Fallpauschalen-Katalog

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Fallpauschalen-Katalog"

Transkript

1 Genehmigt vom Verwaltungsrat der SwissDRG AG am 16. ai 2014 it Anlagenutzungskosten (ANK) Fallpauschalen-Katalog SwissDRG-Version 4.0 Abkürzungen: CC DC R Partition "" Partition "A" Partition "" Komplikationen oder Komorbiditäten Hauptdiagnosegruppe (ajor Diagnostic Category) operativ (perating Room) operative Fallpauschalen andere Fallpauschalen, z. B. Koloskopie medizinische Fallpauschalen Fussnoten: 1) 2) 3) 4) 5) Belegungstage, die der Kalkulation der Fallpauschale zu Grunde gelegt wurden. Erster Belegungstag, an dem ein Abschlag von der Fallpauschale vorzunehmen ist. Erster Belegungstag, an dem ein tagesbezogenes Entgelt zusätzlich zur Fallpauschale gezahlt wird. Eine Zusammenfassung von Fällen bei Wiederaufnahme in dasselbe Krankenhaus erfolgt nicht. Wenn die Definition der DRG keine untere Grenzverweildauer und / oder keine obere Grenzverweildauer zulässt, dann werden im Katalog entsprechend keine Werte ausgewiesen. 6) 7) 8) Die Altersangaben in den DRG-Bezeichnungen beziehen sich auf erfüllte Jahre (z.b. Alter = 5 Jahre und 3 onate = 5 Jahre). Der Begriff Frührehabilitation wird im Sinne der CHP-Klassifikation verwendet, d.h. Durchführung von medizinischen und rehabilitativen assnahmen im gleichen Aufenthalt (vgl. die im CHP definierten indestmerkmale zur Kodierung). Bei den in der DRG-Bezeichnung angegebenen Punktwerten für die intensivmedizinische Komplexbehandlung handelt es sich bei dem ersten Wert um die Aufwandspunkte für die intensivmedizinische Komplexbehandlung im Kindesalter und bei dem zweiten Wert um die Aufwandspunkte für die intensivmedizinische Komplexbehandlung im Erwachsenenalter. 9) Die DRGs P60A, 960Z und 961Z sind nicht abrechenbar.

2 Fallpauschalen-Katalog Teil a) Akutspitäler SwissDRG-Version 4.0 DRG 9) Prä-DC A01A Verlegungsfallpauschale Partition Kostengewicht 6), 7), 8) Bezeichnung Lebertransplantation mit Beatmung > 59 Stunden oder mit Transplantatabstossung oder mit bestimmter anderer rgantransplantation mit Anlagenutzungsk osten (ANK) ittlere Verweildauer 1) Untere Grenzverweildauer bere Grenzverweildauer Externe Verlegung Erster Tag mit Kosten- Erster Tag zus. Kosten- Abschlag/Tag 2), 5) 3), 5) Abschlag gewicht/tag Entgelt gewicht/tag (Kostengewicht) x x A01B Lebertransplantation ohne Beatmung > 59 Stunden, ohne Transplantatabstossung, ohne bestimmte andere x x rgantransplantation A02Z Transplantation von Niere und Pankreas x x A04A Knochenmarktransplantation / Stammzelltransfusion, allogen, ausser bei Plasmozytom, mit In-vitro-Aufbereitung oder HLAverschieden x x A04B Knochenmarktransplantation / Stammzelltransfusion, allogen, ausser bei Plasmozytom, ohne In-vitro-Aufbereitung, HLAidentisch x x A04C Knochenmarktransplantation / Stammzelltransfusion, allogen, bei Plasmozytom x x A05A Herz- oder Lungentransplantation mit Beatmung > 179 Stunden oder Alter < 16 Jahre x x A05B Herz- oder Lungentransplantation ohne Beatmung > 179 Stunden, Alter > 15 Jahre x x A06Z Beatmung > 499 Stunden und Transplantation von Leber, Lunge, Herz und Knochenmark oder Stammzelltransfusion oder Beatmung > 1499 Stunden x x Ausnahme von Wiederaufnahme 4) A07A Beatmung > 499 und < 1500 Stunden mit komplexer R- Prozedur oder Polytrauma oder komplexer Vakuumbehandlung, mit hochkomplexem Eingriff oder intensivmedizinischer Komplexbehandlung > 3430 / 3680 Aufwandspunkte x x A07B A07C A07D Beatmung > 499 und < 1500 Stunden mit komplexer R- Prozedur oder Polytrauma oder komplexer Vakuumbehandlung, oder Alter < 16 Jahre Beatmung > 499 und < 1500 Stunden mit komplexer R- Prozedur oder mit intensivmedizinischer Komplexbehandlung > 2058 / 2208 Punkte, Alter > 15 Jahre Beatmung > 499 und < 1500 Stunden ohne komplexe R- Prozedur, ohne intensivmedizinische Komplexbehandlung > 2058 / 2208 Aufwandspunkte, Alter > 15 Jahre x x x x 1

3 A11A Beatmung > 249 und < 500 Std. mit hochkompl. Eingr. od. Beatm. > 95 Std. mit intensivmed. KB. > 1470 / 1656 P. od. mit Eingr. bei angeb. Fehlb., Alter < 2 J. od. mit best. R-Proz. u. kompliz. Proz., mit int. med. KB. > 1470 / 1656 P. od. Alter < 16 J x x A11B Beatmung > 249 und < 500 Stunden mit komplexer Prozedur, ohne hochkomplexen Eingriff, ohne Beatmung > 95 Std. mit intensivmed. Komplexbehandlung > 1470 / 1656 Punkte x x A11C Beatmung > 249 und < 500 Stunden ohne komplexe Prozedur, mit bestimmter R-Prozedur oder komplizierenden Prozeduren oder intensivmedizinischer Komplexbehandlung > 980 / 1104 Aufwandspunkte mit bestimmter Diagnose oder Alter < 6 Jahre x x A11D Beatmung > 249 und < 500 Stunden ohne komplexe Prozedur, ohne bestimmte R-Prozedur, ohne komplizierende Prozeduren, ohne intensivmedizinische Komplexbehandlung > 980 / 1104 Aufwandspunkte mit bestimmter Diagnose, Alter > 5 Jahre x x A13A A13B A13C A13D A13E A15A Beatmung > 95 und < 250 Stunden mit hochkomplexen Konstellationen Beatmung > 95 und < 250 Stunden mit sehr komplexen Konstellationen Beatmung > 95 und < 250 Stunden mit komplexen Konstellationen Beatmung > 95 und < 250 Stunden mit bestimmten Konstellationen Beatmung > 95 und < 250 Stunden ohne bestimmte komplizierende Konstellationen Knochenmarktransplantation / Stammzelltransfusion, autogen, ausser bei Plasmozytom und Stammzelltransf. bei Herzerkr., Neubild. unsicheren Verhaltens, Lymphom oder bösart. Neubild. von Hoden und var, oder Alter < 16 J x x x x x x x x x x x x A15B Knochenmarktransplantation / Stammzelltransfusion, autogen, ausser bei Plasmozytom und Stammzelltransf. bei Herzerkr., ausser bei Neubild. unsicheren Verhaltens, Lymphom oder bösart. Neubild. von Hoden und var, Alter > 15 Jahre x x A15C Knochenmarktransplantation / Stammzelltransfusion, autogen, bei Plasmozytom und Stammzelltransfusion bei Herzerkrankungen x x A16A Transplantation von Darm oder Pankreas A16B Injektion von Pankreasgewebe Nierentransplantation mit postoperativem Versagen des A17A Nierentransplantates oder Alter < 16 Jahre oder AB x x inkompatible Transplantation A17B Nierentransplantation ohne postoperatives Versagen des Nierentransplantates, Alter > 15 Jahre, ohne AB0-inkompatible Transplantation x x 2

