Ökonomische Bildung in Europa

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1 Aus: Brauer-Schröder, Sellin, Hartmut (Hrsg.), Technik, Ökonomie und Haushalt im Unterricht. Arbeitsorientierte Allgemeinbildung in Europa, Baltmannsweiler 1996, S. 178/179. Klaus Jürgen Bönkost, Bremen (D) Ökonomische Bildung in Europa Eine aktuelle vergleichende Analyse über die Situation der ökonomischen Bildung in den allgemeinbildenden Schulen der Mitgliedsstaaten der Europäischen Gemeinschaft liegt offenbar nicht vor. Wer sollte auch ein Interesse daran haben? Die letzten verfügbaren vergleichenden Untersuchungsergebnisse liegen mit der Studie der Deutschen Informationsstelle der Länder im Rahmen des EG-Bildungsinformationsnetzes EURODICE (1990/91) vor. Auch David Whitehead aus London konnte sich in seinem Eröffnungsreferat auf keine neueren Untersuchungsergebnisse beziehen. Die oben genannte Studie und die Diskussion während der Tagung machten deutlich, daß der Lernbereich WIRTSCHAFT in den Schulen der EU- Länder nicht so verankert ist, wie der naturwissenschaftliche, historische oder sozialwissenschaftliche Lernbereich. Dies ist bemerkenswert, weil die politische Integration Europas überwiegend die wirtschaftliche Integration zur Voraussetzung hat und ökonomisches Grundwissen für die Bürgerinnen und Bürger der Mitgliedsstaaten der Europäischen Union eine wichtige Voraussetzung für das Gelingen der weiteren europäischen Integration ist. Wie sehr dieser Integrationsprozeß von der wirtschaftspolitischen Einschätzung der breiten Bevölkerung hinsichtlich der ökonomischen Vorteilhaftigkeit abhängen kann, zeigt gerade jetzt die kontroverse Diskussion über die Schaffung einer einheitlichen europäischen Währungseinheit und die Konvergenz-kriterien. Der Lernbereich WIRTSCHAFT ist allerdings in verschiedenen Formen im Unterrichtsangebot verankert und hat - wenn auch unzureichend im Umfang - feste Stundenanteile. Deshalb und weil es im europäischen Vergleich sehr schwierig ist, zwischen allgemeiner und beruflicher Bildung abzugrenzen, können befriedigende Ausführungen kaum gemacht werden. Hinzu kommt, daß sieh die Curricula in den letzten Jahren auch verändert haben, worauf die ausländischen Tagungsteilnehmer auch pointiert hinwiesen. Feststellen läßt sich, daß hinsichtlich der ökonomischen Bildung in den allgemeinbildenden Schulen Europas differenziert werden kann zwischen einer Grundbildung und einer fachlichen Vertiefung. Im Rahmen der ökonomischen Grundbildung soll elementares Wissen um volks- und betriebswirtschaftliche sowie wirtschaftspolitische Zusammenhänge vermittelt werden. Darüber hinaus sollen Fertigkeiten gefördert werden, die es ermöglichen, sieh im Wirtschafts- und Arbeitsleben orientieren und bewußte Entscheidungen treffen zu können. Im Rahmen der fachlichen Vertiefung wird der

