Wirkungsvolle Elternbildung an Schulen gestalten

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1 Wirkungsvolle bildung an Schulen gestalten QUIMS-Workshop vom 15. März Begrüssung und Überblick Das Pilotprojekt Die Architektur Das Evaluationsdesign Die Evaluationsergebnisse Bausteine gelingender bildung Erarbeitung in Gruppen Zusammenfassung im Plenum Das Unterstützungsangebot der Bildungsdirektion Kanton Zürich 1

2 Das Pilotprojekt Die Architektur Das Evaluationsdesign Die Evaluationsergebnisse Die Architektur des Pilotprojekts bildung und Schule (2010/ ) Pilotprojekt 18 Pilotschulen bildung und Schule Beratung und der Unterstützung Pilotschulen der Pilotschulen Impulsveranstaltung für für Lehrpersonen Breit 3-6 zusammengesetzte Themenmodule pro Arbeitsgruppe Jahr 3-6 mind. Themenmodule 1 standardisierter pro Jahr bildungskurs pro Jahr mind. spezielle 1 standardisierter Angebote für bildungskurs Migrant/innen pro Jahr 2

3 Das Evaluationsdesign Forschungspartner: ZHAW Departement Soziale Arbeit Evaluationsmodule Modul A Qualitative Befragung von n=7 Modul B Quantitative Befragung von teilnehmenden und n=764 (71.5%) nicht-teilnehmenden Modul C Qualitative Telefoninterviews mit ausgewählten n=9 Schulleitungen der Pilotschulen Modul D Quantitative Online-Befragung der n=326 (69%) Klassenlehrpersonen aller Pilotschulen Modul E Qualitatives Gruppeninterview mit allen n=9 Kursleitenden Parallel Kontinuierliches Controlling Schlussbericht: 31. Januar beeinflussen den Schulerfolg erklären Schülerleistungen zu 30-50% Neuenschwander, M. (2009): Schule und Familie Aufwachsen in einer heterogenen Umwelt. In: H.-U. Grunder & A. Gut (Hrsg.) (2009): Zum Umgang mit Heterogenität in der Schule. Baltmannsweiler: Schneider, S

4 2. wollen ihr Kind unterstützen ca in 281 Angeboten Gründe der Nutzung von bildungsangeboten --/- +/++ (n=339; Rücklauf: 71.9% der Stichprobe) Aktualität der Themen für die eigene Familiensituation 7.5% 92.5% Unterstützung des Kindes in der Schule 7.5% 92.5% Erweiterung des eigenen Erziehungswissens 7.5% 92.5% Qualifikation der Kursleitungen 19.3% 80.7% 3. arbeit als Auftrag der Schule Schule und sind gemäss VSG ( 54) zur Zusammenarbeit, Information und Mitwirkung verpflichtet als Partner stärken als Partner gewinnen als Partner wahrnehmen vgl. Korte, J. (2008): Erziehungspartnerschaft Schule. Von der arbeit zur pädagogik. Beltz: Weinheim. 4

5 Ressourcenorientierung als Grundlage 4. bildung stärkt die Erziehungskompetenz bildung 5

6 5. bildung ist erwünscht 6. Das Angebot wird geschätzt bildung 9% 5% Besuch von EB ausserhalb Schule Einschätzung der zu bestimmten Aspekten --/- +/++ Schule eignet sich gut als Veranstaltungsort TN 5.6% 94.4% (n=702) nicht TN 13% 87% Zufriedenheit mit dem Angebot der Geschäftsstelle TN 8.2% 91.8% (n=690) nicht TN 16.7% 83.3% Einschätzung der Lehrpersonen zu bestimmten Aspekten --/- +/++ Schule eignet sich gut als Veranstaltungsort 9.7% 90.3% Einschätzung von Schulleitungen zu bestimmten Aspekten --/- +/++ Schule eignet sich gut als Veranstaltungsort 11.2% 88.8% Zufriedenheit mit dem Angebot der Geschäftsstelle 0% 100% 32 % 19 % 34 % Gebuchte Themenmodule Anzahl Buchungen nach Themen Neue Medien Kommunikation im Konflikt Lernen und Schulerfolg Interkulturelle Angebote Grenzen - Freiräume Mobbing und Gewalt Forumtheater Sozialkompetenzen fördern Hausaufgaben unterstützen Gespräch mit Jugendlichen Umgang mit Geld Zu welchen Themen soll aus Sicht der Lehrpersonen bildung angeboten werden? 18. März 2014, Seite 12 6

