Abteilung Sonderpädagogik, Samstag, 17.September 2016 in Liestal FACHTAGUNG EINE SCHULE FÜR ALLE
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- Liese Maurer
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1 Abteilung Sonderpädagogik, Samstag, 17.September 2016 in Liestal FACHTAGUNG EINE SCHULE FÜR ALLE
2 2 FÖRDERANGEBOTE NEU DENKEN Tagesablauf Morgen 09:15 Begrüssung: Urs Zinniker / Marianne Stöckli Organisation: Andrea Schäfer, Abteilung Sonderpädagogik 09:25 1. Referat Urs Meier und Philippe Dietiker Fokus starke Lernbeziehungen 10:45 Fragen / Diskussion 11:00 Pause 11:30 2. Referat Marianne Stöckli Spezielle Förderung und Sonderschulung im Kanton Basel- Landschaft 11:50 Fragen / Diskussion
3 3 FÖRDERANGEBOTE NEU DENKEN Tagesablauf Nachmittag 12:00 Stehlunch 12:40 1. Atelier 13:25 Pause 13:35 2. Atelier 14:20 Pause 14:30 Kulturelles Patti Basler Bühnenpoetin / Kabarettistin / Autorin 14:55 Schlusswort 15:00 Tagungsende
4 4 AGENDA Netzwerke und Tagung der Sonderpädagogik Netzwerke Datum / Zeit Ort «Integrative Schulung» «Integrative Schulungsformen und KK Sek. I» «Integrative Schulung» Mittwoch, 16. November 2016, Uhr Donnerstag, 24. November 2016, Uhr Mittwoch, 22. März 2017, Uhr Sekundarschule Burg Liestal Amt für Volksschulen Kanton Basel-Landschaft Kantonsmuseum Liestal Tagung Datum / Zeit Ort «Eine Schule für alle» Samstag, September Uhr
5 Kanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt Rahmen, Ziele und Inhalte der verschiedenen sonderpädagogischen Angebote und Massnahmen Fachtagung EINE SCHULE FÜR ALLE, , Liestal
6 Folie 6 Urs Meier Leiter Abteilung Sonderpädagogisches Stv. Amtschef Volksschulamt Philippe Dietiker Leiter Sektor Sonderpädagogik
7 Folie 7 Baselland Zürich Einwohner Schüler/innen Lehrpersonen Anteil Fremdsprachige Hochschulabschlussquote 31% 40% 28% 22% Sonderschulen Ø Klassengrösse Primarstufe Vollpensum Primarlehrperson Anfangslohn Primarlehrperson Lektionen Lektionen Fr Fr.
8 Folie 8 Inhalt 1. Förderstufenmodell und sonderpädagogische Grundsätze 2. Herausforderungen 3. Lösungsansätze und Grundsätze 4. Aktuelle Entwicklungen 5. Organisationsmodelle 6. Strategien 7. Fragen
9 Folie 9 1. Förderstufenmodell Unterrichtsangebot der Lehrperson Bedürfnisse der Schülerin / des Schülers
10 Folie 10 Sonderpädagogische Massnahmen für besondere pädagogische Bedürfnisse Sonderpädagogische Angebote Unterrichtsangebot der Lehrperson z.b. Hörbehinderung Fremdsprachigkeit ADHS Down Syndrom Autismus-Spektrum-Störung Bedürfnisse der Schülerin / des Schülers
11 Folie 11 Grundsätze der Sonderpädagogik Sonderpädagogik unterstützt Schülerinnen und Schüler mit besonderen pädagogischen Bedürfnissen und/oder stärkt Regelklassen im Umgang mit Schülerinnen und Schüler mit besonderen pädagogischen Bedürfnissen.
12 Folie 12 Förderstufen ZH Sonderschulung (Verstärkte Massnahmen) Sonderpädagogische Massnahmen der Regelschule Regelklassen- Unterricht 3 % 22 % ohne DaZ 75 % C
13 Förderstufen BL Folie 13
14 Folie 14 Förderstufen ZH Stufe 3: Sonderschulung (Tagessonderschulen, Schulheime, Integrierte Sonderschulung) Stufe 2: Sonderpädagogische Massnahmen der Regelschule (Integrative Förderung, Kleinklassen, Therapien, Begabtenförderung, Deutsch als Zweitsprache) Stufe 1: Regelklassenunterricht (individualisiert und differenziert, Teamteaching)
