. Danza de las Hachas IV. Canario Pjotor Iljitsch Tschaikovsky Charakteristische Tänze I. Marsch II. Tanz der Zuckerfee III. Trepak Manuel M. Ponce Adios, Mi Bien Espera (für Gesang und Gitarrenorchester) Quirino Mendoza y Cortés Cielito Lindo (für Gesang und Gitarrenorchester) Augustin Barrios Mangore Villancico de Navidad Zequinha Abreu Tico Tico (für 2 Trompeten und Gitarrenorchester) Astor Piazzolla Liber Tango Milonga del ángel Michelangelo '70 (für Akkordeon und Gitarrenorchester) Benjamin Britten Simple Symphony I. Boisterous Bourrée II. Playful Pizzicato III. Sentimental Saraband IV. Frolicsome Finale Scott Joplin The Entertainer Rohan Leach Henrietta Lacks I. Allegro II. Andante con moto III. Allegro ma non troppo Dimitri Schostakovich Walzer Nr. 2 aus Jazzsuite Nr. 2 Anton Karas Harry-Lime Thema Gustav Peter Erinnerungen an Zirkus Renz

30 Dave Brubeck Unsquare Dance Paul Desmond Take five Bronislau Kaper On Green Dolphin Street Neal Hefti Cute Duke Ellington Caravan William Count Basie Best of Basie Leroy Anderson Jazz Pizzicato Blue Tango The Typewriter Herman Hupfeld As time goes by (für 2 Trompeten, Gesang und Gitarrenorchester) Sonny Rollins St. Thomas Gerd Schuller Giulia Chick Corea La Fiesta Spain Joe Zawinul Birdland Herbie Hancock Cantaloupe Island Watermelon Man Klaus Melem Serenade in G-dur I. Allegro Moderato II. Andante III. Scherzo IV. Rondo Tortenschlachtsonate I. Stan Laurel II. Oliver Hardy III. Erschütternde Szenen Variationen über "Oh Susannah" (für Violine und Gitarrenorchester) Three Songs (für Trompeten und Gitarrenorchester) I. and let the whole world swing II. Tears of happiness III. Growl-Blues Concertino in Es-dur (für zwei Melodieinstrumente und Gitarren-orchester) Generalversammlung (für 2 Trompeten, 2 Flöten, Violine, Kontrabass, Xylophon, Schlagzeug und Gitarrenorchester) I. Allegro Moderato II. Andante III. Allegro Aus vergangenen Zeiten (Concerto für Kontrabass und Gitarrenorche-ster) Günther Zabernigg Idleness Troglodyte Trudge Partita GEG I. Introduzione-Andante II. Giga III. Romanza IV. Fughetta Dieter Ribitsch Drei Stücke I. Heppi Peppi II. Anitavac III. Gitarren-Samba Homage to Carlos Santana George Gershwin Summertime Claude Francois & Jacques Revaux My Way (für Trompete und Gitarrenorchester) Frank & Nancy Sinatra Somethin' Stupid (für Trompete und Gitarrenorchester) Bert Kaempfert Strangers in the night (für Trompete und Gitarrenorchester) Birgit Zach Toccata d Stevie Wonder Sir Duke You are the sunshine of my life Reinhold Kogler Konzert für Baritongitarre, Percussion und Gitarrenorchester Manfred Steflitsch Popular Andaluz - El Vito Drei finnische Lieder Variationen über "Moorea" (nach einem Thema von Gipsy Kings) Grazer Impressionen I. Am Schlossberg II. Die Insel in der Mur III. Das Kunsthaus IV. Auf dem Mariahilferplatz Emotion Irving Berlin White Christmas Alle Werke arrangiert und bearbeitet von Manfred Steflitsch. Partituren mit Einzelstimmen bestellen Sie bitte beim GEG oder im Internet unter der Adresse

31 GEG Gitarren Ensemble Graz Verein zur Förderung der Gitarrenmusik Zu den wichtigsten Vereinstätigkeiten zählen: Sicherung der Qualität des Gitarrenorchesters Uraufführungen von Neukompositionen Auftreiben von Förderungen und Sponsoren Organisation von Konzerten und Tourneen Produktion von Tonträgern Verlegen von Literatur für Gitarrenorchester Musikalische Ausbildung junger Menschen Förderung des gemeinsamen Musizierens Unterstützen Sie bitte mit ihrem Mitgliedsbeitrag von EUR 25.- p.a. die Tätigkeit des Vereines und fördern Sie so junge musikbegeisterte Menschen und ein einzigartiges Gitarrenorchester! Gitarren Ensemble Graz - Verein zur Förderung der Gitarrenmusik ZVR-Zahl: A-8010 Graz, Leonhardstraße 40, Tel.: office@geg.at Homepage: Bankverbindung: Landes-Hypothekenbank Steiermark BLZ: Konto Nr IBAN: AT BIC (SWIFT): HYSTAT2G

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35 Die Grazer Privatschule für Mädchen und Buben Kindergarten, Volksschule, Neue! Hauptschule Gymnasium, Oberstufenrealgymnasium, Europaklasse Orientierungsklasse, Musikschule Modulare Oberstufe 8010 Graz, Leonhardstraße 62, Tel. 0316/ Der Chor des Gymnasiums und ORGs der Ursulinen unter der Leitung von Angelika Zingerle singt Songs aus Cats am 18. April 2009 im Orpheum

36 ESSEN bis 3h früh! TÄGLICH A-8010 Graz, Leonhardstraße 40-42, Tel. 0316/328637,

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