ESB Business School Hochschule Reutlingen Alteburgstraße 150 D Reutlingen Tel. (07121) Fax (07121)

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1 Bachelor of Science Production Management Modulhandbuch 2015 ESB Business School Hochschule Reutlingen Alteburgstraße 150 D Reutlingen Tel. (07121) Fax (07121)

2 Inhalt Inhalt Qualifikationsprofil Studienplan Curriculumsübersicht Module und Veranstaltungen Modul: Betriebswirtschaftliche und rechtliche Grundlagen Allgemeine BWL Wirtschaftsprivatrecht Modul: Sprach- und Methodenkompetenzen Grundlagen des Projektmanagements Wissenschaftliches Arbeiten Business Communication Modul: Informatik Modul: Mathematik Modul: Mechanik und Werkstoffkunde Mechanik Werkstoffkunde Modul: Grundlagen des Managements Grundlagen des Marketings Rhetorik und Präsentationstechniken Business Communication Modul: Arbeitswirtschaft Modul: Konstruktion Grundlagen Konstruktion/ Technisches Zeichnen Übung Konstruktion Modul: CAD Modul: Mathematik 2 und Statistik Mathematik Statistik Modul: Grundlagen des Qualitätsmanagements Modul: Rechnungswesen Kostenrechnung Buchhaltung und Bilanzierung Modul: Corporate Finance Corporate Finance English for Finance and Management Modul: Produktions- und Fertigungsverfahren Modul: Geschäftsprozesse und Datenanalyse...46 Stand: WS 2015/16 Seite 1 von 92

3 ERP Systeme Grundlagen und Anwendung Data Analysis Modul: Integratives Seminar: Corporate Social Responsibility Modul: Industriepraktikum Praktikum Praktikumskolloquium Modul: Auslandssemester Modul: Studienprojekt Innovation und Nachhaltigkeit Modul: Thesis Thesis Thesis-Kolloquium...56 A. Pflicht- und Wahlpflichtmodule der Vertiefungsrichtung Produktmanagement Modul: Vernetzte Produktion Modul: Informationsmanagement, Fortgeschrittene ERP Modul: Sustainable Product Development Wahlpflichtmodul Wirtschaft 1 oder 2: International Marketing Wahlpflichtmodul Wirtschaft 1 oder 2: Advanced Innovation Management Wahlpflichtmodul Wirtschaft 1 oder 2: Arbeitsrecht Wahlpflichtmodul Technik 1 oder 2: Fortgeschrittenes Projektmanagement Wahlpflichtmodul Technik 1 oder 2: Procurement and Distribution Logistics Wahlpflichtmodul Technik 1 oder 2: Produktinnovation Wahlpflichtmodul Technik 1 oder 2: Product Life Cycle Assessment Integratives Modul: Technical Planning Case...71 B. Pflicht- und Wahlpflichtmodule Vertiefungsrichtung Produktionsmanagement Modul: Industrial Ecology Modul: Prozessmanagement Modul: Grundlagen der Elektrotechnik Wahlpflichtmodul Wirtschaft 1 oder 2: Business Management, Management Accounting and Control Wahlpflichtmodul Wirtschaft 1 oder 2: Human Resources and Organisational Behaviour Wahlpflichtmodul Wirtschaft 1 oder 2: Lean Management Wahlpflichtmodul Technik 1 oder 2: Mess- und Regelungstechnik Wahlpflichtmodul Technik 1 oder 2: Production Logistics Wahlpflichtmodul Technik 1 oder 2: Automatisierung Wahlpflichtmodul Technik 1 oder 2: Fabrikplanung Integratives Modul: Simulation Game Production...90 Stand: WS 2015/16 Seite 2 von 92

4 1. Qualifikationsprofil Ziel des Studiengangs Der Studiengang Production Management vermittelt die grundlegenden Konzepte, Methoden und Instrumente im Bereich Produktion, die ein Wirtschaftsingenieur benötigt, um sich in einem globalen Arbeitsumfeld sicher bewegen und Aufgaben fachgerecht lösen zu können. Dabei haben die Studierenden die Möglichkeit, zwischen den Vertiefungsrichtungen Produktmanagement und Produktionsmanagement zu wählen und darin Spezialkenntnisse zu erwerben. Ein besonderer Fokus des Studiengangs liegt auf dem Erwerb von interdisziplinären und praxisorientierten Kompetenzen. Die Absolventen werden in die Lage versetzt, Lösungen an der Schnittstelle zwischen Technik und Wirtschaft zu konzipieren und umzusetzen. Damit sind sie besonders geeignet, sowohl unternehmensinterne als auch unternehmensübergreifende Prozesse der Produktion ganzheitlich zu analysieren und zu optimieren. Dem internationalen Arbeitsumfeld wird dadurch Rechnung getragen, dass die Studierenden insbesondere in den höheren Studiensemestern einen Teil der Module in englischer Sprache belegen sowie fachbezogene Sprachkenntnisse in Englisch erwerben. Im 5. Semester absolvieren die Studierenden ein Studiensemester an einer ausländischen Partnerhochschule. Abschlussgrad Bachelor of Science Studiendauer 7 Semester (210 ECTS) Der Studiengang folgt dem Ziel bzw. der Mission der ESB Business School, in einem internationalen Ausbildungsumfeld Führungspersönlichkeiten zu entwickeln, die unsere globale Wirtschaft und Gesellschaft verantwortungsvoll gestalten. Abgeleitet von dieser übergeordneten Zielsetzung will die ESB Business School in den einzelnen Studienprogrammen definierte Lernergebnisse erreichen, an deren Erreichen sie die Qualität ihrer Lehre misst. Die Ziele des Studiengangs sind in englischer Sprache formuliert und werden im Hinblick auf die internationalen Qualitätsanforderungen der AACSB (Association to Advance Collegiate Schools of Business) evaluiert und bewertet. Die für den Studiengang definierten Learning Goals () und Objectives (Lernziele) umfassen Language Proficiency Intercultural Competence / Global Perspective Ethical Behavior Domain Specific Problem Solving Competencies Stand: WS 2015/16 Seite 3 von 92

5 Die learning goals geben an, welche Kompetenzen die Absolventen erreicht haben ( what graduates are ), die Learning Objektives nennen die konkreten Fähigkeiten ( what graduates do/ make) der Absolventen. The curriculum of the study programme Production Management is designed to make sure that Bachelor Graduates... are proficient in at least one foreign language are interculturally competent are aware of ethical and legal issues in a business context and are skilled problem solvers in the domain of business engineering They communicate in spoken and written word at C1 proficiency level demonstrate an awareness and understanding of cultural issues in a business context demonstrate an awareness and understanding of ethical principles and social responsibility perspectives in management situations select and apply appropriate methods from business and engineering disciplines to create efficient and effective solutions Die Absolventen haben sich im Verlauf ihres Studiums die notwendigen Kenntnisse, Kompetenzen und die fachliche Expertise für ein verantwortungsbewusstes, problemanalysierendes, risikoabwägendes und lösungsorientiertes Handeln in einem internationalen Arbeitsumfeld aus dem Gebiet des Wirtschaftsingenieurwesens angeeignet. Wissen und Kenntnisse: Im Verlauf Ihres Studiums erwerben die Absolventen fundierte mathematische, ingenieurwissenschaftliche, wirtschafts- und sozialwissenschaftliche sowie informationstechnische Kenntnisse. Diese dienen zum Verständnis der Produktion von Gütern und Dienstleistungen und befähigen zur Analyse und Lösung von Problemstellungen aus dem Gebiet des Wirtschaftsingenieurwesens. Darüber hinaus erwerben Sie vertieftes Wissen in ihrer jeweiligen Spezialisierungsrichtung (Produkt- oder Produktionsmanagement). Fertigkeiten/ Können: Aufbauend auf dem erworbenen technischen und wirtschaftlichen Grundlagenwissen sind die Absolventen in der Lage, Aufgabenstellungen interdisziplinär zu analysieren und zu bewerten sowie mit Hilfe adäquater Methoden Lösungen dafür zu erarbeiten. Die Absolventen sind in der Lage, verfügbare Ressourcen hinsichtlich ihres Einsatzes in den jeweiligen Prozessen zu bewerten, können sich relevante Informationen über neue technologische Entwicklungen beschaffen und diese hinsichtlich ihrer wirtschaftlichen und sozialen Bedeutung im Rahmen des unternehmerischen Handels bewerten. Sie arbeiten kreativ im Team, können ein solches führen sowie Ideen und Ergebnisse in mündlicher und schriftlicher Weise präsentieren und kompetent vertreten. Stand: WS 2015/16 Seite 4 von 92

