Ökonomische Bildung in Europa
|
|
- Falko Haupt
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Aus: Brauer-Schröder, Sellin, Hartmut (Hrsg.), Technik, Ökonomie und Haushalt im Unterricht. Arbeitsorientierte Allgemeinbildung in Europa, Baltmannsweiler 1996, S. 178/179. Klaus Jürgen Bönkost, Bremen (D) Ökonomische Bildung in Europa Eine aktuelle vergleichende Analyse über die Situation der ökonomischen Bildung in den allgemeinbildenden Schulen der Mitgliedsstaaten der Europäischen Gemeinschaft liegt offenbar nicht vor. Wer sollte auch ein Interesse daran haben? Die letzten verfügbaren vergleichenden Untersuchungsergebnisse liegen mit der Studie der Deutschen Informationsstelle der Länder im Rahmen des EG-Bildungsinformationsnetzes EURODICE (1990/91) vor. Auch David Whitehead aus London konnte sich in seinem Eröffnungsreferat auf keine neueren Untersuchungsergebnisse beziehen. Die oben genannte Studie und die Diskussion während der Tagung machten deutlich, daß der Lernbereich WIRTSCHAFT in den Schulen der EU- Länder nicht so verankert ist, wie der naturwissenschaftliche, historische oder sozialwissenschaftliche Lernbereich. Dies ist bemerkenswert, weil die politische Integration Europas überwiegend die wirtschaftliche Integration zur Voraussetzung hat und ökonomisches Grundwissen für die Bürgerinnen und Bürger der Mitgliedsstaaten der Europäischen Union eine wichtige Voraussetzung für das Gelingen der weiteren europäischen Integration ist. Wie sehr dieser Integrationsprozeß von der wirtschaftspolitischen Einschätzung der breiten Bevölkerung hinsichtlich der ökonomischen Vorteilhaftigkeit abhängen kann, zeigt gerade jetzt die kontroverse Diskussion über die Schaffung einer einheitlichen europäischen Währungseinheit und die Konvergenz-kriterien. Der Lernbereich WIRTSCHAFT ist allerdings in verschiedenen Formen im Unterrichtsangebot verankert und hat - wenn auch unzureichend im Umfang - feste Stundenanteile. Deshalb und weil es im europäischen Vergleich sehr schwierig ist, zwischen allgemeiner und beruflicher Bildung abzugrenzen, können befriedigende Ausführungen kaum gemacht werden. Hinzu kommt, daß sieh die Curricula in den letzten Jahren auch verändert haben, worauf die ausländischen Tagungsteilnehmer auch pointiert hinwiesen. Feststellen läßt sich, daß hinsichtlich der ökonomischen Bildung in den allgemeinbildenden Schulen Europas differenziert werden kann zwischen einer Grundbildung und einer fachlichen Vertiefung. Im Rahmen der ökonomischen Grundbildung soll elementares Wissen um volks- und betriebswirtschaftliche sowie wirtschaftspolitische Zusammenhänge vermittelt werden. Darüber hinaus sollen Fertigkeiten gefördert werden, die es ermöglichen, sieh im Wirtschafts- und Arbeitsleben orientieren und bewußte Entscheidungen treffen zu können. Im Rahmen der fachlichen Vertiefung wird der
2 2 Lernbereich WIRTSCHAFT fachwissenschaftlich untermauert, systematischer erschlossen und ggf. auf ausgewählte Teilbereiche wie Betriebs- und Volkswirtschaft beschränkt. Im Rahmen der allgemeinen Schulpflicht wird die ökonomische Grundbildung im wesentlichen in zwei Formen in das Curriculum integriert. Zum einen in organisatorisch selbständiger Form, d. h. in der Regel als eigenes Fach oder zum anderen in interdisziplinärer Form, d. h. als Unterrichtsgegenstand eines oder mehrerer Fächer. Artikel 2 des EG-Vertrages definiert die Aufgaben der Gemeinschaft eindeutig und überwiegend als ökonomische. Ziel ist die Errichtung eines (zwischenzeitlich bereits weit fortgeschrittenen) Gemeinsamen Binnenmarktes und einer Wirtschafts- und Währungsunion sowie mit Hilfe gemeinsamer Politiken und Maßnahmen eine harmonische und ausgewogene Entwicklung des Wirtschaftslebens innerhalb der Gemeinschaft, ein beständiges, nicht inflationäres und umweltverträgliches Wachstum, einen hohen Grad an Konvergenz der Wirtschaftsleistungen, ein hohes Beschäftigungsniveau, ein hohes Maß an sozialem Schutz, die Hebung der Lebenshaltung und der Lebensqualität, den wirtschaftlichen und sozialen Zusammenhalt und die Solidarität zwischen den Mitgliedstaaten zu fördern. Europa hat nur eine Chance, wenn es von den Bürgerinnen und Bürgern gewollt wird. Bei der Beurteilung der Frage: Was bringt mir die Europäische Einigung denn persönlich? ist allemal auch ganz wesentlich ökonomischer Sachverstand erforderlich. Die allgemeinbildenden Schulen haben hier im Zusammenhang mit der europäischen lntegrationspolitik eine zentrale Rolle zu übernehmen und das erforderliche ökonomische Grundwissen zu vermitteln. Der weitere Prozeß der europäischen Einigung darf nicht von diffusen Gefühlen, Sympathien oder Antipathien abhängen, sondern muß aufgrund des Erkennens der eigenen Interessen in einem friedlichen Europa aktiv mitgestaltet werden. Während für den Bereich der beruflichen Bildung mit dem CEDEFOP in Thessaloniki auf europäischer Ebene bereits entwickelte Strukturen existieren (siehe auch den Artikel 127 des EG-Vertrages), gilt es diese Strukturen für den Bereich der allgemeinen Bildung (siehe Artikel 126 EG-Vertrag) erst noch zu entwickeln. Ein besonderes Augenmerk sollte dabei auf das Sammeln und den Austausch von Informationen für den Bereich der ökonomischen Bildung gelegt werden. Nachtrag 2002 Ökonomische Bildung in der europäischen Perspektive Bereits im Dezember 1990 legte die deutsche EURYDICE- Informationsstelle der Länder eine vergleichende Studie über Wirtschaft als Lernbereich der Allgemeinbildung in den Mitgliedstaaten der Europäischen Gemeinschaft vor. Darin wird berichtet, dass angesichts der Bedeutung der Wirtschaftserziehung im Rahmen der Allgemeinbildung, insbeson-
