Pilotprojekt. Innovative Experimentierkoffer zum Thema Alternative Energie - Umwandlung
|
|
- Walther Becke
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 TOB Technologieoffensive Burgenland GmbH Marktstraße Eisenstadt Neutal, am 21. Oktober 2011 Pilotprojekt Innovative Experimentierkoffer zum Thema Alternative Energie - Umwandlung im Rahmen des Projektes ITE-Intelligente Energie (WP 5)
2 Endbericht Unser Unternehmen wurde am 19. April 2011 von der TOB beauftragt, 110 Stück Schul- Experimentierkoffer zum Thema Alternative Energie Umwandlung zu produzieren und an Schulen im Burgenland und in der Slowakei zu übergeben sowie die Lehrkräfte entsprechend einzuschulen. Die Einzelgeräte dieses Sets sind in einem gerätegeformten Tablett in einer robusten, verschließbaren Kunststoffbox untergebracht, sodass eine nachhaltige und lange Verwendung der Geräte gewährleistet ist. Das Experimentieren nach diesem Aufbewahrungssystem ist seit vielen Jahren an Europäischen Schulen erprobt und ist bei den Lehrkräften sehr beliebt. Das Geräteset wurde für die Anforderungen von der TOB angepasst. Es beinhaltet alle erforderlichen Geräte um die ausgewählten Versuche durchzuführen. Alle Experimente sowie brückenbildende Hinweise zum Alltag sind in einer bebilderten Versuchsanleitung beschrieben, diese liegt jedem Set bei. Lediglich Messgeräte werden zusätzlich benötigt, diese sind jedoch in jeder Schule mehrfach vorhanden.
3 Nachfolgend finden Sie den Einräumplan mit der Detailauflistung der Einzelgeräte (dieser ist auch jedem Set beigefügt):
4 Wie im Leistungsverzeichnis festgelegt beinhalten diese Experimentierkoffer neben den Arbeitsgeräten auch eine Experimentieranleitung mit nachfolgenden Themen: 1. Verbrennungsmotoren AES 1.1 Verbrennungsvorgang im Benzinmotor Mithilfe eines Acrylglaszylinders und einem Stabfeuerzeug wird ein Benzin- Luftgemisch entzündet. Dadurch wird die Arbeitsweise des Benzin-Motors aufgezeigt. AES 1.2 Verbrennungsvorgang im Dieselmotor In einem transparenten zylindrischen Gefäß wird die Luft blitzartig so stark komprimiert, dass sich ein kleiner Wattebausch darin entzündet. Die Arbeitsweise des Dieselmotors wird dadurch aufgezeigt. 2. Energie spürbar machen AES 2.1 Energiebedarf einer kleinen Lampe Durch einen Handgenerator mit Kurbel werden Lämpchen mit unterschiedlicher Leistung betrieben. Der Betreiber kann durch den unterschiedlichen Kraftbedarf den Energiebedarf verschiedener Lämpchen ableiten. AES Energiebedarf einer kleinen Lampe (quanitativ) Durch Messung von Strom und Spannung wird die Leistung verschiedener Lämpchen ermittelt. AES Energiebedarf von Haushaltsgeräten Aufbauend auf den Versuch wird eine Liste von Haushaltsgeräten vorgegeben. Der Schüler soll geschätzte Energiebedarfswerte für diese Geräte eintragen und zu Hause dann den Energiebedarf der Geräte des eigenen Haushalts ermitteln. Dadurch soll der Schüler Stromfresser im Haushalt selber herausfinden. AES 2.2 Energiebedarf eines kleinen Elektroautos Das im Set befindliche Elektro-Auto wird mit dem kleinen Kurbel-Generator betrieben. Das Prinzip Generator Motor und umgekehrt soll experimentell erläutert werden. AES Zusatzversuche mit dem Elektroauto Der Generator soll unterschiedlich betrieben werden: unterschiedlichen Richtungen, schnell/langsam, das Modellauto beschweren (Vergleich PKW/LKW)
5 AES Elektroauto Querbezüge zur Praxis Anhand einer Tabelle werden verschiedene Auto-Typen verglichen (Kleinwagen, SUV, Hybridauto, LKW, Bus). Es soll ein Zusammenhang zwischen Spritverbrauch, Leistung und Gewicht hergestellt werden. AES 2.3 Energiebedarf eines Propellers Das Prinzip Generator Motor und umgekehrt soll durch den Betrieb eines Propellers auf Generator erläutert werden. AES Zusatzversuche mit dem Propeller Der Generator soll unterschiedlich betrieben werden: unterschiedlichen Richtungen, schnell/langsam. Aufzählung von Nutzungsmöglichkeiten in der Praxis. 3. Windkraft AES 3.1 Das Windkraftwerk Durch starkes Pusten auf einen Propeller wird ein Glühlämpchen zum Aufleuchten gebracht. Zusatzfragen zur Windkraft in der Praxis (Vor- und Nachteile, usw.). AES Windkraft weiterführende Experimente Die durch das starke Pusten auf einen Propeller erzeugte Spannung wird gemessen. Es werden zusätzlich Möglichkeiten, die erbrachte Leistung zu ermitteln. 4. Wasserkraft AES 4.1 Das Wasserkraftwerk Auf einen kleinen Generator wird eine Turbine aufgesteckt. Diese Turbine im Gehäuse wird in einen Wasserstrahl (unter einen Wasserhahn) gehalten. Der erzeugte Strom wird durch ein Glühlämpchen angezeigt. AES Wasserkraft weiterführende Experimente Der durch Wasserkraft erzeugte Strom wird durch ein Messgerät gemessen. Zusatzfragen zur Wasserkraft in der Praxis (Vor- und Nachteile, usw.). 5. Wärmekraft (kalorische Kraft) AES 5.1 Prinzip kalorischer Kraftwerke Der Antrieb einer Turbine bei einem Kalorischen Kraftwerk wird durch eine Luftpumpe gezeigt. Dies zeigt das Prinzip, ist jedoch nicht gefährlich im Gegensatz zur Verwendung von Wasserdampf. AES Wärmekraft weiterführende Experimente Der durch Druckluft erzeugte Strom wird durch ein Messgerät gemessen. Zusatzfragen zu kalorischen Kraftwerken in der Praxis (Vor- und Nachteile, usw.).
