Sportpraktische Prüfung in der Leichtathletik für das Hauptfach Sport für das Lehramt GY/RS/HS/GS nach LPO neu ( 57 und 83)
|
|
- Paul Fürst
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Universität Augsburg Fachgebiet Leichtathletik Institut für Sportwissenschaft Sportzentrum Universität Augsburg Sportpraktische Prüfung in der Leichtathletik für das Hauptfach Sport für das Lehramt GY/RS/HS/GS nach LPO neu ( 57 und 83) a) Leistungsprüfung: Je eine Prüfung aus zwei der drei Bereiche: - Lauf: Sprint (100m), Mittelstreckenlauf (3000m) - Wurf oder Stoß: Kugelstoß oder Speerwurf oder Schleuderball - Sprung: Hoch- oder Weitsprung b) Demonstrationsprüfung: Demonstrationsprüfung einer Technik aus einem der drei Bereiche: Die unter a vom Prüfungsteilnehmer gewählten Disziplinen bei Sprung bzw. Wurf oder Stoß dürfen unter Buchstabe b nicht herangezogen werden. - Hürdenlauf - Sprung: Hoch- oder Weitsprung - Wurf oder Stoß: Kugelstoßen oder Speerwurf oder Schleuderballwurf Auflistung der Prüfungskriterien für die Demonstrationsprüfung im Rahmen der sportpraktischen Prüfung in der Leichtathletik Wesentliche Bewertungskriterien bei der Demonstrationsprüfung der folgenden Disziplinen sind: - Bewegungspräzision (räumlich-zeitliche Übereinstimmung mit der Zieltechnik) - Bewegungsrhythmus (dynamisch-zeitliche Übereinstimmung mit der Zieltechnik)
2 Weitsprung Wahl zwischen 2 verschiedenen Sprungtechniken: Schrittweitsprung, Hangsprung Mindestleistung für Note 1(bei optimaler Technik): Frauen: 3,80 m Männer: 5,10 m Notenabzug bei übertretenem Sprung Anlauf: Beschleunigungs- und Steigerungslauf, Absprungvorbereitung, Sprungbeinaufsatz, Anlaufgenauigkeit Absprung: Koordination der Absprungbewegungen (Sprungbein, Schwungelement, Steigephase), KSP-Position, Rumpfhaltung Flugphase: Körperposition, Gleichgewicht, Landevorbereitung Landung: günstiges Landeverhalten
3 Hochsprung Sprungtechnik: Fosbury-Flop Mindestleistung für Note 1 (bei optimaler Technik) Frauen: 1,32 m Männer: 1,54 m Notenabzug bei gerissener Latte Anlauf: Steigerungslauf über mind. 7 Schritte, bogenförmiger Anlauf auf den letzten 3-4 Schritten (Kurveninnenlage), Absprungvorbereitung Absprung: Koordination der Absprungbewegung, Sprungbeinaufsatz (Fußaufsatz in Laufrichtung), Schwungbeineinsatz, (Steigephase), Armeinsatz Drehung um Vertikalachse Flugphase: Brückenhaltung Landung: L-Position, Landung auf dem oberen Teil des Rückens
4 Hürdenlauf Überlaufen von 5 Hürden aus dem Tiefstart Frauen: Hürdenhöhe: 0,762 m Anlauf zur 1. Hürde 12 m; Hürdenabstand 8 m; Markierung 80 m Schülerinnen B; schwarze Punkte; Start 80 m Männer: Hürdenhöhe: 0,914 m Anlauf zur 1. Hürde 13,72 m; Hürdenabstand 8,90 m; Markierung 110m männl. Jugend B; rote Punkte, Start 110 m Notenabzug bei 5 Schritt-Rhythmus bzw. Wechsel der Rhythmen Start und Anlauf zur 1. Hürde: Reaktionsschnelligkeit, Startverhalten (reaktionsschneller Start aus dem Block), Beschleunigungsvermögen (hohe Geschwindigkeit an der 1. Hürde), Vorbereitung Hürdenschritt Hürdenschritt: Koordination Rumpf, Schwungbein (Ausschleudern), Nachziehbein (Abspreizbewegung, Fuß u. Knie ausdrehen), Arme (Gegenarm), Flugphase, Oberkörpervorlage Zwischenhürdenlauf: Beschleunigungsvermögen (Ballenlauf, Kniehub) Rhythmusfähigkeit Auslauf: Beschleunigungsvermögen (Antritt)
5 Speerwurf Demonstration Technik: Frauen 600 gr. Speer Männer 800 gr. Speer Mindestleistung für Note 1: Frauen: 19 m Männer: 27,50 m Notenabzug, wenn der Speerwurf ungültig ist (Übertreten, außerhalb des Sektors, Landung des Speers) Anlauf: Länge (6 plus 5 Schritte), 5-Schritt-Rhythmus, Speerrücknahme, Impulsschritt Abwurf: Wurfauslage, Speerposition, Verwringung Hüfte/ Schulterachse, Bogenspannung, Stemmbeineinsatz (Stemmen Hebeln), Körperstreckung, Rumpfschleuder, Armschleuder über die Schulter; Speerflug, Weite; Rhythmus, Dynamik Abfangen: Nachsteigen
