Zum Abschluss des Projektes kfd Pflegebegleitung Prof. Dr. Elisabeth Bubolz-Lutz, Düsseldorf
|
|
- Ingeborg Meyer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Zum Abschluss des Projektes kfd Pflegebegleitung Prof. Dr. Elisabeth Bubolz-Lutz, Düsseldorf Ich freue mich, zum Abschluss des kfd-projektes Pflegebegleitung Sie noch einmal teilnehmen zu lassen an meinem Blick auf dieses Projekt, das die kfd über eineinhalb Jahre ausgerichtet hat und dass nun seinen ersten Zielpunkt erreicht hat. Mein Rück-Blick und Aus-Blick auf dieses Projekt geschieht aus ganz unterschiedlichen Perspektiven: als Initiatorin des Modellprojektes Pflegebegleiter liegt mir natürlich an einer weiteren Verbreitung der Idee die inzwischen bundesweit Freiwillige bereits umsetzen als Forschende und hier in der Rolle der wissenschaftlichen Begleitung bin ich interessiert daran herauszufinden, welche Faktoren zum Gelingen bei der Umsetzung dieses innovativen Vorhabens beigetragen haben könnten...und als eine in ein normales Familienleben eingebundene Frau weiß ich darum, dass das Pflege und Sorge innerhalb der Familie ein wirkliches Lebensthema darstellt. 1. Einleitung: Pflege als Lebensthema Pflege und Sorge ist ein normatives Lebensereignis : In unserer Lebensplanung vergessen wir leicht, dass Pflege, das Sich Kümmern und Sorgen um hilfs- und pflegebedürftige Verwandte ein zu erwartendes Lebensereignis darstellt. Es steht uns allen ins Haus. Eines jedoch ist interessant: Nur selten sprechen wir darüber. Da sind die Kinder, die Abitur machen und studieren, da ist die eigene Berufstätigkeit, die den Lebensunterhalt und das Alter sichern soll. So hat die Sorge eher einen Platz in der zweiten Reihe jedenfalls in unserem Bewusstsein und in unseren Gesprächen. Und das, obwohl sie so viele Kräfte braucht... Und wenn wir darüber sprechen, dann oftmals mit negativem Vorzeichen: wir übersehen gern, dass es sich bei der Übernahme der Verantwortlichkeit zwar um eine schwierige Herausforderung handelt, dass das Kümmern aber auch positive Seiten birgt: die Möglichkeit einer Vertiefung von Beziehungen, einer Versöhnung, einer Konzentration auf das Wesentliche, ein Erleben von Solidarität. Statt uns also darauf einzulassen, dass sowohl das Pflegen als auch das gepflegt Werden zum menschlichen Leben einfach dazugehören, entwickeln wir sehr unterschiedliche Mechanismen, damit umzugehen. Anstatt beides als Entwicklungsaufgaben frühzeitig in den Blick zu nehmen, uns damit anzufreunden, schauen wir lieber weg...nach dem Motto: Ich will es nicht herbeireden...dann trifft es uns wie ein Schlag aus heiterem Himmel...Viele Pflegende ziehen sich dann zurück, versuchen, den Schicksalsschlag alleine zu meistern und werden darüber oft selbst krank. 2. Das Projekt Pflegebegleitung die Idee Das Projekt Pflegebegleitung greift genau diese unsere Schwierigkeiten auf es will das Thema Pflege aus der Tabuzone holen, dem Gespräch zugänglich machen. Es will Pflege 1
2 mitten ins Leben holen...und damit auch die beglückenden Momente in den Blick rücken, die in der Sorge um andere liegen können. Pflegebegleitung wird konkret und fassbar durch das Angebot von Freiwilligen, pflegende Angehörige zu unterstützen und zu stärken. Sie ist ein Angebot zugehender psychosozialer Begleitung, und für die Angehörigen zum Nulltarif zu haben. In diesem kfd Projekt Pflegebegleitung geht es aber noch um etwas ganz spezielles, einen besonderen Akzent: Hier wollen sich kfd-frauen um andere kfd-frauen kümmern, die gerade pflegen. Ein besonderes, persönliches Angebot der Solidarität von Frauen für Frauen und gleichzeitig eine gesellschaftlich bedeutsame Aufgabe, die hier übernommen wird: Pflege wird auch in der Öffentlichkeit zum Thema gemacht z.b. n einem Gottesdienst für Demenzerkrankte und ihre Angehörigen. Wichtigstes Prinzip von Pflegebegleitung ist das Empowerment-Prinzip : pflegende Angehörige sollen dazu ermutigt werden, über sich zu sprechen, laut nachzudenken...ihre Kräfte zu sammeln. Durch Wertschätzung ihrer Leistung und durch aktives Zuhören sollen sie zu neuen Kräften finden können. Pflegebegleitung hilft dann bei der Erschließung von Ressourcen, die man zur Unterstützung nutzen kann. Vor allem aber: pflegende Angehörige sollen einbezogen und eingebunden werden. Pflegebegleiterinnen wollen nicht die Welt retten, sondern einen kleinen, ganz speziellen Beitrag leisten. Es sind drei Eckpfeiler, auf denen das Profil der Pflegebegleitung beruht: o wir kümmern uns nur um die pflegenden Angehörigen o keine Pflegeleistungen, sondern psychosoziales, zugehendes Angebot o sind unentgeltlich tätig, also keine Quasi Dienstleister. Im Vordergrund steht das Gesprächs- und Beziehungsangebot, und dann das Verweisungswissen, dass sich die Pflegebegleiterinnen angeeignet haben: sie ermutigen, fremde Hilfe in Anspruch zu nehmen und wissen, wer was wann anbietet. So verstehen sich die Pflegebegleiterinnen als Frauen mit offenen Ohren / Frauen mit einem dritten Ohr wie eine Pflegebegleiterin aus diesem Kreis es genannt hat, und als Brückenbauerinnen zum Hilfssystem vor Ort. Sie messen dem Gespräch über die Nöte und Freuden der Pflege Bedeutung zu und schaffen dafür Räume. 3. Grundlagen des Konzeptes Von Beginn an setzen sich Pflegebegleiterinnen und Pflegebegleiter für das Recht auf Selbstbestimmung ein denn pflegende Angehörige scheuen nichts mehr als die Abhängigkeit und Gängelung von außen. Der Gedanke der Selbstbestimmung zieht sich durch das gesamte Projekt auf allen Ebenen: die Qualifizierung der Projekt-Initiatoren, die Kurse für die Freiwilligen und durch die Begleitungen. Das Besondere von Begleitung ist ja: Den pflegenden Angehörigen soll das Recht auf Selbstbestimmung gelassen werden, sie sollen darin sogar noch bestärkt werden. Um dies einzuüben, wird im Kurs selbst Selbstbestimmung eingeübt. Das ist zunächst mühsam, weil Klärungsprozesse lange Zeit in Anspruch nehmen. Aber es zahlt sich aus. So gehört der partizipative Ansatz das Mitmischen und Mitentscheiden der Teilnehmenden zu den Gewinnen und besonders geschätzten Aspekten des gemeinsamen Lernens in der Qualifizierung. 4. Pflegebegleitung in der kfd 2
