Externe Qualitätssicherung: Ambulant erworbene Pneumonien Ergebnisse 2006 BW
|
|
- Wolfgang Förstner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Externe Qualitätssicherung: n Ergebnisse 2006 BW Indikatoren mit Handlungsbedarf Erfahrungen aus dem strukturierten Dialog Stuttgart, 14. Februar 2008 Prof. Dr. R. Dierkesmann Ehemal. Med. Dir. der Klinik Schillerhöhe
2 Gliederung: 1.Aufgabe der Arbeitsgruppe 2.Beispielhafte Schilderung des strukturierten Dialogs 3.Besonders problematische Qualitätsindikatoren 4.Ausblicke
3 Aufgabe der Arbeitsgruppe Die Aufgabe der Arbeitsgruppe leitet sich aus dem Landesvertrag zwischen BWKG und Kostenträgern unter Beteiligung der LÄK und des Landespflegerates ab. Die Arbeitgruppe wertet die Ergebnisse im Auftrag des Lenkungsgremiums (7 BWKG, 7 Kostenträger, 7 LÄK, 7 Krankenpflege) aus. Die Auswertung erfolgt grundsätzlich anonym; bei Auffälligkeiten kann die Anonymität in verschiedenen Stufen aufgehoben werden.
4 Mitglieder der Arbeitsgruppe LÄK: BWKG MdK Prof. Dierkesmann, Suttgart Prof. Herth, Heidelberg Dr. Simpfendörfer, Karlsruhe Prof. Frank, Freiburg Dr. Breitmayer, Böblingen Dr. Berwanger, Freiburg Geschäftsstelle GeQik: Dr. Bruder Externe Qualitätssicherung: Pneumonie
5 Indikatoren 2005 und 2006 für Bund und BW: Mittelwerte Erste Blutgasanalyse Antimikrob. Th Frühmob. II Bund: BW: Kontrolle CRP Anpassg. Diag/Th II PEEP Best.klin.Stab.-Krit. Klin.Stab.-Krit. Stat. Pflegeeinrichtg KH Letalität II
6 Indikatoren 2005 und 2006 für Bund und BW: Mittelwerte Erste Blutgasanalyse Antimikrob. Th Frühmob. II Bund: BW: Kontrolle CRP Anpassg. Diag/Th II PEEP Best.klin.Stab.-Krit. Klin.Stab.-Krit. Stat. Pflegeeinrichtg KH Letalität II
7 Strukturierter Dialog: 2) Art der Einstufung (KH-Einstufung): 0 = derzeit noch keine Einstufung möglich 1 = als unauffällig eingestuft 2 = unauffällig, aber Beobachtung im Folgejahr 3 = trotz Begründung erstmals qualitativ auffällig 4 = trotz Begründung wiederholt qualitativ auffällig 5 = wegen Verweigerung qualitativ auffällig 6 = positiv auffällig eingestuft 9 = Sonstiges (im Kommentar erläutert)
8 Zusammenfasung Einstufungen: = 3 = Trotz Begründung erstmals qualitativ auffällig = 1 = unauffällig = 1 = unauffällig
9 Zusammenfasung
10 Zusammenfasung ID Stichwort Stellungnahme keine Pulsoxymetrie vorhanden; Rücksichtnahme auf Laborantinnen nachts bei leichter Erkrankung; ab Oktober 07 neue Monitorsysteme angeschafft Erfassungsmangel Erfassungsmangel intern nicht klar festgelegt, wer dokumentieren muss; neuer Pfad wurde entwickelt; << Geqik: keine konkrete Aussage, ob Erfassung- oder Versorgungsproblem!! nicht bewertbar, da nur in 53 % Bestimmung KH-Antwo
11 Zusammenfasung Einstufungen: = 3 = trotz Begründung erstmals qualitativ auffällig = 2 = unauffällig; Beobachtung Folgejahr = 2 = unauffällig; Beobachtung Folgejahr = 3 = trotz Begründung erstmals qualitativ auffällig = 3 = trotz Begründung erstmals qualitativ auffällig
12 Indikatoren 2005 und 2006 für Bund und BW: Mittelwerte Erste Blutgasanalyse Antimikrob. Th Frühmob. II Bund: BW: Kontrolle CRP Anpassg. Diag/Th II PEEP Best.klin.Stab.-Krit. Klin.Stab.-Krit. Stat. Pflegeeinrichtg KH Letalität II
13 Erste Blutgasanalyse/Oximetrie, alle Patienten 2006 BW
14 QI Erste Blutgasanalyse/Oximetrie in %; 2006 BW Alle Fälle 1.Oximetrei in %
15 Erkennen einer Zyanose in Abhängigkeit des Hämoglobins Barnett HB et al.: Clin Invest Med, 5 (1982) Goss GA et al.: Thorax, 43 (1988) S. Elsasser, Schweiz Med Forum, 19 (2003) Barnett HB: Barnett HB: g/dl Goss GA: g/dl Hb
16 CRP-Kontrolle am 4./5. Tag: 2006, BW % Perzentile 75 >=70,
17 QI Reaktion auf fehlenden Abfall des CRP : BW, Verständnisproblem Qualitätsmangel 70 %
18 Vollständige Bestimmung der Stabilitätskriterien bei Entlassung, 2006 BW
19 ID 68914: Bestimmung der klinischen Stabilitätskriterien (BW 05/06) Alle Desorient Stabile Nahrungsaufn. Atemfrequenz Herzfrequenz Temperatur O2-Sättigung RR systol.
