Interkulturelle Soziale Arbeit
|
|
- Imke Maier
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Interkulturelle Soziale Arbeit Teil 1 Wir sind über die Welt längst unterrichtet, bevor wir sie sehen. Wir haben uns die Dinge längst vorgestellt, bevor wir ihre Erfahrung machen Ihr Name, Tätigkeit, Ihr Zusammenhang mit Interkulturellen Phänomenen Zu mir: Tätigkeit und Zusammenhang mit dem interkulturellen Phänomen Wissenschaftler Doktorarbeit: Kulturtheorie Bergmann Studium der (Sozial )Pädagogik, Soziologie und Psychologie in Jena, Clermont Ferrand und Strasbourg Ausbildung zum Interkulturellen Mediator Mediator Interkultureller Trainer Namen Einstieg in das Thema Gruppen zu 5 Personen Ideen: Welche sogenannten interkulturellen Herausforderungen könnte es geben? Präsentation Bis 14:05 Uhr 3 min / Gruppe Kaffeepause! ;-)) 1
2 Beispiele für Herausforderungen im interkulturellen Zusammenhang Nachbarschaftsstreitigkeiten Kindeswohlgefährdungen Trennungen Rassismus Arbeit Arbeit mit Kindern und Jugendlichen an der Schule Hilfe für Asylbewerber Politische Arbeit Multikulturelle Teams in der sozialen Arbeit Integrationsunterstützung Wiedereingliederungshilfe Arbeitsintegration Gutachtergespräche Jede Art von Beratung und Therapie Was wollen Sie in diesem Seminar nicht hören? Fahrplan Fahrplan Kultur als Perspektive für die Soziale Arbeit 1. Gemeinsame Basis: Ideen und Problem Orientierung 2. Was will soziale Arbeit? 3. Was wollen Kulturtheoretiker? 4. Was, bitte, ist denn Kultur? en, Unhinterfragtes, Dependenz und Autonomie Örtliche und zeitliche Perspektive 5. Was ist Interkulturalität? 6. Unser Handeln als Sozialarbeiterinnen. Kultur als Perspektive für die Soziale Arbeit 6. Unser Handeln als Sozialarbeiterinnen Blick von oben: 1. Methoden: Die Kulturbedingtheit von soz. päd. Handlungskonzepten Produkte des Westens? Soz. Arbeit und ihre kulturell geprägten Konzepte Fahrplan Menschenbild theoretische Angebotsform Grundlagen Prämissen eines Instrumente angemessenen Umgang mit (Marg, Exkl,... Rolle der Adressaten Handlungskonzepte der sozialen Arbeit Rolle der Intervenierenden Methode Ziele Haltung der Voraussetzungen Intervenierenden Zusammenarbeit der Inhalte Kommunikationstechniken Verfahrenstechniken Kultur als Perspektive für die Soziale Arbeit 6. Unser Handeln als Sozialarbeiterinnen Blick von oben: 1. Methoden: Die Kulturbedingtheit von soz. päd. Handlungskonzepten Produkte des Westens? Handlungskonzepte in anderen Ländern Blick von oben: 2. Wir und unser spontanes Handeln Immer (Lern )Erfahrungen und unserem Wissen verhaftet Blick von oben: Fehladressierungen und andere Handlungsschwierigkeiten 7. Das Perspektiven reflexive Modell interkultureller Kommunikation als Analyse und Arbeitstool für die soziale Arbeit 2
3 Instrumente theoretische Grundlagen Menschenbild Angebotsform Prämissen eines angemessenen Umgang mit (Marg, Exkl,... Ein Analyse und Arbeitstool für die (vielgestaltige) interkulturelle Praxis Rolle der Adressaten Handlungskonzepte der sozialen Arbeit Rolle der Methode Ziele Kommunikationstechniken Verfahrenstechniken Intervenierenden Haltung der Intervenierenden Inhalte Voraussetzungen der Zusammenarbeit Überblick Ziele dieser Veranstaltung Impulse für die eigene persönliche und professionelle Weiterentwicklung geben Handlungsmöglichkeiten im interkulturellen Kontext erweitern Kulturelle Perspektive verwenden: Gebundenheit eigenen Handelns erkennen Kulturelle Perspektive verwenden: Genaueres Hinsehen auf soziale Erscheinungen Mehr Handlungsfähigkeit (Freiheit, Freude, weniger Burnout) im Beruf als SozialarbeiterIn durch Verstehen Interkulturelle Mediation, KHSB 2014 Ihre Vermutungen? Was sehen wir, wenn wir die soziale Arbeit mit der Perspektive Kultur betrachten? Was sehen wir, wenn wir Kultur aus der Perspektive der sozialen Arbeit ansehen? 3
4 Soziale Arbeit Welche Aufgaben hat soziale Arbeit? Soziale Arbeit Wie man einen Begriff definiert und welche Bedeutungsnuancen man Welche an ihn wendet, Aufgaben enthält bereits hat soziale Arbeit? wichtige Vorentscheidungen über den Ausgang der auf ihn gebauten Gedankengänge (Karl Mannheim) Soziale Arbeit Welche Aufgaben hat soziale Arbeit? Soziale Arbeit hat die Aufgabe, Lebensbedingungen zu verbessern und Teilhabemöglichkeiten zu schaffen, die in erster Linie dem Menschen dienen und nicht dem Markt Probleme, die sich aus einer unzureichenden Integration Einzelner ergeben lösen, lindern oder verhindern Inklusionsvermittlung, Exklusionsvermeidung und Exklusionsverwaltung Kultur Wie man einen Begriff definiert und welche Bedeutungsnuancen man an ihn wendet, enthält bereits wichtige Vorentscheidungen über den Ausgang der auf ihn gebauten Gedankengänge WAS IST DAS? 1. Böhnisch; Schröer, (2011): Blindflüge. Versuch über die Zukunft der sozialen Arbeit. 2. Staub-Bernasconi (2007): Soziale Arbeit als Handlungswissenschaft. 3. Bommes; Scherr (2012): Soziologie der sozialen Arbeit. Eine Einführung Kultur Theorie im Auftrag des Menschen Kultur Theorie im Auftrag des Menschen Judith Butler Es ist durchaus seit langem bekannt, dass der Mensch nicht mit der Freiheit beginnt, sondern mit der Grenze und der Linie des Unübertretbaren. Foucault Michel Foucault Pierre Bourdieu 4
