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1 Geowissenschaften in Freiburg - Bachelor of Science - Albert-Ludwigs-Universität Freiburg

2 Die Broschüre informiert über den Bachelor of Science Studiengang Geowissenschaften und liefert einen kurzen Überblick über die Studieninhalte. Zudem finden Sie Informationen über die Stadt Freiburg und die geowissenschaftlichen Institute mit ihren Laboreinrichtungen. Sie gibt Auskunft über die Aufgaben von Geowissenschaftlern/Innen und deren berufliche Perspektiven. Bachelor- Studiengang Der Bachelor (BSc.) ist ein berufsqualifizierender, international anerkannter Abschluss, welcher innerhalb von sechs Semestern erworben werden kann. Mit diesem Studiengang bietet sich die Möglichkeit eines weltweiten Hochschulwechsels oder Austausches. Das Studium vermittelt: mathematisch-naturwissenschaftliche Grundlagen, eine breite geowissenschaftliche Grundausbildung und praxisorientierte Anwendungen. Der Studiengang richtet sich in erster Linie an Studierende mit dem Berufswunsch Geologe/Geologin und basiert inhaltlich auf den besonderen Stärken der Freiburger Geowissenschaften: Geologie Hydrogeologie Geochemie Materialwissenschaften ECTS- European Credit Transfer System Das ECTS ist ein Europäisches Bewertungssystem von Studienleistungen, welches den erbrachten Arbeitsaufwand in Form von Punkten (Credits) anrechnet. Mit der Vergabe der Credits wird ausgedrückt, dass alle Mindestanforderungen erfüllt wurden und der Besuch von Lehrveranstaltungen anerkannt wird. Es ist ein Punktesystem, welches allen festen Bestandteilen des Studienganges (Pflicht- und Wahlfächer, Tutorien, Seminare und Praktika) eine bestimmte Anzahl von Credits zuordnet. Einem dreijährigen Bachelor of Science Studium entsprechen 180 ECTS-Punkte. Geowissenschaften Warum? Die Geowissenschaften befassen sich mit dem Planeten Erde und den sie formenden Prozessen. Ein grundlegendes Verständnis der Erde und ihrer Prozesse ist in sehr vielen gesellschaftlichen Bereichen notwendig und wird mit knapper werdenden Ressourcen immer wichtiger. Die Geowissenschaften leisten einen wesentlichen Beitrag bei der Sicherung von Energie- und Rohstoffquellen, der Versorgung mit Grundwasser, der Sanierung von Altlasten und z.b. bei der Entwicklung von Vorwarnsystemen für Naturkatastrophen. Arbeitsfelder sind z.b.: Geologie- und Ingenieurbüros (z.b. Baugrunderkundung, Geothermie) Werkstoffindustrie (z.b. Keramik, Glas, Halbleiter) Rohstoffindustrie (z.b. Steine- und Erden, Zement) Energie-Wirtschaft (z.b. Erdöl, Erdgas, Kohle) Behörden (z.b. Geologische Landesämter) Universitäten und Forschungsinstitute Denkmalpflege und Museen Allgemeine Informationen / Kontakt Weitere Infos zum BSc. Studiengang Geowissenschaften und zu den einzelnen Instituten sowie eine Ansprechpartnerin für konkrete Studienfragen finden sie unter folgender Internet- bzw. Postadresse: Studienberaterin: Frau Dr. Heike Ulmer, Geologisches Institut, Albertstr. 23b, Freiburg Tel: E-Post: ulmer@uni-freiburg.de Studienbeginn für den Bachelor of Science ist jedes Wintersemester. Informationen zur Immatrikulation sind über das Studentensekretariat (Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Studentensekretariat, Friedrichstrasse 39, 79098, Freiburg) erhältlich. Direkter Ansprechpartner für Bewerber als Studienanfänger ist Bernhard Kohler (kohler@verwaltung.unifreiburg.de).