20 Stabilitätskriterien und Probleme bis zu 30 Tage nach Entlassung Halm EA et al.: Arch Intern Med, 162 (2002) Not returned to usual activities
21 Letalität gesamt in %, 2006 BW
22 QI Reaktion auf fehlenden Abfall des CRP : BW, 2006
23
24 Risikoklassen nach CRB-65 in BW 05/06: C: Desorientiertheit (confusion) R: Atemfrequenz (respiratory rate) B: Blutdruck (syst<90; diast.<61 mmhg) 65: mindestens 65 Jahre alt % 17% 0 I II III
25 Graphische Summationsdarstellung 12/2004
26 Zusammenfassung Es besteht erheblicher Handlungsbedarf bei den Qualitätsindikatoren Oximetrie und Stabilitätsindikatoren bei Entlassung sowie auch bei Anpassung von Diag./Th. bei fehlendem Abfall des CRP Es wird zunehmend eine Kontrolle durch die Öffentlichkeit, die Kostenträger und die Patienten stattfinden. Durch gute Qualität soll auch die Selbstverwaltung gestärkt werden. Nicht nur der Öffentlichkeit, sondern vorrangig den Patienten zuliebe ist eine Verbesserung der Versorgungsqualität notwendig. Herzlicher Dank an alle Abteilungen für ihre Bereitschaft, ihre Versorgungsqualität zu überprüfen.
27 Freier Atmen
28
Ergebnispräsentation 2015
Qualitätssicherung der ambulant erworbenen Pneumonie Ergebnispräsentation 2015 Berlin, 02.10.2015 Prof. Dr. med. Torsten Bauer Lungenklinik Heckeshorn HELIOS Klinikum Emil von Behring AQUA Institut für
MehrArbeitsweise der Arbeitsgruppe Pneumonie im Strukturierten Dialog
Arbeitsweise der Arbeitsgruppe Pneumonie im Strukturierten Dialog Ingrid Berwanger MDK BW Mitglied der Arbeitsgruppe seit 2005 1 Medizinische Qualitätssicherung 135 ff SGB V Übernimmt gemeinsamer Bundesausschuss
MehrAmbulant erworbene Pneumonien. Rationalen des EQS Moduls Ambulant Erworbene Pneumonie
Rationalen des EQS Moduls Ambulant Erworbene Pneumonie Prof. Dr. med Kurt Rasche Chefarzt der Pneumologie, Kliniken St. Antonius Aachen, am 24.Juni 2008 Epidemiologie allg. CAP: Inzidenz 8-15/1000/Jahr
MehrJahresauswertung 2015 Ambulant erworbene Pneumonie PNEU. Rheinland-Pfalz Gesamt
PNEU Rheinland-Pfalz Teilnehmende Krankenhäuser/Abteilungen (Rheinland-Pfalz): 85 Anzahl Datensätze : 16.122 Datensatzversion: PNEU 2015 Datenbankstand: 01. März 2016 2015 - D16089-L100391-P48211 Eine
MehrBQS-Bundesauswertung 2008 Ambulant erworbene Pneumonie
Teilnehmende Krankenhäuser (Bundesdaten): 1.374 Anzahl Datensätze Gesamt: 211.708 Datensatzversion: PNEU 2008 11.0 Datenbankstand: 15. März 2009 2008 - D7516-L59091-P25886 BQS Bundesgeschäftsstelle Qualitätssicherung
MehrJahresauswertung 2015 Ambulant erworbene Pneumonie PNEU
PNEU Kath. Kliniken im Märkischen Kreis Iserlohn St. Elsabeth-Hospital Iserlohn und Nordrhein-Westfalen Gesamt Teilnehmende Krankenhäuser/Abteilungen (Nordrhein-Westfalen): 339 Anzahl Datensätze Gesamt:
MehrJahresauswertung 2015 Ambulant erworbene Pneumonie PNEU. Sachsen-Anhalt Gesamt
PNEU Sachsen-Anhalt Teilnehmende Krankenhäuser/Abteilungen (Sachsen-Anhalt): 46 Anzahl Datensätze : 9.326 Datensatzversion: PNEU 2015 Datenbankstand: 29. Februar 2016 2015 - D16151-L100417-P48221 Eine
Mehr6. Qualitätssicherungskonferenz
6. Qualitätssicherungskonferenz Externe stationäre Qualitätssicherung Ambulant erworbene Pneumonie Berlin, 23. September 2014 Prof. Dr. med. Torsten Bauer Lungenklinik Heckeshorn HELIOS Klinikum Emil von
MehrExterne stationäre Qualitätssicherung MRSA in Baden-Württemberg
Externe stationäre Qualitätssicherung MRSA in Baden-Württemberg 4. Qualitätssicherungskonferenz des Gemeinsamen Bundesausschusses Prof. Constanze Wendt MVZ Labor Limbach Mitglied der GeQiK-Arbeitsgruppe
MehrJahresauswertung 2016 Ambulant erworbene Pneumonie PNEU. Thüringen Gesamt
PNEU Thüringen Teilnehmende Krankenhäuser/Abteilungen (Thüringen): 39 Anzahl Datensätze : 7.223 Datensatzversion: PNEU 2016 Datenbankstand: 28. Februar 2017 2016 - D16896-L105437-P50861 Eine Auswertung
MehrAmbulant erworbene Pneumonie E. Schäfer, N. Birkner, BQS-Fachgruppe Pneumonie
