BAKO 1-4 Basiskompetenzen für Lese-Rechtschreibleistungen Ein Test zur Erfassung der phonologischen Bewusstheit vom ersten bis vierten Grundschuljahr
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- Sofia Kaiser
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1 Julius-Maximilians-Universität Würzburg WS 2012/2013 Philosophische Fakultät II Institut für Sonderpädagogik Lehrstuhl für Pädagogik bei Lernbeeinträchtigungen Seminar: Das sonderpädagogische Gutachten Dozent: Dr. Edwin Ullmann Referentinnen: Bettina Ballas & Annika Wegele BAKO 1-4 Basiskompetenzen für Lese-Rechtschreibleistungen Ein Test zur Erfassung der phonologischen Bewusstheit vom ersten bis vierten Grundschuljahr 1. Testart Normiertes Verfahren zur Erfassung der phonologischen Bewusstheit bei deutschsprachigen Kindern der ersten vier Jahrgangsstufen Weiterentwicklung des Tests zur phonologischen Bewusstheit im Grundschulalter von Marx & Schneider, 2000) Einzeltest Anwendung auch zur frühzeitigen Diagnostik im Bereich der Lese- Rechtschreibschwäche durch Psychologen, Schulpsychologen, Kinder- und Jugendpsychiater, Pädagogen, Heilpädagogen und Logopäden Autoren: Claudia Stock, Peter Marx, Wolfgang Schneider Verlag: Hogrefe, Göttingen 2003 Preis: 86,00 2. Grundkonzept 2.1. Das Stufenmodell zum Schriftspracherwerb nach Uta Frith (1985) 2.2. Die phonologischen Bewusstheit ( Graphik: Stock et al. (2003), S. 10) Definition: Fähigkeit, die Lautstruktur der gesprochenen Sprache zu erkennen und zu analysieren (Stock et al. (2003), S.6)s 1
2 Konstrukt der phonologischen Bewusstheit im engeren und weiteren Sinne (nach Skowronek & Marx, 1989): o Phonologische Bewusstheit im weiteren Sinne: Bezieht sich auf größere lautliche Einheiten wie Silben, Onsets und Reime Leistungen, die sich auf die implizite Bewusstheit beziehen, d.h. auf das Vorhandensein sprachlichen Wissens an sich und nicht auf die bewusste Anwendung (Schnitzler (2008), S. 20) Bildet sich auch ohne Kenntnis des alphabetischen Prinzips heraus Wird bereits im Vorschulalter beherrscht o Phonologische Bewusstheit im engeren Sinne: Bezieht sich auf die Phoneme, als kleinste lautliche Einheiten Leistungen, die sich auf die explizite Bewusstheit beziehen, d.h. auf die bewusste Reflexion und Analyse der phonologischen Struktur Entwickelt sich erst nach den ersten Erfahrungen mit dem orthographischen System (Leselehrgang) Steht im engeren Zusammenhang mit den Schriftsprachfähigkeiten (Schnitzler (2008), S. 20) Exkurs: Zweidimensionales Konstrukt der phonologischen Bewusstheit: o Dimension der phonologischen Einheit: = Größe der phonologischen Einheit: Silben vs. Onset-Reim-Einheiten vs. Phoneme o Dimension der Operation: = Kognitive Anforderung einer Aufgabe aufgrund der Bewusstheit der Analyse Mit steigender Explizitheit wachsen die Anforderungen an die kognitiven Verarbeitungskapazitäten: Identifizieren Segmentieren Synthetisieren Manipulieren (vgl. Schnitzler (2008), S. 21 ff.) (Tabelle vgl. Schnitzler (2008), S. 29) 2
3 Enge Beziehung zwischen der phonologischen Bewusstheit und den Leistungen im Lesen und Rechtschreiben ab der Grundschulzeit bis ins Erwachsenenalter (Bruck, 1992; Pratt & Brady, 1988) PhB. als wesentliche kognitiv-sprachliche Voraussetzung für den Schriftspracherwerb, v.a. für die Anwendung der alphabetischen Strategie (Stock et al. (2003), S. 10) 2.3. Modell der zweifachen Zugangswege (Coltheart, 1978) Zwei Möglichkeiten der Worterkennung beim Lesen o Phonologische Rekodierung: Indirektes Lesen über das Lautieren der einzelnen Buchstaben o Direkter Zugang: Abruf der Wörter ohne Übersetzung der einzelnen Buchstaben in Laute (Graphik: Stock et al. (2003), S.11) Bei LRS: Intelligenz ist nicht relevant; bei 30% der LRS-Kinder liegt eine spezifische phonologische Schwäche vor (vgl. Stock et al. (2003), S.13) 3. Testmaterial Testmanual 10 Protokollbögen 12 Spielsteine CD ( CD-Player) Mappe (vgl. Stock et al. (2003), S. 17) 4. Aufbau des Testverfahrens Insgesamt 74 Aufgaben, die sich in 7 Subtests gliedern: 1. Pseudowortsegmentierung: Die Laute eines vorgesprochenen Pseudowortes sollen nacheinander aufgesagt werden. z.b. skop = [s] [k] [o] [p] 2. Vokalersetzung: Jedes [a], das in einem Wort vorkommt soll in ein [i] verwandelt werden. z.b. Mathematik Mithemitik 3
