Rath. International. Sommerzeit Risiko Hautkrebs Skandal: Warteliste für Krebspatienten Krebs Klinische Studien begonnen. Ausgabe Juli / August 2002

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1 Rath International Ausgabe Juli / August 2002 Sommerzeit Risiko Hautkrebs Skandal: Warteliste für Krebspatienten Krebs Klinische Studien begonnen

2 Inhalt Hintergrund Berater aktiv Infothek Editorial Interview Krebs Klinische Studien begonnen Hintergrund Zellular Medizin gegen Hautkrebs Aktuell Neuer Krebsbericht bietet Hoffnung für Patienten Im Blickpunkt Vortragsreihe in Deutschland und der Schweiz Reaktionen Besucherstimmen zur Vortragsreihe Kommentar Skandal: Warteliste für Krebspatienten Menschen Portrait Arved von Bescherer Berater aktiv Aus unserer Postmappe Andere über uns Aus den Ländern 1 Jahr Rath International Aktuelle Termine Service Leserumfrage Kurz notiert Studien Infothek Erfahrungsberichte Stellungnahme Lassen Sie sich nicht täuschen! Produkt des Monats 2 Rath International. Juli/August. 2002

3 Editorial Liebe Leserinnen, liebe Leser, Die American Medical Association unterstützt ab sofort Einnahme von Multivitaminpräparaten! wie ein Paukenschlag schlug die folgende Nachricht ein: Die größte Ärzteorganisation der Welt, die American Medical Association, unterstützt ab sofort die Einnahme von Multivitaminpräparaten! Mehr noch, in ihrer jüngsten Stellungnahme fordert sie alle Menschen, ob jung oder alt, ob gesund oder krank, auf, Multivitamine mit medizinischer Bewertung einzunehmen. Diese Einstellung ist eine radikale Kehrtwende im bisherigen Denken. Noch vor 10 Jahren warnte dieselbe Organisation vor der Einnahme von Vitaminkombinationen, da diese bei ausgewogener Ernährung angeblich nicht notwendig seien. Jetzt, nachdem immer mehr wissenschaftliche Beweise über die Wirksamkeit von Vitaminkombinationen vorliegen, vor allem meine jüngsten Forschungen zur Krebsabwehr, konnte dieser gefährliche Standpunkt nicht weiter gehalten werden. Mit diesem Umdenken beschreitet die American Medical Association einen völlig neuen Weg heraus aus dem Schatten der Pharma-Industrie und hin zum Patientenwohl. Noch tun sich europäische Organisationen schwer, diesem Beispiel zu folgen. Aber es ist nur eine Frage der Zeit, bis auch deutsche Ärzte, Vereinigungen und Organisationen dieser notwendigen wissenschaftlichen Kehrtwende folgen. Erste Beispiele gibt es bereits: Eine jetzt veröffentlichte Studie des Allenbacher Institutes zu Naturheilmittel 2000 zeigt deutlich, wie stark das Vertrauen zu Naturheilmitteln in der Bevölkerung verankert ist. Die vom Bundesverband der Arzneimittelhersteller in Deutschland in Auftrag gegebene Studie belegt, dass der Anteil der Naturheilmittel-Anwender von 52 Prozent der Bevölkerung in 1970 über 65 Prozent in 1997 auf 73 Prozent in 2002 gestiegen ist. Große Bedeutung kommt den Naturheilmitteln bei der Prävention zu. Vor allem Erwachsene, die Medikamente zur Vorbeugung einnehmen, verwenden 38 Prozent ausschließlich und weitere 41 Prozent unter anderem Naturheilmittel. Vielen Verwendern von Naturheilmitteln ist wichtig, dass diese auch in Zukunft vom Arzt auf Kassenrezept verschrieben werden können. Für mich, liebe Leserinnen und Leser, ist dies keine große Überraschung. Seit vielen Jahren und zuletzt auf meiner Vortragsreihe durch Deutschland und die Schweiz Ende Juni, stelle ich das enorme Vertrauen Tausender Menschen in die Naturheilmedizin fest. Immer mehr Patienten wollen mit ihren Ärzten die Erkenntnisse der Zellular Medizin nutzen. Immer mehr Ärzte und Heilpraktiker wenden sich bewusst der Naturheilkunde und meiner Zellular Medizin zu. Sollten Sie als Betroffener einen Arzt oder Therapeuten in ihrer Nähe suchen, der bereits mit uns zusammen arbeitet, dann wenden Sie doch vertrauensvoll an unsere Produkt-Hotline (Tel: ). Hier geben Ihnen unsere Mitarbeiterinnen gerne Auskunft. Herzlichst, Ihr Dr. Matthias Rath Rath International. Juli/August

4 Interview Interview mit Dr. Aleksandra Niedzwiecki Dr. Aleksandra Niedzwiecki, Leiterin des Forschungsinstitutes von Dr. Matthias Rath in den USA, war maßgeblich an den neuen Forschungen zur natürlichen Krebsbekämpfung beteiligt. Bereits im März 2002 stellten wir Ihnen diese sensationellen Forschungsergebnisse in unserem Magazin vor. Auf seiner Vortragsreihe in Deutschland und der Schweiz berichtete Dr. Matthias Rath vielen Tausend Menschen von den natürlichen Waffen gegen Krebs. Mit Dr. Niedzwiecki führten wir ein Gespräch über Hintergründe und Verlauf der Forschungen zu dem speziellen Krebsprodukt Epican Forte. Dr. Aleksandra Niedzwiecki bei Forschungsarbeiten Dr. Aleksandra Niedzwiecki ist stellvertretende Geschäftsführerin und Forschungsleiterin der Matthias Rath, Inc. Nach dem Studium der Biochemie an der Universität Warschau war sie viele Jahre in der Zellforschung tätig. Am Linus Pauling-Institut in Kalifornien arbeitete sie in der Forschung und Entwicklung, ehe sie vor 10 Jahren Dr. Rath in sein eigenes Unternehmen folgte. Im Laufe ihrer Karriere hat Dr. Niedzwiecki viele Preise und Auszeichnungen für Forschungsarbeiten im Bereich der biochemischen Zusammenhänge zwischen Krankheiten und Nährstoffen erhalten. Rath International: Wie konzipierten Sie die Tests zu dem neuen Krebspräparat? Dr. Niedzwiecki: Wir haben verschiedene Arten von Tests durchgeführt. Um zu bestimmen, wie wirksam Epican bei der Unterbindung der Ausbreitung von Krebszellen ist, haben wir spezielle Glasfläschchen verwendet, die in der Mitte durch eine Kollagen-Matrix unterteilt waren. Auf den oberen Teil der Membran haben wir eine festgelegte Anzahl von Krebszellen aufgebracht, die sich in einer Lösung befanden, die Blutplasma ähnelt. Die Zusammensetzung dieser Suspension variierte lediglich in Bezug auf die getesteten Nährstoffe. Nach etwa 20 Stunden haben wir gezählt, wie viele Zellen in der Lage waren, die Kollagen-Matrix zu zersetzen und zur anderen Seite der Membran zu gelangen. Ausgehend von dieser Zahl haben wir errechnet, wie wirksam die jeweiligen Nährstoffe bei der Unterbindung der Ausbreitung dieser Zellen durch Kollagen sind. Bei anderen Experimentreihen haben wir die Aktivität der kollagenzersetzenden Enzyme (Matrix-Metalloproteinasen oder MMPs) gemessen, die von den Krebszellen abgesondert werden, um ihre Umgebung zu zersetzen. Rath International: In welchem Zeitrahmen wurden diese Tests durchgeführt und wie viele Forscher waren daran beteiligt? Dr. Niedzwiecki: Wir haben in den letzten beiden Jahren an diesem Projekt gearbeitet und werden diese Forschungsarbeiten auch in Zukunft fortsetzen. Viele Wissenschaftler der Matthias Rath, Inc. haben an diesem Projekt mitgewirkt. Es war eine großartige Teamarbeit. Der führende Wissenschaftler dieses Projektes war Dr. Shrirang Netke. Er ist vor kurzem in sein Heimatland Indien zurückgegangen, um dort die erste Forschungseinrichtung Indiens für Zellular Medizin zu gründen. Rath International: Wie wirkten sich die Testergebnisse auf die Krebsheilung aus? Dr. Niedzwiecki: Wie sich diese Ergebnisse auf Krebs auswirken? Alle Arten von Krebszellen in unserem Körper sind durch eine matrixzersetzende Aktivität gekennzeichnet, um wachsen zu können und Metastasen auszubilden. Wenn wir eine Möglichkeit finden, diese Enzyme zu unterdrücken, können wir dem Krebs die wichtigste Waffe neh- 4 Rath International. Juli/August. 2002