30 E. Schäfer, N. Birkner, BQS-Fachgruppe Pneumonie BQS-Projektleiter Elke Schäfer Dr. Norbert Birkner Mitglieder der BQS- Fachgruppe Pneumonie Dr. Helge Bischoff Heidelberg Dr. Gerd Buss Lübeck Dr. Beate
MehrPNEU Ambulant erworbene Pneumonie
Bundesauswertung zum Erfassungsjahr 2014 PNEU Ambulant erworbene Pneumonie Qualitätsindikatoren Erstellt am: 19.05.2015-24/2015020001 AQUA Institut für angewandte Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen
MehrBundesauswertung zum Erfassungsjahr Ambulant erworbene Pneumonie. Qualitätsindikatoren
Bundesauswertung zum Erfassungsjahr 2015 Ambulant erworbene Pneumonie Qualitätsindikatoren Erstellt am: 07.07.2016 Impressum Herausgeber: IQTIG Institut für Qualitätssicherung und Transparenz im Gesundheitswesen
MehrStrukturierter Qualitätsbericht Kapitel C-1
DRK Schmerz-Zentrum Mainz Qualitätsindikatoren QS-Verfahren 010 Strukturierter Qualitätsbericht Kapitel C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach 137 Abs.1 Satz 3 Nr.1 SGB V
MehrERGEBNISSE DER EXTERNEN VERGLEICHENDEN QUALITÄTSSICHERUNG
ERGEBNISSE DER EXTERNEN VERGLEICHENDEN QUALITÄTSSICHERUNG Auszug aus dem Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2010 Teil C-1: Teilnahme an der externen
MehrAmbulant erworbene Pneumonie
28 Kapitel 3 BQS-Projektleiter Elke Schäfer Dr. Norbert Birkner Mitglieder der BQS-Fachgruppe Pneumonie Dr. Helge Bischoff Heidelberg Dr. Gerd Buss Lübeck Dr. Beate Demme Wuppertal Einleitung Die ambulant
Mehr14. Ergebniskonferenz QS NRW
14. Ergebniskonferenz QS NRW Ambulant erworbene Pneumonie Filterkriterien 2016 Dr. Sandra Enewoldsen, M.Sc. St. Franziskus-Stiftung Münster Einrichtungsübergreifende Qualitätssicherung nach SGB V Agenda
MehrLeistungsbereich Ambulant erworbene Pneumonie
Leistungsbereich Ambulant erworbene Pneumonie AQUA Bundesauswertung 2012 Berlin, 15. Oktober 2013 Prof. Dr. med. Torsten Bauer HELIOS Klinikum Emil von Behring, Berlin Folie 1 Qualitätsindikatoren: Ambulant
MehrVeröffentlichungsfähigkeit von Qualitätsindikatoren
Veröffentlichungsfähigkeit von Qualitätsindikatoren Panel Gütekriterien für Qualitätsindikatoren 7. Qualitätssicherungskonferenz des Gemeinsamen Bundesausschuss Berlin, 1. Oktober 2015 Thomas König, PhD
MehrDas Landesverfahren QS-MRE in Baden-Württemberg
Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus bei der Baden-Württembergischen Krankenhausgesellschaft e.v. Das Landesverfahren QS-MRE in Baden-Württemberg Informationsveranstaltung der GeQiK am 05.12.2016
MehrLänderübergreifender Bericht
Länderübergreifender Bericht der Landesgeschäftsstellen über Maßnahmen der Qualitätssicherung in Krankenhäusern für die Landesgeschäftsstellen Qualitätssicherung B. Misselwitz Geschäftsstelle Qualitätssicherung
MehrLeistungsbereiche. Lebertransplantation und Leberlebendspende. AQUA-Bundesauswertung 2012 Berlin, 15. Oktober Prof. Dr. med.
Leistungsbereiche Lebertransplantation und Leberlebendspende AQUA-Bundesauswertung 2012 Berlin, 15. Oktober 2013 Prof. Dr. med. Björn Nashan Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Folie 1 Agenda I. Übersicht
MehrLeistungsbereich Herzchirurgie
Leistungsbereich Herzchirurgie AQUA-Institut Bundesauswertung 2012 Berlin, 15. Oktober 2013 Dr. med. Andreas Beckmann Evangelisches Klinikum Niederrhein Folie 1 agenda I. Überblick: Qualitätsindikatoren
MehrEinrichtungsübergreifende Qualitätssicherung Infektionskontrolle zwischen Politik und QM
Einrichtungsübergreifende Qualitätssicherung Infektionskontrolle zwischen Politik und QM Ulm, 13. September 2016 Grundlagen der externen stationären Qualitätssicherung Datenfluss in der esqs Übersicht:
MehrAmbulant erworbene Pneumonie
20 Kapitel 1 BQSProjektleiter Elke Schäfer Dr. Norbert Birkner Mitglieder der BQS Fachgruppe Pneumonie Dr. Helge Bischoff Heidelberg Dr. Gerd Buss Lübeck Dr. Beate Demme Wuppertal Prof. Dr. Santiago Ewig
MehrPerinatalerhebung unter der Lupe: Was fällt uns auf?