2 2 Lernbereich WIRTSCHAFT fachwissenschaftlich untermauert, systematischer erschlossen und ggf. auf ausgewählte Teilbereiche wie Betriebs- und Volkswirtschaft beschränkt. Im Rahmen der allgemeinen Schulpflicht wird die ökonomische Grundbildung im wesentlichen in zwei Formen in das Curriculum integriert. Zum einen in organisatorisch selbständiger Form, d. h. in der Regel als eigenes Fach oder zum anderen in interdisziplinärer Form, d. h. als Unterrichtsgegenstand eines oder mehrerer Fächer. Artikel 2 des EG-Vertrages definiert die Aufgaben der Gemeinschaft eindeutig und überwiegend als ökonomische. Ziel ist die Errichtung eines (zwischenzeitlich bereits weit fortgeschrittenen) Gemeinsamen Binnenmarktes und einer Wirtschafts- und Währungsunion sowie mit Hilfe gemeinsamer Politiken und Maßnahmen eine harmonische und ausgewogene Entwicklung des Wirtschaftslebens innerhalb der Gemeinschaft, ein beständiges, nicht inflationäres und umweltverträgliches Wachstum, einen hohen Grad an Konvergenz der Wirtschaftsleistungen, ein hohes Beschäftigungsniveau, ein hohes Maß an sozialem Schutz, die Hebung der Lebenshaltung und der Lebensqualität, den wirtschaftlichen und sozialen Zusammenhalt und die Solidarität zwischen den Mitgliedstaaten zu fördern. Europa hat nur eine Chance, wenn es von den Bürgerinnen und Bürgern gewollt wird. Bei der Beurteilung der Frage: Was bringt mir die Europäische Einigung denn persönlich? ist allemal auch ganz wesentlich ökonomischer Sachverstand erforderlich. Die allgemeinbildenden Schulen haben hier im Zusammenhang mit der europäischen lntegrationspolitik eine zentrale Rolle zu übernehmen und das erforderliche ökonomische Grundwissen zu vermitteln. Der weitere Prozeß der europäischen Einigung darf nicht von diffusen Gefühlen, Sympathien oder Antipathien abhängen, sondern muß aufgrund des Erkennens der eigenen Interessen in einem friedlichen Europa aktiv mitgestaltet werden. Während für den Bereich der beruflichen Bildung mit dem CEDEFOP in Thessaloniki auf europäischer Ebene bereits entwickelte Strukturen existieren (siehe auch den Artikel 127 des EG-Vertrages), gilt es diese Strukturen für den Bereich der allgemeinen Bildung (siehe Artikel 126 EG-Vertrag) erst noch zu entwickeln. Ein besonderes Augenmerk sollte dabei auf das Sammeln und den Austausch von Informationen für den Bereich der ökonomischen Bildung gelegt werden. Nachtrag 2002 Ökonomische Bildung in der europäischen Perspektive Bereits im Dezember 1990 legte die deutsche EURYDICE- Informationsstelle der Länder eine vergleichende Studie über Wirtschaft als Lernbereich der Allgemeinbildung in den Mitgliedstaaten der Europäischen Gemeinschaft vor. Darin wird berichtet, dass angesichts der Bedeutung der Wirtschaftserziehung im Rahmen der Allgemeinbildung, insbeson-

3 3 dere im Hinblick auf den wesentlichen Beitrag, den die Schule dadurch zur Vorbereitung des europäischen Binnenmarktes leisten kann, das Thema Wirtschaft als Lernbereich der Allgemeinbildung auf deutsche Initiative hin und unter deutscher EG-Präsidentschaft Gegenstand eines Treffens hoher Beamter der Bildungsverwaltungen der EG-Mitgliedstaaten am 15./ in Hannover war. Die Beratungen zeigten, dass Verständnis und Stellenwert dieses Lernbereichs in den einzelnen Staaten unterschiedlich sind und wenig über die Verhältnisse in anderen Staaten bekannt ist. Es wurde daher angeregt, über das Bildungsinformationsnetz EURYDICE eine quantitative und qualitative Bestandsaufnahme zur Wirtschaftserziehung im Rahmen der Allgemeinbildung in den Staaten der Europäischen Gemeinschaft durchzuführen. Von deutscher Seite wurde darauf hin im Lenkungsausschuss des Bildungsinformationsnetzes vorgeschlagen, auf der Grundlage einer Umfrage bei den nationalen EURYDICE-Informationsstellen eine vergleichende Studie zu erstellen. Die Erstellung der Studie wurde mit Mitteln der Kommission der Europäischen Gemeinschaften gefördert. Zusammenfassend wird in dieser Studie festgestellt, dass die Berichte zu den einzelnen Ländern der Europäischen Gemeinschaft deutlich werden lassen, dass der Lernbereich Wirtschaft noch nicht im selben Maße wie etwa der naturwissenschaftliche, historische oder sozialwissenschaftliche Lernbereich einen festen Platz im Fächerkanon der Schulen hat. 1 Eine neuere Studie ist nach Auskunft des Büros der KMK nicht verfügbar. 2 Gegenwärtig sind zwei andere europäische Initiativen beobachtbar, die auch für die ökonomische Allgemeinbildung relevant werden könnten. Der Europäische Rat hat auf der Sondertagung am März 2000 in Lissabon für die Union ein neues strategisches Ziel für das kommende Jahrzehnt gesetzt, die Union zum wettbewerbsfähigsten und dynamischsten wissensbasierten Wirtschaftsraum der Welt zu machen - einem Wirtschaftsraum, der fähig ist, ein dauerhaftes Wirtschaftswachstum mit mehr und besseren Arbeitsplätzen und einem größeren sozialen Zusammenhalt zu erzielen. 3 Übertragen auf die zukünftige Entwicklung der Bildungssysteme leitet die Kommission drei Hauptziele ab, zu denen Bildung beitragen muss: Europäische Informationsstelle von EURYDICE 1991, S Von: Andrea Schwermer [mailto:a.schwermer@kmk.org] Gesendet: Mittwoch, 6. Juni :18 An: Boenkost@t-online.de Betreff: Antw: Anfrage Sehr geehrter Her Dr. Bönkost, mir ist keine neuere Studie mit Informationen zur Verankerung ökonomischer Allgemeinbildung in Schulen Europas bekannt. Was Deutschland betrifft, kann ich Ihnen die von der Bertelsmann-Stiftung herausgegebene Srudie (incl. CD-ROM) "Wirtschaft in der Schule" (1999) empfehlen. Die ISBN- Nr. lautet: Auf der Homepage der Bertelmann-Stiftung ( finden Sie eingehendere Informationen zu dieser Studie und ähnlichen Projekten. Mit freundlichen Grüßen, i.a. Andrea Schwermer Europäischer Rat 2000, S. 2.

