AII - Klausur: Buchführung im NKF (im AII Modular als Teil des KFM-Faches)

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1 Name: Seite 1 Studieninstitut Westfalen-Lippe (inkl. Musterlösung) AII - Klausur: Buchführung im NKF (im AII Modular als Teil des KFM-Faches) Erlaubte Hilfsmittel: Gesetzestexte und deren Anlagen Taschenrechner Gesamtpunktzahl: Note(npunkte): - Dauer der Bearbeitung: 180 Minuten - Bewertung Grundsätzlich gilt: 1. Genau die Fragestellung beachten! Überflüssige Antworten verbessern NICHT Ihre Note, Sie erwecken dadurch nur den Anschein, dass Sie die Aufgabenstellung nicht verstanden haben. Und deswegen sogar richtige Aspekte Ihrer Antwort als zufällig richtig erscheinen, was wiederum zu Punktabzügen führen kann! 2. Grundsätzlich gilt: Falsche Antworten können zu Punktabzügen führen. Vorher genau überlegen, was geantwortet wird. A. Kurzerläuterung 1) Untersuchen Sie folgende Aussage: Wenn die Kreditlaufzeit für einen Vermögensgegenstand höher als die Nutzungsdauer eines Vermögensgegenstandes gewählt wird, so wird das Prinzip der intergenerativen Gerechtigkeit verletzt! 1P. a) Ist die Aussage richtig? ja b) Erläutern Sie kurz, warum die Aussage richtig oder falsch ist: 2P. Richtig, weil der Nachteil Zinsaufwendungen (=Ressourcenverbrauch) des Kredites den kommunalen Haushalt(sausgleich) und damit zukünftige Generationen länger belasten als der Vorteil Nutzung des Vermögensgegenstands. Zusätzlich belasten die Tilgungszahlungen die Liquidität zukünftiger Generationen länger, als der Vermögensgegenstand nutzbar ist.

2 Name: Seite 2 Studieninstitut Westfalen-Lippe (inkl. Musterlösung) B. Einzelne Geschäftsvorfälle und deren Buchungssätze = 10 Punkte - Berechnungen werden nicht bewertet! - Geben Sie für jede Buchung die Kontengruppennummer (2stellig) und bezeichnung an! - Die Anzahl der Linien für die Buchungssätze sind nicht unbedingt mit den auszufüllenden Zeilen identisch! - Falsche Angaben führen nicht zu Abzügen. Es sei Januar 2014: Sie sind mit den Jahresabschlussarbeiten 2013 beschäftigt. 1) Bei den Jahresabschlussarbeiten wird festgestellt, dass von an Mietaufwendungen, die von der Gemeinde im November bezahlt wurden und damals komplett auf dem Konto Mietaufwand verbucht wurden, eine Vorauszahlung für eine Hallenbenutzung im Januar bis April 2014 darstellen. Verbuchung im Rahmen der Jahresabschlussarbeiten? 54 an Sonstige ordentl. Aufwend. (Mieten, Pachten, Erbbauzinsen) und ähnliche Entgelte) /20* 3M/ 12M an Passive Rechnungsabgrenzung (RAP) Kontengruppennummer Kontenbezeichnung gemäß Kontengruppe Soll Haben 19 Aktive RAP ) Sie stellen fest, dass ein Bürger für das Grab seiner Verwandten für 20 Jahre im voraus an Benutzungsgebühren bezahlt hat. Das Grab wurde ab 1.Oktober 2013 genutzt und im November 2013 bezahlt. Versehentlich wurden die ganzen Gebühreneinnahmen als Ertrag verbucht. Verbuchung im Rahmen der Jahresabschlussarbeiten? Kontengruppennummer Kontenbezeichnung gemäß Kontengruppe Soll Haben 43 Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte (Benutzungsgebühren 3) Ein Handwerker konnte im abgelaufenen Jahr seinen Auftrag für das dringend notwendige Streichen von Türen in der KiTa nicht ausführen. Sein Kostenvoranschlag lautet Verbuchung? Kontengruppennummer Soll Haben Kontenbezeichnung gemäß Kontengruppe 52 Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen usw (Aufwendungen für Unterhaltung der Grundstücke, Gebäude) 27 an Instandhaltungsrückstellungen 2.000