Externe vergleichende Qualitätssicherung nach 137 SGB V Perinatalerhebung unter der Lupe: Was fällt uns auf? Prof. Dr. Siegfried Kunz Arbeitsgruppe Perinatologie / Op. Gynäkologie Baden-Württemberg Geburtenentwicklung
MehrExterne stationäre Qualitätssicherung Pflege: Dekubitusprophylaxe
8. Qualitätssicherungskonferenz des G-BA Berlin, 29. September 2016 Susanne Rode Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus (GeQiK ) bei der Baden-Württembergischen Krankenhausgesellschaft e.v.
MehrQualitätssicherung MRSA in Baden- Württemberg: schlank und effizient? Prof. Dr. Constanze Wendt
Qualitätssicherung MRSA in Baden- Württemberg: schlank und effizient? Prof. Dr. Constanze Wendt Verordnung des Sozialministeriums über die Krankenhaushygiene in Baden-Württemberg (Krankenhaushygieneverordnung
MehrExterne Stationäre Qualitätssicherung
Externe Stationäre Qualitätssicherung Jahresauswertung Leistungsbereich Operative Gynäkologie und Geburtshilfe Univ.-Prof. Dr. med. Ekkehard Schleußner Vorsitzender Arbeitsgruppe Externe Qualitätssicherung
MehrUnsicherheiten im Umgang mit QS-Statistiken und Pflegestandards. Frau Kathrin Leffler Dominikus-Krankenhaus Berlin
Unsicherheiten im Umgang mit QS-Statistiken und Pflegestandards Frau Kathrin Leffler Dominikus-Krankenhaus Berlin für die Fachgruppe DEK Berlin Bund-Land-Treffen Dekubitusprophylaxe 2012 Bewertung der
MehrErgebnispräsentation zur Bundesauswertung 2013
Ergebnispräsentation zur Bundesauswertung 2013 Leistungsbereiche: 17/1 Hüftgelenknahe Femurfraktur; 17/2 Hüft-Endoprothesen-Erstimplantation; 17/3 Hüft-Endoprothesenwechsel und -komponentenwechsel; 17/5
MehrExterne Qualitätssicherung nach 137 SGB V
Externe Qualitätssicherung nach 137 SGB V Neuer bundesweiter Leistungsbereich Neonatologie Umsetzung auf Landesebene 06. November 2009 Dr. med. Ingo Bruder Leiter der Geschäftsstelle Qualitätssicherung
MehrLeistungsbereiche. Nierenlebendspende, Nierentransplantation, Pankreas- und Pankreas-Nierentransplantation
Leistungsbereiche Nierenlebendspende, Nierentransplantation, Pankreas- und Pankreas-Nierentransplantation AQUA- Bundesauswertung 2012 Berlin, 15. Oktober 2013 Dr. Helmut Arbogast Universitätsklinikum München
MehrQualitätssicherung der hüftgelenknahen Femurfraktur Bericht aus der Praxis einer Landesgeschäftsstelle
3. Qualitätssicherungskonferenz des Gemeinsamen Bundesausschusses Berlin 28.11.2011 Qualitätssicherung der hüftgelenknahen Femurfraktur Bericht aus der Praxis einer Landesgeschäftsstelle Jochen Bredehöft
MehrExterne stationäre Qualitätssicherung Nieren- und Pankreastransplantation Nierenlebendspende
8. Qualitätssicherungskonferenz des Gemeinsamen Bundesausschusses Berlin, 29. September 2016 Priv.-Doz. Dr. med. Helmut Arbogast Universitätsklinikum München Externe stationäre Qualitätssicherung Nieren-
MehrInitiative der Gemeinsamen Selbstverwaltung in Baden- Württemberg. Effekte und Ergebnisse des QS-Verfahrens MRSA seit der Einführung J.
Patientensicherheit und Qualität in baden-württembergischen Kliniken Initiative der Gemeinsamen Selbstverwaltung in Baden- Württemberg Effekte und Ergebnisse des QS-Verfahrens MRSA seit der Einführung
MehrPatient mit Husten: Klinische Unterscheidung von akuter Bronchitis und Pneumonie
Alkoholmissbrauch Patient mit Husten: Klinische Unterscheidung von akuter Bronchitis und Pneumonie TGAM-Weiterbildung Bronchitis, 19. 11. 2014 Vortrag Herbert Bachler 1 Akute Bronchitis In den ersten Tagen
MehrVKD / VDGH Führungskräfteseminar Berlin, 25./26. Februar Krankenhauspolitik und Qualitätsoffensive. Statement der DKG
VKD / VDGH Führungskräfteseminar Berlin, 25./26. Februar 2015 Krankenhauspolitik und Qualitätsoffensive Statement der DKG Dr. med. Bernd Metzinger M.P.H. Geschäftsführer Personalwesen und Krankenhausorganisation
MehrLandesverfahren Qualitätssicherung MRSA
Landesverfahren Qualitätssicherung MRSA Datensatzerweiterung und Arbeitsweise der Arbeitsgruppe MRSA 1 diverse Möglichkeiten mit der Problematik umzugehen. 2 Landesverfahren Qualitätssicherung MRSA Formale
MehrAngestellten-Forum des ZVK e. V. Stuttgart, Andrea Wolf
Angestellten-Forum des ZVK e. V. Stuttgart, 04.03.2016 Andrea Wolf Die externe stationäre Qualitätssicherung am Beispiel der Orthopädie und Unfallchirurgie Implikationen für die Physiotherapie (Aktuelle
MehrGeschäftsstelle Qualitätskonferenzen
Geschäftsstelle Qualitätskonferenzen bei der Klinischen Landesregisterstelle des Krebsregisters Baden-Württemberg 21. Informationstagung Tumordokumentation Stuttgart, 23.04.2015 Dr. med. Astrid Kimmig
MehrStrukturierter Dialog bei häufiger Azidose und kritischem Zustand des Kindes bei Geburt Der Hessische Weg. W. Künzel und B.