15 Folie 15 Grundsätze der Sonderpädagogik Diagnosen für sonderpädagogische Massnahmen sind immer systemabhängig.
16 SSG SSG SAV Folie 16 Zuweisung Stufe 3: Sonderschulung (Tagessonderschulen, Schulheime, Integrierte Sonderschulung) Stufe 2: Sonderpädagogische Massnahmen der Regelschule (Integrative Förderung, Kleinklassen, Therapien, Begabtenförderung, Deutsch als Zweitsprache) Stufe 1: Regelklassenunterricht (individualisiert und differenziert, Teamteaching)
17 Folie 17 Schulische Standortgespräche Filme auf Youtube, Stichwort Schulische Standortgespräche
18 Schülerinnen und Schüler Folie 18 Die Komplexität nimmt zu Fächer, Fachbereiche Körper- und Sinnesbehinderungen Geistige Behinderungen Verhaltensauffälligkeiten Lernbehinderungen Hochbegabungen Deutsch als Zweitsprache ohne besondere Bedürfnisse
19 Folie 19 Förderstufenmodell Stufe 3: Sonderschulung Stufe 2: Sonderpädagogische Massnahmen der Regelschule Stufe 1: Regelklassenunterricht
20 Folie 20 Herausforderungen Wachstum Stufe 3: Sonderschulung (Tagessonderschulen, Schulheime) Stufe 2: Sonderpädagogische Massnahmen der Regelschule (Kleinklassen, viele Therapien, DaZ) teilweise wenig Angebot steuert Zuweisung Wirksamkeit Stufe 1: Regelklassenunterricht
21 Folie 21
22 Folie 22 Integration Wachstum Stufe 3: Sonderschulung (Tagessonderschulen, Schulheime) Stufe 2: Sonderpädagogische Massnahmen der Regelschule (Kleinklassen, viele Therapien, DaZ)) teilweise wenig Angebot steuert Zuweisung Wirksamkeit Integration vor Separation Stufe 1: Regelklassenunterricht
23 Folie 23 Forschung zu Separationseffekten Stigmatisierungseffekte Fördereffekte Blöchlinger, H. (1991): Langfristige Effekte schulischer Separation. Luzern: SZH.
24 Folie 24 Forschung zu Separationseffekten Geistige Behinderung (Unterstufe) gleiche Lernfortschritte IS und Sonderschulen keine Beeinträchtigung der Mitschüler/innen Seh-, Hör-, Körperbehinderungen lange Praxis, aber wenig systematisch erforscht wichtig: Barrierefreiheit und Unterstützung
25 Folie 25 Forschung zu Separationseffekten Lernbehinderung bessere Lernfortschritte, berufliche und gesellschaftliche Integration bei IF keine Beeinträchtigung der Mitschüler/innen Verhaltensstörungen weniger gut erforscht Integration als protektiver Faktor
26 Folie 26 Erklärung von Salamanca (UNESCO 1994) Wir glauben und erklären, dass Regelschulen mit... integrativer Orientierung das beste Mittel sind, um diskriminierende Haltungen zu bekämpfen, um Gemeinschaften zu schaffen, die alle willkommen heissen, um eine integrierende Gesellschaft aufzubauen und um Bildung für Alle zu erreichen; darüber hinaus gewährleisten integrative Schulen eine effektive Bildung für den Grossteil aller Kinder und erhöhen die Effizienz sowie schliesslich das Kosten-Nutzen- Verhältnis des gesamten Schulsystems.
27 Folie 27 Behindertengleichstellungsgesetz (2002) 20, Absatz 2: Die Kantone fördern, soweit dies möglich ist und dem Wohl des behinderten Kindes oder Jugendlichen dient, mit entsprechenden Schulungsformen die Integration behinderter Kinder und Jugendlicher in die Regelschule.
