Interkulturelle Soziale Arbeit

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1 Interkulturelle Soziale Arbeit Teil 1 Wir sind über die Welt längst unterrichtet, bevor wir sie sehen. Wir haben uns die Dinge längst vorgestellt, bevor wir ihre Erfahrung machen Ihr Name, Tätigkeit, Ihr Zusammenhang mit Interkulturellen Phänomenen Zu mir: Tätigkeit und Zusammenhang mit dem interkulturellen Phänomen Wissenschaftler Doktorarbeit: Kulturtheorie Bergmann Studium der (Sozial )Pädagogik, Soziologie und Psychologie in Jena, Clermont Ferrand und Strasbourg Ausbildung zum Interkulturellen Mediator Mediator Interkultureller Trainer Namen Einstieg in das Thema Gruppen zu 5 Personen Ideen: Welche sogenannten interkulturellen Herausforderungen könnte es geben? Präsentation Bis 14:05 Uhr 3 min / Gruppe Kaffeepause! ;-)) 1

2 Beispiele für Herausforderungen im interkulturellen Zusammenhang Nachbarschaftsstreitigkeiten Kindeswohlgefährdungen Trennungen Rassismus Arbeit Arbeit mit Kindern und Jugendlichen an der Schule Hilfe für Asylbewerber Politische Arbeit Multikulturelle Teams in der sozialen Arbeit Integrationsunterstützung Wiedereingliederungshilfe Arbeitsintegration Gutachtergespräche Jede Art von Beratung und Therapie Was wollen Sie in diesem Seminar nicht hören? Fahrplan Fahrplan Kultur als Perspektive für die Soziale Arbeit 1. Gemeinsame Basis: Ideen und Problem Orientierung 2. Was will soziale Arbeit? 3. Was wollen Kulturtheoretiker? 4. Was, bitte, ist denn Kultur? en, Unhinterfragtes, Dependenz und Autonomie Örtliche und zeitliche Perspektive 5. Was ist Interkulturalität? 6. Unser Handeln als Sozialarbeiterinnen. Kultur als Perspektive für die Soziale Arbeit 6. Unser Handeln als Sozialarbeiterinnen Blick von oben: 1. Methoden: Die Kulturbedingtheit von soz. päd. Handlungskonzepten Produkte des Westens? Soz. Arbeit und ihre kulturell geprägten Konzepte Fahrplan Menschenbild theoretische Angebotsform Grundlagen Prämissen eines Instrumente angemessenen Umgang mit (Marg, Exkl,... Rolle der Adressaten Handlungskonzepte der sozialen Arbeit Rolle der Intervenierenden Methode Ziele Haltung der Voraussetzungen Intervenierenden Zusammenarbeit der Inhalte Kommunikationstechniken Verfahrenstechniken Kultur als Perspektive für die Soziale Arbeit 6. Unser Handeln als Sozialarbeiterinnen Blick von oben: 1. Methoden: Die Kulturbedingtheit von soz. päd. Handlungskonzepten Produkte des Westens? Handlungskonzepte in anderen Ländern Blick von oben: 2. Wir und unser spontanes Handeln Immer (Lern )Erfahrungen und unserem Wissen verhaftet Blick von oben: Fehladressierungen und andere Handlungsschwierigkeiten 7. Das Perspektiven reflexive Modell interkultureller Kommunikation als Analyse und Arbeitstool für die soziale Arbeit 2