5 Kultur Theorie im Auftrag des Menschen Der Diskurs und die prägende Kraft von Wörtern, Konzepten, Denkformen Der Habitus und die Verinnerlichung der Gesellschaft/ Herrschaftsverhältnisse/ Ungleichheit durch das Handeln in ihr Gender und die Erfindung des Geschlechts Die Technologien des Selbst und unsere Chance zur Emanzipation trotz allem, was diese unwahrscheinlich macht Kultur Theorie im Auftrag des Menschen Der Diskurs und die prägende Kraft von Wörtern, Konzepten, Denkformen Der Habitus und die Verinnerlichung der Gesellschaft/ Herrschaftsverhältnisse/ Ungleichheit durch das Handeln in ihr Gender und die Erfindung des Geschlechts Die Technologien des Selbst und unsere Chance zur Emanzipation trotz allem, was diese unwahrscheinlich macht Kaffeepause! ;-)) Was schätzen Sie: Wie alt ist dieser Ausdruck? Interkulturelle Mediation, KHSB 2014 Kultur Seit 1780 moderner Begriff Neu seit 20.Jh (durch Cassirer) Wie haben wir Zugang zur Welt?, dass wir keinen Zugang zur Welt haben als den über (von einem Kollektiv) übernommene oder selbst geschaffene Bedeutungen: Zwischen uns und den Dingen ist immer ein Drittes. Raison Begriffe Familie Kultur La patrie Interkulturelle Mediation, KHSB 2014 Interkulturelle Mediation, KHSB
6 Kultur als 1. Kultur als Kultur existiert nicht! 1. Kultur als 1. Kultur als 6
7 Was sagt uns das? Kulturforschung als Parabel VOM ELEFANTEN UND DEN BLINDEN Es waren einmal fünf Gelehrte. Sie alle waren blind. Diese Gelehrten lebten am Hof von Kanichverstan und wurden von ihrem König nach Afrika geschickt, um herausfinden, was ein Elefant ist. Nach langer Reise standen sie total erschöpft um ein solches Tier herum und versuchten, sich durch Ertasten ein Bild von dem Elefanten zu machen. War das Geld zu schnell alle, war es zu heiß, stachen die Mücken zu sehr? Jedenfalls konnten sie sich nicht die Muße für ihre Recherche nehmen, die sie sich gewünscht hätten. Als sie zurück zu ihrem König kamen, begannen sie zu berichten. Der erste bliinde Gelehrte hatte überwiegend am Kopf des Tieres gestanden und den Rüssel betastet. Nach seinem Vortrag resümierte er: Majestät! Ein Elefant hat etwas von einer Schlange." Der zweite Gelehrte hatte die Ohren des Elefanten genaustens inspiziert und sprach: Sir, ein Elefant erinnert an riesige Fächer." Der dritte Gelehrte sprach: Ein Elefant ist wie dicke Säulen, Eure Hoheit." Der vierte Gelehrte meinte: "Also ich finde, ein Elefant ist wohl eher wie eine kleine Strippe mit ein paar Haaren am Ende", denn er hatte sich am Schwanz des Elefanten orientiert. Und der fünfte Gelehrte meinte: O mein König! Ein Elefant ist einfach eine riesige Masse mit ein paar Borsten drauf." Welche Lehre? Nach diesen widersprüchlichen Äußerungen fürchteten die Gelehrten den Zorn des Königs. Am liebsten hätten sie nun ihre Äußerungen wieder zurückgenommen Kaum waren Sie sich noch sicher, dass sie überhaupt etwas erforscht hatten, was existiert. Und wenn der König nicht so ungeduldig geworden wäre, hätten sie Ihre Aussagen widerrufen und die Existenz von Elefanten einfach geleugnet. Der König sagte entnervt: Danke, meine Herren, bemühen Sie sich nicht weiter, jetzt weiß ich ja Bescheid: Ein Elefant ist eine große Masse mit Rundungen und ein paar Borsten, etwas wie eine Schlange, großen Fächern, dicken Säulen und einer kleinen Strippe mit ein paar Haaren daran." Wir sollten, gerade für die Soziale Arbeit, wenn möglich, viele Ansichten der Gelehrten über Kultur kennen. Je nach Zugang greifen Gelehrte etwas anderes Alle Zugänge sind auf ihre Weise falsch, wenn sie ausschließlich gelten sollen Denn: Keiner kann den ganzen Elefanten sehen. KHSB Interkulturelle Mediation Januar Kultur als 1. Kultur als Was tun? Unterscheidungen 1. Wirklichkeit, die mit Begriffen verstanden werden soll 2. Begriffe, die konstruiert werden die möglichst realistisch sein sollen die m. a. W. ohne typische sfehler zustande gekommen sein sollen mit Bourdieu: dem Alltagswissen misstrauen bewusst konstruieren: konsistent und nachvollziehbar Den blinden Fleck der eigenen kennen und preisgeben Den blinden Fleck ausgleichen 7
8 1. Kultur als Wie konstruieren? Den blinden Fleck ausgleichen? I. Bewusste Perspektivität II. en verwenden, die in der dialektische Entgegensetzung zweier konsistenter en, die sich diametral gegenüber stehen, entstanden sind. III. Mehrere Perspektiven verwenden? Wer kennt es? Woher? 2. Was zeigt uns das modell? 2. Was zeigt uns das modell? Was wir sehen: Oberflächenstruktur Kultur als Kleidung, Sprache, Meinungen, usw. Kultur ist Wissen und Können Dinge, Gewohnheiten Was wir nicht sehen können: Tiefenstruktur??? Unbedachte Bestandteile Vorannahmen Einstellungen Wissensordnungen Deutungsmuster 3. Was bedeutet? die präreflexive Dimension menschlichen Verhaltens Es ist ein erheblicher Unterschied, ob sich Meinungsverschiedenheiten entzünden an: Meinungen Vorstellungen Haltungen/ Einstellungen Sprache Symbole Verhalten 8