6 Schleuderball Demonstration Technik: 1 ½ Drehung oder 2 ½ Drehung Frauen 1 kg Schleuderball Männer 1,5 kg Schleuderball Mindestleistung für Note 1: Frauen: 28 m Männer: 36 m Notenabzug, wenn der Wurf ungültig ist (Übertreten, außerhalb des Sektors) Auftakt: Startposition, ausgestreckter Arm oder Kreisschwünge Drehung: Koordination des Drehsprungs (Drehung auf dem Fußballen, Ballschleppen) Abwurf: Wurfauslage, Verwringung, Stemmseitenblock, Bogenspannung; Armschleuder mit gestrecktem Arm; Ballposition; Ballflug; Weite; Rhythmus, Dynamik Abfangen: Ausschwung; Umtreten/Umspringen
7 Kugelstoß Demonstration: Rückenstoßtechnik Frauen: 3 kg Kugel oder 4 kg Männer: 6,25 kg Kugel Mindestleistung für Note 1: Frauen: 7,10 m Männer: 8,40 m Notenabzug, wenn der Stoß ungültig ist (Übertreten, außerhalb des Sektors) Angleiten: Ausgangsposition, Auftakt (Rumpfsenken, Beinanschwung), Koordination Schwungbein und Gleitbein Stoß: Stoßauslage (Verwringung Hüfte/ Schulterachse); Drehstreckung, Stemmseitenblock, Bogenspannung, Körperstreckung; Position des Ellbogens, Armstreckung, Hand; Weite; Rhythmus, Dynamik Abfangen: Umtreten/Umspringen
8 Bewertungsmaßstäbe und Wertungstabellen für die Leistungsprüfung im Rahmen der sportpraktischen Prüfung in der Leichtathletik Die Prüfung besteht aus zwei einzelnen Prüfungsleistungen (s.o.). Wertungstabellen für Studenten: Note 100-m-Lauf (s) 3000-m-Lauf (min : s) Hochsprung Weitsprung 1 bis 11,80 bis 10:30,00 ab 1,72 ab 6, ,81 12,20 10:30,01 11:00,00 1,71 1,66 5,99 5, ,21 12,60 11: :30,00 1,65 1,60 5,69 5, ,61 13,00 11:30,01 12:00,00 1,59 1,54 5,39 5, ,01 13,40 12:00,01 12:30,00 1,53 1,48 5,09 4,80 6 ab 13,41 ab 12:30,01 bis 1,47 ab 4,79 Note Kugelstoß (7,25 kg) Speerwurf (800g) Schleuderball (1,5kg) 1 ab 10,20 ab 41,00 ab 48, ,19 9,60 40,99 36,50 47,99 44,00 3 9,59 9,00 36,49 32,00 43,99 40,00 4 8,99 8,40 31,99 27,50 39,99 36,00 5 8,39 7,80 27,49 23,00 35,99 32,00 6 bis 7,79 bis 22,99 bis 31,99 Wertungstabellen für Studentinnen: Not e 100-m-Lauf (s) 3000-m-Lauf (min : s) Hochsprung Weitsprung 1 bis 13,30 bis 12:15,00 ab 1,50 ab 4, ,31 13,70 12:15,01 12:45,00 1,49 1,44 4,69 4, ,71 14,10 12:45,01 13:15,00 1,43 1,38 4,39 4, ,11 14,50 13:15,01 13:45,00 1,37 1,32 4,09 3, ,51 14,90 13:45,01 14:15,00 1,31 1,26 3,79 3,50 6 ab 14,91 ab 14:15,01 bis 1,25 bis 3,49 Note Kugelstoß (4 kg) Speerwurf (600g) Schleuderball (1 kg) 1 ab 8,90 ab 28,00 ab 37,00 2 8,89 8,30 27,99 25,00 36,99 34,00 3 8,29 7,70 24,99 22,00 33,99 31,00 4 7,69 7,10 21,99 19,00 30,99 28,00 5 7,09 6,50 18,99 16,00 27,99 25,00 6 bis 6,49 bis 15,99 bis 24,99 Nach Absprache mit den DozentInnen des Fachbereichs Leichtathletik im Juni 2012 gez. Dr. Christine Höss-Jelten (Fachgebietsleitung Leichtathletik)
Universität Augsburg Fachgebiet Leichtathletik
Universität Augsburg Fachgebiet Leichtathletik Institut für Sportwissenschaft Sportzentrum Universität Augsburg Auflistung der Prüfungskriterien für die sportpraktische Prüfung für Studierende des Faches
MehrUniversität Augsburg Fachgebiet Leichtathletik
Universität Augsburg Fachgebiet Leichtathletik Auflistung der Prüfungskriterien für die sportpraktische Prüfung für Studierende des Didaktik-Faches Sport GS / HS. Wesentliche Bewertungskriterien bei der
MehrAktuelle Informationen
Aushang vom 22.06.2017 Aktuelle Informationen Institut für Sportwissenschaft Sportzentrum Universität Augsburg zu den Inhalten des Staatsexamens in DFGS Didaktikfach Sport Grundschule Gymnastik und Tanz:
MehrFehlerkorrektur: Beobachtungsblatt Start Erkenntnisse und Massnahmen
: Beobachtungsblatt Start Erkenntnisse und Massnahmen Athlet/in Startposition 'Fertig' Abstoss Beschleunigung N:\Ausbildung\Trainer C Swiss Athletics\Trainer C Disziplinmodule\Modul Sprung\2013\Modulinhalte\
MehrLEICHTATHLETIK. Die Laufdisziplinen. Sport-QA schriftliche Prüfung
Leichathletik verbessert die Kraft, Schnelligkeit und Ausdauer. Dabei stärkt sie die Tätigkeit der Körperorgane (Herz, Lunge, ) und beugt Bewegungsstörungen vor. Ebenso werden charakterliche Eigenschaften
MehrSport Quali Vorbereitungsskript Leichtathletik
Sport Quali Vorbereitungsskript Leichtathletik 1. Welche Bedeutung hat die Leichtathletik für den Schulsport bzw. Freizeitsport? 2. Wie heißen die sportlichen Grundeigenschaften in der Leichtathletik?