4 3. Restwortbestimmung: Das vorgesprochene Wort soll ohne den Anlaut nachgesprochen werden. z.b. Atlas tlas 4. Phonemvertauschung: Die ersten beiden Laute eines Wortes sollen vertauscht werden. z.b. Ordnung rodung 5. Lautkategorisierung: Aus einer Vierergruppe von Wörtern soll dasjenige herausgefunden werden, das einen abweichenden Anfangs- oder Endlaut aufweist. z.b. pat kut pit pas kut 6. Vokallängenbestimmung: Aus einer Vierergruppe von einsilbigen Pseudowörtern soll dasjenige herausgefunden werden, welches im Vergleich zu den anderen eine abweichende Vokallänge aufweist. z.b. roof soof pfoor jomm jomm 7. Wortumkehr: Das vorgegebene Wort soll rückwärts gesprochen werden. z.b. omel lemo (vgl. Stock et al. (2003), S. 15 ff.) 5. Durchführung Durchführung als Einzeltest Keine maximale Bearbeitungszeit; Durchschnittliche Dauer: 30 Min. Möglichst wörtliches Vortragen der vorgegebenen Instruktionen (Objektivität) Verwendung der Test-CD zum Abspielen der Items (Objektivität) Kein Vertauschen der Reihenfolge der Untertests erlaubt (wegen möglicher Lerneffekte) Beständiges Einsetzen von Lob und Bestätigung zur Motivation -unabhängig vom richtigen Lösen der Items Keine weiteren Tipps; Kind nicht auf Protokollbogen schauen lassen Vorzeitiges Abbrechen der Untertests nur bei den Subtests mit Abbruchkriterium erlaubt (betrifft Subtests 2, 4, 6, & 7) (vgl. Stock et al. (2003), S. 17 f.) 6. Auswertung Pro richtige Antwort 1 Punkt Gewährleistung der Objektivität durch Vorgabe von Musterlösungen und Fehlerbeispielen Aufsummieren der Rohwertpunkte Umwandeln der Rohwerte der Subtests oder des Testrohwerts in Prozentränge durch Vergleichen mit den Normentabellen Dazu eigene Normentabellen für jede der Jahrgangsstufen 1-4 (vgl. Stock et al. (2003), S. 22 ff.) 7. Interpretation Einerseits Interpretation des Gesamttestergebnisses möglich, aber auch der einzelnen Untertests zur detaillierteren Bestimmung des Förderbedarfs 4
5 Einordnen der Prozentränge anhand folgender Tabelle: Prozentrang entspricht einer ausgezeichneten Leistung überdurchschnittlichen Leistung durchschnittlichen Leistung unterdurchschnittlichen Leistung 6-10 schwachen Leistung 0-5 sehr schwachen Leistung Tabelle: Stock et al. (2003), S. 27 Visualisierungsmöglichkeit durch das Darstellen der Ergebnisse im einem Ergebnisprofil auf dem Protokollbogen Förderbedarf in den einzelnen Bereichen der Untertests ab etwa einem Prozentrang von < 25 (vgl. Stock et al. (2003), S. 27 ff.) 8. Normierung und Gütekriterien 8.1. Normierung Normierung in der Zeit von Anfang Mai bis Ende Juli Kinder aus Baden-Württemberg, Bayern, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Sachsen möglichst gleich viele Kinder aus städtischen und ländlichen Regionen Auswertung pro Jahrgangsstufe vor allem im unteren Bereich der phonologischen Bewusstheit ist eine hohe Differenzierungsmöglichkeit gegeben (vgl. Stock et al. (2003), S. 30 ff.) 8.2. Gütekriterien Objektivität o Durchführungsobjektivität als gut zu bezeichnen: Durch CD keine Verzerrungen durch falsche Aussprache oder Betonung Nachsprechen der Items stellt Verstehen der Wörter sicher wörtliche Instruktion im Manual o Auswertungsobjektivität durch Vorgabe richtiger Lösungen gegeben o Interpretationsobjektivität durch den Vergleich der Ergebnisse der Testpersonen mit denen der Normierungsstichprobe gegeben Reliabilität o Gesamttestwerte mit Werten von r=.90 bis r=.94 für alle Jahrgansstufen o Gesicherte Höhe Validität o Innere Validität durch anerkannte Theorien und Forschung gewährleistet o Kriterienbezogene Validität sehr hoch: phonologische Bewusstheit hängt mit Lesen und Rechtschreiben zusammen (vgl. Stock et al. (2003), S. 35 ff.) 5
6 9. Stellungnahme Pro Frei von Einflüssen durch Dialekt Objektive Durchführung Einfache Handhabung Ausführliche Angaben zur Anwendung Günstig im Preis Contra Wenig abwechslungsreiche oder anregende Arbeitsmaterialien Altersunterschiede innerhalb einer Klassenstufe bleiben unberücksichtigt Zeigt keine Hinweise auf konkrete Fördermöglichkeiten auf Subtest 6 Vokallängenbestimmung lässt sich aufgrund (seiner) speziellen Anforderung an die phonologische Diskriminationsfähigkeit schwerlich der phonologischen Bewusstheit zurechnen (Schnitzler (2008), S. 100) 10. Zusammenfassung Der BAKO 1-4 ist ein normiertes Verfahren zur Erfassung der phonologischen Bewusstheit bei deutschsprachigen Kindern der ersten vier Jahrgansstufen. Er orientiert sich an der Theorie zum Schriftspracherwerb von Uta Frith und überprüft die phonologische Bewusstheit als eine der Voraussetzungen für den Schriftspracherwerb um Defizite frühzeitig zu erkennen und eine gezielte Förderung möglich zu machen. 11. Quellen Schnitzler, C. (2008): Phonologische Bewusstheit und Schriftspracherwerb. Stuttgart: Georg Thieme Verlag. Stock, C./ Marx, P./ Schneider, W. (2003): BAKO 1-4. Basiskompetenzen für Lese- Rechtschreibleistungen. Ein Test zur Erfassung der phonologischen Bewusstheit vom ersten bis vierten Grundschuljahr. Göttingen: Beltz Test GmbH. 6
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