4 A18Z Beatmung > 999 Stunden oder Beatmung > 499 Stunden mit hochkomplexer Prozedur oder mit intensivmedizinischer Komplexbehandlung > 4410 / 4600 Aufwandspunkte x x A36A Intensivmedizinische Komplexbehandlung > 980 / 1104 Aufwandspunkte bei bestimmten Krankheiten und Störungen x x A36B Intensivmedizinische Komplexbehandlung > 392 / 552 und < 981 / 1105 Aufwandspunkte bei bestimmten Krankheiten und Störungen x x A42A A Stammzellentnahme bei Eigen- oder Fremdspender mit Chemotherapie x A42B A Stammzellentnahme bei Eigen- oder Fremdspender ohne Chemotherapie x A43Z A Frührehabilitation bei Wachkoma und Locked-in-Syndrom A60A Versagen und Abstossung eines rgantransplantates, mehr als ein Belegungstag, mit äusserst schweren CC x x A60B Versagen und Abstossung eines rgantransplantates, mehr als ein Belegungstag, ohne äusserst schwere CC x x A60C Versagen und Abstossung eines rgantransplantates, ein Belegungstag x A61Z Versagen und Abstossung eines Transplantates hämatopoetischer Zellen x A91Z Photopherese und Apherese, ein Belegungstag x A92A ultimodale Schmerztherapie bei bestimmten Krankheiten und Störungen, ab 14 Behandlungstagen x A92B ultimodale Schmerztherapie bei bestimmten Krankheiten und Störungen, 7 bis 13 Behandlungstage x Strahlentherapie, mehr als 8 Bestrahlungen oder SIRT, ausser A93A bei Krankheiten und Störungen des Nervensystems, mit x x komplexer R-Prozedur A93B Strahlentherapie, mehr als 8 Bestrahlungen oder SIRT, ausser bei Krankheiten und Störungen des Nervensystems, ohne komplexe R-Prozedur x x Komplexbehandlung bei Besiedlung oder Infektion mit A94A multiresistenten Erregern ab 14 Behandlungstagen oder Alter < Jahre, ohne R-Prozedur A94B Komplexbehandlung bei Besiedlung oder Infektion mit multiresistenten Erregern 7 bis 13 Behandlungstagen, Alter > 15 Jahre, ohne R-Prozedur A95A Geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung mit komplexer Prozedur oder neurologische Komplexbehandlung des akuten Schlaganfalls und schwere motorische Funktionseinschränkung A95B Geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung, ab 14 Behandlungstagen, mit bestimmter R-Prozedur oder intensivmedizinischer Komplexbehandlung > 360 Aufwandspunkte A95C Geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung, ab 14 Behandlungstagen, ohne bestimmte R-Prozedur, ohne intensivmedizinische Komplexbehandlung > 360 Aufwandspunkte

5 A95D Geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung, 7 bis 13 Behandlungstage, mit bestimmter R-Prozedur oder intensivmedizinische Komplexbehandlung > 360 Aufwandspunkte oder schwere motorische Funktionseinschränkung A95E Geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung, 7 bis 13 Behandlungstage, ohne bestimmte R-Prozedur, ohne intensivmedizinische Komplexbehandlung > 360 Aufwandspunkte, ohne schwere motorische Funktionseinschränkung A96Z Anthroposophisch-medizinische Komplexbehandlung, ohne R- Prozedur DC 01 Krankheiten und Störungen des Nervensystems ehrzeitige kompl. R-Prozeduren bei Krankheiten und B01Z Störungen des Nervensystems oder Epilepsiechirurgie mit invasivem präop. Video-EEG B02A Komplexe Kraniotomie oder Wirbelsäulen-peration mit Strahlentherapie, mehr als 8 Bestrahlungen Komplexe Kraniotomie oder Wirbelsäulen-peration, Alter < 6 J. B02B oder < 18 J. mit grossem intrakraniellen Eingriff, mit äusserst schweren CC Komplexe Kraniotomie oder Wirbelsäulen-peration mit B02C Strahlentherapie < 9 Bestrahlungen, intraop. onitoring, kompliz. Prozeduren oder grossem intrakraniellem Eingriff ohne äusserst schweren CC x x x x B02D Komplexe Kraniotomie oder Wirbelsäulen-peration, ohne Strahlentherapie, ohne intraoperatives onitoring, Alter > 5 J., ohne grossen intrakraniellen Eingriff, ohne kompliz. Prozeduren x B03A perative Eingriffe bei nicht akuter Para- / Tetraplegie B03B Eingriffe an Wirbelsäule und Rückenmark bei bösartiger Neubildung od. mit äusserst schweren od. schw. CC oder Eingriffe b. zerebraler Lähmung, uskeldystrophie, Neuropathie mit äusserst schw. CC B04A Interventionelle und beidseitige Eingriffe an den extrakraniellen Gefässen mit äusserst schweren CC x B04B Eingriffe an den extrakraniellen Gefässen mit äusserst schweren CC oder mit beidseitigem Eingriff an den extrakraniellen x Gefässen oder bei Hirninfarkt B04C Interventionelle Eingriffe an den extrakraniellen Gefässen ohne äusserst schwere CC, ausser bei Hirninfarkt x B04D Eingriffe an den extrakraniellen Gefässen ohne äusserst schwere CC x B05Z Dekompression bei Karpal- oder Tarsaltunnelsyndrom B06A Eingriffe bei zerebraler Lähmung, uskeldystrophie oder Neuropathie, Alter < 16 Jahre B06B Eingriffe bei zerebraler Lähmung, uskeldystrophie oder Neuropathie, Alter < 19 und > 15 Jahre oder mit schweren CC B09Z Andere Eingriffe am Schädel

6 B11Z Frührehabilitation mit Kraniotomie, grosser Wirbelsäulen- peration, bestimmter R-Prozedur oder aufwändiger peration am Nervensystem mit Beatmung > 95 Stunden B15Z Strahlentherapie bei Krankheiten und Störungen des Nervensystems, mehr als ein Belegungstag, mehr als 10 Bestrahlungen x x B16Z Strahlentherapie bei Krankheiten und Störungen des Nervensystems, mehr als ein Belegungstag, weniger als 11 Bestrahlungen x x B17A Eingriffe an peripheren Nerven, Hirnnerven und anderen Teilen des Nervensystems mit äusserst schweren CC oder komplizierender Diagnose B17B Eingriffe an peripheren Nerven, Hirnnerven und anderen Teilen des Nervensystems ohne äusserst schwere CC oder komplizierender Diagnose mit komplexem Eingriff B17C Eingriffe an peripheren Nerven, Hirnnerven und anderen Teilen des Nervensystems ohne äusserst schwere CC oder komplizierender Diagnose ohne komplexem Eingriff B18Z Eingriffe an Wirbelsäule und Rückenmark ausser bei bösartiger Neubildung, ohne äusserst schwere oder schwere CC oder Revision eines Ventrikelshuntes B20A Kraniotomie oder grosse Wirbelsäulen-peration mit komplexer Prozedur, Alter < 16 Jahre oder mit intraoperativem neurophysiologischen onitoring x B20B Kraniotomie oder grosse Wirbelsäulen-peration mit komplexer Prozedur, Alter > 15 Jahre, ohne intraoperatives neurophysiologisches onitoring x B20C Kraniotomie oder grosse Wirbelsäulen-peration ohne komplexe Prozedur, Alter < 3 Jahre oder mit komplexer Diagnose x B20D Kraniotomie oder grosse Wirbelsäulen-peration ohne komplexe Prozedur, Alter > 2 Jahre, ohne komplexe Diagnose x B21A Implantation eines Neurostimulators zur Hirnstimulation, ehrelektrodensystem B21B Implantation eines Neurostimulators zur Hirnstimulation, Einzelelektrodensystem B21C Implantation eines Neurostimulators, ausser zur Hirnstimulation, ehrelektrodensystem B21D Implantation eines Neurostimulators, ausser zur Hirnstimulation, Einzelelektrodensystem B22Z Implantation einer edikamentenpumpe Intensivmedizinische Komplexbehandlung > 1470 / 1656 B36A Aufwandspunkte bei Krankheiten und Störungen des x x Nervensystems B36B Intensivmedizinische Komplexbehandlung > 392 / 552 Aufwandspunkte mit komplexer R-Prozedur oder intensivmedizinische Komplexbehandlung > 980 / 1104 Aufwandspunkte bei Krankheiten und Störungen des Nervensystems x x 5