MehrÜbersicht über die Phasenstruktur des Hürdenlaufs (nach Bauersfeld 1992 und Joch 1992) 1. Zieltechnik bzw. Beispieltechnik
F Übungsleiterausbildung des Bayerischen Leichtathletik Verbandes Die Ausbildung des Hürdenlaufs im Grundlagentraining Übersicht über die Phasenstruktur des Hürdenlaufs (nach Bauersfeld 1992 und Joch 1992)
MehrWeitsprung. Technikbeschrieb. Leistungsaspekte im Sport LEICHTATHLETIK. Lizentiatsstudium Sport
Lizentiatsstudium Sport Universität Bern Institut für Sport und Sportwissenschaft Leistungsaspekte im Sport LEICHTATHLETIK Stefan Bichsel April 2004 Weitsprung Den guten Weitspringer zeichnet die Fähigkeit
Mehr2. Schulische Disziplinen. 3. Lauf
Leichtathletik Seite 1 von 9 1. Allgemein Schulische Bedeutung Leichtathletik als Einzelsport, verwirklicht und verbessert die der Bewegung dienenden Grundeigenschaften Kraft, Schnelligkeit und Ausdauer;
MehrLeichtathletik - Skript
1. Entstehung der heutigen Leichtathletik Leichtathletik - Skript Als Ursprungsland der modernen Leichtathletik gilt Großbritannien, wo ab Mitte des 19. Jh. Leichtathletik-Wettkämpfe zwischen Oxford und
MehrBewertungskriterien in der Technik-Prüfung Leichtathletik (Diplom, Lehramt, Bachelor)
Bewertungskriterien in der Technik-Prüfung Leichtathletik (Diplom, Lehramt, Bachelor) 1 Sprintstart - Beobachtungspunkte 1.1 Auf die Plätze Stellung! Kopf gesenkt! Gesäß nicht auf den Fersen! Finger und
MehrQuali Sport Theorie Leichtathletik
1. Allgemeines Die gilt als das Kernstück der Olympischen Spiele. Unter dem Motto schneller, höher, weiter bringt sie Jahr für Jahr neue Rekorde heraus und wird wie kaum eine andere Sportart weltweit ausgeübt.
MehrLEICHTATHLETIK. Sport-QA schriftliche Prüfung. Die Laufdisziplinen. A. Kurzstrecke oder Sprint
Sie gilt als das Kernstück der Olympischen Spiele. Unter dem Motto schneller, höher, weiter bringt sie Jahr für Jahr neue Rekorde heraus und wird wie kaum eine andere Sportart weltweit ausgeübt. Laufen,
MehrBewegungsabläufe beurteilen
Testblatt L_A9_9.SJ_ABC_T1 Stufe Dimension Teildimension Kompetenz Niveau A Niveau B Niveau C 7. - 9. Schuljahr Sachkompetenz Bewegungsabläufe kennen und beurteilen Das Wesentliche wichtiger Bewegungsabläufe
Mehrfixe Kamera oder bewegliche Kamera Aufnahmegeschwindigkeit Aufnahmeposition Weitere Verarbeitung (Formate)
Videoanalyse ? fixe Kamera oder bewegliche Kamera Aufnahmegeschwindigkeit Aufnahmeposition Weitere Verarbeitung (Formate) Vorteile der fixen Kamera: Messpunkte: Winkel, Längen, Geschwindigkeit genaue Definition
MehrBaustein 1: Beweglichkeit, Vorübungen Hürdentechnik, Technikschulung (30 bis 40 Min) Bild 1. Bild 2. Bild 3
HÜRDENSPRINT Baustein 1: Beweglichkeit, Vorübungen Hürdentechnik, Technikschulung (30 bis 40 Min) 1. Beweglichkeit Vorübungen zur Technik Bild 1 Bild 2 Bild 3 Ablauf Hürdensitz Hürdensitz links rechts
MehrSportliche Ausbildung Sprint/Lauf
Sportliche Ausbildung Sprint/Lauf hier: Folie 1 Themenübersicht Leistungsbasis Ziele Technikleitbild Praxistipps Folie 2 Basis einer guten Hürdensprintleistung mit schneller Reaktion und kräftigem Abdruck
MehrThema: Weitsprung. Weitsprung in der Schule. Verschiedene Weitsprungtechniken
Methodik Leichtathletik Dr. Peter Wastl Thema: Weitsprung Weitsprung in der Schule Kaum eine Disziplin der Leichtathletik fordert Kinder so heraus wie das Springen. Das kurzfristige "Fliegen" löst interessante
MehrSportliche Ausbildung Werfen/Stoßen
Sportliche Ausbildung Werfen/Stoßen hier: Folie 1 Themenübersicht Leistungsbasis Ziele Technikleitbild Praxistipps Folie 2 Grundlegende Orientierungen Ziel ist es, ein relativ schweres Gerät, die Kugel,
MehrC - Trainerlehrgang Bereich Sprung. FranKrier
C - Trainerlehrgang Bereich Sprung FranKrier 29.11.07 Der Mensch springt für sein Leben gern FranKrier Ablauf 13h30 Begrüssung + Vorstellung Theorie: 1. Allgemeine und spezielle Sprungschule 1a. Vorausetzungen
MehrFACHSCHAFT SPORT UNIVERSITÄT FREIBURG pro memoria
GEDÄCHTNISPROTOKOLL Leichtathletik Semester: Siehe jeweiliger Abschnitt Dozent:? Haupttermine Pseudonym: Jajaja >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>-
MehrKatharinen-Gymnasium Ingolstadt. Leichtathletik Q11
Katharinen-Gymnasium Ingolstadt Leichtathletik Q11 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines zur Leichtathletik... 3 2. Lauf... 3 2.1 Phasenstruktur des Laufschritts... 4 2.2 Technikmerkmale... 4 2.3 Kurzstreckenlauf
MehrAusschreibung. 1. Bezirksoffenes Kindersportfest des SV Molbergen v e.v. nach dem Wettkampfsystem Kinderleichtathletik des DLV
Ausschreibung 1. Bezirksoffenes ersportfest des SV Molbergen v. 1921 e.v. nach dem Wettkampfsystem erleichtathletik des DLV leicht modifiziert am 12. Juni 2016 Veranstaltungs-Nr. 6 09 6210 03 20 Ausrichter:
MehrHochsprung. Die Hochsprungbewegung (Flop Technik) J+S-Modul Mehrkampf
Hochsprung Der Hochsprung ist im Schulalter eine der beliebtesten Leichtathletikdisziplin. Der Bewegungsablauf ist attraktiv, das Training interessant und nicht sehr hart. Leider ist die technisch anspruchsvolle
Mehr1 2 3 Schnelles weiterarbeiten des rechten Fußes in Kreismitte
die 3 wichtigsten Beobachtungspunkte beim 1 3 Schnelles weiterarbeiten des rechten Fußes in Kreismitte Schnelles weiterarbeiten rechts Ausstoß gegen die fest fixierte und blockierte linke Körperseite Ausstoß
MehrLeichtathletik. Theoriehandreichung Oberstufe. einfach nur laufen, springen, werfen. Arnold & Ancot
Leichtathletik Theoriehandreichung Oberstufe Arnold & Ancot einfach nur laufen, springen, werfen Inhalt Leichtathletik... 3 Lauf... 3 Spektrum der Laufdisziplinen... 3 Phasenstruktur des Laufschritts...
