Inhalt. Vorwort 15. Anonym 17 Dû bist mîn, ich bin dîn. Der von Kürenberg 18 Ich zôch mir einen valken
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- Kristin Kruse
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1 Inhalt Vorwort 15 Anonym 17 Dû bist mîn, ich bin dîn Der von Kürenberg 18 Ich zôch mir einen valken Heinrich von Morungen 19 Ich bin keiser âne krône Owê, sol aber mir iemer mê Walther von der Vogelweide 23 Under der linden Owê war sint verswunden alliu mîniu jâr Ich saz ûf eime steine Ich hân mîn lêhen Oswald von Wolkenstein 32 Ich spür ain lufft Martin Luther 36 Der xlvi. Psalm. Deus noster refugium et virtus Ulrich von Hutten 38 Ain new lied herr Ulrichs von Hutten Hans Sachs 41 Ein tisch-zucht
2 Martin Opitz 44 Ach liebste laß vns eilen Friedrich von Logau 45 Heutige Welt-Kunst Abgedanckte Soldaten Simon Dach 46 Perstet amicitiæ semper venerabile Fædus! Paul Gerhardt 48 An das Angesicht Paul Fleming 51 Gedancken über der Zeit Wie Er wolle geküsset seyn Andreas Gryphius 53 Es ist alles eitell Menschliches Elende Abend Christian Hoffmann von Hoffmannswaldau 55 Die Welt Vergänglichkeit der schönheit Barthold Heinrich Brockes 57 Das Blühmlein: Vergiß mein nicht Friedrich von Hagedorn 59 Aufmunterung zum Vergnügen Der Morgen Christian Fürchtegott Gellert 61 Beständige Erinnerung des Todes
3 Friedrich Gottlieb Klopstock 64 Der Zürchersee Die Frühlingsfeyer Matthias Claudius 71 Abendlied Kriegslied Der Mensch Die Liebe Gottfried August Bürger 75 An die Menschengesichter Der Bauer Ludwig Christoph Heinrich Hölty 78 Der alte Landmann an seinen Sohn Johann Wolfgang Goethe 81 Es schlug mein Herz Prometheus An Schwager Kronos Heidenröslein Ein Gleiches Grenzen der Menschheit Erlkönig Gefunden Der Zauberlehrling Elegie Friedrich Schiller 99 An die Freude Nänie Die Kraniche des Ibykus Die Bürgschaft Der Pilgrim Das Lied von der Glocke
4 Ernst Moritz Arndt 130 Des Deutschen Vaterland Friedrich Hölderlin 132 An die Parzen Sokrates und Alcibiades Heidelberg Lebenslauf Brot und Wein Hälfte des Lebens Das Angenehme dieser Welt Novalis 142 Wenn alle untreu werden Wenn in bangen trüben Stunden Ich sehe dich in tausend Bildern Wenn nicht mehr Zahlen und Figuren Ludwig Tieck 145 Waldeinsamkeit Clemens Brentano 146 Zu Bacharach am Rheine Der Spinnerin Nachtlied Wenn der lahme Weber träumt Karoline von Günderrode 152 Die eine Klage Wo erfrag ich den Freund Ist alles stumm und leer Justinius Kerner 155 Der Wanderer in der Sägmühle
5 Ludwig Uhland 156 Der gute Kamerad Einkehr Joseph von Eichendorff 158 Das zerbrochene Ringlein Zwielicht Der frohe Wandersmann Sehnsucht Weihnachten Mondnacht Wünschelrute Friedrich Rückert 163 Amara, bittre Chidher Oft denk ich, sie sind nur ausgegangen Wilhelm Müller 166 Der Lindenbaum Der Leiermann August von Platen 168 Tristan Wer wußte je das Leben recht zu fassen Annette von Droste-Hülshoff 170 Das Spiegelbild Der Knabe im Moor Am Turme Im Grase Heinrich Heine 176 Das ist der alte Märchenwald Die Grenadiere
