Vom Glanz der Heiligen Nacht

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2 Vom Glanz der Heiligen Nacht Weihnachten: Gott ist geboren. Im kleinen Kind von Betlehem ist Gott selbst zur Welt gekommen. Damals, vor langer Zeit, in einem zugigen Stall. Jedes Jahr wieder feiern wir seine Geburt. Jedes Jahr unterbrechen wir für eine kurze Zeit alles Alltagsgeschehen, um neu die alten Geschichten zu hören: von der Krippe im Stall, den staunenden Hirten, dem Engelsgesang, dem leuchtenden Stern. Mitten in der lauten Welt der Geschäftigkeit, mitten in den kleinen und großen Fragen unseres Lebens rührt uns die Heilige Nacht immer wieder neu an. Sie wärmt unser Herz, gleich, ob es gerade froh oder traurig ist. Und sie berührt eine tiefe Sehnsucht in uns: die Sehnsucht danach, dass doch heil werden möge, was unheil und unvollkommen ist. Weihnachten: Gott ist zur Welt gekommen. Nicht nur damals im Stall von Betlehem. Gott kommt zur Welt auch heute, auch in unsere Welt, in unser Leben. Denn was damals geschah, hat Bedeutung für immer: Gott ist Mensch geworden, um alle Unvollkommenheit unseres Menschseins mit uns zu teilen. Gott ist Mensch geworden, um uns zu begegnen als Mensch unter Menschen, um uns seine Liebe entgegenzutragen mitten in unserer oft so heillosen, lieblosen Welt. Wenn wir Weihnachten feiern, dann öffnen wir unser Herz neu für Gottes heilende Liebe, die mitten in unserem Leben zur Welt kommen will. Immer. Auch heute.

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4 Alles beginnt mit der Sehnsucht Von Anfang an ist die Geschichte von Gott und Mensch Beziehungsgeschichte. Die Bibel erzählt uns: Alles beginnt damit, dass Gott im Garten der Schöpfung den Menschen erschafft. Gestirne, Meere, Pflanzen und Tiere all das ist noch nicht genug. Gott ruft den Menschen ins Dasein als sein eigenes Ebenbild. Gott schafft den Menschen aus Sehnsucht nach einem Du. Als Ebenbild Gottes sind wir geschaffen. Auf ihn hin sind wir angelegt. Für Gott Partner zu sein in der Schöpfung, das ist Sinn unseres Daseins von Anfang an. So, glauben wir, fängt die Geschichte zwischen Gott und Mensch an: dass Gott den Menschen mit seinem Atem beseelt, damit er ihm ein Gegenüber sei in der Verantwortung für alles Leben in der Welt. Der Mensch Gottes Ebenbild. Das ist leicht gesagt, schnell überhört. Doch kann ich das glauben? Kann ich mich wirklich so sehen: als Ebenbild Gottes? So viele Stimmen gibt es, die andere Botschaften flüstern: Ich doch nicht, mit meiner Kleinheit, mit all meinen Fehlern, den dunklen Flecken und ungeraden Wegen meiner Lebensgeschichte. Mit so vielem, was schon zu Bruch ging, so vielem, was unheil wurde, obwohl ich mich doch so nach Heilung sehne. Ebenbild Gottes? Ist Gott nicht allmächtig, vollkommen, groß? Bin ich nicht schwach, lebenswund, klein?

5 Wie nahe Gott kommt Gott weiß: Der Mensch, den er schuf, ist nicht vollkommen. Im Gegenteil: Von Anfang an, erzählt uns die Bibel, schafft es der Mensch nicht, Gott wirklich ein Gegenüber zu sein. Entweder macht er sich klein und spricht sich selbst ab, was Gott ihm doch zugesagt hat: Gottes Geschöpf zu sein, begabt mit göttlicher Würde. Oder er schwingt sich zu maßloser Selbstüberschätzung auf und tut so, als brauche er Gott nicht, als sei er selbst Schöpfer und Bewahrer der Welt. Doch Gott gibt nicht auf. Er will dem Menschen ins Angesicht sehen, will Beziehung mit ihm. Beziehung von einem Du zu einem Du. Beinahe unendlich lang ist das Auf und Ab der Beziehungsgeschichte zwischen Gott und dem Menschen. Bis schließlich Gott in dieser Geschichte ein neues Kapitel beginnt: Gott wird Mensch, wird aus lauter Liebe zu uns einer von uns. Ein Mensch unter Menschen. Weil der Mensch nicht versteht, Gottes Ebenbild zu sein, wird Gott uns Menschen zum Ebenbild. Doch er betritt unser Menschsein nicht als Held, nicht als mächtiger König. Er kommt als Kind. Als kleines, wehrloses Kind. Seine Wohnstatt: ein Futtertrog. Tiefer kann Gott nicht ankommen im Menschsein als in der Krippe von Betlehem. Kleiner, menschlicher kann Gott nicht werden.

Gott wohnt, wo man ihn einlässt. (Martin Buber) Krippe in der Kirche Hl. Katharina, Köln-Godorf. Entwurf und Gestaltung: Firmlinge der Pfarrei Hl.

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