Wie lässt sich eine diskriminierungsfreie Arbeitsbewertung durchsetzen?
|
|
- Matthias Heintze
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 HBS-Gleichstellungstagung: Wege zur Entgeltgleichheit Wie lässt sich eine diskriminierungsfreie Arbeitsbewertung durchsetzen? Berlin, 2. Oktober 2009
2 Überblick Warum brauchen wir eine diskriminierungsfreie Arbeitsbewertung? Die Grundprinzipien der Entgeltgleichheit Eine Systematisierung der Entgeltdiskriminierung Was ist diskriminierungsfreie Arbeitsbewertung? Prinzipien der Arbeitsbewertung I bis III Diskriminierungspotentiale der Arbeitsbewertung EU-rechtliche Anforderungen an diskriminierungsfreie Arbeitsbewertung und Eingruppierung Was braucht es zur diskriminierungsfreien Bewertung von Arbeit?
3 Die Grundprinzipien der Entgeltgleichheit 1. Gleiches Entgelt für gleiche Arbeit Kfz-Mechaniker = Kfz-Mechanikerin Krankenpfleger = Krankenpflegerin Gleichheit der Arbeit relativ leicht feststellbar Prinzip gilt als weitgehend realisiert 2. Gleiches Entgelt für gleichwertige Arbeit Kfz- Mechaniker? Krankenpflegerin Busfahrer? Verkäuferin Wertigkeit der Arbeit wird festgestellt mit Hilfe von Arbeitsbewertungsverfahren als gemeinsamer Vergleichsbasis Ein Prinzip mit großer praktischer Bedeutung, aber ohne Praxis?! (Regine Winter 1998) Antwort 1:..., weil nur dadurch das zweite (Teil-)Prinzip der Entgeltgleichheit gewährleistet werden kann.
4 Eine Systematisierung der Entgeltdiskriminierung Entgeltdiskriminierung im weiten Sinne Vielfältige Benachteiligungen und Diskriminierungen von Frauen im Erwerbsleben Gender Pay Gap als Indikator für allgemeine Gleichstellung im Erwerbsleben Entgeltdiskriminierung im engen Sinne Unmittelbare oder mittelbare Verletzungen des Prinzips des gleichen Entgelts für gleiche und gleichwertige Arbeit Grundentgeltdifferenzierung (Arbeitsbewertung und Eingruppierung) Leistungsvergütung (Leistungskriterien und verfahren) Zulagen und Zuschläge (Anlässe, Zugang, zeitanteilige Zahlung) Betriebliche Altersversorgung (Zugang, Anwartschaftszeiten) Beschäftigungsdiskriminierung Benachteiligungen in unterschiedlichen Bereichen des Erwerbslebens und der Erwerbsbeteiligung Zugang zu Ausbildungs- und Arbeitsplätzen Zugang zu betrieblicher Weiterbildung Zugang zu höher bezahlten (Führungs-) Positionen Einschränkungen und Unterbrechungen des Erwerbslebens Arbeitsmarktsegregation und Unterbewertung frauendominierter Arbeit Antwort 2:..., weil nur so ein bedeutender Teil der Entgeltdiskriminierung im engen Sinne verhindert werden kann.
5 Prinzipien der Arbeitsbewertung I Es werden die mit einem Arbeitsplatz und den dort verrichteten Tätigkeiten verbundenen Anforderungen bewertet. Als Basis dient auch heute noch das in den 1950er Jahren entwickelte Genfer Schema. Anforderungsarten Können Belastung Geistige Anforderungen X X Körperliche Anforderungen X X Verantwortung Arbeitsbedingungen X X
6 Prinzipien der Arbeitsbewertung II Arbeitsbewertung erfolgt nach zwei grundsätzlich unterschiedlichen Verfahren: Reihung Stufung Paarweiser Vergleich und Bildung einer Reihenfolge Einordnung in vorgegebene Stufen Summarische Verfahren Bewertung als Ganzes Nur wenige Anforderungsarten Rangfolgeverfahren Entgeltgruppenverfahren (z.b. BAT) Analytische Verfahren Getrennte Bewertung Gewichtung Punktwert pro Arbeitsplatz Rangreihenverfahren Stufenwertzahlverfahren (z.b. ERA in Ba- Wü)
7 Prinzipien der Arbeitsbewertung III Die Arbeitsbewertung erfolgt unabhängig von der Person, die die Arbeit verrichtet. Sie erfolgt auch unabhängig von der tatsächlich erbrachten Leistung oder der Leistungsfähigkeit. Daher gilt Arbeitsbewertung bei vielen als personen- und geschlechtsneutral und damit als automatisch diskriminierungsfrei. Die Festsetzung der tariflichen Grundvergütung sowie der funktions- und tätigkeitsbezogenen Zulagen erfolgt mittels einer personenunabhängigen und damit auch geschlechtsneutralen Arbeitsbewertung. (Homepage der BDA, Stichwort Lohnunterschiede/Equal Pay) Die Forschung zeigt jedoch seit langem, dass Arbeitsbewertung Diskriminierungspotentiale beinhaltet und frauendominierte Tätigkeiten im Vergleich zu männerdominierten Tätigkeiten unterbewertet werden.