28 Folie 28 Behindertenrechtskonvention (Ratifizierung 2014) Artikel 24, Absatz 1 Die Vertragsstaaten anerkennen das Recht von Menschen mit Behinderungen auf Bildung. Um dieses Recht ohne Diskriminierung und auf der Grundlage der Chancengleichheit zu verwirklichen, gewährleisten die Vertragsstaaten ein integratives Bildungssystem auf allen Ebenen und lebenslanges Lernen
29 Integrative Ausrichtung Folie 29 Das Mögliche ermöglichen!
30 Folie 30 Integration Wachstum Stufe 3: Sonderschulung (Tagessonderschulen, Schulheime) Stufe 2: Sonderpädagogische Massnahmen der Regelschule (Kleinklassen, viele Therapien, Deutsch als Zweitsprache)) Angebot steuert Zuweisung Stufe 1: Regelklassenunterricht Stufe 3: Sonderschulung (Tagessonderschulen, Schulheime, Integrierte Sonderschulung) Stufe 2: Sonderpädagogische Massnahmen der Regelschule (verpflichtend Integrative Förderung, fakultativ Kleinklassen, Therapien, Begabtenförderung, Deutsch als Zweitsprache) Integration vor Separation
31 Wachstum Stärkung der Regelklassen durch Kooperation Folie 31 Stärkung der Regelklassen Stufe 3: Sonderschulung (Tagessonderschulen, Schulheime, Integrierte Sonderschulung) Stufe 2: Sonderpädagogische Massnahmen der Regelschule (verpflichtend IF, fak. Kleinklassen, 3 Therapien, Begafö, DaZ) Stufe 1: Regelklassenunterricht Angebot steuert Zuweisung teilweise wenig Wirksamkeit Integration vor Separation Stufe 1: Regelklassenunterricht (individualisiert und differenziert, Teamteaching und Beratung durch SHP)
32 Folie 32 Stärkung der Regelklassen
33 Folie 33 Stärkung der Regelklassen
34 Folie 34 Zusammenarbeit im Unterricht Lehrperson unterrichtet alleine Lehrperson und sonderpädagogische Fachperson arbeiten gemeinsam mit der Klasse sonderpädagogische Fachperson arbeitet in Einzeloder Kleingruppenunterricht, bzw. -therapie
35 Beschränkung von Angeboten und Ressourcen Folie 35 Stärkung der Regelklassen Stufe 3: Sonderschulung (Tagessonderschulen, Schulheime) Stufe 2: Sonderpädagogische Massnahmen der Regelschule (verpflichtend IF, fak. Kleinklassen, 3 Therapien, Begafö, DaZ) Stärkung der Regelklassen durch Kooperation Stufe 2: Sonderpädagogische Massnahmen der Regelschule (Integrative Förderung, Kleinklassen, 3 Therapien, Begabtenförderung, Deutsch als Zweitsprache) Integration vor Separation Angebot steuert Zuweisung Stufe 1: Regelklassenunterricht (individualisiert und differenziert, Teamteaching) Höchstangebot teilweise wenig Wirksamkeit
36 Folie 36 Belastung Regelschule wachsende Aufgaben und Erwartungen anspruchsvollere Voraussetzungen
37 Folie 37 Ventilwirkung VZE-Barriere Sonderpädagogische Angebote der Regelschule für Schülerinnen und Schüler mit besonderen pädagogischen Bedürfnissen (IF und Therapien) mehr IS Sonderschulung für Schülerinnen und Schüler mit besonderem Bildungsbedarf mehr Sonderschüler/innen
38 SSG SAV Beschränkung von Angeboten und Ressourcen Wachstum Zuweisungsverfahren Folie 38 Stufe 3: Sonderschulung (Tagessonderschulen, Schulheime, Integrierte Sonderschulung) Stufe 2: Sonderpädagogische Massnahmen der Regelschule (verpflichtend IF, fak. Kleinklassen, 3 Therapien, Begafö, DaZ) Integration vor Separation teilweise wenig Wirksamkeit Angebot steuert Zuweisung partizipatives, systemisches Zuweisungsverfahren Stärkung der Regelklassen durch Kooperation Stufe 1: Regelklassenunterricht (individualisiert und differenziert, Teamteaching)
39 Folie 39 Systemische Sichtweise familiärer Hintergrund Zeitgeist, Modeströmungen gesellschaftlicher Kontext, Klasse Kind Angebot sonderpädagogische Massnahme Lehrperson(en)
40 Ressourcenorientierung Folie 40