3 Name: Seite 3 Studieninstitut Westfalen-Lippe (inkl. Musterlösung) C. Geschäftsvorfälle: Verbuchung mit Umsatzsteuer im NKF Verwenden Sie für die Kontenbezeichnung und die Ziffern die Kontengruppe, außer es ist ausdrücklich anders angegeben! Die Anzahl der Linien für die Buchungssätze sind nicht unbedingt mit den auszufüllenden Zeilen identisch! Geben Sie bitte die Buchungssätze zu folgenden Geschäftsvorfällen für einen umsatzsteuerpflichtigen Betrieb an, der nach dem NKF bucht (T-Konten sind nicht erforderlich)! Rechnen Sie mit einem USt.-Satz von 19%! Verwenden Sie bitte für die Umsatzsteuer das Konto 373 und für die Vorsteuer das Konto ) Für erbrachte Gaslieferungen stellt die Stadtwerke AG ihrem Kunden eine Rechnung über brutto. Geben Sie zuerst die Berechnung für die verbuchten Beträge an! 1P. Berechnung Netto-Betrag: / 1,19 = P. USt.-Schuld Betrag: * 0,19 = Kontengruppennummer und Bezeichnung Soll Haben 1P. 17 Privatrechtliche Forderungen P. an 44 privatrechtl. Leistungsentgelte P. an 373 USt a) Ein Eigenbetrieb lässt von einem Bauunternehmer aus Münster eine Holzbrücke für 1,19 Mio. erstellen. Fertigstellung und Betriebsaufnahme sei der Die Rechnung wird durch Kredit ( ) und per Bankkonto mit 2% Skontoabzug bezahlt. Ihre Berechnungen brauchen Sie nicht zu dokumentieren! Rechnungs- Kontengruppennummer und Bezeichnung Soll Haben eingang 1P. 04 Infrastrukturvermögen ((Brücken, Tunnel)) P. 176 Vorsteuer P. an 35 VB LL Kredit- Kontengruppennummer und Bezeichnung Soll Haben aufnahme 1P. 18 Liquide Mittel (( Bank)) P. an 32 Verbindlichkeiten aus Krediten für Investitionen Rechnungs- Kontengruppennummer und Bezeichnung Soll Haben 1P. bezahlung 35 VB LL P. (Wählen Sie eine an 04 Infrastrukturvermögen ((Wertberichtigung sog. Nettoskonto)) P. Möglichkeit) an 18 Liquide Mittel ((Bank)) (( x (100%-2%) )) P. an 176 Vorsteuer ((Vorsteuerberichtigung: 2% x )) 3.800

4 Name: Seite 4 Studieninstitut Westfalen-Lippe (inkl. Musterlösung) b) Für die Holzbrücke bekommt der Eigenbetrieb vom Land eine Zuweisung von 60%. Ihre Berechnung brauchen Sie nicht zu dokumentieren! Kontengruppennummer und Bezeichnung Soll Haben 1P. 18 Liquide Mittel (60% * 1 Mio. * (100% - 2 %) )) P. an 23 Sonderposten c) Der Eigenbetrieb wird das abgelaufene Jahr wahrscheinlich mit einem Verlust abschließen. Damit der Verlust nicht unnötig hoch wird: Wie wird die Holzbrücke verbucht? (ND im NKF: J.) Leiten Sie Ihre Lösung mit ausführlicher Lösungsskizze auf einem extra Blatt her! Anmerkung: Da ausführliche Lösungsskizze gefordert: Auch kleine Zwischenschritte werden verlangt und mit Punkten bewertet! + 4 P für eine strukturierte und klare Darstellung 1P. damit Verlust nicht unnötig hoch wird möglichst wenig Aufwand verbuchen möglichst wenig Abschreibung Holzbrückenabschreibung: 1P. Da Holzbrücke unbewegliches Anlagevermögen darstellt, ist nur eine lineare Abschreibung erlaubt! Bestimmung der ND 1P Falls ND 15 Jahre: / 15J = p.a. 1P Falls ND 20 Jahre: / 20J = p.a. 1P Schlussfolgerung für die ND: Da mögl. wenig Aufwand verlangt wird: ND 20 J. wählen um eine minimale Abschreibung von p.a. zu verbuchen. 1P Abschreibungsbetrag im Anschaffungsjahr Monatsgenaue Abschreibung Der Anschaffungsmonat wird MIT berücksichtigt (Änderung durch das NKF-Weiterentwicklungsgesetz vom September 2012) 3 Monate /12 Monate * = Auflösung der Sonderposten 1P Sonderposten werden immer in der gleichen Zeit und mit der gleichen Rate, wie das Vermögen aufgelöst 1P Rate: /20Jahre x 3M./12M.= Kontengruppennummer und Bezeichnung Soll Haben 1P. 57 Bilanzielle Abschreibungen ((Abschreibungen auf Sachanlagevermögen)) P. an 04 Infrastrukturvermögen P. 23 Sonderposten P. an 41 Zuwend. u. Umlagen ((Erträge aus der Auflösung von SoPo aus Zuweis.)) 7.350

