Abschlussbezogene Bildungsstandards für die ökonomische Bildung an allen Formen der allgemeinbildenden Schulen

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1 Ökonomische Bildung an allgemeinbildenden Schulen Bundespressekonferenz, 6. Oktober 2010, Uhr Statement Prof. Dr. Thomas Retzmann, Universität Duisburg-Essen, Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für ökonomische Bildung Sehr geehrte Damen und Herren, Herrn Kentzler ist beizupflichten. Diverse Studien zeigen: Um die ökonomische Bildung ist es hierzulande eher schlecht bestellt. Dieser Befund ist beunruhigend, denn jedem von uns stellen sich ökonomische Anforderungen, die ohne entsprechende ökonomische Kompetenzen nicht selbstbestimmt zu meistern sind. Der Gemeinschaftsausschuss der deutschen gewerblichen Wirtschaft hat uns zwei wissenschaftliche Ausarbeitungen übertragen, die dazu geeignet sind, die ökonomische Bildung nachhaltig zu verbessern. Zunächst haben wir ein Kompetenzmodell nebst Bildungsstandards für die ökonomische Allgemeinbildung entworfen und sodann ein Modell für ein grundständiges Studium von Ökonomielehrerinnen und -lehrern. Das erste bedingt das zweite, denn: Ohne Professionalität in der Lehrerbildung ist keine Qualität in der schulischen ökonomischen Bildung zu erwarten! Wir, das sind Prof. Dr. Hans-Carl Jongebloed (Universität zu Kiel), Prof. Dr. Bernd Remmele (Wissenschaftliche Hochschule Lahr), Prof. Dr. Günther Seeber (Universität Koblenz-Landau) und Prof. Dr. Thomas Retzmann (Universität Duisburg-Essen). Abschlussbezogene Bildungsstandards für die ökonomische Bildung an allen Formen der allgemeinbildenden Schulen Wir legen heute Bildungsstandards für die ökonomische Bildung an allen Formen der allgemeinbildenden Schulen vor, die den Anforderungen der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland genügen. Sie sind aus einem Kompetenzmodell abgeleitet und zur Sicherung der Qualität schulischer ökonomischer Bildung bundesweit anwendbar. Die Vergleichbarkeit mit den für andere Domänen bereits verabschiedeten Bildungsstandards ist damit gegeben. Diese Bildungsstandards wurden für vier Abschlüsse entwickelt:

2 1) Primarstufe, 2) Hauptschulabschluss nach Klasse 9, 3) Mittlerer Schulabschluss und 4) Abitur. Die Bildungsstandards formulieren ein mittleres Niveau. Sie geben wie gefordert ausschließlich Kompetenzziele an, nicht den (besten) Weg dorthin. Wir veranschaulichen die Bildungsstandards wie üblich durch exemplarische Aufgabenbeispiele. Unsere Ausarbeitung schließt mit Handlungsempfehlungen, wie die Bildungsstandards erreicht werden können. Für die Standardisierung der Ziele ökonomischer Bildung war zunächst die Entwicklung eines ausgefeilten Kompetenzmodells notwendig. Dieses war bislang nur in Grundzügen vorhanden. Wir haben den von der Deutschen Gesellschaft für ökonomische Bildung (DeGöB) 2004 vorgelegten Vorschlag systematisiert, ergänzt und zu einem elaborierten Modell weiterentwickelt. Wir beschreiben den Kern ökonomischer Bildung durch drei Kompetenzbereiche: A: Entscheidung und Rationalität (des Einzelnen), B: Beziehung und Interaktion (mit Anderen), C: Ordnung und System (des Ganzen). Innerhalb dieser Kompetenzbereiche identifizieren wir Teilkompetenzen sowie die Kompetenzniveaus, die Schülerinnen und Schüler bis zu einer bestimmten Jahrgangsstufe erreicht haben sollen. Im Kompetenzbereich A Entscheidung und Rationalität sind dies beispielsweise die Kompetenzen, Situationen ökonomisch zu analysieren, gegebene Handlungsalternativen zu bewerten und die eigenen Handlungsmöglichkeiten zu gestalten. Wer über diese und die übrigen Kompetenzen verfügt, kann sie in verschiedenen ökonomisch geprägten Lebenssituationen anwenden, z. B. in Konsumsituationen oder in beruflichen Situationen. Um die für den Ökonomieunterricht relevanten Situationen zu erkennen, identifizierten wir wirtschaftliche Rollen, in denen Menschen typischerweise ökonomisch agieren: als Verbraucher i.w.s. (Konsumenten, Geldanleger, Kreditnehmer, Versicherungsnehmer), als selbstständig und unselbstständig Erwerbstätige (Berufswähler, Auszubildender und Arbeitnehmer, Anbieter/ Produzenten, Entrepreneure und 2

