UniInstitutional European Real Estate

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1 UniInstitutional European Real Estate Halbjahresbericht zum 31. März 2014

2 UniInstitutional European Real Estate auf einen Blick Wertpapier-KennNr.: A1H9KC ISIN: DE DE000A1H9KC2 Kennzahlen zum Gesamt Anteilklasse UniInstitutional European Real Estate Anteilklasse UniInstitutional European Real Estate FK Fondsvermögen (netto): EUR 2.236,8 Mio. EUR 2.185,9 Mio. EUR 50,9 Mio. Immobilienvermögen gesamt (brutto) 1) : EUR 2.036,1 Mio. davon direkt gehalten: EUR 1.152,8 Mio. davon über Immobilien-Gesellschaften gehalten 2) : EUR 883,4 Mio. Anzahl direkt gehaltener Immobilien: 28 3) 4) 5) Anzahl Immobilien-Gesellschaften: 28 Gebundene Mittel (insgesamt): EUR 517,7 Mio. Gesamtliquidität: EUR 653,9 Mio. Freie Liquidität: EUR 136,2 Mio. Fremdfinanzierungsquote: 23,4 % Vermietungsquote nach Mietertrag (Stichtag): 96,3 % Umlaufende Anteile: Ausgabepreis: EUR 50,02 EUR 50,02 Anteilwert: EUR 50,02 EUR 48,80 Rücknahmepreis: EUR 50,02 EUR 48,80 Sonstige Kennzahlen Ankäufe 6) : Verkäufe 6) : 1 7) Mittelaufkommen einschließlich Ertragsausgleich: EUR 294,6 Mio. EUR 283,3 Mio. EUR 11,3 Mio. 1) Bestand inkl. Projekte zum Sachverständigenwert. 2) Zum anteiligen Sachverständigenwert. 3) Davon eine Immobilien-Gesellschaft mit drei Immobilien, zwei Immobilien-Gesellschaften mit zwei Immobilien und zwei neu gegründete Immobilien-Gesellschaften ohne Immobilien. 4) Eine Immobilien-Holding, die Anteile an zwei Immobilien-Gesellschaften hält. 5) Eine Immobilien-Holding, die Anteile an einer Immobilien-Gesellschaft hält. 6) Bestandsübergang im Berichtszeitraum erfolgt. 7) Siehe Verzeichnis der Ankäufe und Verkäufe von Immobilien und Immobilien-Gesellschaften auf Seite 40. Aus rechentechnischen Gründen können in Tabellen und bei Verweisen Rundungsdifferenzen zu den sich mathematisch exakt ergebenden Werten (Geldeinheiten, Prozentangaben usw.) auftreten. 2

3 Halbjahresbericht* zum 31. März 2014 des UniInstitutional European Real Estate Inhalt 1 Bericht der Geschäftsführung Entwicklung im ersten Geschäftshalbjahr Immobilien- und Kapitalmärkte Risikobericht Anteilwert Fondsvermögen (netto) Immobilienvermögen, Beteiligungen an Immobilien-Gesellschaften Latente Steuern Immobilienaktivitäten Ausblick Zahlen, Daten, Fakten Zusammengefasste Vermögensaufstellung Erläuterungen zur zusammengefassten Vermögensaufstellung Vermögensaufstellung Teil I Vermögensaufstellung Teil II Vermögensaufstellung Teil III Bestand der Liquidität/Kredite Übersicht: Immobilieninformationen Organe...52 * Zeitraum Die Aushändigung dieses Halbjahresberichtes an neue Anleger erfolgt unter Beifügung des separaten Verkaufsprospektes. Fotos in diesem Bericht: Helsinki, Nauvontie 18, Skanska HQ (Finnland) Dieser Bericht wird auf PEFC-zertifiziertem Papier gedruckt. Dieses Zertifizierungssystem für Holz- und Papierprodukte aus nachhaltiger Forstwirtschaft ist international anerkannt und von der Bundesregierung und dem EU-Parlament empfohlen. 3

4 1 Bericht der Geschäftsführung Durch seine gute Liquiditätsausstattung war und ist der Fonds in der Lage, Anteilscheinrückgaben jederzeit zu bedienen und zugleich an den Chancen zu partizipieren, die sich derzeit an den natio nalen und internatio nalen Immobilienmärkten ergeben. So sicherte sich der Fonds die Projektentwicklungen der beiden vollständig vorvermieteten Bürogebäude Stibbe Court in Amsterdam (Niederlande) und MainTor Porta in Frankfurt/Main. Darüber hinaus wurde das von dem Architekten Helmut Jahn entworfene Landmark-Gebäude Weser Tower in der Bremer Überseestadt für den Fonds angekauft. Geschäftsführung Union Investment Real Estate GmbH v. li. n. re. Dr. Heiko Beck, Dr. Frank Billand, Dr. Reinhard Kutscher (Vorsitzender), Volker Noack Sehr geehrte Anlegerin, sehr geehrter Anleger, der UniInstitutional European Real Estate hat das erste Geschäftshalbjahr 2013/2014 mit einem wiederum positiven Ergebnis ab geschlossen. Der Zwölf-Monats-Erfolg unseres europäisch ausgerichteten institutionellen Immobilien-Publikumsfonds liegt zum für die Anteilklasse UniInstitutional European Real Estate bei 2,5 % und für die Anteilklasse UniInstitutional European Real Estate FK bei 2,3 % (Berechnungsverfahren des BVI Bundesverband Investment und Asset Management e. V.). Im Vorjahr (Stichtag ) hatte der Anlageerfolg für die Anteilklasse UniInstitutional European Real Estate 2,1 % und für die Anteilklasse UniInstitutional European Real Estate FK 1,9 % betragen. In einem sich weiter aufhellenden konjunkturellen Umfeld, das sich positiv auf viele der europäischen und internationalen Anlageregionen des Fonds auswirkt, zeigte der UniInstitutional European Real Estate eine im Vergleich zu anderen Anlageklassen geringe Wertschwankung. Die erfreuliche Nachfrage auf der An - lageseite bestätigt die hohe Attraktivität unseres für die Zukunft gut aufgestellten Europa-Fonds. Per saldo ergibt sich für den Fonds im ersten Geschäftshalbjahr ein Netto-Mittelzufluss von EUR 294,6 Mio. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres hatte das Mittelaufkommen bei EUR 6,2 Mio. gelegen. Das Fondsvermögen erhöhte sich durch die Zuflüsse gegenüber dem Beginn des Geschäftsjahres von EUR 1.999,3 Mio. auf EUR 2.236,8 Mio. Zum Ende des ersten Geschäftshalbjahres beträgt die Gesamtliquidität EUR 653,9 Mio. Um den Anlegern, insbesondere vor dem Hintergrund der aktuell sehr niedrigen Liquiditätsverzinsung, auch weiterhin eine attraktive Performance bieten zu können, wurde die Ausgabe neuer Anteile ab dem vorübergehend ein gestellt. Die Ausgabe neuer Anteile wird wieder aufgenommen, sobald die Ankaufssituation weiterer Investments einen zeitnahen Liquiditätsabfluss erwarten lässt. Im Berichtszeitraum nutzte das Fondsmanagement zudem eine Marktgelegenheit in Oslo zum Verkauf des Büroobjektes Campus Nydalen, das im Jahr 2006 für den Fonds erworben wurde und das einzige Investment in Norwegen darstellte. Zum Ende des ersten Geschäftshalbjahres weist das Portfolio des UniInstitutional European Real Estate mit 56 direkt gehaltenen Immobilien und Beteiligungen an Immobilien-Gesellschaften eine breite Diversifikation über insgesamt 16 Ländermärkte mit einem deutlichen Schwerpunkt von 98 % seines Immobilienvermögens in Europa auf. Die Streuung der Fondsimmobilien über die Hauptnutzungsarten Büro (57 %), Einzelhandel (21 %), Logistik (11 %) sowie Hotel (10 %) soll das Portfoliorisiko zusätzlich reduzieren. Die Vermietungsquote nach Mietertrag liegt zum Berichtsstichtag bei 96,3 %. Wir sind zuversichtlich, die gute Vermietungsquote im zweiten Geschäftshalbjahr durch erfolgreiche Vermietungsaktivitäten und den Ankauf weiterer gut vermieteter Anlageobjekte weiter stabilisieren bzw. steigern zu können. Als verantwortlich handelndes Unternehmen haben wir das Thema Nachhaltigkeit in Bezug auf die Investitionen und das Management der Fondsimmobilien zum festen Bestandteil unserer Geschäftsstrategie gemacht. Im Sinne der Werthaltigkeit der Immobilien-Assets haben wir entsprechende Managementsysteme entwickelt und umgesetzt, in die wir sowohl die Nutzer der Fondsobjekte als auch unsere Dienstleister einbeziehen. Unser Ziel ist die systematische Weiterentwicklung unseres Bestandsportfolios unter Aspekten der ökologischen, soziokulturellen und wirtschaftlichen Nachhaltigkeit. Unsere Fortschritte wollen wir neben dem jährlichen Corporate-Social-Responsibility-Bericht der Union Investment Gruppe auch mit dem vorliegenden Fondsbericht transparent gestalten. Über die Entwicklung des UniInstitutional European Real Estate im ersten Geschäftshalbjahr 2013/2014 werden wir Sie im Folgenden informieren. 4