5 Name: Seite 5 Studieninstitut Westfalen-Lippe (inkl. Musterlösung) D. Multiple-Choice und Lückentext Prüfen Sie folgende Aussagen auf ihre Richtigkeit und kennzeichnen Sie diese mit für richtig ( ) für falsch ( ) falls Sie die Antwort nicht wissen. Achtung: Es können mehrere Aussagen richtig oder falsch sein! Falsche Kennzeichnungen führen zu Abzügen! Also im Zweifelsfall nichts markieren! 1) Der kommunale Haushaltsausgleich nach 75 II GO des Haushaltsjahres 2014 wird erschwert durch (Lösungshinweis: Haushaltsausgleichserschwernis Aufwand Verringerung des Eigenkapitals) - die Tilgung eines Kredites in 2014 (nein, da eine Tilgung keinen Aufwand darstellt, also das EK nicht verändert wird. Falls die Tilgung z.b. per Bank bezahlt wird, findet nur eine Aktiv-Passivminderung statt.) - Kreditzinsen aus 2014 (ja, da Zinsen Aufwand darstellen (sogar unabhängig vom Zahlungszeitpunkt, der hier nicht angegeben wurde, weil irrelevant)) - Pensions lasten, die aktiv beschäftigte Beamte in 2014 erzeugen (ja, da Personalaufwand erzeugt wird: Buchungssatz: Personalaufwand an Pensionsrückstellungen) - im Idealfall: Pensions lasten, von Beamten die 2014 im Ruhestand sind (nein, da im Idealfall die Pensionszahlungen (= Bankauszahlung) durch die Auflösung von Pensionsrückstellungen gedeckt werden: Buchungssatz: Pensionsrückstellungen an Bank) - im Idealfall: durchgeführte Instandhaltungsmaßnahmen im Jahr 2014, die eigentlich im Vorjahr geplant, aber trotz Notwendigkeit, damals nicht durchgeführt wurden (nein, da dann im letzten Jahr für die nicht durchgeführten Instandhaltungsmaßnahmen eine Rückstellung gebildet wurde. Im Idealfall reicht diese Rückstellung genau aus um die durchgeführte Instandhaltungsrückstellung zu decken (Buchung in 2013: SuD-Aufwand an Instandhaltungsrückstellung; Buchung in 2014: Instandhaltungsrückstellung an VB LL ) : Totalschaden eines noch nicht abgeschriebenen Rasenmähers. Der Unfall war nicht versichert. Der Rasenmäher wird nicht wiederbeschafft, weil durch rationalisierenden Einsatz der anderen Rasenmäher der Ausfall kompensiert werden kann (ja, es entsteht ein Verlust (= Aufwand) in Höhe des Buchwerts) 2) Für die Gemeinde A erweist sich der Haushaltsausgleich im Jahr 201x als problematisch. Das Anlagevermögen umfasse u.a. einen LKW mit einer Gesamtnutzungsdauer von 9 Jahren und einer Restnutzungsdauer von 6 Jahren. Er wurde im vorherigen Jahr geometrisch-degressiv abgeschrieben, so dass er in der Eröffnungsbilanz des Jahres 201x mit erscheint. Der Bilanzbuchhalter hatte vor den LKW weiterhin mit 20% geometrisch-degressiv abzuschreiben. - der LKW darf nur weiterhin geometrisch-degressiv abgeschrieben werden, es gibt also keine Wahlfreiheit! Für obigen LKW gilt (Berechnung und Betrag) - Der Abschreibungsbetrag bei geometrischdegressiver Abschreibung beträgt: - Der Abschreibungsbetrag bei linearer Abschreibung beträgt: 3) Rückstellungen (( RBW * Proz.satz)) 300 *20% = (( RBW/ RND)) 300`/ 6J = werden gebildet um später einen Kredit zurückzahlen zu können (Nein: Rückstellungen sind abgeschätzte zukünftige Zahlungsverpflichtungen, kein Geldvermögen) - werden gebildet um spätere Pensionsverpflichtungen, die im aktuellen Haushalt entstanden sind, erfüllen zu können (ja, im Idealfall werden die dadurch entstehenden Einzahlungsüberschüsse gespart (z.b. als Finanzanlagen) und stehen in der Auszahlungsphase der Pensionen zur Verfügung) - sind liquide Mittel (Nein: Rückstellungen sind abgeschätzte zukünftige Zahlungsverpflichtungen, kein Geldvermögen.) - helfen den Haushaltsausgleich in zukünftigen Jahr(en) zu erleichtern