8 Diskriminierungspotentiale der Arbeitsbewertung Unterschiedliche Regelungen für Beschäftigte bei einem Arbeitgeber, dadurch entstehende Unüberschaubarkeit Nicht ausreichende Kriterien zur Beschreibung wesentlicher Tätigkeiten an Frauenarbeitsplätzen, insbesondere DL-Arbeit Bewertungsspielräume durch vage Formulierungen Doppel- und Mehrfachbewertung und -gewichtung von Kriterien Einseitige oder eingeschränkte Auslegung von Kriterien Aneinanderbinden von Kriterien: einige Anforderungen werden erst in höheren Entgeltgruppen berücksichtigt und honoriert Nicht-Berücksichtigung von Anforderungen, die für Tätigkeiten gelten, die weniger als 50% der Arbeitszeit ausmachen Nicht-Offenlegen von Bewertungskriterien: fehlende Nachvollziehbarkeit und Einfluss von Geschlechterstereotypen
9 Diskriminierungspotentiale der Arbeitsbewertung Die vorgenannten Diskriminierungspotentiale beziehen sich auf die Regelungsebene. Summarische Verfahren gelten als diskriminierungsanfälliger. Aber auch analytische Verfahren sind nicht automatisch diskriminierungsfrei. Weitere Diskriminierungspotentiale existieren auf: der Ebene der betrieblichen Umsetzung der Ebene entgeltpolitischer Entscheidungen Gleichstellungsförderliche Aspekte betreffen z.b.: geschlechterbezogen ausgewogene Besetzung von Gremien und Kommissionen regelmäßige Anwendungs- und Verfahrenskontrolle (Gleichstellungs-Controlling) Sensibilisierung, Information, Schulung aller Beteiligten und Betroffenen
10 Prüfkriterien aus dem EU-Recht 1) Nachvollziehbarkeit und Überprüfbarkeit: Beschäftigte müssen nachvollziehen können, worauf Unterschiede beim Entgelt zurückzuführen sind. (EuGH Danfoss und Barber ) 2) Gleiche objektive Maßstäbe für alle Beschäftigten: Es müssen auch Kriterien berücksichtigt werden, hinsichtlich derer weibliche Arbeitnehmer besonders geeignet sein können. (RL 2006/54/EG Art.4, Satz 2 und EuGH Rummler ) 3) Diskriminierungsfreie Auswahl, Auslegung und Anwendung der Kriterien: Die Kriterien dürfen nicht von sich aus diskriminieren. Kritisch z.b. Dienstalter/Berufserfahrung. (EuGH Danfoss und Cadman ) Verantwortung darf z.b. nicht nur als Verantwortung für Finanzen verstanden werden. 4) Keine Diskriminierung in der Gesamtheit: Die Charakteristika ( das Wesen ) der zu bewertenden Arbeit müssen vollständig erfasst werden. (EuGH Rummler )
11 Was braucht es zur diskriminierungsfreien Bewertung von Arbeit? Als Grundvoraussetzung: hoher Stellenwert des Ziels der Entgeltgleichheit im Rahmen der Gleichstellungspolitik Aktionen, Kampagnen, Projekte, Öffentlichkeitsarbeit... Erschütterung des beinahe blinden Vertrauens in die Geschlechtsneutralität und Diskriminierungsfreiheit von Arbeitsbewertung und Eingruppierung Sensibilisierung und Information auf allen möglichen Ebenen Umfassende und konkrete Kriterienkataloge erarbeiten und zur Verfügung stellen Auf der politisch-juristischen Ebene: Verbindliche rechtliche Vorgaben zur Prüfung und Umsetzung der Entgeltgleichheit (z.b. Entgeltgleichheitsgesetz) Unterstützung der Umsetzung dieser Vorgaben durch Schaffung von Verfahrenswegen, Leitlinien und Leitfäden für Akteure und Akteurinnen in Unternehmen, Beratung und Begleitung
12 Was braucht es zur diskriminierungsfreien Bewertung von Arbeit? Auf der tariflichen Ebene: Prüfung der existierenden Regelungen zur Arbeitsbewertung und Eingruppierung und Feststellung von Änderungsbedarf Verhandlung neuer, diskriminierungsfreier und gleichstellungsförderlicher Regelungen (Entgeltordnungen) Auf der betrieblichen Ebene: Diskriminierungsfreie Anwendung von Arbeitsbewertungsverfahren bzw. Eingruppierung Durchführung betrieblicher Entgeltanalysen: Identifizieren von frauen- und männerdominierten Arbeitsplätzen, Feststellen der Wertigkeit und Vergleich der Entgelte Unterstützung von Beschäftigten, die ihre Arbeit als unterbewertet ansehen
13 Herzlichen Dank!
Ursachen der Entgeltlücke zwischen Frauen und Männern
Personalversammlung der Fachhochschule Kiel in Zusammenarbeit mit der Gleichstellungsbeauftragten zum Equal Pay Day 2010 Ursachen der Entgeltlücke zwischen Frauen und Männern Kiel, 26. März 2010 Überblick
MehrDiskriminierungsfreie Bewertung und Eingruppierung
Fachtagung des GenderKompetenzZentrums, Berlin, 29. Mai 2006 Diskriminierungsfreie Bewertung und Eingruppierung Dr. Andrea Jochmann-Döll Überblick Vorbemerkungen zum Reformbedarf Anforderungen an ein diskriminierungsfreies
MehrAnalytische Arbeitsbewertung als Bedingung für eine diskriminierungsfreie Differenzierung der Grundentgelte
Institut für Management Arbeitsbereich Personalpolitik Analytische Arbeitsbewertung als Bedingung für eine diskriminierungsfreie Differenzierung der Grundentgelte Diskriminierungsfreie Arbeitsbewertung
MehrDie gleichstellungspolitische Bedeutung der Bewertung von Arbeit. Edeltraud Ranftl JKU 2. Mai 2017 Innsbruck
Die gleichstellungspolitische Bedeutung der Bewertung von Arbeit Edeltraud Ranftl JKU 2. Mai 2017 Innsbruck 1 Inhalt Von Forderungen zu Regelungen Ursachen für niedrige und ungleiche Entlohnung Zum Grundsatz
MehrVon blinden Flecken zu offenen Augen: Identifizierung von Entgelt(un)gleichheit auf betrieblicher und tariflicher Ebene
Universität Duisburg-Essen Entgeltgleichheit auf dem Prüfstand. Perspektiven auf den Gender Pay Gap Von blinden Flecken zu offenen Augen: Identifizierung von Entgelt(un)gleichheit auf betrieblicher und
MehrAm ist Equal Pay Day! Transparenz Spiel mit offenen Karten was verdienen Männer und Frauen?