5 1.1 Entwicklung im ersten Geschäftshalbjahr Immobilien- und Kapitalmärkte Die Wirtschaftsentwicklung hat sich im Jahr 2013 vielerorts wieder verbessert und dies zeigte sich auch bereits auf manchen Immobilienmärkten. Schwierig blieb nach wie vor die Mietpreisentwicklung in den von der Finanzmarktkrise besonders betrof fenen Staaten. Deutsche Büromärkte Auf den größten deutschen Büromärkten Berlin, Düsseldorf, Frankfurt/Main, Hamburg und München konnte im Jahr 2013 das hohe Vermietungsniveau des Vorjahres nicht ganz erreicht werden. Der Flächenumsatz der Bürometropolen lag 8,4 % unter dem Ergebnis des Jahres In Düsseldorf stieg die Vermietungsleistung deutlich an, während sie in Berlin und München um jeweils fast ein Fünftel zurückging. Die Leerstandsquote über die fünf Bürometropolen ist dennoch im Jahresvergleich von 9,6 % auf 9,2 % gefallen. Auch die durchschnittlich um 2,7 % gestiegene Spitzenmiete verdeutlicht die Fortsetzung der insgesamt positiven Entwicklung auf den deutschen Büromärkten im Jahr Angesichts des nach wie vor bestehenden Nachfrageüberhangs bei modernen Büroflächen ist im Laufe des Jahres 2014 davon auszugehen, dass die Spitzenmieten vielerorts noch weiter steigen werden. Europäische Büromärkte Auf den europäischen Büromärkten ließen sich im Jahr 2013 teilweise sehr unterschiedliche Entwicklungen beobachten. Die durchschnittliche Leerstandsrate über die großen europäischen Büromärkte ist im Jahresvergleich um rund 20 Basispunkte auf 11,1 % angestiegen. Bei den Spitzenmieten war im Mittel der Standorte ein leichter Rückgang von 0,8 % zu verzeichnen. Während in London und Luxemburg auf Jahressicht deutliche Mietpreissteigerungen von 10,5 % bzw. 5,0 % zu beobachten waren, gaben die Mieten vor allem in Mailand, Paris und Warschau nach. Auf den meisten europäischen Büromärkten war jedoch im vergangenen Jahr eine Seitwärtsbewegung auszumachen. Die Stimmung auf den europäischen Immobilienmärkten hat sich in den vergangenen Quartalen weiter aufgehellt. Vor dem Hintergrund des verbesserten Wirtschaftsausblicks werden eine ganze Reihe von Märkten in Europa im Jahresverlauf 2014 voraussichtlich ein Mietpreiswachstum zeigen. Dabei ist insbesondere in den Kernmärkten Westeuropas im weiteren Verlauf des Jahres mit einer positiven Mietentwicklung zu rechnen, während die Spitzenmieten in den Peripheriestaaten voraussichtlich zunächst noch etwas nachgeben werden. Spitzenmietpreisentwicklung 1) für Büroflächen n Index Europa n Index Deutschland n Index USA n Index Asien Quelle: Property Market Analysis, Property & Portfolio Research, Jones Lang LaSalle, eigene Berechnungen. 1) Index-Basisjahr Büroleerstandsquoten wesentlicher Investitionsstandorte des UniInstitutional European Real Estate (in %) Amsterdam Barcelona Mexiko-Stadt Warschau Frankfurt/Main Helsinki Brüssel Stockholm Hamburg Paris München Oslo n 2012 n ,2 7,8 6,8 7,5 7,0 7,0 8,8 8,4 7,3 9,8 11,4 11,3 11,9 11,1 9,9 11,1 10,3 10,1 9,6 9,1 15,0 14,9 13,8 14,6 5,6 Stuttgart 5,3 0 % 5 % 10 % 15 % Quelle: Jones Lang LaSalle, Property Market Analysis, CB Richard Ellis, Property and Portfolio Research. 5

6 Europäische und deutsche Einzelhandelsmärkte Die europäischen Einzelhandelsmärkte zeigten sich im Jahr 2013 überwiegend stabil. Obwohl sich der Ausblick für die Wirtschaftsentwicklung vielerorts leicht verbessert hat und die Nachfrage nach Ladenlokalen in den 1a-Lagen sowie in gut positionierten Shopping-Centern weiterhin hoch war, machten die Einzelhandelsmieten vielfach eine Seitwärtsbewegung. Auch in den von der Finanzmarktkrise stärker betroffenen Ländern, wie Spanien oder Italien, haben sich die Mietpreise im Jahr 2013 weitgehend stabilisiert. Hingegen ließ sich in London und Oslo ein deutliches Mietpreiswachstum von rund 37 % bzw. 21 % beobachten. Der deutsche Einzelhandelsmarkt erwies sich im Jahr 2013 aufgrund der vergleichsweise guten konjunkturellen Lage erneut als solide. Obwohl der Flächenumsatz im Vergleich zum Vorjahr leicht rückläufig war, ist die Zahl der abgeschlossenen Mietverträge gestiegen. Die höchste Flächennachfrage war erneut in Berlin zu beobachten, gefolgt von Frankfurt/Main und Köln. Infolge der guten Nachfrage nach Ladenlokalen stiegen die Spitzenmieten im Durchschnitt über die fünf wichtigsten Einzelhandelsstandorte um 3,9 %. In Düsseldorf und München erhöhten sich die Mieten im Jahresvergleich mit 7,8 % bzw. 6,1 % besonders stark. Aufgrund des verbesserten Wirtschaftsausblicks werden sich die Einzelhandelsmärkte in Europa im Jahresverlauf 2014 überwiegend positiv entwickeln. Die Mietpreise in den 1a-Lagen dürften stabil bleiben, wobei einige Märkte sogar ein Mietsteigerungspotenzial haben. Auf dem deutschen Markt für Einzelhandelsflächen werden die Mietpreise voraussichtlich weiter steigen. Europäische und deutsche Hotelmärkte Im Verlauf des Jahres 2013 zeigten sich die europäischen Hotelmärkte relativ stabil. In den großen europäischen Metropolen stieg die Zimmerauslastung im Vergleich zum Vorjahr um durchschnittlich 0,5 Prozentpunkte. Gleichzeitig sanken jedoch die Zimmerpreise im Mittel um 1,3 %, wodurch der erzielte Zimmerertrag (RevPAR) um 0,7 % nachgab. Eine leicht positive Tendenz bei der Entwicklung des RevPAR war lediglich in Brüssel und London zu beobachten. 6