3 3 dere im Hinblick auf den wesentlichen Beitrag, den die Schule dadurch zur Vorbereitung des europäischen Binnenmarktes leisten kann, das Thema Wirtschaft als Lernbereich der Allgemeinbildung auf deutsche Initiative hin und unter deutscher EG-Präsidentschaft Gegenstand eines Treffens hoher Beamter der Bildungsverwaltungen der EG-Mitgliedstaaten am 15./ in Hannover war. Die Beratungen zeigten, dass Verständnis und Stellenwert dieses Lernbereichs in den einzelnen Staaten unterschiedlich sind und wenig über die Verhältnisse in anderen Staaten bekannt ist. Es wurde daher angeregt, über das Bildungsinformationsnetz EURYDICE eine quantitative und qualitative Bestandsaufnahme zur Wirtschaftserziehung im Rahmen der Allgemeinbildung in den Staaten der Europäischen Gemeinschaft durchzuführen. Von deutscher Seite wurde darauf hin im Lenkungsausschuss des Bildungsinformationsnetzes vorgeschlagen, auf der Grundlage einer Umfrage bei den nationalen EURYDICE-Informationsstellen eine vergleichende Studie zu erstellen. Die Erstellung der Studie wurde mit Mitteln der Kommission der Europäischen Gemeinschaften gefördert. Zusammenfassend wird in dieser Studie festgestellt, dass die Berichte zu den einzelnen Ländern der Europäischen Gemeinschaft deutlich werden lassen, dass der Lernbereich Wirtschaft noch nicht im selben Maße wie etwa der naturwissenschaftliche, historische oder sozialwissenschaftliche Lernbereich einen festen Platz im Fächerkanon der Schulen hat. 1 Eine neuere Studie ist nach Auskunft des Büros der KMK nicht verfügbar. 2 Gegenwärtig sind zwei andere europäische Initiativen beobachtbar, die auch für die ökonomische Allgemeinbildung relevant werden könnten. Der Europäische Rat hat auf der Sondertagung am März 2000 in Lissabon für die Union ein neues strategisches Ziel für das kommende Jahrzehnt gesetzt, die Union zum wettbewerbsfähigsten und dynamischsten wissensbasierten Wirtschaftsraum der Welt zu machen - einem Wirtschaftsraum, der fähig ist, ein dauerhaftes Wirtschaftswachstum mit mehr und besseren Arbeitsplätzen und einem größeren sozialen Zusammenhalt zu erzielen. 3 Übertragen auf die zukünftige Entwicklung der Bildungssysteme leitet die Kommission drei Hauptziele ab, zu denen Bildung beitragen muss: Europäische Informationsstelle von EURYDICE 1991, S Von: Andrea Schwermer [mailto:a.schwermer@kmk.org] Gesendet: Mittwoch, 6. Juni :18 An: Boenkost@t-online.de Betreff: Antw: Anfrage Sehr geehrter Her Dr. Bönkost, mir ist keine neuere Studie mit Informationen zur Verankerung ökonomischer Allgemeinbildung in Schulen Europas bekannt. Was Deutschland betrifft, kann ich Ihnen die von der Bertelsmann-Stiftung herausgegebene Srudie (incl. CD-ROM) "Wirtschaft in der Schule" (1999) empfehlen. Die ISBN- Nr. lautet: Auf der Homepage der Bertelmann-Stiftung ( finden Sie eingehendere Informationen zu dieser Studie und ähnlichen Projekten. Mit freundlichen Grüßen, i.a. Andrea Schwermer Europäischer Rat 2000, S. 2.
4 4...die Entwicklung des Einzelnen, der so sein Potenzial voll ausschöpfen und ein glückliches und erfülltes Leben führen kann; die Entwicklung der Gesellschaft, insbesondere durch Reduzierung der Unterschiede und Ungleichheiten zwischen Einzelnen oder Gruppen, und die Entwicklung der Wirtschaft, indem sichergestellt wird, dass die auf dem Arbeitsmarkt angebotenen Fähigkeiten dem Bedarf der Unternehmen und Arbeitgeber entsprechen. 4 Im gleichen Dokument konkretisiert die Kommission diese Zielsetzungen auf der Basis der Ergebnisse einer Befragung der Mitgliedsstaaten in fünf konkreten Zielen mit Angaben zu den Bereichen, die sie umfassen können: 5 Anhebung des Bildungsstands in Europa Verbesserung der Ausbildung von Lehrern und Ausbildern Verstärkung der Lese-, Schreib- und Rechenfertigkeiten Leichterer Zugang zum Lernen für alle in allen Lebensphasen Zugang zu lebenslangem Lernen Lernen muss attraktiver werden Innere Kohärenz der Bildungssysteme Bildung und sozialer Zusammenhalt Aktualisierung der Definition der Grundfertigkeiten für die Wissensgesellschaft Informations- und Kommunikationstechnologie für Alle Berufliche Fertigkeiten und persönliche Kompetenzen Besondere Fertigkeiten Öffnung der allgemeinen und beruflichen Bildung gegenüber der örtlichen Umgebung, gegenüber Europa und gegenüber der Welt Fremdsprachenvermittlung Intensivierung von Mobilität und Austausch Engere Kontakte zur Wirtschaft Entwicklung des Unternehmergeistes Bestmögliche Nutzung der Ressourcen Qualitätssicherungssysteme Anpassung von Ressourcen und Bedürfnissen. Nach Auffassung der Kommission ist lebenslanges Lernen nicht mehr bloß ein Aspekt von Bildung und Berufsbildung, sondern muss vielmehr zum Grundprinzip werden, an dem sich Angebot und Nachfrage in sämtlichen Lernkontexten ausrichten. Alle in Europa lebenden Menschen - ohne Ausnahme - sollten gleiche Chancen haben, um sich an die Anforderungen des 4 5 Kommission der Europäischen Gemeinschaften 2001, S. 4. Vgl. Kommission der Europäischen Gemeinschaften 2001.