MehrNeuer Mehrkampf / U12
Neuer Mehrkampf / U12 Einzelwettbewerb Rems-Murr- Kreismeisterschaft 2015 Ausgearbeitet von Karin Triemer und Inge Rieger, Trainer der Abteilung Leichtathletik des VfL- Winterbach Version: März 2015 Überblick
MehrÜBUNGSKLAUSUR M 1 M 2 M 3
ÜBUNGSKLAUSUR AUFGABE 1: (20 Punkte) Beschreiben Sie das biomechanische Prinzip von actio=reactio (Prinzip der Gegenwirkung bzw. des Drehrückstoßes) und machen Sie es an Beispielen aus der Sportpraxis
MehrSportliche Ausbildung Springen
Sportliche Ausbildung Springen hier: Folie 1 Themenübersicht Leistungsbasis Ziele Technikleitbild Praxistipps Folie 2 Grundlegende Orientierungen Ziel ist es, nach schnellem Anlauf und einbeinigem Absprung
MehrSPRUNGWURFTECHNIK IM HANDBALL
SPRUNGWURFTECHNIK IM HANDBALL Autoren: David Neumann, Matthias Nieß, Tristan Limbach, Matthias Josten, Kevin Hobbach, Sascha Blacha, Christopher Mildner 2015 WWW.KNSU.DE Seite 1 Übersicht Einsatzbereich
MehrErlebnisfeld Werfen. Erlebnisfeld Werfen. Erlebnisfeld Werfen. Erlebnisfeld Werfen. PH OÖ Fortbildung. LA Werfen Mai 2013 1
Pädagogische Hochschule OÖ Fortbildung Leichtathletik in der Schule Wurf Werfen, Stoßen und Schleudern Peter Hiller MAS Diplomtrainer Leichtathletik 5310 St.Lorenz 0680/247 285 3 peterhiller@hotmail.com
MehrGLIEDERUNG. I. Grundsätzliches. II. Jahresplanung. III. Phasenstruktur. IV. Hürdentechniken. V. häufige Fehler. VI.
GLIEDERUNG I. Grundsätzliches II. Jahresplanung III. Phasenstruktur IV. Hürdentechniken V. häufige Fehler VI. Trainingsmethoden 1 I. grundsätzliches Hürdensprinten hat hohe Technikanforderungen Sprinttraining
MehrÜberlegungen, Erfahrungen und Vorschläge zur Lehrweise des Weitsprungs in der Schule
Rolf Dober Überlegungen, Erfahrungen und Vorschläge zur Lehrweise des Weitsprungs in der Schule Weitsprung in der Schule - Ziele Welche Technik für die Schule? Bewegungsanalyse / Sprungtechniken Anlauf
MehrPraxistag Sport: Leichtathletik DATUM: ORT: LOG/BRUCHKÖBEL AUTORIN: VANESSA AMON
Praxistag Sport: Leichtathletik DATUM: 11.07.2016 ORT: LOG/BRUCHKÖBEL AUTORIN: VANESSA AMON I n h a l t 1. Das neue Wettkampfsystem Kinderleichtathletik (Yvonne Ripper) 2. Kugelstoßen mittels Tablets in
MehrQualifikationsleistungen 2015 (Stand: )
Qualifikationsleistungen 2015 (Stand: 25.03.2015) Qualifikationsleistungen für Hallenmeisterschaften: Die Leistungen müssen in der Freiluftsaison 2013 oder 2014 bzw. in der Hallensaison 2013/2014 oder
MehrThema: Gerader Wurf / Speerwurf
Methodik Leichtathletik Dr. Peter Wastl Thema: Gerader Wurf / Speerwurf Schlagball oder grader Wurf Standwurf Zunächst sollten die Würfe aus dem Stand erfolgen: Hinweise auf den langen Wurfarm, das Vorsetzen
MehrDidaktikfach Sport - Lehramt Grundschule. Sportpraktische Prüfungsanforderungen
Didaktikfach Sport - Lehramt Grundschule (Studienbeginn WS 2010/2011 oder später) Sportpraktische Prüfungsanforderungen gemäß 36 Abs. 2 Nr. 6, Abs. 3 Nr. 3 c LPO I und KmBek vom 26.06.2009 Stand: 12.06.2013
MehrEINGANGSEVALUATION Seite 1
Seite 1 B C D E Es folgt eine Serie von 9 nummerierten Darstellungen. Sie sollten sie zuerst anschauen, um danach die Fragen beantworten zu können. Der Rollsprung: Die Springer favorisieren heutzutage
MehrDreisprung / triple saut. Beat Bollinger 9.8.2012
Dreisprung / triple saut Beat Bollinger 9.8.2012 v2012 Trainingsphilosophie Dreisprung vielfältige Sprunggrundlagen schaffen! vom Mehrfachsprung zum Einzelsprung (Horizontalsprünge) wesentliche biomechanische
MehrLEICHTATHLETIK DISZIPLINEN
LEICHTATHLETIK DISZIPLINEN 1. Historisches Gehen, Laufen, Springen und Werfen sind die natürlichsten und ältesten Bewegungsformen, die den Menschen zur aktiven Auseinandersetzung mit der Umwelt in allen
MehrSinn und Zweck: Anfersen. -http://www.runnersworld.de/laufabc
Laufschule: Mögliche Übungen Aus verschiedenen Quellen -http://www.indurance.ch -www.lauftipps.ch -https://www.mobilesport.ch/leichtathletik/leichtathletik-laufschule-das-lauf-abc-alsgrundlage/ -http://www.runnersworld.de/laufabc
MehrAusschreibung. SV Molbergen v e.v. Abt. Leichtathletik - Tiefer Weg Molbergen