7 Die deutschen Hotelmärkte zeigten im Jahr 2013 oftmals eine positive Entwicklung. In den fünf Immobilienhochburgen Berlin, Düsseldorf, Frankfurt/Main, Hamburg und München ließ sich eine zunehmende Zimmerauslastung beobachten. In drei der fünf Standorte konnte ein steigender Zimmerertrag erzielt werden. Lediglich in Berlin und Düsseldorf ging der durchschnittlich erzielte Zimmerertrag aufgrund des gesunkenen Zimmerpreises leicht zurück. Im Durchschnitt der großen deutschen Standorte stieg der RevPAR jedoch um 2,3 %. Aufgrund des insgesamt sich weiter aufhellenden konjunkturellen Umfeldes dürfte im Jahresverlauf 2014 mit einer Steigerung des Zimmerertrags sowohl auf den europäischen als auch auf den deutschen Hotelmärkten zu rechnen sein. Außereuropäische Immobilienmärkte Wie erwartet hat sich der Büromarkt in Mexiko-Stadt (D.F./Mexiko) im Jahresverlauf 2013 etwas abgekühlt. Bedingt durch eine erhöhte Bau tätigkeit ist die Leerstandsrate um rund 1,6 Prozentpunkte auf 11,4 % angestiegen. Die Mieten gaben im Jahresvergleich leicht um knapp 2,0 % nach. Im Laufe des Jahres 2014 ist das Mietpreiswachstum durch weitere Neubaufertigstellungen deutlich limitiert. Immobilien-Investitionsmärkte Gewerbeimmobilien sind nach wie vor gefragte Investitionsobjekte. Niedrige Finanzierungszinsen und ein sich aufhellendes konjunkturelles Umfeld machen Immobilieninvestments sehr attraktiv. Vor diesem Hintergrund ist das weltweite Transak - tionsvolumen für gewerbliche Immobilien im Jahr 2013 im Vergleich zum Vorjahr um 21 % auf EUR 409 Mrd. gestiegen. Wie auch in den Vorjahren ließ sich insbesondere zum Jahresende ein deut licher Anstieg der Aktivität auf der Käuferseite beob achten. Das Transaktionsvolumen auf den europäischen Immobilienmärkten lag im Jahr 2013 mit EUR 142 Mrd. rund 21 % über dem Ergebnis des Vorjahres. Das Interesse der Investoren richtete sich dabei erneut auf die europäischen Kernmärkte Deutschland, Frankreich und Großbritannien. Rund ein Viertel des gesamten europäischen Investitionsvolumens wurde in Deutschland registriert. Mit einem Transaktionsvolumen in Höhe von rund EUR 30,7 Mrd. konnte hier der Umsatz des Vorjahres um 21 % gesteigert werden. Der amerikanische Kontinent war im Jahr 2013 mit einem Transaktionsvolumen von EUR 175 Mrd. erneut die weltweit stärkste Investitionsregion. Gegenüber dem Vorjahr wurde das Ergebnis um 18 % übertroffen und nach 2007 das zweithöchste registrierte Transaktionsvolumen erzielt. Die Nachfrage nach Gewerbeimmobilien wird im Jahr 2014 voraussichtlich weiter steigen, da sich aufgrund des verbesserten Wirtschaftsausblicks die Stimmung auf den Immobilienmärkten zum Jahresanfang 2014 deutlich aufgehellt hat. Dabei bevorzugen Investoren nach wie vor die etablierten und sicheren Immobilienmärkte, die sich durch eine vergleichsweise hohe Liquidität und relativ geringe Risiken auszeichnen. Aufgrund der guten Perspektiven wird die Risikobereitschaft der Investoren im Jahresverlauf 2014 jedoch voraussichtlich weiter zunehmen. Geld- und Kapitalmarkt Von September 2013 bis März 2014 verzeichneten europäische Staatsanleihen, gemessen am iboxx Euro Sovereign Index, einen kräftigen Wertzuwachs von 5,0 %. Für die Kurszuwächse waren in erster Linie die starken Renditerückgänge bei Anleihen aus den Peripherieländern verantwortlich. Schuldverschreibungen aus Irland, Italien, Portugal und Spanien erreichten im ersten Quartal 2014 mehrjährige Tiefstände. Die umfangreiche Sparpolitik dieser Staaten zeigte Wirkung. In Verbindung mit besseren Konjunkturdaten nahm das Anlegerinteresse spürbar zu. Vor allem zum Beginn des Jahres 2014 gelang es den jeweiligen Schuldenmanagern problemlos neue Papiere zu platzieren. Irland kehrte dabei erfolgreich an den Kapitalmarkt zurück und emittierte erstmals seit dem Verlassen des europäischen Rettungsschirms neue Anleihen. Auch die Ratingagenturen honorierten die Reformfortschritte mit verbesserten Bonitätsurteilen. Für Rückenwind sorgten zusätzlich niedrige Inflationsraten. Mit Teuerungsraten von 0,9 % waren damit allerdings auch Sorgen um eine mögliche deflationäre Entwicklung verbunden. Die Europäische Zentralbank (EZB) beobachtete die Entwicklung sehr genau und nahm im November 2013 eine überraschende Leitzinssenkung auf ein Rekordtief von 0,25 % vor, um deflationären Tendenzen entgegenzuwirken. Die Entwicklung am US-Rentenmarkt verlief zweigeteilt. Bis zum Jahreswechsel 2013/2014 standen US-Schatzanweisungen vermehrt unter Abgabedruck. Die Rendite zehnjähriger Papiere stieg auf 3,1 % an. Ursache hierfür waren vor allem die Pläne der US- Notenbank Fed, ihre Anleihekäufe sukzessive zu reduzieren. Ab Januar 2014 kehrte sich diese Bewegung wieder um. Eine ungewöhnlich lange Kälteperiode sorgte für Verzerrungen bei einer Reihe von Konjunkturdaten, die schlechter ausfielen als zunächst erwartet. Im Ergebnis zeigte sich dadurch kein eindeutiges Bild der US- Wirtschaftslage, sodass die Renditen zehnjähriger Papiere wieder sanken. Gemessen am JP Morgan US Global Bond Index ergab sich für den US-Rentenmarkt daher ein leichtes Plus von 0,7 %. Gestützt von freundlichen Aktienmärkten waren Unternehmensanleihen im Berichtszeitraum gefragt. Schuldverschreibungen aus den aufstrebenden Volkswirtschaften litten zwischenzeitlich unter den steigenden US-Zinsen und einer Schwäche ihrer heimischen Währungen, erzielten aber letztlich ebenfalls einen insgesamt kräftigen Wertzuwachs. 7