7 B36C Intensivmedizinische Komplexbehandlung > 392 / 552 Aufwandspunkte ohne komplexe R-Prozedur bei Krankheiten und Störungen des Nervensystems x B39A Neurologische Komplexbehandlung des akuten Schlaganfalls mit bestimmter Prozedur, mehr als 72 Stunden mit komplexem Eingriff oder mit komplizierenden Prozeduren x B39B Neurologische Komplexbehandlung des akuten Schlaganfalls mit bestimmter Prozedur, bis 72 Stunden mit komplexem Eingriff, oder mehr als 72 Stunden, ohne komplexen Eingriff, ohne x komplizierende Prozeduren B39C Neurologische Komplexbehandlung des akuten Schlaganfalls mit bestimmter Prozedur, ohne komplexen Eingriff, ohne komplizierende Prozeduren x Frührehabilitation bei Krankheiten und Störungen des B42A A Nervensystems bis 27 Tage, mit neurologischer Komplexbehandlung des akuten Schlaganfalls B42B A Frührehabilitation bei Krankheiten und Störungen des Nervensystems bis 27 Tage, ohne neurologische Komplexbehandlung des akuten Schlaganfalls B48Z A Frührehabilitation bei ultipler Sklerose und zerebellarer Ataxie oder nicht akuter Paraplegie / Tetraplegie B60Z Nicht akute Paraplegie / Tetraplegie x B61A Bestimmte akute Erkrankungen und Verletzungen des Rückenmarks, mit komplexem Eingriff, bis 13 Belegungstage, verlegt x Bestimmte akute Erkrankungen und Verletzungen des B61B Rückenmarks, ohne komplexen Eingriff oder mehr als Belegungstage oder nicht verlegt B63A Demenz und andere chronische Störungen der Hirnfunktion mit äusserst schweren CC B63B Demenz und andere chronische Störungen der Hirnfunktion ohne äusserst schwere CC B64A Delirium mit äusserst schweren CC B64B Delirium ohne äusserst schwere CC B66A Neubildungen des Nervensystems mit äusserst schweren CC, mehr als ein Belegungstag x B66B Neubildungen des Nervensystems, ein Belegungstag oder ohne äusserst schwere CC, oder Stupor und Koma nicht traumatisch x bedingt, Alter < 16 Jahre B66C Neubildungen des Nervensystems, ein Belegungstag oder ohne äusserst schwere CC, oder Stupor und Koma nicht traumatisch x bedingt, Alter > 15 Jahre B67A orbus Parkinson mit äusserst schweren CC oder schwerster Beeinträchtigung B67B orbus Parkinson ohne äusserst schwere CC, ohne schwerste Beeinträchtigung B68A ultiple Sklerose und zerebelläre Ataxie mit komplexer Diagnose oder äusserst schweren CC, mehr als 1 Belegungstag

8 B68B ultiple Sklerose und zerebelläre Ataxie B69A Transitorische ischämische Attacke (TIA) und extrakranielle Gefässverschlüsse mit neurologischer Komplexbehandlung des akuten Schlaganfalls > 72 Stunden B69B Transitorische ischämische Attacke (TIA) und extrakranielle Gefässverschlüsse mit neurologischer Komplexbehandlung des akuten Schlaganfalls < 73 Stunden B69C Transitorische ischämische Attacke (TIA) und extrakranielle Gefässverschlüsse mit anderer neurologischer Komplexbehandlung des akuten Schlaganfalls B69D Transitorische ischämische Attacke (TIA) und extrakranielle Gefässverschlüsse ohne neurologische Komplexbehandlung, ohne andere neurologische Komplexbehandlung des akuten Schlaganfalls Apoplexie, mehr als ein Belegungstag oder Thrombolyse, mit B70A neurologischer Komplexbehandlung des akuten Schlaganfalls > x 72 Std., mit komplizierender Diagnose B70B Apoplexie, mehr als ein Belegungstag oder Thrombolyse, mit neurologischer Komplexbehandlung des akuten Schlaganfalls > 72 Std., ohne komplizierende Diagnose x Apoplexie, mehr als ein Belegungstag oder Thrombolyse, mit B70C neurologischer Komplexbehandlung des akuten Schlaganfalls < Std., mit komplizierender Diagnose B70D Apoplexie, mehr als ein Belegungstag oder Thrombolyse, mit neurologischer Komplexbehandlung des akuten Schlaganfalls < 73 Std., ohne komplizierender Diagnose oder mit anderer neurolog. Komplexbeh. > 72 Std. B70E Apoplexie, mehr als ein Belegungstag oder Thrombolyse, mit anderer neurologischer Komplexbehandlung des akuten Schlaganfalls < 73 Std. B70F Apoplexie, mehr als ein Belegungstag oder Thrombolyse, ohne neurologischer Komplexbehandlung des akuten Schlaganfalls, mit komplizierender Diagnose B70G Apoplexie, mehr als ein Belegungstag oder Thrombolyse, ohne neurologischer Komplexbehandlung des akuten Schlaganfalls, ohne komplizierende Diagnose Apoplexie, mehr als ein Belegungstag oder Thrombolyse, B70H verstorben < 4 Tage nach Aufnahme, mit neurologischer Komplexbehandlung des akuten Schlaganfalls oder anderer x neurologischer Komplexbehandlung B70I Apoplexie, mehr als ein Belegungstag oder Thrombolyse, verstorben < 4 Tage nach Aufnahme, ohne neurologische Komplexbehandlung des akuten Schlaganfalls, ohne andere x neurologische Komplexbehandlung B70J Apoplexie, ein Belegungstag, ohne Thrombolyse

9 B71A Erkrankungen an Hirnnerven und peripheren Nerven mit komplexer Diagnose, mit schweren CC oder bei Para- / Tetraplegie oder ohne komplexe Diagnose, mit äusserst schweren oder schweren CC bei Para- / Tetraplegie B71B Erkrankungen an Hirnnerven und peripheren Nerven mit komplexer Diagnose, ausser bei Para- / Tetraplegie, ohne schw. CC oder ohne komplexe Diagn., mit äusserst schw. od. schw. CC ausser bei Para- / Tetrapl. oder ohne schwere CC bei Para- / Tetrapl B71C Erkrankungen an Hirnnerven und peripheren Nerven ohne komplexe Diagnose, ohne äusserst schwere oder schwere CC, ausser bei Para- / Tetraplegie B72A Infektion des Nervensystems ausser Virusmeningitis, Alter > 80 Jahre oder mit äusserst schweren oder schweren CC B72B Infektion des Nervensystems ausser Virusmeningitis, Alter < 81 Jahre, ohne äusserst schwere oder schwere CC B73Z Virusmeningitis B75Z Fieberkrämpfe B76A Anfälle, mehr als 1 Belegungstag, mit komplexer Diagnostik und Therapie B76B Anfälle, mehr als 1 Belegungstag, ohne komplexe Diagnostik und Therapie, mit äusserst schweren oder schweren CC, Alter < 3 J. oder mit komplexer Diagnose oder mit angeb. Fehlbildung B76C Anfälle, mehr als 1 Belegungstag, ohne komplexe Diagnostik und Therapie, mit schweren CC, Alter > 2 J. ohne komplexe Diagnose, ohne angeb. Fehlbildung, oder mit EEG B76D Anfälle, mit komplizierender oder komplexer Diagnose oder Alter < 6 Jahre B76E Anfälle, ohne komplizierende oder komplexe Diagnose, Alter > 5 Jahre B77Z Kopfschmerzen B78A Intrakranielle Verletzung, mit komplizierender Diagnose oder Alter < 1 Jahr B78B Intrakranielle Verletzung, Alter > 0 Jahre, ohne komplizierende Diagnose B78C Intrakranielle Verletzung, 1 Belegungstag B79Z Schädelfrakturen B80Z Andere Kopfverletzungen B81A Andere Erkrankungen des Nervensystems mit komplexer Diagnose B81B Andere Erkrankungen des Nervensystems ohne komplexe Diagnose B82Z Andere Erkrankungen an peripheren Nerven B84Z Vaskuläre yelopathien B85A Degenerative Krankheiten des Nervensystems mit zerebraler Lähmung oder komplexer Diagnose, Alter < 16 Jahre