9 Gegenüberstellung zu einem engen Kulturbegriff 3. Stichwort Kultur als ist die Normalität unseres Alltags vollständig plausibel wird von uns vorgefunden istintersubjektiv ermöglicht und erleichtert Routinehandlungen Das macht man so! Wo sich Menschen mit unterschiedlicher Kultur begegnen, ist deren Interaktion komplexer! 3. Stichwort z.b. die ersten 5 Sekunden einer Begegnung! Sage ich etwas? Was sage ich? Wann oder überhaupt grüßen? Welcher Körperabstand? Wie stark der Händedruck? Kultur als Die Zugehörigkeit zu zwei Kulturen? Situation/ Ereignis Situation/ Ereignis Wissen Wissen A Wissen B 9
10 3. Stichwort Kultur () als Nationalkultur? 3. Stichwort Gesetze Kultur = Produkt Wirtschaft stabilisierter Verhaltensweisen? Erziehungssystem Regierung Gewohnheiten Präreflexive Bestandteile Vorannahmen Einstellungen Wissen Deutungsmuster Kollektive Interkulturelle Erfahrungen Soziale Arbeit KHSB 2014 Medien Stichwort Stadt Studium Religion Staat Mann Familie Wohnprojekt 4. Stichwort Wir können nicht von der Ebene einer Kultur/ einer Gesellschaft direkt auf die Verhaltensebene der Individuen schließen! Dazwischen sind immer Kollektive! Normalität von Differenz Kultur = Konsens über Normalität 10
11 5. Stichwort Subjekt 5. Stichwort Subjekt Freiheit oder Abhängigkeit Ist der einzelne frei oder abhängig von seiner Kultur? der nordamerik./ westeuropäischen Die gesellsch. Fabrik des s Kulturtheoretisch gesehen: sowohl als auch: Das Ich ist Subjekt Befreiung aus Institutionen und Normen Denken und Bewerten Modell, das die Entwicklung der Gesellschaft bestimmt Recht Politik Ökonomie Wahl durch die Erzählungen vom heroischen Individuum Ein Film Die Roman Klaus individuelle Schmidt Geschichte Revolte 5. Stichwort Subjekt Es ist in manchen Kulturen nicht leicht sich (nicht) als frei zu erleben! 5. Stichwort Subjekt Kulturelle Subjektformation Wunschstrukturen Instabilitäten Subjekt Psychisch- affektive Orientierungen Kompetenzen körperliche Routinen Selbstverständnis Abgrenzungen 5. Stichwort Subjekt Vom Individuum im Alltag erlebte Selbstwirksamkeit und Fremdbestimmtheit Wahl von individ. Belange Ich Zuge- schriebene Zugehörigkeit Wahl von Zugehörigkeit Das macht man so! Kulturelles Gedächtnis 5. Stichwort Subjekt Das Ich als Ergebnis eines Subjektivierungsprozesses Subjekt Ich Wirkungen Das macht man so! Kulturelles Gedächtnis Erinnerung Wirkungen mächtiger Diskurse Autonomie Originalität persönliche Identität Patchwork-Identität Fremdbestimmung in einer individualistischen Perspektive von Kultur Wahl von individ Belange Wahl von Zugehörigkeit Zugeschrie - bene Zugehörigkeit Autonomie Originalität Patchwork-Identität persönliche Identität Vom Individuum Im Alltag erlebte Selbstwirksamkeit WIR SIND ZUGLEICH FREI UND ABHÄNGIG 11
12 Würden Sie jeden dieser 6 Schlüssel nur einmal benutzen, WORAUF WÜRDE ER SIE AUFMERKSAM MACHEN? Interkulturalität Interkulturelles Handeln WAS IST DAS? 12
Die Blinden und der Elefant
Die Blinden und der Elefant Es waren einmal fünf weise Gelehrte. Sie alle waren blind. Diese Gelehrten wurden von ihrem König auf eine Reise geschickt und sollten herausfinden, was ein Elefant ist. Und
MehrGeschichten rund ums Auge Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/7 Arbeitsauftrag Ziel Die SuS sitzen im Kreis, sie bekommen zu zweit eine Redewendung. Sie stellen die Redewendung pantomimisch oder in einer einfachen Skizze dar. Die Klasse versucht
MehrWoche 1: Interpretation und Wahrnehmung
Woche 1: Interpretation und Wahrnehmung Über die Sinnesorgane nimmt der Mensch Kontakt zur Umwelt auf. Die 5 Sinne (Sehen, Hören, Fühlen, Riechen und Schmecken) sind die Verbindungskanäle zur Außenwelt,
MehrSuche Frieden! - Lebens- und Glaubensfragen
Thomas Feldmann, Pastoralreferent/ Altenheimseelsorger, Gescher Suche Frieden! - Lebens- und Glaubensfragen Jesus sagt: Das erste ist: Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist der einzige Herr. Darum sollst
MehrTranskulturalität in der Entwicklungszusammenarbeit
Transkulturalität in der Entwicklungszusammenarbeit Herzlich Willkommen zum Impulsreferat: Transkulturalität in der Entwicklungszusammenarbeit im Kontext globalen und gesellschaftlichen Wandels und soziodemographischer
MehrMethodische Grundlagen. beruflichen Handelns
Methodische Grundlagen Was machen eigentlich SozialarbeiterInnen und SozialpädagogInnen so? Modulvorstellung Gruppe A WiSe 09/10 1 Was erwartet Sie? Vortrag ca. 25 Minuten Systematik des Moduls und Einbettung
MehrEine Pädagogik der Inklusion
Dr. Gabriele Knapp Eine Pädagogik der Inklusion die Prämisse der Vielfalt als pädagogischer Ansatz in der Jugendsozialarbeit Impulsreferat in FORUM 4 auf der Fachtagung Thüringen braucht dich 20 Jahre
MehrDas erste Mal Erkenntnistheorie
Das erste Mal... Das erste Mal...... Erkenntnistheorie Systemische Therapie hat nicht nur theoretische Grundlagen, sie hat sich in der letzten Dekade auch in verschiedene Richtungen und Ansätze aufgesplittert
MehrSystemisches Coaching. Systemisches Coaching. Interkulturelle Kompetenz und Diversity. Kurs 2017/2018. Kurs 2017/ /03.03.