8 Hinweise zu den Anteilklassen Anteilklasse UniInstitutional European Real Estate UniInstitutional European Real Estate FK ISIN DE DE000A1H9KC2 Auflegungstermin Fondswährung EUR EUR Ausgabeaufschlag (tatsächlich) 5,00 % (0,00 %) 5,00 % (2,50 %) Verwaltungsvergütung (tatsächlich) 1,00 % (0,45 %) 1,00 % (0,60 %) Entwicklung des UniInstitutional European Real Estate Mio. EUR Mio. EUR Veränderungen Mio. EUR Immobilien (direkt gehalten) 1.152, ,6 4,8 Beteiligungen an Immobilien-Gesellschaften 1) 491,9 519,5 27,6 Liquiditätsanlagen 653,9 364, ,9 Sonstige Vermögensgegenstände 207,0 237,7 30,7./. Verbindlichkeiten und Rückstellungen 268,8 279,5 10,7 Anteilklasse UniInstitutional European Real Estate Fondsvermögen (netto) 2.185, , ,3 Umlaufende Anteile (Mio. Stück) 43,7 37,9 + 5,8 Anteilklasse UniInstitutional European Real Estate FK Fondsvermögen (netto) 50,9 40,7 + 10,2 Umlaufende Anteile (Mio. Stück) 1,0 0,8 + 0,2 1) Beteiligungen zum anteiligen Gesellschaftswert Risikobericht Das Risikomanagement ist integraler Bestandteil der Managementprozesse und hilft, Risiken möglichst frühzeitig zu erkennen und daraus resultierende Gefahren für das Sondervermögen abzuwenden. Union Investment hat zur Identifizierung, Beurteilung, Steuerung und Überwachung der Risikosituation der Sondervermögen ein umfangreiches Risikomanagementsystem im Einsatz. Im Einzelnen werden folgende Risiken behandelt: Adressenausfallrisiken Zur Ermittlung der Durchschnittsbonität der Kreditinstitute wurden Ratings der drei großen Ratingagenturen Standard & Poor s, Moody s und Fitch herangezogen. Liquiditätsanlagen sowie Forderungen aus Devisentermingeschäften bestanden im ersten Geschäftshalbjahr bei insgesamt 13 Kreditinstituten, deren Durchschnittsbonität lag durchgängig zwischen A + und BBB. Zwei Institute hatten ein Rating von BBB bzw. BBB +. Das dort angelegte Volumen liegt zum Berichtsstichtag bei 0,06 % des Netto-Fondsvermögens. Bei Mietvertragsabschluss wird jeder Mieter einer Bonitätsprüfung unterzogen. Bezüglich der zehn größten Mieter im Bestand erfolgt zudem ein regelmäßiges Monitoring. Der Anteil dieser Mieter an der gesamten Fondsmiete zum jeweiligen Monatsultimo lag im Berichtszeitraum bei durchschnittlich 32,9 % (berechnet nach Jahresnettomietertrag der direkt und indirekt gehaltenen Immo bilien). Zinsänderungsrisiken Die Zinsänderungsrisiken betreffen die Fremdfinanzierungen bei auslaufenden Zinsbindungen, die Bewertung der Devisentermingeschäfte sowie die Kapitalanlage. Bei Abschluss neuer oder Prolongation bestehender Fremdfinanzierungen wird neben der aktuellen Zinshöhe je Laufzeit und der Investitionsstrategie insbesondere auf das Gesamtbild der Zins- 8

9 festschreibungen im UniInstitutional European Real Estate geachtet. Zur Steuerung der Zins- und Darlehensprolongationen verfügt Union Investment über eine tagesaktuelle Übersicht der Zins- und Darlehensrestlaufzeiten sowie der Zinskosten, separat für jede Darlehenswährung und vollständig für das gesamte Darlehensbuch des Sondervermögens, inklusive der von den Immobiliengesellschaften aufgenommenen Darlehen. Die Darlehensrestlaufzeiten sind breit diversifiziert. Ein Großteil der Liquidität im UniInstitutional European Real Estate wird im Wertpapierspezialfonds UIN-Fonds Nr. 577 gehalten. Das Fondsmanagement von Union Investment begleitet und überwacht zeitnah die Anlagepolitik und Steuerung des UIN-Fonds Nr Das Zinsänderungsrisiko innerhalb des UIN-Fonds Nr. 577 wird vom verantwortlichen Portfoliomanager gesteuert. Darüber hinaus werden im Rahmen von Stresstests die Auswirkungen der Forderungen bzw. Verbindlichkeiten aus Devisentermin geschäften sowie die Auswirkungen der Liquiditätsanlagen im UIN-Fonds Nr. 577 auf die Bewertung des UniInstitutional European Real Estate monatlich überwacht. Im ersten Geschäftshalbjahr lag das Stresstestergebnis bei einem potenziellen Verlust von maximal 0,23 % des Netto-Fondsver mögens. Währungsrisiken Der UniInstitutional European Real Estate verfolgt grundsätzlich eine risikoarme Währungsstrategie, bei der Währungsrisiken für Vermögenspositionen in Fremdwährung weitgehend abgesichert werden. Die Absicherung der Währungspositionen erfolgt durch den Abschluss von Devisentermingeschäften sowie durch die Fremdkapitalaufnahme in der Investitionswährung. Zur Steuerung der Währungsrisiken wird täglich die offene Devisenposition ermittelt und überwacht. Monatlich erfolgt darüber hinaus ein Währungsstresstest der offenen Positionen. Die offenen Währungspositionen im UniInstitutional European Real Estate beliefen sich im ersten Geschäftshalbjahr auf maximal 1,75 % des Netto-Fondsvermögens zum jeweiligen Monatsultimo. Der maximale potenzielle Verlust im Stressfall über alle Währungen lag im Berichtszeitraum bei 0,19 % des Netto-Fondsvermögens. Sonstige Marktpreisrisiken Durch eine breite geografische und sektorale Streuung ist das Portfolio gut diversifiziert, um wirtschaftliche Schwankungen in einzelnen Ländern oder Branchen abfangen zu können. Schwerpunkt des Immobilienportfolios bezogen auf das gesamte Liegenschaftsvermögen des Fonds ist Europa mit einem Anteil von konstant 97 % bis 98 % während des ersten Geschäftshalbjahres. Das Portfolio in Deutschland ist im Laufe des ersten Geschäftshalbjahres von 38,4 % auf 40,0 % angestiegen und bleibt damit das größte Länderportfolio. Die zweitgrößte Länderallokation ist mit rund 13,5 % Frankreich, gefolgt von den Niederlanden mit rund 11,5 %. Hinsichtlich der sektoralen Struktur des Fonds schwankte der Anteil der drei größten Branchen an der Fondsmiete im ersten Geschäfts- 9