3 Instrumente theoretische Grundlagen Menschenbild Angebotsform Prämissen eines angemessenen Umgang mit (Marg, Exkl,... Ein Analyse und Arbeitstool für die (vielgestaltige) interkulturelle Praxis Rolle der Adressaten Handlungskonzepte der sozialen Arbeit Rolle der Methode Ziele Kommunikationstechniken Verfahrenstechniken Intervenierenden Haltung der Intervenierenden Inhalte Voraussetzungen der Zusammenarbeit Überblick Ziele dieser Veranstaltung Impulse für die eigene persönliche und professionelle Weiterentwicklung geben Handlungsmöglichkeiten im interkulturellen Kontext erweitern Kulturelle Perspektive verwenden: Gebundenheit eigenen Handelns erkennen Kulturelle Perspektive verwenden: Genaueres Hinsehen auf soziale Erscheinungen Mehr Handlungsfähigkeit (Freiheit, Freude, weniger Burnout) im Beruf als SozialarbeiterIn durch Verstehen Interkulturelle Mediation, KHSB 2014 Ihre Vermutungen? Was sehen wir, wenn wir die soziale Arbeit mit der Perspektive Kultur betrachten? Was sehen wir, wenn wir Kultur aus der Perspektive der sozialen Arbeit ansehen? 3

4 Soziale Arbeit Welche Aufgaben hat soziale Arbeit? Soziale Arbeit Wie man einen Begriff definiert und welche Bedeutungsnuancen man Welche an ihn wendet, Aufgaben enthält bereits hat soziale Arbeit? wichtige Vorentscheidungen über den Ausgang der auf ihn gebauten Gedankengänge (Karl Mannheim) Soziale Arbeit Welche Aufgaben hat soziale Arbeit? Soziale Arbeit hat die Aufgabe, Lebensbedingungen zu verbessern und Teilhabemöglichkeiten zu schaffen, die in erster Linie dem Menschen dienen und nicht dem Markt Probleme, die sich aus einer unzureichenden Integration Einzelner ergeben lösen, lindern oder verhindern Inklusionsvermittlung, Exklusionsvermeidung und Exklusionsverwaltung Kultur Wie man einen Begriff definiert und welche Bedeutungsnuancen man an ihn wendet, enthält bereits wichtige Vorentscheidungen über den Ausgang der auf ihn gebauten Gedankengänge WAS IST DAS? 1. Böhnisch; Schröer, (2011): Blindflüge. Versuch über die Zukunft der sozialen Arbeit. 2. Staub-Bernasconi (2007): Soziale Arbeit als Handlungswissenschaft. 3. Bommes; Scherr (2012): Soziologie der sozialen Arbeit. Eine Einführung Kultur Theorie im Auftrag des Menschen Kultur Theorie im Auftrag des Menschen Judith Butler Es ist durchaus seit langem bekannt, dass der Mensch nicht mit der Freiheit beginnt, sondern mit der Grenze und der Linie des Unübertretbaren. Foucault Michel Foucault Pierre Bourdieu 4

5 Kultur Theorie im Auftrag des Menschen Der Diskurs und die prägende Kraft von Wörtern, Konzepten, Denkformen Der Habitus und die Verinnerlichung der Gesellschaft/ Herrschaftsverhältnisse/ Ungleichheit durch das Handeln in ihr Gender und die Erfindung des Geschlechts Die Technologien des Selbst und unsere Chance zur Emanzipation trotz allem, was diese unwahrscheinlich macht Kultur Theorie im Auftrag des Menschen Der Diskurs und die prägende Kraft von Wörtern, Konzepten, Denkformen Der Habitus und die Verinnerlichung der Gesellschaft/ Herrschaftsverhältnisse/ Ungleichheit durch das Handeln in ihr Gender und die Erfindung des Geschlechts Die Technologien des Selbst und unsere Chance zur Emanzipation trotz allem, was diese unwahrscheinlich macht Kaffeepause! ;-)) Was schätzen Sie: Wie alt ist dieser Ausdruck? Interkulturelle Mediation, KHSB 2014 Kultur Seit 1780 moderner Begriff Neu seit 20.Jh (durch Cassirer) Wie haben wir Zugang zur Welt?, dass wir keinen Zugang zur Welt haben als den über (von einem Kollektiv) übernommene oder selbst geschaffene Bedeutungen: Zwischen uns und den Dingen ist immer ein Drittes. Raison Begriffe Familie Kultur La patrie Interkulturelle Mediation, KHSB 2014 Interkulturelle Mediation, KHSB