Am 20.03.2015 ist Equal Pay Day! Daten und Fakten zum Schwerpunktthema: Transparenz Spiel mit offenen Karten was verdienen Männer und Frauen? Transparenz hinsichtlich Entgelthöhe und Entgeltstruktur Nachvollziehbarkeit
MehrEndstation Betrieb Zur Umsetzung des Prinzips des gleichen Entgelts für gleichwertige Arbeit
HTMI Summer School, Thementag Arbeitsbewertung und Entlohnung 27. Juli 2005 Endstation Betrieb Zur Umsetzung des Prinzips des gleichen Entgelts für gleichwertige Arbeit Überblick Ein Experiment... Rechtliche
MehrDiskriminierungsfreiheit und Entgeltgleichheit. Aus der Sicht der Praxis
Diskriminierungsfreiheit und Entgeltgleichheit Aus der Sicht der Praxis Zielsetzung von ver.di Gender Mainstreaming in der Tarifpolitik (Satzungsauftrag) Beseitigung jeglicher Diskriminierungen aus den
MehrFair P(l)ay im Öffentlichen Dienst Geschlechtergerechte Eingruppierung anhand der neuen Entgeltordnung Bund
Fair P(l)ay im Öffentlichen Dienst Geschlechtergerechte Eingruppierung anhand der neuen Entgeltordnung Bund Sarah Lillemeier 30.09.2014 Fachtagung Personalvertretungsrecht Berlin www.wsi.de Agenda 1. Fair
MehrArbeitsbewertungen: Welche Bedeutung haben sie für den Gender Pay Gap?
Arbeitsbewertungen: Welche Bedeutung haben sie für den Gender Pay Gap? Sarah Lillemeier WSI Tarifpolitische Tagung 2014 23.09.2014 Düsseldorf 1 Agenda 2 1. Ursachenvielfalt des Gender Pay Gap 2. Arbeitsbewertungen
MehrEqual Pay Day 2015 Transparenz. Sarah Lillemeier Vorbereitung EPD kfd Köln
Equal Pay Day 2015 Transparenz Sarah Lillemeier Vorbereitung EPD kfd 18.10.2014 Köln 2 Equal Pay Day 2015 3 Equal Pay Day 2015 Video 1: http://www.stmas.bayern.de/frauen/entgelt/kinospot.php 4 Agenda Gender
MehrI.O. BUSINESS. Checkliste Entgeltfindung Festgehalt
I.O. BUSINESS Checkliste Entgeltfindung Festgehalt Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Entgeltfindung Festgehalt Diese Checkliste unterstützt Sie bei der Ermittlung eines angemessenen Festgehaltes.
MehrUngleiche Arbeitsbewertungen - Praxis und strukturelle Probleme
Gleiches Geld für gleichwertige Arbeit! Eine Kooperationsveranstaltung der GEW und der FES Ungleiche Arbeitsbewertungen - Praxis und strukturelle Probleme Berlin, 12. Juni 2015 Dr. Andrea Jochmann-Döll,
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort Abkürzungsverzeichnis Rahmenbedingungen... 13
Inhaltsverzeichnis Vorwort... 9 Abkürzungsverzeichnis... 11 1. Rahmenbedingungen... 13 2. Grundlagen der Analyse... 15 2.1 Entgeltbestandteile... 15 2.2 Maßstäbe der Analyse... 16 3. Regelungsinhalte...
MehrAuswirkungen der Lohnfindung auf den Gender Pay Gap
LG/6883.01-1/18 Auswirkungen der Lohnfindung auf den Gender Pay Gap A. Einführung Ein zentraler Indikator für die weiterhin bestehende gesellschaftliche Ungleichbehandlung von Frauen und Männern ist der
MehrMethoden der Stellenbewertung
Methoden der Stellenbewertung Inhaltsverzeichnis Definition Einsatzgebiet der Stellenbewertung Summarische Stellenbewertung Analytische Stellenbewertung Mischformen Quellen 2 Definitionen Stellenbewertung:
MehrWas ist unsere Arbeit Wert?