5 5 sozialen und wirtschaftlichen Wandels anzupassen und aktiv an der Gestaltung von Europas Zukunft mitzuwirken. Sowohl Beschäftigungsfähigkeit als auch aktive Staatsbürgerschaft setzen voraus, dass man über ausreichende Kenntnisse und Fähigkeiten verfügt, die auf dem aktuellen Stand sind und die es ermöglichen, am wirtschaftlichen und sozialen Leben teilzuhaben und einen eigenen Beitrag zu leisten. 6 Hieraus lässt sich unmittelbar die Forderung nach einer systematischen Verankerung ökonomischer Bildung in den allgemein bildenden Schulen ableiten; denn ohne sie sind umfassende Beschäftigungsfähigkeit und aktive Staatsbürgerschaft nicht denkbar. 6 Kommission der Europäischen Gemeinschaften 2000, S. 3.
Weiterbildung im europäischen Kontext
Weiterbildung im europäischen Kontext Hans-Josef Vogel Bürgermeister der Stadt Arnsberg 8. Weiterbildungstag Ruhr Arnsberg, 18. Oktober 2007 Inhalt Inhalt A. Europäische Herausforderungen und Lissabon-Strategie
MehrSchlüsselkompetenzen der Europäer/innen. EU-Lissabon-Strategie 2010
Schlüsselkompetenzen der Europäer/innen im Rahmen der EU-Lissabon-Strategie 2010 Herausforderungen für das Bildungswesen Informationsgesellschaft Globalisierung Komplexität und Verlust von Orientierungsinstanzen
MehrEinschätzung. die Nutzer. Cedefop Online-Umfragen
DE Einschätzung des elearning durch die Nutzer Cedefop Online-Umfragen Einschätzung des elearning durch die Nutzer Cedefop Online-Umfragen Cedefop Reference series; 28 Amt für amtliche Veröffentlichungen
MehrDer ESF im Rahmen der Lissabon-Strategie
Der ESF 2007-2013 im Rahmen der Lissabon-Strategie Strategische Lissabon - Ziele der EU bis 2010 Entwicklung zum wettbewerbsfähigsten und dynamischsten wissensbasierten Wirtschaftsraum der Welt Wachstum
MehrGesetzliche Grundlagen im Bereich Gender 1
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Gesetzliche Grundlagen im Bereich Gender 1 I Internationale Abkommen Übereinkommen der Vereinten Nationen zur Beseitigung jeder Form von Diskriminierung der Frau Art.
MehrEuropäische Union Investition in Bremens Zukunft Europäischer Sozialfonds. im Land Bremen ESF. Der Europäische Sozialfonds.
Europäische Union Investition in Bremens Zukunft Europäischer Sozialfonds im Land Bremen ESF Der Europäische Sozialfonds im Land Bremen Der strategische Rahmen Anfang 2014 hat die EU-Förderperiode 2014-2020
MehrMitteilung der Kommission. Muster für eine Erklärung über die zur Einstufung als KMU erforderlichen Angaben (2003/C 118/03)
20.5.2003 Amtsblatt der Europäischen Union C 118/5 Mitteilung der Kommission Muster für eine Erklärung über die zur Einstufung als KMU erforderlichen Angaben (2003/C 118/03) Durch diese Mitteilung soll
MehrQualifizierung der betrieblichen Ausbilder Standards in Europa?
Dr. Gerald Sailmann Qualifizierung der betrieblichen Ausbilder Standards in Europa? Arbeitsgemeinschaft Berufsbildungsforschungsnetz Vortragsband IV Erfurt, 20. September 2005 C:\ Übersicht Stationen der
MehrBerufsausbildung in Europa
Berufsausbildung in Europa - Besonderheiten der dualen Berufsausbildung in Deutschland - Gleichwertigkeit zwischen beruflicher und hochschulischer Bildung Oldenburg, 11. April 2013 Hermann Nehls E-Mail:
MehrENTWURF FÜR EINE EUROPÄISCHE VEREINBARUNG ÜBER
ENTWURF FÜR EINE EUROPÄISCHE VEREINBARUNG ÜBER DIE BERUFLICHEN BILDUNG IN DER LANDWIRTSCHAFT EA(02)212X1 EINLEITUNG Der Europäische Rat von Lissabon hat im März 2000 das strategische Ziel für die Europäische
MehrDas E-Learning Programm der EU
Das E-Learning Programm der EU Andreas Hebbelmann Fachhochschule Nordostniedersachsen 7. Mai 2004 Das E-Learning Programm der EU Rahmenvorgaben der EU E-Learning Aspekte in EU-Programmen Das EU-Programm
Mehrvom 3. Februar 2010 Aufgrund von Art. 26 Abs. 1 des Berufsbildungsgesetzes (BBG) vom 13. März 2008, LGBl Nr , verordnet die Regierung:
412.013 Liechtensteinisches Landesgesetzblatt Jahrgang 2010 Nr. 29 ausgegeben am 8. Februar 2010 Verordnung vom 3. Februar 2010 über Mindestvorschriften für die Allgemeinbil- dung in der beruflichen Grundbildung
MehrDemokratiebildung aus Sicht des Sachunterrichts