Ausschreibung ersportfest des SV Molbergen v. 1921 e.v. nach dem Wettkampfsystem erleichtathletik des DLV am 10. September 2017 Veranstaltungs-Nr. 17 09 000 6210 022 01 Ausrichter: Austragungsort: Beginn/Dauer:
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Stundenbilder Sport für die Sekundarstufe / Band 3
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stundenbilder Sport für die Sekundarstufe / Band 3 Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Sekundarstufe Rudi Lütgeharm
MehrEINÜHRUNG IN DEN SPRINTLAUF
EINÜHRUNG IN DEN SPRINTLAUF Autoren: Cosima Gethöffer, Florian Witzler 2015 WWW.KNSU.DE Seite 1 Übersicht Technikbeschreibung: Sprinten o Allgemeines o Die vier Phasen des Sprintlaufes Vorübungen für den
MehrTechnikanalyse Kurzhürden & Speer
Technikanalyse Kurzhürden & Speer Anja Neumann Kurzhürden & Sina Neumann Speer Prüfungsarbeit Trainer A Stephan Neumann Leichtathletik Zentrum Thierstein Technikanalyse Kurzhürden & Speer 1 Stephan Neumann
MehrStudiengang "Lehramt an Gymnasien" Anlage zu den fachspezifischen Bestimmungen für das Fach Sport (Hauptfach und Beifach)
Studiengang "Lehramt an Gymnasien" geko/01.07.2014 Studien- und Prüfungsordnung der Albert-Ludwigs-Universität für den Studiengang Lehramt an Gymnasien vom 24.03.2011 in der Fassung der Fachspezifischen
MehrSkript Leichtathletik - FB-Sport 2006, überarbeitet Leichtathletik
Skript Leichtathletik - FB-Sport 2006, überarbeitet 2014 Inhalt: 1. Geschichte der Leichtathletik 2. Ausdauerndes Laufen 3. Schnelles Laufen- Starten und Sprinten 4. Weitsprung 5. Hochsprung 6. Kugelstoßen
MehrÜbersicht. I. Leistungsparameter II. Technikbeschreibung III. Methodik IV. Fehler-Ursache-Korrektur V. Wettkampfbestimmungen
Der Diskuswurf Allgemeine Hinweise Die Präsentation dient als Ergänzung zum Unterricht Die Präsentation allein ist lediglich als Grundlage für die Prüfung zu betrachten; sie ist als alleinige Prüfungsvorbereitung
MehrProtokoll zu der Fortbildung auf dem Scheersberg für Sportlehrer ohne Sportfakultas Referent: Jan Dreier. Leichtathletik.
Protokoll zu der Fortbildung auf dem Scheersberg für Sportlehrer ohne Sportfakultas 13.11.2003 Referent: Jan Dreier Leichtathletik Hürdensprint Beispiel für eine Disziplin, die trotz ihres hohen Aufforderungscharakters
Mehr1 8 9 Ganzkörperstreckung und Rhythmisierung Unspezifisch-allgemein Ganzkörperstreckung und Rhythmisierung mit Unspezifisch-allgemein
Einleitung Der Bereich des Kinder- und frühen Jugendalters (ca. 8-13 Jahre) verlangt nach Testformen, welche die in diesem Alter zu entwickelnden koordinativen Fähigkeiten überprüfen. Sinn und Zweck Die
MehrFotoreihe 1 Fußgelenksarbeit (Fotoreihen sind immer von links nach rechts zu lesen.) Diese Kriterien dienen gleichzeitig als wesentliche Beobachtungsm
Martin Hillebrecht Lauf- ABC Verbesserung der Koordination beim Laufen Anwender: Lehrer, Übungsleiter Adressaten: Kinder und Jugendliche, Freizeitsportgruppen, Schulsportgruppen, Vereinssportgruppen Ziele:
MehrLeichtathletik - Weitspringen
Leichtathletik - Weitspringen SKRIPTUM 2002 FÜR DIE GRUNDSCHULE Klaus Stillger Sportzentrum Universität Augsburg Universität Augsburg Augsburg, SS 2002 Sportzentrum Klaus Stillger Leichtathletik - Weitspringen
MehrF Übungsleiterausbildung des Bayerischen Leichtathletik Verbandes Die Ausbildung des Tiefstarts im Grundlagentraining
F Übungsleiterausbildung des Bayerischen Leichtathletik Verbandes Die Ausbildung des Tiefstarts im Grundlagentraining Übersicht über die Phasenstruktur des Tiefstarts (nach Bauersfeld, Nett und Jonath)
MehrÜBUNG 6: Laufschule. Ausführung. Österreichischer Skiverband. Institut für Sportwissenschaft Innsbruck
Österreichischer Skiverband ÜBUNG 6: Laufschule Aus den sechs angeführten Übungen werden vier Übungen vorgegeben. Diese müssen laut Vorgabe miteinander verbunden und zwischen den Markierungen (ca. 4m)
MehrWettkampfregeln. Wettkampfregeln: Technische Wettbewerbe Allgemeines
Zusammenfassung Wettkampfregeln Wettkampfregeln: http://www.leichtathletik.de/service/downloads/regelwerk-der-leichtathletik/ Satzung und Ordnung: http://www.leichtathletik.de/service/downloads/dlv-satzung-und-ordnungen/
MehrBewertungskonzept für die Sekundarstufe I.