5 Interview men, die er zum Befallen anderer Organe einsetzt. Unsere Forscher haben die Wirkung von Epican auf verschiedene Krebszellen getestet und nachgewiesen, dass Epican die Ausbreitung von Darm-, Brust-, Haut- und Leberkrebszellen über das Bindegewebe stoppen kann, indem die Enzyme unterdrückt werden, mittels derer diese Zellen ihre Umgebung zersetzen. Rath International: Wie entstand die optimale Zusammensetzung des neuen Krebspräparates Epican Forte? Dr. Niedzwiecki: Unsere bisherigen Ergebnisse zeigten, dass die Kombination aus Vitamin C, den Aminosäuren Lysin und Prolin sowie einer spezifischen Polyphenolfraktion aus grünem Tee die Invasion verschiedener Typen von Krebszellen über das Bindegewebe vollständig stoppen kann. Darüber hinaus stellten wir fest, dass verschiedene weitere Nährstoffe diese Wirkung begünstigen können. Dies deutet darauf hin, dass wir bei richtiger Auswahl dieser Nährstoffe und bei ihrer Verwendung in den richtigen Mengen und Anteilsverhältnissen der Ausbreitung von Krebszellen Einhalt gebieten können, ohne dass es dazu notwendig ist, bestimmte einzelne Nährstoffe in hohen Dosen einzunehmen. Ein Beispiel: Es ist möglich, das Vordringen von Brustkrebszellen durch Kollagen lediglich mittels eines Extrakts aus grünem Tee zu stoppen, aber die Menge grüner Tee, die notwendig wäre, um diese Wirkung im menschlichen Körper zu erzielen, wäre enorm und würde sich auf etwa 70 bis 140 Tassen grünen Tee pro Tag belaufen. Wenn wir jedoch Extrakt aus grünem Tee mit anderen Nährstoffen wie zum Beispiel den bei Epican Forte ausgewählten kombinieren, benötigen wir bei dieser Mischung nur noch 6 Tassen grünen Tee, und die Wirkung ist dieselbe: Vollständige Unterbindung der Ausbreitung der Krebszellen. Forschungsteam mit Dr. Niedzwiecki Dr. Rath und Dr. Niedzwiecki eröffnen das neue Gebäude des unabhängigen Forschungsinstitutes für Zellular Medizin in den USA Rath International: Wie sieht der Zeitplan für die Forschungsarbeiten in den kommenden Monaten aus? Dr. Niedzwiecki: Vor kurzem sind wir in eine größere Forschungseinrichtung in Silicon Valley umgezogen, wo wir unsere Studien erweitern können, nicht nur in Bezug auf die Krebsforschung, sondern auch im Hinblick auf andere wichtige Bereiche der menschlichen Gesundheit. Wir testen derzeit weitere Nährstoffe und andere neuartige Verbindungen auf ihr Potential für die Krebsbekämpfung. Rath International: Wann wird Epican im Rahmen einer klinischen Studie getestet? Dr. Niedzwiecki: Im Mai 2002 haben wir in den USA mit unserem ersten klinischen Versuch mit Epican bei Krebspatienten begonnen. Andere Studien sind bereits zur Phase der endgültigen Zulassung gelangt, was kein unproblematischer Prozess ist, da jede alternative (d. h. natürliche) Herangehensweise auf zahlreiche Hindernisse stößt und gründlich geprüft wird, ehe sie in klinische Tests überführt werden kann. Wir haben jedoch viele einzelne Ärzte, die Epican im Rahmen ihrer klinischen Praxis einsetzen und positive Rückmeldungen von Patienten erhalten. cb Rath International. Juli/August

6 Leitartikel Hintergrund Zellular Medizin gegen Hautkrebs Zell-Vitalstoffe tragen zur Senkung des Hautkrebsrisikos bei Dr. Raths Erkenntnisse eröffnen allen Menschen die Möglichkeit, Krankheiten wie Krebs durch die Anwendung natürlicher, nebenwirkungsfreier und kostengünstiger Präparate zu stoppen oder zu besiegen. Dabei spielt die Vorbeugung eine wichtige Rolle. Jeder Mensch kann einer Hautkrebserkrankung aktiv entgegenwirken und somit vorbeugen. Jetzt, in den Sommermonaten, zieht es viele von uns ins Freie. Dabei bilden die Worte Urlaub und Sonne eine enge Verbindung. Noch vor Jahren maß man an der Höhe der Urlaubsbräune den angeblichen Erholungswert. Längst ist aber das ungeschützte Braten in der Sonne bei vielen Menschen nicht mehr angesagt. Die Ursachen liegen auf der Hand: Pro Jahr steigt die Zahl der Menschen, die neu an Hautkrebs erkranken. Bei der Rate der Neuerkrankungen liegt Deutschland im europäischen Vergleich an 8., die Niederlande an 4. Stelle. Dänemark und Schweden führen die Rangliste an. Südliche Länder, wie Portugal und Griechenland verzeichnen die niedrigsten Hautkrebsneuerkrankungen. (Quelle: Robert-Koch Institut, Berlin.) Entstehung von Hautkrebs Neben der erblichen Veranlagung entsteht Hautkrebs vor allem durch zu intensive Sonneneinwirkung. Jeder Sonnenbrand ist ein Zeichen für eine Hautschädigung. Jede noch so kleine oberflächliche Rötung schadet der Funktion der Hautzellen und kann zu Veränderungen im Erbgut führen. Bis zu einem gewissen Maß repariert unser Körper den Schaden noch selbst. Doch kommt die Schädigung häufiger vor und ist das körpereigene Reparatursystem geschwächt, können sich Tumore entwickeln. In der Medizin werden drei Hautkrebsarten unterschieden: Basalzellenkarzinom, Stachelzellkarzinom und der schwarze Hautkrebs, auch malignes Melanom genannt. 6 Rath International. Juli/August. 2002