Demokratiebildung aus Sicht des Sachunterrichts Input im Rahmen des thematischen Forums Demokratiebildung eine didaktische Herausforderung Dr. Sandra Tänzer; 27.5.2010 Gliederung 1.Demokratische Kompetenzen
MehrVerordnung des SBFI über Mindestvorschriften für die Allgemeinbildung in der beruflichen Grundbildung
Verordnung des SBFI über Mindestvorschriften für die Allgemeinbildung in der beruflichen Grundbildung vom 13. Dezember 2013 (Stand am 1. Februar 2014) Das Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation
MehrGRUSSWORT DER EUROPÄ ISCHEN KOMMISSION
GRUSSWORT DER EUROPÄ ISCHEN KOMMISSION Cristina Asturias, stv. Referatsleiterin Generaldirektion Beschäftigung Europäische Kommission ESF Jahresveranstaltung 2016 17. Februar 2016 (Es gilt das gesprochene
MehrVerordnung des SBFI über Mindestvorschriften für die Allgemeinbildung in der beruflichen Grundbildung
Verordnung des SBFI über Mindestvorschriften für die Allgemeinbildung in der beruflichen Grundbildung vom 27. April 2006 (Stand am 4. März 2014) Das Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation
MehrAbstract. 1. Problembereich und militärische Relevanz
Abstract 1. Problembereich und militärische Relevanz Die grundlegenden politischen Veränderungen in Europa seit 1989 haben für alle europäischen Staaten tiefgreifende Konsequenzen. Sie ändern unsere Vorstellung
MehrDie Luxemburger Deklaration zur betrieblichen Gesundheitsförderung in der Europäischen Union (1997)
Die Luxemburger Deklaration zur betrieblichen Gesundheitsförderung in der Europäischen Union (1997) Diese Deklaration wurde von allen Mitgliedern des Europäischen Netzwerkes für betriebliche Gesundheitsförderung
MehrMethodik und Kriterien für die Auswahl von Vorhaben im Rahmen der ESF-Förderperiode in Baden-Württemberg
Methodik und Kriterien für die Auswahl von Vorhaben im Rahmen der ESF-Förderperiode in Baden-Württemberg 2014-2020 Beschlossen vom ESF-Begleitausschuss am 26. 11. 2014 Für die Auswahl von Vorhaben sind
MehrLehrplanPLUS Gymnasium Geschichte Klasse 6. Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick. 1. Kompetenzorientierung
Gymnasium Geschichte Klasse 6 Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick Der neue Lehrplan für das Fach Geschichte ist kompetenzorientiert ausgerichtet. Damit ist die Zielsetzung verbunden, die Lernenden
MehrARL-Kongress Karlsruhe, 26. Juni 2014 Dipl.-Jur. Alexander Milstein Zentralinstitut für Raumplanung an der Universität Münster
Zentrale Vorgaben und dezentrale Bedürfnisse Der normative Gehalt des territorialen Kohäsionsziels ARL-Kongress Karlsruhe, 26. Juni 2014 Dipl.-Jur. Alexander Milstein Zentralinstitut für Raumplanung an
MehrCorporate Social Responsibility in der Europäischen Union
Corporate Social Responsibility in der Europäischen Union 1. EU-Verst Verständnis von Corporate Social Responsibility 2. Meilensteine des europäischen CSR-Prozesses 3. Kritische WürdigungW 2 1. EU-Verst
MehrBildung und Gesundheit
IGES Innovationskongress 2009 Bildung und Gesundheit Zusammenhänge und Konsequenzen Bertram Häussler IGES Institut 22. Oktober 2009 Berlin I G E S I n s t i t ut G m bh w w w. i ges.de Friedrichstraße
MehrDaseinsvorsorge und Wettbewerb in der EU
Wirtschaft Andrea Hanisch Daseinsvorsorge und Wettbewerb in der EU Studienarbeit Hausarbeit Daseinsvorsorge und Wettbewerb in der EU zum Hauptseminar Europäische Wettbewerbs- und Regulierungspolitik -
MehrEFRE-Förderung im Operationellen Programm des Freistaats Sachsen für den EFRE
EFRE-Förderung im Operationellen Programm des Freistaats Sachsen für den EFRE 2007-2013 Martina Gapp, isw Institut ggmbh, Halle 3. Netzwerktagung Nachhaltige Stadtentwicklung Sachsen 15.06.2010 Crimmitschau
MehrMaster Nebenfach Volkswirtschaftslehre
Universität Trier, Fachbereich IV, Volkswirtschaftslehre (Stand: 01.10.2010) * Master Nebenfach Volkswirtschaftslehre 1. Studieninhalte 2. Studienziele 3. Studienaufbau 4. Betreuung 5. Zulassungsvoraussetzungen
MehrLebenslanges Lernen als Folge des demografischen Wandels Lebenslanges Lernen als Folge des demografischen Wandels
Lebenslanges Lernen als Folge des demografischen Wandels 30. Septemer 2011 Dr. Volker Lombeck 1 Gliederung 1. Warum Lebenslanges Lernen? 2. Demografischer Wandel bis 2025 3. Memorandum LLL 4. ET 2020 5.