3 Arbeitgeber) und als Wirtschaftsbürger (Transferempfänger, Beitrags-/Steuerzahler, Wähler, Engagierte). Die nun vorliegenden Bildungsstandards greifen wie von der KMK gefordert allgemeine Bildungsziele auf und beschreiben erwartete Lernergebnisse. Ökonomische Bildung wird auf drei Leitideen verpflichtet: Mündigkeit, Tüchtigkeit und Verantwortung. Der ökonomisch gebildete Mensch kann kurz gesagt seine Interessen in der heutigen Wirtschaft und Gesellschaft mündig vertreten, sachkundig urteilen und verantwortlich handeln. Die Schülerinnen und Schülern sollen zur individuellen Lebensführung, zur wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Teilhabe sowie zur politischen Mitwirkung befähigt werden. Ökonomische Bildung ist deshalb ein unverzichtbarer Bestandteil der Allgemeinbildung. Kompetenzbasierte Standards für ein grundständiges Studium von Lehrerinnen und Lehrern im Bereich»Ökonomie«Das zweite Gutachten fordert die flächendeckende Einführung eines grundständigen Studiums für Ökonomielehrerinnen und -lehrer. Dies wäre aus zwei Gründen ein großer Fortschritt: 1) Nur wissenschaftlich hervorragend ausgebildete Lehrerinnen und -lehrer sichern eine qualitativ überzeugende ökonomische Bildung in der Schule! Die dafür erforderlichen fachlichen und fachdidaktischen Kompetenzen können nur in eigenständigen Studiengängen erworben werden. 2) Nur die Etablierung eines grundständigen Lehramtsstudiums sichert die Versorgung der Schulen mit einer ausreichenden Zahl von Fachlehrerinnen und -lehrern für Ökonomie! Ansonsten würde fachfremder Ökonomieunterricht zur Norm. Derzeit sind die Unterschiede in der Lehrerbildung zwischen den Bundesländern erheblich. Wir zeigen dies exemplarisch an vier Beispielen. Angesichts dieser heterogenen Lage strebt die Kultusministerkonferenz (KMK) eine gewisse Vereinheitlichung an. Sie hat Standards für die Lehrerausbildung: Bildungswissenschaften (2004) sowie ländergemeinsame inhaltliche Anforderungen für die Fachwissenschaften und Fachdidaktiken in der Lehrerausbildung (2008) verabschiedet. Diese beziehen sich im Bereich Ökonomie jedoch nicht auf ein einzelnes Fach wie das bei Biologie, Physik oder Chemie der Fall ist, sondern nur auf ein Kombinationsfach Sozialkunde / Politik / 3