6 2. Studienplan Der Studiengang Production Management führt zum Abschlussgrad Bachelor of Science. Der Studiengang umfasst 7 Semester, davon jeweils ein verpflichtendes Praxis- und Auslandssemester. Um die Lernziele des Studiengangs erreichen zu können, ist eine feste Semesterreihenfolge vorgesehen. Der Studienverlauf sieht wie folgt aus: Stand: WS 2015/16 Seite 5 von 92

7 3. Curriculumsübersicht Tabelle 1: Curriculumsübersicht Modul Veranstaltungsbezeichnung ECTS im Semester SWS/ Workload Sprache M1 Betriebswirtschaftliche und rechtliche Grundlagen KL2 6 M1.1 Allgemeine BWL 2 2 Vorlesung D M1.2 Wirtschaftsprivatrecht 4 4 Vorlesung D M2 Sprach- und Methodenkompetenzen PA + CA 6 M2.1 Grundlagen des Projektmanagements 2 2 Seminar D M2.2 Wissenschaftliches Arbeiten 2 2 Seminar D M2.3 Business Communication Seminar E M3 Informatik Vorlesung D KL2 6 M4 Mathematik Vorlesung D KL2 6 M5 Mechanik und Werkstoffkunde KL2 6 M5.1 Mechanik 4 4 Vorlesung D M5.2 Werkstoffkunde 2 2 Vorlesung D M6 Grundlagen des Managements KL2 + MP 6 M6.1 Grundlagen des Marketings 2 2 Vorlesung D M6.2 Rhetorik und Präsentationstechniken 2 2 Seminar D M6.3 Business Communication Seminar E M7 Arbeitswirtschaft Vorlesung D KL2 6 M8 Konstruktion KL2 + CA 6 M8.1 Grundlagen Konstruktion / Technisches Zeichen 3 2 Vorlesung D M8.2 Übung Konstruktion 3 2 Vorl. & Lab D M9 CAD Vorl. & Lab D CA 6 M10 Mathematik 2 und Statistik KL2 6 M10.1 Mathematik Vorlesung D M10.2 Statistik 3 2 Vorlesung D SWS 1 Selbststudium Veranstaltungsform Prüfungsleistung Gewichtung Seite 6 von 92

8 Modul Veranstaltungsbezeichnung ECTS im Semester SWS/ Workload Sprache M11 Grundlagen des Qualitätsmanagements Vorl. & Lab D KL2 + CA 6 M12 Rechnungswesen KL2 6 M12.1 Kostenrechnung 4 4 Vorlesung D M12.2 Buchhaltung und Bilanzierung 2 2 Vorlesung D M13 Corporate Finance KL2 6 M13.1 Corporate Finance 3 2 Vorlesung E M13.2 English for Finance and Management 3 2 Seminar E M14 Produktions- und Fertigungsverfahren Vorlesung D KL2 6 M15 Geschäftsprozesse und Datenanalyse KL2 + HA 6 M15.1 ERP Systeme Grundlagen und Anwendung 4 4 Vorlesung D M15.2 Data Analysis 2 2 Vorlesung E M16 Integratives Seminar Corporate Social Responsibility Seminar D PA 0 M17 Industriepraktikum PR + HA + RE 0 M17.1 Praktikum 24 Gewichtung Einzelarbeit M17.2 Praktikumskolloquium 3 2 Kolloquium D M18 Auslandssemester Vorlesung M19-26 Pflicht- und Wahlpflichtmodule der Vertiefungsrichtungen Produktions- und Produktmanagement (s. Tabellen 2 und 3) S. Tabellen 2 u. 3 S. Tabellen 2 und 3 S. Tabellen 2 und 3 D E o. Sprache Partnerland S. Tabellen 2 und 3 S. Tabellen 2 und 3 M27 Studienprojekt Innovation und Nachhaltigkeit Projekt PA 0 M28 Thesis D/E BT+MP 14 M28.1 Thesis 12 0 Einzelarbeit M28.2 Kolloquium 2 2 Kolloquium D/E Summe D/E SWS 1 Selbststudium Veranstaltungsform Prüfungsleistung 0 S. Tabellen 2 und 3 Seite 7 von 92

9 Tabelle 2: Pflicht- und Wahlpflichtfächer Vertiefung Produktmanagement Modul Veranstaltungsbezeichnung ECTS im Semester SWS/ Workload M19 Vernetzte Produktion M20 Informationsmanagement M21 Sustainable Product Development M22/23 Wahlpflichtmodule Wirtschaft 1 und 2, Vertiefung Produktmanagement (2 aus 3 Wahlpflichtmodulen im Bereich Wirtschaft müssen gewählt werden) Vorlesung & Labor Vorlesung & Labor Vorlesung & PC-Labor Sprache SWS 2 Selbststudium Veranstaltungsform Prüfungsleistung Gewichtung D CA/ KL1 6 D CA/ KL1 6 D HA/ RE 6 2*6 2*4 2*120 2*180 2*6 22a/23a International Marketing Vorlesung E KL2 22b/23b Advanced Innovation Management Vorlesung D CA/ KL2 22c/23c Arbeitsrecht Vorlesung D KL2 M24/25 Wahlpflichtmodule Technik 1 und 2, Vertiefung Produktmanagement (2 aus 4 Wahlpflichtmodulen im Bereich Technik müssen gewählt werden) 2*3 2*2 2*60 2*90 2*3 24a/25a Fortgeschrittenes Projektmanagement Seminar E/D CA/ KL1 24b/25b Procurement and Distribution Logistics Vorlesung E CA/ KL1 24c/25c Produktinnovation Vorlesung D CA/ KL1 24d/25d Product Life Cycle Assessment Vorlesung E CA/ KL1 M26 Integratives Modul: Technical Planning Case Production Seminar E PA 6 Seite 8 von 92