MehrRAT DER EUROPÄISCHEN UNION. Brüssel, den 26. Mai 2004 (27.05) (OR. fr) 9758/1/04 REV 1 OJ/CONS 31 EDUC 123 JEUN 44 CULT 50 AUDIO 30
RAT R EUROPÄISCHEN UNION Brüssel, den 26. Mai 2004 (27.05) (OR. fr) 9758/1/04 REV 1 OJ/CONS 31 EDUC 123 JEUN 44 CULT 50 AUDIO 30 VORLÄUFIGE TAGESORDNUNG für die 2585. Tagung des RATES R EUROPÄISCHEN UNION
MehrLissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001)
Lissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001) Diese Erklärung wurde vom ENBGF auf dem Netzwerktreffen am 16. Juni 2001 verabschiedet und auf der anschließenden
MehrDas EU-Programm Lebenslanges Lernen
Das EU-Programm Lebenslanges Lernen 2007-2013 Das Programm Politischer Hintergrund Aufgabenstellungen Ein größeres Europa eine EU mit neuen Grenzen Ein sich änderndes Europa: Demografische Änderungen Flexibilisierung
MehrZur Frage der Ratifizierung von EU-Handelsabkommen - unter der besonderen Berücksichtigung des EU-Kanada Abkommens CETA -
Zur Frage der Ratifizierung von EU-Handelsabkommen - unter der besonderen Berücksichtigung des EU-Kanada Abkommens CETA - Im Zuge der kritischen Diskussion über EU-Handelsabkommen ist auch die Frage der
MehrAntrag Nr. EU 1. Antragskommission: Annahme. Antragssteller: Bezirksvorstand. Der SPD-Bezirksparteitag möge beschließen:
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 Antrag Nr. EU 1 Antragssteller: Bezirksvorstand Der SPD-Bezirksparteitag
MehrInhalt. Gesundheit und Gesundheitsförderung Mehrebenenmodell der WHO Kommune als Ort der Gesundheitsförderung
Ottawa-Charta Inhalt Gesundheit und Gesundheitsförderung Mehrebenenmodell der WHO Kommune als Ort der Gesundheitsförderung Definition von Gesundheit der Weltgesundheitsorganisation (WHO) Gesundheit ist
MehrGliederung der 3. Übung
Gliederung der 3. Übung 1. Innovationsökonomik als ökonomische Disziplin 2. Produktion von technologischem Wissen 3. Theoretische Konzeptionen der Innovationsökonomik 4. Empirie 4.1 Mehr Forschung für
MehrSynopsis der Niveaustufen
Synopsis der Niveaustufen Die zusätzlichen Anforderungen einer Niveaustufe gegenüber der nächst tieferen Niveaustufe sind grün markiert. Die Spezifikationen, welche gegenüber der nächst tieferen Niveaustufe
MehrEntschließung des Bundesrates "Jugendarbeitslosigkeit in der EU wirksam bekämpfen"
Bundesrat Drucksache 554/13 28.06.13 Antrag der Länder Baden-Württemberg, Hamburg Entschließung des Bundesrates "Jugendarbeitslosigkeit in der EU wirksam bekämpfen" Staatsministerium Baden-Württemberg
MehrEntschließung des Bundesrates "Jugendarbeitslosigkeit in der EU wirksam bekämpfen"
Bundesrat Drucksache 554/13 (Beschluss) 05.07.13 Beschluss des Bundesrates Entschließung des Bundesrates "Jugendarbeitslosigkeit in der EU wirksam bekämpfen" Der Bundesrat hat in seiner 912. Sitzung am
Mehrver.di Klausurtagung des LV MIT Saarland, 6. August 2010
ver.di Klausurtagung des LV MIT Saarland, 6. August 2010 Hermann Nehls E-Mail: Hermann.Nehls@dgb.de Folie 1 Lissabon Strategie Strategisches Ziel des Europäischen Rates der Ministerpräsidenten in Lissabon
MehrEuropäische Öffentlichkeit. EUROPA VERDIENT ÖFFENTLICHKEIT.
Europäische Öffentlichkeit. EUROPA VERDIENT ÖFFENTLICHKEIT. Thesenpapier zur Interdisziplinären Zukunftskreissitzung Politik und Wirtschaft / Medien und Kommunikation, 30.04.2012 Thesen in Zusammenarbeit
Mehr9. Anhang: EU - Russland / Ukraine / Türkei. als Mitglieder in der EU: Utopie oder realistische Alternative?
9. Anhang: EU - Russland / Ukraine / Türkei als Mitglieder in der EU: Utopie oder realistische Alternative? SS 2009 Prof. Dr. Friedrich Schneider, University of Linz, AUSTRIA 1 1. Einleitung 2. Einige
MehrDie Europäisierung deutscher Politik Grenzen und Perspektiven
Die Europäisierung deutscher Politik Grenzen und Perspektiven Vortrag von Ruth Hieronymi MdEP Seminar Konrad-Adenauer-Stiftung Konrad Adenauer- Politiker und Europäer Cadenabbia 30. April 2008 Für die
MehrAnmerkungen zur Verwendung des Schullehrplans im Jahrgang 10
Anmerkungen zur Verwendung des Schullehrplans im Jahrgang 10 Die Aufgabe der Fachkonferenz ist es unter anderem, einen Schullehrplan zu erarbeiten, nach dem die Fachlehrrinnen und Fachlehrer sicherstellen
MehrKapitel 2 Geschichte und Institutionen der Europäischen
Kapitel 2 Geschichte und Institutionen der Europäischen Union Entwicklung der Europäischen Union Entwicklungsphasen: 1. Gründungs-und Aufbauphase: 50er bis Mitte 60er 2. Norderweiterung und Stagnation:
MehrVolksschule im Fokus der Politik
Volksschule im Fokus der Politik Volksschule vermehrt im Fokus politischer Parteien und Interessensvertreter Bei diesem verstärkt öffentlichen - Diskurs sind zwei Besonderheiten festzustellen: Ø Die einst
MehrDie Jugend hat das Wort
European Commission Die Jugend hat das Wort Sorgen und Erwartungen junger Europäerinnen und Europäer an die Entwicklung der Europäischen Union Hintergrundbeitrag auf der Grundlage relevanter Erkenntnisse
MehrAufbau, Organe und Kompetenzen der EU
Vorles ung Öffentliches Recht I Wintersemester 2007/2008 3 Aufbau, Organe und Kompetenzen der EU 44 Aufbau Europäische Union Art. 1 EUV Europäische Gemeinschaften => EGV EG (bis 1992 EWG) EAG (EGKS, bis
MehrWELTFISCHEREI. Die Fischereiwirtschaft der EU-Beitrittskandidaten (Teil 1)
Inf. Fischwirtsch. 45(3), 1998 133 WELTFISCHEREI Die Fischereiwirtschaft der EU-Beitrittskandidaten (Teil 1) Walther W. Kühnhold, Informations- und Dokumentationsstelle Im Laufe von zwei Jahrzehnten hat
MehrEUROPÄISCHER RAT KOPENHAGEN JUNI 1993 SCHLUSSFOLGERUNGEN DES VORSITZES
EUROPÄISCHER RAT KOPENHAGEN 21.-22. JUNI 1993 SCHLUSSFOLGERUNGEN ES VORSITZES 6. Beziehungen zur Türkei Hinsichtlich der Türkei ersuchte der Europäische Rat den Rat, dafür zu sorgen, daß die vom Europäischen
MehrÖkonomie für die Gegenwart, Ökologie für die Zukunft?
Zusammenfassung der Befragungsergebnisse der 3. Umfrage Ökonomie für die Gegenwart, Ökologie für die Zukunft? Während für den Erhalt eines sicheren Lebensumfeldes und des sozialen Friedens besonders ökonomische
MehrUnternehmensleitbild Die GEWOBA stellt ihre Wertvorstellungen und Ziele dar.