Dr. Karin Tondorf Was ist unsere Arbeit Wert? Entgeltgleichheit prüfen mit Technische Universität Berlin 2.11.2011 www.karin-tondorf.de 1 Die Ausgangssituation: Die Entgeltdifferenz zwischen Männern und
MehrGrundelemente der betrieblichen Entgeltdifferenzierung
Abbildung 15.1 Grundelemente der betrieblichen Entgeltdifferenzierung individueller Lohn Arbeitsaufgabe individuelle Leistung Korrekturfaktoren Aufgabenspezifische Arbeitsanforderungen personalspezifische
MehrKOMPETENZEN & ANFORDERUNGSANALYSE
KOMPETENZEN & ANFORDERUNGSANALYSE Prof. Dr. Türkan Ayan (Projektleitung) Dr. Eva Müller (stellv. Projektleitung) Seite 1 Qualifikation vs. Kompetenz Qualifikationen ermöglichen die Verwertung von Kenntnissen,
MehrGender Aspekte aus der Arbeit der NGG. Seminar
Gender Aspekte aus der Arbeit der NGG Seminar 14.10.2015 1 Die Entgeltlücke Frauen verdienen in Deutschland durchschnittlich 23 % weniger als Männer. Im Durchschnitt liegt die Entgeltlücke in Europa bei
MehrZiele der IG Metall. Einheitliche Arbeitsbewertung und und Entgeltlinie. Qualifizierung
Einheitliche Arbeitsbewertung und und Entgeltlinie Gleiche Verdienstchancen bei bei gleicher bzw. bzw. vergleichbarer Leistung und und Belastung Ziele der IG Metall Vereinheitlichung der der Entgelte und
MehrEckpfeiler des geplanten Entgelttransparenzgesetzes
Ein neues Entgeltgleichheitsgesetz? Eckpfeiler des geplanten Entgelttransparenzgesetzes Dr. Stefanie Porsche Externe Beraterin des BMFSFJ im Gesetzgebungsverfahren Aktueller Stand Koalitionsausschuss hat
MehrGleicher Lohn: Das Prüfinstrument eg-check.de
Gleicher Lohn: Das Prüfinstrument eg-check.de Über Geld spricht man nicht Transparenz als Schritt zur Entgeltgleichheit Veranstaltung zum Equal Pay Day 2015 Landeszentrum für Gleichstellung und Vereinbarkeit
MehrTarifreform: Geschlechtergerechte Leistungsvergütung im Öffentlichen Sektor
Tarifreform: Geschlechtergerechte Leistungsvergütung im Öffentlichen Sektor Fachtagung GenderkompetenzZentrum 8. Dezember 2005 Dr. Karin Tondorf Überblick Die Untersuchungen Diskriminierungspotentiale
Mehr11. Oktober im Betrieb/ in der Dienststelle
Tag der betrieblichen Entgeltgleichheit 11. Oktober 2013 Entgeltgleichheit im Betrieb/ in der Dienststelle thematisieren Ein paar Zahlen Gehaltsunterschied Männer-Frauen 2012 Deutschland: 22 % (Europa
MehrBiblio Talk. Gleicher Lohn für gleichwertige Arbeit. Punkt. Edeltraud Ranftl JKU 20. März 2014 Zürich
Biblio Talk Gleicher Lohn für gleichwertige Arbeit. Punkt. Edeltraud Ranftl JKU 20. März 2014 Zürich 1 Inhalt Ursachen für niedrige und ungleiche Entlohnung Zum Grundsatz der Entgeltgleichheit Gleichwertige
MehrEntgeltgleichheit prüfen mit. Überblick über Konzeption und Elemente des Prüfinstrumentariums eg-check.de.
Entgeltgleichheit prüfen mit Überblick über Konzeption und Elemente des Prüfinstrumentariums eg-check.de www.eg-check.de Allgemeines zu eg-check.de wurde in 2010 von K. Tondorf und A. Jochmann-Döll mit
MehrDokumentation des 2. Seminars: Interventionen auf (über-)betrieblicher Ebene
Dokumentation des 2. Seminars: Interventionen auf (über-)betrieblicher Ebene 28. 30. Jänner 2009 Bundeskanzleramt:frauen, Palais Dietrichstein, Minoritenplatz 3 INHALTE: Klären von Begrifflichkeiten: Equal
MehrZusammenfassender Bericht
Zusammenfassender Bericht zur Durchführung der Prüfung der Entgeltgleichheit mit eg-check.de im Rahmen des Projekts der Antidiskriminierungsstelle Gleicher Lohn Prüfung der Entgeltgleichheit mit eg-check.de
MehrDie Prüfung von Entgeltgleichheit Basiswissen
Die Prüfung von Entgeltgleichheit Basiswissen Dr. Karin Tondorf HBS-Workshop für Multiplikator/innen am 14./15.2.2011 www.eg-check.de 1 Übersicht: 1. Was heißt Entgeltgleichheit? 2. Was wird mit eg-check.de
MehrGenderKompetenzZentrum
GenderKompetenzZentrum Gender Mainstreaming in der Personalentwicklung: Diskriminierungsfreie Arbeitsbewertung und Eingruppierung im öffentlichen Dienst Geschlechterstereotype in der Arbeitsbewertung und
MehrSituation. Anne ist gerade bei den Gehaltsabrechnungen als der Reparaturschlosser Jan Maier atemlos in sein Büro stürmt.
Produktion und einsatz wirtschaftliche Aufgaben wahrnehmen 1 Situation Situation Die 25-jährige Industriekauffrau Anne Kramer hat vor einem Jahr ihre Ausbildung bei der Telco AG mit herausragenden Leistungen
MehrJURISTISCHE FACHTAGUNG ENTGELTGLEICHHEIT
EINLADUNG 13. 14.10. 2016, Berlin JURISTISCHE FACHTAGUNG ENTGELTGLEICHHEIT Herausforderungen, Perspektiven und Reformbedarfe FACHTAGUNG ENTGELTGLEICHHEIT Entgeltgleichheit für Frauen und Männer bei gleicher
MehrDer Entgeltgleichheit einen Schritt näher
Der Entgeltgleichheit einen Schritt näher Die EVA-Liste zur Evaluierung von Arbeitsbewertungsverfahren Der Entgeltgleichheit einen Schritt näher Die EVA-Liste zur Evaluierung von Arbeitsbewertungsverfahren
MehrFrauenarbeit, Männerarbeit Entgeltgleichheit?