6 Im wunderschönen Monat Mai Ein Jüngling liebt ein Mädchen Sie saßen und sie tranken am Teetisch Ich weiß nicht, was soll es bedeuten Mein Herz, mein Herz ist traurig Das Fräulein stand am Meere Doktrin Nikolaus Lenau 184 Der Postillion An die Melancholie Eduard Mörike 187 An einem Wintermorgen, vor Sonnenaufgang Septembermorgen Heimweh Er ist s Gesang Weylas Auf eine Lampe Ferdinand Freiligrath 191 Hamlet Georg Herwegh 194 Bundeslied für den Allgemeinen deutschen Arbeiterverein Friedrich Hebbel 196 Ich und Du Sommerbild Herbstbild Theodor Storm 198 Oktoberlied Die Stadt Für meine Söhne
7 Theodor Fontane 201 Würd es mir fehlen, würd ich s vermissen? Die Frage bleibt John Maynard Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland Gottfried Keller 206 Abendlied Winternacht Die Zeit geht nicht Conrad Ferdinand Meyer 209 Fülle Der römische Brunnen Zwei Segel Die Füße im Feuer Wilhelm Busch 213 Die Liebe war nicht geringe Ungenügend Friedrich Nietzsche 214 Im deutschen November Der Freigeist. Abschied Oh Mensch! Gieb Acht! Detlev von Liliencron 217 In einer großen Stadt Arno Holz 218 Programm Sieben Septillionen Jahre Im Hause, wo die bunten Ampeln brennen
8 Stefan George 220 Komm in den totgesagten park und schau Es lacht in dem steigenden jahr dir Else Lasker-Schüler 221 Ein alter Tibetteppich Gebet Christian Morgenstern 223 Fisches Nachtgesang Das æsthetische Wiesel Hugo von Hofmannsthal 224 Vorfrühling Über Vergänglichkeit Manche freilich August Stramm 227 Schlachtfeld Patrouille Rainer Maria Rilke 228 Herbsttag Herbst Der Panther Das Karussell Archaïscher Torso Apollos Duineser Elegien. Die erste Elegie Hermann Hesse 235 Im Nebel Stufen
9 Joachim Ringelnatz 237 Ich habe dich so lieb Morgenwonne Hugo Ball 239 Karawane Georg Trakl 240 Verklärter Herbst In den Nachmittag geflüstert Der Herbst des Einsamen Grodek Georg Heym 243 Ophelia Der Gott der Stadt Die Gefangenen Jakob van Hoddis 247 Weltende Gottfried Benn 248 Kleine Aster Schöne Jugend Mann und Frau gehen durch die Krebsbaracke Nachtcafé Gesänge Kurt Tucholsky 252 Der Graben Augen in der Großstadt Danach Rosen auf den Weg gestreut
10 Bertolt Brecht 257 Erinnerung an die Marie A. Vom armen B.B. Das sechste Sonett Fragen eines lesenden Arbeiters An die Nachgeborenen Nachweise 267 Verzeichnis der Gedichtanfänge und -titel 277
11 Verzeichnis der Gedichtanfänge und -titel 824: Der Frauen Liebe und Leben (Benn) 250 Abend (Gryphius) 54 Abendlied (Claudius) 71 Abendlied (Keller) 206 Abgedanckte Soldaten (Logau) 45 Ach liebste laß vns eilen (Opitz) 44 Ain new lied herr Ulrichs von Hutten (Hutten) 38 Als ich mich vor Jahr und Tag an dich hing (Brecht) 259 Am Abend tönen die herbstlichen Wälder (Trakl) 242 Am Brunnen vor dem Thore (Müller) 166 Am grauen Strand, am grauen Meer (Storm) 199 Am Turme (Droste-Hülshoff) 173 Amara, bittre (Rückert) 163 An das Angesicht (Gerhardt) 48 An die Freude (Schiller) 99 An die Melancholie (Lenau) 186 An die Menschengesichter (Bürger) 75 An die Nachgeborenen (Brecht) 261 An die Parzen (Hölderlin) 132 An einem wallenden Krystallen gleichen Bach (Brockes) 57 An einem Wintermorgen, vor Sonnenaufgang (Mörike) 187 An jenem Tag im blauen Mond September (Brecht) 257 An Schwager Kronos (Goethe) 84 Anders sein / vnd anders scheinen (Logau) 45 Anders wird die Welt mit jedem Schritt (Mörike) 188 Archaïscher Torso Apollos (Rilke) 230 Auch das Schöne muß sterben (Schiller) 103 Auf eine Lampe (Mörike) 190 Auf einem Häuserblocke sitzt er breit (Heym) 245 Aufmunterung zum Vergnügen (Hagedorn)