Unternehmensleitbild Die GEWOBA stellt ihre Wertvorstellungen und Ziele dar. Unternehmensleitbild der GEWOBA Seit der Gründung 1924 ist es unser Ziel, breite Bevölkerungsgruppen im Land Bremen mit ausreichendem
MehrBessere Bildung trotz Haushaltskonsolidierung Die Chancen des demografischen Wandels nutzen
Pressekonferenz, 19. August 2010 Bildungsmonitor 2010 Bessere Bildung trotz Haushaltskonsolidierung Die Chancen des demografischen Wandels nutzen Statement Hubertus Pellengahr Geschäftsführer Initiative
MehrDer Deutsche Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen. Ulrich Schüller, BMBF
Der Deutsche Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen Ulrich Schüller, BMBF Ziele der DQR-Entwicklung Mehr Transparenz im deutschen Qualifikationssystem Unterstützung von Verlässlichkeit, Durchlässigkeit
MehrZukunft in Bayern Europäischer Sozialfonds. Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung
Zukunft in Bayern Europäischer Sozialfonds Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung 2007-2013 Inhalt 1. Hintergründe und Fakten zum ESF 2. Das bayerische ESF Programm 3. So funktioniert der ESF
MehrDer Arbeitsmarkt der Zukunft: Demographische Entwicklung und ihre Auswirkungen
Der Arbeitsmarkt der Zukunft: Demographische Entwicklung und ihre Auswirkungen PD Dr. Hilmar Schneider, IZA Bonn Alt war gestern - Auftaktkongress der initiative 45plus südbaden, Freiburg, 18. März 2008
MehrWesentliche Neuerungen des Maastricht-Vertrages
üewp253a-maas Wesentliche Neuerungen des Maastricht-Vertrages (In Kraft seit 1.11.1993) 1. Gründung der Europäischen Union durch Erweiterung der EG um eine 2. und eine 3. Säule 2. Erweiterung der Kompetenzen
MehrKurzfassung. Operationelles Programm für den Einsatz des Europäischen Sozialfonds im Freistaat Thüringen in den Jahren 2007 bis 2013
Kurzfassung Operationelles Programm für den Einsatz des Europäischen Sozialfonds im Freistaat Thüringen in den Jahren 2007 bis 2013 Stand: 26. September 2007 EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds
MehrLehrplan Volksschule TG (LP 21) Das Wichtigste in Kürze
Lehrplan Volksschule TG (LP 21) Das Wichtigste in Kürze I. Einleitung Die nachstehenden Informationen zum neuen Lehrplan (Volksschule TG 21) sind zusammengetragen aus verschiedenen Veröffentlichungen zu
MehrRAT DER EUROPÄISCHEN UNION. Brüssel, den 24. April 2006 (02.05) (OR. en) 8562/06 JEUN 11 EDUC 76 SOC 175
RAT R EUROPÄISCHEN UNION Brüssel, den 24. April 2006 (02.05) (OR. en) 8562/06 JEUN 11 EDUC 76 SOC 175 I/A-PUNKT-VERMERK des Generalsekretariats des Rates für den Ausschuss der Ständigen Vertreter (1. Teil)/Rat
MehrEinheitliche Europäische Akte, unterzeichnet von den Außenministern der EG- Mitgliedstaaten in Luxemburg am 17./28. Februar 1986
Band 9. Zwei deutsche Staaten, 1961-1989 Die Einheitliche Europäische Akte (17./28. Februar 1986) Nahezu dreißig Jahre nach den Gründungsverträgen proklamierte die Einheitliche Europäische Akte den Abschluss
MehrGRUNDWISSEN WIRTSCHAFT UND RECHT Jgst. Peutinger-Gymnasium Augsburg
Operatoren in schriftlichen und mündlichen Leistungserhebungen siehe Grundwissen Wirtschaft und Recht 9. Jgst. 10.1 Denken in gesamtwirtschaftlichen Zusammenhängen Wie verhalten sich Haushalte und Unternehmen
MehrEU-Förderstruktur, Programmbeispiele und das neue Beratungsangebot der Caritas
EU-Förderstruktur, Programmbeispiele und das neue Beratungsangebot der Caritas DiAG IDA des DiCV Aachen am 10. März 2011 in Mönchengladbach Referent: Heiko Jungbecker (Caritas NRW) Vorteile durch das neue
MehrDeutscher Bundestag. Sachstand. Freihandelsabkommen der EU. Wissenschaftliche Dienste WD /11
Deutscher Bundestag Freihandelsabkommen der EU Seite 2 Freihandelsabkommen der EU Verfasser: Aktenzeichen: Abschluss der Arbeit: 19.04.2011 Fachbereich: WD 5: Wirtschaft und Technologie, Ernährung, Landwirtschaft
Mehr15414/14 cho/gha/hü 1 DG D 2A
Rat der Europäischen Union Brüssel, den 20. November 2014 (OR. en) Interinstitutionelles Dossier: 2012/0360 (COD) 15414/14 JUSTCIV 285 EJUSTICE 109 COC 2225 VERMERK Absender: Empfänger: Vorsitz Ausschuss
MehrEinführung. (Nationaler Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs in Deutschland)
Einführung Februar 2005 Bundesregierung und Spitzenverbände der Wirtschaft rufen gemeinsam mit KMK die gemeinsame Arbeitsgruppe Schule und Wirtschaft ins Leben. (Nationaler Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs
MehrThemen und Strategien für die Beratung zur Förderung sozialer Integration. Impulse aus dem ELGPN
Themen und Strategien für die Beratung zur Förderung sozialer Integration Impulse aus dem ELGPN Judith Langner (geb. Frübing), Nationales Forum Beratung (nfb) Berlin, 5. Februar 2014 Struktur Europäischer
MehrWas ist der Europäische Wirtschafts- und Sozialausschuss?