7 Hintergrund Leitartikel Schwarzer Hautkrebs Hautoberfläche Bösartige Melanomzellen dringen in die Haut ein Das maligne Melanom stellt den bösartigsten Hauttumor dar, weil es häufig Tochtergeschwülste (Metastasen) in anderen Organen bildet. Blutgefäß Krebszellen breiten sich in die tieferen Hautschichten aus Aussehen der Haut Hautoberfläche Krebszellen Sperrschicht Tiefere Hautschichten Das Basallzellenkarzinom entwickelt sich meist unter der Haut Basalzellenkarzinom Der häufigste Hauttumor ist das Basalzellenkarzinom (BCC), mit 75 % aller Fälle. Das Basalzellenkarzinom tritt vorwiegend an belichteten Hautstellen des Körpers auf. Die Sterblichkeit bei BCC ist sehr gering, da diese Tumorart in der Regel nicht metastasiert. Der Prozentsatz der Patienten, die nach der Diagnose mindestens fünf Jahre leben, ist größer als 99 %. Aussehen der Haut Stachelzellkarzinom Das Stachelzellkarzinom bildet sich häufig im Gesicht, an den Ohren, der Unterlippe und auf dem Handrücken. Stellen Sie bei sich Hautveränderungen fest, sollten Sie stets einen Hautarzt aufsuchen. Stachelzellkarzinom Synonyma: Plattenepithelkarzinom, Epithelioma spinocellulare Rath International. Juli/August

8 Leitartikel Hintergrund Risikofaktoren Die Risiken, die zu Hautkrebs führen, lassen sich oft vermeiden. Als besondere Risikofaktoren gelten die Sonnen- Exposition, die Anzahl der Pigmentmale, die genetische Veranlagung und leider oft unterschätzt die Ernährung. Risiko Sonne Die Sonne lacht und die Hüllen fallen. Leicht wird jedoch aus dem Sonnenbad eine Tortur für die Haut. Wer es übertreibt, bekommt schnell die Quittung. Es entwickelt sich ein Sonnenbrand, der schlimme Folgen nach sich ziehen kann: Hautkrebs. Sonnenbrände in der Kindheit und Jugend erhöhen das Krebsrisiko um das Zwei- bis Dreifache. Auch die Sonne per Knopfdruck in den Solarien birgt Sonnenbrände in der Kindheit erhöhen das Hautkrebsrisiko Risiken in sich. Doch zum Glück kann jeder einzelne von uns das Risiko ganz beträchtlich verringern. Tipps zum richtigen Sonnenbaden sind im Internet unter Seiten wie abrufbar. Auch bei den Krankenkassen liegen im Allgemeinen Informationen aus. Risiko Pigmentmale Menschen mit einer hohen Anzahl an Pigmentmalen tragen ein 5- bis 15-fach erhöhtes Risiko, an einem malignen Melanom (Hautkrebs) zu erkranken. Aus diesem Grund ist eine regelmäßige ärztliche Kontrolle angebracht. Risiko Ernährung Viele Forschungsarbeiten befassen sich mit der Ernährung und der damit verbundenen Vorbeugung verschiedener Krebsformen. Dennoch erhalten Risikopersonen und Krebspatienten selten Empfehlungen für ihre Ernährung. Aus den wissenschaftlichen Grundlagen der Zellular Medizin wissen wir aber, dass die optimale Zufuhr von Vitaminen und Zell-Vitalstoffen das Krebsrisiko erheblich senkt. Weitere Risiken Als weitere Risikofaktoren werden Chemikalien wie Arsen, Industrie-Teer, Kohle, bestimmte Öltypen, Strahlen und ein geschwächtes Immunsystem angesehen. Vorbeugung mit Zell-Vitalstoffen Alle Risikofaktoren, die zum Ausbruch von Hautkrebs führen, sind beherrschbar. Wichtig zu wissen ist, dass Antioxidantien (Vitamine) oxidativen Schäden, die durch Chemikalien oder Strahlen verursacht werden, vorbeugen. Eine langfristige Stärkung des Immunsystems mindert außerdem die Gefährdung durch die o.g. Risiken. Viele Studien stellten fest, dass eine hohe Aufnahme von Antioxidantien im allgemeinen mit einem niedrigen Krebsrisiko einhergeht. Auch zeigte sich immer wieder, dass Patienten mit bereits diagnostiziertem Hautkrebs geringere Blutgehalte an Antioxidantien aufwiesen als gesunde Personen. Eine gesunde Ernährung in Kombination mit zusätzlichen Zell-Vitalstoffen trägt erheblich zur Senkung des Hautkrebsrisikos bei. Risiko Genetische Veranlagung Personen mit heller Haut, rötlichen oder blonden Haaren, mit Neigung zu Sommersprossen oder einer Hautkrebserkrankung in der Familie, können ein bis zu 100-fach erhöhtes Krebsrisiko haben. Die Veranlagung zum Hautkrebs kann vererbt sein Eine gesunde Ernährung und die Ergänzung mit Zell- Vitalstoffen wirken präventiv 8 Rath International. Juli/August. 2002

9 Hintergrund Leitartikel Metastasierung Metastasen sind Zellkolonien, die den Ursprungstumor verlassen, in den Blutkreislauf und in andere Organe eindringen und ausbreiten. Es ist nachgewiesen, dass tödliche Krankheitsverläufe bei lokal begrenzten Tumoren weniger häufig vorkommen, als bei metastasierenden Tumoren. Erst Metastasen verleihen dem Hautkrebs seine todbringende Wirkung. Dr. Rath legte jetzt neue wissenschaftliche Forschungsarbeiten vor, die das Rätsel der Metastasierung von Krebszellen entschlüsseln. Der Zerfall von Kollagen ist eine Vorbedingung für die Ausbreitung von Krebs. Damit Krebszellen zu einem größeren Tumor wachsen und sich in die verschiedenen Teile des Körpers ausbreiten können, müssen sie Platz gewinnen. Dies geschieht dadurch, dass die Krebszellen das umgebende Bindegewebe verdauen. Zu diesem Zweck produzieren die Krebszellen erhebliche Mengen von Enzymen (Matrix-Metallo-Proteinasen), die das Kollagen auflösen. Forschungsarbeiten belegen, dass sich eine Krebszelle aggressiver entwickelt, wenn sie schnell und viele dieser Enzyme produziert. Mit Hilfe dieser kollagenverdauenden Enzyme können sie sich dann auch ihren Weg in kleine Blutgefäße und somit in den Blutkreislauf bahnen. Über den Blutkreislauf gelangen sie dann in andere Körperorgane und siedeln sich dort an. Dieser Vorgang ist bei allen bösartigen Krebsarten, so auch dem schwarzen Hautkrebs, gleich. Dr. Rath bestätigte in einem wissenschaftlichen Experiment, dass die Kombination aus Vitamin C, Lysin, Prolin und EGCG die Ausbreitung von Hautkrebszellen und anderen Krebszellen zu 100 % blockiert (siehe Rath International 3/2002). Zell-Vitalstoffe gegen die Metastasierung Glücklicherweise stellt die Natur selbst große Gruppen von Molekülen zur Verfügung, die den kollagenverdauenden Mechanismus blockieren. Einige dieser Moleküle werden im Körper selbst hergestellt, andere müssen über die Nahrung aufgenommen werden. Die wirksamsten Moleküle, die die Ausbreitung von Krebszellen blockieren, sind die Aminosäure L-Lysin und das Polyphenol Epigallocatechin-Gallat (EGCG). Vitamin C, Ascorbylpalmitat, die Aminosäuren Prolin und Arginin, Selen und N-Acetyl-Cystein unterstützen die Tätigkeit von Lysin und EGCG. Alle diese Nährstoffe wirken sich auch positiv auf die Produktion und Stärkung des Bindegewebes aus. Hautkrebszellen MelanomZellen beim Durchdringen der Kollagen Matrix (unter Mikroskop) Ohne Zell-Vitalstoffe Mit Zell-Vitalstoffe Rath International. Juli/August

