Probelektionen für die 4. Primarklasse Thema: die westliche Honigbiene (Apis mellifera)
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- Heiko Kolbe
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1 Probelektionen für die 4. Primarklasse Thema: die westliche Honigbiene (Apis mellifera) Autor Livia Oechslin, 2013 f Lattbach Euthal, SZ Betreuende Lehrperson Fredy Kümin
2 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis Seite 1 2 Vorwort Seite Dank Seite Themawahl Seite 3 3 Einleitung Seite 4 4 Die Honigbiene Seite Körperbau Seite Entwicklung der Bienenwesen Seite Der Bienenstaat Seite Die Arbeitsbiene Seite Die Drohne Seite Die Bienenkönigin Seite Behausung Seite Überwinterung Seite 14 5 Die Bestäubung und Nektarsammlung Seite Bestäubung Seite Nektarsammlung Seite Futterplatzkommunikation Seite 19 6 Die Produkte der Bienen Seite Honig Seite Pollen Seite Gelée Royale Seite Bienengift Seite Kittharz oder Propolis Seite Wachs Seite 23 1
3 7 Ökonomische und ökologische Bedeutung Seite 23 8 Das Bienensterben Seite Pestizide und Insektizide Seite Varroamilbe Seite Verluste des natürlichen Lebensraums Seite Handystrahlungen Seite Colony Collapse Disorder (CCD) Seite 26 9 Wussten Sie? Seite Der Feldversuch Seite Ziele Seite Vorgehen / Methode Seite Resultate Seite Resultate in der Tabelle Seite Resultate im Diagramm Seite Herstellung eines eigenen exotischen Honigschnaps Seite Schlusswort Seite Quellenverzeichnis Seite Internetquellen Seite Buch- und Zeitschriftquellen Seite Abbildungsquellen Seite Anhang Seite Arbeitsjournal Seite Fragebogen zur Biene Seite Verwendete Bilder / Folien zum Unterricht Seite Beilage Seite Eigenständigkeitserklärung Seite 45 2
4 2 Vorwort 2.1 Dank Ich bedanke mich herzlich bei meiner Mutter für den Vorschlag des faszinierenden und sehr interessanten Themas die Biene. Ein Dankeschön geht auch an meinen Vater, der mir beim Binden der vielen Büchlein für die Schüler half. Für die Unterstützung meiner Maturaarbeit bedanke ich mich bei meinem Betreuungslehrer Fredy Kümin. Einen besonderen Dank richte ich auch an Josef Kälin, der mir grosszügig seine Unterlagen über Bienen/Imkerei bereitgestellt und mir einen Einblick in die Imkerei und die Herstellung von Honig geschaffen hat. Einen speziellen Dank geht auch an meine ehemalige Primarlehrerin Romi Zehnder, die mir ihre tolle und lernbereite Klasse für meine Feldarbeit zur Verfügung gestellt hat. Ich bedanke mich auch sehr bei meiner Klassenkameradin Laura Bitterli, die mir bei der Ideenfindung für die Maturaarbeit half. 2.2 Themawahl Am Tag des Kick-offs, , wusste ich immer noch nicht genau, was ich für eine Arbeit schreiben möchte. Meine erste Idee war herauszufinden, ob Tanzen einen positiven Einfluss auf das Hirn hat, da man für das Tanzen die linke sowie die rechte Hemisphäre benötigt. Da die technischen Hilfsmittel dazu fehlten, konnte ich dieses Thema nicht wählen. Nach dieser Themaabsage war ich kaum noch motiviert und ich schob das ganze immer weiter hinaus. So kam es, dass ich noch an jenem Tag, an dem man die Vereinbarung mit dem Betreuungslehrer abgeben musste, immer noch kein Maturathema und keinen Betreuungslehrer hatte. Da meine Mutter den Imker Josef Kälin vom Ybrig kennt, schlug sie mir das Thema die Biene vor. Viele Menschen sind sich gar nicht bewusst, wie wichtig die Bienen für Flora, Fauna und uns Menschen sind. Um die grosse Bedeutung dieser faszinierenden Tierchen einigen Menschen mehr näher zu bringen, habe ich mich dann endgültig entschieden, eine Arbeit über die Honigbiene zu verfassen und mit meiner praktischen Arbeit Schülern mein Wissen über Bienen weiterzugeben. Da mein Berufswunsch seit jeher Lehrerin zu werden ist. Durch viel Glück stellte sich auch noch Herr F. Kümin gerne als Betreuungslehrer zur Verfügung. 3
5 3 Einleitung Menschen und Bienen haben mehr miteinander zu tun, als auf den ersten Blick erkennbar ist. Wir Menschen bewundern die Organisation des Bienenstaates, obwohl wir selber in einer Welt mit Hierarchien und Arbeitsteilungen leben. Unser Bild von Bienen ist das von Honigbienen. Wir kennen und schätzen sie als kleine fleissige Insekten, die eine Vielzahl von Blüten besuchen, Pollen an ihren Beinen sammeln und diese als Pollenhöschen nach Hause in ihren Bienenstock tragen. Dort bilden eine einzige Bienenkönigin, viele Arbeitsbienen und Drohnen einen Staat von bis zu Bewohnern. Sie füllen die Wabenzellen mit dem süssesten aller Stoffe, den wir Menschen seit Jahrtausenden als Genuss- und Heilmittel zu würdigen wissen: den Honig. Die Mehrheit der Bevölkerung ist sich gar nicht bewusst, was für eine riesige Bedeutung die Biene mit ihrer Bestäubungsleistung für die Natur und die Umwelt hat. Tatsächlich ist die Welt der Bienen hundertmal grösser, bunter und faszinierender als wir uns vorstellen können. Die uns am meist bekannte westliche Honigbiene (apis mellifera) ist womöglich das am besten erforschte Insekt der Welt. Es gibt nichts was nicht ins kleinste Detail untersucht wurde: Fortpflanzung, Kommunikation, Nestbau, Ernährung, Körperbau, Lebenszyklen, Schlafgewohnheiten. Jedoch kommen jedes Jahr wieder neue Erkenntnisse und neue Aspekte hinzu, die es zu untersuchen gilt. Die Gründe für die steigende Popularität und die intensiven Untersuchungen und Interessen sind klar: Apis mellifera versorgt uns mit dem süssen Stoff Honig. Zudem ist sie jährlich milliardenfach auf Obstplantagen und Feldern auf der ganzen Welt im Einsatz. Die Honigbiene spielt eine entscheidende Rolle an der Bestäubung und somit der Expansion von Blütenpflanzen und ermöglicht damit ertragreiche Ernten. Honigbienen, lat.: Apis, bilden nur einen sehr kleinen Teil aus der grossen Welt der Bienen mit über Arten. In meiner Arbeit geht es vor allem um eine einzige Art dieser weltweit neun Honigbienenarten: Apis mellifera. 1 Willst du Gottes Wunder sehen, musst du zu den Bienen gehen. Deutsches Sprichwort 1 Gay, Jutta und Menkhoff, Inga Das grosse Buch der Bienen. Fackelträger Verlag GmbH. Köln. 4