Strukturierter Dialog bei häufiger Azidose und kritischem Zustand des Kindes bei Geburt Der Hessische Weg Qualitätssicherung in der Geburtshilfe, Neonatologie, operativen Gynäkologie und Mammachirurgie
MehrQualität der Versorgung und Datenerhebung in Baden- Württemberg - Ergebnisse der QS - Schlaganfall
Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus Qualität der Versorgung und Datenerhebung in Baden- Württemberg - Ergebnisse der QS - Schlaganfall 02.12.2016, Stuttgart, Fr. Dr. Schoser / Hr. Prof. Daffertshofer
MehrVerknüpfung von Qualität und Vergütung. Berlin, Dr. Mechtild Schmedders
Verknüpfung von Qualität und Vergütung Berlin, 22.09.2014 Dr. Mechtild Schmedders Koalitionsvertrag 18. Legislaturperiode für besonders gute Qualität sind Zuschläge möglich. Umgekehrt sollen bei unterdurchschnittlicher
MehrERGEBNISSE DER EXTERNEN VERGLEICHENDEN QUALITÄTSSICHERUNG
ERGEBNISSE DER EXTERNEN VERGLEICHENDEN QUALITÄTSSICHERUNG Auszug aus dem Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2010 Teil C-1: Teilnahme an der externen
MehrWeiterentwicklung Strukturierter Dialog
Weiterentwicklung Strukturierter Dialog Ist eine Optimierung möglich? Berlin, 5. Qualitätssicherungskonferenz 14. und 15.10.2013 Frauke Kupfernagel, M.A. Gliederung Weiterentwicklung Strukturierter Dialog
MehrNarren atemlos. Alltägliche Maskeraden oder das Spektrum unterer Atemwegsinfektionen. 22. St.Galler Infekttag Eva Lemmenmeier
Narren atemlos Alltägliche Maskeraden oder das Spektrum unterer Atemwegsinfektionen 22. St.Galler Infekttag Eva Lemmenmeier Definition Pneumonie Akute Erkrankung mit Husten und einem der folgenden Symptome
MehrEntfernung eines Prostata-Adenoms
Qualitätssicherung in der stationären Behandlung Entfernung eines Prostata-Adenoms Im Rahmen des Qualitätssicherungsverfahrens bei Fallpauschalen und Sonderentgelten wurden in Baden-Württemberg in den
MehrGert Höffken Universitätsklinikum Dresden Fachkrankenhaus Coswig
Ambulant erworbene Pneumonie: Forschungs- und Fortbildungsbedarf für die Versorgung von Menschen am Lebensende Erkenntnisse aus der BQS-Qualitätssicherung Gert Höffken Universitätsklinikum Dresden Fachkrankenhaus
MehrZeitplan eines Verfahrensjahres
Zeitplan eines Verfahrensjahres Januar: QSB Beginn des neuen Verfahrensjahres / Erfassungsjahr Umsetzung der neuen Spezifikation evtl. Veränderungen in den Auslösekriterien, Ausfüllhinweisen, Dokumentationsbögen
MehrGeneralindikator Dekubitusprophylaxe
Generalindikator Dekubitusprophylaxe Informationsveranstaltung 11. Oktober 2006 in Stuttgart Dr. Susanne Elsner, Christine Heil, Bjoern-Erik Fülle Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus Dekubitusprophylaxe
MehrQualitätssicherung in der Behandlung des akuten Schlaganfalls Informationsveranstaltung 22. November 2006
Qualitätssicherung in der Behandlung des akuten Schlaganfalls Informationsveranstaltung 22. November 2006 Qualitätssicherung Schlaganfall Gesetzliche und methodische Rahmenbedingungen des Qualitätssicherungsverfahrens
Mehr... zeitnahe Rückmeldung zum internen Qualitätsmanagement
Statistik online... zeitnahe Rückmeldung zum internen Qualitätsmanagement 13.02.2013 Informationsveranstaltung Leistungsbereich Ambulant erworbene Pneumonie Dr. med. Ingo Bruder Leiter der Geschäftsstelle
MehrProbleme mit Herzschrittmachersonden Hilfe zur Selbsthilfe durch den Strukturierten Dialog Dr. Susanne Macher-Heidrich
Probleme mit Herzschrittmachersonden Hilfe zur Selbsthilfe durch den Strukturierten Dialog Dr. Susanne Macher-Heidrich Geschäftsstelle Qualitätssicherung NRW 1 Einführung ins Thema Sondenprobleme Herzschrittmacher-Revision
MehrKursus für Klinische Hämotherapie
Kursus für Klinische Hämotherapie 27. September 2011, Hannover Kritische Indikation zur Transfusion von Erythrozyten bei massivem Blutverlust Prof. Dr. O. Habler Klinik für Anästhesiologie, Operative Intensivmedizin
MehrQualitätsbericht für das strukturierte Behandlungsprogramm (DMP) Diabetes mellitus Typ 1
Qualitätsbericht für das strukturierte Behandlungsprogramm (DMP) Diabetes mellitus Typ 1 Kaufmännische Krankenkasse KKH Karl-Wiechert-Allee 61 30625 Hannover Berichtszeitraum: 01.01.2016 bis 31.12.2016
