Der Wildpark - Trail

Transkript

1 Name: Zeiten: Beginn: Uhr Ende: Uhr Der Eine Forschungsreise durch den Wildpark Für die Klassen 5 und 6 Startpunkt: Unterer Eingangsbereich/Kassenhäuschen Konzeption: A. Scriba Zeichnungen: Franz Müller

2 Seite 1 Der im Wildpark Dillenburg Donsbach Was ist ein Trail: Das Wort stammt aus dem Englischen und benennt einen Pfad durch die Wildnis. Solche Pfade wurden von Forschern genutzt um beispielweise bei der Erforschung des amerikanischen Kontinentes tief in das Landesinnere vorzustoßen. Heute seid Ihr die Forschungsreisenden! Ihr erforscht den Wildpark. Beim Forschen geht es nicht um Zeit, sondern um genaues Beobachten, Zeichnen, Zählen oder Messen. Das Begehen des Trails ist also kein Wettrennen, lasst Euch Zeit für die einzelnen Aufgaben. Und nun viel Spaß beim Erkunden der Wildparkwildnis!

3 Seite 2 Station 1: Flachwasserteich Suche Dir Tiere (höchstens 3), die Du auf der Infotafel und am Teich findest. Beobachte sie und trage Ihren Namen und Ihre Tätigkeit in die Tabelle ein: Nummer Tierart Tätigkeit Beispiel Wasserläufer Herumlaufen auf der Wasseroberfläche Suche Dir davon ein Tier aus und überlege, warum es diese Tätigkeit gerade ausführt: (Das geht natürlich nur, wenn Tiere zu sehen sind).

4 Seite 2 Lösungen zu Station 1: Flachwasserteich Suche Dir Tiere (höchstens 3), die Du auf der Infotafel und am Teich findest. Beobachte sie und trage Ihren Namen und Ihre Tätigkeit in die Tabelle ein: Nummer Tierart Tätigkeit Beispiel Wasserläufer Herumlaufen auf der Wasseroberfläche 1 Stockente Herumschwimmen und den Schnabel eintauchen 2 Gelbrandkäfer Still im sonnigen Bereich des Wassers liegen 3 Libelle Über dem Wasser umherfliegen Suche Dir davon ein Tier aus und überlege, warum es diese Tätigkeit gerade ausführt: (Das geht natürlich nur, wenn Tiere zu sehen sind). Die Ente siebt Nahrung aus dem Wasser. Der Gelbrandkäfer lässt sich von der Sonne erwärmen. Die Libelle sucht Nahrung über der Wasseroberfläche

5 Seite 3 Station 2: Damwild Das Damwild hat eine deutliche Besonderheit im Fell, die ausgewachsene Rehe oder Rothirsche nicht haben. Welche Besonderheit kannst du erkennen? Zeichne sie in das Fell ein: Info: Du findest Sie auch bei neugeborenen Rehen oder Rothirschen. Wozu dient diese Besonderheit? Kreuze die richtige Antwort an. o Das Fell ist noch nicht vollständig gefärbt, da das Tier noch nicht so viele Farbstoffe aufgenommen hat. o Sie dient zur Tarnung, damit werden die Umrisse des Tieres verwischt, z.b. wenn es im Laub liegt. o Der Mensch hat diese Besonderheit extra gezüchtet. Überlegt in euerer Gruppe: Weißes Damwild: Ist das eine Erfindung von Förstern, oder gibt es das wirklich? Was meint ihr? Ja, gibt es. oder Nein, gibt es nicht. Die Antwort kannst du im Wildpark finden. Info: Damwild nennt der Förster dieses Tier. In der Biologie wird es Damhirsch genannt.