6 4 Die Honigbiene 4.1 Körperbau Vorderflügel Hinterflügel Punktaugen Facettenauge Fühler Oberkiefer (Mandibeln) Unterkiefer Atemöffnungen einzelnes Segment Stachel Pollenkörbchen Zunge Hinterbein Vorderbein Mittelbein Abb. 1: Körperbau einer Honigbiene Wie bei allen Insekten ist der Körper zwischen Brust und Hinterleib und zwischen Kopf und Brust tief eingeschnitten. Dies verleiht den Insekten bzw. der Biene eine grosse Wendigkeit. Die Honigbiene hat kein inneres, haltgebendes Knochengerüst, stattdessen besitzt sie eine harte Aussenschale, den Chitinpanzer, die ihre inneren Organe schützt. Dieser Panzer ist wie eine Rüstung, in Segmente unterteilt, damit die Biene auch beweglich bleibt. Der Stachel ist mit dem Giftdrüsensystem verbunden, das sich im Hinterleib der Biene befindet. Dieses System liefert das Stachelgift. 2 2 Gay, Jutta und Menkhoff, Inga
7 Bienen besitzen keine Nase, sondern atmen durch die Atemlöcher bzw. durch die Atemöffnungen, die sich in einer Reihe auf dem Körper befinden (siehe Abb. 1). 3 Wie praktisch jedes Insekt, besitzen auch die Bienen Facettenaugen. Hierbei handelt es sich nicht um ein einzelnes Auge, sondern es besteht aus vielen Tausend Einzelaugen, die weder eine Pupille, Iris noch Linse besitzen (siehe Abb. 2). Zusätzlich tragen sie auf ihrem Kopf drei Punktaugen zwischen den beiden dominierenden Facettenaugen. Mit diesen Augen können die Bienen die Lichtstärke erfassen und die Tageslänge einschätzen. Zudem unterstützen die Punktaugen auch die innere Uhr, die durch extreme Wetterbedingungen zu Fehlverhalten führen könnte. 4 Abb. 2: Facettenauge aus Tausenden Einzelaugen Die Fühler der Bienen, auch Antennen genannt, sind sehr speziell. Sie können damit riechen. Da die Fühler sehr beweglich sind, sind die Bienen auch in der Lage räumlich zu riechen. Das heisst, sie können bestimmen aus welcher Richtung ein bestimmter Duft kommt. Doch damit nicht genug: Mit ihren Antennen vermögen die Bienen Temperaturunterschiede von weniger als 0.1 C wahrzunehmen, sowie die Veränderung des Kohlenstoffdioxidgehalts und der Luftfeuchtigkeit. 5 3 Lehnherr, Matthias Imkerbuch. Aristaios-Verlag. Basel. 4 Gay, Jutta und Menkhoff, Inga Gay, Jutta und Menkhoff, Inga
8 Abb. 3: Anatomie einer Honigbiene Bienen besitzen keinen Hohlkörper als Herz wie die meisten Lebewesen, sondern ihr Herz hat die Form eines Schlauches, der sich durch den ganze Körper zieht. Damit die Bienen den Nektar aus den Blüten saugen können, bilden der Unterkiefer und die Zunge zusammen einen Saugrüssel. Um den gesammelten Nektar oder das Wasser nach Hause in den Bienenstock zu transportieren, besitzen die Bienen einen Honigmagen. Bevor sich die Bienen auf den Flug zurück zum Bienenstock machen, putzen sie ihr Pelzchen. Dafür besitzen die Bienen eine Bürste am Hinterbein. Die kleine Einbuchtung am Vorderbein, die Putzscharte (siehe Abb. 4), ist für die Reinigung der Fühler da. Diese Pollen, die vom 7
9 Körper und den Fühlern geputzt werden, verstaut die Biene im Pollenkörbchen am Hinterbein (siehe Abb. 1) und transportiert sie nach Hause. 6 Abb. 4: Putzscharte am Vorderbein Damit die Biene ihre Behausung, also die Wabe aus Wachs, bauen kann, besitzt sie in ihrem Hinterleib die Wachsdrüsen (siehe Abb. 3). Diese schwitzen, wenn sie voll entwickelt sind, kleine weisse Wachsblättchen aus, die die Biene zuerst im Mund zerkaut und dann an die nötige Stelle klebt Entwicklung der Bienenwesen In jedem Bienenstaat kommt nur eine einzige Bienenkönigin vor. Diese ist zuständig für den Nachwuchs und sichert somit die Nachkommenschaft. Wenn die Königin genug Nahrung hat und sich wohl fühlt, legt sie pro Tag etwa Eier. Diese Eier legt sie in die von Arbeitsbienen vorbereiteten Wabenzellen. Befruchtet die Königin die Eier mit den Spermien aus ihrer Samenblase, entsteht daraus eine weibliche Biene, die Arbeitsbiene. Findet keine Befruchtung des Eies statt, entwickelt sich das männliche Wesen im Bienenstock, die Drohne. Diese Eier wachsen und werden zu Larven, die ständig von Arbeitsbienen umsorgt, gepflegt und gefüttert werden. Haben diese Larven dann ein gewisses Reifestadium 6 Gay, Jutta und Menkhoff, Inga Gay, Jutta und Menkhoff, Inga
10 angenommen, verdeckeln bzw. verschliessen die Arbeiterinnen die Wabenzellen (siehe Abb. 5). 8 Abb. 5: Man erkennt einige verdeckelte Wabenzellen, sowie noch nicht verschlossene Zellen, in denen verschieden weit entwickelte Larven liegen. Diese Larve entwickelt sich dann dort vollständig zu einer Biene. Die weiblichen Wesen schlüpfen etwa nach 21 Tagen aus den Wabenzellen. Die Drohnen verlassen diesen Ort allerdings erst nach etwa 24 Tagen. 9 Abb. 6: Eine Biene schlüpft, indem sie den Deckel der Wabenzelle zerkaut. Eine Bienenkönigin entwickelt sich praktisch nach dem gleichen Prinzip, nämlich auch aus einem gelegten und dann befruchteten Ei. Dieses wird aber in eine andere Wabenzelle 8 Imhoof, Markus und Lieckfeld, Claus-Peter More Than Honey; Vom Leben und Überleben der Bienen. orange press. Freiburg. 9 Lehnherr, Matthias
11 gelegt, in eine grössere und kopfüberhängende, in die Weiselzelle (siehe Abb. 7). Gleichzeitig wird die alte Königin auf Diät gesetzt, damit sie an Gewicht verliert und wieder fliegen kann. Bevor dann die neue Königin schlüpft, schwärmt die alte Bienenkönigin mit einem Teil des Bienenvolkes aus, um anderswo ein neues Volk aufzubauen. So überlässt sie den Bienenstock der neuen Generation. 10 Entscheidend für die Entwicklung zur Königin ist die Nahrung mit der die Larve gefüttert wird. Sie wird ein Leben lang nur mit Gelée Royale versorgt. Das ist ein Sekretgemisch, das die Arbeitsbienen mit speziellen Futtersaftdrüsen im Kopf produzieren. Durch diese spezielle Nahrung können sich die Eierstöcke vollständig entwickeln und es entsteht somit eine fortpflanzungsfähige Königin. 11 Abb. 7: Im Zentrum ist die Weiselzelle umgeben mit Honig gefüllten Wabenzellen. 4.3 Der Bienenstaat Unter dem Bienenstaat versteht man das gesamte Bienenvolk. Nach Auskunft des Imkers J. Kälin kann ein ausgewachsenes starkes Bienenvolk bis zu Bienen zählen. Ein Bienenvolk besteht aus drei Arten von Wesen: die Königin, die Arbeiterin und die Drohne. Alle Bienen verfolgen dabei das gleiche Ziel: das Überleben des Nachwuchses und damit das des Bienenvolkes zu sichern. Dieses Ziel erreicht das Volk mit einem bestimmten System: die Arbeitsteilung. Jeder Bienentyp hat dabei eine andere spezielle Aufgabe zu erledigen Lehnherr, Matthias Imhoof, Markus und Lieckfeld, Claus-Peter Imhoof, Markus und Lieckfeld, Claus-Peter