6 6. Sonnenenergie Photovoltaik AES 6.1 Spannungsmessung und Einfallswinkel Unter welchen Bedingungen liefert die Solarzelle elektrische Spannung? In welcher Position zur Lichtquelle ist diese Spannung am größten? AES 6.2 Reihenschaltung von Solarzellen Was passiert wenn man zwei Solarzellen nacheinander schaltet? AES 6.3 Parallelschaltung von Solarzellen Was passiert wenn man zwei Solarzellen parallel schaltet? AES 6.4 Solarzelle treibt Motor mit Propeller an Die Anwendung von einer Reihenschaltung von Solarzellen anhand eines praktischen Beispiels. AES 6.5 Solarzelle treibt Elektroauto an Die Anwendung von der Parallelschaltung von Solarzellen anhand eines praktischen Beispiels. AES 6.6 Einfallswinkel und Spannung Durch einen Neigungsmesser für die Solarzelle wird eine Tabelle und Grafik über den Zusammenhang zwischen Einfallswinkel und Spannung erstellt. 7. Energiespeicher AES 7.1 Schnellladung des Kurzzeit Energiespeichers Durch einen Kurzzeitspeicher (Kondensator 10 F) wird eine Möglichkeit der Energiespeicherung aufgezeigt. Dieser Speicher ist mit einer Anzeige ausgestattet, die Ladung des Speichers kann dadurch in kurzer Zeit erfolgen und mit verfolgt werden. AES 7.2 Der Kurzzeit Energiespeicher als Energiespender Die Ladung des Energiespeichers kann für verschiedene Verbraucher verwendet werden (Propeller, Lämpchen, Elektroauto). AES 7.3 Lademöglichkeiten des Kurzzeit Energiespeichers Der Energiespeicher kann durch unterschiedliche Energielieferanten aufgeladen werden (Turbine, Handgenerator, Solarzelle).
7 Ablauf des Projektes 19. Apr. 2011: Auftragserteilung an unser Unternehmen 20. Apr. 2011: Bestätigung der Auftragserteilung an TOB 8. Jun. 2011: Pressekonferenz im Landhaus, Präsentation des Projektes beim Landeshauptmann und vor der Presse; Teilnehmer: Binder, Sapusek, Fruhmann, Neuwirth, LH Niessl, Presse und Rundfunk; Einführende Worte von LH Niessl, Erklärung des Projektes von DI Binder, experimentelle Vorführung des Experimentierkoffers durch Fruhmann 15. Jun. 2011: Verrechnung des ersten Teilbetrages gemäß Punkt 4 des Vertrages über 35 % des Auftragsvolumens (Euro ,80 inkl. MWSt.) 22. Jun. 2011: Meeting in Eisenstadt: Teilnehmer: Binder, Sapusek, Fruhmann, Neuwirth - Erstgespräche zur Organisation der Übergabe und Einschulung der Gerätesätze - Festlegung eines Schulwettbewerbes zum Thema Erneuerbare Energien 27. Jun. 2011: Zahlungseingang der ersten Teilrechnung 1. Aug. 2011: Meeting in Eisenstadt: Teilnehmer: Binder, Sapusek, Fruhmann, Neuwirth - Festlegung der Termine und der Standorte zur Übergabe und Einschulung der Gerätesätze - Konkrete Strukturierung des Schulwettbewerbes zum Thema Erneuerbare Energien (Unterteilung in Stufen, Festlegung von Preisen) - Erstellung eines genauen Zeitplanes 29. Aug. 2011: Meeting in Eisenstadt: Teilnehmer: Binder, Sapusek, Fruhmann, Neuwirth - detailliere Strukturierung des Wettbewerbes - Festlegung von Maßnahmen zur Bewerbung des Wettbewerbes (Folder, Plakate, Internet) 21. Sep. 2011: Produktionsfertigstellung der Gerätesätze 23. Sep. 2011: Verrechnung des Restbetrages des Auftragsvolumens (Euro ,20 inkl. MWSt.)
8 Einschulungen 27. Sep. 2011: Einschulung und Übergabe der Geräte für Schulen im Südlichen Burgenland (TZ Güssing, Dauer: 3 h) Folgende Schulen haben mit zumindest einer Lehrkraft teilgenommen: 1 HS Güssing 2 HS Stegersbach 3 HS St. Michael 4 Privatschule Eberau 5 HS und PTS Jennersdorf 6 NMS Neuhaus am Klausenbach 7 NMS Rudersdorf 8 HS Großpetersdorf 9 HS Kohfidisch 10 NMS Markt Allhau 11 NMS Oberschützen 12 NMS Oberwart 13 HS und PTS Pinkafeld 14 NMS Rechnitz 15 ASO Stegersbach 16 ASO Güssing 17 ASO Jennersdorf 18 ASO Oberwart 19 PTS Güssing 20 PTS Stegersbach 21 PTS Oberwart 22 BORG Güssing 23 BORG Jennersdorf 24 Evangelisches RG/ORG Oberschützen 25 BG/BRG/BORG Oberschützen 26 Zweisprachiges BG Oberwart 27 BAKI Oberwart
9 28. Sep. 2011: Einschulung und Übergabe der Geräte für Schulen im Nördlichen Burgenland (TZ Eisenstadt, Dauer: 3 h) Folgende Schulen haben mit zumindest einer Lehrkraft teilgenommen: 1 NMS Neufeld / Leitha 2 NMS Siegendorf 3 NMS Neudörfl 4 NMS Schattendorf 5 NMS Eisenstadt 6 HS Theresianum Eisenstadt 7 HS und PTS Rust am See 8 NMS Purbach 9 NMS Andau 10 NMS Frauenkirchen 11 HS Gols 12 HS Illmitz am See 13 NMS Kittsee 14 SHS Neusiedl am See 15 NMS Pamhagen 16 NMS Zurndorf 17 Röm./Kath. HS Neusiedl am See 18 ASO Eisenstadt 19 ASO Frauenkirchen 20 PTS Eisenstadt 21 PTS Neusiedl am See 22 PTS Frauenkirchen 23 BG/BRG/BORG Eisenstadt 24 ORG Theresianum Eisenstadt 25 Gymnasium der Diözese Eisenstadt 26 BG/BRG Neusiedl am See 27 PH Burgenland