10 Leitartikel Hintergrund Vitamin C und Krebszellen Ein besonders vielversprechendes Forschungsergebnis gelang Dr. Raths Forschungsteam bei einer Studie mit fettlöslichem Vitamin C (Ascorbylpalmitat), das Tumorzellen direkt angreifen und schädigen kann. Im Laborversuch bewies Dr. Rath, dass Ascorbylpalmitat Hautkrebszellen (schwarzes Melanom) direkt schädigt. Versuch und Ergebnis Sowohl gesunde Zellen als auch Melanomzellen wurden in einer Nährlösung gezüchtet, die alle zum Überleben und Wachsen der Zellen erforderlichen Bestandteile enthielt. Anschließend gaben die Forscher unterschiedliche Mengen fettlöslicher Ascorbinsäure in verschiedene Schalen, stellten die Schalen in den Brutschrank (Inkubator) und untersuchten anschließend die getesteten Verbindungen durch Zählen der lebenden und abgestorbenen Zellen in jeder Schale. Gegenüber Krebszellen verhielt sich Ascorbylpalmitat in hohen Konzentrationen schädlich (toxisch). Es überlebten nur 30 % der Krebszellen. Die Ergebnisse zeigen weiterhin, dass Ascorbylpalmitat gegenüber gesunden Hautzellen in keiner der getesteten Konzentrationen schädlich war. In höheren Konzentrationen wurde sogar eine stimulierende Wirkung auf das Wachstum der gesunden Zellen nachgewiesen. Mit diesem wissenschaftlichen Versuch ist nachgewiesen, dass fettlösliches Vitamin C in der Krebstherapie eine dominante Rolle spielt. Vor Dr. Raths wissenschaftlichem Durchbruch war Krebs die am meisten gefürchtete Krankheit. Mit Hilfe der Zellular Medizin und der Anwendung von Zell-Vitalstoffen kann die Ausbreitung der Krebszellen gestoppt werden. Zell-Vitalstoffe sind Natursubstanzen wie Vitamine, Aminosäuren und Pflanzenextrakte, die nebenwirkungsfrei und unabhängig von Pharma-Interessen verfügbar sind. Die Volkskrankheit Krebs kann auf einen Bruchteil des heutigen Standes zurückgedrängt werden, wenn alle Menschen über die bahnbrechenden Erkenntnisse von Dr. Rath und seinem Forschungsteam informiert werden. db Abwehr des Körpers gegen Krebs Krebszelle Fettlösliches Vitamin C greift Krebszellen an Abgestorbene Krebszelle Zell-Vitalstoffe stoppen Massenproduktion von kollagenverdauenden Enzymen Tumor Krebswachstum Zell-Vitalstoffe stoppen die Enzymproduktion Zell-Vitalstoffe stärken Bindegewebe Kollagen 10 Rath International. Juli/August. 2002

11 Aktuell Neuer Krebsbericht bietet Hoffnung für Patienten WHO-Bericht bestätigt Forschungen von Dr. Rath Nicht einmal eine Woche (!) nach Dr. Raths Vortragsreihe durch die Schweiz, in der er ankündigte, dass Krebs ausgemerzt werden kann, startete die Weltgesundheitsorganisation (WHO) in Genf ein globales Krebsprogramm und kündigte an, dass 10 Millionen neue Fälle von Krebs pro Jahr verhindert werden können, wenn vorhandene Kenntnisse und die besten kostenwirksamen Methoden der Krebsvorbeugung und -behandlung angewandt werden. In den letzten vier Monaten erklärten Dr. Matthias Rath und Dr. Aleksandra Niedzwiecki nachdrücklich, dass Krebs kein Todesurteil mehr bedeutet. Und die Welt hat reagiert! Zuerst die Medien mit Berichten im San Francisco Chronicle (siehe Rath International Mai/Juni 2002), im Focus und dem Time Magazin. Dann sogar die American Medical Association (siehe Editorial) und jetzt die größte Gesundheitsorganisation der Welt, die WHO. Der Bericht mit dem Titel Nationale Programme zur Eindämmung von Krebs: Politiken und Richtlinien zur Anwendung gibt an, dass ein Drittel der 10 Millionen neuen Krebsfälle, die jedes Jahr weltweit diagnostiziert werden, verhindert und ein weiteres Drittel bei frühzeitiger Diagnose und Behandlung wirksam behandelt werden kann. Er betont ferner, wie das Leiden durch wirksame palliative Versorgung für das letzte Drittel der Fälle in großem Umfang gelindert werden kann. Jedes Jahr sterben in der Welt mehr als 6 Millionen Menschen an Krebs. Von den 10 Millionen neuen Fällen im Jahr ereignet sich mehr als die Hälfte in Entwicklungsländern. Krebs, die Ursache für 12 Prozent aller Todesfälle in der Welt, ist die zweithäufigste Todesursache in den Industrieländern (übertroffen nur von Herz-Kreislauf- Erkrankungen). Bericht und Richtlinien sind Bestandteil des laufenden Programms der WHO, um Wissen in Maßnahmen umzusetzen. Der Bericht gibt den Ländern praktischen Rat und Beispiele für die Einrichtung von Systemen zur Eindämmung von Krebs bei unterschiedlichen Ressourcen. Angesichts der komplexen und ständig zunehmenden Belastung durch Krebs ist ein umfassendes Programm zur Eindämmung von Krebs die beste Strategie, die ein Land anwenden kann, sagt Cecilia Sepúlveda, Koordinator des Programms zur Eindämmung von Krebs in der WHO-Zentrale. Mit diesem Wind im Rücken gehen Dr. Matthias Rath, seine Mitarbeiter und viele Berater der Gesundheits- Allianz der Auseinandersetzung mit Codex Alimentarius im kommenden November sehr zuversichtlich entgegen. Dr. Rath betonte: Wir sind in der Lage, den Codex Alimentarius zu besiegen sowie die Volksinitiative in der Schweiz und in Europa für Freien Zugang zu natürlicher Gesundheit durchzusetzen. Die Ankündigung der WHO ist ein weiterer Schritt vorwärts, um den Auftrag unseres Unternehmens zu erfüllen, Gesundheit weltweit zu einem Menschenrecht zu machen. Weiter so! Rath International. Juli/August

12 Im Blickpunkt Vortragsreihe Patienten fordern freien Zugang zu Naturheilverfahren in Deutschland und Europa Großer Andrang bei den Vorträgen von Dr. Rath in Deutschland und der Schweiz Viele Gäste in Berlin 12 Rath International. Juli/August. 2002