3 Studieninhalte Naturwissenschaftliche Grundlagen Ein elementarer Bestandteil des Grundstudiums sind die naturwissenschaftlichen Grundlagenfächer Mathematik, Chemie und Physik. Zum Pflichtteil gehören neben Vorlesungen und Übungen in den drei Fächern auch Laborpraktika in Physik und Chemie. Wahl-Lehrveranstaltungen aus dem Angebot der Biologie, Geographie, Hydrologie und Bodenkunde verbreitern die naturwissenschaftlichen Basiskenntnisse. Mit weiterführenden Veranstaltungen aus dem Bereich der Grundlagenfächer entwickeln die Studierenden ihre besonderen Stärken. Geo-Praxis Berufsfeldorientierte Kompetenzen Der Studiengang ist stark praxisorientiert. Gelände- und Industrie-Exkursionen, Gelände- Praktika sowie Kartierkurse sind Schwerpunkt der Ausbildung. Anlässlich der Arbeit im Gelände in der näheren Umgebung von Freiburg aber auch in ganz Europa und auf allen Erdteilen lernen die Studierenden viele Phänomene und Prozesse des Planeten Erde kennen. Sie lernen Beobachtungen an Gesteinen und Aufschlüssen zu interpretieren und in einen geologischen Zusammenhang zu stellen. Auf Kartierkursen üben die Studierenden die Geologie eines Gebietes zu erkunden und sie in einer geologischen Karte darzustellen. Berufsfeldorientierte Kompetenzen umfassen z.b. professionelle EDV-Kenntnisse, beherrschen von Kommunikations- und Präsentationstechniken, Fremdsprachenkenntnisse und vieles andere. In Kursen und Übungen werden Fähigkeiten in der Datenverarbeitung, Bildbearbeitung und der sichere Umgang mit geologischer und geochemischer Software vermittelt. Die Modellierung und Simulation geologischer Prozesse (z.b. Grundwasser, Geothermie) sind typische EDV Anwendungen. Zu den Lehrinhalten gehört auch der Umgang mit Geoinformationssystemen (GIS) welche in vielfältigen Anwendungsbereichen z.b. bei der Rohstoffexploraration und Flächennutzungsplänen eingesetzt werden. Die Studierenden werden in Seminaren bei der Ausarbeitung geologischer Berichte und Gutachten geschult und erlernen Vortrags- und Präsentationstechniken. Lehrveranstaltungen des Zentrums für Schlüsselqualifikationen sind ein obligatorischer Bestandteil der Bachelor-Studiengänge. Angeboten werden Kurse in den Bereichen Management, Kommunikation, EDV und Fremdsprachen wie z.b. Gesprächsführung und Kommunikation, Konflikttraining und Grundlagen des wissenschaftlichen Schreibens.

4 Pflichtfächer Energie & Ressourcen werden zentrale Themen der Menschheit bereits in absehbarer Zukunft. Deshalb wird die Gesellschaft enormen Bedarf an solider Fachkompetenz auf diesen geowissenschaftlichen Kernfeldern entwickeln. Stichworte sind: Gewinnung und Nutzung von natürlichen Ressourcen (Grundwasser, Metalle, u.a.) und fossilen Brennstoffen (Erdöl, Erdgas, Kohle, Uran). Radioaktive und andere Abfälle, Feinstäube, CO 2 Problematik, Erneuerbare Energien insbesondere Geothermie. Prozesse der Erde Der Planet Erde wird dauerend durch die vielfältigsten Vorgänge geformt und umgeformt. Die Erde befindet sich immer im Wandel. Diese Dynamik verstehen zu lernen ist wichtigstes Anliegen dieses Lehrblocks. Stichworte sind: Plattentektonik, Erdbeben, Entstehung des Sonnensystems und der Erde, die frühe Erde, Vulkanismus, Gesteins- und