6 Name: Seite 6 Studieninstitut Westfalen-Lippe (inkl. Musterlösung) (ja, da die Auflösung von Rückstellung keinen Aufwand erzeugt, sondern nur die Bildung der Rückstellungen, siehe Pensionsrückstellungen oder Instandhaltungsrückstellungen. So können Pensionen oder Reparaturen gezahlt werden ohne dass dadurch Aufwand entsteht. (der den HHAusgleich belasten würde) - dienen der intergenerativen Gerechtigkeit (Ja: Die Bildung der Rückstellungen z.b. Pensionsrückstellungen bedeutet auch Aufwand zu verbuchen, z.b. Personalaufwand. Der muss dann in dem HHJahr ausgeglichen werden, in dem die Arbeitskraft der Beamten genutzt wird. So muss die Generation, die die Arbeitskraft der Beamten in Anspruch nimmt, auch die Ressourcen zur späteren Pensionszahlung erwirtschaften. Zudem wird durch den Ausweis der Rückstellungen ein Bewusstsein geschaffen, welche finanziellen Lasten die Kommune in der Zukunft zu tragen hat ) - nicht benötigte Instandhaltungsrückstellungen werden als Ertrag aufgelöst und verbessern im Jahr der Auflösung den Saldo der Ergebnisrechnung. - durch die Bildung von Rückstellungen vermindert sich das Saldo der Finanzrechnung (Nein, da keine Zahlung vorliegt (sondern erst in nächsten HHJahren erwartet wird)