10 Tabelle 3: Pflicht- und Wahlpflichtfächer Vertiefung Produktionsmanagement Modul Veranstaltungsbezeichnung ECTS im Semester SWS/ Workload M19 Industrial Ecology M20 Prozessmanagement Vorlesung & Labor Vorlesung & Labor Sprache SWS 3 Selbststudium Veranstaltungsform Prüfungsleistung Gewichtung E HA/ RE 6 D PA 6 M21 Grundlagen der Elektrotechnik Vorlesung D/E CA/ KL2 6 M22/23 22a/23a Wahlpflichtmodule Wirtschaft 1 und 2, Vertiefung Produktionsmanagement (2 aus 3 Wahlpflichtmodulen im Bereich Wirtschaft müssen gewählt werden) Business Management, Management Accounting and Control 2*6 2*4 2*120 2*180 2* Vorlesung E CA/ KL2 22b/23b Human Resources and Organisational Behaviour Vorlesung E CA/ HA 22c/23c Lean Management Vorlesung E CA/ KL2 M24/25 Wahlpflichtmodule Technik 1 und 2, Vertiefung Produktionsmanagement (2 aus 4 Wahlpflichtmodulen im Bereich Technik müssen gewählt werden) 2*3 2*2 2*60 2*90 2*3 24a/25a Mess- und Regelungstechnik Vorlesung D CA/ KL1 24b/25b Production Logistics Vorlesung D RE 24c/25c Automatisierung Vorlesung E/D CA/ KL1 24d/25d Fabrikplanung Vorlesung & Projekt M26 Integratives Modul: Simulation Game Production Vorlesung E PA 6 Erläuterung: Gesamt-Workload=Zahl der *30 (1 ECTS-Credit=30 h Workload) Semester-Wochenstunden=Präsenz/bzw. Kontaktstunden (in Zeitstunden) im Semester. Eine Unterrichtseinheit wird mit 45 min. oder mit 1 h ausgewiesen, es werden 15 Semesterwochen zugrunde gelegt, also 1 SWS=15 h oder mit 45 min gerechnet 11,25 h. Selbststudium=Gesamt-Workload minus Gesamt-Präsenz-/Kontaktzeit in Stunden. D/E PA Seite 9 von 92

11 "In Modulen werden thematisch und zeitlich abgerundete, in sich geschlossene und mit Leistungspunkten belegte Studieneinheiten zusammengefasst. Sie können sich aus verschiedenen Lehr- und Lernformen zusammensetzen (z.b. Vorlesungen, Übungen, Praktika, e-learning, Lehrforschung etc.). Ein Modul kann Inhalte eines einzelnen Semesters oder eines Studienjahres umfassen, sich aber auch über mehrere Semester erstrecken. Zur Reduzierung der Prüfungsbelastung werden Module in der Regel nur mit einer Prüfung abgeschlossen, deren Ergebnis in das Abschlusszeugnis eingeht. In besonders begründeten Fällen können auch mehrere Module mit einer Prüfung abgeschlossen werden. Die Prüfungsinhalte eines Moduls sollen sich an den für das Modul definierten Lernergebnissen orientieren. Der Prüfungsumfang ist dafür auf das notwendige Maß zu beschränken. Die Vergabe von Leistungspunkten setzt nicht zwingend eine Prüfung, sondern den erfolgreichen Abschluss des jeweiligen Moduls voraus. Die Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten sind in den Studienund Prüfungsordnungen und den Akkreditierungsunterlagen präzise und nachvollziehbar zu definieren. Um einer Kleinteiligkeit der Module, die ebenfalls zu einer hohen Prüfungsbelastung führt, entgegen zu wirken, sollen Module mindestens einen Umfang von fünf ECTS aufweisen. Module sind einschließlich des Arbeitsaufwands und der zu vergebenden Leistungspunkte zu beschreiben." (Ländergemeinsame Strukturvorgaben für die Akkreditierung von Bachelor- und Masterstudiengängen; (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom i.d.f. vom , Anlage Rahmenvorgaben für die Einführung von Leistungspunktsystemen und die Modularisierung von Studiengängen, Abschnitt 1.1) Die Inhalte eines Moduls sind so zu bemessen, dass sie in der Regel innerhalb eines Semesters oder eines Jahres vermittelt werden können; in besonders begründeten Fällen kann sich ein Modul auch über mehrere Semester erstrecken. (Ländergemeinsame Strukturvorgaben für die Akkreditierung von Bachelorund Masterstudiengängen (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom i.d.f. vom , Abschnitt A 7 Modularisierung, Mobilität und Leistungspunktsystem). "Gegebenenfalls vorgesehene Praxisanteile werden so ausgestaltet, dass Leistungspunkte (ECTS) erworben werden." (Regeln für die Akkreditierung von Studiengängen und für die Systemakkreditierung; Beschluss des Akkreditierungsrates vom i.d.f.v , Kriterium 2.3 Studiengangskonzept Kürzel für die Prüfungen sind laut Allgemeiner Hochschul-Prüfungsordnung vom : BT CA HA KL L MP PA PR RE Bachelor-Thesis / Bachelor-Arbeit Continuous Assessment Hausarbeit (schriftliche Ausarbeitung) Klausurarbeit Laborarbeit Mündliche Prüfung (Prüfungsgespräch in der klassischen Weise mit integrierter wissenschaftlicher Diskussion, in der Regel ohne Auditorium) Projektarbeit (schriftliche Ausarbeitung oder Präsentation kann enthalten sein) Praktikum Referat (Präsentation/Vortrag zur Darstellung und Vermittlung eines Aspekts aus dem thematischen Zusammenhang des Moduls sowie einer sich ggf. anschließenden wissenschaftlicher Diskussion) Seite 10 von 92

12 4. Module und Veranstaltungen 4.1. Modul: Betriebswirtschaftliche und rechtliche Grundlagen Modul-Nr./ Code Semester 1 Dauer des Moduls Lehrveranstaltungen des Moduls Häufigkeit des Angebots Niveau Verwendbarkeit des Moduls Art der Lehrveranstaltung Zugangsvoraussetzungen Modulverantwortliche(r) ECTS des Moduls des Moduls Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten Gewichtung der Note 1 Semester Pflicht Allgemeine BWL Wirtschaftsprivatrecht Jedes Semester Keine Undergraduate Prof. Dr. Joachim Gschwinder 6 ECTS Allgemeine BWL Name der/des Hochschullehrer/s Den Studierenden wird ein umfassendes betriebswirtschaftliches und rechtliches Grundwissen vermittelt. Damit soll das Modul Studierende in die Lage versetzen, Entscheidungen und Problemlösungen sowohl aus betriebswirtschaftlicher als auch aus rechtlicher Perspektive treffen und bewerten zu können. Zum einen erhalten die Studierenden einen Überblick über Fragestellungen, Methoden und Ansätze der modernen Betriebswirtschaftslehre. Zum anderen sind die Studierenden nach erfolgreichem Abschluss in der Lage, typische Lebenssachverhalte aus der betrieblichen Praxis rechtlich einzuordnen und mit dem passenden juristischen Instrumentarium zu lösen. Zweistündige Klausur Gewichtung anhand der ECTS-Punkte. Fachverantwortung: Prof. Dr. Kristina Steinbiß Dozent: Alexander Stirm Deutsch 2 ECTS 60 Stunden 2 SWS Die Studierenden verfügen nach Besuch des Moduls über die folgenden Seite 11 von 92