Systemisches Coaching Interkulturelle Kompetenz und Diversity Kurs 2017/2018 02./03.03.2018 Fadja Ehlail Systemisches Coaching Kurs 2017/2018 Interkulturelle Kompetenz und Diversity Wie baue ich ein interkulturelles
MehrROYA GHAFELE GLOBALISIERUNG, FRANKOPHONES AFRIKA UND DIE WTO. Eine historische Diskursanalyse. wuv UNIVERSITATSVERLAG
ROYA GHAFELE GLOBALISIERUNG, FRANKOPHONES AFRIKA UND DIE WTO Eine historische Diskursanalyse wuv UNIVERSITATSVERLAG Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 5 Globalisierung, frankophones Afrika und die WTO:
MehrÜberblick des Lehrangebots in den Vertiefungsmodulen
Überblick des Lehrangebots in den Vertiefungsmodulen Die FETT gesetzten Fach- Kürzel POL und SOZ kennzeichnen Veranstaltungen, in denen sog. komplexe Hausarbeiten im Zuge der Modulabschlussprüfungen angefertigt
MehrDie Individualpsychologie. Alfred Adlers. Einführung. Die wichtigsten psychologischen Richtungen. Tiefenpsychologie. Gestalt-/Kognitive Psychologie
Die Individualpsychologie Alfred Adlers Einführung Die wichtigsten psychologischen Richtungen Tiefenpsychologie Verhaltenspsychologie Gestalt-/Kognitive Psychologie Humanistische Psychologie Systemische
MehrVorwort zur zweiten Auflage... V Vorwort... IX
Inhalt Vorwort zur zweiten Auflage... V Vorwort... IX Einleitung... 1 1 Interkulturelle Kommunikation als Gegenstand der Wissenschaft.... 2 2 Globalisierung und Interkulturelle Kommunikation... 2 3 Weltweite
MehrVorlagen für Gruppenarbeit: Interkulturelle Kompetenz
Vorlagen für Gruppenarbeit: Interkulturelle Kompetenz Vorlagen für Gruppenarbeit: Vergegenwärtigen IKK IKK Orientierungswissen Zeit: 15 Min Ziel: Sie verfügen aus Ihrem privaten und bisherigen beruflichen
Mehrinterkulturell kompetent analysieren & beraten
interkulturell kompetent analysieren & beraten Andreas Foitzik IQ-Teilprojekt: klever-iq Leiter des Fachdienst Jugend, Bildung, Migration Reutlingen Mannheim, 13.12.2013 Das Netzwerk IQ wird gefördert
MehrSchulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe EF
Unterrichtsvorhaben A: Woran glaubst du? religiöse Orientierung in unserer pluralen Gesellschaft Inhaltsfeld 1: Der Mensch in christlicher Perspektive Inhaltliche Schwerpunkte: Religiosität in der pluralen
MehrSchulinternes Curriculum für das Fach Praktische Philosophie. Fach / Jahrgangsstufe Praktische Philosophie 5/6
Fach / Jahrgangsstufe 5/6 Nr. des Unterrichtsvorhabens im Doppeljahrgang: 1 Fragekreis 1 Die Frage nach dem Selbst Personale Kompetenz beschreiben die eigenen Stärken geben ihre Gefühle wieder und stellen
MehrInterreligiöser Dialog Interreligiöse Kompetenzen Herzig Ludwig 1
Interreligiöse Kompetenzen 27.10.2015 Herzig Ludwig 1 Dialog vor der Western Wall - Hakotel 27.10.2015 Herzig Ludwig 2 Simchat Tora Freude der Tora Tischa beav Fast-und Trauertag 27.10.2015 Herzig Ludwig
MehrBedeutung der offenen Jugendarbeit für die Adoleszenz:
Bedeutung der offenen Jugendarbeit für die Adoleszenz: Praxen der Interkulturellen Öffnung unter rassismuskritischer Perspektive ism-expert/inn/enworkshop `Interkulturelle Öffnung der Offenen Jugendarbeit
MehrPeter L. Berger und Thomas Luckmann. - Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit -
Peter L. Berger und Thomas Luckmann - Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit - Peter L. Berger und Thomas Luckmann - zwei Wissenssoziologen Peter L. Berger - 1929 in Wien geboren - Emigration
MehrWie hättest Du entschieden?
Wie hättest Du entschieden? Medizinethik in Theorie und Praxis eine Einführung mit Fallbesprechung Robert Bozsak Überblick gemeinsamer Einstieg brainstorming Theoretische Hintergründe zur Medizinethik
MehrGrundbegriffe klären, Themenfeld abstecken. Auseinandersetzng mit Kulturalität in der. Transkulturelle pflegeethische Prinzipien
Das Fremde verstehen. Interkulturalität und ethische Konflikte in Medizin und Pflege. Grundbegriffe klären, Themenfeld abstecken Auseinandersetzng mit Kulturalität in der Pflege bzw. Pflegeethik Transkulturelle
MehrPartizipation - Anforderungen an eine diversitätsbewusste Jugendarbeit
Partizipation - Anforderungen an eine diversitätsbewusste Jugendarbeit Vielfalt & Partizipation Fachtagung zu interkultureller Jugendarbeit Linz am 17. 11. 07 Vortrag: Dr. Richard Krisch to do s: 1. Entgrenzung
MehrEdith Broszinsky-Schwabe. Interkulturelle Kommunikation. Missverständnisse - Verständigung III VS VERLAG. mmmmammmmmmmm
mmmmammmmmmmm III VS VERLAG ^ X LA Edith Broszinsky-Schwabe Interkulturelle Kommunikation Missverständnisse - Verständigung Inhalt Vorwort 9 Einleitung 11 1. Kapitel: Interkulturelle Kommunikation als
MehrDer moderne Mann. Männlichkeitstheorien und -defintion
Geisteswissenschaft Caroline Lange Der moderne Mann. Männlichkeitstheorien und -defintion Zwischen Macho und Weichei Essay Universität Rostock Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Seminar:
MehrSozialpsychiatrische Dienste und Sozialraum. Prof. Dr. Albrecht Rohrmann
Sozialpsychiatrische Dienste und Sozialraum Prof. Dr. Albrecht Rohrmann Das uneingelöste Versprechen der Sozialpsychiatrie Die Überwindung der Einschließung in Institutionen hebt die gesellschaftlichen
MehrSchulinterner Lehrplan für das Fach Politische Bildung in der Sekundarstufe I
Schulinterner Lehrplan für das Fach Politische Bildung in der Sekundarstufe I Ziele Politischer Bildung Das Fach Politische Bildung zielt auf die politische Mündigkeit junger Menschen. Dabei sind die Leitideen
MehrWoche 8 Für sich Sorge tragen: Rückblick und Ausblick
Woche 8 Für sich Sorge tragen: Rückblick und Ausblick In dieser Woche üben wir Achtsamkeit im Alltag Du hast eine Verabredung mit dem Leben. Diese findet im gegenwärtigen Augenblick statt. Thich Nhat Hanh
MehrQ 1 1. Eine pädagogische Sicht auf Modelle psychosexueller und psychosozialer Entwicklung: Freud und Erikson
Q 1 1 Thema Eine pädagogische Sicht auf Modelle psychosexueller und psychosozialer Entwicklung: Freud und Erikson Inhaltliche Schwerpunkt Sozialisation und in der Familie Unterschiedliche Verläufe von
MehrModulkatalog Lehramt Grundschule (Bachelor of Arts, B.A.)