Bewertungskonzept für die Sekundarstufe I. Klassenstufe 5 Leichtathletik: 50 m-sprint sehr gut 8,9 sehr gut 8,6 gut 9,3 gut 9,1 befriedigend 9,7 befriedigend 9,7 ausreichend 10,8 ausreichend 10,6 mangelhaft
MehrGemeinsamkeiten bzw. Grundprinzipien der Disziplinen Speerwurf, Kugelstoß und Diskuswurf:
Fact-Sheet 1 Gemeinsamkeiten bzw. Grundprinzipien der Disziplinen Speerwurf, Kugelstoß und Diskuswurf: Ziel ist eine möglichst hohe Abfluggeschwindigkeit bei optimalem Abwurfwinkel und entsprechender Abflughöhe
MehrOrientierung: Wo ist der Ball? Immer dem Ball nachschauen und gleichzeitig wissen, wo ich den Ball hinspielen muss.
Lehrgang für die VolleyballerInnen vom STV Eschenbach Kapitel 1 / 6 Oberes Zuspiel: Orientierung: Wo ist der Ball? Immer dem Ball nachschauen und gleichzeitig wissen, wo ich den Ball hinspielen muss. Gelenke
MehrSPORT ANFORDERUNGEN: Besondere Leistungsfestellung. Jeder Prüfling wählt eine Einzelsportart Leichtathletik Schwimmen Gerätturnen
Besondere Leistungsfestellung SPORT ANFORDERUNGEN: Jeder Prüfling wählt eine Einzelsportart Leichtathletik Schwimmen Gerätturnen eine Mannschaftsportart Fußball Handball Basketball Volleyball Jeder Prüfling
MehrÜbersicht über die Phasenstruktur des Laufschritts (nach Bauersfeld, Nett und Jonath) 1. Zieltechnik bzw. Beispieltechnik
F Übungsleiterausbildung des Bayerischen Leichtathletik Verbandes Die Ausbildung des Hürdenlaufs im Grundlagentraining Übersicht über die Phasenstruktur des Laufschritts (nach Bauersfeld, Nett und Jonath)
MehrLeistungsfeststellung zum. Erwerb des Qualifizierenden Hauptschulabschlusses. im Fach Sport. - Empfehlungen -
Leistungsfeststellung zum Erwerb des Qualifizierenden Hauptschulschlusses im Fach Sport - Empfehlungen - Empfehlungen zur Durchführung der besonderen Leistungsfeststellung zum Erwerb des Qualifizierenden
MehrBindend für die Einteilung ist der Jahrgang, nicht der Geburtstag.
Wissenswertes Altersklassen-Einteilung ab 01.01.12 Welcher Altersklasse bin ich zugeteilt? Bindend für die Einteilung ist der Jahrgang, nicht der Geburtstag. Quelle: Deutsche-Leichtathletikordnung (DLO)
MehrSchüler-Mehrkampftag mit Mannschaftswettkampf Kinderleichtathletik und Kreis-Langstaffeln
Schüler-Mehrkampftag mit Mannschaftswettkampf Kinderleichtathletik und Kreis-Langstaffeln Rahmenzeitplan 11 Uhr Start der Kinderleichtathletik (U8 U12) Die Reihenfolge der Disziplinen erfolgt nach Eingang
MehrLeichtathletik. Sport-Regeln von Special Olympics Deutschland [gesprochen: speschell olüm-picks] in Leichter Sprache
Leichtathletik Sport-Regeln von Special Olympics Deutschland [gesprochen: speschell olüm-picks] in Leichter Sprache 2 Über Special Olympics Inhalt Special Olympics [gesprochen: speschell olüm-picks] ist
MehrSeminarausbildung Sport: Leichtathletik in der Mittelschule
FB Sabine Loch 2015/16 Seminarausbildung Sport: Leichtathletik in der Mittelschule 1. Grundsätzliche Hinweise für Leichtathletikstunden Aufwärmen am Stundenanfang zur Aktivierung der Körperfunktionen (Herz-Kreislaufsystem,
Mehr88211.d. Das Trainingsprogramm «Die11».
88211.d Das Trainingsprogramm «Die11». Die11. Wer richtig trainiert, ist weniger häufig verletzt. Deshalb hat SuvaLiv in Zusammenarbeit mit dem Medizinischen Forschungszentrum der FIFA (F-MARC) und dem
MehrDECATHLETES 2014 Der Leichtathletik-Spasswettkampf. Sonntag, 14. September 2014 Sportzentrum Burkertsmatt Widen/AG 9 18 Uhr
DECATHLETES 2014 Der Leichtathletik-Spasswettkampf Sonntag, 14. September 2014 Sportzentrum Burkertsmatt Widen/AG 9 18 Uhr DAS PROGRAMM 8.00 Uhr Ö!nung Wettkampfbüro 9.00 Uhr Start Wettkämpfe Sonntagsbrunch
MehrZusammenstellung und Bearbeitung -FB-Sport Belastungskontrolle beim Ausdauertraining(Unterscheidung der Pulsarten) Ruhepuls Der Ruhepuls miss
Zusammenstellung und Bearbeitung -FB-Sport 2006-1 - Leichtathletik Ausdauernd Laufen Belastbarkeit und Trainierbarkeit schon Kinder können ausdauernd Laufen Entwicklungsgemäße Leistungsziele wählen länger"
MehrSEKUNDARSTUFE I. Leichtathletik in NRW. (D) Werfen
SEKUNDARSTUFE I (D) Werfen In dieser Übersicht stellen wir Ihnen verschiedene Übungsformen zum Thema Springen vor. Die Übungen sind unterteilt nach den Wurfformen Schlafwurf, Drehwurf und Stoß. Schwerpunkt:
MehrFrontal abwehren. Treffpunkt Unterarme! Keine Gegenbewegung! Spannung halten! Tiefe und aktive Grundstellung!