13 Kompetenzen: Fachliche Kompetenzen: Erwerb der theoretischen Grundlagen betriebswirtschaftlicher Teilgebiete und Kenntnis aktuelle Trends, die betriebliche Entscheidungen beeinflussen. Methodenwissen: Kennen grundlegender Methoden und Beurteilung von strategischen Analysen Entscheidungen Anwendung der ausgewählten Methode entsprechend der vorliegenden Aufgabenstellung Fachübergreifende Kompetenzen, Berufsbefähigung: In den vorlesungsbegleitenden Übungen erlernen die Studierenden die praktische Anwendung der betrieblichen Grundlagen und sind damit in der Lage, praxisrelevante Aufgaben zu bewältigen. - Fähigkeit, Ziele und Strategien aus betrieblicher Sicht zu abzuleiten und kritisch zu beurteilen - Fähigkeit, Unternehmensprozesse auf strategische Anforderungen auszurichten - Fähigkeit, Methoden und Instrumente des unternehmerischen Handelns auf spezifische Fragestellungen anzuwenden - Kenntnisse von Kontroll- und Anpassungsmethoden Soziale Kompetenz, Schlüsselkompetenzen: Gruppendiskussionen, praktischen Übungen und die Bearbeitung aktueller Problemstellungen fördern die Teamfähigkeit, den Umgang miteinander und den Respekt füreinander. Die Studierenden lernen, die Entscheidungen auch gegen Widerstände zu vertreten. Persönliche und normative Kompetenzen: Ethische Aspekte des unternehmerischen Handels werden diskutiert. Die Studenten lernen betriebliche Entscheidungen zu hinterfragen und die Konsequenzen einzuschätzen. Inhalte des Moduls Gegenstand, Gliederung und Geschichte der BWL Unternehmensziele, Planung und Entscheidung Organisation, Personalwirtschaft und Kontrolle Grundlagen des Controllings und Rechnungswesens Konstitutive Führungsentscheidungen Aufbau von Verständnis für funktionsübergreifende Ziele aktuellen Fragestellungen aus der Praxis. Besonderes Literatur Vorlesung mit integrierten Fallstudien und Übungen Grundlagenliteratur: Wöhe, G.: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre. 24. Auflage, München 2010 Junge, P.: BWL für Ingenieure: Grundlagen - Fallbeispiele Übungsaufgaben, 2012 Müller, D. Betriebswirtschaftslehre für Ingenieure: Grundlagen - Fallbeispiele - Übungsaufgaben, 2013 Den Studierenden werden Vorlesungsunterlagen mit themenbezogener aktueller Literatur zur Verfügung gestellt. Seite 12 von 92

14 4.1.2.Wirtschaftsprivatrecht Name der/des Hochschullehrer/s Modulhandbuch Prof. Dr. Joachim Gschwinder Deutsch 4 ECTS 120 Stunden 4 SWS Ziel der Lehrveranstaltung ist der praxisnahe Erwerb der rechtlichen Grundlagen für wirtschaftliches Handeln. Dabei soll ein Grundverständnis für das Recht im Allgemeinen und für das Wirtschaftsprivatrecht im Besonderen vermittelt werden. Die Studierenden verfügen über vertiefte Kenntnisse im BGB- Allgemeiner Teil- und im Schuldrecht sowie über Grundkenntnisse im Sachenrecht, im Recht der Kreditsicherung, im Handels- und Gesellschaftsrecht sowie im Zivilprozess- und Zwangsvollstreckungsrecht. Die Studierenden sind in der Lage, Fälle des Privatrechts zu bearbeiten und die Gesetze auf die jeweiligen Lebenssachverhalte anzuwenden. Die Studierenden sind in der Lage, vor dem Hintergrund ökonomischen Handelns Problem- bzw. Fragestellungen des Wirtschaftsprivatrechts zu erkennen, zu analysieren und eigene Lösungsansätze selbstständig zu entwickeln. Inhalte des Moduls BGB - Allgemeiner Teil - Schuldrecht AT - Schuldrecht BT Grundzüge des Sachenrechts Grundzüge des Kreditsicherungsrechts Grundzüge des Handels- und Gesellschaftsrechts Grundzüge des Zivilprozess- und Zwangsvollstreckungsrechts Vorlesung, seminaristischer Unterricht, Übungen, Selbststudium Besonderes Literatur Führich, Ernst R.: Wirtschaftsprivatrecht. München: Verlag Franz Vahlen Deckenbrock, Christian; Höpfner, Clemens, Bürgerliches Vermögensrecht, Nomos UTB-Verlag -jeweils neueste Auflage Modul: Sprach- und Methodenkompetenzen Modul-Nr./ Code Semester 1 Dauer des Moduls 1 Semester Art der Lehrveranstaltung Pflicht Seite 13 von 92

15 Lehrveranstaltungen des Moduls Häufigkeit des Angebots Zugangsvoraussetzungen Niveau Verwendbarkeit des Moduls Modulverantwortliche(r) ECTS des Moduls des Moduls Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten Gewichtung der Note Grundlagen des Projektmanagements Wissenschaftliches Arbeiten Business Communication 1 Jedes Semester Keine Undergraduate Prof. Dr. Hazel Grünewald 6 ECTS Fachliche Kompetenzen: Die Studierenden erwerben die theoretischen Grundlagen des Projektmanagements und können sicher und spontan auch in englischer Sprache verbal und nonverbal ihre Kommunikation steuern. Fachübergreifende Kompetenzen, Berufsbefähigung: Die Studierenden können praxisrelevante Projektmanagementaufgaben bewältigen und sind in der Lage, technische Hilfsmittel, PM-Tools und die Regeln wissenschaftlichen Arbeitens anzuwenden sowie Fachdiskussionen in englischer Sprache zu führen und zu verstehen. Soziale Kompetenzen, Schlüsselkompetenzen: Gruppenarbeiten, praktische Übungen und die Diskussion aktueller Fallstudien fördern die Teamfähigkeit, den Umgang miteinander und den Respekt füreinander. Persönliche Kompetenzen: Die Studierenden lernen im Team zu arbeiten und erweitern ihre Problemlösungs- und ihre sozialen Kompetenzen. Sie gewinnen mehr Sicherheit im Auftreten und Vertreten der eigenen Meinung, auch in der Fremdsprache. Projektarbeit und Continuous Assessment Gewichtung anhand der ECTS-Punkte Grundlagen des Projektmanagements Name der/des Hochschullehrer/s Inhalte des Moduls Prof. Dr. Hans-Dieter Litke Deutsch 2 ECTS 60 Stunden 2 SWS Im Seminar lernen Sie professionelle praxisnahe Methoden kennen. Das Unternehmen als Projektumfeld Allgemeines und Grundlagen der Unternehmensführung Seite 14 von 92