4 4...die Entwicklung des Einzelnen, der so sein Potenzial voll ausschöpfen und ein glückliches und erfülltes Leben führen kann; die Entwicklung der Gesellschaft, insbesondere durch Reduzierung der Unterschiede und Ungleichheiten zwischen Einzelnen oder Gruppen, und die Entwicklung der Wirtschaft, indem sichergestellt wird, dass die auf dem Arbeitsmarkt angebotenen Fähigkeiten dem Bedarf der Unternehmen und Arbeitgeber entsprechen. 4 Im gleichen Dokument konkretisiert die Kommission diese Zielsetzungen auf der Basis der Ergebnisse einer Befragung der Mitgliedsstaaten in fünf konkreten Zielen mit Angaben zu den Bereichen, die sie umfassen können: 5 Anhebung des Bildungsstands in Europa Verbesserung der Ausbildung von Lehrern und Ausbildern Verstärkung der Lese-, Schreib- und Rechenfertigkeiten Leichterer Zugang zum Lernen für alle in allen Lebensphasen Zugang zu lebenslangem Lernen Lernen muss attraktiver werden Innere Kohärenz der Bildungssysteme Bildung und sozialer Zusammenhalt Aktualisierung der Definition der Grundfertigkeiten für die Wissensgesellschaft Informations- und Kommunikationstechnologie für Alle Berufliche Fertigkeiten und persönliche Kompetenzen Besondere Fertigkeiten Öffnung der allgemeinen und beruflichen Bildung gegenüber der örtlichen Umgebung, gegenüber Europa und gegenüber der Welt Fremdsprachenvermittlung Intensivierung von Mobilität und Austausch Engere Kontakte zur Wirtschaft Entwicklung des Unternehmergeistes Bestmögliche Nutzung der Ressourcen Qualitätssicherungssysteme Anpassung von Ressourcen und Bedürfnissen. Nach Auffassung der Kommission ist lebenslanges Lernen nicht mehr bloß ein Aspekt von Bildung und Berufsbildung, sondern muss vielmehr zum Grundprinzip werden, an dem sich Angebot und Nachfrage in sämtlichen Lernkontexten ausrichten. Alle in Europa lebenden Menschen - ohne Ausnahme - sollten gleiche Chancen haben, um sich an die Anforderungen des 4 5 Kommission der Europäischen Gemeinschaften 2001, S. 4. Vgl. Kommission der Europäischen Gemeinschaften 2001.

5 5 sozialen und wirtschaftlichen Wandels anzupassen und aktiv an der Gestaltung von Europas Zukunft mitzuwirken. Sowohl Beschäftigungsfähigkeit als auch aktive Staatsbürgerschaft setzen voraus, dass man über ausreichende Kenntnisse und Fähigkeiten verfügt, die auf dem aktuellen Stand sind und die es ermöglichen, am wirtschaftlichen und sozialen Leben teilzuhaben und einen eigenen Beitrag zu leisten. 6 Hieraus lässt sich unmittelbar die Forderung nach einer systematischen Verankerung ökonomischer Bildung in den allgemein bildenden Schulen ableiten; denn ohne sie sind umfassende Beschäftigungsfähigkeit und aktive Staatsbürgerschaft nicht denkbar. 6 Kommission der Europäischen Gemeinschaften 2000, S. 3.

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