13 Im Blickpunkt Schön, dass Sie zu meinem Vortrag gekommen sind, begrüßte Dr. Rath über Gäste in München. So ein voller Saal, darüber würden sich die Herren Stoiber und Schröder sicherlich auch freuen. Mein Tipp: Die Herren sollten doch einmal Themen ansprechen, die alle Menschen interessieren!. Riesen Applaus für den deutschen Arzt und Vitaminforscher schallte durch den Saal. Voller Interesse und Neugierde waren die Besucher gekommen. Mit seinem Vortrag Die Waffen der Natur gegen Krebs reiste Dr. Matthias Rath Mitte Juni 2002 nach Mainz, München, Weimar, Berlin, Hannover und Hamburg. In der Schweiz trat er in Montreux, St. Gallen, Zürich, Bern und Basel auf. Der 2. Teil der Vortragsreise kam auf Einladung des Schweizer Vereins Referendum pro Naturheilverfahren zustande, der, wie die Menschen in Deutschland, den bald möglichen freien Zugang zu Naturheiltherapien fordert. Dr. Matthias Rath nahm die Einladung, in der Schweiz zu sprechen, gerne an. Über Brigitte Hohmann berichtet über Ihre Erfahrungen mit Zell-Vitalstoffen Aufmerksame Zuhörer die Volksinitiative in der Schweiz berichten wir Ihnen in der September- Ausgabe unseres Magazins ausführlich. Über Besucher verfolgten gespannt von der ersten bis zur letzten Minute Dr. Raths Vorträge. Überzeugend, wie auch emotional bewegend traten die Gäste von Dr. Rath auf. Männer und Frauen, Menschen wie Sie und ich, Patienten, die in den letzten Monaten positive Erfahrungen mit Zell-Vitalstoffen gemacht haben und im Kampf gegen den Krebs optimistisch in die Zukunft schauen. Arved von Bescherer, Christoph Damm, Brigitte Hohmann, Anna-Luise Korkowsky, Bärbel Schneider und Dr. Gotthart Wolf brachten ihre Krankengeschichten vor. Allen gemeinsam stand die Freude und große Dankbarkeit über die Heilerfolge im Gesicht. Diese Patienten sprechen für Tausende. Heute berichte ich Ihnen wie die Zell-Vitalstoffe wirken. Dass sie wirken, ist längst bewiesen, betonte Dr. Rath in Weimar. Ein Schlag ins Gesicht ist die neuerliche Veröffentlichung der speziellen Europa-Ausgabe des Time Magazin. Unter der Überschrift Das neue Verständnis über Brustkrebs wird auf acht Seiten purer Unsinn verbreitet. Eine Patientin berichtet allerdings authentisch über den Leidensweg vieler Frauen: Erst verstümmeln sie dich mit Operation und Amputation; dann vergiften sie dich mit Chemotherapie Dr. Rath während des Vortrages in Berlin Rath International. Juli/August

14 Im Blickpunkt Vortrag im Congress Centrum Weimar Besucher im Gespräch miteinander und dann verbrennen sie dich mit Bestrahlung. Diesem Leiden will Dr. Rath mit seinen Forschungsergebnissen endlich ein Ende setzen. Der Sieg über den Krebstod ist in greifbarer Nähe. In einem halben Jahr werden viele lebende Beispiele herumlaufen und damit beweisen, dass Dr. Rath mit seinen Krebsforschungsergebnissen recht hat., sagte Dr. Matthias Rath in Berlin. Doch die Realität im Jahr 2002 sieht noch ganz anders aus. Da veröffentlicht beispielsweise die deutsche Fernsehzeitschrift TV Hören und Sehen eine Liste von Lebensmitteln, die das Krebsrisiko angeblich um 90 Prozent senken. Radieschen gegen Magenkrebs! Die Strategie, die hinter solchen Veröffentlichungen steckt, ist eindeutig: Patienten verwirren und verunsichern und in die Arme der Pharma-Medizin treiben. Denn das Geschäft mit der Krankheit und vor allem mit den Krebspatienten ist überaus lukrativ. Ich möchte Sie mit meinen Ausführungen wachrütteln. Möchte Sie ermutigen, ernsthaft über die Verflechtungen und Korruptionen in der Pharma-Industrie nachzudenken. Über 100 Jahre hatte die Pharma-Industrie kein Interesse an der Durchführung von Studien mit Natursubstanzen. Und die Ärzte in ganz Europa wurden Jahrzehntelang zu einer Verkaufstruppe der Pharma-In- 14 Rath International. Juli/August. 2002

15 Im Blickpunkt Medien-Kampagne gegen Dr. Rath empört viele Schweizer Besucher beteiligen sich an Unterschriftenaktion dustrie ausgebildet. Die Pharma-Industrie ist eine Investmentbranche, deren Marktplatz ihr Körper ist, solange er krank ist. Wussten Sie, dass der 2. größte Markt der Pharma-Industrie die letzten Monate der Krebspatienten-Behandlung ist? Der Fortbestand der Krebsepidemie bringt den Pharma-Unternehmen schätzungsweise 100 Milliarden Euro Gewinn im Jahr, betonte Dr. Rath. Weiter führte er aus: Mit der Neueröffnung des weltweit ersten unabhängigen Forschungsinstitutes in den USA gehe ich mit meinem Forschungsteam den richtigen Weg. Ich lasse mich nicht beirren oder einschüchtern; dafür stehe ich mit meinem Leben. In diesem Zusammenhang dankte Dr. Rath allen Anwendern der Zellular Medizin, die mit dem Erwerb der Produkte diesen bahnbrechenden Fortschritt möglich machten. Alle Gelder, die erwirtschaftet werden, fließen in die Forschungs- und Aufklärungsarbeit. Immer wieder fragten Besucher der Vorträge: Was kann ich als Krebspatient tun und wo erhalte ich kompetente Antworten auf meine Fragen. Zunächst sollte jeder Betroffene vertrauensvoll mit dem behandelnden Arzt sprechen und ihn bitten, die Naturheiltherapien zu unterstützen. Fachliche Auskunft über die Anwendung der Zell-Vitalstoffe von Dr. Rath erhält jeder unter der Tel-Nummer: Kernaussage Dr. Raths Vortrags: Niemand wird sich für Ihre Gesundheit einsetzen, nur Sie selber können es tun! Provokativ stellte Dr. Rath die Frage, wie lange wollen sie noch warten in Deutschland und Europa? Die Zeit ist Dr. Rath entlarvt Lügenkampagnen im Time Magazin reif für eine Volkabstimmung für Naturheilverfahren. In allen Städten, wo Dr. Rath auftrat, ging nach diesen Worten ein Applausgewitter nieder. Nach den Vorträgen trugen sich Tausende Gäste in die Unterschriftenliste zur geforderten Volksabstimmung für Naturheilverfahren ein. Nähere Informationen dazu erfahren Sie in unserer nächsten Ausgabe von Rath International. cb Rath International. Juli/August

16 Reaktionen Besucherstimmen Deutschland-Schweiz-Tour Mich haben die von Dr. Rath vorgetragenen Fakten über die Pharma-Industrie und die Verstrickungen mit der Politik sehr verblüfft. Darüber habe ich in solcher Deutlichkeit noch nirgendwo gehört oder gelesen. Ich finde die Bestechungspraktiken der Pharma-Industrie gegenüber Ärzten sehr fragwürdig. Klar wird da auch, dass die Naturmedizin kaum Chancen hat sich zu etablieren. Monika B., in Mainz, Deutschland Der Vortrag von Dr. Rath war für mich sehr interessant. Es ist schwierig, in anderen Medien über die wissenschaftlichen Fakten und Forschungsergebnisse von Dr. Rath zu erfahren. Ich werde die ausgegebene Literatur gut studieren und mir meine Meinung dazu bilden. Rainer M., in Mainz, Deutschland Dr. Rath zeigte in seinem Vortrag auf, was der einzelne Patient tun kann, um gesund zu bleiben oder eine Erkrankung nebenwirkungsfrei zu behandeln. Ich wurde durch diesen Vortrag in meiner jetzigen Lebensweise bestärkt, viele Vitamine zu mir zu nehmen. Lucia R., in München, Deutschland Berater und Anwender der Zellular Medizin im Gespräch Beide Teile des Vortrags, der wissenschaftliche und der politische, haben mich begeistert. Ich werde mich auf alle Fälle engagieren. Eine Volksabstimmung halte ich für wichtig. Ich will mich jedenfalls nicht bevormunden lassen, welche Medizin ich anwende oder nicht. Martin K., in Weimar, Deutschland Die politischen Aussagen von Dr. Rath gegen die Pharma-Industrie sind mir persönlich zu heftig. Die Schulmedizin hat doch auch Erfolge zu verzeichnen und ist wichtig. Warum kann die Naturheilmedizin oder die von Dr. Rath begründete Zellular Medizin nicht gleichberechtigt nebeneinander existieren? Dann könnte sich doch jeder Patient die ihm angenehme und erfolgversprechende Methode aussuchen. Carolin B., in Weimar, Deutschland Schon lange hatten mich Berater, Anwender und Interessenten immer wieder gefragt, wann Dr. Rath endlich einmal einen Vortrag in Thüringen halten wird. Als feststand, dass Dr. Rath am in Weimar sein wird, meldeten sich viele Interessenten. So organisierte ich von Vacha aus einen Bus nach Weimar. Alle, selbst diejenigen, die vor der Fahrt skeptisch waren, haben den Vortrag von Dr. Rath mit Interesse und Begeisterung verfolgt. Viele Gäste wurden durch den Vortrag zum Nachdenken angeregt und das ist ja wichtig! Die Fahrt zu Dr. Raths Vortrag ist inzwischen Stadtgespräch. So werden eben die Informationen über die Zellular Medizin auf diesem Weg weitergetragen. Anna-Luise K., in Weimar, Deutschland 16 Rath International. Juli/August. 2002