1.4 Grundfragen der Bildung Modul Titel des Moduls: GS GFB 1 Studiengang: Abschlussziel: Kompetenzbereich: Davon Präsenzzeit: Workload gesamt: 270 h 90 h Grundfragen der Bildung Bachelor of Arts (B.A.)
MehrTransitiver, intransitiver und reflexiver Bildungsbegriff
Bildungsbegriff Transitiver, intransitiver und reflexiver Bildungsbegriff Werner Sesink Institut für Pädagogik. Technische Universität Darmstadt Pädagogisch gesehen geht es bei der Entwicklung eines Menschen
MehrVorlesung: BA, Kulturwissenschaften-Einführung // GS, Typ C Montag, 11:15-12:45 Uhr, Ort: GD Hs
Prof. Dr. Jürgen Neyer Einführung in die Kulturwissenschaft - Methoden II - Vorlesung: BA, Kulturwissenschaften-Einführung // GS, Typ C Montag, 11:15-12:45 Uhr, Ort: GD Hs8 19.11.2007 Verstehend-historiographische
MehrInterkulturelle Kompetenz. (kulturelle Sensibilisierung)
Interkulturelle Kompetenz (kulturelle Sensibilisierung) Inhaltsübersicht 1. Einführung in das Thema 2. Was ist Kultur? 3. Kulturmodelle 4. Kulturdimensionen /Unterschiede 5. Interkulturelle Kommunikation
MehrGRUNDBEGRIFFE DER SOZIOLOGIE. Markus Paulus. Radboud University Nijmegen DIPL.-PSYCH. (UNIV.), M.A.
GRUNDBEGRIFFE DER SOZIOLOGIE Markus Paulus DIPL.-PSYCH. (UNIV.), M.A. Radboud University Nijmegen IV, DER ROLLENBEGRIFF Die ganze Welt ist Bühne, Und alle Frau n und Männer bloße Spieler. Sie treten auf
MehrKultur- und Differenzsensibilität in der Sozialen Arbeit ein neues Paradigma für die Profession? Prof. Willy Klawe
Kultur- und Differenzsensibilität in der Sozialen Arbeit ein neues Paradigma für die Profession? Prof. Willy Klawe Überblick 1. Norm und Normalität: Soziale Arbeit als normative Profession 2. Soziale Ungleichheit
MehrPhilosophische und anthropologische Grundlagen der Beratungsarbeit
Philosophische und anthropologische Grundlagen der Beratungsarbeit 1 Menschenbild ist ein in der philosophischen Anthropologie gebräuchlicher Begriff für die Vorstellung, die jemand vom Wesen des Menschen
MehrWas ist Interkulturelle Kompetenz und Interkulturelle Öffnung?
Was ist Interkulturelle Kompetenz und Interkulturelle Öffnung? Prof. Dr. Stefanie Rathje Nürnberg: 24. Mai 2012 Stefanie Rathje Hochschule für Wirtschaft und Technik Berlin Wirtschaftskommunikation Überblick
Mehr1. Teil: Handeln & Zusammenarbeit zwischen ICH und WIR
1. Teil: Handeln & Zusammenarbeit zwischen ICH und WIR 44. KSS Studientagung, Einsiedeln 2016 Prof. em. Dr. Theo Wehner twehner@ethz.ch...auf welchen Ebenen wirken Veränderungen? Individuum Kognition &
Mehr<Evangelische Religionslehre>
SchulinternerLehrplan zum Kernlehrplan für die Einführungsphase der Oberstufe Inhalt Schulinternes Curriculum Evangelische Religionslehre Sekundarstufe II Stand März 2014
MehrSchullehrplan FBE - ME
Abteilung Soziale Berufe Schullehrplan FBE - ME - 2016-19 allgemeine und spezifische Berufskunde Ausbildung FaBe Fachperson Betreuung Fachrichtung FBE Betagtenbetreuung Ausbildungsdauer 3 Jahre Jahrgang
MehrGlobalisierung und soziale Ungleichheit. Einführung in das Thema
Globalisierung und soziale Ungleichheit Einführung in das Thema Gliederung 1. Was verbinden Soziologen mit dem Begriff Globalisierung? 2. Gliederung des Seminars 3. Teilnahmevoraussetzungen 4. Leistungsnachweise
MehrPrüfungstermine für das Sommersemester 2017 im Fachbereich Soziale Arbeit
Prüfungstermine für das Sommersemester 2017 im Fachbereich Soziale Arbeit 1 Reguläre Prüfungen im Bachelor-Studiengang Soziale Arbeit 2. Semester Bachelor BASA.1.11 Entwicklung, Erziehung u. Bildung Klausur
MehrFragen-Matrix: Pädagogische Ziele und Intentionen >> Ergebnisoffenheit Wertebezug Kompetenzorientierung
Fragen-Matrix: Pädagogische Ziele und Intentionen >> Ergebnisoffenheit Wertebezug Kompetenzorientierung Aus der Sicht der jeweiligen Fachgebiete stellen sich bei der Erarbeitung eines Projektkonzepts spezielle
MehrPerspektiven des koedukativen Sportunterrichts in der Retroperspektive
Pädagogik Jonathan Haß Perspektiven des koedukativen Sportunterrichts in der Retroperspektive Untersuchung der Fernziele in Walter Brehms Standardwerk Sport als Sozialisationsinstanz traditioneller Geschlechtsrollen
MehrDas WSG-S am TLG. Informationen zur Zweigwahl
Informationen zur Zweigwahl Städtisches Theodolinden-Gymnasium Sprachliches Gymnasium und Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Gymnasium mit sozialwissenschaftlicher Ausbildungsrichtung Das erwartet
MehrInterkulturelle Kompetenz im Globalen Lernen
Interkulturelle Kompetenz im Globalen Lernen 07.06.2016 Forum Globales Lernen 1 Kartenabfrage Mein Name ist Ich verdiene mein Geld Unter Interkultureller Kompetenz verstehe ich Von diesem Seminar erwarte
MehrMensch-Technik-Emotion