6 Seite 3 Lösungen zu Station 2: Damwild Das Damwild hat eine deutliche Besonderheit im Fell, die ausgewachsene Rehe oder Rothirsche nicht haben. Welche Besonderheit kannst du erkennen? Das Tier hat auf dem Fell ganz viele Punkte. Zeichne sie in das Fell ein: Info: Du findest Sie auch bei neugeborenen Rehen oder Rothirschen. Wozu dient diese Besonderheit? Kreuze die richtige Antwort an. o Das Fell ist noch nicht vollständig gefärbt, da das Tier noch nicht so viele Farbstoffe aufgenommen hat. o Sie dient zur Tarnung, damit werden die Umrisse des Tieres verwischt, z.b. wenn es im Laub liegt. o Der Mensch hat diese Besonderheit extra gezüchtet. Überlegt in euerer Gruppe: Weißes Damwild: Ist das eine Erfindung von Förstern, oder gibt es das wirklich? Was meint ihr? Ja, gibt es. oder Nein, gibt es nicht. Die Antwort kannst du im Wildpark finden. Info: Damwild nennt der Förster dieses Tier. In der Biologie wird es Damhirsch genannt.

7 Seite 4 Station 3: Rotwild Hier siehst Du einen kleinen Beobachtungsturm. Gegenüber ist ein Metall - Fernglas montiert. Welche Tiere kannst du im Wald damit erspähen? Stelle dich so, dass du das Rotwild gut sehen kannst. Wie viele Tiere des Rotwildes kannst Du auf der Wiese/im Waldrand erkennen? Es sind: Tiere zu sehen. Wie unterscheiden sich Männchen und Weibchen beim Rotwild? Kreuze die richtige Antwort an! o Nur die Männchen des Rotwildes tragen ein Geweih. Dieses ist von August bis Januar fertig ausgebildet, wird im Februar abgeworfen und wächst wieder von März bis Juli. o Weibliche und männliche Tiere sind unterschiedlich gefärbt. o Die Geweihe kommen bei allen Tieren vor. Sie sind bei jungen und alten Tieren nur zu unterschiedlichen Jahreszeiten vorhanden. Viele Männchen und Weibchen kannst Du unterscheiden? Es sind : Weibchen. Es sind Männchen. Warum nennt der Förster diese Tierart Rotwild? Info: Rotwild nennt der Förster dieses Tier. In der Biologie wird es Rothirsch genannt.

8 Seite 4 Lösungen zu Station 3: Rotwild Hier siehst Du einen kleinen Beobachtungsturm. Gegenüber ist ein Metall - Fernglas montiert. Welche Tiere kannst du im Wald damit erspähen? _Reh Wildschwein Hase Stelle dich so, dass du das Rotwild gut sehen kannst. Wie viele Tiere des Rotwildes kannst Du auf der Wiese/im Waldrand erkennen? Es sind: 12 Tiere zu sehen. Wie unterscheiden sich Männchen und Weibchen beim Rotwild? Kreuze die richtige Antwort an! o Nur die Männchen des Rotwildes tragen ein Geweih. Dieses ist von August bis Januar fertig ausgebildet, wird im Februar abgeworfen und wächst wieder von März bis Juli. o Weibliche und männliche Tiere sind unterschiedlich gefärbt. o Die Geweihe kommen bei allen Tieren vor. Sie sind bei jungen und alten Tieren nur zu unterschiedlichen Jahreszeiten vorhanden. Viele Männchen und Weibchen kannst Du unterscheiden? Es sind : 9 Weibchen. Es sind 3 Männchen. Warum nennt der Förster diese Tierart Rotwild? Das Fell des Rotwildes hat eine rötliche Farbe. Info: Rotwild nennt der Förster dieses Tier. In der Biologie wird es Rothirsch genannt.

9 Seite 5 Station 4: Sprunggrube Tiere können oft erstaunlich weit springen. Wie weit kommst Du? Metermarkierungen findest Du am Rand der Sprunggrube. Ihr könnt natürlich nicht alle gleichzeitig springen: Ich bin Meter gesprungen, das ist soweit wie ein(e) o Schnecke o Frosch o Wildschwein o Hase o Reh o Rothirsch Neben dieser Station gibt es noch einen besonderen Baumstamm zu entdecken. Als der Baum noch im Wald stand, hatte er einen Namen. Wie wurde er genannt? Findest Du heraus, wie alt dieser Baum war? In welchem Jahr wurde er: Gepflanzt: Gefällt: Er ist Jahre alt geworden.