4 Wirtschaft. Die unbefriedigende Situation der ökonomischen Bildung an den allgemeinbildenden Schulen wird dadurch perpetuiert. Die Lehrerinnen und Lehrer, die derzeit zur ökonomischen Bildung beitragen, haben ihre fachlichen und fachdidaktischen Kompetenzen überwiegend nicht systematisch erworben. Sie konnten es gar nicht. Sie kompensieren strukturelle Mängel in der Lehrerbildung so gut es geht durch persönliche Anstrengung. Wir sind der Überzeugung, dass der ökonomischen Bildung der Heranwachsenden und der Gesellschaft im Ganzen dadurch wichtige Potenziale verloren gehen, die leicht zu realisieren wären. Wir haben deshalb ein Modell für eine grundständige Lehrerbildung im Bereich der Ökonomie mit kompetenzorientierten Studienzielen und -inhalten ausgearbeitet. Es sieht Studien der Wirtschaftswissenschaften in einem Umfang vor, der für jede andere Domäne schulischer Bildung selbstverständlich ist. Das Studium gliedert sich danach in vier Erkenntnisbereiche: Ökonomielehrer müssen selbstredend ihr Fach beherrschen. Dazu zählen die Betriebswirtschaftslehre, die Volkswirtschaftslehre einschließlich der Wirtschaftspolitik und der Finanzwissenschaft sowie ausgewählte Gebiete der Rechtswissenschaft. Das theoretische Wissen um die im Unterricht relevanten Faktoren muss durch das bildungswissenschaftliche Studium des Lernens und Lehrens erworben werden. Die Pädagogik vermittelt das nötige bildungstheoretische Verständnis. Das ist für den Bereich Ökonomie besonders wichtig, da er im neuhumanistischen Bildungsverständnis oft als trojanisches Pferd wahrgenommen wird. Ein besonderes Augenmerk muss auf das Studium der Fachdidaktik gelegt werden, denn sie schlägt die Brücke zwischen den Wirtschaftswissenschaften und den Bildungswissenschaften. Darüber hinaus müssen sich die Studierenden mit der Praxis vertraut machen. Wir sehen daher Praxisphasen vor, die einerseits schulische und andererseits außerschulische Erfahrungen in Unternehmen ermöglichen. Für Ökonomielehrerinnen und -lehrer ist die Erfahrung der betrieblichen und unternehmerischen Realität unverzichtbar, weil ein reiner Schulbuchgelehrter Ökonomie nicht überzeugend unterrichten kann. Die KMK sollte ländergemeinsame inhaltliche Anforderungen für die Ausbildung von Ökonomielehrerinnen und -lehrern verabschieden, um die Professionalität im Bereich der ökonomischen Bildung zu gewährleisten. Wissenschaftlich gut ausgebildete Fach- 4

5 lehrerinnen und -lehrer sind der beste Garant für ökonomisch gebildete Schülerinnen und Schüler. Die ökonomische Bildung braucht nicht mehr Professionalität als andere Domänen, sie verträgt aber auch nicht weniger. Fazit Ich resümiere: Wir fordern die Kultusministerkonferenz dazu auf, Bildungsstandards für ein eigenständiges Fach Ökonomie zu verabschieden, so wie es für andere Fächer bereits geschehen ist. Zudem fordern wir sie auf, ländergemeinsame inhaltliche Anforderungen an das fachwissenschaftliche und fachdidaktische Studium von Ökonomielehrerinnen und -lehrern zu verabschieden. Für beides unterbreiten wir hiermit konkrete und umfassend ausgearbeitete Vorschläge. Ich bin mir einer Tatsache ganz sicher: Wenn die Kultusministerkonferenz beides beschließt, werden die Ergebnisse der empirischen Studien zur ökonomischen Bildung der Jugend zukünftig signifikant besser ausfallen. Mehr und bessere ökonomische Bildung kommt in erster Linie den Jugendlichen selbst zugute, die lernen, die ökonomische Anforderungen und Herausforderungen kompetent und selbstbestimmt zu meistern. Und das nützt dann auch der Gesellschaft insgesamt. Haben Sie vielen Dank für Ihre geschätzte Aufmerksamkeit. 5

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