17 Kommentar Opfer von Wartelisten Zurückgetretene niederländische Gesundheitsministerin räumt ein, Krebspatienten sterben wegen zu langer Wartelisten von schwer kranken Patienten bestehen könnte. Vor einem halben Jahr beschuldigten diverse Spezialisten die Ministerin in einer ähnlichen Diskussion. Sie erklärten, Probleme dieser Art bereits mehrmals der Aufsichtsbehörde gemeldet zu haben, was von Borst bestritten wurde. Dies veröffentlicht jetzt auch der Bericht der Krebs-Arbeitsgruppe. Es heißt darin, dass den betroffenen Patienten durch staatliche Fehler eine Heilungschance genommen wurde. Erst nach diesen Aussagen erteilte Ministerin Borst die Zusage zum Untersuchungsbeginn der Krebsmisere. Zurückgetretene Gesundheitsministerin Els Borst (rechts) Agnes Kant, Mitglied der Zweiten Kammer des niederländischen Parlaments, wirft der zurückgetretenen Gesundheitsministerin Els Borst vor, dass es in den Niederlanden aufgrund zu langer Wartelisten vermeidbare Todesfälle gibt. Im vergangenen Jahr sind mindestens fünf Menschen wegen langer Operationswartelisten und der damit verpassten Chance auf Heilung verstorben, stellt ein Bericht der niederländischen Arbeitsgruppe Kopfund Halstumore fest. Die Ergebnisse dieses Berichtes musste die Gesundheitsministerin in einer Dringlichkeitsdebatte am 12. Juni 2002 akzeptieren. Eingeständnis Borst betonte im Zusammenhang mit dem Bericht der Krebsarbeitsgruppe: Ich halte es nicht für ausgeschlossen, dass die Wartelisten für Patienten mit Krebs oder anderen lebensbedrohlichen Krankheiten oft so lang sind, dass die medizinisch akzeptable Grenze überschritten wird. Dann liegt es auf der Hand, dass manche Verstorbenen möglicherweise noch leben würden, wenn sie früher hätten operiert werden können. Außerdem sind die Wartelisten in den einzelnen niederländischen Kliniken sehr unterschiedlich. Sie schlussfolgerte, im Gesundheitssektor müsse sich organisatorisch viel ändern. Zusätzliche Ausbildungsplätze und eine Budgeterhöhung für Universitätskliniken seien dringend erforderlich. Sie fügte hinzu, dass Krebspatienten im Anfangsstadium häufig überflüssige ärztliche Umwege machten, bevor sie beim Spezialisten ankommen. Aus diesem Grund wolle Borst im Bereich der Kopf- und Halstumorerkrankungen mit Hausund Zahnärzten besprechen, wie diese Verzögerung reduziert werden könne. Grundsätzlich vertritt sie die Meinung, dass Krankenhäuser Patienten mit lebensbedrohlichen Krankheiten den Vorrang geben müssen. Längst bekannt Bis jetzt wollte Borst nicht zugeben, dass ein Zusammenhang zwischen den langen Wartelisten und dem Tod Neuorganisation Das Gesundheitswesen in den Niederlanden krankt. Aus einem Bericht der Aufsichtsbehörde des Gesundheitswesen geht hervor, dass in den Krankenhäusern viele organisatorische Mängel bestehen. Die Kapazitäten werden nicht voll ausgeschöpft und aufgrund schlechter Personalpolitik gibt es einen hohen krankheitsbedingten Arbeitsausfall. Im Zusammenhang mit den aufgezeigten organisatorischen Mängeln räumte Ministerin Borst ein, dass das Aufarbeiten der Operationswartelisten durch das jetzige Finanzierungssystem behindert werde. Els Borsts späte Einsicht, für den Abbau der Wartelisten seien sowohl finanzielle als auch organisatorische Veränderungen notwendig, beruhigt die Niederländer wenig. Bedauerlich, dass Els Borst die Folgen ihrer fatalen Politik nicht schon früher eingesehen hat, dann würden die fünf Krebspatienten vielleicht noch leben... ml Rath International. Juli/August

18 Menschen Mit Optimismus gestalte ich jetzt wieder mein Leben Tumorneubildung mit Zell-Vitalstoffen gestoppt Während des Vortrages von Dr. Matthias Rath am 10. Juni 2002 in Mainz berichtete ein ehemaliger Krebspatient über seine Erfahrungen mit dem Vitaminprogramm. Sein Name Arved von Bescherer. Er lebt in der Nähe von Heilbronn und ist heute 70 Jahre alt, die ihm aber niemand ansieht. Als studierter BWL-er führte er jahrzehntelang seine eigene Firma, die auf Medizintechnik spezialisiert war. So hatte er seit vielen Jahren engen Kontakt zu Ärzten und Krankenhäusern. Sicherlich habe ich aus Erzählungen über die Krebskrankheit im Laufe der Jahre viel gehört. Da dachte ich aber immer, es wird dich schon nicht erwischen, erzählt Arved von Bescherer freimütig. Doch dann, vor fünf Jahren, stellten Ärzte bei einer Vorsorgeuntersuchung erhöhte Werte fest. Die PSA- Werte (Tumormarker) lagen nicht im Normalbereich. Nach einer Gewebeentnahme wurde mir die Diagnose Prostatakarzinom gestellt. Nach so einer fast todbringenden Diagnose fallen sie einfach nur in ein tiefes, schwarzes Loch und denken, da kommen sie nie wieder heraus, blickt Arved von Bescherer zurück. Die Prostata und benachbarte Lymphdrüsen wurden dem Krebspatienten nach dieser Diagnose sofort entfernt. Die Operation und auch die Rehabilitation verliefen gut und ich dachte, damit den Krebs erfolgreich besiegt zu haben. Ich lebte gesund und achtete auf meine Ernährung, betont der rüstige Rentner. Doch die nächste Hiobsbotschaft ließ nicht lange auf sich warten. Während eines Asien-Urlaubes mit seinem Sohn bemerkte Arved von Bescherer Blut im Urin. Er war geschockt und sehr verunsichert, ebenso seine Frau und die beiden Kinder. Der Schrecken Krebs kehrte zurück. Zu Hause diagnostizierten Ärzte erneut einen kleinen Tumor, dieses Mal in der Blase. Wieder folgte eine Operation, bei der der Tumor entfernt wurde. Ich bin ein Mensch, der nicht so schnell aufgibt, also wollte ich weiterkämpfen. Und meine Frau sagte auch oft zu mir, das schaffen wir gemeinsam! Die angeratene Chemotherapie begann Arved von Bescherer schon mit sehr gemischten Gefühlen. Aus seiner aktiven Berufszeit war er mehrfach mit dieser Therapieform und deren schlimmen Nebenwirkungen in Berührung gekommen. Arved von Bescherer während des Vortrages von Dr. Rath in Mainz 18 Rath International. Juli/August. 2002

