Rechenschwäche ist kein Schicksal

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1 THEMA Rechenschwäche ist kein Schicksal Kindlichen Rechenschwächen kann durch bessere Methoden im Erstunterricht erfolgreich vorgebeugt werden. Wie Kinder den Zahlenbegriff entwickeln und womit die Lehrerin/der Lehrer Kinder dabei aktiv unterstützen kann, macht Michael Gaidoschik in den letzten Jahren vor. Seit mehr als zehn Jahren arbeitet Mag. Michael Gaidoschik in der Einzelförderung mit Kindern, denen diese ersten (und Wir erleben in der Praxis tagtäglich sieben-, achtjährige Knirpse, die glauben, dass sie dumm sind und sowieso zu nichts gut im Leben! deshalb zwangsläufig auch die weiteren) Schritte schwerfallen. Solche Kinder werden als rechenschwach, von manchen auch als Dyskalkuliker, bezeichnet, und gerade in den letzten Jahren wird eifrig nach vermuteten neurobiologischen Ursachen dieser Lernstörung geforscht. Nun wäre es absurd zu bestreiten, dass die individuellen Unterschiede von Gehirn, Sinnesorganen, Nervenbahnen, Genen eine Rolle dabei spielen, wie Kinder Mathematik lernen. Seine Erfahrungen (und sein Nachdenken über diese Erfahrungen) lassen ihn aber vermuten, dass solche organischen Unterschiede einen vergleichsweise unbedeutenden Anteil an der Entstehung von Rechenschwächen haben. Umgekehrt drängt sich bei der Förderarbeit mit sogenannt rechenschwachen Kindern erschreckend oft der Eindruck auf, dass diese vieles einfach deshalb nicht können, weil sie dafür bislang keine entsprechende Förderung erhalten haben. Zumindest bei diesen Kindern ist Rechenschwäche nicht Ausdruck einer prinzipiellen Beeinträchtigung, sondern Ergebnis davon, dass wichtige Anregungen bislang unterblieben sind; und oft genug wurde (natürlich unbeabsichtigt!) sogar einiges unternommen, um kindliches Lernen zu erschweren. Kindliches Lernen zu erleichtern ist, kurz gefasst, das Anliegen von Michael Gaidoschiks neuem Buch (siehe rechte Seite). Der Titel will nicht behaupten, dass durch bestimmte Maßnahmen im Unterricht und /oder in der begleitenden Förderung in jedem Einzelfall verhindert werden kann, dass ein Kind beim Erlernen der Grundschulmathematik auf der einen oder anderen Stufe vielleicht sogar dauerhaft scheitert. Solches Scheitern kann viele Gründe haben, und nicht alle können wir beeinflussen. (...) 26

2 Inhalt seines Handbuchs sind Anregungen für die mathematische Arbeit mit Kindern im Bereich wesentlicher arithmetischer Lernziele des ersten Schuljahres. Die Anregungen beziehen sich zunächst auf den Klassenunterricht. Zugrunde liegt dabei freilich die Hoffnung, dass im Klassenrahmen zumindest hin und wieder auch Inseln der Einzel- oder Kleingruppenzuwendung geschaffen werden können. Manche Kinder werden darüber hinaus immer wieder auch Förderung außerhalb des Klassenverbandes benötigen; worum es dabei geht, ist aber nichts von der Arbeit im Klassenverband grundsätzlich Verschiedenes. Die Einzelsituation wird es lediglich erleichtern, die in Rechenschwäche vorbeugen gebotenen Anregungen so umzusetzen, wie es auch im Klassenverband stets angestrebt werden sollte: l die Kinder nicht zu belehren, sondern ihnen Probleme zu stellen, an denen sie lernen können; l sie bei ihrer Auseinandersetzung mit diesen Problemen zu unterstützen 6% der Schüler sind als extrem rechenschwach zu klassifizieren und ca. 15% haben eine förderungsbedürftige Rechenstörung. durch Ermutigung, wohl überlegte Materialangebote, durch Fragen, Denkanstöße, Rückmeldungen; l ihre individuellen Lösungen und Strategien (so unbeholfen und objektiv falsch sie zunächst sein mögen) als Rückmeldung darüber zu sehen, wo sie in der Entwicklung ihrer Gedanken bereits angekommen sind; l diese Gedanken ernst zu nehmen, in Gesprächen darauf einzugehen, die Kinder dazu anzuregen, über ihr Denken nachzudenken, zu argumentieren und gerade dadurch ihr Denken weiterzuentwickeln; l und bei all dem stets zu akzeptieren und zu berücksichtigen, dass Denken eine zutiefst individuelle Leistung ist, die von unterschiedlichen Kindern mit unterschiedlichen Voraussetzungen und Interessen auf unterschiedlichen Wegen, mit unterschiedlichem Zeitaufwand bewältigt wird. Man lernt nicht dadurch schwimmen, dass jemand darüber referiert, wie man seine Arme und Beine zu bewegen habe. Paul R. Halmos (1975) n KURZINFO Michael Gaidoschik Rechenschwäche vorbeugen 204 Seiten Euro 19,90 ISBN Der Band Rechenschwäche vorbeugen entspricht in seinem Inhalt der Gewichtung, die ich im ersten Schuljahr für zielführend erachte: l Es sollten alle Kinder am Ende des ersten Schuljahres Zahlen als Zusammensetzungen verstehen, und sie sollten auf Grundlage dieser Zahlauffassung und eines soliden Verständnisses von Addieren, Subtrahieren und Ergänzen den Zahlenraum bis 10 weitgehend automatisiert haben. l Viele Kinder können freilich schon im ersten Schuljahr viel weiter kommen und das abschließende Kapitel über Zehner und Einer sollte Anregungen dafür geben, wie diese Reise starten und in welche Richtung sie weiterführen könnte.? Allgemeines Schulversagen Mißerfolge im Rechnen Rechenschwäche Allgemeine Schulunlust Gemindertes Selbstwertgefühl l Aber bei einzelnen Kindern werden Sie meiner Erfahrung nach tatsächlich gut daran tun, sich bis Ende des ersten Schuljahres auf die Förderung im Zahlenraum 10 zu konzentrieren. Dennoch können und sollen auch diese Kinder erste Erkundungen in den zweistelligen Bereich unternehmen; auch wenn sie dabei weniger weit kommen als andere Kinder. (Auszug aus dem Buch Rechenschwäche vorbeugen ) KOPIERVORLAGEN ZUM THEMA

