AUSBILDUNGSKONZEPT DES RBZ WIRTSCHAFT. KIEL. Abgestimmt auf der Pädagogische Konferenz am 25. Mai 2011

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1 AUSBILDUNGSKONZEPT DES RBZ WIRTSCHAFT. KIEL Abgestimmt auf der Pädagogische Konferenz am 25. Mai 2011 Regionales Berufsbildungszentrum Wirtschaft der Landeshauptstadt Kiel Standort Der Ravensberg Standort Ludwig-Erhard-Schule Rankestraße 2 Gellertstraße 18d Kiel Kiel Telefon 0431/ Telefon 0431/ Fax 0431/81742 Fax 0431/

2 INHALTSVERZEICHNIS 1. Leitbild Ausbildungsgrundsätze Voraussetzungen für die Referendare Bereiche der Ausbildung Das RBZ Wirtschaft als Ausbildungsschule Aufgaben der Schulleitung Aufgaben der Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst...4 a) Eigenverantwortlicher Unterricht...4 b) Hospitationen...4 c) Netzwerktage...5 d) Unterrichtsbesuche...5 e) Unterricht unter Anleitung / Experimenteller Unterricht Aufgaben der Ausbildungslehrkräfte (AL) Aufgaben des Ausbildungskoordinators (AKO) Laufzeit des Ausbildungskonzepts...7 Abkürzungen AKO AL AO = Ausbildungskoordinator = Ausbildungslehrkraft = Ausbildungs-/Prüfungsordnung in der jeweils gültigen Fassung G & H = Grund- und Hauptschule GS Gym IQSH RBZ SL = Gesamtschule = Gymnasium = Institut für Qualitätsentwicklung an Schulen in Schleswig-Holstein = Regionales Berufsbildungszentrum = Schulleitung 1 Im Folgenden wird statt LiA (Lehrkräfte in Ausbildung) oder LiV (Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst) der allgemein bekannte Begriff des Referendars benutzt. Wegen der besseren Lesbarkeit wird die männliche Form der Referendare - wie auch der Lehrerbezeichnung geschlechtsneutral verwendet. 1

3 1. LEITBILD Ausgehend von den Leitzielen unseres Schulprogramms ist es dem Kollegium des RBZ Wirtschaft ein besonderes Anliegen, junge Kolleginnen und Kollegen engagiert und qualitätsbewusst auszubilden. Die Ausbildung orientiert sich an den Bildungsstandards des IQSH 2 sowie an den Zielen des RBZ Wirtschaft 3. Das RBZ Wirtschaft legt auch in der Ausbildung der Lehrkräfte Wert auf eine ganzheitliche Betrachtung der Lern-, Lehr- und Bildungsprozesse, das heißt, Gelungenes Lernen liegt für uns dann vor, wenn auch die Referendare nachhaltige Fortschritte in den Bereichen der Fach-, Methoden-, Sozialund Selbstkompetenz erfahren. 2. AUSBILDUNGSGRUNDSÄTZE Das RBZ Wirtschaft steht für einen hohen Qualitätsstandard, der durch vielfältige Methoden der Wissenserschließung und Handlungsorientierung gesichert wird und daher Arbeitsvoraussetzung jedes Schulzweiges ist. Grundsätzlich bilden zertifizierte Ausbildungslehrkräfte (AL) im Team die Referendare aus. Die AL signalisieren jeweils ihre Bereitschaft zur Ausbildung der Referendare. Eine Einbindung der Referendare in bestehende Teamstrukturen durch die Lehrkräfte des RBZ Wirtschaft ist für uns selbstverständlich. Dabei ist nicht nur die Teamentwicklung aller Lehrkräfte, sondern auch der Schülerinnen und Schüler ein wesentlicher Bestandteil des Schulprogramms, der Satzung und somit auch der Ausbildung. Die vielfältige Zusammenarbeit des Kollegiums mit unterschiedlichen Bildungspartnern fördert im RBZ Wirtschaft ein effektives und zielorientiertes Lehren und Lernen. Zusätzlich führen wir noch das Prädikat einer Europaschule, das es den Referendaren die Beteiligung an internationaler Schularbeit ermöglicht. Ein abschließender Grundsatz des RBZ Wirtschaft ist die Verpflichtung gegenüber der Sozialen Marktwirtschaft und dem Umweltschutz. 2 Ausbildungs-/Prüfungsordnung in der jeweils gültigen Fassung 3 Schulprogramm des RBZ Wirtschaft 2