7 Zwischenfazit bildung Gründe für EB : wollen Kind unterstützen arbeit als Auftrag der Schule EB stärkt Erziehungskompetenz EB ist erwünscht Das Angebot ist aktuell, wirkungsvoll und qualitativ gut Schule 7. bildung fördert Erziehungspartnerschaft bildung Schule 7

8 Einschätzungen zum Einfluss von bildung auf die Erziehungspartnerschaft bildung Einschätzung der --/- +/++ EB unterstützt Zusammenarbeit von Schule & TN 12.4% 87.6% (n=693) nicht TN 17.6% 82.5% Einschätzung der Lehrpersonen --/- +/++ EB kann Zusammenarbeit mit positiv beeinflussen (n=296) 12.5% 87.5% EB dient der Schule als Ganzes (n=295) 9.8% 90.2% EB kann Lehrpersonen indirekt entlasten (n=295) 13.5% 86.5 und bildung schafft Vernetzung (darin sehen Schulleitungen den grössten Mehrwert) Väteranteil verdoppelt von 15.7% auf 31% bildung Absagerate halbiert von 12.7% auf 6% Schule Niederschwellige Angebote reduzieren Barrieren 18. März 2014, Seite 16 8

9 Es werden noch nicht alle erreicht! bildung Einschätzung der Lehrpersonen zur Erreichbarkeit --/- +/++ Wir haben mit dem Angebot bisher vor allem bereits 10% 90% kompetente und engagierte erreicht Mit dem Angebot an unserer Schule konnte eine gemischte schaft erreicht werden 70% 30% Welche gruppen werden insbesondere nur schwer erreicht? Fremdsprachige (Migrationshintergrund) in Risikolagen Aber: Unterschiedliche Einschätzungen von Lehrpersonen und (1 = trifft gar nicht zu, 4 = trifft genau zu) / Ich nehme gerne an bildungsveranstaltungen teil. Befragte N Mittlerer Rang Mittelwert Mann-Whitney-U Sig. (2-seitig) Lehrpersonen Die Zusammenarbeit zw. und Lehrpersonen hat sich verbessert. Befragte N Mittlerer Rang Mittelwert Mann-Whitney-U Sig. (2-seitig) Lehrpersonen Die Erziehungskompetenz bei scheint sich zu verbessern / Ich konnte meine Erziehungskompetenz erweitern. Befragte N Mittlerer Rang Lehrpersonen Mittelwert Mann-Whitney-U Sig. (2-seitig)

10 Bausteine gelingender bildung Erarbeitung in Gruppen Zusammenfassung im Plenum Gruppenarbeit (mind. 3 Personen pro Gruppe) Gruppe A Erziehungspartnerschaft von Schule und haus Gruppe B Schulspezifisches Rahmenkonzept mit Bedarfsklärung Gruppe C Aktuelle Erziehungsthemen mit Bezug zum Schulalltag von kompetenten KL Gruppe D Zielgruppenspezifische Angebote (u.a. für fremdsprachige ) Gruppe E Planung, Organisation und Ausschreibung Auftrag: 1. Text lesen und diskutieren (10 ) 2. Erkenntnisse und eigene Erfahrungen auf Flip festhalten (10 ) Zusatz: Weiterführende Fragen zu beantworten versuchen 3. Präsentation im Plenum: 5 pro Gruppe 10

11 Das Unterstützungsangebot der Bildungsdirektion Kanton Zürich 18. März 2014, Seite 21 Drei Eckpfeiler des Unterstützungsangebots bildung Hilfsmittel & EB-Angebote Angebotskatalog Rückmeldebogen Konzeptvorlage Kurzberatung & Schulung Themenwahl Referenzen Information, Organisation Beratung und Schulung Kant. Schulung Börse Vernetzungstreffen Merkblätter & Checklisten Hilfsmittel und bildungsangebote Auftragsformular Flyervorlagen Begleitung bei Aufbau/Entwicklung Bedarfsabklärung Begleitung bei Aufbau/ Konzepterarbeitung Entwicklung Angebotsadaption eines EB im spezifischen Schulprogramm bildungs- Neueprogramms Zielgruppen Impulsveranstaltung Geschäftsstelle bildung / Fachschule Viventa 18. März 2014, Seite 22 11

12 Geschäftsstelle bildung Siewerdtstrasse 105 Postfach 8090 Zürich

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