3 Von außen erkennt man Pflegebegleitung an drei Merkmalen: Sie setzt auf Bildung: Kompetenzentwicklung in Kursen und Gesprächsgruppen Sie setzt auf Engagement für pflegende Angehörige und mit pflegenden Angehörigen Sie setzt auf das Herstellen von Öffentlichkeit und Aktionen der Wertschätzung und insofern haftet ihr durchaus etwas Kämpferisches an. Die kfd hat diese oben genannten drei Anliegen aufgegriffen und zu ihren eigenen gemacht. Sie hat zunächst auf die Kompetenzentwicklung gesetzt und einen Kurs für Pflegebegleiterinnen und Projekt-Initiatoren auf Bundesebene angeboten. In insgesamt 5 Modulen die meisten haben hier in Mainz stattgefunden ging es darum, die Idee in den Blick zu nehmen und etwas über Pflege durch Angehörige zu erfahren. Die Teilnehmerinnen wurden ermutigt, sich selbst ins Feld zu begeben und Erfahrungen zu machen, etwa in einem Pflegeheim. Es ging weiterhin darum, wie man Gruppen aufbauen und andere Freiwillige kfd-frauen gewinnen kann, und wie man durch spezielle Aktionen das Thema in die kfd-gruppen bringen könnte aber auch darüber hinaus in die öffentliche Diskussion vor Ort. Im Rahmen dieser Qualifizierung wurden wichtige Einsichten gewonnen - formuliert als Antworten auf die Fragen in den Fragebögen, die am Schluss jeder Einheit zu beantworten waren Grundeinsicht war: Pflege ist ein Lebens- und damit ein Lernthema; wir müssen uns alle damit befassen! Pflege ist in der kfd immer da viele Frauen pflegen/ oft mehrere Personen gleichzeitig Pflege ist - in der kfd ganz besonders - ein Tabuthema. Deshalb müssen wir nach innen wirken und darüber sprechen, dass es sinnvoll ist, Hilfe anzunehmen. Pflege ist ein Beziehungsthema: hier sind verschiedenen Facetten berührt - es geht um Balancierungsprozesse von Geben und Nehmen, von Fürsorge und Selbstsorge. Deshalb ist es zunächst einmal wichtig, dass sich die pflegenden Frauen fragen: was sind eigentlich meine eigenen Bedürfnisse und Grenzen? Pflege ist nicht nur Privatsache: sie hat eine gesellschaftliche Bedeutung. Pflege zu Hause/ durch Angehörige braucht eine Lobby, ein öffentliches Sprachrohr, damit unsere Gesellschaft ihre Menschlichkeit nicht verliert. 5. Was hat die Teilnehmenden motiviert und was haben sie gewonnen? Was hat nun die Teilnehmenden bewegt und angetrieben? Hierzu einige Befragungs- und Beobachtungsergebnisse: Die kfd Pflegebegleiterinnen sind Frauen, die von ihren Werten getragen werden ihr christlicher Glaube scheint immer wieder durch und trägt ihr Engagement; Frauen, die oft selbst über Pflegeerfahrungen verfügen: Ich habe selbst gepflegt.../ Konnte meine eigenen Pflegeerfahrungen noch einmal überdenken ; Frauen, die durch die Qualifizierung und das Engagement...den eigenen Weg das Alterns finden wollen; Frauen, die stark identifiziert sind mit den allgemeinen Anliegen und Grundsätzen der kfd: Sie sind überzeugt, dass das Anliegen zu den kfd Grundsätzen passt...sie wollen 3
4 bewußt etwas für andere kfd Frauen tun und damit auch die kfd als Ganzes mit prägen: Wir tun etwas für unsere eigenen Frauen dass die kfd auch so gesehen wird, liegt uns am Herzen. Ich will einiges herausgreifen, was die Pflegebegleiterinnen selbst berichten über das, was sie in diesem Projekt für sich persönlich gelernt haben. Existentielle Haltungen wurden gelernt: o Wir haben Antennen bekommen für Begleitungssituationen o Das hat meinen Blick verändert o Ich habe ein drittes Ohr bekommen o Dass ich das aushalte, was da an Elend kommt o Das Zuhören fällt leichter; Ich spreche jetzt anders mit pflegenden Angehörigen o ich habe Sicherheit gewonnen im Umgang mit dem Thema Pflege. Bezogen auf die eigene Person wurden Glücksmomente benannt wie o das Gefühl, jemandem helfen zu können o dass man selbst geduldiger wird im Zuhören o dass man merkt, dass einem das Gespräch auch selbst gut tut o eine neu hilfreiche Perspektive zu entwickeln: zu verstehen und mitzufühlen o die Zeit des Kurses hat meinen Blick auf den Nächsten und seine Hilfsbedürftigkeit geschärft. In Bezug auf ihre Begleitungserfahrungen äußern sie: o Meine Begleitung ist ein Angebot, das angenommen wird und wirkt. o Dass ich das Vertrauen geschenkt bekomme danke für diese Offenheit o Es war ihr großer Trost (für die pflegende Frau), dass ich jederzeit hätte kommen können In Bezug auf die kfd-qualifizierung gab es auch Glücksmomente, von denen berichtet wurde: o Die Solidarität unter uns kfd-frauen wächst, lässt uns stolz darauf sein, Mitglied der kfd zu sein, was ansteckend auf unsere anderen Frauen wirken könnte. o Erfahrungen der Gemeinschaft wurden gemacht: Da sind kfd-lerinnen mit gleichen Erfahrungen und die finden sich o Erfahrungen mit dem gemeinsamen Lernen wurden hervorgehoben: Partizipatives und wertschätzendes Lern-Klima, vertrauensvoll im Miteinander. Was generell als förderlich bei der Fortbildung hervorgehoben wird, stimmt mit den Ergebnissen der Lernforschung überein: eine Hohe Motivation entsteht, wenn Kompetenzentwicklung, Selbstbestimmung und Eingebundenheit zusammenkommen in einem Rahmen, der Sicherheit vermittelt (Deci und Ryan). In Bezug auf die kfd Verbandsarbeit zeigt sich: o Die Pflegebegleiterinnen merken die Chancen für die kfd selbst an: Der Diözesanverband hätte die Möglichkeit über das Projekt Pflegebegleitung Mitglieder zu werben, Mitgliedern zu zeigen, dass er etwas für sie tut. o Eine Teilnehmerin verweist auf die gesellschaftliche Bedeutung: Die kfd will die Gesellschaft sensibilisieren für die Pflegesituation in der Familie, sie will in der Öffentlichkeit eine Wertschätzung der Arbeit pflegender Angehöriger erreichen. Sie fordert eine bessere Vereinbarkeit von Pflege und Beruf, die 4
5 Anrechnung der Pflegezeit auf die Rente. So wird die kfd in Kirche, Politik und Gesellschaft zum Sprachrohr für die Belange der Frau. In ihrem Lernen und Engagement angespornt wurden die Pflegebegleiterinnen durch Erlebnisse wie: die Aufnahme des Anliegens in Diözesanausschuss, kfd-vorständetag, Bundesausschusssitzung eine Vertreterin der Bundesebene Frau Bernal Copano - war immer wieder da und hat großes Interesse gezeigt, die Projektleiterin Frau Klingbeil-Weber von der Bundesgeschäftsstelle hat den ganzen Kurs begleitet. Besonders aber motiviert: Dass es weitergeht mit Pflegebegleitung in der kfd: dass es zwei weitere Treffen mit Fallarbeit in 2012 gibt; dass eine Diözese sich bereits entschlossen hat, das Projekt weiterzuverfolgen, dass sich die kfd auch auf politischer Ebene durch den Vorstand seit vielen Jahren für die Anliegen pflegender Frauen einsetzt. Es wird aber auch deutlich benannt, vor welchen Herausforderungen sich die Pflegebegleiterinnen sehen: Immer wieder darüber reden. Denn: Alle sind begeistert von der Idee, aber keiner macht mit so bringt es eine Teilnehmerin kurz und knapp auf den Punkt. Und die besondere Schwierigkeit wird immer wieder benannt: mit der Scheu pflegender kfd- Frauen umzugehen, wenn es darum geht, Hilfe in Anspruch zu nehmen. 