10 B85B Degenerative Krankheiten des Nervensystems mit zerebraler Lähmung oder komplexer Diagnose, Alter > 15 Jahre B85C Degenerative Krankheiten des Nervensystems ohne zerebrale Lähmung, ohne komplexe Diagnose B86Z Rückenmarkkompression, nicht näher bezeichnet und Krankheit des Rückenmarkes, nicht näher bezeichnet DC 02 Krankheiten und Störungen des Auges C01Z Eingriffe bei penetrierenden Augenverletzungen und Amnionmembranaufnähung C02Z Enukleationen und Eingriffe an der rbita x C03Z Eingriffe an der Retina mit Pars-plana-Vitrektomie und andere komplexe Prozeduren mit extrakapsulärer Extraktion der Linse (ECCE) C04A Hornhauttransplantation, beidseitig oder mit komplexem Eingriff oder Alter < 16 Jahre C04B Hornhauttransplantation ohne komplexen Eingriff, Alter > 15 Jahre C06Z Komplexe Eingriffe bei Glaukom C07Z Andere Eingriffe bei Glaukom mit extrakapsulärer Extraktion der Linse (ECCE) C08A Beidseitige extrakapsuläre Extraktion der Linse (ECCE) C08B Extrakapsuläre Extraktion der Linse (ECCE) C10A Eingriffe an den Augenmuskeln, Alter < 10 Jahre C10B Eingriffe an den Augenmuskeln, Alter > 9 Jahre C12Z Andere Rekonstruktionen der Augenlider C13Z Eingriffe an Tränendrüse und Tränenwegen C14Z Andere Eingriffe am Auge C15Z Andere Eingriffe an der Retina C17Z Eingriffe an der Retina mit Pars-plana-Vitrektomie und andere komplexe Prozeduren ohne extrakapsuläre Extraktion der Linse (ECCE) C19Z Andere Eingriffe bei Glaukom ohne extrakapsuläre Extraktion der Linse (ECCE) C20Z Andere Eingriffe an Kornea, Sklera und Konjunktiva, Eingriffe am Augenlid oder verschiedene Eingriffe an der Linse oder Strahlentherapie bei bösartiger Neubildung C60A Akute und schwere Augeninfektionen mit komplizierender Diagnose oder mit äusserst schweren oder schweren CC C60B Akute und schwere Augeninfektionen ohne komplizierende Diagnose, ohne äusserst schwere oder schwere CC C61A Neuro-ophthalmologische und vaskuläre Erkrankungen des Auges mit komplizierender Diagnose oder mit äusserst schweren oder schweren CC C61B Neuro-ophthalmologische und vaskuläre Erkrankungen des Auges ohne komplizierende Diagnose, ohne äusserst schwere oder schwere CC C62Z Hyphäma und konservativ behandelte Augenverletzungen

11 C63Z Bösartige Neubildungen, diabetische und andere Erkrankungen des Auges x C64Z Glaukom, Katarakt und Erkrankungen des Augenlides DC 03 Krankheiten und Störungen des hres, der Nase, des undes und des Halses D01A Kochleaimplantation, bilateral D01B Kochleaimplantation, unilateral D02Z Komplexe Resektionen mit Rekonstruktionen an Kopf und Hals und Kombinationseingriff mit äusserst schweren CC oder x komplizierende Prozedur D03Z perative Korrektur einer Lippen-Kiefer-Gaumen-Spalte D04Z Bignathe steotomie und komplexe Eingriffe am Kiefer D05A Komplexe Parotidektomie D05B Komplexe Eingriffe an den Speicheldrüsen ausser komplexe Parotidektomien D06A Aufwändige Eingriffe an Nasennebenhöhle, astoid, ittelohr und andere Eingriffe an der Speicheldrüse, mit komplexer Tympanoplastik oder Alter < 6 Jahre D06B Aufwändige Eingriffe an Nasennebenhöhle, astoid, ittelohr und andere Eingriffe an der Speicheldrüse, ohne komplexe Tympanoplastik, Alter > 5 und < 16 Jahre, oder komplexer Eingriff an astoid oder NNH oder mit komplexer Diagnose, Alter > 15 Jahre D06C Aufwändige Eingriffe an Nasennebenhöhle, astoid, ittelohr und andere Eingriffe an der Speicheldrüse, ohne komplexe Tympanoplastik, ohne komplexen Eingriff an astoid oder NNH, ohne komplexe Diagnose, Alter > 15 Jahre D08A D08B D09Z Eingriffe an undhöhle und und bei bösartiger Neubildung mit schweren CC Eingriffe an undhöhle und und bei bösartiger Neubildung ohne schwere CC Tonsillektomie bei bösartiger Neubildung oder verschiedene Eingriffe an hr, Nase, und und Hals mit äusserst schweren CC x x x D12A Andere aufwändige Eingriffe an hr, Nase, und und Hals D12B Andere Eingriffe an hr, Nase, und und Hals D13A Kleine Eingriffe an Nase und hr, Alter < 6 Jahre D13B Kleine Eingriffe an Nase und hr, Alter > 5 Jahre D15A Tracheostomie mit äusserst schweren CC oder Implantation einer Kiefergelenkendoprothese x D15B Tracheostomie ohne äusserst schwere CC x D16Z aterialentfernung an Kiefer und Gesicht D17Z Plastische Rekonstruktion der hrmuschel D20Z Strahlentherapie bei Krankheiten und Störungen des hres, der Nase, des undes und des Halses, mehr als ein Belegungstag x D22Z Eingriffe an undhöhle und und ausser bei bösartiger Neubildung D23Z Implantation eines Hörgerätes

12 D24A D24B D25A D25B D25C D28Z D29Z D30A Komplexe Hautplastiken und grosse Eingriffe an Kopf und Hals mit äusserst schweren CC oder Kombinationseingriff Komplexe Hautplastiken und grosse Eingriffe an Kopf und Hals ohne äusserst schwere CC, ohne Kombinationseingriff ässig komplexe Eingriffe an Kopf und Hals bei bösartiger Neubildung mit äusserst schweren CC oder Strahlentherapie mit operativem Eingriff ässig komplexe Eingriffe an Kopf und Hals bei bösartiger Neubildung ohne äusserst schwere CC, ohne Strahlentherapie mit operativem Eingriff ässig komplexe Eingriffe an Kopf und Hals ausser bei bösartiger Neubildung onognathe steotomie und komplexe Eingriffe an Kopf und Hals oder andere Eingriffe an Kopf und Hals bei bösartiger Neubildung perationen am Kiefer und andere Eingriffe an Kopf und Hals ausser bei bösartiger Neubildung Verschiedene Eingriffe an hr, Nase, und u. Hals ohne äuss. schw. CC, mit aufwändigem Eingr. oder Eingr. an undhöhle u. und ausser bei bösart. Neub. ohne undboden- oder Vestib.plastik, Alter < 3 J x x x x D30B Tonsillektomie ausser bei bösartiger Neubildung oder verschiedene Eingriffe an hr, Nase, und und Hals mit äusserst schweren oder schweren CC oder Alter < 16 Jahre D30C Tonsillektomie ausser bei bösartiger Neubildung oder verschiedene Eingriffe an hr, Nase, und und Hals ohne äusserst schwere oder schwere CC, Alter > 15 Jahre D35Z Eingriffe an Nase und Nasennebenhöhlen bei bösartiger Neubildung x D38A Sehr komplexe Eingriffe an der Nase D38B Komplexe Eingriffe an der Nase D39Z Andere Eingriffe an der Nase D40Z A Zahnextraktion und -wiederherstellung D60A Bösartige Neubildungen an hr, Nase, und und Hals, mehr als ein Belegungstag, mit äusserst schweren CC x D60B Bösartige Neubildungen an hr, Nase, und und Hals, ein Belegungstag oder ohne äusserst schwere CC x D61A Gleichgewichtsstörungen (Schwindel) mit Tinnitus, mit äusserst schweren CC oder komplexe Gleichgewichtsstörung D61B Gleichgewichtsstörungen (Schwindel) mit Hörverlust, ausser komplexe Gleichgewichtsstörung, ohne äusserst schwere CC D62Z Epistaxis oder titis media oder Infektionen der oberen Atemwege, Alter > 2 Jahre D63Z titis media oder Infektionen der oberen Atemwege, Alter < 3 Jahre D64Z Laryngotracheitis und Epiglottitis