10 Seite 5 Lösungen zu Station 4: Sprunggrube Tiere können oft erstaunlich weit springen. Wie weit kommst Du? Metermarkierungen findest Du am Rand der Sprunggrube. Ihr könnt natürlich nicht alle gleichzeitig springen: Ich bin _2 Meter gesprungen, das ist soweit wie ein(e) o Schnecke o Frosch o Wildschwein o Hase o Reh o Rothirsch Neben dieser Station gibt es noch einen besonderen Baumstamm zu entdecken. Als der Baum noch im Wald stand, hatte er einen Namen. Wie wurde er genannt? Manderbacher Knorz Findest Du heraus, wie alt dieser Baum war? In welchem Jahr wurde er: Gepflanzt: _1789 Gefällt: 2005 Er ist 216 Jahre alt geworden.

11 Seite 6 Station 5: Tiergrößen Unterhalb der Sprunggrube mündet ein Weg, Dort beginnt ein kleiner Pfad, der Dich an Tierformen vorbeiführt. Diese Formen sind genau so groß wie die Tiere in Wirklichkeit. Ermittle die Größen der einzelnen Tiere: Dazu misst man die Schulterhöhe am Halsansatz, da die Kopfhöhe bei lebenden Tieren nicht gut zu messen ist. Info: Man nennt dies Stockmaß, da man die Schulterhöhe bei Pferden früher mit einem ausziehbaren Spazierstock gemessen hat. Der Rothirsch ist m groß. Er geht mir bis zum/zur. Der Damhirsch ist m groß. Er geht mir bis zum/zur. Das Reh ist m groß. Es geht mir bis zum/zur. Das Mufflon ist m groß. Es geht mir bis zum/zur. Das Wildschwein ist m groß. Es geht mir bis zum/zur. Der Dachs ist m groß. Er geht mir bis zum/zur. Der Fuchs ist m groß. Er geht mir bis zum/zur. Dachs Fuchs

12 Seite 6 Lösungen zu Station 5: Tiergrößen Unterhalb der Sprunggrube mündet ein Weg, Dort beginnt ein kleiner Pfad, der Dich an Tierformen vorbeiführt. Diese Formen sind genau so groß wie die Tiere in Wirklichkeit. Ermittle die Größen der einzelnen Tiere: Dazu misst man die Schulterhöhe am Halsansatz, da die Kopfhöhe bei lebenden Tieren nicht gut zu messen ist. Info: Man nennt dies Stockmaß, da man die Schulterhöhe bei Pferden früher mit einem ausziehbaren Spazierstock gemessen hat. Der Rothirsch ist 110 m groß. Er geht mir bis zum/zur Schulter. Der Damhirsch ist 85 m groß. Er geht mir bis zum/zur Bauch. Das Reh ist 70 m groß. Es geht mir bis zum/zur Hüfte. Das Mufflon ist 70 m groß. Es geht mir bis zum/zur Hüfte. Das Wildschwein ist 90 m groß. Es geht mir bis zum/zur Bauch. Der Dachs ist 30 m groß. Er geht mir bis zum/zur Wade. Der Fuchs ist 40 m groß. Er geht mir bis zum/zur Wade. Dachs Fuchs

13 Seite 7 Station 6:Schwarzwild Wo finden Wildschweine im Wald hauptsächlich Ihre Nahrung? Kreuze die richtige Antwort an! o Auf Bäumen. o Im Oberboden. o Im Wasser. Dazu benutzen sie ein besonders geformtes Körperteil, welches? Sie haben eine speziell geformte. Zeichne dieses Körperteil von vorne! Info: Schwarzwild nennt der Förster dieses Tier. In der Biologie wird es Wildschwein genannt. Warum benutzen Wildschweine gerade dieses Körperteil um an die Nahrung zu kommen? Tipp: Kann das Wildschwein die Nahrung sehen?