6. Stolpersteine bei der Projektentwicklung Ich möchte meinen Blick aber auch auf die Stolpersteine richten Was hat die Projektentwicklung gehindert? Aus der Sicht der Teilnehmerinnen und aus meiner Sicht der teilnehmenden Beobachterin dazu folgendes: Die offene Lernsituation hat zunächst verunsichert: Das Passende im Abgleich mit dem Fremden (dem Pflegebegleiter-Projekt) zu entwickeln, erzeugte zunächst ein hohes Maß an Verunsicherung und Druck - aber es galt zu akzeptieren: Der Weg musste selbst gefunden werden. Und so wurden viele ganz unterschiedliche neue Wege gesucht und gefunden. Ungleiche Voraussetzungen machten das gemeinsame Weiterkommen zunächst schwer: Aufgabe war hier, jeden an seinem Punkt zu lassen und doch in eine gemeinsame Richtung zu gehen. Auch hier war ein Entwicklungsprozess zu erkennen: zunehmend konnten die eigenen Stärken und die der anderen gesehen und genutzt werden. Die eher hierarchische Tradition der kfd: Hierarchischen Strukturen sehen nur ein begrenztes Maß an Selbstbestimmung und Selbstbeauftragung vor. Aber gerade das wird in dem Pflegebegleitungsvorhaben ja gebraucht. So war es eine besondere Lernherausforderungen, zu erkennen, dass man an Widerständen wachsen kann. Hier wurde viel Erfindungsreichtum an den Tag gelegt... So war es z.b. für eine Teilnehmerin völlig neu und ungewohnt, einen Katalog an Vorschlägen und Forderungen an die kfd aufzustellen: Was wollen wir, dass getan 5
6 werden muss? Sie war immer nur davon ausgegangen, dass die kfd sagt, was die kfd Frauen alles tun müssen. Aber auch die Bundesebene selbst hat sich im Verlauf zunehmend stärker an den Ideen und Wünschen der Teilnehmerinnen orientiert auch dies ein Lernprozess, der noch nicht zu Ende ist. 7. Gelingensfaktoren ein Resümée Gefragt nach den Gelingensfaktoren möchte ich aus meiner derzeitigen Einschätzung folgende Faktoren hervorheben: 1. Der klare Wille der Bundesgeschäftsstelle, das Thema anzugehen, ein Projektangebot zu machen, und dieses auch kontinuierlich zu begleiten. Dazu gehörte auch, es in öffentlichen Diskussionen bekannt zu machen und sich für das Anliegen der pflegenden Angehörigen in politischen Gremien einzusetzen. 2. Eine Schar von wirklich aufrechten und engagierten Frauen die sich ehrlich und mit ihrer ganzen Persönlichkeit einsetzen und sich in Teamarbeit üben; die mutig sind und sich nicht scheuen, Kritik und Unverständnis zu ernten. Das zu erleben, hat mich begeistert und auch angerührt in diesem Projekt. 3. Ein Anliegen, das sich wirklich lohnt; ein Problem das zum Himmel schreit weil pflegende Angehörige wirklich bisher kaum beachtet werden und weil es die Frauen in der kfd wirklich betrifft. 4. Ein gutes Konzept, etwas daraus zu machen und glaubwürdige Trainerinnen, die mit ihrem Partizipativen Ansatz erlebbar machen, wie viele Kräfte freiwerden, wenn man begleitet und nicht führt oder vorgibt. Hier gilt mein ausdrücklicher Dank Iren Steiner, die leider nicht dabeisein kann und Petra Kümmel. Ihr habt das wunderbar gemacht. Eine besondere Herausforderung sehe ich nun darin, den Prozess auf Diözesanebene weiter zu entwickeln: Die Diözesanverbände sind anzusprechen, damit sie die Anregung aufgreifen und gute Bedingungen für die Arbeit vor Ort schaffen denn Pflegebegleitung selbst entfaltet ihre Wirkungen vor Ort. Hier wird im Diözesanverband Paderborn schon Konkretes geplant: ein Vorbereitungskurs für kfd-pflegebegleiterinnen auf Stadtebene und auch andere Diözesen suchen nach Möglichkeiten der Verbreitung von Pflegebegleitung in der kfd. Schlussbemerkung Als ich vor wenigen Wochen persönlich mit dem Pflegethema konfrontiert war, gab es drei Schlüsselsätze / kurze SMS Botschaften, die mich gestärkt haben: 1. Die Bereitschaft anderer: Ich komme, wenn Du mich brauchst 2. Das Eingeständnis, dass mir Hilfe gut tun würde: Ich würde mich sehr freuen, wenn Du kommst 3. Und immer zwischendurch die Botschaft Wir schaffen das gemeinsam. Die Idee von Pflegebegleitung lässt sich in diesen 3 zentralen Botschaften zusammenfassen: 1. Das Angebot der Pflegebegleiterinnen: Ich bin da, ich bin in der Angelegenheit Pflege für Dich zu sprechen! Sag Du, wann es passt und wo und wie Du mich treffen willst. 6
7 2. Dieses Angebot braucht aber eine ganz klare Botschaft von der anderen Seite: Ich freue mich, wenn Du kommst und Jetzt brauche ich Dich. Das ist eine wirkliche Entwicklungsaufgabe für viele Frauen, den eigenen Unterstützungsbedarf sich selbst gegenüber und anderen gegenüber einzugestehen. Davon Abschied zu nehmen: ich muss das alles alleine schaffen. Und hierfür bieten kfd-gruppen eine große Chance: darüber zu sprechen, wie wichtig es ist, Hilfe anzunehmen. 3. Das führt zu der dritten wichtigen Botschaft: Wir schaffen das gemeinsam. Darin liegt eine neue Qualität: wir stellen uns Seite an Seite. Pflegebegleiterinnen und pflegende Angehörige richten ihren Blick gemeinsam auf die Aufgaben, die anstehen. Pflege wird als gemeinsame Aufgabe definiert. Wenn wir mit diesem kfd-projekt dazu den Anstoß gegeben haben, dass dies deutlich wird und dass sich dieses neue Denken gemeinsam in kleinen Schritten in die Tat umsetzen lässt, dann hat diese kleine Gruppe viel erreicht. Mit diesem Projekt haben wir gemeinsam einen großen Stein ins Wasser geworfen: die einzelnen Teilnehmerinnen, die jetzt Pflegebegleiterinnen und Projekt-Initiatorinnen sind, die Bundesebene der kfd, einzelne Landesverbände, die beiden Trainerinnen des Netzwerk-Pflegebegleitung Iren Steiner und Petra Kümmel. Ich wünsche mir und uns allen von Herzen, dass diese Initiative nun weitere Kreise zieht: innerhalb der kfd, aber auch darüber hinaus... 7
Lernen für freiwilliges Engagement im Kontext von Pflegebegleitung
Lernen für freiwilliges Engagement im Kontext von Pflegebegleitung Prof. Dr. Elisabeth Bubolz-Lutz 28.09.2013 Überblick 1. Engagement ein Lernort 2. Pflegebegleitung 3. Partizipatives Lernen - Ansatz für
MehrFakten zur häuslichen Pflege
Fakten zur häuslichen Pflege Bundesweit: 70% aller Pflegebedürftigen werden in Privathaushalten von familiären/ privaten Helfern gepflegt, davon ca. ein Drittel von Partnerinnen oder Partnern ein Drittel
MehrDas Anliegen - Vereinbarkeit von Pflege und Beruf
am Standort Lemgo Das Anliegen - Vereinbarkeit von Pflege und Beruf Demografische Entwicklung als Herausforderung für Unternehmen/ Hochschule Gesellschaftliches Schlüsselthema Vereinbarkeit von Beruf und
MehrIhre kfd. Mitten im Leben
Ihre kfd Mitten im Leben 02 Von Frau zu Frau Die Frauen in der kfd haben sich zusammengeschlossen, um sich gemeinsam für die Interessen von Frauen in Kirche, Gesellschaft und Politik einzusetzen. In diesem
MehrViele, die damals mit ihm feierten, sind heute wieder da, nehmen hier Abschied, trauern um ihn.