Was ist der Europäische Wirtschafts- und Sozialausschuss? Europäischer Wirtschafts- und Sozialausschuss Was enthält diese Broschüre? In dieser Broschüre lesen Sie etwas über den Europäischen Wirtschaftsund
MehrGovernance für Nachhaltige Entwicklung Prinzipien und praktische Relevanz
Governance für Nachhaltige Entwicklung Prinzipien und praktische Relevanz Rita Trattnigg, Lebensministerium Workshop Governance für Nachhaltige Entwicklung, 16/17 Juni 08 Wien Worum geht es? Bekämpfung
MehrToolkit zur Bekämpfung des vorzeitigen (Berufs-) bildungsabbruchs
Europäisches Zentrum für die Förderung der Berufsbildung DE Toolkit zur Bekämpfung des vorzeitigen (Berufs-) bildungsabbruchs Eine wertvolle Hilfe für politische Entscheidungsträger und Berufsbildungsanbieter
MehrErklärung der Präsidentinnen und Präsidenten der deutschen und österreichischen Landesparlamente sowie des Südtiroler Landtags Wolfsburger Erklärung
Erklärung der Präsidentinnen und Präsidenten der deutschen und österreichischen Landesparlamente sowie des Südtiroler Landtags Wolfsburger Erklärung Starke Länder in einem starken Europa Modernen Formen
MehrQuelle EU - Dokumente
Doris Andreatta, MSc Robert Schmidt, MAS office@training-beratung.at www.training-beratung.at Hintergrund zum Schlagwort März 11 2 Quelle EU - Dokumente http://eur-lex.europa.eu//de/tools/about.htm 3 Lissabon-Strategie
Mehrsehr geehrter Herr Benkler, sehr geehrte Damen und Herren,
Es gilt das gesprochene Wort Grußwort der Frau Staatsministerin Emilia Müller anlässlich der Kooperationsveranstaltung des Freistaats Bayern und des Bitkom e.v. zum Thema Die Zukunft der Arbeit in Europa
MehrHerausforderungen der Wirtschaftspädagogik im 21. Jahrhundert
Herausforderungen der Wirtschaftspädagogik im 21. Jahrhundert A.o.Univ.-Prof.Mag.Dr. Michaela Stock Institut für Wirtschaftspädagogik Karl-Franzens-Universität Graz Wipäd-Kongress Wien, Mai 2007 Elisabeth
MehrDie EFTA-Erweiterung 1995
Seminar: Erweiterungs- und Nachbarschaftspolitik der EU Prof. Günter Verheugen Dr. Anne Faber SoSe 2010/ 2011 Die EFTA-Erweiterung 1995 Referat: Stefi Rosic 16.05.2011 Inhalt der Präsentation 1. Charakteristika
MehrErnährung und Haushalt in der NMS
Ernährung und Haushalt in der NMS Aktuelle Entwicklungen Ernährung und Haushalt ist in der NMS ein Pflichtfach 1-4 Stunden sind in der NMS Stundentafel ausgewiesen 1 Stunde EH muss in der NMS angeboten
MehrDer europäische Integrationsprozess. Prof. Dr. Wichard Woyke Vorlesung SS 2006 Do 9-11 Uhr S 8
Der europäische Integrationsprozess Prof. Dr. Wichard Woyke Vorlesung SS 2006 Do 9-11 Uhr S 8 1 Programm 06.04. Etappen der europäischen Einigung, Ziele, Motive und Interessen des Integrationsprozesses,
MehrPUBLIC RAT DER EUROPÄISCHEN UNION. Brüssel, den 18. Mai 2004 (19.05) (OR. en) 9600/04 LIMITE EDUC 118 SOC 253
Conseil UE RAT R EUROPÄISCHEN UNION Brüssel, den 18. Mai 2004 (19.05) (OR. en) 9600/04 LIMITE PUBLIC EDUC 118 SOC 253 EINLEITENR VERMERK des Generalsekretariats des Rates für den Rat Nr. Vordokument: 9175/04
MehrErzbischöfliche Liebfrauenschule Köln. Schulinternes Curriculum. Fach: Politik/Wirtschaft
Erzbischöfliche Liebfrauenschule Köln Schulinternes Curriculum Fach: Politik/Wirtschaft Vorbemerkung: Die Beachtung der Kompetenzen, der Inhaltsfelder mit den Schwerpunkten und der Problemfrage ist verpflichtend,
MehrDritter Weltbericht zur. Erwachsenenbildung. Jan Kairies. Mehr(-)Wert als Zahlen 8 September 2016
Dritter Weltbericht zur Erwachsenenbildung Jan Kairies Mehr(-)Wert als Zahlen 8 September 2016 Kontext 758 Millionen Erwachsene können nicht Lesen und Schreiben 6 globale Trends mit weitreichenden Implikationen
MehrNOTIZ ZUR METHODIK PÄDAGOGIK DIDAKTIK LEHRE EUROPAS GESCHICHTE MIT DER GESCHICHTE DER EUROPÄER VEREINEN
NOTIZ ZUR METHODIK PÄDAGOGIK DIDAKTIK LEHRE EUROPAS GESCHICHTE MIT DER GESCHICHTE DER EUROPÄER VEREINEN 1.- DAS PÄDAGOGISCHE DREIECK DES REPERES PROJEKTES Zwischen den drei Polen des Dreiecks, welches
MehrValidierung non formal und informell erworbener Kompetenzen im Kontext des DQR
Validierung non formal und informell erworbener Kompetenzen im Kontext des DQR Susanne Müller Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände Bildung Berufliche Bildung Hintergrund des DQR Ausgangspunkt
MehrKompetenzen für eine digitale Souveränität Abschlussbericht
Kompetenzen für eine digitale Souveränität Abschlussbericht Zentrale Ergebnisse der Online-Umfrage Kompetenzen für eine digitale Souveränität (Auswertung 1. Befragungswelle 20.01. 01.02.2017) Die aktuell
MehrBerufsbildung für nachhaltige Entwicklung Kompetent für Nachhaltigkeit im Beruf
Berufsbildung für nachhaltige Entwicklung Kompetent für Nachhaltigkeit im Beruf Was bedeutet Nachhaltigkeit? Definition der Brundlandt-Kommission der Vereinten Nationen aus dem Jahr 1987: "Nachhaltige
MehrBDA Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände. Mitglied von BUSINESSEUROPE. Hausadresse: Breite Straße Berlin
BDA Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände Mitglied von BUSINESSEUROPE Hausadresse: Breite Straße 29 10178 Berlin Briefadresse: 11054 Berlin T +49 30 2033-1953 F +49 30 2033-1955 wrst.mail@arbeitgeber.de
MehrRede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Annette Schavan, MdB, anlässlich der Eröffnung der Berufsbildungskonferenz
Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Annette Schavan, MdB, anlässlich der Eröffnung der Berufsbildungskonferenz am 12. Juni 2009 in Shenyang Es gilt das gesprochene Wort! 1 I.