Frontal abwehren Tiefe und aktive Vorspannung! Körperschwerpunkt absenken! Arme unter den Ball! Breite Fußstellung! Treffpunkt Unterarme! Keine Gegenbewegung! Spannung halten! Sofort wieder spielbereit!
MehrFachwissenschaft FWBABS 1.4: Leistungsnachweis
Fachwissenschaft FWBABS 1.4: Leistungsnachweis Leistungsnachweis: Zeitpunkt: Leitung: Workload: Ort: Bewertung: Praktische Prüfung jeweils im HS, während dem Semester Professur für Sport und Sportdidaktik
MehrFeldtestbatterie DGV. Stand Spätjahr Die Tests im Bereich KRAFT. Liegestütz eng
Feldtestbatterie DGV Stand Spätjahr 2015 Die Tests im Bereich KRAFT Liegestütz eng Liegestützposition am Boden (siehe Bild) Hände unterhalb der Schultern Fingerspitzen zeigen gerade nach vorne Unter Beibehaltung
MehrEmpfohlen. von: Wichtige Grundtechniken im Tischtennis Der kleine Ball Rollo zeigt dir, wie s geht Tipps zum Üben
Empfohlen von: Wichtige Grundtechniken im Tischtennis Der kleine Ball Rollo zeigt dir, wie s geht Tipps zum Üben ... Inhalt 1 Liebe Leichtathleten!... 9 Hinweise von den Autoren, das kleine Känguru Lulu
MehrSpeerwurf. Dieter Dunkel Trainer Wurf. Speerkurs "Fehlerkorrektur" 2010 Dieter Dunkel
Fehlerkorrektur Speerwurf J+S Kurs 23.10.2010 Liestal Dieter Trainer Wurf Ein erkannter Fehler ist nur noch ein halber Fehler Speerwurf Technik Grundsätzliches zur Speerwurftechnik Es gibt kein allg. gültiges
MehrDeutsches Sportabzeichen 2014
Koordination Schnelligkeit Kraft Ausdauer - Lauf 00 m min 5:0 5:00 :5 Dauer- /Geländelauf min :00 :00 :00 Schwimmen 00 m min :0 :00 5:5 Schlagball 0 g m,00 9,00,00 Standweitsprung m,05,5,0 Gerätturnen
MehrTrainer- und Übungsleiterweiterbildung. München 08. November 2014
Trainer- und Übungsleiterweiterbildung München 08. November 2014 Referent :Joachim Lipske BLV Landestrainer Wurf und Mitarbeiter bei den Praxisteilen Anna Arlt, Jerrit Lipske Lukas Koller, Christian Zimmermann
MehrKugelstoßen. Kugelstoßen
Startphase Lösen rechts Setzen rechts - Kugel bei Startbeginn weit zurückhalten - flach ansteigende Kugelbahn - Vorbeschleunigung über die Beine - Oberkörper und Kugel bleiben weit zurück Hauptbeschleunigungsphase
MehrKRÄFTIGUNGSPROGRAMM DFB-STÜTZPUNKTE OSTBAYERN
Übung 1: Unterarmstütz bäuchlings Unterarmstütz mit Bauch zum Boden, gestreckte Beine mit Fußspitzen aufsetzen. Schulter, Hüfte und Sprunggelenke bilden eine Linie. Die Bauchmuskulatur wird während der
MehrLeistungsaspekte im Sport LEICHTATHLETIK. Drehwerfen
- 1 - Lizentiatsstudium Sport Universität Bern Institut für Sport und Sportwissenschaft Leistungsaspekte im Sport LEICHTATHLETIK Christian Gasner Juni 2003 Drehwerfen Drehwürfe eignen sich vor allem für
MehrRolle vor- und rückwärts
Rolle vor- und rückwärts Weichmatten der Länge nach hintereinander auslegen. o 4 Weichmatten (klein) Die beiden Rollen werden nacheinander ausgeführt. Rolle vw: Aus dem aufrechten Stand eine Rolle vorwärts
MehrLeitbilder Schwebebalken:
Leitbilder Schwebebalken: Grundlagen für die Bewertung der Elemente Bild: Arabeske (2 sek.) Halteteil 2 sek. aufrechter Oberkörper Spielbein rückgeführt auf mind. 30 stark gebeugtes Spielbein stark vorgebeugter
Mehr1 Lauf. 1.1 Sprintlauf. Grundlagen der Leichtathletik. Technische Leistungsmerkmale
Inhaltsverzeichnis 1 Lauf...2 1.1 Sprintlauf...2 1.2 Tiefstart...7 1.3 Staffellauf...12 1.4 Hürdenlauf...15 2 Sprung (allgemein)...20 2.1 Weitsprung (Laufsprungtechnik)...22 2.2 Hochsprung...26 2.2.1 Flopsprung...26
MehrHINFÜHRUNG ZUM DISKUSWERFEN MIT ALTERNATIVEN WURFGERÄTEN
HINFÜHRUNG ZUM DISKUSWERFEN MIT ALTERNATIVEN WURFGERÄTEN Autoren: Kathrin Raquet, Moritz Müller 2016 WWW.KNSU.DE Seite 1 Übersicht Einleitung Arbeit mit alternativen Wurfgeräten Lernziele o Stundenlernziel
MehrReihenfolge und Auflistung der Testverfahren
Reihenfolge und Auflistung der Testverfahren 1. 200 m Schwimmen 2. 15 m Tauchen 3. Liegestütze 4. Gleichgewichtstest DFFA 5. Kasten-Bumerang-Test 6. CKCU-Test 7. Seitlicher Medizinballwurf 8. Handkraft
MehrSportliche Ausbildung Werfen/Stoßen
Sportliche Ausbildung Werfen/Stoßen hier: Folie 1 Themenübersicht Leistungsbasis Ziele Technikleitbild Praxistipps Folie 2 Grundlegende Orientierungen Ziel ist es, das Gerät nach einer Drehbewegung als