Ansprache an der Abschiedsfeier für Klaus B. Liebe Trauernde, wir nehmen heute gemeinsam Abschied von Klaus B. Vor ein bisschen mehr als vier Jahren waren wir in der reformierten Kirche versammelt, um
MehrDomvikar Michael Bredeck Paderborn
1 Domvikar Michael Bredeck Paderborn Das Geistliche Wort Entdeckungsreise zu Jesus Christus Sonntag, 20.02. 2011 8.05 Uhr 8.20 Uhr, WDR 5 [Jingel] Das Geistliche Wort Heute mit Michael Bredeck. Ich bin
MehrEvaluationsbericht Netzwerk Pflegebegleiter in Thüringen
Evaluationsbericht Netzwerk Pflegebegleiter in Thüringen Empirische Erhebung und Datengewinnung Konzeption und Durchführung: Evaluationskonzeption und Erstellung Evaluationsbögen durch Thüringer Ehrenamtsstiftung
MehrCaritas. in 7 Sätzen. Leitbild des. Caritasverbandes Moers-Xanten e.v.
Caritas in 7 Sätzen Leitbild des Caritasverbandes Moers-Xanten e.v. Vorwort Caritas ist Kirche. Wir kennen das Gleichnis vom barmherzigen Samariter (Lk10, 25-37) und Jesu Wort: Was ihr für einen meiner
MehrSymposium Frauen in der Lebensmitte: Balancen zwischen Erwerbsorientierung, Karriere und Sorgearbeit
Symposium Frauen in der Lebensmitte: Balancen zwischen Erwerbsorientierung, Karriere und Sorgearbeit 29./30. Juni 2012 im Kolpinghaus Fulda Workshop Pflegebegleitung, damit Pflege gelingt - Sorgearbeit
MehrMeine Zukunft beginnt JETZT!
Meine Zukunft beginnt JETZT! Ein kleiner Leitfaden zur persönlichen Zukunftsgestaltung. Lebenshilfe Vorarlberg, im September 2011 Menschen brauchen Menschen. Lebenshilfe Vorarlberg Sieh Dir den Weg genau
MehrLeitbild AHS Linz Schulverein der Kreuzschwestern
Leitbild AHS Linz Schulverein der Kreuzschwestern 1 Wir orientieren uns an Jesus Christus und seiner Botschaft. Wir legen Wert auf eine altersgemäße religiöse Erziehung, in der christliche Inhalte und
MehrKATHOLISCHE KINDERTAGESSTÄTTE ST. ALBERT LONDONER RING LUDWIGSHAFEN
KATHOLISCHE KINDERTAGESSTÄTTE ST. ALBERT LONDONER RING 52 67069 LUDWIGSHAFEN 1. ALLGEMEINER TEIL DER KINDERTAGESSTÄTTEN ST. ALBERT, MARIA KÖNIGIN, ST. MARTIN 1 & ST. MARTIN 2 SEITE 2 TRÄGERSCHAFT DIE TRÄGERSCHAFT
MehrLeitbild Volksschule und Neue Mittelschule Linz Schulverein der Kreuzschwestern
Leitbild Volksschule und Neue Mittelschule Linz Schulverein der Kreuzschwestern 1 Wir orientieren uns an Jesus Christus und seiner Botschaft. Wir legen Wert auf eine altersgemäße religiöse Erziehung, in
MehrFragebogen Kirche am Ort. Die katholische Kirche will's wissen
Die katholische Kirche will's wissen Hintergrund Wir, die Kirchengemeinderäte der katholischen Kirchengemeinden Freiberg a.n. und Pleidelsheim/Ingersheim sind gemeinsam aufgebrochen, um Kirche am Ort und
MehrLeitbild HLW Linz Schulverein der Kreuzschwestern
Leitbild HLW Linz Schulverein der Kreuzschwestern 1 Wir orientieren uns an Jesus Christus und seiner Botschaft. Wir legen Wert auf eine altersgemäße religiöse Erziehung, in der christliche Inhalte und
MehrMein Zuhause. Hausgemeinschaft St. Barbara
Mein Zuhause. Hausgemeinschaft St. Barbara Ebbelicher Weg 15 45699 Herten Tel. 02366 4925420 www.caritas-herten.de Den Menschen nah. Je weiter die rationalen Fähigkeiten an Demenz erkrankter Menschen abnehmen,
MehrFühlst Du Dich in unserer Gemeinde willkommen?
Fühlst Du Dich in unserer Gemeinde willkommen? Ja, weil wir von Anfang an herzlich willkommen geheißen wurden, an unserem ersten Besuch herzlich begrüßt und angesprochen wurden und die Mitarbeitenden sehr
MehrLebenshilfe. Essen. Leitbild der Lebenshilfe Essen
Leitbild der Lebenshilfe Lebenshilfe Leitbild der Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Ortsvereinigung e.v. Die Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Ortsvereinigung e.v. besteht
MehrLeitbild. der Katholischen Landvolkshochschule Petersberg
Leitbild der Katholischen Landvolkshochschule Petersberg II. Ziele Die Katholische Landvolkshochschule Petersberg gibt mit ihrem eigenen Bildungs programm Impulse und schafft Räume, das Leben angesichts
MehrTeil haben. Teil sein. mit Bildern. BruderhausDiakonie. Leitbild der. Leichte Sprache. Leitbild BruderhausDiakonie.