4 3. VORAUSSETZUNGEN FÜR DIE REFERENDARE Die Ausbildung erfolgt grundsätzlich durch zertifizierte Ausbildungslehrkräfte, die regelmäßig an Fortbildungen teilnehmen. Dadurch kann ein sehr hoher Qualitätsstandard gewährleistet werden. Unsere Schule bildet seit vielen Jahren erfolgreich Referendare aus und es befindet sich in der Regel eine große Anzahl am RBZ Wirtschaft Kiel. Die zukünftigen Referendare finden in unserer Bildungseinrichtung sehr gute Ausbildungsmöglichkeiten, sowie kompetente Ansprechpartner in allen Ausbildungsberufen und Schularten. Diese stehen den Referendaren für Kooperationen und Fragen stets zur Verfügung. Die Schule bietet modernste Ausbildungsmethoden und -mittel. Das RBZ Wirtschaft ist zudem nach vorgegebenen Qualitätsstandards (LQS) zertifiziert. 4. BEREICHE DER AUSBILDUNG Die Ausbildung in der Fachrichtung Wirtschaft/Verwaltung ist in allen Schularten (siehe auch Homepage) des RBZ Wirtschaft möglich. Wir bilden in der Fachrichtung Wirtschaft und Verwaltung auf Wunsch mit den entsprechenden Lehrbefähigungen aus: Datenverarbeitung / Informatik Deutsch Englisch Französisch Mathematik Politik (Gemeinschaftskunde) Rechtskunde Religion, ev. Philosophie Spanisch Sport Wirtschaftsgeographie Außerdem gibt es die Möglichkeit, in der Landesberufsschule Photo + Medien Kiel die Ausbildung in der Fachrichtung Gestaltungstechnik mit dem Fach Kunst zu belegen. 3

5 5. DAS RBZ WIRTSCHAFT ALS AUSBILDUNGSSCHULE 5.1 AUFGABEN DER SCHULLEITUNG Die Schulleitung ist verantwortlich für die Ausbildung der Referendare, meldet rechtzeitig freie Ausbildungsplätze, weist den AL die laut Erlass von Juni 2009 gewährten zwei Ausgleichsstunden für die Betreuung eines Referendars für jedes Fach und für jede Fachrichtung zu, setzt die Referendare frühestens ab dem zweiten Ausbildungssemester als Klassenlehrer/-innen ein, nimmt pro Schulhalbjahr an mindestens je einer Unterrichtsübungsstunde je Fach und Fachrichtung eines Referendars teil und gibt für diese eine ausführliche Rückmeldung - ab dem dritten Semester auf Wunsch mit Benotung, erstellt am Ende der Ausbildung eine dienstliche Beurteilung über Eignung und Leistung des Referendars. Diese Aufgabe wird nicht auf die AL delegiert. Der dienstlichen Beurteilung geht ein Gespräch mit dem Referendar unter Beteiligung der AL voraus, bietet in Absprache mit den AKOs schulinterne Veranstaltungen zu schulspezifischen rechtlichen und organisatorischen Fragestellungen an, nimmt an einem Gesprächskreis mit AL und Referendaren einmal pro Halbjahr teil, 5.2 AUFGABEN DER REFERENDARE Der Referendar organisiert seine Ausbildung gemäß der gültigen Prüfungsordnung. a) EIGENVERANTWORTLICHER UNTERRICHT Der eigenverantwortliche Unterricht umfasst durchschnittlich zehn Wochenstunden. Der Referendar hält drei Unterrichtsübungsstunden je Fach und Fachrichtung im Schulhalbjahr. Er informiert sich selbstständig über die Inhalte der gültigen Ausbildungs- und Prüfungsordnung b) HOSPITATIONEN Zu den Hospitationen zählen: o Unterricht unter Anleitung bei der AL sowie anderer Lehrkräfte o Unterricht an Netzwerktagen o Unterricht an anderen Schulen o Teilnahme an Projekten 4