MehrQualitätsbericht für das strukturierte Behandlungsprogramm (DMP) Diabetes mellitus Typ 1
Qualitätsbericht für das strukturierte Behandlungsprogramm (DMP) Diabetes mellitus Typ 1 Kaufmännische Krankenkasse KKH Karl-Wiechert-Allee 61 30625 Hannover Berichtszeitraum: 01.01.2015 bis 31.12.2015
MehrNationaler Krebsplan Qualitätssicherung in der sektorübergreifenden onkologischen Versorgung (Qesü- RL)
Nationaler Krebsplan Qualitätssicherung in der sektorübergreifenden onkologischen Versorgung (Qesü- RL) Dr. Carlchristian v. Braunmühl 2. Brandenburger Krebskongress Onkologie im Land Brandenburg - Herausforderungen
MehrBundesfachgruppe Herz- und Lungentransplantation
Bundesfachgruppe Herz- und Lungentransplantation Berlin, 15.10.2013 Prof. Dr. Martin Strüber, Universität Leipzig Herzzentrum AQUA Institut für angewandte Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen,
MehrERGEBNISSE DER EXTERNEN VERGLEICHENDEN QUALITÄTSSICHERUNG
ERGEBNISSE DER EXTERNEN VERGLEICHENDEN QUALITÄTSSICHERUNG Auszug aus dem Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2010 Teil C-1: Teilnahme an der externen
MehrExterne stationäre Qualitätssicherung Geburtshilfe
8. Qualitätssicherungskonferenz des G-BA Berlin, 29. September 2016 Prof. Dr. Wolff, Köln Externe stationäre Qualitätssicherung Geburtshilfe 1 Agenda 1 2 3 4 5 Indikatoren Entwicklungstendenzen Anwesenheit
MehrQualitätssicherung und Strukturierter Dialog aus Sicht der Fachgruppen Fachgruppe Orthopädie und Unfallchirurgie
Qualitätssicherung und Strukturierter Dialog aus Sicht der Fachgruppen Fachgruppe Orthopädie und Unfallchirurgie Peter Heumann Unfallkrankenhaus Berlin Oberarzt, Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie
MehrDekubitusprophylaxe Ergebnisse der Bundes- und Landesebene
Dekubitusprophylaxe se der Bundes- und Landesebene Bund Land Konferenz Dekubitusprophylaxe 26.1.2016 Karen Pottkämper, Diplom Pflegewirtin, MA Organisation Studies AQUA Institut für angewandte Qualitätsförderung
MehrKombinierte Allgemein- und Epiduralanästhesie
Kombinierte Allgemein- und Epiduralanästhesie Summation von Komplikationen oder Synergie? Thomas Hachenberg Klinik für Anaesthesiologie und Intensivtherapie thomas.hachenberg@med.ovgu.de Lucas Cranach
MehrQualität sichern. Die Guten ins Töpfchen. Kongress Pflege 2015, Berlin, Karen Pottkämper Leitung Gesundheitspolitik
Qualität sichern Die Guten ins Töpfchen. Kongress Pflege 2015, Berlin, 30.01.2015 Karen Pottkämper Leitung Gesundheitspolitik AQUA Institut für angewandte Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen,
MehrSinnvolle Diagnostik und kalkulierte antibiotische Therapie bei rezidivierenden Atemwegs- und Harnwegsinfekten
KLINIK UND POLIKLINIK FÜR INNERE MEDIZIN I Sinnvolle Diagnostik und kalkulierte antibiotische Therapie bei rezidivierenden Atemwegs- und Harnwegsinfekten 2011 - Dr. Christine Dierkes Überblick Atemwegsinfektion
MehrQKK. Qualitätsindikatoren aus Routinedaten: Kritisch auswählen, pragmatisch einsetzen. gmds - Symposium München, 18. März 2010 Thomas Jungen, Trier
Qualitätsindikatoren für kirchliche Krankenhäuser - Ein Projekt der In Kooperation mit dem Katholischen Krankenhausverband Deutschlands e.v. der Arbeitsgemeinschaft kath. Krankenhäuser in Hessen Qualitätsindikatoren
MehrHämodynamisches Monitoring. Theoretische und praktische Aspekte
Hämodynamisches Monitoring Theoretische und praktische Aspekte Hämodynamisches Monitoring A. Physiologische Grundlagen B. Monitoring C. Optimierung des HZV D. Messung der Vorlast E. Einführung in die PiCCO-Technolgie
MehrRegisterstudien zur Verbesserung der onkologischen Versorgung
Registerstudien zur Verbesserung der onkologischen Versorgung PD Dr. med. Monika Klinkhammer-Schalke Arbeitsgemeinschaft Deutscher Tumorzentren e.v., Deutsches Netzwerk Versorgungsforschung e.v. Handlungsfelder
MehrBundesfachgruppe Orthopädie und Unfallchirurgie
Bundesfachgruppe Orthopädie und Unfallchirurgie Peter Heumann Unfallkrankenhaus Berlin Oberarzt, Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie Mitglied der Fachgruppe O & U beim Qualitätsbüro Berlin Mitglied