16 Aufgabenteilige Leistungserstellung Organisation als Instrument der Unternehmensführung Managementaufgaben Grundlagen des Projektmanagement Einführung in das Projektmanagement Das Projektmanagement Team Projekterfolg und Einflussfaktoren Unterstützende Methoden des Projektmanagement Prozesses Einführung in Project Process Architecture Projektmanagement von System- und Software-Entwicklung im Überblick Zusammenhang zwischen Projektmanagement-Prozess Engineering-Prozess Systementwicklungs-Prozess Softwareentwicklungs-Prozess Verifikation und Validierung Softwareweiterentwicklung Softwareanforderungen Arten von Softwareanforderungen Lastenheft und Pflichtenheft Softwareanforderungsbestimmung und analyse Verifikation der Softwareanforderungen Aufwands- und Ressourcenplanung Grundlagen der Aufwandsabschätzung Operative Aktivitäten Organisatorische Aktivitäten Ermittlung der Projektkosten Zeitplan Besonderheiten der Softwareentwicklung Der Fokus des Seminars wird auf wichtige Teilaspekte gelegt, die im Rahmen einer Übungsausarbeitung (Testat) durchgeführt werden. Besonderes Literatur Litke, H.-D.: Projektmanagement, 5. Auflage, Carl Hanser-Verlag, München 2007 Litke, Hans-Dieter: Projektmanagement Best of, Haufe-Lexware, 2. Auflage 2012 Litke, Hans-Dieter: Handbuch für die Praxis, Carl Hanser-Verlag, München 2005 Kapur, G.K.: Project management for information, technology, business, and certification; Pearson Prentics Hall, Ohio, USA, 2004 Kerzner, H.: Projektmanagement. Ein systemorientierter Ansatz zur Planung und Steuerung; mitp Verlag, Bonn, Germany, 2008 Seite 15 von 92

17 4.2.2.Wissenschaftliches Arbeiten Name der/des Hochschullehrer/s Dipl.phil. M.A. Erika Magyarosi Deutsch 2 ECTS 60 Stunden 2 SWS In dieser praxisorientierter Lehrveranstaltung erarbeiten sich die Studierenden das erforderliche Handwerkszeug, um ihre Hausarbeiten, Referate, wissenschaftlichen Präsentationen, Bachelorthesis oder andere Schreibprojekte erfolgreich meistern zu können. Am Ende des Kurses verfügen die Studierenden über die folgenden Kompetenzen: Fachliche Kompetenzen: Die Studierenden sind mit den Besonderheiten wissenschaftlichen Arbeitens vertraut, kennen die Standards wissenschaftlichen Arbeitens und können diese in eigenen wissenschaftlichen Arbeiten umsetzen. Fachübergreifende Kompetenzen, Berufsbefähigung: Die Studierenden können eine wissenschaftliche Aufgabenstellung formulieren, wissenschaftliche Datenbanken nutzen, eigene Rechercheaufgaben durchführen und zu einer einfachen Aufgabenstellung eine Ausarbeitung anfertigen, welche wissenschaftlichen Standards genügt. Soziale Kompetenzen, Schlüsselkompetenzen: Die Studierenden lernen anhand konkreter Aufgabenstellungen, sich selbst effizient zu organisieren, Aufgaben zu strukturieren und im Team an konkreten Problemlösungen zu arbeiten. Sie können eigene Ideen kreativ entwickeln und Ideen anderer kritisch diskutieren. Persönliche und normative Kompetenzen: Die Studierenden erkennen den Wert und die Bedeutung wissenschaftlicher Standards und sind sich der Wichtigkeit ihrer Einhaltung bewusst. Inhalte des Moduls Wissenschaftliche Arbeiten: das Ziel Aufbau verschiedener Typen wissenschaftlicher Arbeiten Effizient recherchieren (wissenschaftliche Quellen und Datenbanken) Themenfindung, wissenschaftliche Fragestellung Kreativitätstechniken Gliederung und Argumentationsformen Das Abschlusskapitel Formalien (Layout, Abbildungen, Zitieren, Literaturverzeichnis, Erklärung) Wissenschaftlich schreiben, Vokabular erweitern, eigenen Schreibstil verbessern Schreibblockaden überwinden, Schreibeinheiten planen Seminaristische Vorlesung und Projektarbeit Seite 16 von 92

18 Besonderes Literatur Karmasin Matthias, Ribing Rainer: Die Gestaltung wissenschaftlicher Arbeiten. Facultas Verlag, 2012 Kornmeier, Martin: Wissenschaftstheorie und wissenschaftliches Arbeiten: Eine Einführung für Wirtschaftswissenschaftler. Physica Verlag (Springer), Heister, Werner: Studieren mit Erfolg: Wissenschaftliches Arbeiten für Wirtschaftswissenschaftler. Schäffer-Poeschel Verlag, Esselborn-Krumbiegel Helga: Vor der Idee zum Text. Eine Anleitung zum wissenschaftlichen Schreiben. Schöningh Verlag, 2008 Kühtz, Stefan: Wissenschaftlich formulieren. Schöningh Verlag, Business Communication 1 Name der/des Hochschullehrer/s Prof. Dr. Hazel Grünewald Englisch 2 ECTS 60 Stunden 2 SWS Nach Besuch der Veranstaltung haben die Studierenden folgende Kompetenzen: Fachliche Kompetenzen: Die Studierenden kennen ausgewählte Besonderheiten der Wirtschaftssprache Englisch auf Wort-, Satz- und Textebene. Sie sind vertraut mit spezifischen Termini aus dem Bereich des Wirtschaftsingenieurwesens. Methodenwissen: Die Studierenden sind fähig, Mängel und Lücken in Ihren Sprachfähigkeiten zu erkennen und zielgerichtet zu beheben. Sie sind in der Lage, sich zusätzliche fachrelevante Inhalte anzueignen und ihren Wortschatz entsprechend den gegebenen Anforderungen der Situation aufwerten. Fachübergreifende Kompetenzen, Berufsbefähigung: Die Studierenden können authentische Texte im wirtschaftswissenschaftlichen Kontext rezipieren und inhaltlich verarbeiten. Sie können situations-, adressaten- und themengerecht in der Wirtschaftssprache Englisch bzw. im wirtschaftswissenschaftlichen Kontext kommunizieren. Soziale Kompetenzen, Schlüsselkompetenzen: Durch die kontinuierliche Arbeit an den Sprachkenntnissen und den dauernden Einsatz derselben gewinnen die Studierenden an Selbstvertrauen vor allem in Bezug auf die eigenen Selbstdarstellungsfähigkeiten, aber auch in Hinblick auf selbstständiges Lernen. Das angestrebte Sprachniveau entspricht B1 Selbständige Sprachverwendung des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens für Spra- Seite 17 von 92

19 chen. Inhalte des Moduls Grundlegende Fachtermini der Wirtschaftssprache Englisch mit besonderem Augenmerk auf Begriffe des Wirtschaftsingenieurwesen) Besonderes Literatur 4.3. Modul: Informatik Wiederholung grammatikalischer Strukturen aus Mittelstufe Fachspezifische Textsorten (mündlich und schriftlich) Themenbereiche: Grundbegriffe und -aspekte der Wirtschaft bzw. Wirtschaftswissenschaften Strategien zum Auf-/Ausbau des aktiven Wortschatzes - Rollenspiele und Gesprächssimulationen Seminaristische Vorlesung mit besonderem Augenmerk auf aktivem Sprachtraining (mündlich wie schriftlich) und einer umfassenden Selbstevaluation. Unterrichtsbegleitende Projektarbeiten unterstützt den Spracherwerb. Grundlagen: Alle benötigten Materialien werden während der Vorlesung ausgegeben oder online zur Verfügung gestellt. Weiterführend: Es empfiehlt sich, ein grammatikalisches Grundregelwerk zu besitzen. Beispielsweise: Götz, Dieter: Englische Grammatik von A-Z. München; Hueber, Murphy, Raymond: English Grammar in Use, 4 th Edition; Klett, 2012 Darüber hinaus wird der Umgang mit (Online-) Wörterbüchern vorausgesetzt. Modul-Nr./ Code Semester 1 Dauer des Moduls 1 Semester Art der Lehrveranstaltung Pflicht deutsch Häufigkeit des Jedes Semester Angebots Zugangsvoraussetzungen Keine Niveau Undergraduate Verwendbarkeit des Moduls Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Hans-Dieter Litke Name des Hochschullehrers Prof. Dr. Hans-Dieter Litke Deutsch Seite 18 von 92