Mensch-Technik-Emotion Workshop Emotionen im Kontext der Mensch-Technik- Interaktion Arne Manzeschke, Galia Assadi, Willy Viehöver 16./17.6. 2016 Institut Technik Theologie Naturwissenschaften an der LMU
MehrInterkulturelle Personalentwicklung
Interkulturelle Personalentwicklung Seminar-Nr. 2017 Q084 SF Termin 04. bis 06. Dezember 2017 Zielgruppe Fortbildungsbeauftragte Personalentwickler Führungskräfte Tagungsstätte dbb forum siebengebirge
MehrBegegnung von Vielfalt und Diskriminierung im pädagogischen Alltag
Begegnung von Vielfalt und Diskriminierung im pädagogischen Alltag Vorurteilsbewusste Bildung anhand des Anti-Bias-Ansatzes Holger Speidel Anti-Bias-Werkstatt 8. März 2012 Geschichte des Anti-Bias-Ansatzes
MehrNeuere konzeptionelle Entwicklungen auf dem Gebiet der psychosozialen Beratung
Fachgruppentreffen Systemische Beratung in Magdeburg am 24.09.2015 Neuere konzeptionelle Entwicklungen auf dem Gebiet der psychosozialen Beratung Franz-Christian Schubert I. Einleitung: Entwicklung und
MehrEinleitung... 1 Emre Arslan und Kemal Bozay. Teil 1 Theoretische Zugänge... 7
Inhaltsverzeichnis Einleitung..................................................... 1 Emre Arslan und Teil 1 Theoretische Zugänge................................... 7 Symbolische Ordnung, Sozialstruktur
MehrPädagogische Beratung
Katharina Gröning Pädagogische Beratung Konzepte und Positionen 2., aktualisierte und überarbeitete Auflage III VSVERLAG Vorwort... 9 Einleitung. Pädagogische Beratung zwischen pädagogischer Psychologie,
MehrLässt sich Haltung lernen? Eine Auseinandersetzung mit den personellen Kompetenzen pädagogischer Fachkräfte
Lässt sich Haltung lernen? Eine Auseinandersetzung mit den personellen Kompetenzen pädagogischer Fachkräfte Ursula Günster-Schöning Agenda Was ist Haltung Was bedeutet Haltung Kann man Haltung erlernen?-
MehrSchulinterner Lehrplan für das Fach Philosophie in der Einführungsphase der Gesamtschule Aachen-Brand
Schulinterner Lehrplan für das Fach Philosophie in der Einführungsphase der Gesamtschule Aachen-Brand Stand: August 2014 Unterrichtsvorhaben I Eigenart philosophischen Fragens und Denkens - Was heißt es
MehrBildung braucht Autonomie und Verbundenheit
INTERNATIONALE AKADEMIE an der Freien Universität Berlin Dr. Christa Preissing Bildung braucht Autonomie und Verbundenheit Vortrag zum Fachtag des DaKS zusammen sind wir eigen am 23.11.2012 Zum Bildungsverständnis
MehrDiversity-Kompetenz in sozialen Berufen
Diversity-Kompetenz in sozialen Berufen Caritas Bildungszentrum in Stuttgart am 14. - 15.10.2015 Ziele der Fortbildung 1) Hintergrundinformation über Theorie und Praxis von Diversity 2) Begriffsdifferenzierung
MehrEinführung in die Naturschutzethik
Einführung in die Naturschutzethik Fortbildungsreihe Klugheit Glück Gerechtigkeit Vilm, 11.-14.11.2013 Uta Eser Koordinationsstelle Wirtschaft und Umwelt, HfWU U. Eser, HfWU 1 Übersicht Teil I: Grundlagen
MehrModulbezeichnung. Forschungsfelder und Selbstverständnis der Europäischen Ethnologie / Kulturwissenschaft
n Forschungsfelder und Selbstverständnis der Europäischen Ethnologie / Kulturwissenschaft Pflichtmodul Basismodul Das Modul vermittelt einen Überblick über Sachgebiete und Forschungsfelder der Europäischen
MehrMigration und Zuwanderung als Themen in Bildungsmedien für den Deutschunterricht. Tipps für Deutschlehrerinnen und Deutschlehrer
Tipps für Deutschlehrerinnen und Deutschlehrer Vorbemerkung Das vorliegende digitale Produkt wendet sich an Berufsanfänger_innen, die noch nicht so viel Routine bei der Materialauswahl für ihren Unterricht
MehrKernthese. Kernthese. Die Umwelt, so wie wir sie wahrnehmen, ist unsere Erfindung. (Heinz von Foerster)
Eine kleine Einführung in den Konstruktivismus Kernthese Ich sehe was was du nicht siehst Platons Höhlengleichnis Die skeptische Tradition der Aufklärung KRITIK DER REINEN VERNUNFT: Nach Kant konstruiert
MehrDie Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung
Die Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung In Mutter-Kind-Einrichtungen leben heute Frauen, die vielfach belastet sind. Es gibt keinen typischen Personenkreis,
MehrSchulinternes Curriculum Philosophie Gymnasium Schloss Holte-Stukenbrock
Schulinternes Curriculum Philosophie Gymnasium Schloss Holte-Stukenbrock EF Unterrichtsvorhaben Unterrichtsvorhaben I: Thema: Was heißt es zu philosophieren? Welterklärungen in Mythos, Wissenschaft und
MehrGesellschaftstheorien und das Recht
Vorlesung Rechtssoziologie HS 2012 Gesellschaftstheorien und das Recht Emile Durkheim Ass.-Prof. Dr. Michelle Cottier Juristische Fakultät Universität Basel Emile Durkheim (1858-1917) Rechtssoziologie
MehrNicht-Diskriminierung. Federal Ministry for Foreign Affairs of Austria