12 4.3.1 Die Arbeitsbiene Die Biene, die wir jeweils auf Blumen beobachten können, ist die Arbeitsbiene. Der Körper bzw. die Futtersaft- und Wachsdrüsen verändern sich im Verlaufe ihres im Sommer bis zu sechswöchigen Lebens. Aufgrund dessen verändert sich auch dauernd der Beruf bzw. die Aufgabe der Arbeiterin (siehe nachfolgende Tabelle). 13 Lebenstag Aufgabe im Bienenvolk 1. bis 4. Tag Putzen und Ausbessern der Wabenzellen 5. bis 10. Tag Pflege und Fütterung der Larven, da voll ausgebildete Futtersaftdrüsen 11. bis 19. Tag Wabenbau, da vollständig entwickelte Wachsdrüsen 19. bis 20. Tag Flugloch mit Kieferzangen und Stachel vor Eindringlingen bewachen ab dem 21. Tag Sammeln von Pollen, Nektar, Wasser, Proplis Die Drohne Die männlichen Bienen im Volk sind die Drohnen. Ihre Fühler und Augen sind grösser als die der Arbeiterin und der Königin. Ihr Hinterleib ist breit und besitzt die Geschlechts- und Begattungsorgane, jedoch keinen Stachel. Drohnen kommen praktisch nur während des Sommers im Bienenstock vor. Sie entstehen im Februar/März und verschwinden wieder im September/Oktober. Ernährt werden sie z.t. von Arbeiterinnen oder sie übernehmen es selbst. Drohnen befliegen keine Blüten und verrichten auch keine Arbeit im Bienenstock. Sie sorgen lediglich für Harmonie und Wärme unter dem Volk. An schönen Tagen fliegen die männlichen Wesen aus und halten sich auf den Drohnensammelplätzen auf. Durchfliegt eine Königin einen solchen Platz, wird sie von etwa sieben bis fünfzehn Drohnen begattet. Diese pressen dabei ihre Samenbehälter in den Hinterleib der Königin (siehe Abb. 8). Wenn sie sich wieder von der Königin lösen, wird das Begattungsorgan aus dem Hinterleib der Drohne gerissen. Sie fällt zu Boden und stirbt Lehnherr, Matthias Lehnherr, Matthias Lehnherr, Matthias
13 Abb. 8: Begattung einer Bienenkönigin Durchschnittlich leben Drohnen 30 bis 40 Tage oder so lange bis sie eine Königin begattet haben. Ab etwa Juli wird ihnen der Eintritt in die Behausung von den Arbeiterinnen verweigert. Im Bienenstock werden die Drohnen in honigfreie Ecken gedrängt und hungern gelassen oder sie werden gewaltsam aus dem Bienenstock geworfen Die Bienenkönigin Jedes Bienenvolk hat eine Königin. Tatsächlich wird sie auch wie eine Königin behandelt. Denn sie wird ständig von etwa zwölf Bienen, ihrem eigenem Hofstaat, gepflegt und gefüttert. 17 Die Königin kann dank der Ausscheidung des öligen Sekretes Pheromon das ganze Volk zusammenhalten. Das Pheromon wird von den Arbeiterinnen durch Ablecken und Betasten der Königin aufgenommen. Dadurch wird es im ganzen Bienenstock verteilt und sorgt als Identifikationsmerkmal für das soziale Gefüge des Volkes. Die Bienen werden dadurch zur Brut- und Nestpflege ermuntert. Zusätzlich hemmt es bei den Arbeitsbienen die Ausbildung der Eierstöcke, damit kein Konkurrenzkampf mit der Königin entsteht. Bei den Drohnen wirkt dieses Sekret etwas anders. Es weist eine aphrodisische Wirkung auf und regt somit deren Geschlechtstrieb an Lehnherr, Matthias Lehnherr, Matthias Gay, Jutta und Menkhoff, Inga
14 Die Bienenkönigin verlässt in ihrem bis zu fünfjährigen Leben den Bienenstock nur ein paar Mal um Orientierungsflüge zu unternehmen, manchmal den Wohnsitz des Bienenstocks zu wechseln oder sich zu begatten. Denn die Königin kann nur im Fluge von den Drohnen befruchtet werden und nicht im Bienenstock selber. Sie hat in ihrem langen Hinterleib zwei Eierstöcke und eine Samenblase, in der sie die von den Drohnen übergebenen Samen über Jahre aufbewahren kann. Der Körper der Königin ist im Vergleich zur Arbeiterin und Drohne länger. Sie besitzt wie die Arbeitsbiene einen Stachel. 19 Abb. 9: Vergleich der drei Bienenwesen. Links die Königin, in der Mitte die Drohne und rechts die Arbeitsbiene. 4.4 Behausung Als Nest, Behausung oder Schutzhülle sucht sich der Bienenschwarm einen Hohlraum, zum Beispiel in einem Baum, einer Hauswand oder einer Höhle. Dort bauen sich die Bienen eine Wabe aus körpereigenem Wachs, die sie fest an den Seiten und der Höhlendecke befestigen. In den Wachsdrüsen des Hinterleibs schwitzen sozusagen die Bienen schneeweisse Wachsblättchen aus. Diese werden mit den Borsten des Hinterbeins aufgespiesst, den Vorderbeinen übergeben und vom Mundwerkzeug (Mandibeln) gekaut. Das Wachs wird dabei mit den Körpersekreten vermischt. Dann wird das gekaute Wachs mit dem Mundwerkzeug am Bauplatz festgeklebt, wo es benötigt wird (siehe Abb. 10) Lehnherr, Matthias Lehnherr, Matthias
15 Abb. 10: Eine Arbeitsbiene ist mit dem Bau der Wabe beschäftigt. Für den Bau braucht es eine bestimmte Temperatur, darum herrschen ständig 35 C am Waben-Bauplatz. Um auf diese Temperatur zu kommen und sie zu halten, bilden die Baubienen eine Bienentraube, die so die Wärme isoliert. 21 Die Wabenzellen haben die Form eines Sechseckes. Diese Bauweise ist sehr platz-, sowie materialsparend, stabil und leicht. Einige Experten meinen, die Bienen bauen die Wabenzellen zuerst rund und nehmen dafür ihren eigenen Körper als Vorlage. Erst durch die Erhitzung des Wachses auf etwa 40 C entsteht dann die sechseckige Form. 22 Die Wabe hat für das Bienenvolk eine grosse Bedeutung. Sie speichert Wärme mit ihrer Isolationsfähigkeit, sie dient als Wiegen für die Brut, als Gefässe für den Nektar und als Speicherkammer für den Blütenstaub bzw. die Pollen und den Honig. Zusätzlich gibt die Wabe dem Volk Orientierung, Halt und Struktur im Hohlraum Überwinterung Nebst Ameisen und Termiten sind Bienen die einzigen staatenbildenden Insekten, die das ganze Jahr überleben können. Wespen-, Hornissen- und Hummelvölker sterben im Herbst. Nur die Königin überlebt und muss jeden Frühling ein neues Volk errichten. 24 Wenn die Tage wieder kürzer und kälter werden, reduziert die Königin das Eierlegen und stellt es schliesslich ganz ein. Bevor der Winter einbricht, legt die Bienenkönigin langlebige Bienen. Diese Arbeitsbienen können nun bis zu 9 Monate alt werden, da sie den ganzen 21 Lehnherr, Matthias Gay, Jutta und Menkhoff, Inga Lehnherr, Matthias Lehnherr, Matthias