20 (Präsenzzeit und Selbststudium) Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten Gewichtung der Note 6 ECTS 180 Stunden 4 SWS Zweistündige Klausur Gewichtung anhand der ECTS-Punkte Grundverständnis über Wichtigkeit der Wirtschaftsinformatik Softwareentwicklung: Funktionsweise von Programmen Management von Softwareprojekten (Vorgehensmodelle bei der Softwareentwicklung, Projektmanagement) Modellierung von Daten und Prozessen für betriebliche Anwendungen Speichern und Organisation von Daten Unterstützung von Geschäftsprozessen Integration von Betrieblichen Funktionen Hardware Rechnernetze Management von IT-Projekten Wissen, wie IT in Unternehmen eingesetzt wird Inhalte des Moduls Einleitung und Motivation Grundlagen der Programmierung JAVA Grundlagen Datenmodellierung Systemanalyse Datenbanken Rechner Unified Modeling Language (UML) JAVA Vertiefung Rechnernetze und Internet Integrierte Informationssysteme (IS) Besonderes Literatur - Vorgehensmodelle bei der Softwareentwicklung Vorlesungen mit Übungen Seite 19 von 92

21 4.4. Modul: Mathematik 1 Modul-Nr./ Code Semester 1 Dauer des Moduls Häufigkeit des Angebots Niveau Verwendbarkeit des Moduls Art der Lehrveranstaltung Zugangsvoraussetzungen Modulverantwortliche(r) Name des Hochschullehrers Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten Gewichtung der Note Inhalte des Moduls Modulhandbuch 1 Semester Pflicht Deutsch Jedes Semester Keine Undergraduate Mechanik, Elektrotechnik, Betriebswirtschaftslehre Prof. Dr.-Ing. Bernard Maciejewski Prof. Dr-Ing.. Bernard Maciejewski Deutsch 6 ECTS 180 Stunden 4 SWS Zweistündige Klausur Gewichtung anhand der ECTS-Punkte Ziel des Kurses ist der Erwerb von mathematischen Grundkenntnissen an praktischen Beispielen, die im Verlauf des Studiums unbedingt gebraucht werden. Die Studenten müssen nach der LV in der Lage sein, die für den wirtschaftswissenschaftlichen Teil des Studiums erforderlichen mathematischen Begriffe, Zusammenhänge und Anwendungen verstanden haben und die Ingenieursmathematik als Grundlage fürs ingenieurmäßige Arbeiten verstanden und durch praxisnahe Beispiele auch die Grundlagen für Elektrotechnik und Mechanik gelegt haben. Themen: Folgen und Reihen, Zahlbereiche, Komplexe Zahlen, Reelle Funktionen einer reellen Variablen, Differential- und Integralrechnung, Matrizen und Determinanten Seminaristische Vorlesung: Vorlesung (50%) und Übung (50%) Seite 20 von 92

22 Besonderes Literatur Empfohlene Literatur: Papula, Lothar: Mathematische Formelsammlung für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Vieweg Verlag, Bronstein, Ilja N., Semendjajew, Konstantin, A., Musiol, Gerhard: Taschenbuch der Mathematik, Dallmann, Herbert, Elster, Karl H.: Einführung in die höhere Mathematik 2. Lehrbuch für Naturwissenschaftler und Ingenieure ab 1. Semester. Fischer-Verlag, Nollau, Volker: Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler. Teubner- Verlag, 4. A., Salomon, Ehrenfried, Paguntke, Werner: Wirtschaftsmathematik Knut Sydsaeter, Peter Hammond: Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler 4.5. Modul: Mechanik und Werkstoffkunde Modul-Nr./ Code Semester 1 Dauer des Moduls Lehrveranstaltungen des Moduls Art der Lehrveranstaltung Häufigkeit des Angebots Zugangsvoraussetzungen Niveau Verwendbarkeit des Moduls Modulverantwortliche(r) ECTS des Moduls des Moduls Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten 1 Semester Pflicht Mechanik Werkstoffkunde Jedes Semester Gute Kenntnisse der Schulmathematik in Trigonometrie, Vektor, Differential- und Integralrechnung sowie der Mittelstufenphysik. Gleichzeitige Belegung beider Teilmodule ist notwendig. Undergraduate Das Modul ist in Wirtschaftsingenieurstudiengängen verwendbar. Es nutzt die in M4 (Mathematik) erworbenen Kenntnisse in technischer Hinsicht und legt die Grundlagen für die technischen Fächer im weiteren Verlauf des Studiums wie z.b. M14 Produktions- und Fertigungsverfahren oder M21, M24c/M25c, M24d/M25d und M26. Prof. Peter Kleine-Möllhoff 6 ECTS Vermittlung eines elementaren Verständnisses des Zusammenhanges zwischen Werkstoffstruktur, Beanspruchung und Werkstoffverhalten. Die Studierenden werden in die Lage versetzt, bei der Auslegung von Bauteilen und Produktionsprozessen im Dialog mit Werkstoff- und Konstruktionsspezialisten grundlegende Entscheidungen zur Auswahl und Anwendung von Werkstoffen zu treffen und diese unter Berücksichtigung von Beanspruchungssituationen zu qualifizieren. Zweistündige Klausur Seite 21 von 92

23 Gewichtung der Note Gewichtung anhand der ECTS-Punkte Mechanik Name der/des Hochschullehrer/s Inhalte des Moduls Besonderes Literatur Dipl.-Ing. Matthias Böning (vertritt Prof. Peter Kleine-Möllhoff) Deutsch 4 ECTS 120 Stunden 4 SWS Nach dem Besuch der Lehrveranstaltung verfügen die Studierenden über die folgenden Kompetenzen: Fachliche Kompetenzen: Erwerb des theoretischen Basiswissens der Technischen Mechanik aus den Bereichen Statik, Festigkeitslehre und Dynamik. Methodenwissen: Erwerb der Fähigkeit, einfache Aufgabenstellungen aus den Bereichen Statik, Festigkeitslehre und Dynamik, die im Bereich der Produktion anzutreffen sind, zu modellieren und diese systematisch zu lösen. Fachübergreifende Kompetenzen, Berufsbefähigung: In den vorlesungsbegleitenden praxisnahen Übungen erlernen die Studierenden die praktische Anwendung der Modellierung von physikalischen Vorgängen in Produktionsanlagen und sind damit in der Lage, einfache Aufgaben im industriellen Kontext zu lösen. Soziale Kompetenzen, Schlüsselkompetenzen: Gruppenarbeiten bei den Übungen fördern die Teamfähigkeit Mechanik im Kontext der Produktion: Statik Starrer Körper, Kräfte, Wechselwirkungsprinzip, Kräfte- und Momentengleichgewicht, Schnittprinzip. Zentrales ebenes und allgemeines Kräftesystem, Lagerbedingungen, Moment, Dynamik Kinematik des Punktes, Kinematik der ebenen Bewegung des starren Körpers, Kinetik der ebenen Bewegung von Punktmassen und starren Körpern, Energiebetrachtungen Festigkeitslehre Spannung, Deformation und Elastizitätsgesetze, Zug, Druck, Scherbeanspruchung, Biegung und Torsion. Vorlesung (70%), praktische Anschauungsbeispiele und Übungen (30%), die auf Anwendungen in der Produktion zugeschnitten sind. Gabbert, U. et.al. (2013): Technische Mechanik für Wirtschaftsingenieure, Fachbuchverlag Leipzig, München-Wien, 7. Auflage, ISBN Seite 22 von 92