Mineralbildung, Verwitterung, Sedimentbildung, Formung der Oberfläche (Geomorphologie), heisse Quellen, Wärmestrom, und vieles mehr. Arbeitsmethoden Beim Arbeiten mit geologischen Karten wird das räumliche Vorstellungsvermögen geschult. Grundlegende Techniken zur Konstruktion von Profilen werden erlernt. Vorhersagen über den Verlauf von Strukturen im Untergrund können abgeleitet werden. Im Geländepraktikum gewonnene Boden- und Gesteinsproben werden im Labor aufbereitet (Sieben, Schlämmungen, Dünnschliffherstellung) und ausgewertet (Korngrößenverteilung, Mineralbestand). Im Gelände werden an Messstellen Grundwasserproben gezogen und anschliessend im Labor analysiert, einfache Pumpversuche und andere Bohrlochmessungen durchgeführt Bausteine der Erde Die chemischen und physikalischen Eigenschaften von Mineralen und Gesteinen, ihr Auftreten und Vorkommen im geologischen Umfeld kennen alle Geologen und Geologinnen. Die Prozesse welche Minerale und Gesteine bilden und umwandeln sind zentrale Lehrinhalte des Studiengangs. Eine besondere Stärke Freiburgs in Forschung und Lehre ist die Wechselwirkung der festen Materialien der Erde mit Wasser. Dies hat wichtige Anwendungen in der Hydrogeologie und Geothermie. Arbeiten mit dem Polarisationsmikroskop erschliesst die interne Struktur der Gesteine. Grundlagen der Geologie Die wissenschaftlichen Grundlagen der Geologie werden in einer Reihe von Lehrveranstaltungen vermittelt: Die Historische Geologie zeigt die Entwicklungsgeschichte des Planeten von seiner Bildung vor 4,65 Mrd. Jahren bis heute. Strukturgeologie und Tektonik behandeln den strukturellen Aufbau der Erdkruste sowie die großräumigen Bewegungen und dabei wirksamen Kräfte. Die Paläontologie gibt Einblick in die Welt der Fossilien (versteinerte Reste vorzeitlicher Organismen) und damit in die Entwicklungsgeschichte des Lebens auf dem Planeten. Bei der Sedimentgeologie stehen die Transport- und Ablagerungsbedingungen der Sedimente im Mittelpunkt. Wahlpflichtfächer Im dritten Studienjahr können von den Studierenden fachliche Neigungen besonders entwickelt werden. Aus sechs angebotenen Wahlpflichtmodulen sollen vier ausgewählt werden. Kristallin: Sediment: Umwelt: Raum & Zeit: Wasser: MaWi: Bachelorarbeit (1) Petrogenese in Kruste und Mantel, (2) Spannung und Verformung, (3) Realstruktur der Kristalle (1) Sedimentologie II, (2) Paläontologie II, (3) Beckenanalyse (1) Geologische Risiken, (2) Globale Stoffkreisläufe, (3) Entsorgung und Schadstoffe (1) Regionale Geologie, (2) Historische Geologie, (3) Paläontologie (1) Hydrogeologie, (2) Hydrogeologisches Praktikum, (3) Geochemie der Wässer Materialwissenschaften: (1) Kristallographisches Praktikum, (2) Kristallzüchtung, (3) Röntgenographie Das Bachelor-Studium wird mit der Bachelorarbeit abgeschlossen. Hier bringen die Studierenden das erworbene Wissen und die erlernten Arbeitsmethoden zur Anwendung. Das Arbeitsgebiet ist in der Regel frei wählbar, richtet sich aber nach den vom Studierenden gewählten Wahlpflichtfächern und den Forschungsschwerpunkten der Institute. Für die Arbeit stehen zwei Monate zur Verfügung. Sie hat einen Umfang von zehn ECTS-Punkten. Zugelassen wird, wer mindestens 120 ECTS-Punkte erworben hat.