Frauenarbeit, Männerarbeit Entgeltgleichheit? Sarah Lillemeier Juristische Fachtagung Entgeltgleichheit 13.10.2016 Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Women are paid less because they are in women
MehrEntgeltaufbau für Arbeitnehmer(innen)
6.1 (1) Entgeltaufbau für Arbeitnehmer(innen) Außertarifliche Zulagen Freiwillige Zulagen Zulagen aufgrund von Betriebsvereinbarungen Fahrgeldzuschuss, betriebliche Zulagen, nach TV zulässig Weitere Zulagen
MehrDie Stellenbewertung als Grundlage der Entgeltdifferenzierung
Frank Dulisch Die Stellenbewertung als Grundlage der Entgeltdifferenzierung Lernziel: Die Studierenden sollen unterschiedliche Verfahren der Stellenbewertung beschreiben und anwenden können Inhalt 1. Grundlagen
MehrSituation und tarifliche Eingruppierung von Lehrkräften an Schulen des Gesundheitswesens
Situation und tarifliche Eingruppierung von Lehrkräften an Schulen des Gesundheitswesens ver.di - Fachbereich 3 - Gesundheit, Soziale Dienste, Wohlfahrt und Kirchen 1 Tarifpolitik und Eingruppierung Was
MehrStimmt das Geld? Die Entgeltgruppen E 13 und E 14 Marika Fleischer, WPR
Stimmt das Geld? Die Entgeltgruppen E 13 und E 14 Marika Fleischer, WPR II Stimmt das Geld? Die Entgeltgruppen E 13 und E 14 kurz vorgestellt Grundsätze Eingruppierungsautomatik: Das Entgelt richtet sich
MehrHoch geschätzt gering vergütet? Zur Bewertung und Vergütung der Tätigkeiten in Sekretariaten und in der Pflege
Vom Verwalten zum Managen, Eine Veranstaltungsreihe der Universität und der Universitätsmedizin Göttingen Hoch geschätzt gering vergütet? Zur Bewertung und Vergütung der Tätigkeiten in Sekretariaten und
MehrFrauenarbeit - Männerarbeit
Frauenarbeit - Männerarbeit Wie Geschlechterrollen die Arbeit bestimmen von Dr. Barbara Stiegler - FES Dr. Barbara Stiegler FES 2 1. Bezahlte und unbezahlte Arbeit in Deutschland in Stunden (2001) pro
MehrDr. Karin Tondorf. Entgeltgleichheit prüfen - mit geeigneten Instrumenten! 7. efas-jahrestagung am in Berlin
Dr. Karin Tondorf Entgeltgleichheit prüfen - mit geeigneten Instrumenten! 7. efas-jahrestagung am 13.11.2009 in Berlin Auszug aus der Koalitionsvereinbarung Überwindung der Entgeltungleichheit Wir wollen
Mehr02. Wie unterscheidet man Kraftmaschinen und Arbeitsmaschinen?
21 02. Wie unterscheidet man Kraftmaschinen und Arbeitsmaschinen? Kraft Verformung Änderung des Bewegungszustandes lung thermischer oder elektrischer Energie in mechanische Energie. Kraftmaschinen werden
MehrEinkommensungleichheit von Frauen und Männern: Wie entsteht sie? Was kann man dagegen tun?
Für die Pressekonferenz am 1.10.2009 Einkommensungleichheit von Frauen und Männern: Wie entsteht sie? Was kann man dagegen tun? Egal, ob Bäckereifachverkäuferin oder Leiterin einer EDV-Abteilung, Frauen
MehrGenerationengerechtigkeit durch Tarifvertrag Geschlechtergerechtigkeit in der Tarifarbeit
Generationengerechtigkeit durch Tarifvertrag Geschlechtergerechtigkeit in der Tarifarbeit Erfahrungen aus der Praxis der chemischen Industrie Impuls: Cornelia Leunig Leiterin der Abteilung Frauen/Gleichstellung
MehrZusammenfassender Bericht
Zusammenfassender Bericht zur Durchführung der Prüfung der Entgeltgleichheit mit eg-check.de im Rahmen des Projekts der Antidiskriminierungsstelle Gleicher Lohn Prüfung der Entgeltgleichheit mit egcheck.de
MehrGleicher Lohn für gleichwertige Arbeit
Gleicher Lohn für gleichwertige Arbeit Unionsrechtliche Rahmenbedingungen und die Rechtsprechung des EuGH Trier, ERA, 06.12.2010 Prof. Dr. Monika Schlachter Institut für Arbeitsrecht und Arbeitsbeziehungen
MehrWorkshop (3) Gleichstellung und Diversity
Workshop (3) Gleichstellung und Diversity Gute Arbeit, mehr Demokratie und Mitbestimmung: Welche Veränderungen bringt das neue Hochschulzukunftsgesetz? 26. März 2015 Veronika Schmidt-Lentzen 1 Aus dem
MehrAufwertung von Frauentätigkeiten. Diskriminierungsfreie. von (Dienstleistungs-) Arbeit
Aufwertung von Frauentätigkeiten Diskriminierungsfreie Bewertung von (Dienstleistungs-) Arbeit Vergleichsprojekt zwischen frauen- und männerdominierten Tätigkeiten bei der Stadt Hannover im Auftrag der
MehrCHECKLISTE FÜR DIE ANALYSE VON EINKOMMENSBERICHTEN
CHECKLISTE FÜR DIE ANALYSE VON EINKOMMENSBERICHTEN STAND: FEBRUAR 2011 Inhalt Einleitung... 3 Sind Frauen und Männer gleich eingestuft?... 4 a) Berufliche Erfahrung... 4 b) Qualifikation/Tätigkeit... 4
MehrArbeitsbewertung als Schlüssel zu Lohngleichheit
Arbeitsbewertung als Schlüssel zu Lohngleichheit Über Gendergerechtigkeit und Gleichheitsfassaden bei der Bewertung von Arbeit 1. Einleitung 30 2. Der Gender Pay Gap und Begriffsklärungen 30 3. Ursachen
MehrTitel. Heide Pfarr: Diskriminierende Tarifverträge sind verfassungswidrig; sie aufrechtzuerhalten ist NICHT durch die Tarifautonomie geschützt.
