Familienplanung im Lebenslauf von Männern gefördert durch die BZgA

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1 Familienplanung im Lebenslauf von Männern gefördert durch die BZgA Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung

2 Antragsteller: Prof. Dr. Wolfgang Essbach Zentrum für Anthropologie und Gender Studies Institut für Soziologie der Universität Freiburg Rempartstr Freiburg Tel.: 0761/ Prof. Dr. Cornelia Helfferich Sozialwissenschaftliches Frauenforschungsinstitut Kontaktstelle praxisorientierte Forschung der Evangelischen Fachhochschule Freiburg Wilhelmstr Freiburg Tel.: 0761/ Fax: 0761/ Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Ostmerheimer Str Köln Informationen: Angelika Heßling Tel.: 0221/ April 2002

3 Kurzfassung des Vorhabens Forschungsziele Das Schwangeren- und Familienhilfegesetz (SFHG) von 1992 überträgt der BZgA die Aufgabe, Konzepte zur Sozialaufklärung zu entwickeln, die geeignet sind, die gesundheitliche Vorsorge zu verbessern, und die der Vermeidung und Lösung von Schwangerschaftskonflikten sowie einer Vermeidung/Reduzierung ungewollter Schwangerschaften dienen. Dies bezieht sich auf gezielte Aufklärungshilfen und auf Konzepte der Qualifizierung der Beratung in Einrichtung der Familien-, Ehe-, Sexual- und Schwangerschaftskonfliktberatung. Das geplante Forschungsvorhaben will hierzu, aber auch zu weiteren Aspekten der Arbeit der BZgA, indirekt (Entwicklung eines Monitoring-Instruments) und direkt (erste Aussagen, gewonnen mit dem entwickelten und getesteten Instrument) Grundlagen liefern. Mit dem expliziten Einbezug von Männern in Familienplanung und Familienarbeit trägt das Projekt den Forderungen des zweiten Gleichstellungsgesetzes des Bundes Rechnung, wie es auch den Konzepten der BZgA entspricht. Das Forschungsprojekt liefert die notwendigen Ergänzungen zu den entsprechenden Erkenntnissen über Familienplanung im Leben von Frauen und schließt eine Forschungslücke. Ziel ist: auf der methodischen Ebene die Entwicklung eines Monitoring-lnstruments für spätere turnusmäßige Befragungen von Männern zu Familienplanung (Kinderwunsch, Familiengründung etc.) auf der Ebene aktueller inhaltlicher Erkenntnisse eine regional repräsentative Beschreibung zentraler Aspekte der Familienplanung im Lebenslauf von Männern insbesondere in den Bereichen, zu denen bislang wenig Aussagen von Bevölkerungsumfragen vorliegen; ein Vergleich der reproduktiven Biografien von Männern in unterschiedlichen Regionen, insbesondere in Ost und West, und in unterschiedlichen Alters- und Bildungsgruppen; die Rekonstruktion der Sicht unterschiedlicher Gruppen von Männern (insbesondere unter dem Aspekt der Fragen zur Planbarkeit und Machbarkeit, einschließlich Nutzung pränataler Diagnostik); die Erarbeitung von Aussagen über besondere Spannungsverhältnisse, Barrieren, aber auch Ressourcen von Männern im Feld von Familie und Beruf, die im Rahmen der Arbeit an mehr Gleichstellung der Geschlechter (z. B. im Zusammenhang mit Maßnahmen des Gender Mainstreaming) aufgegriffen werden können; ein Vergleich der Ergebnisse für Frauen und für Männer; erarbeitet werden sollen Aussagen zu Übereinstimmungen, Ergänzungen und Konfliktpotenzialen zwischen den Geschlechtern bezogen auf Familienstrategien. Forschungsfragen Inhaltliche Forschungsfragen sind z. B. (bei einer generellen Differenzierung nach Ost und West bzw. nach sozialen Gruppen und nach Alter): Wie nehmen Männer die in zunehmenden Maß auch für sie widersprüchliche gesellschaftliche Situation zwischen Beruf und Familie wahr? Ist ein Verzicht auf Kinder bzw. auf Aufschub der ersten Heirat und der ersten Geburt als Lösung zu interpretieren? Wie erfahren Männer Notwendigkeiten und Grenzen von Planbarkeit im Bereich der Familie? Welche Form nimmt der Kinderwunsch in den Lebensphasen an? Was bedeutet die Möglichkeit, bis in ein