10 29. Sep. 2011: Einschulung und Übergabe der Geräte für Schulen im Mittleren Burgenland (TZ Neutal, Dauer: 3 h) Folgende Schulen haben mit zumindest einer Lehrkraft teilgenommen: 1 NMS Mattersburg 2 NMS Großwarasdorf 3 NMS Horitschon 4 NMS Deutschkreutz 5 MNS Stoob 6 NMS Kobersdorf 7 NMS Lockenhaus 8 NMS Oberpullendorf 9 Röm./Kath. HS Steinberg/Dörfl 10 NMS Bernstein 11 ASO Mattersburg 12 ASO Oberpullendorf 13 PTS Mattersburg 14 PTS Oberpullendorf 15 BG/BRG Mattersburg 16 BG/BRG/BORG Oberpullendorf 17 BS Mattersburg
11 3. Okt. 2011: Übergabe der unterschriebenen Teilnehmerlisten an TOB, die gleichzeitig auch als Lieferschein zur Übergabe fungieren 17. Okt. 2011: Treffen in Trnava in der Slowakei: Teilnehmer: Binder, Sapusek, Fruhmann, Neuwirth, Delegation aus der Slowakei - Besprechung des Projektes und des Verlaufes bis jetzt - Übergabe der 10 Experimentierkoffer an die Slowakische Delegation - Vorführung des Experimentierkoffers - Besprechung der weiteren Vorgehensweise des Projektes
12 Durch die Ausstattung der Schulen und Einschulung der Lehrkräfte mit diesen Experimentiersätzen erwarten wir uns langfristig folgende Auswirkungen: Bewusstseinsbildung der Schüler a) zur Nutzung von primär-regionaler erneuerbarer Quellen zur Deckung des heimischen Energiebedarfs, b) zur Senkung des Energieverbrauchs, insbesondere zur Verringerung der Abhängigkeit von importierten fossilen Energieträgern, c) zur Erreichung der Ziele im Rahmen des Kyoto-Protokolls wobei die regionale Reduzierung der CO2 Produktion im Vordergrund steht, d) zur Schaffung eines sinnvollen Mix aus energetischen Quellen im Hinblick auf die überregionale Energiewirtschaft, e) zur grenzüberschreitenden Entwicklung im Bereich der erneuerbaren und nachhaltigen Energiewirtschaft. Durch die Erfüllung der vorgenannten Arbeiten ist für uns das Projekt abgeschlossen. Wir hoffen dieses zu Ihrer Zufriedenheit erfüllt zu haben und möchten uns für die reibungslose Zusammenarbeit bedanken. Mit freundlichen Grüßen, Fruhmann Herbert Geschäftsführer
Bevölkerung am nach Alter, Geschlecht und Staatsangehörigkeit
Bevölkerung am 1.1.2016 nach Alter, und Burgenland 291.011 142.959 148.052 50,9 38.441 191.862 60.708 20,9 267.144 23.867 8,2 Eisenstadt-Stadt 14.226 6.936 7.290 51,2 1.983 9.664 2.579 18,1 12.225 2.001
MehrTourismus Mai 2013 vorläufi vorläu figes Ergebnis ges Ergebnis
Tourismus Mai 2013 vorläufiges Ergebnis IMPRESSUM Statistik Burgenland A-7000 Eisenstadt, Europaplatz 1 T: +43 2682 600 2825 E: post.statistik@bgld.gv.at www.burgenland.at Medieninhaber, Herausgeber und
MehrTourismus. Sommer 2013
Tourismus Sommer 2013 vorläufiges Ergebnis IMPRESSUM Statistik Burgenland A-7000 Eisenstadt, Europaplatz 1 T: +43 2682 600 2825 E: post.statistik@bgld.gv.at www.burgenland.at Medieninhaber, Herausgeber
MehrTourismus. März 2012
Tourismus März 2012 vorläufiges Ergebnis IMPRESSUM Statistik Burgenland A-7000 Eisenstadt, Europaplatz 1 T: +43 2682 600 2825 E: post.statistik@bgld.gv.at www.burgenland.at Medieninhaber, Herausgeber und
MehrTourismus. Dezember 2012
Tourismus Dezember 2012 vorläufiges Ergebnis IMPRESSUM Statistik Burgenland A-7000 Eisenstadt, Europaplatz 1 T: +43 2682 600 2825 E: post.statistik@bgld.gv.at www.burgenland.at Medieninhaber, Herausgeber
MehrTourismus. August 2012
Tourismus August 2012 vorläufiges Ergebnis IMPRESSUM Statistik Burgenland A-7000 Eisenstadt, Europaplatz 1 T: +43 2682 600 2825 E: post.statistik@bgld.gv.at www.burgenland.at Medieninhaber, Herausgeber
MehrTourismus. Jahr endgültiges Ergebnis
Tourismus Jahr 2016 endgültiges Ergebnis IMPRESSUM Statistik Burgenland A-7000 Eisenstadt, Europaplatz 1 T: +43 2682 600 2825 E: post.statistik@bgld.gv.at www.burgenland.at Medieninhaber, Herausgeber und
MehrTourismus. Sommer vorläufiges Ergebnis
Tourismus Sommer 2017 vorläufiges Ergebnis IMPRESSUM Statistik Burgenland A-7000 Eisenstadt, Europaplatz 1 T: +43 2682 600 2825 E: post.statistik@bgld.gv.at www.burgenland.at Medieninhaber, Herausgeber
MehrTourismus. Sommer vorläufiges Ergebnis
Tourismus Sommer 2016 vorläufiges Ergebnis IMPRESSUM Statistik Burgenland A-7000 Eisenstadt, Europaplatz 1 T: +43 2682 600 2825 E: post.statistik@bgld.gv.at www.burgenland.at Medieninhaber, Herausgeber
MehrTourismus. März 2017
Tourismus März 2017 vorläufiges Ergebnis IMPRESSUM Statistik Burgenland A-7000 Eisenstadt, Europaplatz 1 T: +43 2682 600 2825 E: post.statistik@bgld.gv.at www.burgenland.at Medieninhaber, Herausgeber und
MehrLANDESFEUERWEHRVERBAND BURGENLAND
LANDESFEUERWEHRVERBAND BURGENLAND Sieger der Landesfeuerwehrleistungsbewerbe ab 1956 NR. BEZIRKSVORORT DATUM BRONZE A BRONZE B SILBER A SILBER B 1. Neusiedl am See 11. bis 12.08.56 Pöttelsdorf 2. Mattersburg
MehrIMPRESSUM. Statistik Burgenland A-7000 Eisenstadt, Europaplatz 1 T: E:
Bildung 2012/13 Bildung 2012/13 IMPRESSUM Statistik Burgenland A-7000 Eisenstadt, Europaplatz 1 T: +43 2682 600 2825 E: post.statistik@bgld.gv.at www.burgenland.at ISBN 978-3-902841-06-3 Medieninhaber,
Mehr10:00 2 Althodis Baumwipfelweg 14:00 2 Althodis Baumwipfelweg
Führung Termin Dauer Ort Treffpunkt ÖV Anbindung 19.Apr 20.Apr 21.Apr 22.Apr Ankunft Abfahrt Ornithologische Exkursion am Baumwipfelweg 09:00 2 Althodis Baumwipfelweg 09:00 2 Althodis Baumwipfelweg Heilen
MehrIMPRESSUM. Statistik Burgenland A-7000 Eisenstadt, Europaplatz 1 T: E:
Tourismus 2015 Tourismus 2015 IMPRESSUM Statistik Burgenland A-7000 Eisenstadt, Europaplatz 1 T: +43 2682 600 2825 E: post.statistik@bgld.gv.at www.burgenland.at ISBN 978-3-902841-17-9 Medieninhaber, Herausgeber
MehrIMPRESSUM. Statistik Burgenland A-7000 Eisenstadt, Europaplatz 1 T: E:
Bildung 2015/16 Bildung 2015/16 IMPRESSUM Statistik Burgenland A-7000 Eisenstadt, Europaplatz 1 T: +43 2682 600 2825 E: post.statistik@bgld.gv.at www.burgenland.at ISBN 978-3-902841-18-6 Medieninhaber,
MehrIMPRESSUM. Statistik Burgenland A-7000 Eisenstadt, Europaplatz 1 T: E:
Bildung 2013/14 Bildung 2013/14 IMPRESSUM Statistik Burgenland A-7000 Eisenstadt, Europaplatz 1 T: +43 2682 600 2825 E: post.statistik@bgld.gv.at www.burgenland.at ISBN 978-3-902841-10-0 Medieninhaber,
MehrIMPRESSUM. Statistik Burgenland A-7000 Eisenstadt, Europaplatz 1 T: E:
Tourismus 2012 Tourismus 2012 IMPRESSUM Statistik Burgenland A-7000 Eisenstadt, Europaplatz 1 T: +43 2682 600 2825 E: post.statistik@bgld.gv.at www.burgenland.at ISBN 978-3-902841-05-6 Medieninhaber, Herausgeber
MehrIMPRESSUM. Statistik Burgenland A-7000 Eisenstadt, Europaplatz 1 T: E:
Tourismus 2013 Tourismus 2013 IMPRESSUM Statistik Burgenland A-7000 Eisenstadt, Europaplatz 1 T: +43 2682 600 2825 E: post.statistik@bgld.gv.at www.burgenland.at ISBN 978-3-902841-09-4 Medieninhaber, Herausgeber
MehrIMPRESSUM. Statistik Burgenland A-7000 Eisenstadt, Europaplatz 1 T: E:
Tourismus 2014 Tourismus 2014 IMPRESSUM Statistik Burgenland A-7000 Eisenstadt, Europaplatz 1 T: +43 2682 600 2825 E: post.statistik@bgld.gv.at www.burgenland.at ISBN 978-3-902841-13-1 Medieninhaber, Herausgeber
MehrSTENDAL. Das Windkraftwerk im Elektroauto. ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht. Simon Hänel Julian Willingmann
ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht STENDAL Das Windkraftwerk im Elektroauto Simon Hänel Julian Willingmann Schule: Gerhart-Hauptmann-Gymnasium Westernstr. 29 38855 Wernigerode
MehrPottendorf S31. Eisenstadt. Loipersbach- Schattendorf. Harka S31. Oberpullendorf S31. Rattersdorf. Rechnitz. S 7 Riegersdorf - Dobersdorf
Burgenland N i e d e r - ö s t e r r e i c h S 31 Wulkaprodersdors - Mattersburg (in Bau) Müllendorfer Schleife Knoten Wr. Neustadt S6 A2 Wiener Neustadt Hbf Knoten Seebenstein S4 Pottendorf Eisenstadt
MehrIMPRESSUM. Statistik Burgenland A-7000 Eisenstadt, Europaplatz 1 T: E:
Tourismus 2011 IMPRESSUM Statistik Burgenland A-7000 Eisenstadt, Europaplatz 1 T: +43 2682 600 2825 E: post.statistik@bgld.gv.at www.burgenland.at ISBN 978-3-902841-01-8 Medieninhaber, Herausgeber und
MehrBEREICHSHUNDEFÜHRER im BURGENLAND (Stand SEPTEMBER 2017)
NEUSIEDL/SEE Gols Hans-Peter Lahmer 0664/4212617 Deutsch Langhaar Mönchhof Gerhard Leier 0681/81 68 69 69 Nickelsdorf Josef Scherhaufer 0664/750 376 41 Deutsch Kurzhaar EISENSTADT Purbach Konrad Erber
MehrUmschalttermin in Ihrer Gemeinde*
Umschalttermin in Ihrer Gemeinde* 16. März 2016 St. Pölten I 3012 Pressbaum 3012 Wolfsgraben 3013 und 3021 Tullnerbach 3032 Eichgraben 3033 Altlengbach 3034 Maria-Anzbach 3040 Neulengbach 3071 Böheimkirchen
MehrIMPRESSUM. Statistik Burgenland A-7000 Eisenstadt, Europaplatz 1 T: E:
Bildung 2016/17 Bildung 2016/17 IMPRESSUM Statistik Burgenland A-7000 Eisenstadt, Europaplatz 1 T: +43 2682 600 2825 E: post.statistik@bgld.gv.at www.burgenland.at ISBN 978-3-902841-22-3 Medieninhaber,
MehrNationalratswahl 15. Oktober Wahllokale und Wahlzeiten - Landeswahlkreis 1 Burgenland
Nationalratswahl 15. Oktober 2017 - e und Wahlzeiten - Landeswahlkreis 1 Burgenland Bezeichnung des es Eisenstadt 7000 Hauptstraße 35 1 Rathaus Eisenstadt 08:00 16:00 X X Eisenstadt 7000 Bürgerspitalgasse
MehrALTENWOHN- UND PFLEGEHEIME UND TAGESBETREUUNGSEINRICHTUNGEN FÜR SENIOREN IM BURGENLAND
ALTENWOHN- UND PFLEGEHEIME UND TAGESBETREUUNGSEINRICHTUNGEN FÜR SENIOREN IM BURGENLAND Bezirk Neusiedl am See 1. ALTENWOHN- UND PFLEGEHEIM SENECURA FRAUENKIRCHEN Anschrift:: Mühlteich 6 7132 Frauenkirchen
MehrWAHLEN in den K A M M E R T A G der K A M M E R DER W I R T S C H A F T S T R E U H Ä N D E R 2 0 1 5
1 Bacher Andreas Franz, Mag. (FH) 7042 Antau Rupaweg 1/4 2 Capriles Michaela, Mag. 7301 Deutschkreutz Am Teich 16 3 Czigler-Reisner Bianca Maria, Mag. 7223 Sieggraben Rosengasse 20 4 Demeter Georg, Dr.