10 halbjahr geringfügig um rund 38 %. Der Anteil der größten Branche Konsumgüter lag zum Stichtag bei 18,8 %. Operationelle Risiken Im Berichtszeitraum waren keine nennenswerten operationellen Risiken im Fonds zu verzeichnen. Liquiditätsrisiken Liquiditätsrisiken bestehen im UniInstitutional European Real Estate im Wesentlichen bei fälligen Darlehen sowie bei starken unvorhergesehenen Mittelabflüssen. Zur Vermeidung von Liquiditätsrisiken wurde im Berichtszeitraum stets ein über den gesetzlichen Anforderungen liegender Anteil am Netto-Fondsvermögen in liquiden Mitteln gehalten. Der Fonds verfügte im ersten Geschäftshalbjahr zum jeweiligen Monatsultimo über ein Liquiditätspolster zwischen 5,8 % und 8,8 % zuzüglich der gesetzlichen Mindestliquidität von 5 % und konnte jederzeit die Rücknahme von Anteilen bedienen. Zum Berichtsstichtag liegt die freie Liquidität bei 6,1 % des Netto-Fondsvermögens. Ein Großteil der Liquidität wurde im Wertpapierspezialfonds UIN-Fonds Nr. 577 verwaltet. Der Fonds investiert vorrangig in Papiere mit einer hohen Bonität und geringem Risiko. Eine hohe Liquidierbarkeit der Wertpapierspezialfonds-Anteile war im Berichtszeitraum stets gegeben. Im ersten Geschäftshalbjahr flossen dem Fonds netto inklusive Wiederanlage und Ertragsausgleich EUR 294,6 Mio. zu Anteilwert Der Ausgabe- und Rücknahmepreis eines UniInstitutional European Real Estate-Anteils beträgt zum EUR 50,02. Unter Be rücksichtigung der Ausschüttung von EUR 2,05 je Anteil für das vergangene Geschäftsjahr 2012/2013 erhöhte sich der Anteilwert in der ersten Hälfte des laufenden Geschäftsjahres um EUR 0,46. Dies entspricht einem Zwölf-Monats-Erfolg von 2,5 % (Berechnungsverfahren des BVI Bundesverband Investment und Asset Management e. V.). Der Ausgabepreis eines UniInstitutional European Real Estate FK-Anteils beträgt zum EUR 50,02. Der Anteilwert beträgt EUR 48,80. Der Rücknahmepreis beläuft sich ebenfalls auf EUR 48,80. Unter Berücksichtigung der Ausschüttung von EUR 1,90 je Anteil für das vergangene Geschäftsjahr 2012/2013 erhöhte sich der Anteilwert in der ersten Hälfte des laufenden Geschäftsjahres um EUR 0,40. Dies entspricht einem Zwölf-Monats- Erfolg von 2,3 % (Berechnungsverfahren des BVI Bundesverband Investment und Asset Management e.v.) Fondsvermögen (netto) Zum Berichtsstichtag haben 463 Anleger in der Anteilklasse UniInstitutional European Real Estate EUR 2.185,9 Mio. angelegt, in der Anteilklasse UniInstitutional European Real Estate FK haben 136 Anleger EUR 50,9 Mio. angelegt. Zu den Kunden zählen Banken, Versicherungen, Versorgungswerke, Industrieunternehmen sowie Non-Profit-Organisationen und Firmenkunden. Das Anlagevolumen je Anleger beträgt durchschnittlich rund EUR 4,7 Mio. in der Anteilklasse UniInstitutional European Real Estate und durchschnittlich rund EUR 0,4 Mio. in der Anteilklasse UniInstitutional European Real Estate FK. Das Netto-Fondsvermögen des Gesamtfonds erhöhte sich im ersten Geschäftshalbjahr von EUR 1.999,3 Mio. auf EUR 2.236,8 Mio. Die Anzahl der umlaufenden Anteile erhöhte sich für die Anteilklasse UniInstitutional European Real Estate von am auf am In der Anteilklasse UniInstitutional European Real Estate FK erhöhte sich die Anzahl der umlaufenden Anteile von am auf am Immobilienvermögen, Beteiligungen an Immobilien-Gesellschaften Das direkt gehaltene Immobilienvermögen verringerte sich im Berichtszeitraum um 0,4 % von EUR 1.157,6 Mio. auf EUR 1.152,8 Mio. Es setzt sich zum aus 28 Immobilien zusammen. Weiterhin werden 28 Beteiligungen an Immobilien-Gesellschaften mit einem Wert von EUR 491,9 Mio. gemäß Vermögensaufstellung gehalten. Unter Einbeziehung der durch Immobilien-Gesellschaften gehaltenen Immobilien (zum anteiligen Sachverständigenwert) beträgt der Durchschnittswert der 54 fertigen Objekte zum Berichtsstichtag EUR 37,7 Mio. nach EUR 38,4 Mio. zum Stichtag Der Wert je Quadratmeter Nutzfläche aller fertigen Immobilien beträgt zum Berichtsstichtag durchschnittlich EUR Der Nutzflächenbestand der direkt gehaltenen Immobilien sowie der durch Beteiligungen an Immobilien-Gesellschaften gehaltenen Immobilien (jeweils anteilig) sank von insgesamt m 2 auf m 2. Zum Berichtsstichtag liegt die Vermietungsquote bei 96,3 % des Mietertrages oder 97,5 % der Gesamtnutzfläche Latente Steuern Die Rückstellungen in der Vermögensaufstellung beinhalten eine Risikovorsorge für latente Steuern. In den meisten Ländern außerhalb Deutschlands, in denen der UniInstitutional European Real Estate Immobilien hält, sind im Falle der Veräußerung des 10

11 Aufteilung der Verkehrswerte nach Größenklassen 1) (in %) größer EUR 200 Mio. 0 Objekte EUR 150 bis 200 Mio. 1 Objekt EUR 100 bis 150 Mio. 2 Objekte EUR 50 bis 100 Mio. 10 Objekte EUR 25 bis 50 Mio. 15 Objekte EUR 10 bis 25 Mio. 18 Objekte 0 8,1 11,5 16,2 29,8 32,2 bis EUR 10 Mio. 8 Objekte 2,1 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 1) Fertiger Bestand, keine Projekte, inkl. über Immobilien-Gesellschaften gehaltene Immobilien zum anteiligen Sachverständigenwert. Die Zuordnung der über Immobilien-Gesellschaften gehaltenen Immobilien in die entsprechende Größenklasse erfolgt anhand ihres Gesamtverkehrswertes. Bei der Berechnung der prozentualen Verteilung im Portfolio wird nur der im Eigentum des Fonds stehende jeweilige Beteiligungsgrad herangezogen. Aufteilung der Verkehrswerte nach wirtschaftlicher Altersstruktur (in %) älter als 20 Jahre (1993 und früher) 15 bis 20 Jahre (1998 bis 1994) 10 bis 15 Jahre (2003 bis 1999) 5 bis 10 Jahre (2008 bis 2004) 0 7,3 6,9 12,5 21,1 18,9 28,8 33,4 jünger als 5 Jahre 30,3 (2009 und später) 40,9 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % n Objektalter gemäß Sachverständigengutachten 1) n Zeitraum nach letztem Umbau gemäß Vermögensaufstellung Teil I 2) 1) Fertiger Bestand, keine Projekte, inkl. über Immobilien-Gesellschaften gehaltene Immobilien zum anteiligen Sachverständigenwert. 2) Fertiger Bestand, keine Projekte, inkl. über Immobilien-Gesellschaften gehaltene Immobilien zum anteiligen Sachverständigenwert (ohne Immobilien-Gesellschaften, die ausschließlich Grundstücke halten). Objektes bzw. der Beteiligungsgesellschaft Steuern auf den Veräußerungsgewinn zu zahlen. Bemessungsgrundlage hierfür ist die Differenz zwischen dem Verkaufspreis und dem durch die jährlichen Abschreibungen verminderten steuerlichen Buchwert. Diese Steuerpflicht entsteht zwar erst im Falle und mit Veräußerung des jeweiligen Objektes bzw. der Beteiligungsgesellschaft, bildet jedoch bereits heute einen wertmindernden Faktor, der in der Vermögensaufstellung nicht unberücksichtigt bleiben darf. Aus diesem Grund und um eine Gleichbehandlung aller Anleger über die gesamte Halteperiode der Objekte zu gewährleisten sind derartige, sich über die Haltezeit des Objektes aufbauende latente Steuern auf Veräußerungsgewinne bereits beim UniInstitutional European Real Estate in voller Höhe in die Rückstellungen eingestellt bzw. wertmindernd in den jeweiligen Beteiligungen an den Immobilien-Gesellschaften berücksichtigt Immobilienaktivitäten Im Berichtszeitraum sicherte sich der Fonds die Projektentwicklungen der beiden vollständig vorvermieteten Bürogebäude Stibbe Court in Amsterdam (Niederlande) und MainTor Porta in Frankfurt/Main. Darüber hinaus wurde das von Helmut Jahn entworfene Landmark-Gebäude Weser Tower in der Bremer Überseestadt für den Fonds angekauft. Im Berichtszeitraum nutzte das Fondsmanagement zudem eine Markt gelegenheit in Oslo (Norwegen) zum Verkauf des Büro objektes Campus Nydalen. Die Vermietungsquote des Fonds nach Mietertrag liegt zum Berichtsstichtag bei 96,3 %. Immobilienentwicklungen (Bestandsübergang noch nicht erfolgt) Amsterdam, Stibbe Court Am wurde das im Bau befindliche Gebäude Stibbe Court in Amsterdam (Niederlande) im Wege eines Forward Funding er worben. Das Projekt befindet sich in unmittelbarer Nachbarschaft der bereits im März 2013 für einen anderen Fonds von Union Investment erworbenen Projektentwicklung AkzoNobel HQ. Die beiden Gebäude werden nach Fertigstellung des Stibbe Court unterirdisch mit einer gemeinsamen Tiefgarage verbunden sein. Die Kaufpreiszahlung wird in Abhängigkeit zum Baufortschritt erfolgen. Die Bauarbeiten zur Errichtung dieses Single-Tenant-Bürogebäudes wurden im August 2013 begonnen. Die Gründungs- und Fundamentarbeiten wurden bereits abgeschlossen. Der Rohbau der Tiefgarage war zum Stichtag der Berichtslegung ebenfalls fertiggestellt. Die Tiefgarage mit 60 Stellplätzen und den darüber liegenden zehn Obergeschossen mit insgesamt m 2, davon m 2 Büro-, 249 m 2 Retail- und 100 m 2 Lagerfläche, soll bis Dezember 2015 fertiggestellt sein. Ab 2016 wird das Objekt den neuen Geschäftssitz der international tätigen Rechtsanwaltskanzlei Stibbe bilden. Das auf 15 Jahre vollvermietete Gebäude soll für seine nachhaltige Bauweise mit dem Zertifikat BREEAM-NL Excellent ausgezeichnet werden. Der wirtschaftliche Übergang ist für Ende Juni 2014 vorgesehen. Brüssel, Motel One Hotel Die Optionsvereinbarung für den Erwerb des Motel One Hotel in Brüssel (Belgien) wurde im Dezember 2011 unterzeichnet. 11