Titel Foto: David Ausserhofer Heide Pfarr: Diskriminierende Tarifverträge sind verfassungswidrig; sie aufrechtzuerhalten ist NICHT durch die Tarifautonomie geschützt. Prof. Dr. Heide Pfarr ist Arbeitsrechtlerin
MehrQuoten und Grundgesetz
Prof. Dr. Heide M. Pfarr unter Mitarbeit von Christine Fuchsloch Quoten und Grundgesetz Notwendigkeit und Verfassungsmäßigkeit von Frauenförderung Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis
Mehr2. Gender Studies Tagung des DIW Berlin in Kooperation mit der Friedrich-Ebert-Stiftung. Was unternimmt die EU, um Genderungleichheiten zu reduzieren?
2. Gender Studies Tagung des DIW Berlin in Kooperation mit der Friedrich-Ebert-Stiftung Was unternimmt die EU, um Genderungleichheiten zu reduzieren? Gesa Böckermann Europäische Kommission GD Referat Gleichstellung
MehrDie EU als Vorreiterin für Gleichstellung im Rahmen der EU-Gesetzgebung. Petra Schott Europäische Kommission
Die EU als Vorreiterin für Gleichstellung im Rahmen der EU-Gesetzgebung Petra Schott Europäische Kommission Vor 50 Jahren wurden die Römischen Verträge geschlossen : bereits darin garantierte Artikel 119
Mehr1 Zweck, Ziel. 2 Geltungsbereich. Unabhängige Prüfung von Audits gemäß der Verordnung (EG) Nr. 882/2004. Länderübergreifende Verfahrensanweisung
Dokument: 07-VA-AG-02 Datum des LAV-Beschlusses: 10.11.2008 Seite 1 von 5 Inhalt 1 Zweck, Ziel... 1 2 Geltungsbereich... 1 3 Begriffe... 2 4 Verfahren... 2 4.1 Allgemeines... 2 4.2 Anforderungen an des
MehrArbeitstagung Brauwirtschaft BZO, 14.Januar 2008 BRTV Michael Bergstreser
Arbeitstagung Brauwirtschaft BZO, 14.Januar 2008 BRTV Michael Bergstreser NGG-HV, MB 1 Arbeitstagung Brauwirtschaft BZO, 14.Januar 2008 BRTV Süßwarenindustrie (und Arbeitsbewertung) NGG-HV, MB 2 Gemeinsamkeiten
MehrEqual Pay Day Equal Pay Day Die Entgeltlücke zwischen Frauen und Männern 1
Equal Pay Day 2012 Equal Pay Day 2012 - Die Entgeltlücke zwischen Frauen und Männern 1 Die Entgeltlücke Frauen verdienen in Deutschland durchschnittlich 23 % weniger als Männer. Im Durchschnitt liegt die
MehrAnonymisierte Ergebnisse der Beispielsanalyse ausgewählter Tarifverträge mit der EVA-Liste zur Evaluierung von Arbeitsbewertungsverfahren
Anonymisierte Ergebnisse der Beispielsanalyse ausgewählter Tarifverträge mit der EVA-Liste zur Evaluierung von Arbeitsbewertungsverfahren Anonymisierte Ergebnisse der Beispielsanalyse ausgewählter Tarifverträge
MehrTarifverträge für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im öffentlichen Dienst der Länder; hier:
Tarifverträge für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im öffentlichen Dienst der Länder; hier: Tarifverträge für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im öffentlichen Dienst der Länder; hier: Tarifvertrag
MehrA n l a g e. Das Konzept soll 15 Seiten (ohne Anlagen) nicht überschreiten und ist nach folgender Gliederung einzureichen:
A n l a g e Zu Nummer 7.1 der Richtlinie des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg zur Förderung von Lokalen Koordinierungsstellen an Oberstufenzentren im Land Brandenburg zur
MehrTeilzeit viel geliebt, aber auch geschätzt? Wie viel ist sie wert?
MitMachProgramm 2015 Tagung Endlich Zeit für Teilzeit viel geliebt, aber auch geschätzt? Wie viel ist sie wert? Dr. Andrea Jochmann-Döll, GEFA Forschung + Beratung, Essen Ver.di-Landesbezirk Baden-Württemberg
MehrArbeitest du noch oder verdienst schon?
Arbeitest du noch oder verdienst du schon? Arbeitest du noch oder verdienst du schon? Arbeitest du noch oder verdienst du schon? Zur Einkommensungleichheit zwischen den Geschlechtern Fachkonferenz des
MehrDas Recht der Gleichstellung von Mann und Frau in der EU
Astrid Epiney /Marianne Freiermuth Abt Das Recht der Gleichstellung von Mann und Frau in der EU Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhalt Vorwort 5 Einleitung 1 \ 1. Teil Grundlagen 13 1. Kapitel Zur
MehrVergütungstarifvertrag für die Lebenshilfe ikita ggmbh (VTV-iKita LH) vom 1. September 2014
Vergütungstarifvertrag für die Lebenshilfe ikita ggmbh (VTV-iKita LH) vom 1. September 2014 Zwischen der Lebenshilfe ikita ggmbh, vertreten durch die Geschäftsführung, einerseits und der Gewerkschaft Erziehung
MehrInhalt. Vorwort zur 2. Auflage. Abkürzungen
Vorwort zur 4. Auflage Vorwort zur 2. Auflage Abkürzungen Literatur VII IX XXI XXIII Erster Abschnitt: Einführung 1 A. Zur Entwicklung der Stellenbewertung 1 I. Allgemein 1 II. Öffentlicher Dienst: Unterscheidung
MehrRahmenbedingungen des Projektes
Rahmenbedingungen des Projektes Projekttitel: Umsetzung des Grundsatzes der Entgeltgleichheit durch diskriminierungsfreie(re) Arbeitsbewertung an Hochschulen ; Kooperationsprojekt der Länder Deutschland,
MehrGeschlechtergerechte Leistungsbeurteilung
FrauenStärken: Fachtagung der DGB-Frauen Baden-Württemberg zum Thema Frauengleichstellungsgesetz Impulse aus der Praxis Geschlechtergerechte Leistungsbeurteilung Stuttgart, 11. Juni 2015 Dr. Andrea Jochmann-Döll,
MehrWird Arbeit gerecht bezahlt? Arbeitsbewertung im Überblick VORANSICHT
