Protokoll der Schulkonferenz Schuljahr 2012/2012 an der GHS vom

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1 Protokoll der Schulkonferenz Schuljahr 2012/2012 an der GHS vom Regularien ( siehe Anlage ) 2. Allgemeine Informationen Die Aufgaben einer Schulkonferenz wurden von Frau Lange vorgetragen. Ein Auszug des Schulgesetzes 65 ff ist dem Protokoll beigefügt. 3. Wahl eines Mitglieds der Schulkonferenz und eines Vertreters in die Auswahlkommission bei Lehrereinstellungen In geheimer Wahl wurde Frau Bromm als Vertreterin der Schulkonferenz in die Auswahlkommission bei Lehrereinstellungen gewählt. Stellvertreterin von Frau Bromm ist Frau Hövelmann. 4. Haushalt Das Haushaltsjahr der Schule ist das Kalenderjahr. Die Geldmittel für 2012 sind bereits erschöpft. Neue Anschaffungen können nur noch mit schriftlichem Nachweis der Notwendigkeit bei vorliegender Unabdingbarkeit bei der Stadt beantragt werden. Der Haushalt 2012 bestand aus insgesamt 9000,- Euro mit folgender Stückelung: a. 4000,- Euro investiv ( Anschaffung > 60,- Euro ) b. 5000,- Euro konsumtiv ( Anschaffung < 60,- Euro Weitere Geldmittel aus einem anderen Finanztopf betrugen 3500,- Euro z. für Computer, CD oder eines Talkers. Geldmittel aus Sponsoring von der Bezirksvertretung in Eilpe wurden in Höhe von 4000,- Euro für Schulhofgestaltung bereitgestellt, sowie 600,- Euro für die Anschaffung eines Teppichs für einen Therapieraum ( Autismus ) Sponsoring durch die Sparkasse Hagen wird angestrebt, gestalten sich aber schwierig. Weitere Geldmittel stellt der Förderverein der GHS in Höhe von 600,- für einen Therapieraum zur Verfügung.

2 5. Lehr- und Lernmittel Die Entscheidung für die Anschaffung der Lehr- und Lernmittel wird von den Lehrern individuell für die Schüler getroffen. Der Etat pro Schüler im Jahr beträgt 37,- Euro. je 12,34 Euro von den Eltern und 24,66 Euro durch die Stadt Hagen 6. Fortbildungstage Für Fortbildungen der Lehrer standen 2000,- zur Verfügung, hiervon steht noch ein Rest zur Verfügung. Die Lehrer der Schulkonferenz berichteten vom Fortbildungstag am , der unter dem Thema Gewaltprävention stand. Hierzu wurde das Thema in einzelnen Workshops aufgearbeitet, um dann den Schülern gewaltfreies Verhalten näher zu bringen. Eine Nachhaltigkeit soll hierzu über mehrere Jahre erzielt werden. Darüber hinaus wurde ein Krisenteam zur Gewaltprävention gebildet. Frau Lange stellte die Möglichkeit eines 2. Fortbildungstage in diesen Schuljahr vor. Die Schulkonferenz stimmte einstimmig für einen 2. Fortbildungstag im Schuljahr 2012/ Termine Am (Sa.) soll das Schulfest stattfinden. Thema: schöne, neue Schule Die Nikolausfeier soll am gefeiert werden. Am soll der Schulgottesdienst durchgeführt werden. 8. Klassenfahrten Es wurde in der Schulkonferenz über die Intervalle und Kosten von Klassenfahrten diskutiert. Für Kassenfahrten standen Geldmittel für Lehrkräfte zur Durchführung von Klassenfahrten für das Kalenderjahr 2012 in Höhe von 2000,- Euro zur Verfügung. Aus diesem Topf wurden bisher nur 600,- Euro abgerufen. Die Schulkonferenz gibt die Anregung an das Kollegium der GHS pro Stufe je eine Klassenfahrt durchzuführen. Dies soll der Gleichbehandlung aller Schüler dienen.