3 KOPIERVORLAGEN ZAHLENMAUERN BAUEN 28 Gaidoschik: Rechenschwäche vorbeugen Es geht darum, dass jeweils zwei nebeneinanderstehende Steine zusammen den mittigen darüber geschichteten Stein ergeben müssen. Kinder können und sollen das Bildungsgesetz selbst entdecken.

4 KOPIERVORLAGEN RECHENDREIECKE Gaidoschik: Rechenschwäche vorbeugen 29 In den Rechendreiecken werden die jeweils zwei benachbarten Felder addiert, das Ergebnis wird mittig an der jeweiligen Dreiecksseite festgehalten.

5 KOPIERVORLAGEN Gressl/Ogris: Mengen 2 30 Inhalt: Vertiefende Auseinandersetzung mit der Reihenfolge von Zahlen. Weitere Übungsmöglichkeiten: Auf der Handlungsebene Arbeit mit Zahlenkärtchen und Teilen einer Hundertertafel.

6 KOPIERVORLAGEN Gressl/Ogris: Rechnen 1 31 Inhalt: Erfassung der Struktur von Mal-Reihen am Beispiel der 3er-Reihe. Weitere übungsmöglichkeiten: Bei Verständnisproblemen Rückkehr zur Handlungsebene. Äpfel aus Plastillin formen und immer 3 gekürzte Trinkhalme als Würmer hineinstecken.

7 PRODUKTINFO Textrechnungen Die meisten Kinder haben Schwierigkeiten mit Textrechnungen, obwohl sie ansonsten gute Rechner sind. Oft liegt es daran, dass sie die Rechnung im Text nicht erkennen. Die vorliegenden Bücher führen das Kind zum richtigen Verständnis der Aufgabenstellung. Alle Textrechnungen, verfasst von einer erfahrenen Volksschullehrerin und Legasthenie-Trainerin, sind mit vielen Kindern der entsprechenden Altersstufe ausprobiert worden. Die Reihe Kinder fördern leicht gemacht Textrechnungen verstehen und richtig lösen hilft l die Frage im Text richtig zu erkennen, l die entsprechende Antwort zu geben, l und den Rechengang zu verstehen. Jeder Band: 48 Seiten, 21 x 29,7 cm Softcover, Euro 8,90 32 Karin Schürausz Textrechnungen 1./2. Schulstufe ISBN Karin Schürausz Textrechnungen 3. Schulstufe ISBN Karin Schürausz Textrechnungen 4. Schulstufe ISBN

8 Mengen 1 ISBN Rechnen 1 ISBN PRODUKTINFO Rechenschwäche nein danke! Lustige und spielerische Übungen zeigen den Kindern, dass Mathematik nichts ist, wovor man sich zu fürchten braucht, sondern sogar recht lustig und einfach sein kann. Die bunte, kindgerechte Gestaltung spricht die Kinder optisch an. Die 4 Bände Mengen helfen, spielerisch ein Gefühl für Zahlenvorstellung und Mengenbildung zu erarbeiten. In den 4 Bänden Rechnen wird kindgerecht ein grundlegendes Verständnis von Rechenoperationen vermittelt und das Erkennen von Rechenvorgängen trainiert. Damit Mathematik gar nicht erst zum Problem wird! Jeder Band: 32 Seiten, 21 x 29,7 cm Softcover, Euro 9,95 Mengen 2 ISBN Rechnen 2 ISBN Mengen 3 ISBN Rechnen 3 ISBN Mengen 4 ISBN Rechnen 4 ISBN

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