MehrEntwurf eines Gesetzes zum Vorschlag für einen Beschluss des Rates. des Rates über einen Dreigliedrigen Sozialgipfel für Wachstum und Beschäftigung
Bearbeitungsstand: 28.05.2014 Referentenentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zum Vorschlag für einen Beschluss des Rates über einen Dreigliedrigen Sozialgipfel für Wachstum und Beschäftigung
MehrOnline Nachwuchs finden was tun Betriebe?
Online Nachwuchs finden was tun Betriebe? Angelika Puhlmann Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) Bildungskonferenz 2013 Bildung: Darf s ein bisschen mehr sein? 14./15.Oktober 2013, Estrel Hotel Berlin
MehrEntrepreneur s s Skills Certificate Unternehmerführerschein. hrerschein. Initiative zur Förderung des unternehmerischen Denkens und Handelns
Entrepreneur s s Skills Certificate Unternehmerführerschein hrerschein Initiative zur Förderung des unternehmerischen Denkens und Handelns Unternehmerführerschein in Europa Die Union muss zum wettbewerbsfähigsten
MehrEuropabilder Mein Europa
Europabilder Mein Europa Sehr geehrte Damen und Herren, ich danke Ihnen für diese Einladung; ich freue mich über die Möglichkeit mit Ihnen über die dänischen Europaperspektive sprechen zu dürfen. Man könnte
MehrStruktur für alle Lehrpläne des Systems der Europäischen Schulen
Schola europaea Büro des Generalsekretärs ABTEILUNG FÜR PÄDAGOGISCHE ENTWICKLUNG EUROPÄISCHE ABITURPRÜFUNGSABTEILUNG Az.: 2011-09-D-47-de-7 Orig.: EN Struktur für alle Lehrpläne des Systems der Europäischen
MehrLebenslanges Lernen und Employability
Lebenslanges Lernen und Employability fzs-seminar, Dortmund, April 2008 Sonja Staack, BdWi-Bundesvorstand Gliederung Europäische Bildungspolitik Bildungspolitik der EU Bolognaprozess Lebenslanges Lernen
MehrGrundlagenfach Rechts- und Wirtschaftslehre
Grundlagenfach Rechts- und Wirtschaftslehre 1 Lektionendotation berufsbegleitender Lehrgang 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester - - 2 2 Zusätzlich 1 Projekttag Vollzeitlehrgang 1. Semester
MehrEUROPÄISCHE VEREINBARUNG ÜBER DIE REDUZIERUNG DER GEFÄHRDUNG DER ARBEITNEHMER GEGEN ARBEITSBEDINGTE MUSKEL-SKELETT-ERKRANKUNGEN IN DER LANDWIRTSCHAFT
EA(05)220F1 EUROPÄISCHE VEREINBARUNG ÜBER DIE REDUZIERUNG DER GEFÄHRDUNG DER ARBEITNEHMER GEGEN ARBEITSBEDINGTE MUSKEL-SKELETT-ERKRANKUNGEN IN DER LANDWIRTSCHAFT EINLEITUNG Das strategische Ziel der Europäischen
MehrKompetenzermittlung und -bilanzierung durch Weiterbildungspässe
Kompetenzermittlung und -bilanzierung durch Weiterbildungspässe Mona Pielorz, DIE Architektur des Lernens Lebenslanges Lernen F O R M A L N O N F O R M A L I N F O R M E L L Weiterbildungspässe in Deutschland
MehrKompetenzen im Kontext europäischer Berufsbildung
Kompetenzen im Kontext europäischer Berufsbildung Mag. Bernhard Horak AK Wien, 30. April 2007 Europäische Berufsbildung - gibt es die? Artikel 150 Grundgesetz (EGV): Die Gemeinschaft führt eine Politik
MehrModulgruppe B: Europäische Schwerpunktmodule 33 Geographie
1. Name des Moduls: Basismodul Geographische Regionalforschung 3. Inhalte / Lernziele: Es sollen grundlegende Kenntnisse der Allgemeinen Geographie, in Teilgebieten der Anthropogeographie oder der Physischen
MehrKompetenzorientiertes Curriculum Sek. II Sozialwissenschaft Q2
Kompetenzorientiertes Curriculum Sek. II Sozialwissenschaft Q2 Im nachfolgenden Curriculum sind die Kompetenzerwartungen an die Schüler am Ende der Jahrgangsstufe Q2 in Bezug auf konkrete Inhaltsfelder
MehrDurch Transparenz zu mehr Durchlässigkeit in Europa EQAVET im Kontext des Kopenhagen Prozesses
WS 15 Flexible Lernwege Durch Transparenz zu mehr Durchlässigkeit in Europa EQAVET im Kontext des Kopenhagen Prozesses Helena Sabbagh, Deutsche Referenzstelle für Qualitätssicherung in der beruflichen
MehrDas politische System der EU: Entwicklung, Strukturen, Funktionen
Anne Faber Das politische System der EU: Entwicklung, Strukturen, Funktionen Europapolitische Herausforderungen 2011-2030 17.01.2011 Seminarplan Termine 18.10.- 25.10.10 01.11.- 15.11.10 22.11.- 03.01.11
Mehr70 Jahre danach. Wie die Polen die deutsch-polnischen Beziehungen. und die deutsche Europapolitik beurteilen
70 Jahre danach Wie die Polen die deutsch-polnischen Beziehungen und die deutsche Europapolitik beurteilen Forschungsbericht Am 1.September gedenken wir des 70. Jahrestages des Aufbruchs des Zweiten Weltkrieges.
Mehr