41 SSG SAV Beschränkung von Angeboten und Ressourcen Stufe 3: Sonderschulung Folie Aktuelle Entwicklungen Wachstum Integrierte Sonderschulung als Ressourcenventil Integration vor Separation Stufe 2: Sonderpädagogische Massnahmen der Regelschule teilweise wenig Wirksamkeit Stärkung der Regelklassen durch Kooperation Stufe 1: Regelklassenunterricht Schwächung der Regelklassen durch zu grosse Komplexität partizipatives, systemisches Zuweisungsverfahren Angebot steuert Zuweisung
42 SSG SAV Folie 42 Aktuelle Nachbesserungen Integrierte Sonderschulung als Ressourcenventil Stufe 3: Sonderschulung Stabile Quoten durch Steuerung Sonderschulung Stufe 2: Sonderpädagogische Massnahmen der Regelschule Tragfähige Organisationsmodelle zur flexiblen Nutzung der Ressourcen Stufe 1: Regelklassenunterricht Schwächung der Regelklassen durch zu grosse Komplexität Stärkung der Regelklassen durch Unterrichtsentwicklung
43 SSG SAV Folie 43 Aktuelle Nachbesserungen Stufe 3: Sonderschulung Organisationsmodelle Stufe 2: Sonderpädagogische Massnahmen der Regelschule Tragfähige Organisationsmodelle zur flexiblen Nutzung der Ressourcen Fokus Starke Lernbeziehungen Stufe 1: Regelklassenunterricht
44 5. Organisationsmodelle Folie 44 Schulbetrieb & Unterricht Sonderpädagogisches Angebote der Regelschule
45 Folie 45 Ziele der Broschüre verschiedene Organisationsmodelle für sonderpädagogische Angebote, deren Vor- und Nachteile, Chancen und Risiken vorstellen Möglichkeit, das Organisationsmodell einer Schule im Hinblick auf eine möglichst optimale Nutzung der Chancen, Minimierung der Risiken und mögliche Weiterentwicklungen zu überdenken
46 Folie 46 Die 8 Modelle aktuelle Modelle 1. Teamteaching 2. Klassenteam RKLP und SHP 3. Förderzentrum 4. Separierte Fördergruppe 5. Kleinklassen mögliche Weiterentwicklungen 6. Fokus Starke Lernbeziehungen 7. Supportteam 8. Schulinsel
47 Folie Teamteaching Kurzbeschreibung Die IF-Lehrperson unterstützt Schülerinnen und Schüler mit besonderen pädagogischen Bedürfnissen mit gezielten Fördersequenzen und im Teamteaching gemeinsam mit der RKLP. Die SHP erstellt für Schülerinnen und Schüler mit besonderen pädagogischen Bedürfnissen mit den Quartalsplanungen der RKLP koordinierte Förderpläne. Die RKLP übermittelt der SHP jeweils bis Mittwoch die Unterrichtsplanung der kommenden Woche, die SHP bereitet darauf und auf der Förderplanung aufbauend die Fördersequenzen und spezielle Unterrichtsmaterialien für die IF- Schülerinnen und Schüler vor. Gemeinsam planen sie die Teamteaching-Lektionen.
48 Folie Teamteaching Skizze der Rollen, Aufgaben RKLP: differenzierter Regelklassenunterricht, Unterrichtsplanung (quartalsweise und wöchentlich), Vorbereitung des Teamteachings und von Unterrichtsprojekten mit der SHP SHP: Förderdiagnose, Förderplanung, Fördersequenzen einzeln, in Gruppen, Teamteaching, Vorbereitung von Unterrichtsmaterialien für einzelne Schülerinnen und Schüler, Vorbereitung des Teamteachings und von Unterrichtsprojekten mit der RKLP Schulleitung: Planung, Einsatz der SHP für Unterrichtsprojekte, Kriseninterventionen
49 Folie Teamteaching Voraussetzungen differenzierter Regelklassenunterricht etablierte Kooperationskultur im Lehrpersonenteam
50 Folie Klassenteam RKLP und SHP Kurzbeschreibung Das Modell kombiniert drei Modelle für Kooperationssituationen: Kooperationsmodell, d.h. RKLP und SHP verantworten gemeinsam den Unterricht für alle Schülerinnen und Schüler, indem sie ihn gemeinsam planen, umsetzen und überprüfen. Kleingruppenmodell, d.h. in gegenseitiger Absprache werden spezifische Förderangebote auch separativ unterrichtet. Angebot des konsultativen Modells, d.h. RKLP und SHP können einander situativ fachliches, unterrichtlich-adaptives oder sonderpädagogisches (evtl. therapeutisches) Wissen zugänglich machen (Prinzip einer lernenden Organisation).