24 Werkstoffkunde Name der/des Hochschullehrer/s Inhalte des Moduls Modulhandbuch Prof. Dr. Günther Happersberger Deutsch 2 ECTS 60 Stunden 2 SWS Die Studierenden verfügen über folgende Kompetenzen: Kenntnisse über Aufbau, Struktur, Gefüge und relevante Eigenschaften wichtiger Werkstoffgruppen (Metalle, Polymere, Keramik). Sie sind in der Lage, den Zusammenhang zwischen Werkstoffstruktur und Gebrauchseigenschaft sowie der daraus abzuleitenden Anwendungsbereiche zu beurteilen. Kenntnisse über die wesentlichen Herstellungsverfahren gängiger Werkstoffe. Kenntnisse typischer Materialkennwerte sowie deren Ermittlung. Kenntnis gängiger Normen zur Kennzeichnung von Werkstoffen. Struktur und Aufbau von Werkstoffen Die Konstitution metallischer Werkstoffe Kristalline Strukturen Zustandsdiagramme Legierungskunde Konstitution polymerer und keramischer Werkstoffe Werkstoffeigenschaften und Verfahren zu deren Ermittlung Normen zur Werkstoffkennzeichnung Vorlesungen (situativ ergänzt durch Übungen) Besonderes Literatur Läpple, Drube, Wittke, Kammer: Werkstofftechnik Maschinenbau Europa Lehrmittel, Haan-Gruiten, 2013 Bergmann: Werkstofftechnik 1 und 2 Carl Hanser Verlag, München, 2002 Weißbach: Werkstoffkunde: Strukturen, Eigenschaften, Prüfung Hanser Fachbuchverlag, 2003 Bargel: Werkstoffkunde Springer Verlag, Modul: Grundlagen des Managements Modul-Nr./ Code Semester 2 Dauer des Moduls Art der Lehrveranstaltung Lehrveranstaltungen 1 Semester Pflicht Grundlagen des Marketing Seite 23 von 92

25 des Moduls Häufigkeit des Angebots Niveau Verwendbarkeit des Moduls Zugangsvoraussetzungen Modulverantwortliche(r) ECTS des Moduls des Moduls Art der Prüfung/ Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten Gewichtung der Note Rhetorik und Präsentationstechniken Business Communication 2 Jedes Semester Business Communication 1 ist fachliche Voraussetzung für Business Communication 2. Undergraduate Prof. Dr. Kristina Steinbiß 6 ECTS Fachliche Kompetenzen: Die Studierenden erwerben die theoretischen Grundlagen der marktorientierten Unternehmensführung und können sicher und spontan auch in englischer Sprache verbal und nonverbal ihre Kommunikation steuern. Fachübergreifende Kompetenzen, Berufsbefähigung: Die Studierenden können praxisrelevante Aufgaben der marktorientierten Unternehmensführung bewältigen und sind dabei in der Lage, im Rahmen der Kommunikation mit technischen Hilfsmitteln und dem Wissen über verbale und non-verbale Wirkungen Fachdiskussionen in englischer Sprache zu verstehen und den eigenen Standpunkt zu erläutern. Soziale Kompetenzen, Schlüsselkompetenzen: Gruppenarbeiten, praktische Übungen und die Diskussion aktueller Fallstudien fördern die Teamfähigkeit, den Umgang miteinander und den Respekt füreinander. Persönliche Kompetenzen: Die Studierenden lernen im Team zu arbeiten und erweitern ihre Problemlösungs- und ihre sozialen Kompetenzen sowie ihre Fähigkeit zur Selbstreflexion. Sie gewinnen durch selbst erlebtes Verbessern des eigenen Auftretens eine Steigerung ihres Selbstbewusstseins und dadurch mehr Sicherheit im Auftreten und Vertreten der eigenen Meinung. Zweistündige Klausur und mündliche Prüfung Gewichtung anhand der ECTS-Punkte Grundlagen des Marketings Name des Hochschullehrers Prof. Dr. Kristina Steinbiß Deutsch 2 ECTS 60 Stunden 2 SWS Die Studierenden verfügen nach Besuch des Moduls über die folgenden Seite 24 von 92

26 Inhalte des Moduls Besonderes Literatur Kompetenzen: Fachliche Kompetenzen: Die Studierenden erwerben die theoretischen Grundlagen von Marketing und Vertrieb sowie Wissen über aktuelle Trends, die die marktorientierte Unternehmensführung beeinflussen. Fachübergreifende Kompetenzen, Berufsbefähigung: Die Studierenden kennen die grundlegenden Methoden und können marketingrelevante Analysen zielorientiert beurteilen. In den vorlesungsbegleitenden Fallstudien und Übungen erlernen die Studierenden die praktische Anwendung der Grundlagen von Marketing und Vertrieb und sind damit in der Lage, praxisrelevante Aufgaben zu bewältigen: Sie erlangen die Fähigkeit, Ziele und Strategien aus marktorientierter Unternehmenssicht abzuleiten, Unternehmensprozesse auf kundenorientierte Anforderungen auszurichten sowie Marketinginstrumente auf spezifische Fragestellungen anzuwenden. Soziale Kompetenzen, Schlüsselkompetenzen: Gruppendiskussionen, praktischen Übungen und die Bearbeitung aktueller Fallstudien fördern die Teamfähigkeit, den Umgang miteinander und den Respekt füreinander. Die Studierenden lernen, die eigene Meinung auch gegen Widerstände zu vertreten. Ethische Aspekte von Marketing und Vertrieb werden diskutiert. Die Studenten lernen das eigene (Konsum-)Handeln zu hinterfragen und die Konsequenzen einzuschätzen. Persönliche Kompetenzen: Die Studierenden lernen im Team zu arbeiten und erweitern durch das Bearbeiten aktueller Themen ihre Problemlösungs- und Entscheidungsfähigkeit. Diskussion marketingrelevanter Fragestellungen von Unternehmen mit dem Ziel, Marketingdenken zu erzielen Erläuterung von Methoden der Datengewinnung und Datenauswertung für Marketingentscheidungen im Rahmen der Marktforschung Kenntnisse sowohl über die zentrale Rolle von Käufern/ Konsumenten als auch ihrer Verhaltensdeterminanten durch Diskussion der wichtigsten Ansätze der Verhaltensforschung Aufbau von Verständnis für Ziele und Inhalte einzelner Marketinginstrumente (Produktpolitik, Kommunikationspolitik, Distributionspolitik, Kontrahierungspolitik) und deren Kombination im Rahmen von aktuellen Marketing-Fragestellungen der Praxis Vorlesung mit integrierten Fallstudien und Übungen Grundlagenliteratur: Esch, F.-R. / Herrmann, A. / Sattler, H.: Marketing, 3. Auflage 2011 Kotler, P. / Armstrong, G.: Principles of Marketing, 2012 Meffert, H.: Marketing: Grundlagen marktorientierter Unternehmensführung, 11. Auflage 2012 Den Studierenden werden Vorlesungsunterlagen mit themenbezogener aktueller Literatur zur Verfügung gestellt. Seite 25 von 92