6 Der Referendar kann bei allen Lehrkräften des RBZ Wirtschaft und auch an anderen Schulen hospitieren. Im ersten Ausbildungsjahr umfassen die Hospitationen in der Regel vier Stunden, im zweiten Ausbildungsjahr in der Regel zwei Stunden pro Woche. Eine Reflexion ist in der Regel bei eigenverantwortlichem Unterricht oder Unterricht unter Anleitung vorzunehmen. c) NETZWERKTAGE Das RBZ Kiel kooperiert mit unterschiedlichen Beruflichen Schulen z. B. Theodor-Litt-Schule in Neumünster, Berufsbildungszentrum Plön. Die AL sind über die Termine der Netzwerktage frühzeitig zu informieren. Jeder Referendar plant und gestaltet eigenverantwortlich mindestens einen Netzwerktag am RBZ. Der Referendar ist dafür verantwortlich, dass am Netzwerktag alle Teilnehmer informiert werden, wo sie sich einzufinden haben. Zusätzlich informiert der Referendar die Schulleitung, seine AL, die zuständigen Lehrkräfte, die für die Unterrichtsvertretung zuständig sind und das Geschäftszimmer spätestens 5 Tage vor dem Netzwerktag. Der Referendar legt im ersten und zweiten Semester zu dem Unterrichtsversuch einen Unterrichtsentwurf nach Absprache mit seiner AL vor. Ab dem dritten Semester formuliert der Referendar seine didaktischen und methodischen Überlegungen, Lernziele und Unterrichtsverlauf in einem ausführlichen Unterrichtsentwurf schriftlich. Dieser wird bis einen Tag vor der Unterrichtsstunde allen Teilnehmern zur Verfügung gestellt. Im Anschluss an den Unterrichtsbesuch schließt sich ein Beratungsgespräch mit den Teilnehmern des Netzwerktages an. Die Ergebnisse dieses Gespräches müssen in einem kurzen gemeinsamen Protokoll oder anderen Methoden der Ergebnissicherung festgehalten werden, welches dem Referendar im Anschluss überreicht wird. Aus dem Kreis der Referendare wird bei Bedarf ein/e Protokollant/in bestimmt. d) UNTERRICHTSBESUCHE Die AL besuchen pro Schulhalbjahr dreimal den Unterricht des Referendars je Fach und Fachrichtung, für den ein Unterrichtsentwurf nach Absprache mit der AL zu schreiben ist und anschließend eine ausführliche Reflexion des Unterrichts gemäß AO und eine Rückmeldung durch die AL erfolgt. Die SL nimmt pro Schulhalbjahr an mindestens je einer Unterrichtsübungsstunde je Fach und Fachrichtung eines Referendars teil. Der Referendar informiert die Schulleitung mindestens eine Woche vorher über Unterrichtsbesuche. 5