51 Folie Klassenteam RKLP und SHP Skizze der Rollen, Aufgaben RKLP: Fachperson für Unterricht, adaptive Lehr-und Lernsettings, fachliche Differenzierungen SHP: Fachperson für Förderdiagnose und -planung, Erarbeitung und Miterarbeitung von Unterrichtsmaterialien Fachlehrpersonen und Therapeuten: schulisch relevante Informationen und unterrichtliche Umsetzungshilfen/-vorschläge Schulleitung: Führung und Sicherstellung der Qualität
52 Folie Klassenteam RKLP und SHP Voraussetzungen differenzierter Regelklassenunterricht etablierte Kooperationskultur im Lehrpersonenteam
53 Folie Förderzentrum Kurzbeschreibung Unter dem Begriff Förderzentrum wird eine Form der integrativen Förderung verstanden, die Schülerinnen und Schüler mit besonderen pädagogischen Bedürfnissen teilweise in klassenübergreifenden, teilseparativen Fördergruppen betreut. Die einem Förderzentrum zugewiesenen Schülerinnen- und Schülergruppen sind oft heterogen zusammengesetzt. Insbesondere liegen der Separierung von der Regelklasse sehr unterschiedliche Indikationen zugrunde. Die Separation kann einzelne Fächer, Tage, Wochen oder gar Monate umfassen. Das Konzept der Förderzentren soll den besonderen pädagogischen Bedürfnissen von Schülerinnen und Schülern Rechnung tragen und gleichzeitig die Schulorganisation entlasten. Durch die Zuweisung zum Förderzentrum können externe Time-Outs oder externe Sonderschulungen verhindert werden.
54 Folie Förderzentrum Skizze der Rollen, Aufgaben RKLP: Regelklassenunterricht SHP: Führung Förderzentrum (evtl. gemeinsam mit weiteren Lehr- oder Fachpersonen): Beratung RKLP evtl. mit Teamteaching
55 Folie Förderzentrum Voraussetzungen Eignet sich eher für grössere Schulen der Mittel- und Sekundarstufe, sodass das Förderzentrum mindestens an den Vormittagen besetzt sein kann.
56 Folie Separierte Fördergruppe Kurzbeschreibung Schülerinnen und Schüler mit besonderen Bedürfnissen werden für ein oder mehrere Fächer (in der Regel Deutsch und Mathematik, z.t. Fremdsprachen) der Fördergruppe zugewiesen. Dort fördert sie die SHP in einer kleinen, wenn möglich klassenstufen-homogenen Gruppe. Während den Lektionen derjenigen Fächer, die durch die Fördergruppe nicht abgedeckt werden können, arbeiten die IF- Schülerinnen und -schüler an Aufgaben der SHP im Klassenzimmer.
57 Folie Separierte Fördergruppe Skizze der Rollen, Aufgaben RKLP: Regelklassenunterricht SHP: Förderunterricht, Förderplanung, Bereitstellen von Aufgaben für die Lektionen im Klassenunterricht, Beratung der RKLP evtl. mit Teamteaching
58 Folie Separierte Fördergruppe Voraussetzungen in der Regel mind. 3 Parallelklassen, um ca. 8 Lektionen für die Fördergruppe zur Verfügung zu haben zwischen den Regelklassen koordinierter Unterricht
59 Folie Kleinklassen Kurzbeschreibung Kleinklassen sind (wie auch Einschulungs- und Aufnahmeklassen) besondere Klassen. Kleinklassen werden mit 8 bis 12 Schülerinnen und Schülern geführt und von einer Schulischen Heilpädagogin oder einem Schulischen Heilpädagogen (SHP) unterrichtet. Die Möglichkeit der Reintegration in die Regelklasse wird regelmässig überprüft. Sie kann auch schrittweise umgesetzt werden. Die Kleinklassenschülerinnen und -schüler besuchen dann teilweise den Unterricht einer Regelklasse.
60 Folie Kleinklassen Skizze der Rollen, Aufgaben RKLP: Sind bei den Übertritten mitbeteiligt (SSG) SHP: Ist für die Förderung allein verantwortlich, führt die Klasse Schulleitung: Ist verantwortlich für die Zuteilung der Schülerinnen und Schüler und die Klassenzusammensetzung. Überwacht Organisation und Qualität, übernimmt Beratung der SHP bei Bedarf
61 Folie Kleinklassen Voraussetzungen Nur in grösseren Schulgemeinden möglich, wenn neben dem IF- Mindestangebot genügend Vollzeiteinheiten für Kleinklassen vorhanden sind.