MehrExterne stationäre Qualitätssicherung Mammachirurgie
8. Qualitätssicherungskonferenz des Gemeinsamen Bundesausschusses Berlin, 29. September 2016 Dr. med. Steffen Handstein Externe stationäre Qualitätssicherung Mammachirurgie 1 Agenda 1 2 3 4 5 Begrüßung
MehrUmgang mit Qualitätsindikatoren in den Universitätsklinika
Umgang mit Qualitätsindikatoren in den Universitätsklinika Dr. Albrecht Zaiß Dr. Boris Paschek Medizincontrolling Universitätsklinikum Freiburg Qualitätsindikatoren Universitätsklinika 1 Teilnahme an der
MehrDiabetes mellitus Relevante Qualitätsdaten mit Blick auf Prävention und Therapie
Diabetes mellitus Relevante Qualitätsdaten mit Blick auf Prävention und Therapie Qualitätsdaten im Gesundheitswesen allianzq- Stoos VIII 16. Juni, 2017 Prof. Dr. Michael Brändle, M.Sc. Chefarzt Allgemeine
MehrLTX Lebertransplantation
Bundesauswertung zum Erfassungsjahr 2012 Qualitätsindikatoren Erstellt am: 30.05.2013-24/2013020004 AQUA Institut für angewandte Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen GmbH Maschmühlenweg
MehrC-1.2. Ergebnisse für QI. Bew. durch Strukt. Vertrauensbereich (Obere Grenze) Ergebnis. Zähler / Nenner
QM(25) Perioperative Komplikationen - Sondendislokation im Vorhof (209) 209
MehrAmbulant erworbene Pneumonie
Sektorenübergreifende Qualitätssicherung im Gesundheitswesen Indikatoren 2009 Stand: 20. Mai 2010 AQUA Institut für angewandte Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen GmbH Inhaltsverzeichnis
MehrThrombosemanagement mit NMH Wichtiges worauf Sie achten sollten
Thrombosemanagement mit NMH Wichtiges worauf Sie achten sollten Thrombosemanagement mit niedermolekularem Heparin (NMH) bei Niereninsuffizienz: Worauf Sie unbedingt achten sollten. Beantworten Sie die
MehrUnd auch das noch. Multimorbidität als Herausforderung
vdek-zukunftspreis Und auch das noch. Multimorbidität als Herausforderung Wilfried H. Jäckel Institut für Qualitätsmanagement und Sozialmedizin Universitätsklinikum Freiburg Publikationen pro Jahr PUBMED:
MehrDas Qualitätssicherungsverfahren Vermeidung nosokomialer Infektionen
Das Qualitätssicherungsverfahren Vermeidung nosokomialer Infektionen Aktuelle Krankenhaushygiene Essen, 25. Februar 2015 Prof.Dr.med. J. Pauletzki AQUA Institut für angewandte Qualitätsförderung und Forschung
MehrINDIVIDUELLE DEFINITION DER ZIELWERTE?
13.10.2016, 27. GRAZER FORTBILDUNGSTAGE HOCHDRUCK IM FOKUS Prof. Dr. Ute Hoffmann Klinik für Allgemeine Innere Medizin und Geriatrie Nephrologie/Angiologie/Diabetologie/Endokrinologie Akutgeriatrie/Geriatr.
MehrKonventionelle Röntgendiagnostik des Thorax. Fallbeispiele aus der Praxis
INSTITUT FÜR ROENTGENDIAGNOSTIK UND KLINIK UND POLIKLINIK FÜR INNERE MEDIZIN I Konventionelle Röntgendiagnostik des Thorax Fallbeispiele aus der Praxis S. Thieler/ J. Rennert Fallbeispiel 1 Patient MT
MehrErfahrungen aus der Landesfachgruppe Thüringen Dekubitusprophylaxe
Erfahrungen aus der Landesfachgruppe Thüringen Dekubitusprophylaxe Angela Fricke Fachgruppenvorsitzende Land Thüringen Bund-Land-Konferenz - 20.01.2015 - Berlin Neues Verfahren der QS-Dokumentation geringerer
MehrHerzchirurgie. 7. Qualitätssicherungskonferenz. Externe stationäre Qualitätssicherung. Berlin, 2. Oktober 2015
7. Qualitätssicherungskonferenz Externe stationäre Qualitätssicherung Herzchirurgie Berlin, 2. Oktober 2015 Dr. Andreas Beckmann Evangelisches Klinikum Niederrhein, Duisburg 2015 AQUA-Institut GmbH 1 Agenda
MehrBewertung der Krankenhäuser die neuen
Bewertung der Krankenhäuser die neuen Qualitätsberichte 11. Europäischer Gesundheitskongress München, 11. Oktober 2012 Karen Pottkämper Diplom Pflegewirtin, M.A. Organisation Studies AQUA Institut für
Mehr5. Qualitätssicherungskonferenz des Gemeinsamen Bundesausschusses 2013
5. Qualitätssicherungskonferenz des Gemeinsamen Bundesausschusses 2013 14./15. Oktober 2013 Hotel Scandic, Berlin Parallelveranstaltung 6: Ambulante Qualitätssicherung (Dialyse und DMP) Ergebnisse QS-Dialyse
MehrEpo-ESA-Doping bei Claudia Pechstein??