16 Winter über das Volk warm halten müssen. So verkleinert sich die Zahl der Bienen pro Volk auf ca Bienen. Die Arbeiterinnen haben bereits im Sommer genügend Verpflegung für den Winter angesammelt. 25 Das Bienenvolk zieht und schliesst sich nun zu einer sogenannten Wintertraube zusammen (siehe Abb. 11). Die äusseren Bienen bilden den Wintermantel der Traube. Es wird wie ein Kreislauf nacheinander abgewechselt wer aussen sitzen muss. Die innen sitzenden Bienen gehen nach aussen und die aussen sitzenden kommen nach innen. So wird das Risiko des Sterbens der Bienen verringert. Im Inneren der Wintertraube, wo sich die Königin aufhält, herrscht eine Temperatur von etwa 20 C. Mit dem Zittern des grössten Muskels, des Flugmuskels, erzeugen die Bienen Wärme. So durchzittern die Bienen den ganzen Winter. 26 Wenn es dann langsam wärmer wird und die Tage wieder länger werden, unternehmen die Bienen Reinigungsflüge. Das heisst, dass sie ihre Kotblasen entleeren, den Kot und die toten Bienen aus dem Bienenstock bringen. Erst wenn im Frühling die Aussentemperatur wieder 8 10 C beträgt, beginnt der Kreislauf von Neuem. Die Bienen fliegen aus, beginnen mit ihrer Arbeit und die Königin legt die ersten Eier. 27 Abb. 11: Gut ersichtlich die Wintertraube in einem Bienenstock. 25 Gay, Jutta und Menkhoff, Inga Lehnherr, Matthias Gay, Jutta und Menkhoff, Inga
17 5 Die Bestäubung und Nektarsammlung 5.1 Bestäubung Im Frühling, wenn alles blüht und die Wiesen bedeckt sind von vielen farbigen Blüten, beginnen die Bienen mit ihrer Arbeit. Sie werden angelockt von den Duftstoffen der Blüten sowie den leuchtenden Farben. Viele Insekten, so auch die Bienen, werden beim Saugen des Nektars mit Blütenstaub bzw. Pollen überpudert (siehe Abb. 13). Die Pollen befinden sich am Staubbeutel, dem männlichen Geschlechtsorgan der Pflanze, der den oberen Teil des Staubblattes bildet. Besuchen sie beim nächsten Flug eine andere Blüte derselben Art, gelangt dieser Blütenstaub auf deren weibliches Geschlechtsorgan, die Narbe (siehe Abb. 12). Daraus folgt die Befruchtung der Blüte. So entsteht zum Beispiel aus einer Kirschblüte im Laufe der Zeit eine Kirsche. 28 1: Blütenboden 2: Kelchblätter 3: Blütenblätter 4: Staubblätter mit Staubbeutel 5: Fruchtblatt mit der sich oben befindender Narbe Abb. 12: Blütenaufbau Abb. 13: Überpuderte Biene 28 Imhoof, Markus und Lieckfeld, Claus-Peter
18 Pollen sind aber für die Bienen keineswegs nur unnötigen Ballast. Denn der Blütenstaub ist ein wichtiger Teil ihrer Nahrung, um die Drohnen für die Begattung der Königin zu stärken, die Brut als auch die Arbeitsbienen zu füttern. Die Bienenlarve kann ohne diese vitamin-, mineralstoff-, fett- und eiweisshaltige Nahrung ihre Drüsen und Organe nicht ausbilden. Somit könnte sie auch keine gute Arbeitsbiene werden. Bevor sich die fleissigen Tierchen vom Sammeln und Bestäuben auf den Rückflug machen, reinigen und bürsten sie sich die Pollen aus ihrem Pelzchen. Dies geschieht mit der Bürste des Hinterbeins und der Putzscharte am Vorderbein mit der sie ihre Fühler putzt. Der Blütenstaub wird in die Körpermitte gestriegelt. Dort werden die Pollen von den Mittelbeinpaaren an die Hinterbeine übergeben, wo der Blütenstaub im Pollenkörbchen als Pollenhöschen befestigt wird. 29 Abb. 14: Gut erkennbar die Pollenhöschen jeweils links und rechts am Hinterbein. Abb. 15: Das Pollenhöschen liegt im Pollenkörbchen am Hinterbein. 29 Imhoof, Markus und Lieckfeld, Claus-Peter
19 5.2 Nektarsammlung Um den Nektar aus den Blüten zu bekommen, besitzen die Bienen einen Saugrüssel. Genauer gesagt, sie haben dann einen, wenn sie ihn zur Nektarsammlung benötigen. Das heisst ihr Unterkiefer und ihre Unterlippe bilden zusammen eine Röhre: den Saugrüssel. Die Flüssigkeit gelangt vom Rüssel über die Speiseröhre in die Honigblase. Damit der Honig nicht verdaut wird und nutzbar bleibt, trennt ein Ventiltrichter bzw. Pförtner die Blase vom Verdauungstrakt im Hinterleib ab. Nur kleine Mengen gelangen dorthin, die als Flugtreibstoff benutzt werden. Der Ventiltrichter hat eine weitere wichtige Aufgabe, die für das Überleben des Bienenvolkes relevant ist. Er kann Gifte und bestimmte Krankheitserreger aus der Honigblase in seinen Hinterleib befördern, ohne dass der Honig beschädigt oder schlecht wird. Ist die Biene in ihrem Stock wieder angekommen, beginnt sie den Inhalt ihrer Honigblase hochzuwürgen und gibt ihn dann einer anderen Arbeiterin weiter, diese wiederum einer anderen. Durch diesen Futteraustausch und die Verarbeitung im Munde kommen körpereigene Stoffe zum Nektar hinzu. Erst durch diesen Vorgang kann aus dem Nektar den uns bekannten Honig entstehen, der schliesslich in die Wabenzellen eingelagert wird. Den Honig, den die Bienen nicht gleich verfüttern, machen sie lagerfähig, indem sie die Waben verdeckeln. Die Pollen verstauen die Bienen ohne weiteren Austausch oder ohne Verarbeitung direkt in den Waben. Diese werden zu einem späteren Zeitpunkt an die Brut oder andere Bienen verfüttert. 30 Abb. 16: Mit den Kieferzangen in die Wabenzellen festgestampfte Pollen. 30 Imhoof, Markus und Lieckfeld, Claus-Peter
20 5.3 Futterplatzkommunikation Wenn eine Arbeitsbiene eine ertragreiche Futterquelle gefunden hat, kommuniziert dies auf der Wabe mit den anderen Bienen. Mit dem Schwänzel- oder Rundtanz teilt sie ihnen den Standort dieses Futterplatzes mit. Ist der Fundort weniger als 100 m entfernt so macht die Biene einen Rundtanz. Je nachdem wie oft oder wie schnell die Sammlerin die Bewegungen ausführt, desto näher befindet sich die Futterquelle am Bienenstock. Arbeitsbienen, die für die Sammlung bereit sind, folgen der Bewegung der Tänzerin und können daraus die Richtung und die Distanz zum Futterplatz ablesen. Der Rundtanz hingegen enthält keine Richtungsangaben. Die Arbeiterin beschreibt beim Schwänzeltanz eine zusammengedrückte Acht. Auf der wellenförmig gezeichneten Strecke schüttelt die Biene ihren Hinterleib hin und her. Die Form des Rundtanzes ist wie eine langgezogene, auf eine Kreislinie gelegte Acht. 31 Abb. 17: Form des Rundtanzes Abb. 18: Form des Schwänzeltanzes 31 Lehnherr, Matthias