12 Aufsteigt der Strahl (Meyer) 209 Augen in der Großstadt (Tucholsky 253 Augen, meine lieben Fensterlein (Keller) 206 Bedecke deinen Himmel, Zeus (Goethe) 82 Bei einem Wirte, wundermild (Uhland) 156 Beständige Erinnerung des Todes (Gellert) 61 Bet und arbeit! ruft die Welt (Herwegh) 194 Brot und Wein (Hölderlin) 135 Bundeslied für den Allgemeinen deutschen Arbeiterverein (Herwegh) 194 Chidher (Rückert) 163 Dämmrung will die Flügel spreiten (Eichendorff) 159 Danach (Tucholsky) 254 Das æsthetische Wiesel (Morgenstern) 223 Das Angenehme dieser Welt (Hölderlin) 141 Das Blühmlein: Vergiß mein nicht (Brockes) 57 Das Fräulein stand am Meere (Heine) 183 Das ist der alte Märchenwald (Heine) 176 Das Karussell (Rilke) 229 Das Lied von der Glocke (Schiller) 116 Das sechste Sonett (Brecht) 259 Das Spiegelbild (Droste-Hülshoff) 170 Das zerbrochene Ringlein (Eichendorff) 158 Deine Seele, die die meine liebet (Lasker-Schüler) 221 Dem Bürger fliegt vom spitzen Kopf der Hut (Hoddis) 247 Den harten Weg entlang im kurzen Trab (Heym) 245 Der xlvi. Psalm / Deus noster refugium et virtus / etc. (Luther) 36 Der alte Landmann an seinen Sohn (Hölty) 78 Der Bauer (Bürger) 76 Der dunkle Herbst kehrt ein voll Frucht und Fülle (Trakl) 241 Der Freigeist. Abschied (Nietzsche)
13 Der frohe Wandersmann (Eichendorff) 159 Der Gott der Stadt (Heym) 245 Der Graben (Tucholsky) 252 Der gute Kamerad (Uhland) 156 Der Herbst des Einsamen (Trakl) 241 Der Knabe im Moor (Droste-Hülshoff) 171 Der Leiermann (Müller) 167 Der Lindenbaum (Müller) 166 Der Mann: Hier diese Reihe sind zerfressene Schöße (Benn) 249 Der Mensch (Claudius) 73 Der Mensch hat nichts so eigen (Dach) 46 Der Mond ist aufgegangen (Claudius) 71 Der Morgen (Hagedorn) 59 Der Mund eines Mädchens (Benn) 248 Der Nebel steigt, es fällt das Laub (Storm) 198 Der Panther (Rilke) 229 Der Pilgrim (Schiller) 115 Der Postillion (Lenau) 184 Der römische Brunnen (Meyer) 209 Der schnelle Tag ist hin (Gryphius) 54 Der Spinnerin Nachtlied (Brentano) 150 Der Wanderer in der Sägmühle (Kerner) 155 Der Zauberlehrling (Goethe) 90 Der Zürchersee (Klopstock) 64 Des Deutschen Vaterland (Arndt) 130 Deutschland ist Hamlet! (Freiligrath) 191 Die Blätter fallen, fallen wie von weit (Rilke) 228 Die Bürgschaft (Schiller) 110 Die eine Klage (Günderrode) 152 Die Frage bleibt (Fontane) 201 Die Frühlingsfeyer (Klopstock) 67 Die Füße im Feuer (Meyer) 210 Die Gefangenen (Heym) 245 Die Grenadiere (Heine)