Teil haben. Teil sein. mit Bildern Leitbild BruderhausDiakonie Leichte Sprache Leitbild der BruderhausDiakonie Leichte Sprache Herstellung: BruderhausDiakonie, Grafische Werkstätte November 2013 2 Unser
MehrPlanungsraster für eine erlebnispädagogische
Teil 3: Planungsraster für eine erlebnispädagogische Aktion Wir gehen nun auf die spannende Reise, eine erlebnisorientierte Einheit zu entwickeln. Wir werden es dabei mit verschiedenen Faktoren zu tun
MehrEine Studie zur Lebensqualität im Pflegeheim - warum? Die Studie
Eine Studie zur Lebensqualität im Pflegeheim - warum? Bis zum Ende des Lebens eine gute Lebensqualität haben: Das wünscht sich wohl jeder. In der Gesellschaft des langen Lebens ist die Frage aber noch
MehrANGEBOTE. OE im Dialog DER SCHMID STIFTUNG KNOW-HOW SPENDEN FÜR GEMEINWOHLORIENTIERTE ORGANISATIONEN
ANGEBOTE DER SCHMID STIFTUNG KNOW-HOW SPENDEN FÜR GEMEINWOHLORIENTIERTE ORGANISATIONEN OE im Dialog UNSERE FORMATE IM ÜBERBLICK OE-REFLEXION SPIEGELUNG DER ORGANISATION UND IMPULSE FÜR ENTWICKLUNG Die
MehrDas war die eine Seite in mir. So selbstbewusst konnte sie sprechen. Aber da gab es auch noch eine andere Seite. Erinnert ihr euch? Ich hatte Angst.
Liebe Gemeinde! Eben hat Paulus ihn bekommen. Den Brief aus Korinth. Schon lange hatte er ihm entgegen gebangt, denn immer wieder waren ihm Nachrichten aus Korinth übermittelt worden, die alles andere
MehrDie Quadratur des Kreises Die Arbeit mit Kindern zwischen äußeren Anforderung und eigenem Wohlbefinden gestalten
Die Quadratur des Kreises Die Arbeit mit Kindern zwischen äußeren Anforderung und eigenem Wohlbefinden gestalten Die Anforderung von Eltern und Kindern an Menschen, die im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit
MehrInhalt. Arbeitsblatt 1: Junge Menschen im Beruf 2
Inhalt Arbeitsblatt 1: Junge Menschen im Beruf 2 Mit diesem Arbeitsblatt sollen die Schülerinnen und Schüler sich ihre Vorstellungen und Wünsche im Hinblick auf ihren späteren Beruf und ihr Berufsleben
MehrWas mir guttut, wenn s mir schlecht geht
LESEPROBE AUS DEM E-MAIL-SEMINAR Was mir guttut, wenn s mir schlecht geht Hilfe bei psychischer Belastung Was mir guttut, wenn s mir schlecht geht. MODUL. MODUL Das Gute sammeln und bewahren Kraft und
MehrWas wünschen Sie den Auszubildenden für ihre Ausbildung?
Was finden Sie an dem Beruf des Altenpflegers / Altenpflegehelfers Generationsübergreifendes Verständnis, Interesse und Fürsorge für seine Mitmenschen; Bereitschaft körperlich schwere und anstrengende
MehrL e i t b i l d 1. Menschenbild
L e i t b i l d 1. Menschenbild Die Würde des Menschen ist unantastbar dies gilt uneingeschränkt für alle Menschen. Das bedeutet, dass jedem Respekt und Achtung, aber auch Toleranz und Akzeptanz entgegen
MehrPflegehelden Pflege und Betreuung rund um die Uhr. Pflege von Herzen. Für ein besseres Leben. 24 Stunden
Pflegehelden Pflege und Betreuung rund um die Uhr Einfach, Pflege von Herzen. Für ein besseres Leben. 24 Stunden Betreuung zuhause. Von Mensch zu Mensch. zuverlässig und bewährt. Pflege zuhause: Die bessere
MehrInhalt. - Impressum. - Wer wir sind - Wie wir arbeiten. - Was wir wollen. - Inklusion. - Solidarität. - Adressen, Spendenkonto
Leitbild 2010 Inhalt - Impressum - Wer wir sind - Wie wir arbeiten - Was wir wollen - Inklusion - Solidarität - Adressen, Spendenkonto 2 4 6 8 10 12 Lebenshilfe für Menschen mit Behinderung Ortsvereinigung
MehrGesichter und Geschichten
Ausgabe 1 Juni 2015 Gesichter und Geschichten Menschen in der streetchurch Jeder Mensch befindet sich in einem endlos variierten Versuch, glücklich zu werden. nach Karl Barth Die streetchurch macht es
MehrAm Anfang begegnet es uns auf der S. 4 oben, in dem, was die graue Frau sagt.
S. 4 Das gottesdienstliche WIR Jedes Jahr ist es wieder neu interessant, wie die Frauen die Besucherinnen und Besucher des Gottesdienstes beteiligen. Sei es durch Stille in der sie aufgefordert sind, etwas
MehrLeitbild. Verständnis und Mission unserer Arbeit
Leitbild Verständnis und Mission unserer Arbeit Das Leitbild als Spiegel unserer Unternehmenskultur. Es ist normal, verschieden zu sein, so lautet unsere Vision. Unsere Aktivitäten, Strategien, Organisationen,
Mehrauf dem Weg in die neuen Pastoralen Räume...
Handreichung der kfd für die Neuen Pastoralen Räume - Seite 1 auf dem Weg in die neuen Pastoralen Räume... Die Datei dieser PowerPoint-Präsentation gibt es auf der Seite der Pastoralen Informationen zum
MehrUnser Leitbild. Betreuung und Pflege durch Menschen, denen Sie vertrauen können!
Unser Leitbild Wohnstifte der Stiftung Ev. Kranken- und Versorgungshaus zu Mülheim an der Ruhr Betreuung und Pflege durch Menschen, denen Sie vertrauen können! Vorwort des Vorstandsvorsitzenden Seit dem
MehrEhrenamtliche Mitarbeit bei der Hospiz Initiative Wilhelmshaven Friesland e.v.
HOSPIZ-INITIATIVE Wilhelmshaven-Friesland e.v. - Ambulanter Hospizdienst - Ehrenamtliche Mitarbeit bei der Hospiz Initiative Wilhelmshaven Friesland e.v. Schafft Euch ein Nebenamt, ein unscheinbares, womöglich
MehrAlateen - Rätsel. Viel Spaß beim Raten!
