Seniorenbefragung Ottenhofen 2009

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1 Seniorenbefragung Ottenhofen 2009

2 Steckbrief: Teilnehmer nach Alter und Geschlecht Von 473 Befragten Einwohnern älter als 49 Jahre haben 256 an der Befragung teilgenommen. Das entspricht einer Teilnahmequote von 54 %. Der Anteil der Frauen beträgt 51 %, der Männer 46 % - 3 % haben kein Geschlecht angegeben. 45 % der Teilnehmer sind max. 60 Jahre alt. 56 % bezeichnen ihre Wohnsituation als altersgerecht. 15 % der Befragten leben alleine, davon 75 % ab 66 Jahren J. + = 10% J. = 24% J. + = 4% J. = 26% J. = 21% J. = 25% J. = 45% J. = 45% Frauen Männer

3 Welche Wohnsituation wird für das Alter gewünscht? Der größte Wunsch ist der Verbleib in der Wohnung. Allerdings sagen davon 40 %, dass die Wohnung nicht altengerecht ist. Betreutes Wohnen ist insbesondere bei den Jungen gefragt: 59 % derjenigen sind bis zu 60 J. alt. Mit den Kindern zusammen zu wohnen wünschen sich vor allem die bis zu 65jährigen: Mit 58 % haben sie den deutlich größten Anteil. in der Wohnung bleiben 95,9% betreute Wohnanlage 37,4% bei den Kindern 28,8% Mehr-Generationen-Wohnanlage 26,3% in einer WG 25,6% Seniorenheim 12,3% bei Verwandten, Freunden 2,6%

4 Versorgung: Brauchen Sie derzeit Unterstützung bei... Insbesondere die Älteren bedürfen der Unterstützung bei den täglichen Aufgaben: 74 % derjenigen, die Hilfe im Haushalt benötigen, sind über 71 Jahre alt. Kein Auto im Haushalt haben: 57 % derjenigen, die Hilfe beim Arztbesuch benötigen; 65 % derjenigen, die auf Fahrdienste angewiesen sind; 64 % derjenigen, die Einkaufshilfe benötigen. Einkaufshilfe 4% 5% Fahdienste 3% 5% bei Arztbesuchen 3% 6% bei der Körperpflege 1% 3% bei der Ernährung 2% 2% im Haushalt 5% 4% manchmal regelmäßig

5 Wer hilft den Befragten bei der täglichen Arbeit? Die Familie ist die größte Hilfe: (Ehe-) Partner, Verwandte und Kinder helfen am häufigsten. Aber: 7 % derjenigen, die Unterstützung brauchen, können sie sich nicht leisten. 6 % derjenigen, die Unterstützung brauchen wissen nicht, an wen Sie sich wenden sollen. (Ehe-) Partner 104 im gleichen Haus lebende Kinder / Verwandte / Dritte 72 Kinder / Verwandte die nicht im selben Haus wohnen 60 Freunde, Bekannte Nachbarn Sozialstationen Essen auf Rädern Private ambulante Pflegedienste 6 4 4

6 Im Falle einer Immobilität würden folgende Angebote genutzt werden: Hilfe würde gerne angenommen werden Die wenigsten lehnen den Hausarztbesuch ab. Fast die Hälfte würde sofort auf handwerkliche Hilfe zugreifen. Mehr als 3/4 würden auf einen Fahrdienst zurückgreifen. Fast 90 % möchten lieber nicht die Tagespflege einer Einrichtung nutzen. Hausbesuche von Ärzten / Therapeuten 58% 10% 31% 210 handwerkl. Hilfe 46% 16% 38% 206 ambulante Pflege Hilfe bei Behördengängen und -angelegenheiten 45% 34% 15% 28% 40% 38% Fahrdienst 37% 23% 40% 197 Wäscheservice 36% 31% 34% 197 Wohnungsanpassung 28% 36% 192 Soziale Beratung & Betreuung 30% 192 über das Internet bestellen 37% 41% 22% 189 Besucherdienst 18% 47% 186 Tagespflege in Einrichtungen 11% 45% 44% 186 Begleitdienst 18% 37% 45% 185 ja nein im Notfall

7 Was würden die Befragten mit Gleichgesinnten gerne (mehr) unternehmen? Unsere Senioren wären gerne mehr unterwegs: Wandern, Radeln und Ausflugsfahrten stehen in allen Altersklassen hoch im Kurs. 58 % der Kartler sind Männer. 70 % der Interessierten am Kaffeekränzchen sind Frauen. 97 % der an Theater-, Konzert-, Kinobesuchen Interessierten verfügen über ein Auto: Fahrgemeinschaften! Wanderungen 53% 47% 204 Radtouren 48% 52% 203 Ausflugsfahrten 54% 46% 188 Theater-, Konzert-, Kinobesuche 42% 58% 183 Kaffeekränzchen 24% 76% 181 Kartlerrunden 18% 82% 180 gesellige Zusammenkünfte 43% 57% 180 Ausstellungen und Veranstaltungen 65% 174 ja nein

8 Bürgerschaftliches Engagement: 30 % aller Befragten würden sich gerne bürgerschaftlich in der Gemeinde engagieren: Fahrdienste 30 Senioren helfen Senioren soziale Hilfsdienste Nachbarschaftshilfe 19 Organisation von Unternehmungen 15 handwerkliche Hilfsdienste 8 Mitarbeit in den Kirchengemeinden hauswirtschaftliche Hilfsdienste 5 6

9 Besondere Anregungen und Wünsche: Ausbau Radwege, Sport & Freizeit für Ü50 Die gegenseitige Unterstützung in der Nachbarschaft findet bei Bedarf sehr gut statt, eigene Familie werden oft betreut. Anlegen eines Wanderweges von Ottenhofen nach Erding entlang der Sempt. Die Erdinger Str. soll beruhigt werden! Gemeinde soll überhängende Sträucher zurecht schneiden. Nachbarschaftshilfe wäre für die Zukunft notwendig Bebauungsplan erleichtern für Aufstockung zum Mehrgenerationen-Haus. Die Ortschaft von MS kommend erinnert an eine Kaserne. Schön wären ein Dorfplatz, 20 Minuten Takt der S-Bahn, mehr kulturelle Angebote, bessere Einkaufsmöglichkeiten (das Brot vom Bäcker schmeckt nicht), eine akzeptable Kneipe Kaum Geschäfte, schlecht für Senioren. Außenbereiche der Gemeinde nicht so benachteiligen (Bauvorhaben usw.) Mangel an 2-3 Zimmer Whg. für junge oder ältere Menschen. Dass die Gemeinde nun Familienzusammenführungen fördert ist sehr gut. Eine behördliche Einrichtung in Ottenhofen Der Gehweg der Isener Str. von Markt Schwaben nach Herdweg sollte beleuchtet sein, nachts extreme Verletzungsgefahr.

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