21 Beim Schwänzeltanz orientiert sich die Biene am Stand der Sonne. Wenn der Fundort in der Richtung zum Sonnenstand liegt, führt die Arbeiterin den Tanz auf der Wabe senkrecht nach oben aus (siehe Abb. 19). 32 Abb. 19: Der Fundort liegt in Richtung zum Sonnenstand. Der Schwänzeltanz verläuft auf der Wabe senkrecht nach oben. Wenn der Fundort aber vom Stand der Sonne abweicht, sieht auch der Tanz etwas anders aus. Liegt die Futterquelle in einem bestimmten Winkel, zum Beispiel links vom Sonnenstand abgeneigt, führt die Sammlerin somit den Schwänzeltanz auch so auf der Wabe aus (siehe Abb. 20). 33 Lotlinie Abb. 20: Der Fundort liegt 40 links vom Sonnenstand. Der Tanz weicht auf der Wabe von der Lotlinie 40 nach links ab. 32 Lehnherr, Matthias Lehnherr, Matthias
22 Abb. 21: Eine Sammlerin führt auf der Wabe den Schwänzeltanz aus. 6 Die Produkte der Bienen Die Bienen produzieren viele für uns Menschen gesundheitsfördernde, in der Kosmetik wichtige oder sonst nutzbare Produkte Honig Bienen produzieren, wie wir mit Sicherheit alle wissen, den süssesten aller Stoffe, den Honig. Der Honig entsteht aus dem Nektar der Blüten. Aber erst indem die Bienen den Nektar mit Speichel und Sekreten, die Enzyme enthalten, anreichern und in Wabenzellen verschliessen, kann aus dem Nektar Honig werden. Er unterstützt die Abwehrkräfte des menschlichen Körpers; der enthaltene Wirkstoff tötet Bakterien ab und fördert die Wundheilung. Zudem kann er bei Störungen der Atemwege, der Verdauung und des Blutkreislaufes eingesetzt werden und wird auch kosmetischen Hautpflegemitteln beigegeben Lehnherr, Matthias Lehnherr, Matthias
23 6.2 Pollen Der Blütenstaub bzw. die Pollen wirken im menschlichen Körper allgemein nervenstärkend und kräftigend Gelée Royale Eine weitere Produktion ist der Königinnen-Futtersaft bzw. Gelée Royale. Dieses Gelée regt bei Menschen den Stoffwechsel an, harmonisiert das Nervensystem und wird zudem kosmetischen Hautpflegemitteln beigefügt Bienengift Das Gift lindert rheumatische Erkrankungen und wirkt gefässerweiternd und blutdrucksenkend. 38 Zudem wird es seit kurzem auch als natürliches Botox eingesetzt Kittharz oder Propolis Mit dem Mundwerk schabt die Biene die harzige Schicht der Bäume ab und vermischt die Masse mit Speichel. Daraus entsteht das Kittharz bzw. die Propolis, die sie im Stock zur Abdichtung und Verhärtung der Wände braucht. Es verhindert auch die Bakterienbildung im feuchten Holz der Behausung. Im menschlichen Körper wirkt es viren- und bakterienhemmend und wird vielen kosmetischen Pflegemitteln beigegeben. Kittharz ist auch Bestandteil des Lacks für Wände und Böden Lehnherr, Matthias Lehnherr, Matthias Lehnherr, Matthias Autor unbekannt (Veröffentlichungsdatum unbekannt). Bienengift. [ ] 40 Lehnherr, Matthias
24 6.6 Wachs Für den Bau der Waben benötigen die Bienen Wachsblättchen. Dieser Wachs wird vielen Hautpflegemitteln beigefügt und dient auch als Oberflächenschutz von Metall, Stein und Holz. Eine reine Bienenwachskerze wird als besonders wertvolle Lichtspendung angesehen Ökonomische und ökologische Bedeutung Die Produktion von vielen wertvollen Erzeugnissen, wie Honig und Wachs, und ihre unglaubliche Leistung bei der Blütenbestäubung, macht die Honigbiene zu einem unverzichtbaren Nutztier des Menschen. Die Bestäubung durch Bienen ist die Voraussetzung für ertragreiche Ernten. 42 Rund 80 Prozent aller Nutz- und Wildpflanzen sind abhängig von der Bestäubung durch die Biene. Der Erhalt und die Erneuerung der Blütenpflanzen sowie der Frucht- und Samenansatz der Wild- und Kulturpflanzen, die als Nahrungsgrundlage vieler Tierarten gelten, sind gewährleistet. Die Honigbiene sorgt für eine Vielfalt von Flora und Fauna. 43 Die Biene leistet nicht nur einen wichtigen Beitrag für den Erhalt der Natur, sondern spielt auch eine bedeutende Rolle in der Landwirtschaft. Der volkswirtschaftliche Nutzen durch die Bestäubung wird mindestens auf das 10-fache der Honigproduktion geschätzt. 44 Eine Studie von 2008 zeigt, dass die weltweite Wertschöpfung von Bienen einem unglaublichen Wert von 150 Milliarden Euro entspricht. Die Biene ist somit nach Rind und Schwein das dritt wichtigste Nutztier. Die Forscher der Studie konnten zudem etwas Weiteres beweisen. Je 41 Lehnherr, Matthias Gay, Jutta und Menkhoff, Inga Autor unbekannt (2013). Bienen - Lebensnotwendig für Nutz- und Wildpflanzen. ml;jsessionid=51ea24e30ff6d761dbf3375f1b38f399.2_cid296#doc464524bodytext1 [ ] 44 Dr. Kehres, Bertram und Dr. Kehres, Marianne (Veröffentlichungsdatum unbekannt). Wissenswertes über die ökologische Bedeutung von Bienen. [ ] 23
25 mehr die Nutzpflanzen abhängig von der Biene als Bestäuber sind, desto höher ist der Preis des Agrarproduktes auf dem Weltmarkt. Heutzutage werden vor allem in den USA vermehrt Bienenvölker eingesetzt, um die Erträge zu steigern und somit mehr Gewinn zu erzielen. Die Fremdbestäubung durch Insekten bzw. durch Bienen wurde zu einem riesigen Geschäft. Der grosse Beitrag der Honigbiene für die Umwelt und uns Menschen ist jedoch stark gefährdet, wie Sie nachfolgend lesen können Das Bienensterben 8.1 Pestizide und Insektizide Das seit Jahren weltweite Bienensterben hat viele verschiedene Ursachen. Zum einen sind die Imker überzeugt, dass das grosse Sterben an den in der Landwirtschaft zu viel eingesetzten Pestiziden und Insektiziden liegt. 46 Diese Gifte können bereits in kleinen Dosen grosse Auswirkungen auf die Bienen haben. So befürchtet man eine Verringerung der Navigations- und Fortpflanzungsfähigkeit Varroamilbe Es gibt einen natürlichen Feind der Bienen, die Varroamilbe (siehe Abb. 22). Die ursprünglich von Asien kommende, 1,6 mm grosse Milbe hat sich immer mehr und mehr über den Globus ausgeweitet. 48 Ist die Milbe einmal im Bienenstock eingedrungen, gelangen weibliche Milben in bereits verdeckte Brutzellen hinein. Dort kommen ihre Nachkommen zur Welt. Diese Milbenlarven ernähren sich vom Blut (Hämolymphe) der Bienen. Die Biene schlüpft mit einer ganzen Milbenfamilie und die Varroa-Population nimmt drastisch zu. Die befallenen Bienen sterben 45 Gay, Jutta und Menkhoff, Inga Imhoof, Markus und Lieckfeld, Claus-Peter Schmuki, Oliver (2013). Fleissig wie eine Biene. Oder wie ein Imker. EKZ Saft & Kraft. Ausgabe 2/13. S Imhoof, Markus und Lieckfeld, Claus-Peter