13 D65Z Verletzung und Deformität der Nase D66Z Andere Krankheiten an hr, Nase, und und Hals D67Z Erkrankungen von Zähnen und undhöhle ohne Zahnextraktion und -wiederherstellung DC 04 Krankheiten und Störungen der Atmungsorgane E01A E01B E02A Revisionseingriffe, beidseitige Lobektomie, erweiterte Lungenresektionen und andere komplexe Eingriffe am Thorax, mit äusserst schweren CC Revisionseingriffe, beidseitige Lobektomie, erweiterte Lungenresektionen und andere komplexe Eingriffe am Thorax, ohne äusserst schwere CC Andere R-Prozeduren an den Atmungsorganen mit aufwändigem Eingriff oder Alter < 16 Jahre E02B Andere R-Prozeduren an den Atmungsorganen ohne aufwändigen Eingriff, Alter > 15 Jahre mit äusserst schweren CC E02C E03Z E05A E05B E05C E06A Andere R-Prozeduren an den Atmungsorganen ohne aufwändigen Eingriff, Alter > 15 Jahre ohne äusserst schwere CC Brachytherapie oder Therapie mit offenen Nukliden bei Krankheiten und Störungen der Atmungsorgane, mehr als ein Belegungstag Andere grosse Eingriffe am Thorax oder Einsetzen von Bronchialventilen, mit äusserst schweren CC Andere grosse Eingriffe am Thorax oder Einsetzen von Bronchialventilen oder bei bösartiger Neubildung, ohne äusserst schwere CC Andere grosse Eingriffe am Thorax, ohne Einsetzen von Bronchialventilen, ausser bei bösartiger Neubildung, ohne äusserst schwere CC Andere Lungenresektionen, Biopsie an Thoraxorganen und Eingriffe an der Thoraxwand mit äusserst schweren CC oder chirurgischer Lungenvolumenreduktion x E06B Andere Lungenresektionen, Biopsie an Thoraxorganen und Eingriffe an der Thoraxwand ohne äusserst schwere CC, ohne chirurgische Lungenvolumenreduktion, Alter < 16 Jahre E06C Andere Lungenresektionen, Biopsie an Thoraxorganen und Eingriffe an der Thoraxwand ohne äusserst schwere CC, ohne chirurgische Lungenvolumenreduktion, Alter > 15 Jahre E07Z Eingriffe bei Schlafapnoesyndrom Strahlentherapie bei Krankheiten und Störungen der E08A Atmungsorgane mit operativem Eingriff oder Beatmung > x x Stunden E08B Strahlentherapie bei Krankheiten und Störungen der Atmungsorgane, ohne operativen Eingriff oder Beatmung > 24 Stunden, mehr als ein Belegungstag x x 12

14 E40A A E40B A E40C A E60A E60B E63Z E64A E64B Krankheiten und Störungen der Atmungsorgane mit Beatmung > 24 Stunden, mit äusserst schweren CC oder ARDS, Alter < 16 Jahre oder komplizierende Diagnosen Krankheiten und Störungen der Atmungsorgane mit Beatmung > 24 Stunden, mit äusserst schweren CC oder ARDS oder Para- /Tetraplegie, Alter > 15 Jahre Krankheiten und Störungen der Atmungsorgane mit Beatmung > 24 Stunden, ohne äusserst schwere CC, ohne ARDS, ohne Para- /Tetraplegie Zystische Fibrose (ukoviszidose) oder andere Lungenerkrankungen mit Evaluationsaufenthalt vor Transplantation oder Alter < 16 Jahre Zystische Fibrose (ukoviszidose) ohne andere Lungenerkrankungen mit Evaluationsaufenthalt vor Transplantation, Alter > 15 Jahre Schlafapnoesyndrom oder kardiorespiratorische Polysomnographie bis 2 Belegungstage Respiratorische Insuffizienz oder Lungenembolie, mehr als ein Belegungstag, mit äusserst schweren CC Respiratorische Insuffizienz, mehr als ein Belegungstag, ohne äusserst schwere CC, ohne Lungenembolie, Alter < 10 Jahre x x x x x x x E64C Respiratorische Insuffizienz, mehr als ein Belegungstag, ohne äusserst schwere CC, ohne Lungenembolie, Alter > 9 Jahre E64D Respiratorische Insuffizienz oder Lungenembolie, ein Belegungstag E65A Chronisch-obstruktive Atemwegserkr. oder Bronchitis und Asthma bronchiale, mehr als ein Belegungstag, mit äusserst schweren oder schweren CC, Alter < 1 Jahr, mit RS-Virus Infektion, mit Bronchialeingriff oder äuss. schweren CC oder komplexer Diagnose E65B Chronisch-obstruktive Atemwegserkr. mit FEV1 < 35%, ohne äusserst schwere CC, ohne Bronchialeingriff, ohne komplexe Diagnose oder Alter < 1 Jahr E65C Chronisch-obstruktive Atemwegserkr. ohne FEV1 < 35%, ohne äusserst schwere CC, ohne Bronchialeingriff, ohne komplexe Diagnose, Alter > 0 Jahre E66A Schweres Thoraxtrauma mit komplizierender Diagnose E66B Schweres Thoraxtrauma ohne komplizierende Diagnose E69A Bronchitis und Asthma bronchiale, Alter < 1 Jahr mit RS-Virus- Infektion, oder Einsetzen von Bronchialstents oder mit komplizierender Prozedur E69B Bronchitis und Asthma bronchiale, Alter > 0 Jahre oder ohne RS- Virus-Infektion, ohne Einsetzen von Bronchialstents, ohne komplizierende Prozedur E70A Keuchhusten und akute Bronchiolitis, Alter < 1 Jahr E70B Keuchhusten und akute Bronchiolitis, Alter > 0 Jahre

15 E71A Neubildungen der Atmungsorgane, mehr als ein Belegungstag, mit äusserst schweren CC oder starrer Bronchoskopie oder mit komplexer Biopsie der Lunge oder mit Einlage von Bronchialstents x E71B Neubildungen der Atmungsorgane, ein Belegungstag oder ohne äusserst schwere CC, ohne starre Bronchoskopie, ohne komplexe Biopsie der Lunge oder ohne Einlage von x Bronchialstents E73A Pleuraerguss mit äusserst schweren CC E73B Pleuraerguss ohne äusserst schwere CC E74Z Interstitielle Lungenerkrankung E75A Andere Krankheiten der Atmungsorgane mit äusserst schweren CC oder komplizierende Diagnose oder Alter < 10 Jahre E75B Andere Krankheiten der Atmungsorgane ohne äusserst schwere CC, ohne komplizierende Diagnose, Alter > 9 Jahre E76A Tuberkulose, mehr als 14 Belegungstage, bei Besiedlung oder Infektion mit multiresistenten Erregern oder Alter < 16 Jahre oder komplizierende Prozedur oder mit äusserst schweren CC x E76B Tuberkulose, mehr als 14 Belegungstage, ausser bei Besiedlung oder Infektion mit multiresistenten Erregern, Alter > 15 Jahre, ohne komplizierende Prozedur, ohne äusserst schwere CC x E76C E76D E77A Tuberkulose bis 14 Belegungstage, mit äusserst schwere oder schwere CC Tuberkulose bis 14 Belegungstage, ohne äusserst schwere oder schwere CC oder Pneumothorax Andere Infektionen und Entzündungen der Atmungsorgane mit komplexer Diagnose oder äusserst schweren CC oder komplizierender Prozedur, mit intensivmedizinischer Komplexbehandlung > 196 / 360 Punkten E77B Andere Infektionen und Entzündungen der Atmungsorgane mit komplexer Diagnose bei Zustand nach rgantransplantation oder mit äusserst schweren CC, oder komplizierender Prozedur, ohne intensivmedizinische Komplexbehandlung > 196 / 360 Punkte E77C Andere Infektionen und Entzündungen der Atmungsorgane ohne komplexe Diagnose bei Zustand nach rgantransplantation oder äusserst schweren CC, ohne kompliz. Prozedur, ohne intensivmedizinische Komplexbehandlung > 196 / 360 Punkte, Alter < 16 Jahre E77D Andere Infektionen und Entzündungen der Atmungsorgane ohne komplexe Diagnose bei Zustand nach rgantransplantation oder äusserst schweren CC, ohne kompliz. Prozedur, ohne intensivmedizinische Komplexbehandlung > 196 / 360 Punkte, Alter > 15 Jahre