MehrVERORDNUNGSBLATT DES LANDESSCHULRATES FÜR BURGENLAND
VERORDNUNGSBLATT DES LANDESSCHULRATES FÜR BURGENLAND 25 Jahrgang 2017 15. März 2017 Stück 3 Inhalt: en: Nr. 21 der Bundesministerin für Bildung vom 8. Februar 2017, womit der österreichische Bundes-Jugend-Redewettbewerb
Mehr#spoetour Juli 24. Juli
#spoetour16 17. Juli 24. Juli PROGRAMM MATTERSBURG Sonntag, 17. Juli 2016 Sternwanderung über den Kogelberg zum Frühschoppen beim alten Kloster Baumgarten Programmablauf 9.00 Uhr Pressekonferenz "Start
MehrArbeitsblatt Energiewende
1. Energiewende in Deutschland eine Schritt-für-Schritt-Anleitung Jeder spricht von der Energiewende. Die Frage ist aber, wie man zu so einer Energiewende überhaupt kommt. Auch für die Politiker ist dieses
MehrEnergie-Werkstatt Opitec-Bausatz Nr
Energie-Werkstatt Opitec-Bausatz Nr. 123987 Der Erde wird es zu warm! Einer der Gründe, dass es unserem Planet Erde zu warm wird ist, dass wir im täglichen Leben Energiearten nutzen, die die Atmosphäre
MehrMein Buch von den erneuerbaren Energien. Sonne - Wind - Wasser. Name: Umweltstation Schullandheim Bissel
Was ist eigentlich Energie? Energie kann man weder sehen, riechen oder fühlen. Energie ist gespeicherte Arbeit. Mit Energie kann Arbeit verrichtet werden. Gespeichert ist die Energie in Energieträgern.
Mehr4 ANHANG. 4.1 Anhang1 Wettbewerbsplakat. (auf A4-Format verkleinert!) Seite 38
4 ANHANG 4.1 Anhang1 Wettbewerbsplakat (auf A4-Format verkleinert!) Seite 38 4.2 Anhang2 Homepagetext GALILEO 1 NATURWISSENSCHAFTSWETTBEWERB 2008/09 VORWORT Liebe Schülerinnen und Schüler! Forschung und
MehrSolare Energieversorgung - Photovoltaik. 0. Station: e-car solar
0. Station: e-car solar ecs Ein reines Solarauto benötigt eine sehr große Fläche, um genügend Solarleistung zu liefern. Günstiger ist die Speicherung elektrischer Energie, die an einer Solartankstelle
MehrG1 Gesamtverkehr Wien - Oberwart - Güssing - Jennersdorf
Montag bis Freitag Hinweise J V ǻ R R & & & & & % & & & Linie G1 G1 G1 G1 7903 G1 G1 G1 G1 G1 G1 G1 G1 G1 G1 G1 G1 G1 G1 G1 G1 G1 Fahrt 190 120 180 330 9 590 520 582 581 580 720 730 920 930 1190 1170
MehrName Fach Straße PLZ Ort Dr. Achleitner Adolf Allgemeinmedizin Untere Hauptstraße Zurndorf Dr. Angerer Marlene Allgemeinmedizin Hauptstraße 48
Dr. Achleitner Adolf Allgemeinmedizin Untere Hauptstraße 2 2424 Zurndorf Dr. Angerer Marlene Allgemeinmedizin Hauptstraße 48 7212 Forchtenstein Dr. Artner Erich FA f. Innere Medizin Eisenstädter Straße
MehrErneuerbare Energien - Energien der Zukunft?
erneuerbare Energien Erneuerbare Energien - Energien der Zukunft? Die Ressourcen fossiler Energielieferanten wie Erdöl und Kohle werden auf der Erde eines Tages erschöpft sein. Erneuerbare Energien, z.b.
MehrSOZIALDEMOKRATISCHE PARTEI ÖSTERREICHS
SOZIALDEMOKRATISCHE PARTEI ÖSTERREICHS SPÖ 1. Landesparteiliste 1 Mag. DARABOS Norbert 1964 Historiker 7302 Nikitsch, Kroatisch Minihof 2 PREINER Erwin 1962 Lehrer 7092 Winden am See 3 Mag. DROBITS Christian
MehrSelbstlerneinheit Elektrizitätslehre
Selbstlerneinheit Elektrizitätslehre Beim Experimentieren zum Thema Elektrizität und Strom werden wir häufig Geräte aus der Sammlung benutzen. Damit andere Schülergruppen genauso wie du Spaß am Experimentieren
Mehr1. Auswahl einer geeigneten Stromquelle
Einleitung Dampf-Modellbauer nutzen Dampf zur Erzeugung mechanischer Energie und zum Antrieb von z.b. Modellschiffen. Selten jedoch zum Aufbau einer Maschinen-Anlage, bei der auch elektrische Energie sichtbar
MehrNationalratswahl 2013, Landeswahlvorschläge Burgenland
Landesparteilisten im Landeswahlkreis 1 Burgenland LPL/RPL Liste Partei Lf.Nr. Familien oder Nachname Vorname Titel Geb.Jahr Beruf PLZ Ort LPL 1 SPÖ 1 Darabos Norbert Mag. 1964 Historiker 7302 Nikitsch,
MehrBiodiesel? Wasserstoff?? Solarstrom???
Biodiesel? Wasserstoff?? Solarstrom??? Welcher alternative Energieträger macht uns nachhaltig mobil? Roland Wengenmayr 1 Kernreaktor und Gasturbine 2 Atmosphäre: 1000 km hoch 3 Atmosphäre: 1000 km hoch
MehrSchau dir das Plakat genau an und werde ein Experte in. Kohle Erdgas
Schau dir das Plakat genau an und werde ein Eperte in Sachen erneuerbare Energien. 1. AUFGABE: Schreibe die Begriffe Biomasse, Erdgas, Kohle, Sonne, Wasser, Wind in die entsprechenen Spalten: erneuerbare
MehrVereinsmitglieder der LAG nordburgenland plus Stimmrecht- Nr. Name Adresse
Stimmrecht- er Sektor anteil 1 Freistadt Eisenstadt Hauptstraße 35, 7000 Eisenstadt Gemeinde 1 2 Freistadt Rust Conradplatz 1, 7071 Rust Gemeinde 1 3 Gemeinde Antau Hauptplatz 3, 7042 Antau Gemeinde 1
MehrVeranstaltungen zur Advent- und Weihnachtszeit 2009
Veranstaltungen zur Advent- und Weihnachtszeit 2009 Zusammengestellt von Burgenland Tourismus. Alle Angaben ohne Gewähr. Bildnachweis: istockphoto.com 7.11. 23.12. Jennersdorf Ausstellung "Weihnachten
MehrDer Landesschulrat für Burgenland übermittelt beigeschlossen den Schulsportkalender für das Schuljahr 2014/15.