14 Seite 7 Lösungen zu Station 6:Schwarzwild Wo finden Wildschweine im Wald hauptsächlich Ihre Nahrung? Kreuze die richtige Antwort an! o Auf Bäumen. o Im Oberboden. o Im Wasser. Dazu benutzen sie ein besonders geformtes Körperteil, welches? Sie haben eine speziell geformte Nase. Zeichne dieses Körperteil von vorne! Info: Schwarzwild nennt der Förster dieses Tier. In der Biologie wird es Wildschwein genannt. Warum benutzen Wildschweine gerade dieses Körperteil um an die Nahrung zu kommen? Tipp: Kann das Wildschwein die Nahrung sehen? Die Wildschweine erkennen ihre Nahrung im Boden über den Geruch.

15 Seite 8 Station 7: Geweih und Horn Vor dir stehen verschiedene Geweihe und Hörner in einer kleinen Hütte. Fasse sie an und ertaste ihre Form und Oberfläche! Ordne nun die Geweihe und Hörner den Tierarten zu! Vor dir liegen: Steinbock, Rothirsch, Reh, Mufflon und Damhirsch. Nummer Kopfschmuck Tierart: 1 Geweih 2 Geweih 3 Geweih 4 Horn 5 Horn Die Lösung findest Du an der nächsten Station! Wie unterscheiden sich Horn und Geweih? Setze für die Überschriften der beiden Infos die Worte: Geweihe, Hörner ein! Info: Sie bleiben ein Leben lang auf dem Kopf des Tieres und werden jedes Jahr nur ein Stück größer. Sie bestehen aus Horn. Das ist dasselbe Material wie Fingernägel oder Haare. Sie sitzen am Kopf auf einem Kochenzapfen. Info: Sie werden jährlich (!) abgeworfen und wachsen jedes Jahr ganz neu. Sie bestehen nur aus Knochen. Eine schwierige Rätselfrage für echte Profis! Du musst sie nicht beantworten. Was haben Kühe: Hörner oder ein Geweih? Kühe haben. Hirsch mit gerade wachsendem Geweih

16 Seite 8 Lösungen zu Station 7: Geweih und Horn Vor dir stehen verschiedene Geweihe und Hörner in einer kleinen Hütte. Fasse sie an und ertaste ihre Form und Oberfläche! Ordne nun die Geweihe und Hörner den Tierarten zu! Vor dir liegen: Steinbock, Rothirsch, Reh, Mufflon und Damhirsch. Nummer Kopfschmuck Tierart: 1 Geweih Rothirsch 2 Geweih Damhirsch 3 Geweih Reh 4 Horn Mufflon 5 Horn Steinbock Die Lösung findest Du an der nächsten Station! Wie unterscheiden sich Horn und Geweih? Setze für die Überschriften der beiden Infos die Worte: Geweihe, Hörner ein! Info: Horn Sie bleiben ein Leben lang auf dem Kopf des Tieres und werden jedes Jahr nur ein Stück größer. Sie bestehen aus Horn. Das ist dasselbe Material wie Fingernägel oder Haare. Sie sitzen am Kopf auf einem Kochenzapfen. Info: Geweih Sie werden jährlich (!) abgeworfen und wachsen jedes Jahr ganz neu. Sie bestehen nur aus Knochen. Eine schwierige Rätselfrage für echte Profis! Du musst sie nicht beantworten. Was haben Kühe: Hörner oder ein Geweih? Kühe haben Hörner. Hirsch mit gerade wachsendem Geweih

17 Seite 9 Station 8: Steinwild In welchem Lebensraum lebt das Steinwild? Kreuze die richtige Antwort an! o In den Alpen (oberhalb der Baumgrenze). o o In Sumpfwäldern am Fluss. In flachen Steinwüsten Im Gehege des Steinwildes siehst Du rechts von der Station, hinter der Hütte einen großen Steinbruch. Warum sind diese Tiere gerade in diesem Bereich des Wildparks untergebracht? Zeichne die Hörner eines Tieres in die unterstehende Zeichnung ein! Info: Steinwild nennt der Förster dieses Tier. In der Biologie wird es Alpensteinbock genannt.