II Arbeits- und Wirtschaftsrecht Beitrag 8 Arbeitsbewertung 1 von 26 Wird Arbeit gerecht bezahlt? Arbeitsbewertung im Überblick Zeichnung: Thomas Plaßmann Von Steffen Kriese, Mannheim Dauer Inhalt Ihr
MehrANFORDERUNGEN DES DGB
Anja Weusthoff DGB BVV Abteilung Frauen, Gleichstellungs- und Familienpolitik 12. Februar 2015 ANFORDERUNGEN DES DGB AN GESETZLICHE REGELUNGEN ZUR DURCHSETZUNG DER ENTGELTGLEICHHEIT VON FRAUEN UND MÄNNERN
MehrTarifinformation für Leiharbeiter über Tarifverträge Köln-Leverkusen
Tarifinformation für Leiharbeiter über Tarifverträge 1.11.2012 Ab dem 1. November 2012 erhöhen sich die Stundenentgelte für Leiharbeitnehmer um 3,8% Aus dieser Tariferhöhung ergeben sich neue Entgelttabellen
MehrErklärung zu den sozialen Rechten und den industriellen Beziehungen bei LEONI
Erklärung zu den sozialen Rechten und den industriellen Beziehungen bei LEONI Präambel LEONI dokumentiert mit dieser Erklärung die grundlegenden sozialen Rechte und Prinzipien. Sie sind Grundlage des Selbstverständnisses
MehrVorschläge zu Regelungen zur Durchsetzung von Entgeltgleichheit. Ziel: Umsetzung des Entgeltgleichheitsgebotes in kollektiven Entgeltsystemen
Vorschläge zu Regelungen zur Durchsetzung von Entgeltgleichheit Ziel: Umsetzung des Entgeltgleichheitsgebotes in kollektiven Entgeltsystemen Wie? Verpflichtung Verfahren Prozesse in Gang setzen! Von Heide
MehrTV-L - Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes für die
Marc-Oliver Steuernagel TV-L - Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes für die Länder Ein zukunftsweisender Tarifvertrag? Eine Veranstaltung für den Bund der Technischen Beamten, Angestellten und Arbeiter
MehrZEHN CHECKLISTEN FÜR DIE ARBEIT MIT DEM PRAXISHANDBUCH GLEICHBEHANDLUNG. Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft
ZEHN CHECKLISTEN FÜR DIE ARBEIT MIT DEM PRAXISHANDBUCH GLEICHBEHANDLUNG Tarifpolitische Grundsatzabteilung Bereich Recht Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft 10 Checklisten Inhaltsverzeichnis 2 10 CHECKLISTEN
MehrLesefassung November 2016
Lesefassung November 2016 Vergütungstarifvertrag für die Lebenshilfe ggmbh Berlin (VTV-LHB) vom 1. Mai 2012 in der Fassung des Änderungstarifvertrages Nr. 3 vom 9. November 2016 Zwischen der Lebenshilfe
MehrERA-Einführung in interkulturellen Belegschaften (k)ein Thema? Handlungshilfen aus der Praxis für die Praxis
Handlungshilfen aus der Praxis für die Praxis ERA-Einführung in interkulturellen Belegschaften (k)ein Thema? Gewerkschaftliche Untersuchung der ERA-Umsetzung in Beispielbetrieben Inhalt ERA: gerechtere
MehrUmsetzung der Entgeltordnung 2017
A. Allgemeines 1. In die neue Entgeltordnung werden übergeleitet Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, auf deren Arbeitsverhältnis die Bestimmungen der AVR-Württemberg Erstes und Zweites Buch Anwendung finden
MehrDiskriminierungsfreie Lohnfestsetzung
Diskriminierungsfreie Lohnfestsetzung Workshop an der Tagung «Wirksame Lohnkontrollen jetzt!» Marianne Schär Moser, lic.phil. Psychologin FSP, Arbeits- und Organisationspsychologin SGAOP Forschung und
MehrDas Instrumentarium eg-check.de im Überblick
Wrkshp der Hans-Böckler-Stiftung für Multiplikatr/innen Das Instrumentarium eg-check.de im Überblick Dr. Andrea Jchmann-Döll - Dr. Karin Tndrf www.eg-check.de 1 Übersicht Das Knzept: Entgeltgleichheit
MehrQUALITÄTSSIEGEL ZEITARBEIT
QUALITÄTSSIEGEL ZEITARBEIT RAHMENBEDINGUNGEN ZERTIFIZIERUNG Stand: Juni 2011 Seite 1 von 16 Grundvoraussetzung für eine Zertifizierung durch die Initiative Qualitätssiegel Zeitarbeit GmbH mit dem Ziel
MehrLeistungsbewertung: Analyse des Diskriminierungsund Gleichstellungspotentials
Institut für Management Arbeitsbereich Personalpolitik Leistungsbewertung: Analyse des Diskriminierungsund Gleichstellungspotentials Diskriminierungsfreie Leistungsbewertung im öffentlichen Dienst eine
MehrEinstiegsgehälter, Arbeitsvertrag
Einstiegsgehälter, Arbeitsvertrag Was Sie erwartet Grundlegende Informationen zum Entgelt Einstiegsgehälter für Absolventen (Erhebung für 2010) Zielvereinbarungen AT-Gehalt Gender Pay Gap Tipps zum Arbeitsvertrag
MehrBericht der IG Metall
Betriebsversammlung LuK, 12.06.2016 Bericht der IG Metall Quelle: Schaeffler Geschäftsbericht 2015 Offenburg Quelle: Schaeffler Geschäftsbericht 2015 Offenburg Tolle Leistung! Euer Anteil am Erfolg. Dieser
MehrSanktionen nach dem AGG
Sanktionen nach dem AGG Europarechtliche Grundlage Richtlinien Art. 15 RL 2000/43/EG Art. 17 RL 2000/78/EG Art. 25 RL 2006/54/EG (ehemals Art. 8d der RL 76/207/EWG) Inhalt: wirksam, verhältnismäßig und
MehrDie Internationale Arbeitsorganisation Entgeltgleichheit in Deutschland und Europa
Die Internationale Arbeitsorganisation Entgeltgleichheit in Deutschland und Europa Vortrag: Dr. Annette Niederfranke Präsentation: Lina Lydia Staubach Fulda, 03 November 2014 International Labour Organisation-
MehrFrauen verdienen das Gleiche: SPD-Fraktion beschließt Eckpunkte für ein Gesetz zur Durchsetzung von Entgeltgleichheit
März 2011 Frauen verdienen das Gleiche: SPD-Fraktion beschließt Eckpunkte für ein Gesetz zur Durchsetzung von Entgeltgleichheit Mit ungleicher Bezahlung von Frauen und Männern muss endlich Schluss sein.