12 Die Kaufoption wird nach Fertigstellung des Objektes realisiert. Der Fonds wird im Rahmen des noch zu vollziehenden Gesellschaftskaufes 100 % der Gesellschaftsanteile der Royale 120 S.A. und der Royale 120 New Building S.A. erwerben. Die Vorvermietungsquote beträgt 100 %. Das Objekt wird ein Hotel mit 490 Zimmern beinhalten. Zusätzlich werden eine Einzelhandelsfläche und eine Tiefgarage mit 199 Stellplätzen errichtet. Die Gesamtmietfläche wird m 2 betragen. Die Einzelhandelsfläche wurde bereits Ende Februar 2014 an den Mieter zum weiteren Ausbau übergeben. Das Projekt wurde im Mai 2014 fertiggestellt. Bis zur offiziellen Eröffnung des Hotels ist für Rest- bzw. Mängelbesei tigungsarbeiten ein Zeitraum von voraussichtlich zwei Monaten erforderlich. Der wirtschaftliche Übergang ist zum vorgesehen. Frankfurt/Main, MainTor Porta Das im Bau befindliche Gebäude MainTor Porta, welches am für den Fonds erworben wurde, ist Bestandteil des ebenfalls im Bau befindlichen MainTor-Quartiers. Das Büroprojekt MainTor Porta wird aus einem siebengeschossigen Sockel- 12

13 gebäude bestehen, das die Basis für ein 18-geschossiges und etwa 70 m emporragendes Hochhaus mit etwa m 2 Mietfläche und rund 175 Pkw-Stellplätzen bildet. Die Fertigstellung ist im September 2014 vorgesehen. Das Objekt ist bereits zu 100 % an die Union Asset Management Holding AG vermietet. Der Mieter übernimmt die Flächen sukzessive. Das neue MainTor-Quartier im südlichen Bankenviertel von Frankfurt/Main, das nach Fertigstellung auf einer Gesamtfläche von rund m 2 Arbeiten, Wohnen und Leben verbinden wird, verfügt über eine exzellente verkehrliche Infrastruktur. Das unweit des künftigen Sitzes der Europäischen Bankenaufsicht (Eurotower) gelegene Areal ist nur zwei Fahrminuten vom Hauptbahnhof Frankfurt/Main entfernt und mit dem öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) in 20 Minuten vom Flughafen Frankfurt/Main erreichbar. Die effiziente und flexible Gebäudestruktur des MainTor Porta lässt eine gute Teilbarkeit der Etagen und damit grundsätzlich auch eine Multi-Tenant-Nutzung zu. Für das Objekt wird eine DGNB-Zertifizierung in Gold angestrebt. Die Kaufpreiszahlung erfolgt nach vollständiger Fertigstellung und Übergabe. Der wirtschaftliche Übergang ist für August 2014 vorgesehen. Ankäufe (Bestandsübergang noch nicht erfolgt) Amsterdam, Stibbe Court (siehe Immobilienentwicklungen Bestandsübergang noch nicht erfolgt) Bremen, Weser Tower Am wurde das von Helmut Jahn entworfene Landmark- Gebäude Weser Tower in der Bremer Überseestadt für den Fonds angekauft. Das 22-geschossige, im Jahr 2010 fertig gestellte Bürohochhaus wird vollständig und langfristig von einem kommunalen Energieanbieter genutzt. Der Mietvertrag mit Deutschlands fünftgrößtem Energie versorger hat noch eine Laufzeit von rund 17 Jahren. Der Weser Tower ist mit insgesamt m 2 Mietfläche das höchste Bürogebäude in Bremen und in der Region und prägt mit seinen 82 m Höhe den Standort Überseestadt in besonderer Weise. Die Architektur gibt dem mit einer Glaselementfassade ausgestatteten Gebäude eine markante und gleichzeitig transparente Erscheinung. Der wirtschaftliche Übergang soll bis zum erfolgen. Frankfurt/Main, MainTor Porta (siehe Immobilienentwicklungen Bestandsübergang noch nicht erfolgt) Verkäufe (Bestandsübergang erfolgt) Oslo, Campus Nydalen Die Büroimmobilie Campus Nydalen in Oslo (Norwegen) wurde am aufgrund einer sich bietenden Marktchance verkauft. Das m 2 Mietfläche umfassende Objekt im Zentrum des Bürostandortes Nydalen gehörte seit dem Jahr 2006 zum Immobilienbestand des Fonds. Der wirtschaftliche Übergang erfolgte am Vermietungssituation Die Vermietungsquote nach Mietertrag befindet sich zum Berichtsstichtag auf einem sehr attraktiven Niveau. Sie ist im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 0,4 Prozentpunkte von 95,9 % auf 96,3 % gestiegen. Insgesamt konnten im Berichtszeitraum m 2 neu- und nachvermietet werden. Diese teilen sich in m 2 Neuvermietungen und m 2 Vertragsverlängerungen bestehender Mietverträge auf. Die Immobilien zeigten sich im Verlauf des ersten Geschäftshalbjahres wettbewerbsfähig. Erfreuliche Vertragsverlängerungen und die Reduzierung von vorhandenem Leerstand konnten u. a. in den Hamburger Objekten Falkenried Piazza sowie Haus am Mittelkanal und im Büroobjekt Rembrandt Tower in Amsterdam (Niederlande) sowie dem Shopping-Center Europa-Galerie in Saarbrücken erzielt werden. Die Bindung der Bestandsmieter stand neben dem Abbau vorhandener Flächenleerstände im Vordergrund der Vermietungsaktivitäten. Um dieses Ziel zu erreichen, sind bei auslaufenden Verträgen aufgrund des hohen Konkurrenzangebotes und teilweise gesunkener Marktmieten Mietanreize wie mietfreie Zeiten und Ausbaukostenzuschüsse für die Mieter erforderlich. Dieser Aufwand reduziert kurzfristig die Erträge des Fonds, sichert jedoch mittel- und langfristig die Ausschüttungsbasis durch Erwirtschaftung von ordentlichen Mieterträgen. Leerstandsangaben einzelner Objekte 1) Lfd. Nr. Objekt Anteil am Bruttosollmietertrag 2) des Objektes in % zum Anteil am Bruttosollmietertrag 2) des Objektes in % zum Leerstehende Mietfläche in m 2 Anteil am Bruttosollmietertrag 2) des Fonds in % zum Brüssel, Corporate Village Service Center 48,05 38, ,54 1) Objekte mit mehr als 33 % Leerstandsrate. 2) Mehrwertsteuer nicht enthalten. 13