19 Menschen Wieder optimistisch durch Vitamin-Therapie Der Krebspatient erzählt: Nach drei Chemotherapien brach ich die Behandlung auf eigenen Wunsch ab. Die Nebenwirkungen waren einfach nicht zum Aushalten. Von diesem Zeitpunkt an suchte ich sehr aktiv nach alternativen Behandlungsformen. Die Naturheilmedizin war mir aus meinen Asienreisen bereits sehr vertraut. Und es ist doch sehr interessant zu wissen, dass es in Asien nicht so viele Krebserkrankungen gibt wie in Europa. Ich denke heute, dass dies mit dem Trinken von viel grünem Tee zusammenhängt. Nach dem Lesen von Dr. Raths Büchern erschien mir die Therapie mit Vitaminen und anderen Natursubstanzen sehr logisch. Seit über zwei Jahren nimmt Arved von Bescherer keine Pharma-Präparate mehr ein und setzt voll auf die Vitamin-Therapie von Dr. Rath sowie weitere Naturpräparate. Bei meinen zweimal jährlich stattfindenden Nachsorgeuntersuchungen wurden seitdem keine neuen Tumorbildungen festgestellt. Darüber bin ich sehr froh. Außerdem hat sich nach diesen Operationen mein Allgemeinzustand schnell wieder gebessert. Ich bekomme seit Jahren keine Erkältung mehr, wie es früher oft der Fall war. Mit viel Optimismus gestalte ich heute mein Leben. Ich habe mit meinen 70 Jahren jetzt noch so viel Energie, dass ich den nächsten Baum ausstemmen könnte! Aber im Ernst, ich fahre sehr viel Fahrrad, grabe meinen Garten alleine um und gehe auch auf große Reisen, erzählt Arved von Bescherer mit einem Lächeln im Gesicht. Er ist, wie viele andere Patienten, dankbar, dass er von Dr. Rath und dessen Vitaminprogramm gehört hat. Heute ist der aufgeschlossene Rentner auch Berater in der Gesundheits- Allianz von Dr. Rath und ist sehr bereitwillig, seine Erfahrungen an andere weiterzugeben. So war auch keine lange Überredungskunst notwendig, um Arved von Bescherer auf die Bühne nach Mainz zu bitten, um über seine Erfolge mit der Zellular Medizin zu berichten. Das tat er mit viel Engagement und Interesse. Rath International. Juli/August

20 Erfahrungsberichte Testimonials zu Krebs Blasenkrebs besiegt keine Metastasen Ich bin 67 Jahre und habe seit 1978 gesundheitliche Probleme. Durch einen Bekannten erfuhr ich Ende 1998 von Dr. Raths Zellular Medizin und nehme seitdem die Zell-Vitalstoffe ein. Im Mai 2000 diagnostizierte mein Arzt Blasenkrebs bei mir und drängte mich zu einer sofortigen Chemotherapie. Nach intensiver Information, auch in den Büchern von Dr. Rath, lehnte ich die Chemotherapie ab. Zwei Operationen, im Mai und Juli 2000 folgten trotzdem. Danach musste ich vierteljährlich an Blutuntersuchungen, Blasenspiegelungen und CT-Untersuchungen teilnehmen. Seitdem ich die Vitaminpräparate gezielt einnehme ist mein Gesundheitszustand recht gut. Die vierteljährlichen Untersuchungen ergaben, dass alle Werte in Ordnung und keine Metastasen zu erkennen sind. Ich bin sehr zufrieden mit den Ergebnissen der Zellular Medizin. Hiermit danke ich Dr. Rath und seinem Team und wünsche Ihnen weitere Erfolge im Interesse vieler Krebspatienten. Gert Lehmann, Deutschland Prostatakrebs ohne OP besiegt Im November 2001 stellten Ärzte während einer Routineuntersuchung bei mir einen erhöhten PSA-Werte fest und äußerten den Verdacht auf ein Prostata-Karzinom. Nach einer Biopsie bestätigte sich der Verdacht durch drei positive Gewebeproben. Eine angeratene Total-Operation (Prostatektomie) in der Marburger Uni-Klinik lehnte ich ab. Ich informierte mich über alternative Heilmethoden und stieß auch auf Dr. Raths Vitaminprogramm. Bereits seit April 2000 nahm ich das Basisprogramm und ergänzte nun durch drei weitere Zell-Vitalprodukte. Den Drink erhöhte ich auf die dreifache Menge. Bereits nach kurzer Einnahme fühlte ich mich wieder entsprechend meinem Alter von 54 Jahren unternehmungslustig und kräftig. Da ich nur einmal lebe und mich lieber doppelt absichere, ließ ich in einer Praxis für Radiologie und Nuklearmedizin in Köln eine genaue Diagnose mit der PET-Methode (Positronen-Emissions-Tomographie) in Verbindung mit einer Kernspin-Tomographie durchführen. Das Ergebnis war ein sehr kleines Karzinom in der Prostata mit einer Größe von 1 bis maximal 2 Millimeter Durchmesser. Seit der Biopsie in Marburg hatte sich das Karzinom bis zum März 2002 also bereits erheblich verkleinert. Von Krebs ist jetzt keine Rede mehr, er ist verschwunden. Der Grund dafür war - soweit ich das beurteilen kann - einzig und allein der sofortige Einsatz der hervorragenden Produkte der Zellular Medizin. Dies verhinderte, dass sich der Krebs noch weiter verbreiten konnte und sorgte darüber hinaus sogar für einen erheblichen Rückgang. An dieser Stelle möchte ich Dr. Rath und seinem Team für die hervorragende und unermüdliche Arbeit zum Wohle der Menschen herzlich danken. Dieser Dank gilt wirklich den Menschen, die ihr Wissen und Können zum Wohl der gesamten Menschheit und nicht zur persönlichen Bereicherung einsetzen. Christoph Damm, Deutschland Anmerkung der Redaktion: Ein ausführliches Portrait lesen Sie in einer der nächsten Magazin-Ausgaben. 20 Rath International. Juli/August. 2002

21 Berater aktiv Aktive Berater trafen sich in Thüringen Teilnehmer des Beratertreffens in Thüringen Ende April trafen sich in Görsdorf/ Thüringen 30 Beraterinnen und Berater zu einem ersten Treffen. Ziel der Zusammenkunft war es, sich persönlich noch besser kennen zu lernen und Erfahrungen im Rahmen der Beratertätigkeit auszutauschen. Oft werden wir mit Fragen und Problemen von Anwendern der Zellular Medizin konfrontiert, bei deren Beantwortung wir selber Rat brauchen, betonte Beraterin Dora Scheeler, die auch die Organisation dieses Treffens übernommen hatte. Dann ist es wichtig, sich untereinander auszutauschen und Erfahrungen der anderen Berater aufzugreifen. Dazu hatten sich die Beraterinnen und Berater auch den ganzen Tag Zeit genommen. Gemeinsam sahen sich die Gäste den Fernsehbeitrag mit Dr. Rath bei TV Baden an. Danach gab es viele Anregungen zur weiteren Ausgestaltung der Beraterarbeit vor Ort, sei es bei Auftritten, bei Messen Berater tauschten Erfahrungen aus oder bei der Organisation von Hauswurfsendungen oder Unterschriftenaktionen. Immer wieder betonten die Berater, dass ihnen diese Arbeit mit Menschen und der Zellular Medizin sehr viel bedeute. Es macht froh, wenn eigentlich fremde Leute anrufen und sich für die Beratung bedanken und sagen, dass sie durch die Vitamine wieder zu neuer Gesundheit gefunden haben, sagte Berater Werner Pilniok aus Wünschendorf. Als Gast begrüßten die Teilnehmer auch eine Mitarbeiterin der MR Publishing B.V. aus Holland, die neben vielen positiven Erfahrungen auch kritische Hinweise zur weiteren Zusammenarbeit zwischen der Matthias Rath B.V. und den Beratern entgegennahm. cb Rath International. Juli/August