MehrHintergrundwissen. Diskriminierungsfreie. Betriebs- und Dienstvereinbarungen. zum Thema Arbeitsentgelt. Karin Tondorf Andrea Jochmann-Döll
Betriebs- und Dienstvereinbarungen Hintergrundwissen www.boeckler.de/betriebsvereinbarungen Diskriminierungsfreie Betriebs- und Dienstvereinbarungen zum Thema Arbeitsentgelt Karin Tondorf Andrea Jochmann-Döll
MehrPraxisbeispiel: Leistungsentgelt auf Basis von Zielvereinbarungen. Dr. Karin Tondorf
Praxisbeispiel: Leistungsentgelt auf Basis von Zielvereinbarungen Dr. Karin Tondorf HBS-Fachtagung Leistungs- und erfolgsbezogene Entgelte am 11./12.4.2012 in Frankfurt www.karin-tondorf.de 1 Überblick
MehrDer Entgeltaufbau nach ERA-TV (Monatsentgelt)
Der Entgeltaufbau nach ERA-TV (Monatsentgelt) - Prinzipdarstellung - Belastungen / Umgebungseinflüsse Belastungs-Zulage leistungsabhängiger Entgeltanteil Leistungsergebnis der Beschäftigten bzw. der Gruppe
MehrDie neue Entgeltstruktur im Groß- und Außenhandel in Bayern
Die neue Entgeltstruktur im Groß- und Außenhandel in Bayern Diskriminierungsfrei Zukunftsorientiert Nutzbringend Für alle Unternehmen unserer Wirtschaftsstufe LGAD LANDESVERBAND GROSS- UND AUSSENHANDEL
MehrGender, Alter und Migration:
Gender, Alter und Migration: Quantitative Ansätze zur mehrdimensionalen Erforschung von Entgeltdiskriminierung Vorstellung eines Forschungsvorhabens Fachtagung Equal Pay als mehrdimensionale Gleichstellungsfrage
MehrDer neue Auskunftsanspruch nach dem Entgelttransparenzgesetz. Handlungsempfehlungen für M+E-Unternehmen
Der neue Auskunftsanspruch nach dem Entgelttransparenzgesetz Handlungsempfehlungen für M+E-Unternehmen Am 30. März 2017 hat der Deutsche Bundestag das Entgelttransparenzgesetz (EntgTranspG) verabschiedet.
MehrAltersdiskriminierung anhand der Rechtsprechung des EuGH. Monika Schlachter IAAEU Trier
Altersdiskriminierung anhand der Rechtsprechung des EuGH Monika Schlachter IAAEU Trier 1 I. Tatsächliche Grundlagen Demographischer Wandel: 2 Produktivität im Alter 55 bis 66 (Quelle: Börsch-Supran/Düzgün/Weiss,
MehrDen Worten müssen Taten folgen! Grundlagen und Wege zur Entgeltgleichheit zwischen Frauen und Männern
Andrea Jochmann-Döll Den Worten müssen Taten folgen! Grundlagen und Wege zur Entgeltgleichheit zwischen Frauen und Männern Inhalt: 1. Einleitung 2. Ursachen der Entgeltdifferenzen und theoretische Erklärungsansätze
MehrGesundheit und Sicherheit bei der Arbeit/am Arbeitsplatz
Gesundheit und Sicherheit bei der Arbeit/am Arbeitsplatz Europäische Richtlinien Anneliese Büggel Expertin für Deutsches und Europäisches Arbeitsrecht Oktober 2013 1 Europäische Richtlinien Europäische
MehrUpdate Arbeitsrecht. Einführung zum geplanten Entgelttransparenzgesetz. 13. Januar 2017
Update Arbeitsrecht 13. Januar 2017 Einführung zum geplanten Entgelttransparenzgesetz Bis heute gibt es eine statistische Entgeltlücke zwischen Männern und Frauen. Die Differenz liegt zwischen 8 und 21%.
MehrGleichstellung und Diversity
Workshop (3) Gleichstellung und Diversity Gute Arbeit, mehr Demokratie und Mitbestimmung: Welche Veränderungen bringt das neue Hochschulzukunftsgesetz? 26. März 2015 Veronika Schmidt-Lentzen 1 Aus dem
MehrTarifvertrag vom 23. Juli 2007 über die Arbeitsbedingungen der Beschäftigten der Bayerischen
Tarifvertrag vom 23. Juli 2007 über die Arbeitsbedingungen der Beschäftigten der Bayerischen Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen in den Betriebsteilen Ammersee und Starnberger See der
Mehr