5 Die geowissenschaftlichen Institute Der Bachelor-Studiengang Geowissenschaften wird von drei Instituten getragen: Geologisches Institut, Geochemisches Institut und Kristallographisches Institut. Die Institute gehören zur Fakultät für Chemie, Pharmazie und Geowissenschaften und bieten den Studierenden beste Studienbedingungen. Vorderansicht GeoHaus Innenhof Laborneubau Steingarten Die modernen bzw. kürzlich renovierten Räumlichkeiten der verschiedenen Gebäudekomplexe bieten ein optimales Studienumfeld. Zur Verfügung stehen den Studierenden ebenfalls ein neuer Labortrakt mit modernen Instrumenten und Geräten und eine umfangreiche Computerausstattung. Eine GeoFachBibliothek mit studienfreundlichen Öffnungszeiten und einer umfangreichen Auswahl an Lehrmaterialien und modernen Wissenschaftsmagazinen sorgt für ideale Arbeitsbedingungen während des Studiums. Für Studierende im Masterstudium stehen während der Masterarbeit eigene Arbeitsräume zur Nutzung bereit. Bibliothek Computerraum Ein großer Vorteil ist die Lage der einzelnen Institute. Sie befinden sich zentrumsnah und liegen eng beieinander. Auch die für die Nebenfächer relevanten Institute befinden sich im Institutsviertel und sind schnell zu erreichen. Institutsviertel mit Lage der Institute Laborausstattung Alle Institute befinden sich auf dem neuesten Stand der Forschung. Je nach Forschungsschwerpunkt sind die Institute mit den unterschiedlichsten Messgeräten ausgestattet. Im Petrophysiklabor können die physikalischen Gesteinseigenschaften mit Hilfe uni- und tri-axialer Druckversuche bestimmt werden. In der Geochemie werden Minerale und Gesteine chemisch analysiert um deren Bildungsbedingungen abzuleiten. Grundwasserproben und Wasser aus Geothermie-Projekten werden in unserern Geochemie-Laboren untersucht. Für die Kristallographie ist der Nanobereich eines jeden Materials von Interesse. Hier werden Kristalle hinsichtlich ihrer physikalischen und chemischen Eigenschaften erforscht und ihre Einsatzmöglichkeiten in die Industrie getestet. Labor für Bodenmechanik Labor für Felsmechanik Röntgendiffraktometer Rasterelektronenmikroskop

6 Freiburg im Breisgau Freiburg besitzt als Universitätsstadt, mit seinen zahlreichen Studierenden, dem attraktiven Stadtbild und dem milden Klima einen ganz besonderen Charme. Zahlreiche Möglichkeiten auf sportlichem Sektor, aber auch reichhaltige Musik- und Theaterangebote laden zu Freizeitaktivitäten ein. Kulturelle Vielfalt gewinnt die Stadt auch durch ihre Nähe zu Frankreich und der Schweiz. Geographische Lage Freiburgs Blick vom Schlossberg zum Münster und Schwabentor Studieren an der Dreisam Cafepause im Aspekt der Hausberg im Nebel Alte Münsterbauhütte Den größten Vorteil bietet Freiburg durch seine günstige geologische Lage. Schwarzwald und Vogesen, der Oberrheingraben, der Jura und die Alpen befinden sich in unmittelbarer Nähe der Stadt. Die Umgebung von Freiburg ist geologisch hochinteressant und Freiburg ist somit idealer Ausgangspunkt für Exkursionen. Hier lernen die Studierenden die unterschiedlichen Gesteine und ihre Entstehungsgeschichte direkt vor Ort kennen. Sie können auch Antworten auf viele geologische Fragen finden. Fragen gibt es viele: Warum gibt es Vulkane (Kaiserstuhl, Hegau, Urach) in Süddeutschland? Warum gibt es gerade hier so viele Thermalbäder? Gehören die Alpen und der Schwarzwald dem gleichen Gebirgsbildungsprozess an? Öffnet sich der Oberrheingraben weiter? Weshalb ist gerade diese Region Erdbebengefährdet? Wie sehen die Gesteine nach einem Meteoriteneinschlag (z.b. im Nördlinger Ries) aus? Freiburg mit regionaler Geologie

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