6 Kultur als 1. Kultur als Kultur existiert nicht! 1. Kultur als 1. Kultur als 6

7 Was sagt uns das? Kulturforschung als Parabel VOM ELEFANTEN UND DEN BLINDEN Es waren einmal fünf Gelehrte. Sie alle waren blind. Diese Gelehrten lebten am Hof von Kanichverstan und wurden von ihrem König nach Afrika geschickt, um herausfinden, was ein Elefant ist. Nach langer Reise standen sie total erschöpft um ein solches Tier herum und versuchten, sich durch Ertasten ein Bild von dem Elefanten zu machen. War das Geld zu schnell alle, war es zu heiß, stachen die Mücken zu sehr? Jedenfalls konnten sie sich nicht die Muße für ihre Recherche nehmen, die sie sich gewünscht hätten. Als sie zurück zu ihrem König kamen, begannen sie zu berichten. Der erste bliinde Gelehrte hatte überwiegend am Kopf des Tieres gestanden und den Rüssel betastet. Nach seinem Vortrag resümierte er: Majestät! Ein Elefant hat etwas von einer Schlange." Der zweite Gelehrte hatte die Ohren des Elefanten genaustens inspiziert und sprach: Sir, ein Elefant erinnert an riesige Fächer." Der dritte Gelehrte sprach: Ein Elefant ist wie dicke Säulen, Eure Hoheit." Der vierte Gelehrte meinte: "Also ich finde, ein Elefant ist wohl eher wie eine kleine Strippe mit ein paar Haaren am Ende", denn er hatte sich am Schwanz des Elefanten orientiert. Und der fünfte Gelehrte meinte: O mein König! Ein Elefant ist einfach eine riesige Masse mit ein paar Borsten drauf." Welche Lehre? Nach diesen widersprüchlichen Äußerungen fürchteten die Gelehrten den Zorn des Königs. Am liebsten hätten sie nun ihre Äußerungen wieder zurückgenommen Kaum waren Sie sich noch sicher, dass sie überhaupt etwas erforscht hatten, was existiert. Und wenn der König nicht so ungeduldig geworden wäre, hätten sie Ihre Aussagen widerrufen und die Existenz von Elefanten einfach geleugnet. Der König sagte entnervt: Danke, meine Herren, bemühen Sie sich nicht weiter, jetzt weiß ich ja Bescheid: Ein Elefant ist eine große Masse mit Rundungen und ein paar Borsten, etwas wie eine Schlange, großen Fächern, dicken Säulen und einer kleinen Strippe mit ein paar Haaren daran." Wir sollten, gerade für die Soziale Arbeit, wenn möglich, viele Ansichten der Gelehrten über Kultur kennen. Je nach Zugang greifen Gelehrte etwas anderes Alle Zugänge sind auf ihre Weise falsch, wenn sie ausschließlich gelten sollen Denn: Keiner kann den ganzen Elefanten sehen. KHSB Interkulturelle Mediation Januar Kultur als 1. Kultur als Was tun? Unterscheidungen 1. Wirklichkeit, die mit Begriffen verstanden werden soll 2. Begriffe, die konstruiert werden die möglichst realistisch sein sollen die m. a. W. ohne typische sfehler zustande gekommen sein sollen mit Bourdieu: dem Alltagswissen misstrauen bewusst konstruieren: konsistent und nachvollziehbar Den blinden Fleck der eigenen kennen und preisgeben Den blinden Fleck ausgleichen 7

8 1. Kultur als Wie konstruieren? Den blinden Fleck ausgleichen? I. Bewusste Perspektivität II. en verwenden, die in der dialektische Entgegensetzung zweier konsistenter en, die sich diametral gegenüber stehen, entstanden sind. III. Mehrere Perspektiven verwenden? Wer kennt es? Woher? 2. Was zeigt uns das modell? 2. Was zeigt uns das modell? Was wir sehen: Oberflächenstruktur Kultur als Kleidung, Sprache, Meinungen, usw. Kultur ist Wissen und Können Dinge, Gewohnheiten Was wir nicht sehen können: Tiefenstruktur??? Unbedachte Bestandteile Vorannahmen Einstellungen Wissensordnungen Deutungsmuster 3. Was bedeutet? die präreflexive Dimension menschlichen Verhaltens Es ist ein erheblicher Unterschied, ob sich Meinungsverschiedenheiten entzünden an: Meinungen Vorstellungen Haltungen/ Einstellungen Sprache Symbole Verhalten 8