62 Folie Fokus Starke Lernbeziehungen Ziele des Schulversuchs Mit der Reduktion der Anzahl Lehrpersonen pro Klasse streben wir an: Stärkung der Lehr-Lernbeziehungen zwischen Lehrpersonen und Schülerinnen und Schülern, Entlastung von Koordinationsaufwand und Absprachen zwischen Regellehrpersonen und Förderlehrpersonen, Vereinfachung der Schulorganisation, Weiterentwicklung des integrativen Unterrichts.
63 Folie 63 Ressourcenumlagerung Ressourcen, die im Schulversuch zugunsten der Regelklasse umverteilt werden sollen: Integrative Förderung (IF) Deutsch als Zweitsprache (DaZ) gemeindeeigene Aufwendungen wie z. B. Begabtenförderung Damit stehen pro Klasse ca Stellenprozente zur Verfügung. Der Unterricht kann vermehrt im Teamteaching oder in Halbklassen erteilt werden.
64 Folie 64 Zwei Lehrpersonen pro Klasse Schulische Heilpädagogen und DaZ-Lehrpersonen beraten Lehrperson Schwimmen Lehrperson Handarbeit Zwei Regel-LP unterrichten die Fächer des Lehrplans und verfolgen die Förderziele zu: Integrativer Förderung, Deutsch als Zweitsprache, Begabtenförderung. Lehrperson Musikalische Grundbildung
65 Folie 65 Funktionen und Aufgaben Skizze der Rollen, Aufgaben RKLP: differenzierter Regelklassenunterricht, Unterrichtsplanung, Vorbereitung des Teamteachings, Beizug der SHP beratend für die Förderdiagnose, Erstellen von Förderplänen mit Unterstützung der SHP, Verantwortung für die gezielte Förderung der SuS mit besonderen pädagogischen Bedürfnissen. SHP beratend: Beratung der RKLP bei der gezielten Individualisierung, fachliche Verantwortung für die Förderdiagnose, Mitwirkung bei der Förderplanung, Beratung und Unterstützung der RKLP bei der Umsetzung und Überprüfung der Förderung. DaZ beratend: Beratung der RKLP bei der gezielten Individualisierung und der Sprachstandserhebung, Beratung und Unterstützung der RKLP bei der Umsetzung und Überprüfung der Förderung.
66 Folie 66 Chancen Mehr Freiraum bzgl. Schulorganisation Weiterentwicklung der Unterrichtsgestaltung Entlastung im Bereich Koordination und Absprachen Stärkere Lernbeziehungen Weiterbildungs- und Beratungsangebote
67 Folie 67 Herausforderungen Nur zwei Lehrpersonen pro Klasse Rollenfindung der SHP- und DaZ-Lehrpersonen Diskrepanz bei Beratungsnutzung und angebot Belastung-Entlastung noch nicht optimal FSL als Organisations- aber nicht Unterrichtsentwicklung Weiterbildung optimieren Lohn
68 Folie Supportteam Dieses Modell wird v.a. in grösseren Städten diskutiert, ist aber mit den aktuellen gesetzlichen Vorgaben erst teilweise umsetzbar. Kurzbeschreibung Möglichst alle Support-Ressourcen zusammennehmen und zur flexiblen Nutzung der Schuleinheit zuteilen. Möglichst wenig verschiedene Lehr- und Fachpersonen an einer Klasse einsetzen. Gemeinsam mit jedem Klassenteam oder mit 2-3 Klassenteams (z.b. pädagogische Teams, Stufenteams) klärt die Schulleitung jeweils für das kommende Schuljahr, welche zusätzlichen Ressourcen oder Leistungen des Supportteams sie benötigen, um möglichst allen SuS ihrer Klasse gerecht zu werden. Das Supportteam setzt sich aus Fachpersonen (z.b. SHP, Therapeuten, Schulsozialarb., Sozialpädagogen, Lehrpersonen für DaZ oder Begabtenförderung) und Schulassistenzen zusammen.