26 nicht am Blutverlust, sondern an den Bissverletzungen der Milben. Durch diese Bisse dringen Keime ins Bienenblut ein. Diese Infektion kann zum Beispiel dazu führen, dass Bienen ein sehr kurzes Leben mit Stummelflügel erleiden müssen. Sie sind nicht mehr flugfähig. 49 Abb. 22: Die Varroamilbe (rot eingekreist) am Bienenkörper 8.3 Verluste des natürlichen Lebensraums Eine weitere Ursache des Bienensterbens ist der Verlust von Weideland. Der natürliche Lebensraum der Bienen verschwindet nach und nach. Es kommt zu einem Mangel an Nist- und Futterplätzen, da das Wiesland für den Ackerbau gepflügt und der Wald gerodet wird Handystrahlungen Auch das immer dichter werdende Netz aus Mobilfunkmasten geriet zunehmend ins Visier als Ursache für das Bienensterben. Die meisten Studien verneinen zwar die negativen Effekte der Handystrahlung auf lebende Organismen. Ein Untersuchungsergebnis von 2011 der ETH Lausanne zeigt jedoch, dass die Testbienen durch die Funkwellen heftiger brummen und dann schliesslich aus ihrem Bienenstock fliehen. Sie reagieren also eindeutig auf die Strahlung Imhoof, Markus und Lieckfeld, Claus-Peter Imhoof, Markus und Lieckfeld, Claus-Peter Imhoof, Markus und Lieckfeld, Claus-Peter
27 8.5 Colony Collapse Disorder (CCD) Eine letzte Bedrohung ist der sogenannte Colony Collapse Disorder (CCD) oder Völkerkollaps. Diese Erscheinung trat in den 2000er Jahren vor allem in Nordamerika und z.t. auch in Europa auf. Symptome dieses Völkerkollapses sind das plötzliche Verschwinden und Fehlen der erwachsenen Bienen. Zurück im Bienenstock bleiben die Brut, die mit Honig gefüllten Waben und die Königin. Bis Anfangs 2012 gab es keine akzeptable Erklärung für das mysteriöse Verschwinden des Bienenvolkes. Doch dann kam es zu einer Veröffentlichung von der San Francisco State University. Diese sah die Hauptursache bei der Fliege Apocephalus borelias, die ihre Eier an die Bienen anbringt. Wie und warum auch immer, raubt dies den Bienen den Orientierungssinn. Der Wissenschaftler John Hafenik vermutet, dass durch die Parasiten die innere Uhr der Bienen und somit auch ihr Tag-Nacht- Rhythmus gestört wird. Die Bienen finden nicht mehr in ihren Stock zurück. Die hohe Anzahl der verschiedenen, sich gegenseitig verstärkenden Angriffe auf das Immunsystem der Bienen, verursachen nach der Meinung der Mehrzahl von Experten, einen verheerenden Einschnitt in die Weltpopulation der Bienen Wussten Sie? In Kroatien und anderen ehemaligen jugoslawischen Staaten sind über Quadratkilometer Landfläche mit Minen des Balkankrieges bestückt. Geschätzt wird die Zahl der Landminen von Experten auf ca Seit 1998 bis 2007 sind mehr als 100 Menschen durch die Explosion solcher Minen ums Leben gekommen. Was Kopfzerbrechen bereitet, sind die von Minensuchern nicht gefundenen und noch in der Erde verbliebenen Minen. Und dafür sollen nun Bienen eingesetzt werden. Forscher der Universität von Zagreb entwickeln seit 2007 eine neue innovative Methode zum Aufspüren von Landminen. Nikola Kezic, Professor für Landwirtschaft und Projektleiter, trainiert Bienen seit drei Jahren. Das Prinzip ist recht simpel. Die Bienen werden darauf spezialisiert Sprengstoff zu erschnüffeln. Einen Vorteil haben die Minen: Sie bestehen zum grössten Teil aus TNT, was laut Kezic den Bienen erleichtert sie aufzuspüren. Die ersten Experimente in einem kontrollierten Umfeld verliefen vielversprechend. Forscher haben dabei die Bienen in einem Zelt freigelassen. Dort lag überall versteckt Nahrung, die mit Sprengstoff umhüllt war. Die Idee dahinter ist einfach: 52 Imhoof, Markus und Lieckfeld, Claus-Peter
28 Den Bienen wird beigebracht, gewisse Gerüche bzw. Sprengstoff mit Nahrungsquellen zu assoziieren. Dieses Training auf chemische Substanzen dauert nur etwa drei Tage. Auch Hunde sind bereits Sprengstoffschnüffler. Das Trainieren von Hunden dauert jedoch viel länger, ca. ein halbes Jahr. Zudem sind die Kosten für das Training und der Unterhalt der Hunde viel höher. Auch das Leichtgewicht der Bienen ist ein weiterer Vorteil. Aber immer ist noch nicht klar, welche Bienen sich am besten eignen, ob ältere oder jüngere Bienen. Zusätzlich müssen die Bienen gegenüber dem Sprengstoffgeruch ihre Sensitivität steigern. 53 Diese Methode befindet sich zwar immer noch in der Experimentalphase, ist aber auf einem guten Weg Der Feldversuch 10.1 Ziele In meinem praktischen Teil möchte ich der 4. Primarklasse aus Euthal von Frau Romi Zehnder das kleine fleissige Tierchen, die Honigbiene, etwas näher bringen. Da ich praktisch seit ich denken kann, gerne Lehrerin werden möchte und früher auch immer Lehrerlis gespielt habe, finde ich diese Feldarbeit perfekt für mich. Meine Absicht ist, diesen 16 Schülern bewusst zu machen, was die Biene für eine grosse und bedeutende Arbeit leistet und gleichzeitig möchte ich ihr Wissen darüber erweitern. Sie sollen erkennen, dass diese Insekten für die Natur und somit auch für den Fortbestand der Menschheit eine grosse Bedeutung haben. Ich möchte den Schülern in möglichst einfachen Worten, die komplizierte Arbeit der Bienen erklären, damit sie auch wirklich alles verstehen und Interesse zeigen können. Nach meinen zwei Probelektionen, die jeweils 45 Minuten dauern, sollte das Wissen der Schüler über die Biene erweitert und ihnen sollte die bedeutende Rolle der Biene bewusst sein. 53 Dr. Temmel, Franz (2007). Kroatische Bienen erschnüffeln Landminen. [ ] 54 Dr. Temmel, Franz (2007). 27