14 1.2 Ausblick Zins- und Devisenkursentwicklungen Wir glauben nicht, dass die im ersten Quartal des Jahres 2014 gesunkenen Staatsanleihe-Renditen in Kerneuropa und den USA dauerhaft Bestand haben werden. Witterungsbedingte und geopolitische Risiken haben zwar temporär zu einer Verunsicherung und damit zu sinkenden Anleihe renditen bei Bundesanleihen und US-Schatzanweisungen geführt, jedoch sollten mittelfristig die deutlich besseren Konjunkturperspektiven für die Eurozone und die USA zu steigenden Renditen führen. Konsequenterweise vollzieht die US-Notenbank Fed auch weiterhin ihren graduellen Ausstieg aus den Anleihekäufen, was mittelfristig vermutlich moderat steigende Marktrenditen zur Folge haben wird. Für das Jahresende 2014 erwarten wir bei zehnjährigen US-Schatzanweisungen einen Renditeanstieg auf bis zu 3,3 %. Bundesanleihen sehen wir bei gleichem Zeithorizont bei mindestens 2,0 %. Hier würde es leicht unterstützend wirken, dass die Europäische Zentralbank (EZB) wahrscheinlich zur weiteren Abwehr von potenziellen De flationsgefahren nochmals die Zinsen senken oder Liquiditätsmaßnahmen ergreifen könnte. Mit diesen Prognosen verbinden wir demnach nur moderate Renditesteigerungen. Eine größere Kurs bewegung erscheint uns nur denkbar, wenn sich die weltweiten Konjunkturdaten unerwartet robust entwickeln oder die Inflation überraschend schnell wieder anzieht. Für Unternehmensanleihen wird das fundamentale Umfeld mittelfristig etwas schwieriger, denn in den USA und langsam auch in Europa steigen tendenziell die Verschuldungsquoten. Die hohe Überschussliquidität dürfte aber vorerst für eine stabile Nachfrage sorgen und stellt somit eine wichtige Stütze dar. Bei Anleihen der aufstrebenden Volkswirtschaften hat sich das fundamentale Bild im ersten Quartal 2014 verschlechtert. Länder, die aktiv die Geldpolitik straffen, Strukturreformen durchführen sowie relativ unabhängig von Rohstoffexporten sind, sollten am besten durch das eher schwierige Fahrwasser kommen. Die Geldpolitik der EZB und der US-Notenbank Fed wird allmählich auseinanderdriften. Während die EZB die Zinsen niedrig halten dürfte, beginnt die FED mit der Planung für erste Zinser höhungen ab dem Herbst des Jahres Tendenziell sollte der US-Dollar daher gegenüber dem Euro aufwerten. Nachhaltigkeit Verantwortungsbewusstes und ressourcenschonendes Wirtschaften ist auch in der Immobilienbranche zur Voraussetzung geworden, um Werte dauerhaft zu sichern und zu steigern. Die Entwicklung des Immobilienportfolios erfolgt daher systematisch unter Aspekten der Nachhaltigkeit. Die ganzheitliche Betrachtungsweise der Immobilieninvestments über den gesamten Lebenszyklus mit dem Fokus auf die ökonomische Qualität, die Umweltwirkung sowie die funktionalen und soziokulturellen Aspekte hat das Ziel, den Anteil von nachhaltigen Immobilien im Bestand des Fonds kontinuierlich auszubauen. Diesem ganzheitlichen Qualitätsverständnis entsprechend, haben wir unsere Prozesse an Standards ausgerichtet, die im ZIA-Leitfaden Nachhaltigkeit in der Immobilienwirtschaft Kodex, Berichte und Compliance des ZIA Zentraler Immobilien Ausschuss e. V. festgelegt sind. Zudem haben wir als Unterzeichner der United Nations Principles for Responsible Investment (UN PRI) wesentliche Grundsätze für verantwortungsbewusstes Wirtschaften in unser Handeln integriert. Unsere Handlungsgrundsätze haben wir in unserer Leitlinie für verantwortliches Investieren (VI) zusammengefasst und Anfang 2013 eingeführt. Sie befasst sich mit investitionsspezifischen Aspekten unter Berücksichtigung internationaler Standards wie u. a. dem United Nations Global Compact (UNGC). Darüber hinaus tragen wir unseren verschiedenen Selbstverpflichtungen wie z. B. der UN PRI darin Rechnung. Im Rahmen eines zertifizierten Umweltmanagementsystems hat Union Investment sich dazu über alle Geschäftsbereiche hinweg verpflichtet, ihre Umweltleistung unter Einhaltung der gesetzlichen Mindestanforderungen kontinuierlich zu verbessern. Portfoliostrategie Der UniInstitutional European Real Estate ist ein breit diversifizierter institutioneller Immobilien-Publikumsfonds mit Fokus auf europäische Immobilien. Für das Immobilienportfolio ist vorgesehen, einen Anteil von mindestens 70 % an etablierten Standorten in Europa zu investieren. Grundsätzlich können bis zu 30 % des Immobilienvermögens in andere Länder außerhalb Europas angelegt werden. Perspektivisch soll der Fonds aber als rein europäisches Produkt aufgestellt werden. Aktuell ist der Fonds zu rund 98 % in Europa und nur noch zu 2 % außerhalb Europas investiert. Entsprechend wird das Fondsmanagement im Zuge der Portfolioentwicklung keine neuen Investments in Amerika bzw. Asien-Pazifik verfolgen. Die bestehenden Investments außerhalb Europas in Japan und Mexiko sollen perspektivisch abgebaut werden. Im Anschluss werden die Zielkorridore der Fondsprofilgrenzen (siehe Seite 15) entsprechend angepasst. Der institutionelle Immobilien-Publikumsfonds weist eine ebenso ausgewogene wie risikoarme Streuung nach Regionen, Nutzungsarten und Mietern auf. Zur Vermeidung von größeren Länderrisiken wurde eine maximale Anlagegrenze für einzelne Länder von 40 % bestimmt. Ausschließlich für Deutschland wurde die Maximalgrenze auf 45 % festgelegt. In Abhängigkeit der Verfügbarkeit stehen für den UniInstitutional European Real Estate vermietete Büroobjekte und hochwertige 14