16 E77E Andere Infektionen und Entzündungen der Atmungsorgane ohne komplexe Diagnose, ohne äusserst schwere CC, ohne komplizierende Prozedur, Alter < 1 Jahr Andere Infektionen und Entzündungen der Atmungsorgane ohne E77F komplexe Diagnose, ohne äusserst schwere CC, ohne komplizierende Prozedur, Alter > 0 Jahre, mit schweren CC oder bei Para-/Tetraplegie Andere Infektionen und Entzündungen der Atmungsorgane ohne E77G komplexe Diagnose, ohne äusserst schwere CC, ohne komplizierende Prozedur, Alter > 0 Jahre, ohne schwere CC, ausser bei Para-/Tetraplegie DC 05 Krankheiten und Störungen des Kreislaufsystems Neuimplantation Kardioverter / Defibrillator (AICD), Zwei- oder F01A Drei-Kammer-Stimulation, mit zusätzlichem Herz- oder Gefässeingriff F01B F01C F01D F02Z F03A F03B Neuimplantation Kardioverter / Defibrillator (AICD), Drei-Kammer- Stimulation, ohne zusätzlichen Herz- oder Gefässeingriff Neuimplantation Kardioverter / Defibrillator (AICD), Ein-Kammer- Stimulation, mit zusätzlichem Herz- oder Gefässeingriff, oder mit äusserst schweren CC Neuimplantation Kardioverter / Defibrillator (AICD), Zwei-Kammer- Stimulation, ohne zusätzlichen Herz- oder Gefässeingriff, oder ohne äusserst schwere CC Aggregatwechsel eines Kardioverters / Defibrillators (AICD), Zweioder Drei-Kammer-Stimulation Herzklappeneingriff mit Herz-Lungen-aschine, mit komplizierenden Prozeduren Herzklappeneingriff mit Herz-Lungen-aschine, mit Dreifacheingriff oder Alter < 1 Jahr oder mit tiefer Hypothermie F03C Herzklappeneingriff mit Herz-Lungen-aschine, mit Zweifacheingriff oder angeborenem Herzfehler, mit Re-peration oder invasiver Diagnostik oder intraoperativer Ablation F03D Herzklappeneingriff mit Herz-Lungen-aschine, mit Zweifacheingriff oder angeborenem Herzfehler oder Re-peration oder invasiver Diagnostik oder intraoperativer Ablation oder Alter < 16 Jahre F03E Herzklappeneingriff mit Herz-Lungen-aschine, Alter > 15 Jahre F04Z Aufwendige mehrzeitige Prozeduren oder komplexe Vakuumbehandlung oder Gewebetransplantation mit mikrovaskulärer Anastomosierung bei Krankheiten und Störungen des Kreislaufsystems F05Z Koronare Bypass-peration mit invasiver kardiologischer Diagnostik oder intraoperativer Ablation, mit komplizierenden Prozeduren oder Karotiseingriff oder bestimmte Eingriffe mit Herz- Lungen-aschine in tiefer Hypothermie x 15

17 F06A Koronare Bypass-peration, mit mehrzeitigen komplexen R- Prozeduren, mit komplizierenden Prozeduren oder mit Karotiseingriff F06B Koronare Bypass-peration, mit mehrzeitigen komplexen R- Prozeduren, ohne komplizierende Prozeduren, ohne Karotiseingriff F06C Koronare Bypass-peration, mit komplizierender Prozedur oder Karotiseingriff oder intraoperative Ablation mit Reoperation oder Infarkt, oder invasive kardiologische Diagnostik mit Reoperation, Infarkt oder intraoperativer Ablation x F06D F06E F07Z F08Z F09Z F10Z Koronare Bypass-peration, mit invasiver kardiologischer Diagnostik oder intraoperativer Ablation Koronare Bypass-peration, ohne invasive kardiologische Diagnostik, ohne intraoperative Ablation Andere Eingriffe mit Herz-Lungen-aschine oder endovaskuläre Implantation einer Herzklappe, Alter < 1 Jahr oder mit komplizierenden Prozeduren oder komplexer peration oder anderer Herzklappeneingriff mit Herz-Lungen-aschine, Alter < 16 Jahre Grosse rekonstruktive Gefässeingriffe ohne Herz-Lungen- aschine, mit komplizierenden Prozeduren oder thorakoabdominalem Aneurysma Andere kardiothorakale Eingriffe ohne Herz-Lungen-aschine, mit komplizierenden Prozeduren oder Alter < 3 Jahre Aggregatwechsel eines Kardioverters / Defibrillators (AICD), Ein- Kammer-Stimulation x x F12A Implantation eines Herzschrittmachers, Drei-Kammersystem F12B Implantation eines Herzschrittmachers, Zwei-Kammersystem, mit komplexem Eingriff oder Alter < 16 Jahre F12C Implantation eines Herzschrittmachers, Zwei-Kammersystem, ohne komplexen Eingriff, Alter > 15 Jahre, mit äusserst schweren CC F12D Implantation eines Herzschrittmachers, Zwei-Kammersystem, ohne komplexen Eingriff, Alter > 15 Jahre, ohne äusserst schwere CC F12E Implantation eines Herzschrittmachers, Ein-Kammersystem F13A Amputation bei Kreislauferkrankungen an oberer Extremität und Zehen mit äusserst schweren CC oder komplexer Arthrodese am Fuss und mehrzeitigen Revisions- oder Rekonstruktionseingriffen oder Gefässeingriff F13B Amputation bei Kreislauferkrankungen an oberer Extremität und Zehen mit äusserst schweren CC oder komplexer Arthrodese am Fuss, ohne mehrzeitige Revisions- oder Rekonstruktionseingriffe, ohne Gefässeingriff

18 F13C Amputation bei Kreislauferkrankungen an oberer Extremität und Zehen oder verschiedene Eingriffe bei Diabetes mellitus mit Komplikationen, ohne äusserst schwere CC, ohne komplexe Arthrodese des Fusses F14A Komplexe oder mehrfache Gefässeingriffe ausser grosse rekonstruktive Eingriffe mit komplizierenden Prozeduren oder Revision oder komplexer Diagnose oder Alter < 3 Jahre, mit äusserst schweren CC F14B Komplexe oder mehrfache Gefässeingriffe ausser grosse rekonstruktive Eingriffe mit komplizierenden Prozeduren oder Revision oder komplexer Diagnose oder Alter < 3 Jahre, ohne äusserst schwere CC F15Z Perkutane Koronarangioplastie mit komplizierenden Prozeduren oder invasive kardiologische Diagnostik, mehr als 2 Belegungstage, mit komplizierenden Prozeduren oder Endokarditis F17A Wechsel eines Herzschrittmachers, ehrkammersystem F17B Wechsel eines Herzschrittmachers, Einkammersystem F18A Revision eines Herzschrittmachers oder Kardioverters / Defibrillators (AICD) ohne Aggregatwechsel, mit äusserst schweren CC oder Alter < 16 Jahre F18B Revision eines Herzschrittmachers oder Kardioverters / Defibrillators (AICD) ohne Aggregatwechsel, ohne äusserst schwere CC, Alter > 15 Jahre F19Z Andere perkutan-transluminale Intervention an Herz, Aorta und Lungengefässen F20Z Beidseitige Unterbindung und Stripping von Venen mit Ulzeration oder äusserst schweren oder schweren CC F21Z Andere R-Prozeduren bei Kreislauferkrankungen F24A Perkutane Koronarangioplastie (PTCA) mit kompl. Diagn. und hochkompl. Intervent. od. mit PTA, mit äusserst schweren CC oder Alter < 16 Jahre F24B Perkutane Koronarangioplastie (PTCA) mit kompl. Diagn. und hochkompl. Intervent. od. mit PTA, ohne äusserst schwere CC, Alter > 15 Jahre F28A Amputation mit zusätzlichem Gefässeingriff oder mit Hauttransplantation, mit äusserst schweren oder schweren CC F28B Amputation bei Kreislauferkrankungen ausser an oberer Extremität und Zehen, ohne Gefässeingriff, ohne Hauttransplantation, mit äusserst schweren oder schweren CC F28C F30Z F31Z Amputation bei Kreislauferkrankungen ausser an oberer Extremität und Zehen, ohne Gefässeingriff, ohne äusserst schwere oder schwere CC peration bei komplexem angeborenen Herzfehler oder Hybridchirurgie bei Kindern Andere Eingriffe mit Herz-Lungen-aschine, ohne komplizierende Prozeduren, ohne komplexe peration