18 Seite 9 Lösungen zu Station 8: Steinwild In welchem Lebensraum lebt das Steinwild? Kreuze die richtige Antwort an! o In den Alpen (oberhalb der Baumgrenze). o o In Sumpfwäldern am Fluss. In flachen Steinwüsten Im Gehege des Steinwildes siehst Du rechts von der Station, hinter der Hütte einen großen Steinbruch. Warum sind diese Tiere gerade in diesem Bereich des Wildparks untergebracht? Der Steinbruch ähnelt dem Lebensraum der Tiere im Gebirge. Zeichne die Hörner eines Tieres in die unterstehende Zeichnung ein! Info: Steinwild nennt der Förster dieses Tier. In der Biologie wird es Alpensteinbock genannt.

19 Seite 10 Station 9: Muffelwild Welchen der gezeichneten Gehörne tragen Mufflons? Kreuze die richtige Lösung an. Tipp : Es gibt 2 richtige Lösungen Männliche Muffelwidder haben einen auffälligen weißen Fleck auf dem Fell. Diesen nennt man Sattelfleck. Kannst Du erklären, warum man ihn so nennt? Info: Muffelwild nennt der Förster dieses Tier. In der Biologie wird es Mufflon genannt.

20 Seite 10 Lösungen zu Station 9: Muffelwild Welchen der gezeichneten Gehörne tragen Mufflons? Kreuze die richtige Lösung an. Tipp : Es gibt 2 richtige Lösungen Männliche Muffelwidder haben einen auffälligen weißen Fleck auf dem Fell. Diesen nennt man Sattelfleck. Kannst Du erklären, warum man ihn so nennt? Der Sattelfleck gleicht durch seine Lage und seine Form dem Sattel. eines Pferdes. Info: Muffelwild nennt der Förster dieses Tier. In der Biologie wird es Mufflon genannt.

21 Seite 11 Station 10: Gamswild Bei den Hirschen tragen nur die Männchen ein Geweih. Wie ist das bei den Hornträgern Muffelwild und Gamswild? Kreuze die richtige Antwort an o Nur die Männchen tragen Hörner. o Männchen und Weibchen tragen Hörner. Beim Weibchen sind sie kleiner. Info: Gamswild nennt der Förster dieses Tier. In der Biologie wird es Gämse genannt. Überlegt in euerer Gruppe: Gibt es Gämsen hier bei uns im Wald? Was meint ihr? Ja, sie leben hier im Wald. Nein, sie leben in den Wäldern der Berge (Alpen). Und nun: Super: Ihr habt den ganzen Wildpark-Trail geschafft!!! Jetzt geht ihr zum Treffpunkt am Kiosk, dort könnt Ihr eure Forschungsergebnisse besprechen.

22 Seite 11 Lösungen zu Station 10: Gamswild Bei den Hirschen tragen nur die Männchen ein Geweih. Wie ist das bei den Hornträgern Muffelwild und Gamswild? Kreuze die richtige Antwort an o Nur die Männchen tragen Hörner. o Männchen und Weibchen tragen Hörner. Beim Weibchen sind sie kleiner. Info: Gamswild nennt der Förster dieses Tier. In der Biologie wird es Gämse genannt. Überlegt in euerer Gruppe: Gibt es Gämsen hier bei uns im Wald? Was meint ihr? Ja, sie leben hier im Wald. Nein, sie leben in den Wäldern der Berge (Alpen). Und nun: Super: Ihr habt den ganzen Wildpark-Trail geschafft!!! Jetzt geht ihr zum Treffpunkt am Kiosk, dort könnt Ihr eure Forschungsergebnisse besprechen.