Federal Ministry for Foreign Affairs of Austria Jeder hat Anspruch auf die in dieser Erklärung verkündeten Rechte und Freiheiten ohne irgendeinen Unterschied, etwa nach Rasse, Hautfarbe, Geschlecht, Sprache,
MehrVorzeichen BARMHERZIGKEIT Bezüge im Lehrplan für die Fachakademie für Sozialpädagogik, 1. und 2. Studienjahr
Vorzeichen BARMHERZIGKEIT Bezüge im Lehrplan für die Fachakademie für Sozialpädagogik, 1. und 2. Studienjahr Lernfeld Ausgewählte Kompetenzerwartungen Ausgewählte Inhalte Einzelne Anregungen Lernfeld 1
MehrKlausurrelevante Zusammenfassung WS Kurs Teil 2 Modul 1A B A 1 von
Klausurrelevante Zusammenfassung WS 2010 2011 Kurs 33042 Teil 2 Modul 1A B A 1 von 12-21.02.11 Lernzusammenfassung Dilthey und der hermeneutische Zirkel - 33042 - T2...3 Lebensphilosophie Dilthey - (3)...3
MehrAnforderungen an die interkulturelle Beratung
Frauen verlassen ihre Heimat. Weibliche Flüchtlinge in Sachsen-Anhalt. 02.11.2015 Anforderungen an die interkulturelle Beratung AWO Landesverband Vorlage PowerPoint LV Futura; AZ: SD QM.475.11-1 ; Sonstiges
MehrDer Habitus und die verschiedenen Kapitalformen nach Pierre Bourdieu
Pädagogik Carolin Seidel Der Habitus und die verschiedenen Kapitalformen nach Pierre Bourdieu Essay Machttheorien in der Sozialpädagogik Der Habitus und die verschiedenen Kapitalformen nach Pierre Bourdieu
MehrAnthony Giddens. Soziologie
Anthony Giddens Soziologie herausgegeben von Christian Fleck und Hans Georg Zilian übersetzt nach der dritten englischen Auflage 1997 von Hans Georg Zilian N A U S N E R X _ N A U S N E R Graz-Wien 1999
MehrSchulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Einführungsphase. Unterrichtsvorhaben: Der Mensch in christlicher Perspektive
Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Einführungsphase Unterrichtsvorhaben: Der Mensch in christlicher Perspektive Inhaltliche Schwerpunkte Der Mensch als Geschöpf und Ebenbild Gottes (Was
MehrDer Nahostkonflikt in Deutschland
Berlin goes Gaza Der Nahostkonflikt in Deutschland FACH UND SCHULFORM Geschichte/Politische Bildung, 9. Klasse ZEITRAHMEN 4 x 45 min LEHRPLANBEZUG Der Nahostkonflikt: historische Dimensionen; Gründung
MehrKindergarten steht drauf- Vielfalt ist drin! KULTURSENSIBEL UND MEHRSPRACHIG IM ALLTAG
Kindergarten steht drauf- Vielfalt ist drin! KULTURSENSIBEL UND MEHRSPRACHIG IM ALLTAG EVELYN GIERTH - 14.07.2015 1 Gesellschaftliche und politische Voraussetzungen Institutionelle Rahmenbedingungen Pädagogische
MehrOhne Angst verschieden sein
Peter Nick Ohne Angst verschieden sein Differenzerfahrungen und Identitätskonstruktionen in der multikulturellen Gesellschaft Campus Verlag Frankfurt / New York Inhalt Vorwort 9 Einleitung 13 1. Fragestellung
MehrINTERKULTURELLE MEDIATION
Herzlich Willkommen! INTERKULTURELLE MEDIATION Was möchte ich mit Ihnen in diesem Workshop besprechen? Mediation als Konfliktbearbeitungsmethode Anwendungsbereiche Herausforderungen Interkultureller Mediation
MehrInterkulturalität in der alternden Gesellschaft
Lernmodul 6 Interkulturalität in der alternden Gesellschaft Interkulturelle Perspektiven auf die Chancen und Herausforderungen des demographischen Wandels Dipl.-Päd. Sabine Bertram Ablaufplan der ersten
MehrBeratung im interkulturellen Kontext
Beratung im interkulturellen Kontext die spinnen die Definition von Kultur Kultur ist ein für uns alle geltender Hintergrund von etablierten und über Generationen überlieferten Sichtweisen, Werten, Ansichten
Mehr11 Organisationsklima und Organisationskultur
11 sklima und skultur 11.1 Das Klima im Betrieb 11.1.1 Betriebs- und sklima Betriebsklima: umgangssprachlich für - Stimmung oder Atmosphäre - für einen ganzen Betrieb oder seine Teileinheiten typisch -
MehrAuf dem Weg zur geschlechtergerechten Hochschule. Bedingungen, Potentiale und Instrumente der Entwicklung
Auf dem Weg zur geschlechtergerechten Hochschule Bedingungen, Potentiale und Instrumente der Entwicklung Stichworte Leitbilddiskussion Geschlechtergerechtigkeit als Ziel Essentials aus der Diskussion E-Quality:
MehrEinführung in die Kulturwissenschaften. Einführung. Aufbau der Veranstaltung
Prof. Dr. H. Schröder Einführung in die Kulturwissenschaften Einführung Aufbau der Veranstaltung Arbeitsweise Literatur und Quellen Kulturwissenschaft an der Viadrina Wissenschaft Verteilung der Themen
MehrINHALT. David Hume Ein Traktat über die menschliche Natur. Über die Affekte. [Vorwort] 336. ERSTER TEIL 337 Über Stolz und Niedergedrücktheit
INHALT David Hume Ein Traktat über die menschliche Natur BUCH II Über die Affekte [Vorwort] 336 ERSTER TEIL 337 Über Stolz und Niedergedrücktheit Erster Abschnitt. Einteilung des Gegenstandes 337 Zweiter