7 Mindestens einen Tag vorher ist ein Unterrichtsentwurf auszuhändigen. Ein kollegiales Feedback kann sich der Referendar auf eigenen Wunsch auch von anderen Lehrkräften des Kollegiums geben lassen. Ausbildungsberatungsgespräche finden mit dem/der Studienleiter/in, dem Referendar und der AL statt. e) UNTERRICHT UNTER ANLEITUNG / EXPERIMENTELLER UNTERRICHT Die AL und der Referendar entwerfen pro Ausbildungshalbjahr gemeinsam mindestens eine Unterrichtsstunde bzw. eine Unterrichtssequenz im Fach oder in der Fachrichtung. Die Durchführung des Unterrichts erfolgt wahlweise durch die AL, den Referendar oder durch beide. Im Anschluss wird der Unterrichtsablauf reflektiert. Im Verlauf der Ausbildung soll der Referendar die Gelegenheit erhalten, experimentelle Unterrichtsvorhaben auszuprobieren. 5.3 AUFGABEN DER AUSBILDUNGSLEHRKRÄFTE (AL) Die Ausbildungslehrkraft... Hospitiert regelmäßig im eigenverantwortlichen Unterricht des Referendars. macht pro Schulhalbjahr drei Unterrichtsbesuche (je Fach- bzw. Fachrichtung), die ausführlich reflektiert werden. unterstützt experimentelle Unterrichtsversuche. hilft dem Referendar bei der Planung und Gestaltung von Netzwerktagen. bietet dem Referendar Unterricht unter Anleitung an, der gemeinsam geplant und durchgeführt wird. unterstützt den Referendar bei der Vermittlung von Hospitationsmöglichkeiten im Netzwerk. führt innerhalb der ersten Ausbildungswochen und dann halbjährlich Orientierungsgespräche mit dem Referendar über den Ausbildungsprozess. organisiert eine Einführung in die Mediennutzung für den Referendar. nimmt regelmäßig und aktiv an Fortbildungen teil. unterstützt den Referendar in allen schulorganisatorischen und pädagogischen Fragen. 6

8 5.4 AUFGABEN DES AUSBILDUNGSKOORDINATORS (AKO) Der Ausbildungskoordinator ist Vermittler/in in Konfliktsituationen. organisiert den generellen Informationsaustausch zwischen den Beteiligten an der Ausbildung der Referendare und informiert über Neuerungen der Lehrerausbildung. hält Kontakt zu den Ausbildungslehrkräften, initiiert und koordiniert Sitzungstermine. koordiniert bei Bedarf die Ausbildung im Schulrecht. hält Kontakt zum IQSH und den anderen Ausbildungskoordinatoren/ Ausbildungskoordinatorinnen und nimmt an Treffen von AKOs und anderen Außenterminen teil. unterstützt die Referendare und Ausbildungslehrkräfte bei der Organisation von Netzwerktagen, betreut diese und nimmt an diesen aktiv teil. betreut, wenn es schulorganisatorisch möglich ist, mindestens einen Referendar aktiv als Ausbildungslehrkraft. kann nicht gleichzeitig Studienleiter sein. unterstützt die Schulleitung bei der Erstellung der dienstlichen Beurteilung. 5.5 AUFGABEN DER SCHULLEITUNG BEZÜGLICH DES AUSBILDUNGSKOORDINATORS Die Schule weist außerdem den Ausbildungskoordinatoren je Standort je Referendar des Standortes 0,5 Ausgleichstunden, mindestens jedoch 2 und maximal 4 Stunden zu. Der AKO wird von einem Wahlausschuss bestehend aus 6 Personen gewählt. Der Wahlausschuss setzt sich aus 2 Vertretern der Schulleitung, 2 Vertretern der AL und 2 Vertretern der Referendare zusammen. Er sichtet die Bewerbungen und wählt durch Mehrheitsentscheidung einen AKO oder ein AKO-Team aus. Bei einer Stichentscheidung entscheidet die Schulleitung. Der AKO oder das Team werden auf drei Jahre gewählt. Eine Wiederwahl ist möglich. 6. LAUFZEIT DES AUSBILDUNGSKONZEPTS Das Ausbildungskonzept wird nach drei Jahren durch den AKO, die jeweiligen Referendare 4, AL und Schulleitung evaluiert und fortgeschrieben. 4 Auch die ehemaligen Referendare haben bis ein Jahr nach der Zweiten Staatsprüfung die Möglichkeit das Ausbildungskonzept zu evaluieren. 7

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