7 Name: Seite 7 Studieninstitut Westfalen-Lippe (inkl. Musterlösung) E. Gemischte Fragen 1) Erläutern Sie ausführlich (!), wie der Komplex Kredite im kameralen System und im NKF- System bzgl. des Haushaltsausgleiches behandelt wird und vergleichen Sie! 2) Erläutern Sie ausführlich (!), wie der Komplex Vermögensverkauf im kameralen System und im NKF- System bzgl. des Haushaltsausgleiches behandelt wird und vergleichen Sie! 1te Darstellungsmöglichkeit der Lösung für den Komplex Kredit Kredit 3 Komponenten: Aufnahme, Rückzahlung (=Tilgung) und Zinsen Zeitliche Dimension: a) Jahr der Aufnahme des Kredites und b) Folgejahre Kameral: HHAusgleich über Vergleich von Einnahmen und Ausgaben 1. Kreditaufnahme: Einnahmen im aktuellen HHJahr erleichtert HHAusgleich im Aufnahmejahr (und nur dann) 2. Tilgung: Ausgabe in allen Tilgungsjahren erschwert den HHAusgleich in allen Tilgungsjahren 3. Zinsen: Ausgabe in allen Zinszahlungsjahren erschwert den HHAusgleich in allen Zinszahlungsjahren NKF: HHAusgleich über Vergleich von Erträgen und Aufwendungen 1. Kreditaufnahme: Einnahmen im aktuellen HHJahr, aber kein Ertrag (Aktiv-Passiv-Mehrung) keine Auswirkung auf den HHAusgleich 2. Tilgung: Ausgabe in allen Tilgungsjahren, aber kein Aufwand (Aktiv-Passiv-Minderung) keine Auswirkung auf den HHAusgleich 3. Zinsen: Aufwand in allen Zinsjahren (unabhängig vom Zahlungszeitpunkt, nur die Nutzung des Kredites ist relevant ((Zinsaufwand = Nutzungsentschädigung)) erschwert den HHAusgleich in allen Zinsjahren Vergleich Kameral zu NKF: 1. Kreditaufnahme: Anreiz zur Kreditaufnahme im Kameralen System, aber nicht im NKF-System, wegen unterschiedlicher Wirkung auf den Haushaltsausgleich 2. Tilgung: Erschwert den HHAusgleich in allen Tilgungsjahren nur im kameralen System, aber nicht im NKF 3. Zinsen: Die Wirkung auf den HHAusgleich ist in beiden Systemen gleich

8 Name: Seite 8 Studieninstitut Westfalen-Lippe (inkl. Musterlösung) 2te Darstellungsmöglichkeit der Lösung für Komplex Kredit und Vermögensverkauf Kredite Kreditaufnahme (Einnahme aber kein Ertrag) Tilgung (Ausgabe, aber kein Aufwand) Zinsen (Ausgabe und Aufwand) Kameral Soll-Zahlungen 1P erleichtert HHausgleich nur im Jahr der Aufnahme, da Einnahme 1P Erschwert den HHausgleich, da Ausgabe, insbesondere in allen folgenden Jahren der Tilgung 1P Erschwert den HHausgleich, da Ausgabe, insbesondere in allen folgenden Jahren der Zinszahlungen NKF Ressourcenverbrauch 1P Verändert nicht den HHAusgleich im Jahr der Kreditaufnahme, da kein Aufwand (= keine EK- Minderung) (Aktiv-Passiv-Mehrung) 1P Verändert nicht den HHAusgleich, da kein Aufwand (Aktiv-Passiv-Minderung) 1P erschweren den HHAusgleich in Höhe der Zinsaufwendungen Vergleich 1P Unterschiedliche Wirkungen in der Höhe des Kreditaufnahmebetrages 1P Unterschiedliche Wirkungen in der Höhe der Tilgung 1P Kein Unterschied: Gleiche Höhe der HHAusgleichsbelastung Vermögensverkauf Preis > BW 1P erleichtert den HHAusgleich, aber nur i.d.h. von 1P Unterschiedliche Wirkung, da Kameral die Erleichterung größer ist 3P erleichtert immer den HHAusgleich, Preis minus BW (Bis auf den Fall eines abgeschriebenen Gutes, dort gleiche Wirkung) Preis = BW unabhängig vom BW 1P verändert nicht den HHAusgleich 1P Unterschiedliche Wirkung in der Höhe des Preises Preis < BW immer in der Höhe des Preises 1P erschwert den HHAusgleich i.d.h. von 1P Unterschied sogar diametral (konträr): BW minus Preis Kameral: Erleichternd NKF: Erschwerend Zeitl. Dimension Verkaufsjahr zu zukünftigen Jahren 2P für aktuellen HH Einnahme, in zukünftigen Haushalten evtl. Mietausgaben ( sale-and-lease-back ) oder fehlende Einnahmen, falls z.b. Stadtwerke verkauft werden 2P für aktuellen HHAusgleich obige Wirkungen (Preis im Vergleich zum BW) In zukünftigen Haushalten evtl. Mietaufwendungen ( sale-and-leaseback ) oder fehlende Erträge, falls z.b. Stadtwerke verkauft werden 1P Aktueller Haushalt: siehe Vergleich oben 1P Zukünftige Haushalte: Belastungen für den HHAusgleich sind Kameral und im NKF die gleichen

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