14 Die Krähen schrei n (Nietzsche) 215 Die Kraniche des Ibykus (Schiller) 104 Die Liebe (Claudius) 74 Die Liebe hemmet nichts (Claudius) 74 Die Liebe war nicht geringe (Busch) 213 Die Stadt (Storm) 199 Die Steine feinden (Stramm) 227 Die Welt (Hoffmannswaldau) 55 Die Zeit geht nicht (Keller) 207 Dies ist der Herbst (Nietzsche) 214 Dieß ist ein Herbsttag (Hebbel) 197 Doktrin (Heine) 183 Dort unten in der Mühle (Kerner) 155 Drüben hinter m Dorfe (Müller) 167 Dû bist mîn, ich bin dîn (Anonym) 17 Du bist Orplid, mein Land! (Mörike) 189 Du geleitest mich durchs Leben (Lenau) 186 Dv sihst/ wohin du sihst nur eitelkeit auff erden (Gryphius) 53 Duineser Elegien. Die erste Elegie (Rilke) 231 Ein alter Tibetteppich (Lasker-Schüler) 221 Ein ersoffener Bierfahrer wurde auf den Tisch gestemmt (Benn) 248 Ein Gleiches (Goethe) 86 Ein Jüngling liebt ein Mädchen (Heine) 179 Ein tisch-zucht (Sachs) 41 Ein Wiesel (Morgenstern) 223 Eine feste burg ist vnser Gott (Luther) 36 Einkehr (Uhland) 156 Elegie (Goethe) 93 Empfangen und genähret (Claudius) 73 Er ist s (Mörike) 189 Erinnerung an die Marie A. (Brecht) 257 Erlernt von muntern Herzen (Hagedorn)
15 Erlkönig (Goethe) 88 Es ist alles eitell (Gryphius) 53 Es lacht in dem steigenden jahr dir (George) 220 Es läuft der Frühlingswind (Hofmannsthal) 224 Es sang vor langen Jahren (Brentano) 150 Es schienen so golden die Sterne (Eichendorff) 160 Es schlug mein Herz (Goethe) 81 Es treibt vorüber mir im Meer der Stadt (Liliencron) 217 Es war, als hätt der Himmel (Eichendorff) 161 Es wird der bleiche tod mit seiner kalten hand (Hoffmannswaldau) 55 Es wird nach einem happy end (Tucholsky) 254 Fest gemauert in der Erden (Schiller) 116 Fisches Nachtgesang (Morgenstern) 223 Fragen eines lesenden Arbeiters (Brecht) 260 Freude, schöner Götterfunken (Schiller) 99 Frühling läßt sein blaues Band (Mörike) 189 Fülle (Meyer) 209 Für meine Söhne (Storm) 199 Gebet (Lasker-Schüler) 221 Gedancken / über der Zeit (Fleming) 51 Gefunden (Goethe) 89 Genug ist nicht genug! (Meyer) 209 Gesänge (Benn) 251 Gesang Weylas (Mörike) 189 Gewaltig endet so das Jahr (Trakl) 240 Grenzen der Menschheit (Goethe) 86 Grodek (Trakl) 242 Größers wolltest auch du (Hölderlin) 134 Hälfte des Lebens (Hölderlin) 140 Halte dich still, halte dich stumm (Fontane) 201 Hamlet (Freiligrath)
16 Hat der alte Hexenmeister (Goethe) 90 Hehle nimmer mit der Wahrheit! (Storm) 199 Heidelberg (Hölderlin) 133 Heidenröslein (Goethe) 85 Heimweh (Mörike) 188 Herbst (Rilke) 228 Herbstbild (Hebbel) 197 Herbsttag (Rilke) 228 Herr: es ist Zeit. Der Sommer war sehr groß (Rilke) 228 Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland (Fontane) 204 Heute früh, nach gut durchschlafener Nacht (Fontane) 201 Heutige Welt-Kunst (Logau) 45 Hor, mensch! Wenn du zu tisch wilt gan (Sachs) 41 Ich, Bertolt Brecht, bin aus den schwarzen Wäldern (Brecht) 258 Ich bin keiser âne krône (Heinrich von Morungen) 19 Ich bin so knallvergnügt erwacht (Ringelnatz) 238 Ich ging im Walde so für mich hin (Goethe) 89 Ich habe dich so lieb (Ringelnatz) 137 Ich habe was Liebes, das hab ich zu lieb (Bürger) 75 Ich habs gewagt mit sinnen (Hutten) 38 Ich hân mîn lêhen (Walther von der Vogelweide) 30 Ich hatt einen Kameraden (Uhland) 156 Ich sah des Sommers letzte Rose steh n (Hebbel) 196 Ich saz ûf eime steine (Walther von der Vogelweide) 29 Ich sehe dich in tausend Bildern (Novalis) 143 Ich spür ain lufft (Oswald von Wolkenstein) 32 Ich steh auf hohem Balkone am Turm (Droste-Hülshoff) 173 Ich suche allerlanden eine Stadt (Lasker-Schüler) 221 Ich und Du (Hebbel) 196 Ich weiß nicht, was soll es bedeuten (Heine) 181 Ich zôch mir einen valken ( Der von Kürenberg) 18 Ihr lebt in der Zeit / und kennt doch keine Zeit (Fleming) 51 Ihr müßt sie lieben und nett behandeln (Tucholsky)
17 Im deutschen November (Nietzsche) 214 Im Grase (Droste-Hülshoff) 174 Im Haar ein Nest von jungen Wasserratten (Heym) 243 Im Hause, wo die bunten Ampeln brennen (Holz) 219 Im Nebel (Hesse) 235 Im Nebel ruhet noch die Welt (Mörike) 188 Im wunderschönen Monat Mai (Heine) 179 In den Nachmittag geflüstert (Trakl) 240 In einem kühlen Grunde (Eichendorff) 158 In einer großen Stadt (Liliencron) 217 Ist alles stumm und leer (Günderrode) 153 John Maynard (Fontane) 202 jolifanto bambla ô falli bambola (Ball) 239 Lange lieb ich dich schon (Hölderlin) 133 Lebenslauf (Hölderlin) 134 Lieblich war die Maiennacht (Lenau) 184 Karawane (Ball) 239 Kein rückwärts schauender Prophet (Holz) 218 Kleine Aster (Benn) 248 Komm in den totgesagten park und schau (George) 220 Kriegslied (Claudius) 72 Manche freilich... (Hofmannsthal) 236 Mann und Frau gehn durch die Krebsbaracke (Benn) 249 Markt und Straßen stehn verlassen (Eichendorff) 161 Mein Herz, mein Herz ist traurig (Heine) 182 Menschliches Elende (Gryphius) 53 Mit einem Dach und seinem Schatten dreht (Rilke) 229 Mit gelben Birnen hänget (Hölderlin) 140 Mondnacht (Eichendorff) 161 Morgenwonne (Ringelnatz) 238 Mutter, wozu hast du deinen aufgezogen (Tucholsky)
18 Nach Frankreich zogen zwei Grenadier (Heine) 178 Nachtcafé (Benn) 250 Nänie (Schiller) 103 Nicht ein Flügelschlag ging durch die Welt (Keller) 206 Nicht in den Ozean der Welten alle (Klopstock) 67 Nirgends hin / als auff den Mund (Fleming) 51 Noch in meines Lebens Lenze (Schiller) 115 Noch spür ich ihren Atem auf den Wangen (Hofmannsthal) 225 Noch unverrückt, o schöne Lampe, schmückest du (Mörike) 190 Nur Einen Sommer gönnt, ihr Gewaltigen! (Hölderlin) 132 O flaumenleichte Zeit der dunkeln Frühe! (Mörike) 187 O Häupt voll Blut und Wunden (Gerhardt) 48 O schaurig ist s übers Moor zu gehen (Droste-Hülshoff) 171 Oft denk ich, sie sind nur ausgegangen (Rückert) 165 Oh, daß wir unsere Ur-ur-ahnen wären (Benn) 251 Oh Mensch! Gieb Acht! (Nietzsche) 216 Oktoberlied (Storm) 198 Ophelia (Heym) 243 Owê, sol aber mir iemer mê (Heinrich von Morungen) 20 Owê, war sint verswunden alliu mîniu jâr (Walther von der Vogelweide) 25 Patrouille (Stramm) 227 Perstet amicitiæ semper venerabile Fædus! (Dach) 46 Programm (Holz) 218 Prometheus (Goethe) 82 Rings um ruhet die Stadt (Hölderlin) 135 Rosen auf den Weg gestreut (Tucholsky) 256 s ist Krieg! s ist Krieg! O Gottes Engel wehre (Claudius) 72 Sah ein Knab ein Röslein stehn (Goethe)