Hier ist ein Rätsel für dich. Die Anregung dazu stammt aus der amerikanischen Alateen Zeitschrift Alateen Talk. Als Hilfe ist bei jedem gesuchten Begriff eine Seitenzahl angegeben. Wenn du auf dieser Seite
MehrDaneben und doch mittendrin
Daneben und doch mittendrin Eine Geschichte aus dem Leben aus meinem Leben! Es geht um meine Geschichte und um Erfahrungen aus meinem Leben. Deshalb möchte ich mich zuerst kurz vorstellen. Ich bin 39 Jahre
Mehr(Norman Vincent Peal)
Inhalt Das Gestern können Sie heute nicht mehr ändern 7 Bewahren Sie stets eine positive Einstellung 10 Mit engagiertem Arbeiten vertreiben Sie schlechte Laune 13 Lernen Sie staunen: nichts ist selbstverständlich
MehrEvangelische Seelsorge für Menschen im Alter und in Pflegeeinrichtungen
Ich war krank und ihr habt mich besucht Mt 25,36 Evangelische Seelsorge für Menschen im Alter und in Pflegeeinrichtungen Katharina Schoene * Elisabeth Pilz Inhalt der Präsentation Status Quo Seelsorge
MehrDR. ANDREAS KNIERIM BERATER UND COACH. Coaching wie im Kino: Mein Leben als Film. Dr. Andreas Knierim, Berater und Coach, Kassel
Coaching wie im Kino: Mein Leben als Film Dr. Andreas Knierim, Berater und Coach, Kassel Coaching im Kino Ich gehe heute mal ins Kino Ich tauche ein in in den dunklen Kinosaal Wer bin ich? Und was passiert
MehrErgebnisse der World Vision Paten- und Spenderbefragung 2013
Ergebnisse der World Vision Paten- und Spenderbefragung 2013 Herzlichen Dank an alle Paten und Spender*, die an unserer Befragung teilgenommen haben! Wir haben insgesamt 2.417 Antworten erhalten. 17% der
MehrLeitbild des Max Mannheimer Studienzentrums
Leitbild des Max Mannheimer Studienzentrums 1. Einleitung 2. Zielgruppen unserer Bildungsangebote 3. Inhalte und Ziele unserer Arbeit 4. Grundsätze für das Lernen 1 1. Einleitung Das Max Mannheimer Studienzentrum
MehrMirjam Puppe AHA Aufwachen Hingucken Anpacken Das Begleitbuch zum Film
Mirjam Puppe AHA Aufwachen Hingucken Anpacken Das Begleitbuch zum Film INHALT AHA JETZT GEHT S LOS! 6 Worum es bei AHA geht 7 Im Fokus: Der verlorene Sohn 7 So kommt man zum»aha-effekt«7 Du und die Gruppe
Mehrzu verbessern. Im Mittelpunkt steht dabei immer der betroffene Mensch.
Pressemitteilung 10.10.2016 Beitritt der Stadt Mainz zur Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland anlässlich des Welthospiztages am 8. Oktober 2016 Oberbürgermeister
MehrPfarrei Liebfrauen Trier. Leitbild. der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier
Leitbild der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier Pfarrei Liebfrauen Trier Miteinander Leben lernen Mit Gottes Begleitung Hand in Hand der Zukunft entgegengehen Grußwort
MehrDer Blick in den Spiegel
20 Krankheit, die im Laufe des Älterwerdens häufiger auftaucht und somit eine größere Rolle spielt, ist nach Thorwald Dethlefsen und Ruediger Dahlke nur der Spiegel unserer Seele. Nach ihrer Einschätzung
MehrUnterstützung von Angehörigen von Menschen mit Behinderungen
Unterstützung von Angehörigen von Menschen mit Behinderungen Zusammenfassung In der UNO-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen geht es um die Menschenrechte von Menschen mit Behinderungen.
MehrSCHWYZER ROTES KREUZ. Im Alter zu Hause leben wir unterstützen Sie Entlastung und Unterstützung zu Hause
SCHWYZER ROTES KREUZ Im Alter zu Hause leben wir unterstützen Sie Entlastung und Unterstützung zu Hause Wir beraten Sie Anlauf- und Beratungsstelle Wir möchten insbesondere ältere Menschen zu Hause so
MehrDr. M. Charifi Diplom-Psychologe, Diplom-Physiker Psychologischer Psychotherapeut. Geistiger Waldlauf
Geistiger Waldlauf Grundgedanken Warum machen wir von unserem natürlichen Recht, zufrieden und in Harmonie zu leben, nicht Gebrauch? Weil wir nicht wissen und nicht merken, dass wir der Schöpfer und nicht
MehrGOTTESDIENSTMODELL ZUM THEMA MENSCHEN MIT BEHINDERUNG
Heiliges Jahr der Barmherzigkeit Papst Franziskus hat für den 12. Juni 2016 eingeladen zu einem Jubiläumstag der Kranken und Behinderten. Diesen Gedanken greift unser Bistum mit einem gemeinsamen Pontifikalgottesdienst
Mehr1. Wo bin ich? Inventur.
Wo stehen Sie? Seite 9 Was sind Sie sich wert? Seite 12 Wer raubt Ihre Energie? Seite 15 Sie wissen schon, wohin Sie wollen? Wunderbar. Nein, noch nicht? Großartig. Das Schöne am Selbstcoaching ist, dass
MehrEV.-LUTH. NEUSTÄDTER MARIEN-KIRCHENGEMEINDE BIELEFELD
EV.-LUTH. NEUSTÄDTER MARIEN-KIRCHENGEMEINDE BIELEFELD Texte und Lesungen für eine kirchliche Trauung E I N G A N G S G E B E T (u.u. von Trauzeugen zu lesen, sonst Pfarrer/in) Guter Gott, dieser Tag ist
MehrUNSERE WERTE UND GRUNDÜBER- ZEUGUNGEN
UNSERE WERTE UND GRUNDÜBER- ZEUGUNGEN Wir sind das Hilfswerk der evangelischen Kirchen der Schweiz. Unsere Verankerung in den Kirchen prägt die Grundüberzeugungen, welche für unser Handeln von zentraler
MehrLeitfaden zur Vorbereitung auf Ihre Coaching Sitzung
Leitfaden zur Vorbereitung auf Ihre Coaching Sitzung Nehmen Sie sich so viel Zeit wie Sie brauchen, schauen Sie sich die verschiedenen Themen und Fragen in Ruhe an und beantworten Sie die Fragen für sich.
MehrGeburt mit Hypnose ENTSPANNUNG
Geburt mit Hypnose Ich bin Sandra Krüger und berichte über meine Erfahrungen als junge Mutter und wie ich entspannter im Alltag bin. Insbesondere erzähle ich Ihnen in den nächsten Wochen davon, wie meine
MehrA,4 Persönliches sich Mitteilen in der Gegenwart des Herrn (Schritt 4 und 5)
A: Bibel teilen A,4 Persönliches sich Mitteilen in der Gegenwart des Herrn (Schritt 4 und 5) Zur Vorbereitung: - Bibeln für alle Teilnehmer - Für alle Teilnehmer Karten mit den 7 Schritten - Geschmückter
MehrBußgottesdienst - Firmung
Bußgottesdienst - Firmung Die Gabe der Weisheit Die Gabe der Weisheit sie gibt mir zu bedenken: Bin ich bereit, mein eigenes Verhalten zu überdenken, Fehler auch bei mir zu suchen? Sehe ich meine eigenen
MehrAnselm Grün. Du kannst vertrauen
Anselm Grün Du kannst vertrauen VT_Gruen_Vertrauen_Innenteil_rz.indd 1 08.11.2016 18:49:10 Anselm Grün Du kannst vertrauen Worte der Zuversicht in Zeiten der Krankheit Vier-Türme-Verlag VT_Gruen_Vertrauen_Innenteil_rz.indd
MehrEinleitung. Einleitung
Unsere Leitlinien Einleitung Unsere Leitlinien versuchen, das innere Profil des St. Johannisstiftes als Ganzes zu beschreiben. Sie sollen zum Gespräch über den Arbeitsplatz anregen und Entwicklungen anstoßen,
MehrNGE NATÜRLICHE GEMEINDEENTWICKLUNG. Was ist NGE und wie werden wir es verwenden?
