BVR. Branchen Special. Die Branchenberichte der Volksbanken und Raiffeisenbanken

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1 BVR Branchen Special Die Branchenberichte der Volksbanken und Raiffeisenbanken

2 Gliederung des Vortrages Branchen Spezial 1. Entstehung 2. Handwerk im Branchen Spezial 3. Aufbau und Inhalte 4. Verfügbarkeit/ Kosten 5. Exkurs Firmenkundendaten/ Branche und Kreditrating 2

3 1. Entstehung Entstehung in jetziger Form seit 1994 Berichte von ifo München erstellt 100 Branchenberichte rund 30 Autoren Branchen repräsentieren Firmenkundenstruktur der Volksbanken und Raiffeisenbanken => mittelständisch geprägte Branchen 3

4 1. Entstehung Nutzung aktuelle Informationsquelle für Bankberater => ergänzt qualifizierte Kreditwürdigkeitsprüfung Marketinginstrument der Bank durch Bereitstellung für => Firmenkunden => Gewerbegründer (Geschäftsplan) => Dritte (Diplomarbeiten, Lehrer etc.) 4

5 2. Handwerk im Branchen Spezial Aufteilung Insgesamt (100 / davon 15 reine Handwerksberichte) Agrarwirtschaft (9/0) Bau- und Ausbaugewerbe (11/9) Dienstleistungen (25/2) Großhandel und Einzelhandel (34/0) Industrie/Handwerk (21/4) Davon rund 25 handwerksnahe Branchenberichte Kurzübersicht/Musterexemplar: => Publikationen => Branchenstudien 5

6 2. Handwerk im Branchen Spezial Reine Handwerksberichte Bau- und Möbeltischler Dachdecker Elektroinstallateure Fußboden-, Fliesen- und Plattenleger Klempner, Gas- und Wasserinstallateure Maler und Lackierer Stuckateure, Gipser und Verputzer Zentralheizungs- und Lüftungsbauer Zimmerer Friseure und Kosmetikinstitute Gebäudereiniger Augenoptiker Bäcker und Konditoren Fleischer Metallbauer 6

7 3. Aufbau und Inhalte 7

8 3. Aufbau und Inhalte jeder Bericht wird halbjährlich aktualisiert 16 bis 17 Berichte pro Monat => 200 pro Jahr 8

9 3. Aufbau und Inhalte Branchenrating Umsatzentwicklung und Umsatzprognose Konjunkturabhängigkeit Konkurrenzintensität Ertragslage und Ertragsprognose 9

10 3. Aufbau und Inhalte Vertiefte Analyse Branchenstruktur => Angebots- und Nachfragestrukturen, Unternehmensgröße und Konzentrationstendenzen Konjunkturelle Perspektiven => Umsatz- und Produktionsprognosen, Betrachtungen der Kapazitäts- und Preisentwicklung Betriebswirtschaftliche Verfassung => Angaben zur Umsatzund Kostenstruktur und zur Ergebnisrechnung Wettbewerbsposition und Unternehmenspolitik => Herausforderungen und Trends 10

11 3. Aufbau und Inhalte Informationslage und Datenbasis Datenverfügbarkeit und Datenaktualität sehr heterogen Verschiedenste Teilquellen berücksichtigt => Amtliche Statistik => Angaben von Branchen- und Berufsverbänden => Wirtschaftsforschungsinstitute => Marktforschungsunternehmen => Expertenwissen => Angaben von Ministerien => Verbraucherschutzorganisationen keine Firmenkundendaten des genossenschaftlichen FinanzVerbundes 11

12 4. Verfügbarkeit/Kosten Verfügbarkeit/Kosten Berichte sind ein kommerzielles Produkt für die VR-Banken Einzelberichte kostenlos bei vielen Volksbanken und Raiffeisenbanken erhältlich gelegentlich muss man ausdrücklich danach fragen Erwerb des Pakets in Druckform oder PDF durch Dritte möglich (und erwünscht) Vertrieb: Matthias Libera Deutscher Genossenschafts-Verlag eg in Wiesbaden Tel.: (06 11)

13 5. Exkurs Firmenkundendaten / Branche und Kreditrating Firmenkundendaten - GenoFBS Auswertung der Firmenkundendaten wird vorbereitet externer Zugang zu Einzeldaten aus Datenschutzgründen nicht möglich selektive Unterstützung der Branchenforschung wird geprüft => Grenzen: Repräsentativität, Ausreißer, Disaggregation ca Fälle pro Bilanzjahr 2002 bis 2007 (Mittelstand) 13

14 5. Exkurs Firmenkundendaten / Branche und Kreditrating Branche und Kreditrating Brancheneinfluss auf Kreditrating nicht überschätzen => VR-Rating (Mittelstand etc.) berechnet bankinternes Kreditrating ohne Branchenkennung! entscheidend bleibt die individuelle Situation und Vorbereitung des Kreditnehmers => siehe Rating als Chance Broschüre bei den VR-Banken erhältlich, ermöglicht eine optimale Vorbereitung => November-Ausgabe des handwerk magazin 14

15 BVR Dr. Harald Lehmann Abt. Volkswirtschaft/Mittelstandspolitik Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken Tel.:

16 Nachtrag Kreditklemme Quelle: DIHK-Umfrage Herbst 2009, Sonderauswertung Kreditkonditionen 16

17 Nachtrag Kreditklemme 17

18 Nachtrag Kreditklemme Kredite an Unternehmen und Selbständige 5,0 Beiträge zum Jahreswachstum in Prozenpunkten* 4,0 3,0 2,0 1,0 0,0-1,0-2,0 Kreditgenossenschaften Sparkassen Landesbanken Großbanken Sonstige Kreditbanken Übrige Banken Mrz 06 Jun 06 Sep 06 Dez 06 Mrz 07 Jun 07 Sep 07 Dez 07 Mrz 08 Jun 08 Sep 08 Dez 08 Mrz 09 Jun 09 *Kredite an inländische nichtfinanzielle Unternehmen und wirtschaftlich Selbständige Quelle: Deutsche Bundesbank 18

19 Nachtrag Kreditklemme Solides Wachstum der Unternehmenskredite 12,0 10,0 8,0 6,0 4,0 2,0 0,0-2,0 Jahresw achst umsrat e der Kredit best ände in % Mrz 06 Jun 06 Sep 06 Dez 06 Mrz 07 Jun 07 Sep 07 Dez 07 Mrz 08 Jun 08 Sep 08 Dez 08 Mrz 09 Jun 09 Alle Banken Kreditgenossenschaften Quelle: Deutsche Bundesbank 19

20 Nachtrag Kreditklemme Kredite an Gewerbekunden 3,0 2,0 1,0 0,0-1,0-2,0-3,0-4,0 Jahresw achstumsrate der Kreditbestände in % Mrz 06 Jun 06 Sep 06 Dez 06 Mrz 07 Jun 07 Sep 07 Dez 07 Mrz 08 Jun 08 Sep 08 Dez 08 Mrz 09 Jun 09 Alle Banken Kreditgenossenschaften Quelle: Deutsche Bundesbank 20

21 Nachtrag Kreditklemme Kredite an Privatkunden 5,0 4,0 3,0 2,0 1,0 0,0-1,0-2,0 Jahresw achstumsrate der Kreditbestände in % Mrz 06 Jun 06 Sep 06 Dez 06 Mrz 07 Jun 07 Sep 07 Dez 07 Mrz 08 Jun 08 Sep 08 Dez 08 Mrz 09 Jun 09 Alle Banken Kreditgenossenschaften Quelle: Deutsche Bundesbank 21

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