19 F33A F33B F34A F34B F35A F35B F36A F36B Grosse rekonstruktive Gefässeingriffe ohne Herz-Lungen- aschine, mit ehretagen- oder Aorteneingriff oder Reoperation mit äusserst schweren CC Grosse rekonstruktive Gefässeingriffe ohne Herz-Lungen- aschine, mit ehretagen- oder Aorteneingriff oder Reoperation ohne äusserst schwere CC Andere grosse rekonstruktive Gefässeingriffe ohne Herz-Lungen- aschine mit äusserst schweren CC Andere grosse rekonstruktive Gefässeingriffe ohne Herz-Lungen- aschine ohne äusserst schwere CC Andere kardiothorakale Eingriffe ohne Herz-Lungen-aschine, ohne komplizierende Prozeduren oder plastische Rekonstruktionen an der Brustwand, Alter < 10 Jahre oder mit äusserst schweren CC Andere kardiothorakale Eingriffe ohne Herz-Lungen-aschine, ohne komplizierende Prozeduren oder plastische Rekonstruktionen an der Brustwand, Alter > 9 Jahre, ohne äusserst schwere CC Intensivmedizinische Komplexbehandlung > 1176 / 1380 Aufwandspunkte bei Krankheiten und Störungen des Kreislaufsystems Intensivmed. Komplexbehandlung > 392 / 552 Aufwandsp. mit komplexer R-Prozedur oder intensivmed. Komplexbeh. > 980 / 1104 Aufwandsp. oder komplexe Gefässeingriffe mit Herz- Lungen-aschine bei Krankheiten und Störungen des Kreislaufsystems x x F36C Intensivmed. Komplexbehandlung > 392 / 552 Aufwandsp. ohne komplexe R-Prozedur, oder Beatmung > 24 Std. und Alter < 10 Jahre, ohne komplexe Gefässeingriffe mit Herz-Lungen-aschine bei Krankheiten und Störungen des Kreislaufsystems x F38Z F39A F39B F41A A F41B A F43A A F43B A F46A A ässig komplexe rekonstruktive Gefässeingriffe ohne Herz- Lungen-aschine Unterbindung und Stripping von Venen mit bestimmtem beidseitigem Eingriff oder Ulzeration oder äusserst schweren oder schweren CC Unterbindung und Stripping von Venen ohne bestimmten beidseitigen Eingriff, ohne Ulzeration, ohne äusserst schwere oder schwere CC Invasive kardiologische Diagnostik bei akutem yokardinfarkt mit äusserst schweren CC Invasive kardiologische Diagnostik bei akutem yokardinfarkt ohne äusserst schwere CC Beatmung > 24 Stunden bei Krankheiten und Störungen des Kreislaufsystems, mit äusserst schweren CC Beatmung > 24 Stunden bei Krankheiten und Störungen des Kreislaufsystems, ohne äusserst schwere CC Invasive kardiologische Diagnostik ausser bei akutem yokardinfarkt, mehr als 2 Belegungstage, mit komplexer Diagnose, Alter < 14 Jahre x x

Fallpauschalen-Katalog

Fallpauschalen-Katalog Genehmigt vom Verwaltungsrat der SwissDRG AG am 30. ai 2013 Fallpauschalen-Katalog Abkürzungen: CC DC R "" "A" "" Komplikationen oder Komorbiditäten Hauptdiagnosegruppe (ajor Diagnostic Category) operativ

Mehr

Fallpauschalen-Katalog

Fallpauschalen-Katalog G--Version 2011 Fallpauschalen-Katalog Die en gelten für die Abrechnung von stationären Leistungen. Dies gilt nicht, soweit nach 6 Abs. 1 des Krankenhausentgeltgesetzes sonstige Entgelte für bestimmte

Mehr

Fallpauschalen-Katalog

Fallpauschalen-Katalog G--Version 2014 Fallpauschalen-Katalog Die en gelten für die Abrechnung von stationären Leistungen. Dies gilt nicht, soweit nach 6 Abs. 1 des Krankenhausentgeltgesetzes sonstige Entgelte für bestimmte

Mehr

DRG-Entgeltkatalog. Hauptdiagnosegruppe (Major Diagnostic Category) Belegungstage, die der Kalkulation der Fallpauschale zu Grunde gelegt wurden.

DRG-Entgeltkatalog. Hauptdiagnosegruppe (Major Diagnostic Category) Belegungstage, die der Kalkulation der Fallpauschale zu Grunde gelegt wurden. G--Version 2012 -Entgeltkatalog Die en gelten für die Abrechnung von stationären Leistungen. Dies gilt nicht, soweit nach 6 Abs. 1 des Krankenhausentgeltgesetzes sonstige Entgelte für bestimmte Leistungen

Mehr

Fallpauschalen-Katalog

Fallpauschalen-Katalog G--Version 2015 Fallpauschalen-Katalog Die en gelten für die Abrechnung von stationären Leistungen. Dies gilt nicht, soweit nach 6 Abs. 1 des Krankenhausentgeltgesetzes sonstige Entgelte für bestimmte

Mehr

Anlage 1 Fallpauschalen-Katalog

Anlage 1 Fallpauschalen-Katalog Dieses Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar.

Mehr

Katalog der Investitionsbewertungsrelationen

Katalog der Investitionsbewertungsrelationen IBR zur G--Version 2014 (IBR) für Zwecke gem. 10 KHG Abkürzungen: CC DC R ZE ZE D Partition "" Partition "A" Partition "" Komplikationen oder Komorbiditäten Hauptdiagnosegruppe (ajor Diagnostic Category)

Mehr

Fallpauschalen-Katalog

Fallpauschalen-Katalog G--Version 2016 Fallpauschalen-Katalog Die en gelten für die Abrechnung von stationären Leistungen. Dies gilt nicht, soweit nach 6 Abs. 1 des Krankenhausentgeltgesetzes sonstige Entgelte für bestimmte

Mehr

Fallpauschalen-Katalog

Fallpauschalen-Katalog G--Version 2017 Fallpauschalen-Katalog Die en gelten für die Abrechnung von stationären Leistungen. Dies gilt nicht, soweit nach 6 Abs. 1 des Krankenhausentgeltgesetzes sonstige Entgelte für bestimmte

Mehr

Fallpauschalen-Katalog

Fallpauschalen-Katalog nlage 1 G--Version 2007 Fallpauschalen-Katalog Die en gelten für die brechnung von stationären Leistungen. Dies gilt nicht, soweit nach 6 bs. 1 des Krankenhausentgeltgesetzes sonstige Entgelte für bestimmte

Mehr

Fallpauschalen-Katalog Teil a) Bewertungsrelationen bei Versorgung durch Hauptabteilungen

Fallpauschalen-Katalog Teil a) Bewertungsrelationen bei Versorgung durch Hauptabteilungen Teil a) en Versorgung durch en G--Version 2012 ittlere Untere Grenzverweildauer bere Grenzverweildauer Externe Verlegung Beleghebamme dauer 1) bschlag Entgelt () und Verweil- Prä-DC 01 Lebertransplantation

Mehr

DRG-Entgeltkatalog für das Universitätsklinikum Aachen

DRG-Entgeltkatalog für das Universitätsklinikum Aachen nlage zum katalog für das Universitätsklinikum achen -katalog für das Universitätsklinikum achen Untere Grenzverweildauer bere Grenzverweildauer ittlere ohne Überoder Erster mit Bewertungs- Erster zus.

Mehr

Fallpauschalen-Katalog

Fallpauschalen-Katalog Genehmigt vom Verwaltungsrat der SwissDRG AG am 29. ai 2017 it ngskosten Fallpauschan-Katalog SwissDRG-Version 7.0 Katalogversion (2015/2018) Stand: 12.04.2017 Abkürzungen: CC DC R "" "A" "" Komplikationen

Mehr

Fallpauschalen-Katalog

Fallpauschalen-Katalog Genehmigt vom Verwaltungsrat der Swiss AG am 21. ai 2015 it Stand: 25.11.2015 Fallpauschalen-Katalog Swiss-Version 5.0 Abrechnungsversion 2016 Abkürzungen: CC DC R Parti "" Parti "A" Parti "" Komplikaen

Mehr

Fallpauschalen-Katalog

Fallpauschalen-Katalog Genehmigt vom Verwaltungsrat der Swiss AG am 26. ai 2016 it Fallpauschalen-Katalog Swiss-Version 6.0 Abkürzungen: CC DC R Parti "" Parti "A" Parti "" Komplikaen oder Komorbiditäten Hauptdiagnosegruppe

Mehr

Fallpauschalen-Katalog

Fallpauschalen-Katalog Genehmigt vom Verwaltungsrat der Swiss AG am 26. ai 2016 it Fallpauschalen-Katalog Swiss-Version 6.0 Abkürzungen: CC DC R Parti "" Parti "A" Parti "" Komplikaen oder Komorbiditäten Hauptdiagnosegruppe