69 Folie Schulinsel Dieses Modell beschreibt kein sonderpädagogisches Angebot und bewegt sich in einem rechtlich noch wenig geregelten Bereich. Kurzbeschreibung Auf der Schulinsel steht eine Lehrperson während der gesamten Unterrichtszeit für kürzere oder längere Auszeiten (Timeouts) von SuS zur Verfügung. Sie unterrichtet und begleitet sie während kurzen (bis ½ Tag), mittleren (bis 2 Tage) und längeren (bis max. 3 Monate) Auszeiten und unterstützt sie und die RK bei der Reintegration. Die Zuweisung erfolgt aufgrund von Disziplinarmassnahmen. Hat die Schulinsel keine SuS, unterstützt die Lehrperson der Schulinsel andere Lehrpersonen in ihren Klassen. Die Schulinsel ist kein sonderpädagogisches Angebot, die Schulinsel-Lehrperson ist in der Regel keine SHP.
70 Folie Schulinsel Skizze der Rollen, Aufgaben RKLP: Zuweisung zur Schulinsel in Krisensituationen, Kooperation bei der Reintegration Schulinsel-Lehrerperson: Unterricht während der Auszeit, Unterstützung bei der Reintegration, Beratung der Lehrperson, Unterstützung in den Klassen Schulleitung: Unterstützung von Lehrpersonen mit häufigen Schulinsel-Zuweisungen (Beratung, Weiterbildung, Personalentwicklung)
71 Folie 71 Beurteilung der Organisationsmodelle Kriterien abgeleitet aus: 1. Leitsätze des Bildungsrates für die Entwicklung des sonderpädagogischen Konzepts für den Kanton Zürich 2. Empfehlungen aus der Studie Reusser
72 Folie 72 Schulbetrieb & Unterricht Sonderpädagogisches Veröffentlichungen Angebote für Schülerinnen und Schüler mit besonderen pädagogischen Bedürfnissen (Ordner 3)
73 Folie 73 Veröffentlichungen Volksschule Unterricht in heterogenen Lerngruppen
74 Folie 74 3 Strategien Verstärkte Massnahmen (Sonderschulung) Sonderpädagogische Massnahmen der Regelschule Regelklassen- Unterricht A B C
75 Folie 75 Strategie A: Stärkung Sonderschulung Entlastung der Regelklassen hohe Kosten Stigmatisierung
76 Folie 76 Strategie A: Stärkung Sonderschulung Kooperation Regelschule - Sonderschule Konzept Integrierte Sonderschulung für arrondierte Arrangements
77 Folie 77 Strategie B: Stärkung sonderpädagogische Massnahmen der Regelschule Entlastung / Unterstützung der Regelklassen viele Bezugspersonen pro Klasse Stigmatisierung
78 Folie 78 Strategie B: Stärkung sonderpädagogische Massnahmen der Regelschule IF erweitern (aus Therapien, Begabtenförderung, Gestaltungspool, grössere Klassen) Förderzentrum Schulinsel Schulsozialarbeit / Sozialpädagogik
79 Folie 79 Strategie C: Stärkung Regelklassen Erweiterung der sonderpädagogischen Kompetenzen der Regelklassenlehrpersonen präventiv Entwicklungsbedarf Regelklassen
80 Folie 80 Strategie C: Stärkung Regelklassen weniger Lehrpersonen pro Klasse (SHP für DaZ, Teamteaching, Begabtenförderung) Klassenassistenzen klassenübergreifende Kooperationen, altersdurchmischtes Lernen Unterrichtsentwicklung
81 Folie 81 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Fachtagung EINE SCHULE FÜR ALLE, , Liestal
82 Marianne Stöckli, 17. September 2016 Spezielle Förderung und Sonderschulung im Kanton Basel - Landschaft
83 83 Fachtagung Thema EINE SCHULE FÜR ALLE FÖRDERANGEBOTE NEU DENKEN Gesetzliche Grundlagen Angebotsstruktur Ressourcen Inanspruchnahme Zuweisung neu interpretiert, genutzt unverändert Gesetzliche Grundlagen Angebotsstruktur Ressourcen Inanspruchnahme Zuweisung
84 84 Angebote der Speziellen Förderung nach BildG 44 Vorschulheilpädagogik Integrative Schulungsform (ISF) Förderunterricht Begabungs- und Begabtenförderung Deutsch als Zweitsprache (DaZ) Förderangebot für Flüchtlinge Förderangebot Französisch (FaZ) Einführungsklassen Kleinklassen Fremdsprachenintegrationsklassen Spezielle Förderung an Privatschulen
85 85 FÖRDERANGEBOTE NEU DENKEN Neues wagen Strukturen überprüfen, klären, definieren Kooperationen suchen Bewährtes konstruktiv nutzen Mit der Praxis für die Praxis Netzwerke AVS
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