3 Darüber hinaus können die Lehrer und Klassen entscheiden auch mehrmals pro Stufe Klassenfahrten stattfinden zu lassen. 9. Fachkonferenzen Frau Lange wies auf die Möglichkeit der Teilnahme von Eltern an den Fachkonferenzen hin. Bei Einschreibung mehrerer Eltern für eine Fachkonferenz können per Losentscheid Eltern ausgewählt werden. Eine Anlage der Fachkonferenzen für das Schuljahr 2012/2013 nebst Ansprechpartner liegt dem Protokoll bei. 10. didaktische und pädagogische Neuerungen a. Der Kunstraum wurde neu gestaltet. b. Der Deutsch/Matheraum steht vor der Fertigstellung. c. Der Tonraum ist fertig. d. Ein Therapiekugelbecken steht zur Verfügung. e. In der GHS gibt es eine tiergestützte pädagogische Gruppe. ( mit Mäusen, Fischen und z. T. mit Hunden) f. die Förderbänder Deutsch wurden aufgelöst. g. Die Internetanbindung aller Klassen wird noch dieses Schuljahr umgesetzt. h. Die unterstützte Kommunikation / Teaching 11. Kooperation mit der GS Franzstr. Die KOOP mit der GS Franzstr. ist z. Z. geprägt durch unterschiedlichste kleine Aktivitäten. - Teilnahme von je 2 Schüler der GHS am Unterricht in der 1. und 4. Klasse der GS - gemeinsamer Gottesdienst der 1. und 2. Klassen - Teilnahme von Schüler der GHS an der Vorlesestunde der GS ( 4 x jährlich ) - ab nächsten Mittwoch Teilnahme von Schüler der GHS an der AG Bauchtanz der OGS der GS

4 Darüber hinaus besteht der Wunsch das auch Schüler der GS an AG` der GHS teilnehmen. Da jedoch die Unterrichtszeiten unterschiedlich sind, ergeben sich hieraus Probleme in der Abstimmung. Geplant ist ein gemeinsamer Sporttag am Donnerstag ab 02/ Stand Umbaumaßnahmen Die Umbauarbeiten sind weitestgehend abgeschlossen, nur noch die Toiletten im unteren Gebäude müssen noch saniert werden. Der Abbruch ist hier bereits erfolgt und neuer Estrich wurde bereit eingebracht. Gleiches gilt für die Toiletten in der Turnhalle. Der Matschraum ist z. Z. in der Entstehung. 13. Schülervertretung in der Schulkonferenz In 65 Abs. 1 und 2 Schulgesetz NRW i. v. m. 71 Schulgesetz NRW ist die Zusammensetzung der Schulkonferenz geregelt. In 75 Schulgesetz besteht die Möglichkeit, dass die Schulkonferenz in Förderschule für geistige Entwicklung von der Zusammensetzung der Schulkonferenz ( hier auch Schülervertretung ) abweicht. Die Mitglieder der Schulkonferenz sprachen sich dafür aus, dass auch Schüler aus der Schülervertretung an der Schulkonferenz teilnehmen. Als Problem wird die Erreichbarkeit des Sitzungsortes der Schulkonferenz insbesondere in den Abendstunden gesehen. Als Anregung für eine Beteiligung der Schülervertretung wird die Möglichkeit der Vorbereitung der Themen in der Schülervertretung durch frühere Bereitstellung der Tagesordnung gesehen und der Vortrag der Ergebnisse der Schülervertretung in der Schulkonferenz. Weiter wurde eine zeitlich Vorverlegung der Sitzung der Schulkonferenz gesehen. 14. Verschiedenes Bildung einer Lehrergruppe ( 3 Lehrer ) die Fragen der Schulentwicklung in Angriff nimmt, wie z. Z. Gewaltprävention. Weiter soll die Außendarstellung der Schule verbessert werden, auch gerade in Blick auf den Inklusionsgedanken. Auch ein Leitbild soll erarbeitet werden.

5 Die Teilnehmer der Schulkonferenz sprechen sich für die Aufnahme der Beurteilung von Aussagen zum Arbeits- und Sozialverhalten im Zeugnis aus. Die Aussagen zum Arbeits- und Sozialverhalten sollen nicht auch automatisch in den Förderplänen aufgeführt werden.

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