15 Shopping-Center im Fokus der Akquisitionstätigkeiten. Darüber hinaus soll das Portfolio durch die Beimischung von Hotelimmobilien sowie gegebenenfalls in geringerem Umfang auch durch die Beimischung von Logistikimmobilien weiter diversifiziert werden. Die Investitionsentscheidungen des Managements fokussieren auf die Erzielung von ordentlichen Mieterträgen. Zur Gewährleistung eines stetigen Mietertrages werden vornehmlich Objekte mit bo - nitätsstarken Mietvertragspartnern und möglichst langfristige Mietvertragslaufzeiten angestrebt. Investitionen in Projektentwicklungen sind vorgesehen, wenn potenzielle Risiken aus der Erstvermietung oder den Baukosten vertraglich weitgehend abgesichert sind. Die Maßnahmen zur Bestandsoptimierung und qualitativen Weiterentwicklung des Immobilienportfolios sollen zu einer weiteren Stärkung der Vermietungsquote beitragen und so auch zukünftig eine gute Ertragslage gewährleisten. Hamburg, im Mai 2014 Union Investment Real Estate GmbH Die Geschäftsführung Dr. Kutscher (Vorsitzender) Dr. Beck Dr. Billand Noack Für Ihr bisheriges Vertrauen, sehr geehrte Anlegerin, sehr geehrter Anleger, danken wir Ihnen. Regionale Verteilung des Immobilienvermögens 1) Portfolioanteil in % Ziel: % Ziel: bis 30 % % 20 0 Europa 2 % Welt (ohne Europa) n Zielkorridor n Ist-Verteilung 1) Bestand zum Berichtsstichtag inklusive Projekte zum Sachverständigenwert und über Immobilien-Gesellschaften gehaltene Immobilien zum anteiligen Sachverständigenwert. 15

16 16

17 1.3 Zahlen, Daten, Fakten Zusammengefasste Vermögensaufstellung Erläuterungen zur zusammengefassten Vermögensaufstellung Vermögensaufstellung Teil I Vermögensaufstellung Teil II Vermögensaufstellung Teil III Bestand der Liquidität/Kredite Übersicht: Immobilieninformationen 17

18 1.3.1 Zusammengefasste Vermögensaufstellung Aktiva Fondsvermögen (gesamt) EUR EUR EUR Anteil am Fondsvermögen (netto) in % I. Immobilien (s. Seite 26 29) 1. Mietwohngrundstücke (davon in Fremdwährung 2. Geschäftsgrundstücke ,27 (davon in Fremdwährung ,27 3. Gemischtgenutzte Grundstücke (davon in Fremdwährung 4. Grundstücke im Zustand der Bebauung (davon in Fremdwährung 5. Unbebaute Grundstücke ,27 51,54 (davon in Fremdwährung (insgesamt in Fremdwährung ,27 II. Beteiligungen an Immobilien-Gesellschaften (s. Seite 28 37) 1. Mehrheitsbeteiligungen ,67 (davon in Fremdwährung ,15 2. Minderheitsbeteiligungen , ,83 21,99 (davon in Fremdwährung (insgesamt in Fremdwährung ,15 III. Liquiditätsanlagen (s. Seite 38, 42) 1. Bankguthaben ,42 (davon in Fremdwährung ,98 2. Investmentanteile ,36 (davon in Fremdwährung 3. Wertpapiere , ,01 29,23 (davon in Fremdwährung (insgesamt in Fremdwährung ,98 IV. Sonstige Vermögensgegenstände (s. Seite 38 39) 1. Forderungen aus der Grundstücksbewirtschaftung ,01 (davon in Fremdwährung ,03 2. Forderungen an Immobilien-Gesellschaften ,90 (davon in Fremdwährung 3. Zinsansprüche ,49 (davon in Fremdwährung 4. Anschaffungsnebenkosten bei Immobilien ,64 bei Beteiligungen an Immobilien-Gesellschaften ,54 (davon in Fremdwährung ,36 5. Andere , ,73 9,26 (davon in Fremdwährung ,34 (insgesamt in Fremdwährung ,73 Summe Aktiva I. IV ,84 112,02 18

19 Anteilklasse UniInstitutional European Real Estate Anteilklasse UniInstitutional European Real Estate FK EUR EUR EUR EUR EUR EUR ) , , , ,12) ) ) , ,05 ) , ,12) , , , ,13) , , , ,53 ) , ,13) , , , ,53) , ,57 ) , , , ,74 ) , ,53) , , , ,90) , ,82 ) , ,07 ) , , , , , ,27) , , , , , ,45) , ,62) , ,98 19

20 Passiva Fondsvermögen (gesamt) EUR EUR EUR Anteil am Fondsvermögen (netto) in % V. Verbindlichkeiten aus (s. Seite 38 39, 43) 1. Krediten ,59 (davon in Fremdwährung ,59 2. Grundstückskäufen und Bauvorhaben ,50 (davon in Fremdwährung 3. Grundstücksbewirtschaftung ,29 (davon in Fremdwährung ,89 4. Anderen Gründen , ,72 10,05 (davon in Fremdwährung ,91 (insgesamt in Fremdwährung ,39 VI. Rückstellungen (davon in Fremdwährung , ,19 1,97 Summe Passiva V. VI ,91 12,02 Fondsvermögen (netto) ,93 100,00 Anteilwert (EUR) Umlaufende Anteile (Stück) Unter Fremdwährung sind sämtliche Nicht-EUR-Positionen zu verstehen. Devisenkurs per Erläuterungen zur zusammengefassten Immobilien Vermögensaufstellung Der Wert der direkt gehaltenen Immobilien sank im Berichtszeitraum im Wesentlichen durch Bewertungseffekte um EUR 4,8 Mio. auf EUR 1.152,8 Mio. Die darin enthaltenen Auslandsobjekte entfallen mit EUR 81,7 Mio. auf die Niederlande, EUR 76,1 Mio. auf Frankreich, EUR 69,6 Mio. (GBP 57,7 Mio.) auf Großbritannien, EUR 63,1 Mio. auf Spanien und EUR 48,5 Mio. (CHF 59,1 Mio.) auf die Schweiz. Die im Bestand befindlichen Immobilien wurden turnusmäßig bewertet; sie werden mit den vom Sachverständigenausschuss ermittelten Werten (Verkehrswerte) ausgewiesen. Beim Ankauf einer Immobilie oder Immobilien- Gesellschaft ab dem wird in den ersten drei Monaten ab Erwerb der Kaufpreis anstelle des Sachverständigenwertes ausgewiesen. Beteiligungen an Immobilien-Gesellschaften Bei den Beteiligungen an Immobilien-Gesellschaften sank der Wert durch Wertfortschreibungen und durch den Verkauf der beiden Immobilien-Gesellschaften UIR Nydalen AS, Oslo (Norwegen) und UIR Sandakerveien AS, Oslo (Norwegen), um EUR 27,6 Mio. auf EUR 491,9 Mio. Die Beteiligungen werden mit dem anteiligen Gesellschaftswert ausgewiesen. Die Zusammensetzung des Immobilienvermögens sowie Angaben zu den prozentualen Beteiligungswerten können der Vermögensaufstellung Teil I, nähere Angaben zu den erfolgten Immobilientransaktionen der Übersicht Verzeichnis der Ankäufe und Verkäufe von Immobilien und Immobilien-Gesellschaften entnommen werden. Liquiditätsanlagen Die unter Liquiditätsanlagen ausgewiesenen Bankguthaben erhöhten sich im Berichtszeitraum um EUR 93,0 Mio. auf EUR 128,9 Mio. Die Termingelder wurden von EUR 2,4 Mio. auf EUR 41,3 Mio. erhöht. Der Bestand an Investmentanteilen erhöhte sich um EUR 197,2 Mio. auf EUR 515,7 Mio. Hierbei handelt es sich um Anteile am Wertpapierspezialfonds UIN-Fonds Nr. 577 der Union Investment Institutional GmbH. Im ersten Geschäftshalbjahr verringerte sich der Bestand an Wertpapieren um EUR 0,3 Mio. auf EUR 9,3 Mio. Von den liquiden Mitteln in Höhe von EUR 653,9 Mio. sind EUR 346,1 Mio. für Immobilieninvestitionen, EUR 111,9 Mio. für die gesetzlich vorgeschriebene Mindestliquidität, EUR 45,5 Mio. für die Ausschüttung und EUR 14,2 Mio. für Restverbindlichkeiten aus Liegenschaftserwerben, Instandhaltungsmaßnahmen, Bankkautionen sowie fällig werdende Verbind- 20

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