Zahl: LSR/2-275/45-2014 Bei Antwortschreiben Bezugszahl anführen! Sachbearb.: FI Mag. Winfried Leonhardt Telefon/DW: (02682) 710-312 E-Mail: winfried.leonhardt@lsr-bgld.gv.at Außenstellen LSR f. Bgld Direktionen
MehrBundespräsidentenwahl 2016
Eisenstadt 7000 Hauptstraße 35 1 Rathaus Eisenstadt 08:00 16:00 X Eisenstadt 7000 Bürgerspitalgasse 4 2 ehem. Stadtbücherei Eisenstadt 08:00 16:00 X Eisenstadt 7000 Europaplatz 1 3 Landhaus Eisenstadt
MehrLANDESGESETZBLATT FÜR DAS BURGENLAND. Jahrgang 2017 Ausgegeben am 20. Jänner 2017
Seite 1 von 5 LANDESGESETZBLATT FÜR DAS BURGENLAND Jahrgang 2017 Ausgegeben am 20. Jänner 2017 2. Verordnung des Landeshauptmannes von Burgenland vom 12. Jänner 2017, mit der Maßnahmen zur Verringerung
MehrÖKOLOG-Schulen im Burgenland Stand Februar 17
PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE BURGENLAND Thomas Alva Edison Straße 7000 Eisenstadt Rektor: Mag. Dr. Walter Degendorfer Tel.: 05 9010 E-Mail: office@ph-burgenland.at Homepage: http://www.ph-burgenland.at Koordinatorin:
MehrVerantwortung. Vertiefungslektion Energie nach dem Besuch des SBB Schul- und Erlebniszugs.
Verantwortung. Vertiefungslektion Energie nach dem Besuch des SBB Schul- und Erlebniszugs. Kommentar für Lehrperson. L1 Vertiefungslektion zum Thema Energie. Inhalt. Energiequellen und Energieformen Stufe.
MehrEnergie Plus. Energie Plus. Lageenergie: Vorlage für die Lehrkraft
Lageenergie: Vorlage für die Lehrkraft ZIELE DER VERSUCHE Die Schülerinnen und Schüler erkennen, dass elektrische in Lageenergie umgewandelt werden kann. dieser Vorgang auch umgekehrt werden kann: aus
MehrINFORMATION ZU FEUERWEHRFÜHRERSCHEIN-LEHRGANG
INFORMATION ZU FEUERWEHRFÜHRERSCHEIN-LEHRGANG Vorbereitende Maßnahmen: Nach Anmeldung zum Lehrgang erhalten die Feuerwehrkommanden und die gemeldeten Teilnehmer Anträge auf Zulassung zum Lehrgang im Sinne
MehrEE +20 % Die Energiestrategie 20-20-20 der EU sieht für das Jahr 2020 vor:
BASIS-THEMENINfORMATIONEN für LEHRER Elektromobile Autos mit Zukunft E-Mobilität als Beitrag zum Klimaschutz Werden Verkehrsmittel mit Hilfe von elektrischem Strom statt mit fossilen Treibstoffen wie Diesel,
MehrSelbstlerneinheit Elektrizitätslehre
Selbstlerneinheit Elektrizitätslehre. Aufgaben zur Wiederholung Aufgabe 1 Skizziere den Schaltplan eines Stromkreises mit (a) einer Batterie als Spannungsquelle und einer Lampe (L) als Verbraucher. (b)
MehrErneuerbare Energien in Kasachstan Energiestrategie 2050
Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Ministerialdirigent Edgar Freund Erneuerbare Energien in Kasachstan Energiestrategie 2050 15.09.2014 Inhaltsübersicht 1. Politischer Hintergrund
MehrKompetenzen und Aufgabenbeispiele Natur und Technik
Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Universität Zürich Kompetenzen und Aufgabenbeispiele Natur und Technik Informationen für Lehrpersonen und Eltern 1. Wie sind die Ergebnisse dargestellt?
MehrTaxiunternehmen. Bezirk Neusiedl
Taxiunternehmen Bezirk Neusiedl Bettina ABRAHAM 7111 Parndorf (0676) 962 67 91 Josef Haydngasse 29 Darko FRICKI 7141 Podersdorf (02177) 200 79 Neubaugasse 10 (0650) 991 25 25 Josef HEBAUS 7143 Apetlon
MehrRegionale Nutzung erneuerbarer Energien
Anteil einzelner Energieträger an den erneuerbaren Energien und Anteil der erneuerbaren Energien an der gesamten Primärenergie-Versorgung in Prozent, Primärenergie-Versorgung in abs. Zahlen, 2008 0,4 1,7
MehrVERORDNUNGSBLATT DES LANDESSCHULRATES FÜR BURGENLAND. Verordnungen. Postentgelt bar bezahlt 23. Jahrgang 2004 15. April 2004 Stück 4
Postentgelt bar bezahlt 23 VERORDNUNGSBLATT DES LANDESSCHULRATES FÜR BURGENLAND Jahrgang 2004 15. April 2004 Stück 4 Nr. Verordnungen 33 Verordnung des Landesschulrates für Burgenland vom 27. Februar 2004,
MehrElektroautos mit Brennstoffzellen-Energieversorgung Antrieb mit Wasserstoff ohne Schadstoffe
Elektroautos mit Brennstoffzellen-Energieversorgung Antrieb mit Wasserstoff ohne Schadstoffe Dipl.-Ing. Andreas Brinner, Dipl.-Ing. FH Tilo Maag, Dipl.-Ing. Sonia Urbano Pfaffenwaldring 38-40, D-70569
MehrProjekttage 2016 Kurz-Beschreibung der Stationen
Je Veranstaltungstag finden zwei Blöcke statt, pro Block können maximal 50 Schüler / zwei Klassen teilnehmen. Der Ablauf ist je Veranstaltungstag und Durchlauf gleich: Block 1 Block 2 8:00-8:15 8:15-8:45
MehrEnergie-Cluster. SIA 2031 Energieausweis Charles Weinmann. Vorstand Energie-Cluster Umwelt Arena AG 20. April 2016
1 Energie-Cluster SIA 2031 Energieausweis Vorstand Energie-Cluster Umwelt Arena AG 20. April 2016 Inhalt Inhalt Ziel Gemessene und berechnete Bilanz Bilanzgrenzen Gewichtungsfaktoren Definition PEG Schlussfolgerungen
MehrBÜRGERVERSAMMLUNG BEZIRK OBERWART. 28. Jänner 2014 Oberwart, GH Drobits
BÜRGERVERSAMMLUNG BEZIRK OBERWART 28. Jänner 2014 Oberwart, GH Drobits Hannes Klein (Abt. Verkehrskoordination Land Burgenland) GESAMTVERKEHRSSTRATEGIE AUS SICHT DES LANDES Zielsetzung Rahmen für die künftige
MehrDüngeplanung bis !