22 Berater aktiv Gesundheits- und Umwelttage in Hängisen Ende April 2002 fanden in Hänigsen bei Hannover die zweiten Gesundheitsund Umwelttage statt. Die engagierten Berater Inge und Wilfrid Holldack organisierten diese. An dem Informationsstand zur Zellular Medizin führten die Berater mit Unterstützung Ihrer Freunde und weiterer Anwender viele interessante Gespräche. Sie gaben eine Menge Informationsmaterial über die Zell-Vitalstoffe von Dr. Rath an Interessierte weiter. Besonders begehrt waren die Broschüren zu den Pilotstudien und die aktuelle Veröffentlichung Durchbruch der Zellforschung im Kampf gegen den Krebs. Die Messe wurde von über 600 Personen besucht und war ein voller Erfolg! Engagierter Berater Berater Frank Edelmann, Altenpfleger aus Schnett/Thüringen, machte in seiner Heimatstadt durch einen Informationsstand auf die Zellular Medizin aufmerksam. Über mangelndes Interesse kann ich mich nicht Berater Frank Edelmann am Informationsstand beklagen, aber die Skepsis und Unwissenheit vieler Menschen vor Vitamintherapien ist einfach erschreckend, sagte er. Doch davon lässt er sich nicht abschrecken und ist als Berater weiter sehr aktiv, wenn es darum geht, die Informationen über die Zellular Medizin weiter zugeben. Beraterin Inge Holldack (Mitte) mit ihren Freundinnen als tatkräftige Unterstützung 22 Rath International. Juli/August. 2002

23 Leserbriefe Aus unserer Postmappe Naturheilmittel aus Überzeugung Als Berater lese ich Dr. Raths Publikationen gewissenhaft und bin von seiner Forschung und den Zell-Vitalprodukten überzeugt. Bei mehreren ernsthaft erkrankten Menschen aus meinem Bekanntenkreis sind die Resultate nach der Vitamintherapie als sensationell zu bezeichnen. Was mich heute noch erstaunt ist, dass viele Patienten immer noch Naturheilmittel strikt ablehnen und lieber dem Tod ins Auge sehen, z. B. bei Chemotherapien. Peter Kägi, Schweiz Entsetzt über Pharma-Lobby Ich bin mit zunehmendem Maß entsetzt was die Pharma-Lobby zusammen mit der EU-Politiker-Lobby für Pläne schmieden. Sie führen sich auf wie Götter und beschneiden die elementarsten Rechte der Menschen. Nur selbstherrliche und eigennützige Arroganz und Menschenverachtung können solche Wurzeln schlagen. In meinem Beruf als Krankenpfleger habe ich sehr viel menschliches Elend erlebt. Dieses Elend wurde zu einem großen Teil von der Pharma-Lobby mittels dramatischer Nebenwirkungen bei Medikamenten verursacht. Auch ich bin Opfer dieser Pharma- Lobby. Bei mir wurde ein Magengeschwür über zehn Jahre lang verschleppt und mit unzähligen Medikamenten behandelt. Heute bin ich zu 50-Prozent invalid. Die Politiker sind aufgefordert den Menschen die Rechte zu sichern, die ihnen gehören. Dazu gehört die Selbstbestimmung, wie ich meine Gesundheit erhalten will und mit welchen Mitteln ich bei Krankheit behandelt werden möchte. Darum darf es nicht sein, dass eine Pharma-Lobby mit Hilfe der internationalen Politiker ein europaweites Zensurstreben im Rahmen des Codex-Alimentarius durchsetzen kann. Rudolf Züger, Schweiz Vortragsreihe An dem Vortrag Die Waffen der Natur gegen Krebs habe ich in Berlin mit großem Gewinn teilgenommen. Als Apotheker und Lebensmittelchemiker interessiert mich die orthomolekulare Medizin in besonderer Weise. Für Ihre Ziele, Dr. Rath, setze ich mich ein und habe bereits Ihren Aufruf durch meine Unterschrift unterstützt. Prof. Dr. K.W., Deutschland Kampf gegen Krebs-Mafia Um die Krebskrankheit herum hat sich ein dichter Filz aus Wirtschaft und Wissenschaft ein riesiger gewinnorientierter Geschäftsbetrieb gebildet. Ein System, das nach den Gesetzen des Marktes vom Umsatz lebt. Von gesunden Menschen kann dieses System nicht existieren, folglich müssen Kranke da sein, am besten immer mehr Kranke. Das Rätsel, weshalb es Rath International. Juli/August

24 Leserbriefe ständig mehr Krebskranke gibt ist ein offenes Geheimnis. Seit 20 Jahren ist die Krebskrankheit bekannt. Ich selbst habe 13 Jahre als Assistentin bei einem bekannten Krebsforscher gearbeitet. Er hat ein Leben lang gegen die Krebs- Mafia gekämpft. Ich wünsche Ihnen, Dr. Rath, weiterhin viel Glück! Maria Hausschild, Deutschland Vortrag von Dr. Rath begeisterte Ich besuchte den Vortrag zur natürlichen Krebsbekämpfung in der Rheingoldhalle in Mainz. Eigentlich hatte ich wenig Zeit, um mir den Vortrag in voller Länge anzuhören. Dann bin ich aber trotzdem bis zum Ende geblieben, weil mich der Vortrag von Dr. Rath total begeisterte. Deshalb nochmals vielen Dank und weiter so, vor allem im Kampf gegen die Pharma-Industrie. J. K., Deutschland Hoffnungsvolle Entwicklung Mit Interesse habe ich von den Erfolgen der Zellular Medizin gelesen. Solch hoffnungsvolle Entwicklung in der Medizin bedarf zumindest einer Aufmerksamkeit und Probe. Sie kann nicht einfach abgeurteilt, behindert oder verboten werden, wie es derzeit durch die Pharma-Industrie geschieht und politisch teilweise geduldet wird. Ich bin seit 1963 Diabetiker und leide bereits an den Folgeerscheinungen an Augen und Füßen. Seit drei Jahren nehme ich die Zell-Vitalstoffe von Dr. Rath ein und muss feststellen, dass sich mein Gesamtbefinden derart verbessert hat, dass zusätzlich verordnete Medikamente auf ein Minimum herabgesetzt werden konnten. Die Vitamine haben bei mir keinerlei Nebenwirkungen gezeigt. Deshalb bitte ich herzlich darum, dass auch von politischer Seite diese Zell-Vitalstoffe unterstützt werden. Hermann Schwörer, Pfarrer i.r., Deutschland Andere über uns Das Umdenken in Richtung Naturheilmedizin und Vitamine hat auch in einigen Medien bereits begonnen. Hier ein gelungenes Beispiel journalistischer Recherche zur Zellular Medizin und Dr. Rath in bisch & zwäg, Volksgesundheit Schweiz Juli/August Rath International. Juli/August. 2002

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