4 höheres Alter Kinder zu zeugen? Wie gehen Männer mit ungeplanten und ungewollten reproduktiven Ereignissen um? Was bedeutet für sie der biologische Unterschied, dass Frauen die Kinder bekommen bzw. ohne das Wissen des Mannes eine Schwangerschaft abbrechen können? Welche biografischen Phasen lassen sich bei Männern beschreiben (lnitiationsphase, Moratorium und Probierphase, Verfestigung) und wie sind eigene Berufsbiografie und die der Partnerin sowie eigene Familien- und Berufsbiografie verzahnt? Lassen sich für die einzelnen sozialen Gruppen wie in der Studie frauen leben für die befragten Frauen reproduktive Kulturen beschreiben? Welche Bedingungsfaktoren (z. B. Ost/West, Ausbildungsniveau, Stadt/Land) sind relevant? Wo bestehen Gemeinsamkeiten und Konfliktpotentiale zwischen den Geschlechtern? Passen Frauen und Männer mit ihren Familienplanungsstrategien mit denen sie die gesellschaftlichen Bedingungen verarbeiten, überhaupt noch zusammen? Wie funktionieren Aushandlungsprozesse? Darüber hinaus werden Einzelfragen beantwortet z. B. zu ungeplanten Schwangerschaften, Schwangerschaftsabbrüchen und Behandlungen bei verminderter Fruchtbarkeit; Planung/Kinderwunsch (frühe/späte) Entscheidung für Kinder und Familienorientierung/Vaterrolle im Lebenslauf und pränataler Diagnostik. Forschungsfragen bezogen auf die Instrumentenentwicklung sind z. B.: Welche Indikatoren sind wichtig, wenn man die Entwicklungen im Bereich der Familienplanung bei Männern (und Frauen) turnusmäßig beobachten will? Welche Fragezugänge bewähren sich bei Männern? Welche Formulierungen werden von Frauen und Männern unterschiedlich verstanden? Wie läßt sich methodisch mit dem hohen Grad fehlender Informiertheit von Männern über das reproduktive Handeln von Partnerinnen umgehen? Wie kann die Teilnahmebereitschaft erhöht werden? Welche Barrieren halten Männer von einer Teilnahme an einer solchen Befragung ab, welche Zugänge und Anreize fördern das Interesse? Forschungsansatz Das Vorhaben greift den grundsätzlichen Ansatz der Studie frauen leben - Lebensläufe und Familienplanung von Frauen auf ein umfassendes Verständnis von Familienplanung als Gestaltung des privaten Lebens; eine lebensweltlich-zielgruppenbezogene und lebensgeschichtliche Perspektive mit Einbezug der sozialen Herkunft und sexuellen Sozialisation; Methodenkombination standardisierter und qualitativer Verfahren; mit dem qualitativen Verfahren Einbezug der subjektiven Perspektive - im Zuge von Vorarbeiten (Sekundärauswertung der DESIS-Studie frauen leben, HIV-Prävention und Kontrazeption als sinnhaftes Handeln von Männern) hat sich dieses Design als sinnvoll erwiesen; Einbezug der subjektiven Perspektive (durch qualitative Verfahren); sozialräumlicher Ansatz: Befragung fokussiert und drei Regionen; Verwendung (wo sinnvoll) identischer Fragen wie bei frauen leben.

5 Forschungsschritte und Forschungsdesign Zielgruppe: Erhebungsorte: Männer, 20 bis 54 Jahre Freiburg (Stadt - Land, West); Gelsenkirchen (Ruhrgebiet, West); Leipzig (Ost). Das Vorhaben umfasst: einen Expertenworkshop im ersten Quartal des Projektes, um die relevanten Fragestellungen und Frageformulierungen mit Experten zu diskutieren und Sekundäranalysen vorhandener Datensätze in vergleichbarer Form anzuregen; eine standardisierte Erhebung bei Männern in drei Regionen Deutschlands mit dem Fokus Reproduktive Biografien" (standardisierter Fragebogen, Bevölkerungsstichprobe telefonische Zufallsstichprobe, CATI-gestützte Telefoninterviews); eine qualitativ-biografische Nacherhebung bei 80 Männern mit dem Fokus erzählte reproduktive Lebensgeschichte (biografische Interviews, kontrastierende Stichprobenauswahl, hermeneutische und inhaltsanalytische Auswertung); Acht Gruppendiskussionen mit Männern zum Thema Planbarkeit- und Machbarkeit im reproduktiven Lebenslauf von Männern (Kontrastierende Zusammenstellung; existierende Realgruppen).

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