Düngeplanung bis 28.2.2015! für ÖPUL 2015 Maßnahme Vorbeugender Grundwasserschutz Förderungsverpflichtungen 1. Einhaltung der Düngevorgaben betreffend Stickstoff-Düngung gemäß Anhang I für Ackerflächen
MehrRADPARADIESE NEUSIEDLER SEE & TRNAVA.
RADPARADIESE NEUSIEDLER SEE & TRNAVA www.neusiedlersee.com www.trnava-vuc.sk 2 INFORMATIONEN ZUM NEUSIEDLER SEE DIE TOP RADROUTEN AM NEUSIEDLER SEE 3-3 Übernachtungen im DZ - 1 x burgenländisches Feinschmeckermenü
MehrAuftragskarte 1b Mein kleines Wetter-Retter-Buch der erneuerbaren Energien
Auftragskarte 1b Mein kleines Wetter-Retter-Buch der erneuerbaren Energien 1) Lies dir in Ruhe die Texte durch und löse die Aufgaben. 2) Tipp: Du musst nicht das ganze Buch auf einmal bearbeiten. Lass
MehrPhysik-Übung * Jahrgangsstufe 8 * Elektrische Widerstände Blatt 1
Physik-Übung * Jahrgangsstufe 8 * Elektrische Widerstände Blatt 1 Geräte: Netzgerät mit Strom- und Spannungsanzeige, 2 Vielfachmessgeräte, 4 Kabel 20cm, 3 Kabel 10cm, 2Kabel 30cm, 1 Glühlampe 6V/100mA,
MehrStromstärken und Spannungen in einer elektrischen Schaltung
Stromstärken und Spannungen in einer elektrischen Schaltung Stand: 20.06.2016 Jahrgangsstufen 8 Fach/Fächer Benötigtes Material Physik evtl. Experimentiermaterial entsprechend der Schaltskizze (für Teilaufgabe
MehrElektromobilität auf dem Lande funktioniert das?
Quelle http://img1.auto-motor-und-sport.de/aaglander-elektrokutsche-malte-juergens-impression-articletitle-9b192dbb-830870.jpg Elektromobilität auf dem Lande funktioniert das? Die Meinungen über E-Autos
MehrEine moderne Vision von Friedrich Wilhelm Raiffeisen:
Eine moderne Vision von Friedrich Wilhelm Raiffeisen: Energieversorgung lokal und nachhaltig Rudi Rienzner Prad am Stilfserjoch, 24. Oktober 2009 Energiefixpunkte in Südtirol 1897 1921 1994 1994 2005 2006
MehrElektrizitätslehre. Aufgabe: Fülle die freien Felder aus!
1. Das Lämpchen wird mit einer Batterie geprüft. Ein intaktes Lämpchen würde nicht Die Batterie wird auf diese Art kurzgeschlossen. Ein intaktes Lämpchen würde 2. Was wird hier gemessen? Strom Spannung
MehrBÜRGERVERSAMMLUNG BEZIRK NEUSIEDL. 20. Jänner 2014 Gols, Birkenhof
BÜRGERVERSAMMLUNG BEZIRK NEUSIEDL 20. Jänner 2014 Gols, Birkenhof Peter Zinggl (Verkehrskoordinator Land Burgenland) GESAMTVERKEHRSSTRATEGIE AUS SICHT DES LANDES Zielsetzung Rahmen für die künftige verkehrliche
MehrWundmanager. Bezirk Neusiedl
Wundmanager Bezirk Neusiedl DGKS Claudia Dürr Telefon (02173) 212 66 Ordination Prim. Dr. Domayer Fax (0664) 88 69 40 03 Gerichtswiese 74 E-Mail wundmanagement@domayer.com 7122 Gols DGKS Ursula Herk-Pickl
MehrET Messtechnik. Wasserzähler. 1 Wie heißt das Messgerät, mit dem man die in einem Haus verbrauchte Wassermenge misst?
1 Wie heißt das Messgerät, mit dem man die in einem Haus verbrauchte Wassermenge misst? Wasserzähler Volumen-Strom-Messgerät 2 Wie heißt das Messgerät, mit dem man die Größe des momentanen Wasserflusses
MehrSpannung und Stromstärke bei Reihen- und Parallelschaltung von Solarzellen
Spannung und Stromstärke bei Reihen- und ENT Schlüsselworte Sonnenenergie, Fotovoltaik, Solarzelle, Reihenschaltung, Parallelschaltung Prinzip Eine einzelne Solarzelle liefert nur eine Spannung von 0,5
MehrPosition von Roche zum Bau eines Biomasse-Heizkraftwerks im Nonnenwald. Infoveranstaltung Stadt Penzberg
Position von Roche zum Bau eines Biomasse-Heizkraftwerks im Nonnenwald Infoveranstaltung Stadt Penzberg - 17.09.2012 Politische Situation in Deutschland Energiewende Bis zum Jahr 2050 soll die Energiewende
MehrÜbersicht über die Unterrichtseinheit
Was ist PEBU? Thematischer Inhalt der Unterrichtseinheit ist das ökologische Bauen, im Speziellen die Photovoltaik. Diese Thematik soll mit den Schülerinnen und Schülern aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln
MehrVerlautbarung der gültigen Wahlvorschläge
Hauptwahlkommission bei der Wirtschaftskammer Burgenland Wirtschaftskammerwahlen 2015 Verlautbarung der gültigen Wahlvorschläge gemäß 89 Abs. 5, 6 und 7 Wirtschaftskammergesetz (WKG), BGBl. I Nr. 103/1998
MehrGemeindefinanzstatistik Haushaltsjahr 2014
Gemeindefinanzstatistik Haushaltsjahr 204 Detaildaten der Gemeinden Amt der Burgenländischen Landesregierung 2 Gemeindefinanzstatistik 204 Fit für die Zukunft Die Aufgaben der kommunalen Verwaltung werden
MehrUnterschiedliche Energieformen Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/11 Arbeitsauftrag Die SuS lesen einen Informationstext und ordnen die Bilder den entsprechenden Texten zu. Anschliessend vertiefen sie ihr Wissen bei einem Memory-Spiel. Ziel Die SuS
MehrErneuerbare Energien - Energien der Zukunft?