Epo-ESA-Doping bei Claudia Pechstein?? Winfried Gassmann Klinik für Hämatologie und Internistische Onkologie Welche Aussagen erlaubt der Langzeit-Blut-Pass Winfried Gassmann Klinik für Hämatologie und
Mehr6. Qualitätssicherungskonferenz
6. Qualitätssicherungskonferenz Externe stationäre Qualitätssicherung Pflege: Dekubitusprophylaxe Berlin, 23. September 2014 Ulrike Lehr/Karen Pottkämper Qualitätsbüro Bremen/AQUA-Institut Änderungen der
MehrPersonalbesetzungsstandards für den Pflegedienst der Krankenhäuser
Personalbesetzungsstandards für den Pflegedienst der Krankenhäuser zu mehr Patientensicherheit 28. September 2016 8. Qualitätssicherungskonferenz GBA Berlin Hedi François-Kettner Vorsitzende 1 Agenda Position
MehrDatenvalidierung im BQS-Verfahren: Ergebnisse des Probebetriebs. Medizinische Qualitätsziele Was ist entscheidend?
GMDS-Workshop Qualität medizinischer Daten in Forschung und Versorgung 16. - 17.02.2006 in Essen Gliederung Einleitung zur externen stationären Qualitätssicherung Datenvalidierung im BQS-Verfahren: Ergebnisse
MehrRisikostratifizierung - Was sollte man tun?
Risikostratifizierung - Was sollte man tun? Prof. Torsten T. Bauer Klinik für Pneumologie Lungenklinik Heckeshorn HELIOS Klinikum Emil von Behring, Berlin 60 years, very ill afebrile respiratory rate 40
MehrQualitätsbericht für das strukturierte Behandlungsprogramm (DMP) Koronare Herzkrankheit (KHK) inklusive des Moduls Herzinsuffizienz
Qualitätsbericht für das strukturierte Behandlungsprogramm (DMP) Koronare Herzkrankheit (KHK) inklusive des Moduls Herzinsuffizienz Kaufmännische Krankenkasse KKH Karl-Wiechert-Allee 61 30625 Hannover
MehrJahresauswertung 2012
Modul 17/2 Hüft-Endoprothesen-Erstimplantation Jahresauswertung 2012 Baden-Württemberg Externe vergleichende Qualitätssicherung nach 137 SGB V Jahresauswertung 2012 Modul 17/2 Hüft-Endoprothesen-Erstimplantation
MehrExterne stationäre Qualitätssicherung (Gefäßchirurgie)
8. Qualitätssicherungskonferenz des G-BA Berlin, 29. September 2016 Prof. Dr. med. Joachim Berkefeld Externe stationäre Qualitätssicherung (Gefäßchirurgie) 1 Qualität Karotis-Revaskularisation: Strukturierter
Mehr09/3: Herzschrittmacher-Revision/-Systemwechsel/-Explantation AQUA-Institut GmbH 142
09/3: Herzschrittmacher-Revision/-Systemwechsel/-Explantation 2015 AQUA-Institut GmbH 142 QI-ID 51987: Hardwareproblem (Aggregat oder Sonde) als Indikation Folgeeingriff Qualitätsziel Möglichst selten
MehrValidierung des SINGER. Datenquellen und Ergebnisse:
Validierung des SINGER Datenquellen und Ergebnisse: 1. Pilotstudie 2002 (auch als SINGER I Studie bezeichnet) n = 100 in 2 neurologischen Fachkliniken 50% Phase C, 50% Phase D Altersdurchschnitt: 67 plus/minus
MehrWirksamkeit pneumologischer und dermatologischer Rehabilitation - Ergebnisse ein Jahr nach Entlassung
Wirksamkeit pneumologischer und dermatologischer Rehabilitation - Ergebnisse ein Jahr nach Entlassung 12. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung zusammen mit dem Deutschen Kongress für Orthopädie
MehrKrankenhausrelevante Virusinfekte in der (Geronto-) Psychiatrie
Krankenhausrelevante Virusinfekte in der (Geronto-) Psychiatrie P. Häussermann, B. Hofmann, D. Lensing, F. Mattner Gliederung Besonderheiten (geronto-) psychiatrischer Behandlung Demenzerkrankungen als
MehrQualitätsindikatoren in der Routine
Symposium Wie verbessere ich meine Qualität ii 16. Kongress der Deutschen Interdisziplina ren Vereinigung fṳr Intensiv- und Notfallmedizin 02.12.2016 Qualitätsindikatoren in der Routine Dr. med. Oliver
Mehr