NGE NATÜRLICHE GEMEINDEENTWICKLUNG Was ist NGE und wie werden wir es verwenden? WAS IST GEMEINDEENTWICKLUNG? Die Berufung der Gemeinde: Mt 28:16-20 Jesus trat auf sie (die Jünger) zu und sagte: Mir ist
MehrGrußwort Marion Reinhardt Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen Rheinland-Pfalz; Referatsleitung Pflege
Grußwort Marion Reinhardt Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen Rheinland-Pfalz; Referatsleitung Pflege anlässlich der Veranstaltung Abschlussveranstaltung des Caritasprojektes
MehrLEITBILD. Sozialpädagogische Einrichtungen. Kreuzschwestern Bayern. Provinz Europa Mitte
LEITBILD Sozialpädagogische Einrichtungen Kreuzschwestern Bayern Provinz Europa Mitte Sozialpädagogische Einrichtungen Kinderkrippe Kindergarten Kinder- und Jugendhort Tagesheim Internat Heilpädagogische
MehrIst der Beruf des Astrologen/ der Astrologin was für mich?
Test: Ist der Beruf des Astrologen/ der Astrologin was für mich? Viele, die einmal in die Astrologie reingeschnuppert haben - sei es über eine Beratung bei einem Astrologen, sei es über einen Kurs, den
MehrVerlass mich nicht, wenn ich schwach werde
Sterbebegleitung-Intensivseminar Verlass mich nicht, wenn ich schwach werde Zertifikat-Seminar Dozent Stefan Knor, Dipl.-Theologe Termine 06.-07.10.2015 14.10.2015 20.10.2015 28.10.2015 09.12.2015 (Reflexionstag)
MehrPredigt zur Profanierung der Kirche St. Pius X in Neunkirchen. am 1. Nov (Allerheiligen) (Liturgische Texte vom Hochfest Allerheiligen )
1 Predigt zur Profanierung der Kirche St. Pius X in Neunkirchen am 1. Nov. 2015 (Allerheiligen) (Liturgische Texte vom Hochfest Allerheiligen ) Liebe Schwestern und Brüder, es ist nicht einfach, an solch
MehrPflege und Betreuung rund um die Uhr Pflege von Herzen für ein besseres Leben Einfach, zuverlässig und bewährt 24 Stunden Betreuung zuhause. Von Mensch zu Mensch. Pflege zuhause: die bessere Wahl So lange
MehrPredigt zu Matthäus 5, 14-16
Predigt zu Matthäus 5, 14-16 Nun hat der goldene Füllfederhalter doch noch etwas Gutes! Liebe Gemeinde, da hat diese Miriam Lahndorf ihr Licht offensichtlich unter den Scheffel gestellt. In ihrer zurückhaltenden
MehrSchutz und Sicherheit im Zeichen der Burg
NÜRNBERGER Versicherung AG Österreich Schutz und Sicherheit im Zeichen der Burg Ein Versprechen, dem Millionen zufriedener Kunden vertrauen. Denn Unternehmen werden genau wie Menschen nach ihrem Handeln
MehrHildegard aepli. Alles beginnt. mit der. Sehnsucht
Hildegard aepli Alles beginnt mit der Sehnsucht 03640_Aepli_rz.indd 1 22.07.2013 11:23:00 03640_Aepli_rz.indd 2 22.07.2013 11:23:00 Hildegard aepli Alles beginnt mit der Sehnsucht impulse FÜr SiNgleS im
MehrDiakonie. Leitbild. Schleswig-Holstein. Diakonisches Werk. Schleswig-Holstein. Landesverband der Inneren Mission e.v.
Diakonie Schleswig-Holstein Diakonisches Werk Schleswig-Holstein Landesverband der Inneren Mission e.v. Leitbild Wie ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, so tut ihnen auch. Dieses Leitbild des Diakonischen
MehrLeitbild. Leitbild der katholischen Kindergärten der Seelsorgeeinheit Rosenstein
Leitbild Leitbild der katholischen Kindergärten der Seelsorgeeinheit Rosenstein Unsere Einrichtungen Bartholomä Kindergarten Arche Noah Krauthof 4 Telefon 07173/7734 Heubach Kindergarten St. Georg Ostlandstr.
MehrVISION FÜR EINE EVANGELISCHE JUGENDARBEIT 2017
VISION FÜR EINE EVANGELISCHE JUGENDARBEIT 2017 Neuwürschnitz 15.06.2013 Tobias Bilz Glauben auf evangelische Art In der evangelischen Jugendarbeit sind wir überzeugt davon, dass unsere Glaubenspraxis dem
MehrLeitbild / Vision Grundwerte Organisationskultur nach innen... 5 Handlungsfelder Führung und Gestalten MitarbeiterInnen...
Leitbild Seite 2 Übersicht Leitbild / Vision... 3 Grundwerte... 4 Organisationskultur nach innen... 5 Handlungsfelder... 5 Führung und Gestalten... 5 MitarbeiterInnen... 5 Organisationskultur nach aussen...
MehrSELBSTREFLEXION. Selbstreflexion
INHALTSVERZEICHNIS Kompetenz... 1 Vergangenheitsabschnitt... 2 Gegenwartsabschnitt... 3 Zukunftsabschnitt... 3 GOLD - Das Handbuch für Gruppenleiter und Gruppenleiterinnen Selbstreflecion Kompetenz Die
Mehrsehr herausfordernd klingt, - ist eigentlich gespickt von möglichen
Predigt zum Konfirmationsjubiläum am 15. Sonntag nach Trinitatis 2016 1.Petrus 5, 5c-11 Liebe Gemeinde, liebe Jubilare, der Predigttext, den wir gerade gehört haben - auch wenn er als ganzes gelesen doch
MehrMit der Deutschen unesco-kommission und kulturweit. Mehrwert für Unternehmen. Corporate Volunteering
Mit der Deutschen unesco-kommission und kulturweit. Mehrwert für Unternehmen. Corporate Volunteering 1 Grußwort Prof. Dr. Verena Metze-Mangold, Präsidentin der Deutschen UNESCO- Kommission Dass Unternehmen
MehrCaritasverband für den Bezirk Main-Taunus e. V. Profil und Strategie. Profil und Strategie - Caritasverband für den Bezirk Main-Taunus e. V.
Caritasverband für den Bezirk Main-Taunus e. V. Profil und Strategie Profil und Strategie - Caritasverband für den Bezirk Main-Taunus e. V. 1 Vision Der Caritasverband für den Bezirk Main-Taunus e.v. ist:
MehrWas treibt mich an? Was motiviert mich?