MehrIV. Globalisierung Globalización aus Sicht der Fächer Gemeinschaftskunde, Spanisch und Religion
IV. Globalisierung Globalización aus Sicht der Fächer Gemeinschaftskunde, Spanisch und Religion Vermittlung orientierender und gestaltender Teilhabe in Studium, Beruf und Gesellschaft auf der Basis heterogener
MehrSelbst- und Fremdzuschreibungen in den Geschlechterbildern. Pforzheim, Birol Mertol
Selbst- und Fremdzuschreibungen in den Geschlechterbildern Pforzheim, 12.07.16 Birol Mertol Das Familienspiel Suchen Sie sich ein Kind aus, das Sie anspricht Gehen Sie in gruppen in den Austausch und beantworten
MehrEuropäische Akademie für biopsychosoziale Gesundheit und Kreativitätsförderung Staatlich anerkannte Einrichtung der beruflichen Weiterbildung NRW
Informationen zum Seminar: Springbrunnen unserer Resilienz Tango und Achtsamkeit Ein Springbrunnen unserer Resilienz kann Meditation, Tanzen, Lachen, Malen, ein Naturerlebnis, Miteinander kreativ und vieles
MehrKOMMUNIKATION IN DER SCHULE
KOMMUNIKATION IN DER SCHULE KOMMUNIZIEREN REFLEKTIEREN ENTWICKELN 1 Kommunikation in der Schule der Zukunft Vier Säulen der Bildung (Jacques Delors, UNESCO, 4, 96) 2 Lernen zu lernen Eine Allgemeinbildung
MehrDas Gute, das Böse und die Wissenschaft
Evandro Agazzi Das Gute, das Böse und die Wissenschaft Die ethische Dimension der wissenschaftlich-technologischen Unternehmung Akademie Verlag Inhalt Vorwort 11 Einleitung 15 Die Autonomie der Wissenschaft
MehrInternes Curriculum Praktische Philosophie
Internes Curriculum Praktische Philosophie Klassenstufen 5 und 6 (Insgesamt 9 Fragekreise) Fragenkreis 1: Folgende Themen sind obligatorisch: Klassenstufen 7 und 8 (Insgesamt 7 Fragekreise) Fragenkreis
MehrSchulinternes Curriculum Katholische Religionslehre EF
Unterrichtsvorhaben I: Der Religion auf der Spur in Film, Literatur, Musik Inhaltsfelder: Der Mensch in christlicher Perspektive (IF 1) Christliche Antworten auf die Gottesfrage (IF 2) Inhaltliche Schwerpunkte:
MehrPädagogik/Psychologie Lehrplan für das Ergänzungsfach
Kantonsschule Zug l Gymnasium Pädagogik/Psychologie Ergänzungsfach Pädagogik/Psychologie Lehrplan für das Ergänzungsfach A. Stundendotation Klasse 1. 2. 3. 4. 5. 6. Wochenstunden 0 0 0 0 0 5 B. Didaktische
MehrKindertageseinrichtungen auf dem Weg
Vielfalt begegnen ein Haus für alle Kinder Kindertageseinrichtungen auf dem Weg von der Integration zur Inklusion Von der Integration zur Inklusion den Blickwinkel verändern 2 Von der Integration zur Inklusion
MehrVIII. Tierisch kultiviert Menschliches Verhalten zwischen
Vorwort Den Abend des 9. November 1989 verbrachte ich in meinem WG-Zimmer in West-Berlin und lernte Statistik (für Kenner: Ich bemühte mich, den T-Test zu verstehen). Kann man sich etwas Blöderes vorstellen?
MehrWoran erkennt man gute Arbeit? in der ambulanten Arbeit
Woran erkennt man gute Arbeit? in der ambulanten Arbeit Woran erkenne ich gute ambulante Arbeit? Die Blinden und der Elefant Es waren einmal fünf weise Gelehrte. Sie alle waren blind. Diese Gelehrten wurden
MehrTraktat über die menschliche Natur
David Hume Traktat über die menschliche Natur Ein Versuch, die Methode der Erfahrung in die Geisteswissenschaft einzuführen. 1. bis 3. Buch t. Buch: Über den Verstand Einleitung. Erster Teil. Von den Vorstellungen,
MehrDas Medienhandeln von Jugendlichen online
Das Medienhandeln von Jugendlichen online Sozialisationstheoretische Aspekte zum Verständnis des Lebensraums Internet Dr. Ulrike Wagner Regensburg, 16.11.2012 Medienwelten von Jugendlichen In Lokalisten,
MehrQUEERE UND INTERSEKTIONALE PERSPEKTIVEN IN DER PÄDAGOGIK DR. INES POHLKAMP, GENDERINSTITUT BREMEN
QUEERE UND INTERSEKTIONALE PERSPEKTIVEN IN DER PÄDAGOGIK DR. INES POHLKAMP, GENDERINSTITUT BREMEN POHLKAMP@GENDERINSTITUT-BREMEN.DE AUFBAU EINLEITUNG: BEN IST EIN MÄDCHEN*, LANE HAT ZWEI MÜTTER UND BEZHAD
MehrDas Problem 'Jugendarbeitslosigkeit' in Deutschland.Was hat der Staat diesem Phänomen entgegenzusetzen?
Geisteswissenschaft Tanja Lorenz Das Problem 'Jugendarbeitslosigkeit' in Deutschland.Was hat der Staat diesem Phänomen entgegenzusetzen? Studienarbeit Fachbereich 12: Sozialwissenschaften Institut für
MehrÜberblick über die Konzeption von Sport interkulturell
Qualifizierungsmaßnahme Sport interkulturell Seite 1 Überblick über die Konzeption von Sport interkulturell Die übergeordneten Ziele der Qualifizierungsmaßnahme Sport interkulturell Sensibilisierung der
Mehr(Vo V r o lä l uf u ig i e g ) Z i Z e i le l u n u d n d Grun u d n s d ätze d e d r M a M nn n h n e h im i e m r
(Vorläufige) Ziele und Grundsätze der Mannheimer Integrationspolitik (Präsentation im Lenkungsausschuss am 11.5.2009) H I i Was meint Integration? Integrationspolitik bezeichnet die aktive Gestaltung des
Mehr