19 Schaust du mich an aus dem Kristall (Droste-Hülshoff) 170 Schlachtfeld (Stramm) 227 Schläft ein Lied in allen Dingen (Eichendorff) 162 Schlage die Trommel und fürchte Dich nicht (Heine) 183 Schöne Jugend (Benn) 248 Schön ist, Mutter Natur, deiner Erfindung Pracht (Klopstock) 64 Schollenmürbe schläfert ein das Eisen (Stramm) 227 Sehnsucht (Eichendorff) 160 Sei es freundlich, sei es böse (Busch) 213 Sein Blick ist vom Vorübergehn der Stäbe (Rilke) 229 Seltsam, im Nebel zu wandern (Hesse) 235 Septembermorgen (Mörike) 188 Sieben Septillionen Jahre (Holz) 218 Sie saßen und tranken am Teetisch (Heine) 180 Sokrates und Alcibiades (Hölderlin) 132 Sommerbild (Hebbel) 196 Sonne, herbstlich dünn und zag (Trakl) 240 Spude dich, Kronos (Goethe) 84 Stufen (Hesse) 235 Süße Ruh, süßer Taumel im Gras (Droste-Hülshoff) 174 Tristan (Platen) 168 Über allen Gipfeln ist Ruh (Goethe) 86 Über Vergänglichkeit (Hofmannsthal) 225 Üb immer Treu und Redlichkeit (Hölty) 78 Under der linden (Walther von der Vogelweide) 23 Ungenügend (Busch) 213 Uns lockt die Morgenröthe (Hagedorn) 59 Vergänglichkeit der schönheit (Hoffmannswaldau) 55 Verklärter Herbst (Trakl) 240 Vom armen B.B. (Brecht) 258 Vorfrühling (Hofmannsthal)
20 Waldeinsamkeit (Tieck) 145 Warum huldigest du, heiliger Sokrates (Hölderlin) 132 Was ist des Deutsche Vaterland? (Arndt) 130 Was ist die Welt/ und ihr berühmtes gläntzen? (Hoffmannswaldau) 55 Was sind wir menschen doch? (Gryphius) 53 Was soll ich nun vom Wiedersehen hoffen (Goethe) 93 Was sorgst du ängstlich für ein Leben? (Gellert) 61 Weihnachten (Eichendorff) 161 Weltende (Hoddis) 247 Wem Gott will rechte Gunst erweisen (Eichendorff) 159 Wenn alle untreu werden (Novalis) 142 Wenn der lahme Weber träumt (Brentano) 151 Wenn der uralte Heilige Vater (Goethe) 86 Wenn du zur Arbeit gehst (Tucholsky) 253 Wenn in bangen trüben Stunden (Novalis) 143 Wenn nicht mehr Zahlen und Figuren (Novalis) 144 Wer baute das siebentorige Theben (Brecht) 260 Wer bist du, Fürst, daß ohne Scheu (Bürger) 76 Wer die Schönheit angeschaut mit Augen (Platen) 168 Wer die tiefste aller Wunden (Günderrode) 152 Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? (Goethe) 88 Wer, wenn ich schriee, hörte mich denn aus der Engel Ordnungen? (Rilke) 231 Wer wußte je das Leben recht zu fassen (Platen) 168 Wie Er wolle geküsset seyn (Fleming) 51 Wie jede Blüte welkt und jede Jugend (Hesse) 235 Wild zuckt der Blitz (Meyer) 210 Winternacht (Keller) 206 Wir kannten nicht sein unerhörtes Haupt (Rilke) 230 Wir träumten voneinander (Hebbel) 196 Wirklich, ich lebe in finsteren Zeiten (Brecht) 261 Wo erfrag ich den Freund (Günderrode) 153 Wünschelrute (Eichendorff) 162 Würd es mir fehlen, würd ich s vermissen? (Fontane) 201 Würmer im Gewissen (Logau)
21 Zu Bacharach am Rheine (Brentano) 146 Zu Dionys, dem Tyrannen, schlich (Schiller) 110 Zum Kampf der Wagen und Gesänge (Schiller) 104 Zwei Segel (Meyer) 210 Zwielicht (Eichendorff)
Inhalt. Einleitung 10
Inhalt Einleitung 10 I.»Kindheit«14 1. Friedrich Hölderlin (1770-1843) Da ich ein Knabe war 15 2. Eduard Mörike (1804-75) Selbstgeständnis 16 3. Wilhelm Busch (1832-1908) Strebsam 16 4. Bertolt Brecht
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