Was treibt mich an? Was motiviert mich? Dieser Test gibt Ihnen nur die Möglichkeit einer ersten Einschätzung ihrer Motive. Es bedarf weiterer Auseinandersetzung, um den persönlichen Motiven wirklich auf
MehrÄlter werden in Münchenstein. Leitbild der Gemeinde Münchenstein
Älter werden in Münchenstein Leitbild der Gemeinde Münchenstein Seniorinnen und Senioren haben heute vielfältige Zukunftsperspektiven. Sie leben länger als Männer und Frauen in früheren Generationen und
MehrSpirituelle Evaluation im Patientengespräch anhand des Modells STIW
Spirituelle Evaluation im Patientengespräch anhand des Modells STIW Definitionsversuch von Spiritualität Spiritualität ist die Erfahrung mit dem ewig Anderen. ( DDr. Monika Renz) Spiritualität ist die
MehrFachtag. Vortrag. Palliative Care»Grenzsituationen in der Pflege bewältigen« Landesgruppe Baden-Württemberg
Vortrag 14:30 Uhr Angehörige in der Palliativen Situation unterstützen Kommunikation als Schlüssel zum Verstehen und Verarbeiten in der Grenzsituation Daniela Schweitzer, Stv. Pflegedirektorin, Caritas-Krankenhaus,
MehrLeitbild Schule Teufen
Leitbild Schule Teufen 1 wegweisend Bildung und Erziehung 2 Lehren und Lernen 3 Beziehungen im Schulalltag 4 Zusammenarbeit im Schulteam 5 Kooperation Schule und Eltern 6 Gleiche Ziele für alle 7 Schule
MehrScham. Warum ist es so schwer, darüber zu reden? 25. März Frankfurt Diplom-Berufspädagogin (Pflege) Dorothea Meudt
Scham Warum ist es so schwer, darüber zu reden? 1 Sexualität ist als einen allgemeinen Teil des menschlichen Lebens zu akzeptieren. (Sporken) 2 1 Sexualität als Teil des Lebens Größte Kreis: Äußeren Bereich
MehrLeitsätze der Ehe- und Familienpastoral im Erzbistum Paderborn
Leitsätze der Ehe- und Familienpastoral im Erzbistum Paderborn Unser Selbstverständnis Der Mensch als Ebenbild Gottes 1. Von Gott und nach seinem Abbild als Mann und Frau erschaffen (Gen 1,27) und durch
MehrBerufung. Aufbruch. Zukunft. Beiträge des Erzbischofs (13) Hirtenbrief des Erzbischofs zum Diözesanen Forum 2014
Beiträge des Erzbischofs (13) Berufung. Aufbruch. Zukunft. Hirtenbrief des Erzbischofs zum Diözesanen Forum 2014 Das Zukunftsbild für das Erzbistum Paderborn Berufung. Aufbruch. Zukunft. Das Zukunftsbild
MehrThema 14: Mission durch Hauskreise
Thema 14: Mission durch Hauskreise Einleitung Wofür sind wir da? Menschen für den Hauskreis finden Als die ersten Christen sich in ihren Häusern trafen, um Gemeinschaft zu pflegen, miteinander Gottes Wort
Mehrfördern initiativ werden teilhaben
fördern initiativ werden teilhaben - eine gemeinsame Initiative von & Zentrale Ergebnisse der Evaluation Fachtag Diakonie im sozialen Nahraum 18.11.2016 Institut für Praxisforschung und Evaluation Prof.
MehrGrundlage hierfür sind das Rahmenbild für kath. Kindertagesstätten im Bistum Trier und das Leitbild unseres Trägers der KiTa ggmbh Trier.
Liebe Eltern,, nachfolgend Informieren wir Sie über die Leitsätze unserer kath. Kindertagesstätte St. Raphael in Landscheid. Grundlage hierfür sind das Rahmenbild für kath. Kindertagesstätten im Bistum
Mehr14 EINLEITUNG was wir wollen. Manches entgeht uns, weil wir wichtige Aspekte nicht (rechtzeitig) bemerken oder vergessen haben. Manchmal verhalten sic
EINLEITUNG Jeder Mensch ob jung oder alt, ob Frau oder Mann möchte in den verschiedenen Bereichen und Situationen des Lebens erfolgreich sein, sich möglichst gut fühlen und gesund bleiben. Jeder möchte
MehrDer Heilige Geist, eine Person. Unsere Beziehung zu ihm.
Ich würde euch gerne möglichst viele Fakten liefern zum Heiligen Geist. All die Fragen beantworten über die wir streiten, oder die uns verwirren, oder einfach interessant sind. Stellt eure Fragen auf unserer
MehrWie erwerben Kinder Werte: 10 Thesen
Regionalkonferenz Stark für s Leben Lebenskompetenzen von Kindern und Jugendlichen stärken und fördern Wie erwerben Kinder Werte: 10 Thesen Prof. Dr. Udo Rudolph TU Chemnitz 29.06.2011 Regionalkonferenz
MehrGottesdienst-Unterlagen zur Haussammlung 2017
Gottesdienst-Unterlagen zur Haussammlung 2017 Einleitung: Wie in jedem Frühjahr wird auch 2017 wieder in ganz Oberösterreich die Haussammlung durchgeführt. Tausende Frauen und Männer machen sich auf, um
MehrZur aktuellen Situation des Ehrenamtes in der Flüchtlingshilfe
Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie Zur aktuellen Situation des Ehrenamtes in der Flüchtlingshilfe Eine Studie, erstellt im Auftrag der Landesintegrationsbeauftragten durch
Mehr2. Fachtagung der Engagementwerkstatt Berlin Freiwilligendienste und Pflege
2. Fachtagung der Engagementwerkstatt Berlin Freiwilligendienste und Pflege Workshop: Unterstützungsstellen für Selbsthilfe und Ehrenamt in der Pflege Referentin: Silke Migala Kompetenzzentrum Pflegeunterstützung
MehrPalliative Basisversorgung
Konzept Palliative Basisversorgung Altenpflegeheim St. Franziskus Achern Vernetzte palliative Basisversorgung in den Einrichtungen: Pflegeheim Erlenbad, Sasbach Altenpflegeheim St. Franziskus Sozialstation
MehrI. Bedeutung des Wettbewerbs Mobben stoppen. Begrüßung. Der Wettbewerb Mobben Stoppen ist eine ganz außergewöhnliche Initiative:
1 - Es gilt das gesprochene Wort - - Sperrfrist: 15.11.2011, 15:00 Uhr - Rede des Bayerischen Staatsministers für Unterricht und Kultus, Dr. Ludwig Spaenle, anlässlich der Preisverleihung des Wettbewerbs
MehrAusschuss Caritas & Soziales. Konzeption des Ausschusses Caritas & Soziales. der Seelsorgeeinheiten Bad Krozingen und Hartheim
Ausschuss Caritas & Soziales der Seelsorgeeinheiten Bad Krozingen und Hartheim Konzeption des Ausschusses Caritas & Soziales 1. Was uns bewegt Die Kirche Jesu Christi, der nicht gekommen ist, um sich bedienen
Mehr