29 10.2 Vorgehen / Methode Insgesamt besuchte ich die 4. Primarklasse zweimal: das erste Mal am und dann nochmals am Als Allererstes stellte ich mich der Klasse vor und erklärte ihnen, warum ich hier war und was ich mit ihnen machen würde. Damit ich einen Vor- und Nachher- Vergleich über ihr Wissen zur Biene hatte, mussten sie am Anfang der ersten Lektion einen Fragebogen ausfüllen. Dieser Bogen enthält acht Fragen. Die ersten Aufgaben waren etwas einfacher, die fortlaufenden etwas schwieriger. Diesen Fragebogen finden Sie im Anhang. Danach teilte ich jedem Schüler / jeder Schülerin der Klasse eines von meinen selbstgestalteten Büchlein Kleine Bienenkunde aus. Ich stieg dann direkt mit dem Körperbau der Biene ins Thema ein und erklärte ihnen, wie die jeweiligen Bienenwesen entstehen. Nach diesem kleinen Input mussten die Schüler / Schülerinnen hinten in ihrem Büchlein einige Aufgaben dazu lösen. Dann korrigierten wir die Aufgaben direkt miteinander. Darauf stellte ich die einzelnen Bienenwesen vor, erklärte den Schülern / Schülerinnen der Klasse jeweils dessen spezifische Aufgaben und führte sie in die Bienenwelt im Winter ein. Anschliessend musste die Klasse diverse Aufgaben dazu lösen. Da die Schüler / Schülerinnen mit dem Lösen der Aufgaben nicht ganz fertig wurden, mussten sie diese als Hausaufgabe auf den Freitag erledigen. Dazu hatten sie noch den kleinen Abschnitt aus dem Büchlein 7 Bedeutung für Mensch und Natur zu lesen. Am Freitag, , korrigierten wir zuerst die Hausaufgaben. Das Ziel dieses Tages war den Schülern die Bestäubung, die Nektarsammlung und der Schwänzeltanz näher zu bringen. Diese Themen waren komplizierter. Die Bestäubung versuchte ich etwas klarer zu machen, indem ich den Blütenaufbau an die Tafel zeichnete. Nach den ersten beiden Themen musste die Klasse erneut Aufgaben lösen, die wir danach gleich korrigierten. Um den Schwänzeltanz zu verstehen, erklärte ich ihnen zuerst die verschiedenen Winkel. Ich zeichnete 360, 180 und 90 an die Wandtafel. Mit dieser Voraussetzung und mit diversen Beispielen zeigte ich der Klasse den Schwänzeltanz auf. Danach durften sie erneut Aufgaben lösen, die wir dann zusammen korrigierten. Zum Schluss füllten die Schülerinnen und Schüler den gleichen Fragebogen vom Donnerstag nochmals aus. Bereits beim Einsammeln der Fragebögen konnte ich Fortschritte erkennen. Bei beiden Lektionen stellte ich den etwas schwierigeren Stoff anhand von diversen Beispielen, Bildern und Erklärungen an der Wandtafel und am Hellraumprojektor klarer und einfacher dar. 28
30 Die Schüler hören aufmerksam zu. Meine Erklärungen am Hellraumprojektor Hilfestellung bei einem Schüler Die 4. Primarklasse Euthal mit ihrer Lehrerin Romi Zehnder Zuhause korrigierte ich die Fragebögen. Für jede richtig gelöste Aufgabe gab es einen Punkt, ausser bei der sechsten Frage konnte man maximal 1.5 Punkte holen. Mit 8.5 Punkten erreichte man das Maximum. Ich wertete zuerst alle Fragebögen vom Donnerstag aus. Dabei zählte ich alle Punkte der Fragebögen zusammen und teilte diese durch die Anzahl der Schüler. Das ergab den Durchschnittswert von dem, was die Klasse vor den beiden Lektionen über Bienen wusste. Bei den Fragebögen vom Freitag ging ich genau gleich vor. Da erhielt ich die erreichten Punkte im Klassendurchschnitt nach den Lektionen. 29
31 Da diese Klasse einen Sonderschüler enthielt, wertete ich die Fragebögen einmal mit und einmal ohne den Fragebogen dieses Schülers aus Resultate Somit kam ich zu folgenden Resultaten: Nach der Auswertung der Fragebögen vom Donnerstag, erreichten die Schülerinnen und Schüler einen Klassendurchschnitt von 2.4 Punkten. Ohne die Bewertung des Fragebogens des Sonderschülers gab das einen Punktedurchschnitt von 2.5. Die Fragebögen vom Freitag, also nach den beiden Lektionen, zeigten einen Klassendurchschnitt von 5.4 Punkten. Ohne den des Sonderschülers kam ich auf einen Punktedurchschnitt von Resultate in der Tabelle vor den Probelektionen nach den Probelektionen mit Sonderschüler ohne Sonderschüler Erstaunt stellte ich fest, dass der Unterschied der Ergebnisse mit oder ohne Sonderschüler nur 0.1 Punkte ausmacht. 30
32 Resultate im Diagramm Mit der Bewertung des Fragebogens des Sonderschülers: Klassendurchschnitt der erreichten Punkte der 4. Primarklasse vor den nach den vor den nach den Probelektionen Probelektionen Probelektionen Probelektionen Durchschnittswert ereichte der erreichten Punkte im Klassendurchschnitt Punkte Ohne die Bewertung des Fragebogens des Sonderschülers: 8 7 Klassendurchschnitt der erreichten Punkte der 4. Primarklasse vor den Probelektionen nach den Probelektionen ereichte Punkte im Klassendurchschnitt 31
33 Wie man erkennen kann, gab es mehr als eine Verdopplung des Wissens. Das heisst, die Schüler haben etwas gelernt und ihr Wissen über die Honigbienen ist nun erweitert. Meine Ziele sind somit erreicht. 11 Herstellung eines eigenen exotischen Honigschnaps Im Internet suchte ich nach einem bereits bestehenden Rezept dafür. Gefunden hatte ich ein Grundrezept und welches ich nach meinem Gusto veränderte und verfeinerte. Meine Mutter hatte dabei mitgeholfen. Folgende Zutaten benötigte ich dafür: 0.5 l destilliertes Wasser, 500 g Honig, 0.25 l White Peach and Sparklin Wine von Canella (Bellini), 0.5 dl Spezialkräuter, einen Schuss Pfirsichsaft, das Mark von zwei Vanilleschoten, drei frisch gepresste Zitronen, den Saft einer rosa Grapefruit, 1 dl selbstgemachter Heidelbeerlikör, 20 ml Kirschlikör mit Wodka und 7 dl 50%-iger Schnaps. Als erstes wurden das Wasser und der Honig aufgekocht. Danach wurde der White Wine, der Spezialkräuter und der Pfirsichsaft dazugegeben und kurz aufgekocht. Zum Schluss wurden die restlichen Zutaten beigefügt und gut durchgerührt. Sobald das ganze abgekühlt war, wurden noch 7 dl 50%-iger Schnaps dazu gegeben. 32
34 Jetzt muss der Schnaps ca. ein halbes Jahr im Dunkeln ruhen und gären. In den Frühlingsferien haben wir den Schnaps hergestellt. Weil es dort leider noch etwas zu früh war und der Imker Josef Kälin noch keinen Honig herstellte, habe ich für den Schnaps letztjährigen Honig von ihm verwendet. Vor den Herbstferien öffnete ich den Schnaps und nahm zum ersten Mal eine Kostprobe. Er hat mir gut geschmeckt. Danach füllte ich meinen exotischen Honigschnaps in kleinere Flaschen um und siebte das Fruchtfleisch dabei ab. Zusätzlich kreierte ich eine Etikette für meinen Honigschnaps. 33