9 Gegenüberstellung zu einem engen Kulturbegriff 3. Stichwort Kultur als ist die Normalität unseres Alltags vollständig plausibel wird von uns vorgefunden istintersubjektiv ermöglicht und erleichtert Routinehandlungen Das macht man so! Wo sich Menschen mit unterschiedlicher Kultur begegnen, ist deren Interaktion komplexer! 3. Stichwort z.b. die ersten 5 Sekunden einer Begegnung! Sage ich etwas? Was sage ich? Wann oder überhaupt grüßen? Welcher Körperabstand? Wie stark der Händedruck? Kultur als Die Zugehörigkeit zu zwei Kulturen? Situation/ Ereignis Situation/ Ereignis Wissen Wissen A Wissen B 9

10 3. Stichwort Kultur () als Nationalkultur? 3. Stichwort Gesetze Kultur = Produkt Wirtschaft stabilisierter Verhaltensweisen? Erziehungssystem Regierung Gewohnheiten Präreflexive Bestandteile Vorannahmen Einstellungen Wissen Deutungsmuster Kollektive Interkulturelle Erfahrungen Soziale Arbeit KHSB 2014 Medien Stichwort Stadt Studium Religion Staat Mann Familie Wohnprojekt 4. Stichwort Wir können nicht von der Ebene einer Kultur/ einer Gesellschaft direkt auf die Verhaltensebene der Individuen schließen! Dazwischen sind immer Kollektive! Normalität von Differenz Kultur = Konsens über Normalität 10

11 5. Stichwort Subjekt 5. Stichwort Subjekt Freiheit oder Abhängigkeit Ist der einzelne frei oder abhängig von seiner Kultur? der nordamerik./ westeuropäischen Die gesellsch. Fabrik des s Kulturtheoretisch gesehen: sowohl als auch: Das Ich ist Subjekt Befreiung aus Institutionen und Normen Denken und Bewerten Modell, das die Entwicklung der Gesellschaft bestimmt Recht Politik Ökonomie Wahl durch die Erzählungen vom heroischen Individuum Ein Film Die Roman Klaus individuelle Schmidt Geschichte Revolte 5. Stichwort Subjekt Es ist in manchen Kulturen nicht leicht sich (nicht) als frei zu erleben! 5. Stichwort Subjekt Kulturelle Subjektformation Wunschstrukturen Instabilitäten Subjekt Psychisch- affektive Orientierungen Kompetenzen körperliche Routinen Selbstverständnis Abgrenzungen 5. Stichwort Subjekt Vom Individuum im Alltag erlebte Selbstwirksamkeit und Fremdbestimmtheit Wahl von individ. Belange Ich Zuge- schriebene Zugehörigkeit Wahl von Zugehörigkeit Das macht man so! Kulturelles Gedächtnis 5. Stichwort Subjekt Das Ich als Ergebnis eines Subjektivierungsprozesses Subjekt Ich Wirkungen Das macht man so! Kulturelles Gedächtnis Erinnerung Wirkungen mächtiger Diskurse Autonomie Originalität persönliche Identität Patchwork-Identität Fremdbestimmung in einer individualistischen Perspektive von Kultur Wahl von individ Belange Wahl von Zugehörigkeit Zugeschrie - bene Zugehörigkeit Autonomie Originalität Patchwork-Identität persönliche Identität Vom Individuum Im Alltag erlebte Selbstwirksamkeit WIR SIND ZUGLEICH FREI UND ABHÄNGIG 11

12 Würden Sie jeden dieser 6 Schlüssel nur einmal benutzen, WORAUF WÜRDE ER SIE AUFMERKSAM MACHEN? Interkulturalität Interkulturelles Handeln WAS IST DAS? 12

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