27 Rhetorik und Präsentationstechniken Name der/des Hochschullehrer/s Regina Toth Deutsch 2 ECTS 60 Stunden 2 SWS Überzeugung durch Präsentation und Rhetorik, diese Fähigkeit erlangt eine immer stärkere Bedeutung. Das Ziel dieses Kurses ist, dass die Teilnehmer ihre individuellen Schwächen und Fehler erkennen, gezielt daran arbeiten und den Erfolg bereits während des Kurses erkennen können. Inhalte des Moduls Die Studierenden verfügen nach dem Besuch der Lehrveranstaltung über die folgenden Kompetenzen: Fachliche Kompetenzen: Die Studierenden kennen die Merkmale eines gut strukturierten und überzeugenden Referats und sind mit typischen Fehlern vertraut. Sie wissen um die Bedeutung verbaler und nonverbaler Kommunikation. Wesentliche technische Hilfsmittel für ein gutes Referat werden adäquat angewendet. Grundlegende Kommunikationstheorien und Persönlichkeitsmodelle sind bekannt. Fachübergreifende Kompetenzen, Berufsbefähigung: Die Studierenden können vor Publikum einen Vortrag in freier Rede halten und dabei sowohl technische Hilfsmittel als auch die Mittel verbaler (Rhetorik) und non-verbaler Kommunikation (Mimik, Gestik) effizient einsetzen. Soziale Kompetenzen, Schlüsselkompetenzen: Die Studierenden können konstruktive Kritik an anderen äußern und am eigenen Verhalten vorgebrachte Kritik aufgreifen, reflektieren und in Verhaltensänderungen umsetzen. Sie gewinnen durch selbst erlebtes Verbessern des eigenen Auftretens eine Steigerung ihres Selbstbewusstseins und gewinnen Sicherheit im Auftreten und Vertreten der eigenen Meinung. Persönliche und normative Kompetenzen: Die Studierenden lernen respektvollen Umgang mit anderen. Sie vermeiden persönliche Verletzungen und üben sachliche, konstruktive Kritik. Inhaltliche Schwerpunkte liegen in den Bereichen: Wie gehe ich mit Lampenfieber um? Wie strukturiere ich einen Vortrag? Welche Hilfsmittel setze ich für meinen Vortrag ein? Wie kann ich meine Zuhörer fesseln und überzeugen? Welchen Einfluss hat meine verbale und nonverbale Kommunikation auf die Zuhörer (Gestik, Mimik, Betonung, Blickkontakt, Sprachstil etc.)? Diese seminaristische Veranstaltung beinhaltet vielfältige Übungen aus der Rhetorik inklusive einer Abschlusspräsentation jedes Teilnehmers. Es werden Übungen mit Videokamera aufgenommen und anschließend analysiert. Auf diese Art ist gewährleistet, dass jeder Teilnehmer vor der Kamera präsentiert hat und anschließend ein individuelles Feedback erhält. Seite 26 von 92

28 Seminaristische Vorlesung mit maximal 25 Teilnehmern Besonderes Mindestens 80% Teilnahme an der Lehrveranstaltung sind Pflicht. Literatur Harvard Business School: Business Communication: Your Mentor and Guide to Doing Business Effectively (Harvard Harvard Business School Publishing Cooperation, Gericke, Cornelia: Rhetorik, die Kunst, zu überzeugen und sich durchzusetzen. Cornelsen Verlag Kürsteiner, Peter: Reden, vortragen, überzeugen. Beltz Verlag Weinheim, Genzmer, Herbert: Schnellkurs Rhetorik Die Kunst der Rede. DUMONT, Business Communication 2 Name der/des Hochschullehrer/s Prof. Dr. Hazel Grünewald Englisch 2 ECTS 60 Stunden (30 Kontaktstunden + 30 Stunden Selbststudium) 2 SWS Erweiterung und Vertiefung der sprachlichen Fähigkeiten mittels Einzelund Gruppenarbeit, Diskussionen und Rollenspielen und Online-Lernen. Die Studierenden verfügen nach Besuch des Moduls über die folgenden Kompetenzen: Fachliche Kompetenzen: Die Studierenden müssen nach der LV in der Lage sein sich so spontan und fließend zu verständigen, dass ein normales Gespräch mit Muttersprachlern ohne größere Anstrengung auf beiden Seiten gut möglich ist. Das Niveau entspricht der Stufe B2 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens. Methodenwissen: Die Studierenden können sowohl in virtuellen wie in realen Teams arbeiten. Sie sind in der Lage erlernte IT-Methoden, -Tools und Technologien anzuwenden. Die e-learning-phasen des Kurses erfordern gute Selbstorganisation und Selbstdisziplin. Darüber hinaus können die Studierenden in der englischen Sprache analysieren, synthetisieren, argumentieren, schlussfolgern und frei schreiben. Fachübergreifende Kompetenzen, Berufsbefähigung: Auf diesem Niveau können die Studierenden Hauptinhalte komplexer Texte zu konkreten und abstrakten Themen erfassen, im eigenen Spezialgebiet auch Fachdiskussionen verstehen, sich zu einem breiten Themenspektrum klar und detailliert ausdrücken, einen Standpunkt zu einer aktuellen Frage erläutern und die Vor- und Nachteile verschiedener Möglichkeiten angeben. Die Studierenden sind zu kritischem, analytischem und kreativen Denken fähig. Soziale Kompetenzen, Schlüsselkompetenzen: Gruppenarbeiten fördern Teamfähigkeit, Kooperation und Hilfsbereitschaft. Die Seite 27 von 92

29 Inhalte des Moduls Besonderes Literatur Studierenden lernen erfolgreich zu präsentieren und kommunizieren in der englischen Sprache und gewinnen an Selbstvertrauen. Das angestrebte Sprachniveau entspricht B2 Selbständige Sprachverwendung des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens für Sprachen. Gründliche Vorbereitung auf ein effizientes und sicheres Anwenden der englischen Sprache im technisch-kommerziellen Bereich. Themenspezifische Grammatik und Wortschatz werden wiederholt und neues Vokabular eingeübt. Die Themengebiete sind neben allgemeinem Wirtschaftsenglisch u.a. Produktion, Logistik, Konferenzen, Finanzen und Marketing. Seminaristische Vorlesung mit praxisnahen Rollenspielen, Simulationen und intensivem und interaktivem Sprachtraining mit Schwerpunkt übertragbare Kompetenzen (transferable skills). Online-Lernen mit authentischen Materialien und interaktiven Übungen Grundlagen: Alle notwendigen Arbeitsunterlagen werden während des Kurses ausgegeben. Weiterführend: Regelmäßige Lektüre englischer Zeitschriften oder Zeitungen z.b. The Economist, Time, Business Spotlight Modul: Arbeitswirtschaft Modul-Nr./ Code Semester 2 Dauer des Moduls 1 Semester Art der Lehrveranstaltung Pflicht Häufigkeit des Jedes Semester Angebots Zugangsvoraussetzungen Bereitschaft zum interdisziplinären Lernen Niveau Undergraduate Verwendbarkeit des Produktions- und Fertigungsverfahren / Thesis Moduls Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Helmut Schaal Name des Hochschullehrers Prof. Dr. Helmut Schaal Deutsch 6 ECTS 180 Stunden 4 SWS Art der Prüfung/ Zweistündige Klausur Seite 28 von 92

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