35 12 Schlusswort Die praktische Arbeit, also das Unterrichten der 4. Primarklasse, hat meinen Wunsch Lehrerin zu werden bestätigt und noch mehr verstärkt. Es hat mir wahnsinnig viel Freude bereitet, die jungen Schüler über die Honigbiene aufzuklären und in deren Gesichtern Interesse und Erstaunen zu sehen. Bei der ganzen Vorbereitung für die Probelektionen wurde mir erst recht wieder bewusst, was Bienen eigentlich für Wundertierchen sind. So zum Beispiel ihre Behausung, die Wabe. Es fasziniert mich, dass die Honigbienen so einfach und ohne weiteres sechseckige Wabenzellen bauen können und das Ganze noch unglaublich symmetrisch. Ich hoffe sehr, dass ich die 4. Primarklasse Euthal mit meiner Begeisterung über die Biene anstecken konnte. Dass sie sich an das Leben und die Aufgaben dieses einzigartigen Tieres erinnern, wenn sie ihm in der Natur begegnen. Wünschenswert wäre, wenn die eine oder der andere in der weiteren Zukunft sich noch intensiver mit den Bienen befassen würde. Die Honigbienen leisten eine aussergewöhnliche Arbeit für Mensch und Natur, was wir auf keinen Fall aufs Spiel setzen sollten. Der Imker Josef Kälin erzählte mir, dass es in Einsiedeln ein Imkerverein gibt, der in den letzten Jahren stetig an Mitgliedern zugenommen hat. Es hat mich gefreut dies zu hören. Denn es sollte viel mehr Menschen geben, die sich für den Erhalt der Bienen einsetzen. Nun bin ich mir über meine Zukunft zu 100 Prozent sicher: Ich werde nach der Kantonsschule die PH besuchen. Meine Vision ist: meinen zukünftigen Schülern den vorgegebenen Schulstoff mit Begeisterung und Freude weiterzuvermitteln.,,wenn die Biene von der Erde verschwindet, dann hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben; keine Bienen mehr, keine Bestäubung mehr, keine Pflanzen mehr, keine Tiere mehr, keine Menschen mehr. (Albert Einstein) Jelkic, Silke (2009). Wenn die Bienen verschwinden. Themen/Wenn_die_Bienen_verschwinden_-a html [ ] 34
36 13 Quellenverzeichnis 13.1 Internetquellen Autor unbekannt (2013). Bienen - Lebensnotwendig für Nutz- und Wildpflanzen. erei.html;jsessionid=51ea24e30ff6d761dbf3375f1b38f399.2_cid296#doc464524bodyte xt1 [ ] Wikipedia (Veröffentlichungsdatum unbekannt). Bienengift. [ ] Dr. Kehres, Bertram und Dr. Kehres, Marianne (Veröffentlichungsdatum unbekannt). Wissenswertes über die ökologische Bedeutung von Bienen. [ ] Dr. Temmel, Franz (2007). Kroatische Bienen erschnüffeln Landminen. [ ] Jelkic, Silke (2009). Wenn die Bienen verschwinden. Themen/Wenn_die_Bienen_verschwinden_-a html [ ] 13.2 Buch- und Zeitschriftquellen Gay, Jutta und Menkhoff, Inga Das grosse Buch der Bienen. Fackelträger Verlag GmbH. Köln. Imhoof, Markus und Lieckfeld, Claus-Peter More Than Honey: Vom Leben und Überleben der Bienen. orange press. Freiburg. Lehnherr, Matthias Imkerbuch. Aristaios-Verlag. Basel. Schmuki, Oliver (2013). Fleissig wie eine Biene. Oder wie ein Imker. EKZ Saft & Kraft. Ausgabe 2/13. S
37 13.3 Abbildungsquellen Titelbild: Gay, Jutta und Menkhoff, Inga Das grosse Buch der Bienen. Fackelträger Verlag GmbH. Köln. Abbildung 1 und 4: Lehnherr, Matthias Imkerbuch. Aristaios-Verlag. Basel. Abbildung 2, 3 und 5-7: Gay, Jutta und Menkhoff, Inga Das grosse Buch der Bienen. Fackelträger Verlag GmbH. Köln. Abbildung 8: Imhoof, Markus und Lieckfeld, Claus-Peter More Than Honey: Vom Leben und Überleben der Bienen. orange press. Freiburg. Abbildung 9 und 10: Gay, Jutta und Menkhoff, Inga Das grosse Buch der Bienen. Fackelträger Verlag GmbH. Köln. Abbildung 11: Ganzer, Sebastian (Veröffentlichungsdatum unbekannt). Mein dritter Schwarm. [ ] Abbildung 12: Wikipedia (Veröffentlichungsdatum unbekannt). Blüte. [ ] Abbildung 13-18: Gay, Jutta und Menkhoff, Inga Das grosse Buch der Bienen. Fackelträger Verlag GmbH. Köln. Abbildung 19 und 20: Lehnherr, Matthias Imkerbuch. Aristaios-Verlag. Basel. 36
38 Abbildung 21 und 22: Gay, Jutta und Menkhoff, Inga Das grosse Buch der Bienen. Fackelträger Verlag GmbH. Köln. Bilder auf den Seiten 29, 32 und 33: Fotos mit der eigenen Kamera 37
39 14 Anhang 14.1 Arbeitsjournal 14.2 Fragebogen zur Biene 14.3 Verwendete Bilder / Folien zum Unterrichten 38
40 14 Anhang 14.1 Arbeitsjournal der Maturaarbeit Datum/Zeitspanne Arbeitsschritte Gedanken im Oktober 2012 nach dem Kickoff - Sportlehrer als Betreuungslehrer angefragt Thema: Tanzen? November 2012 Januar 2013 Januar - nach anderen Themen gesucht Thema: - die Biene? - Probelektionen für 4. Primarklasse? - Vereinbarung mit Betreuungslehrer unterschrieben - Bücher und DVD bestellt - Welche Unterlagen benutze ich? Frühlingsferien - beim Imker J. Kälin Unterlagen/Bücher zur Biene und Honig abgeholt - Honigschnaps gemacht - Bücher/Unterlagen gelesen und studiert - Grobstrukturierung gemacht und begonnen mit der Arbeit - Wie muss ich Arbeit einteilen damit in Herbstferien wenig Arbeit? - praktische Arbeit: Unterrichten? Nach Frühlingsferien: Gespräch mit Herr Kümin bezüglich praktische Arbeit - Betreuungslehrer grober Inhalt gezeigt Wie sieht die Grobstruktur der Arbeit aus? Sommerferien: an Arbeit weitergeschrieben - weiter geschrieben - bei welcher Klasse unterrichten? - wo unterrichten? -> Romi Zehnder, meine frühere Primarlehrerin - möchte grösster Teil der Arbeit geschrieben haben 39
41 Nach Sommerferien: an Arbeit weitergeschrieben - weiter geschrieben - an Arbeit weitergeschrieben - mit Büchlein für die Schüler begonnen - Gespräch mit Herr Kümin: Fragen bezüglich Arbeit geklärt - Habe ich Fragen/Unklarheiten die ich Herr Kümin stellen möchte? - R. Zehnder anfragen Herbstferien: R. Zehnder Anrufen/Mail geschrieben und angefragt - Imker J. Kälin zeigte mir seine Bienenvölker im Bienenhaus in Bennau und erzählte von seinen Bienen und der Imkerei - am Büchlein weitergearbeitet - am Büchlein weitergearbeitet - Gespräch mit Herr Kümin bezüglich Büchlein - am Büchlein weitergearbeitet - Büchlein fertig gemacht, gedruckt und zusammengeheftet - Unterrichtet im Euthal - Unterrichtet im Euthal mit Anwesenheit des Betreuungslehrers Herr Kümin - an Arbeit weitergeschrieben - an Arbeit weitergeschrieben - an Arbeit weitergeschrieben - an Arbeit weitergeschrieben - an Arbeit weitergeschrieben - an Arbeit weitergeschrieben - Verbesserungen - Feinschliff an der Arbeit - Feinschliff - Büchlein ist nun erste Priorität - Bildungsreise geniessen und dann möglichst bald die Arbeit fertig haben - Wann muss ich fertig sein? - Druck und Binden der Arbeit braucht auch Zeit - Wo kann ich MA binden? -> Papeterie Kälin, Einsiedeln 40
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