erneuerbare Energien Erneuerbare Energien - Energien der Zukunft? Die Ressourcen fossiler Energielieferanten wie Erdöl und Kohle werden bald erschöpft sein. Erneuerbare Energien aus z. B. aus Biomasse,
MehrCURRICULUM 8 NOV. 2011
CURRICULUM 8 NOV. 2011 Diese Kompetenzen spielen in allen Unterrichts-Themen eine zentrale Rolle: 1. Physik als Naturbetrachtung unter bestimmten Aspekten Die Schülerinnen und Schüler können zwischen Beobachtung
MehrArbeitsblatt Netz der Zukunft
Arbeitsblatt Netz der Zukunft 1. Zentrale Stromerzeugung so kommt der Strom in die Dose 1 2 3 4 9 8 5 6 7 7 8 9 Das Stromnetz war bisher auf die Verteilung der Energie von großen zentralen Kraftwerksstandorten
MehrEnergieautonomie Vorarlberg mehr als eine Programm technische Herausforderung
Energieautonomie Vorarlberg mehr als eine Programm technische Herausforderung DI Christian Vögel Amt der Vorarlberger Landesregierung Fachbereich Energie, Klimaschutz und klimaschutzrelevante Ressourcen
MehrUntersuchung der Abhängigkeit des Photostroms von der Entfernung zur Lichtquelle
E1 S 3 Untersuchung der Abhängigkeit des Photostroms von der Entfernung zur Lichtquelle Name: Datum: Aufgaben: a) Miss die Höhe des Photostroms in Abhängigkeit von der Entfernung zur Lampe. b) Zeichne
MehrEnergiestrategie 2050 Posten 1, 1. OG Aufgaben
Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag In der Ausstellung über die Energiestrategie 2050 lösen die SuS mithilfe der interaktiven Elemente in der Ausstellung zur Energiestrategie 2050. Ziel Die SuS lernen
MehrEnergie Burgenland Wärme und Service GmbH
Energie Burgenland Wärme und Service GmbH Die Zukunft der Mobilität ist elektrisch Energiewirtschaft im Wandel Kick-off Event, Rust, 01.03.2017 Servicepartner Veranstaltung 2016 UMSATZ 79 MITARBEITER MEHRKOMFORTPAKET
MehrWasserstoff/Hydrogen-Forum für Einsteiger
Wasserstoff/Hydrogen-Forum für Einsteiger Energie? Wofür brauchen wir die eigentlich? Auch wenn es uns kaum bewußt ist, unser aller Leben ist stark mit dem Begriff "Energie" verknüpft. Ohne Energie funktioniert
MehrThema: Alternative Antriebsformen für Kraftfahrzeuge
Thema: Alternative Antriebsformen für Kraftfahrzeuge vorgelegt von Name: Cem Koc Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 3 1. Begründung des Themas 3 2. Hauptteil 3 1. Benzin, bald Vergangenheit? 3 2. Neue Energieformen
MehrRotary Club Chur-Herrschaft. 2. Ethik-Forum Ethik in der Energiepolitik. Fazit
Rotary Club Chur-Herrschaft 2. Ethik-Forum Ethik in der Energiepolitik http.//ethikforum.wordpress.com Fazit PD Dr. Dr. h. c. Andreas Schapowal Ausstieg aus der Kernenergie 25. Mai 2011: Bundesrätin Doris
MehrEine Präsentation der Klasse 7e des Gymnasiums Saarburg
Eine Präsentation der Klasse 7e des Gymnasiums Saarburg Unsere Motivation Die Energiewende ist eine Voraussetzung für die Abschaffung von Atomkraftwerken. Gerade in der Grenzregion zu Cattenom ist dieses
MehrKörper besitzt 2 Arten
Elektrizitäts lehre Schülerversuch 1: Schallplatte und Folie Beobachtung 1: Werden Folie und Platte einander genähert, ziehen sie sich an. Schülerversuch 2: 2 Folien Beobachtung 2: Die 2 Folien stoßen
MehrWie können wir die elektrische Leistung maximieren, die vom Solarmodul erzeugt wird? VORSICHT
5.3 In diesem Experiment wirst du untersuchen, welchen Einfluss der Einfallswinkel des Lichts auf die elektrische Leistung hat, die vom Solarmodul erzeugt wird. 5.3.1.1 Wie können wir die elektrische Leistung
MehrElektrizität in den Themenfeldern 6 und 9
Elektrizität in den Themenfeldern 6 und 9 1 Intention TF 6 Entwicklung von Vorstellungen zum Energietransport mit dem Träger Elektrizität Energienutzung im Alltag; Einheiten J und kwh Zusammenhang von
Mehr1. Inhaltsverzeichnis
-1-1. Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis 1 2. Einleitung 2 3. Fließgeschwindigkeit 2 3.1 / Diesel / Benzin / Ethanol 2 3.2 Mischungen Benzin / 3 3.3 Mischungen Ethanol / 4 3.4 Vergleich bei T = 20
MehrStromsituation in der Schweiz Arbeitsblatt
Lehrerinformation 1/8 Arbeitsauftrag Ziel Material Sozialform Die Lehrperson vermittelt mit Hilfe einer Präsentation die aktuelle Stromsituation in der Schweiz sowie die Verbrauchs- und Produktionszahlen.
MehrWasserrad. Eine Projektarbeit. Modul «Wasserrad» Dokumentation für die Schülerinnen und Schüler. Projektleitung: ((muss angepasst werden))
Wasserrad Eine Projektarbeit Quelle: http://www.lebenwiezuhause.de (14.07.2015) Projektleitung: ((muss angepasst werden)) Martin Hermann Sekundarschule Liestal, Schulhaus Frenke 4410 Liestal +41 (0)61
MehrStrom. Stromfressern den Stecker ziehen. Jetzt Verbrauch messen und Strom sparen.
Strom Stromfressern den Stecker ziehen. Jetzt Verbrauch messen und Strom sparen. Stromfresser identifizieren. Verbrauch reduzieren. Wie Sie schon richtig vermutet haben, bietet auch Ihr Haushalt eine Menge
Mehr_qugenländische. Kraft Friedrich, Franz Ernst (dzt. Arztekammer. Bäder und Kuranstalten. Dr. Ludwig Hoffmann, 'Oberstabsarzt
XVIII. Gesundheitswesen. Landessanitätsratx Dr Geza Nindl, 'Hofiag Landessanitätsdirektor Dr. Isidor Pap Obermedjzinalrat, Stadtarzt in Eisenstadt Dr- Ludwig Kohout, Kreisarzt in Deutschkreutz, l'iedizinalrat
Mehr