MehrLauftechnik & Lauf ABC
Lauftechnik & Lauf ABC Laufstil & Lauftechnik Neben der Ästhetik hat der Laufstil bzw. die Lauftechnik einen großen Einfuß auf die Ökonomie des Laufens und damit auf die Effektivität, also das Ergebnis
MehrSchriftlicher Entwurf für den 5. Unterrichtsbesuch am
Schriftlicher Entwurf für den 5. Unterrichtsbesuch am Name: Fach: Lerngruppe: Zeit: Ort: Sport 12 (25w), BdU 7.+ 8. Stunde (13.45-14.55 Uhr) Fachseminarleiter: Hauptseminarleiter: Thema des Unterrichtsvorhabens
MehrTTV-Jüngstenturniere - Beschreibungen der Athletik-Übungen
TTV-Jüngstenturniere - Beschreibungen der Athletik-Übungen Im folgenden Dokument finden Sie die Kurzbeschreibungen der Übungen des Athletik-Teils der TTV-Jüngstenturniere. Welche 5 konkreten Übungen beim
MehrQualifikationsleistungen für Hessische Meisterschaften 2016
Qualifikationsleistungen für Hessische Meisterschaften 2016 Qualifikationsleistungen für Hallenmeisterschaften: Die Leistungen müssen in der Freiluftsaison 2014 oder 2015 bzw. in der Hallensaison 2014/2015
MehrHandstand mit ½ Drehung
Übungsleitbilder Für jedes Element ist fest gelegt, wie es ausgeführt werden soll (Leitbild) - und wann es nicht (mehr) anerkannt werden kann basierend auf den Übungsleitbilder Turn10, neu überarbeitet
MehrLeitfaden für Prüfungen des Lehramtsstudiengangs im Fach Sport an Grundschulen (nicht vertieft)
Leitfaden für Prüfungen des Lehramtsstudiengangs im Fach Sport an Grundschulen (nicht vertieft) Gültig für Studienbeginn ab Wintersemester 2013/14 (für alle Bologna 2 Studierenden) Stand: 02.09.2016 Prüfungsinformationen
MehrQualifikationsleistungen Hessische Meisterschaften. Qualifikationsleistungen für Hessische Meisterschaften 2017
Qualifikationsleistungen für Hessische Meisterschaften 2017 Qualifikationsleistungen für Hallenmeisterschaften: Die Leistungen müssen in der Freiluftsaison 2015 oder 2016 bzw. in der Hallensaison 2015/2016
MehrIV Inhalte der einzelnen Jahrgangsstufen
Anlage 1 Schuljahr 07/ 08 IV Inhalte der einzelnen Jahrgangsstufen Expertenteams Klassenstufen 5/ 6 7/ 8 9/ 10 SportkollegInnen Völker-Klatte, Rapp, Ottink Mikolajski, Troschack, Pieroth Zacharias, Möbius
Mehr2) Versetzt laufen: d.h. Übergabehand ist bereits vorgegeben: Rechts oder Links
Mag. Elisabeth Plazotta Email: longjump1@hotmail.com Einheit 1: 25.08.2014: Sprint/Staffellauf Aufwärmen mit Staffelholz: 1)In Gruppen (4-8) hintereinander laufen: Staffelholz von hinten nach vorne durchgeben,
MehrGRUNDSCHULE. 1) Wurferfahrung sammeln Material: diverse Wurfgeräte (Schlagbälle, Tennisbälle, Koosh-Bälle, Tennisringe, Schweifbälle,
GRUNDSCHULE (D) Werfen In dieser Übersicht stellen wir Ihnen verschiedene Übungsformen zum Thema Springen vor. Die Übungen sind unterteilt nach den Wurfformen Schlagwurf, Drehwurf und Stoß. Schwerpunkt:
MehrARBEITSGEMEINSCHAFT DER BADEN - WÜRTTEMBERGISCHEN LEICHTATHLETIKVERBÄNDE
ARBEITSGEMEINSCHAFT DER BADEN - WÜRTTEMBERGISCHEN LEICHTATHLETIKVERBÄNDE Dipl.-Sportwiss. Steffen Hertel Landestrainer Sprung Mercedesstr. 83 70372 Stuttgart Fon: 0160/2163321 Fax: 0711/28077720 hertel@bwleichtathletik.de
MehrSEKUNDARSTUFE II. Leichtathletik in NRW. (A) schnell Laufen. Schwerpunkt: Kurzsprint
SEKUNDARSTUFE II (A) schnell Laufen Schwerpunkt: Kurzsprint 1) Reaktionsläufe/ Abläufe Material: Markierungslinien/ -hütchen, evtl. Startklappe Reaktions- und Abläufe schulen die Startphase des Sprints
MehrDie 11+ Ein komplettes Aufwärmprogramm
Die 11+ Ein komplettes Aufwärmprogramm Teil 1 & 3 A A }6m Teil 2 B A: Laufübungen B: Zurückrennen B! FELDVORBEREITUNG A: Running exercise B: Jog back 6 Markierungen sind im Abstand von ca. 5 6 m in zwei
MehrAuswahl = Dies kann eine Auswahl aus der Region sein, Talente, oä. im Alter MU15 MU15 = männlich unter 15 Jahre MU17 = männlich unter 17 Jahre usw.
Leistungsdiagnostik: Inhalt: YoYo - Test Rumpfkraftausdauer Ventral Rumpfkraftausdauer Lateral Rumpfkraftausdauer Dorsal Medizinballwurf aus dem Stand, Medizinball 2kg Kugelschocker (vorwärts) aus dem
Mehr