Mehr

swissdrg2016-v5 Z I M

swissdrg2016-v5 Z I M swissdrg2016-v5 Sortierreihenfolge innerhalb der Subkategorien gemäss den Entscheidungstabellen im Definitionshandbuch. Spalteninhalte: DRG-Code, DRG-Bezeichnung, Kostengewicht ( = Verlegungsfallpauschale),

Mehr

Fallpauschalen-Katalog Abrechnungsversion (2017)

Fallpauschalen-Katalog Abrechnungsversion (2017) Genehmigt vom Verwaltungsrat der Swiss AG am 26. ai 2016 it Fallpauschalen-Katalog Abrechnungsversion (2017) Swiss-Version 6.0 Stand: 14.12.2016 Abkürzungen: CC DC R Parti "" Parti "A" Parti "" Komplikaen

Mehr

Katalog der Investitionsbewertungsrelationen

Katalog der Investitionsbewertungsrelationen (IBR) für Zwecke gem. 10 KHG bkürzungen: CC DC R ZE ZE D "" "" "" Komplikationen oder Komorbiditäten Hauptdiagnosegruppe (ajor Diagnostic Category) operativ (perating Room) Zusatzentgelt Zusatzentgelt,

Mehr

Kaufmännische Direktion. Abteilung Patientenmanagement und Unternehmenssteuerung

Kaufmännische Direktion. Abteilung Patientenmanagement und Unternehmenssteuerung Kaufmännische Direktion Abteilung Patientenmanagement und Unternehmenssteuerung ANLAGE ZUM BEHANDLUNGSVERTRAG FÜR STATIONÄRE BEHANDLUNG Entgelttarif für Krankenhäuser im Anwendungsbereich des KHEntgG und

Mehr

Fallpauschalen-Katalog

Fallpauschalen-Katalog nlage 1 Die Bewertungsrelationen gelten für die brechnung von stationären Leistungen. Dies gilt nicht, soweit nach 6 bs. 1 des Krankenhausentgeltgesetzes sonstige Entgelte für bestimmte Leistungen nach

Mehr

gdrg2013 Z I M

gdrg2013 Z I M gdrg2013 Spalteninhalte: DRG-Code, DRG-Bezeichnung, Kostengewicht ( = Verlegungsfallpauschale), erwartete Anzahl Belegungstage ( = keine Fallzusammenfassung bei Wiederaufnahme in dasselbe Krankenhaus),

Mehr

swissdrg2013-v2 Z I M

swissdrg2013-v2 Z I M swissdrg2013-v2 Sortierreihenfolge innerhalb der Subkategorien gemäss Definitionshandbuch. Spalteninhalte: DRG-Code, DRG-Bezeichnung, Kostengewicht ( = Verlegungsfallpauschale), erwartete Anzahl Belegungstage

Mehr

gdrg2015 Z I M

gdrg2015 Z I M gdrg0 Z I M 0-0-0 gdrg0 Spalteninhalte: DRG-Code, DRG-Bezeichnung, Kostengewicht ( Verlegungsfallpauschale), erwartete Anzahl Belegungstage ( keine Fallzusammenfassung bei Wiederaufnahme in dasselbe Krankenhaus),

Mehr

Anlage 1 Fallpauschalen-Katalog Teil a) Bewertungsrelationen bei Versorgung durch Hauptabteilungen

Anlage 1 Fallpauschalen-Katalog Teil a) Bewertungsrelationen bei Versorgung durch Hauptabteilungen Teil a) Bewertungsrelationen bei Versorgung durch Hauptabteilungen G--Version 2004 Hauptabteilung Bewertungsrelation bei Hauptabteilung und Beleghebamme /Tag 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 Prä-MDC A01A

Mehr

Vereinbarung zur Anpassung der Anlage der. Vereinbarung nach. 9 Absatz 1 Nummer 6 des Krankenhausentgeltgesetzes. (KHEntgG)

Vereinbarung zur Anpassung der Anlage der. Vereinbarung nach. 9 Absatz 1 Nummer 6 des Krankenhausentgeltgesetzes. (KHEntgG) Vereinbarung zur Anpassung der Anlage der Vereinbarung nach 9 Absatz 1 Nummer 6 des Krankenhausentgeltgesetzes (KHEntgG) zur Umsetzung des Fixkostendegressionsabschlags zwischen dem GKV-Spitzenverband,

Mehr

Erläuterungen zur Heidelberger Liste 2013

Erläuterungen zur Heidelberger Liste 2013 Erläuterungen zur Heidelberger Liste 2013 emantisch homogene Liste und sekundäre disambiguierte Liste Bereits in den vergangenen Jahren fanden sich in der Heidelberger Liste einzelne DRGs, die aufgrund

Mehr

Erläuterungen zur Heidelberger Liste 2017

Erläuterungen zur Heidelberger Liste 2017 Erläuterungen zur Heidelberger Liste 2017 emantisch homogene Liste und sekundäre disambiguierte Liste Bereits in den vergangenen Jahren fanden sich in der Heidelberger Liste einzelne DRGs, die aufgrund

Mehr

DRG-Newsletter 2009/2010. ICD 10 GM (Diagnoseklassifikation) Liebe Kolleginnen und Kollegen!

DRG-Newsletter 2009/2010. ICD 10 GM (Diagnoseklassifikation) Liebe Kolleginnen und Kollegen! DNewsletter 2009/2010 Liebe Kolleginnen und Kollegen! Nachfolgend möchten wir Sie zum Jahreswechsel über die Neuerungen des G-D Systems 2010 sowie der entsprechenden Diagnose- und Prozedurenschlüsseln

Mehr

Liste der DRGs mit angepasstem Langlieger-Zuschlag, SwissDRG Version 6.0 / 2017

Liste der DRGs mit angepasstem Langlieger-Zuschlag, SwissDRG Version 6.0 / 2017 Liste der s mit angepasstem Langlieger-Zuschlag, Swiss Version 6.0 / 2017 Liste der s mit angepasstem Langlieger-Zuschlag, Swiss Version 6.0 / 2017 1 A01A Lebertransplantation mit Beatmung > 59 Stunden

Mehr

- Die Fallwerte zeigen in Bandbreite und nach Dienstart unterteilt die Anzahl der DRG-Fälle pro Vollkraft/Jahr.

- Die Fallwerte zeigen in Bandbreite und nach Dienstart unterteilt die Anzahl der DRG-Fälle pro Vollkraft/Jahr. -spezifische Fall- und Zeitwerte 2016 - TOP-50 Die nachfolgende Auflistung zeigt die -spezifischen Zeit- und Fallwerte für die Dienstarten Ärztlicher Dienst, und Medizinisch-Technischer-/ Funktionsdienst

Mehr

Erläuterungen zur Heidelberger Liste 2011

Erläuterungen zur Heidelberger Liste 2011 Erläuterungen zur Heidelberger Liste 2011 emantisch homogene Liste und sekundäre disambiguierte Liste Bereits in den vergangenen Jahren fanden sich in der Heidelberger Liste einzelne DRGs, die aufgrund

Mehr

Frührehabilitation in NRW

Frührehabilitation in NRW Netzwerk Schädel- Hirnverletzter in NRW Düsseldorf 13.05 2014 Stephan von Bandemer Munscheidstr. 14 45886 Gelsenkirchen Tel. +49.209/1622.1193 bandemer@iat.eu Frührehabilitation in NRW Überblick Warum

Mehr

Planbetten und aufgestellte Betten 2009

Planbetten und aufgestellte Betten 2009 Planbetten und aufgestellte Betten 2009 Planbetten aufgestellte Betten für Anästhesiologie 12 12 Augenklinik 95 91 (Chirurgische II) 132 132 52 52 für Dermatologie, Venerologie und Allergologie 71 67 Frauenklinik

Mehr

Dialyseshunt und DRG System. K. Lange

Dialyseshunt und DRG System. K. Lange Dialyseshunt und DRG System K. Lange Zugangschirurgie Dialyseshunt 2013 1 Folie: alles klar? 5-392.1 MDC DRG 01 B04A, B04B, B04C, B04D 05 F01A, F01B, F01D, F05Z, F07A, F07B, F08B, F08D, F28A, F42Z, 05

Mehr

Implizite Ein-Belegungstag-DRGs in SwissDRG Version 7.0 / 2018

Implizite Ein-Belegungstag-DRGs in SwissDRG Version 7.0 / 2018 Erläuterungen Implizite Ein-Belegungstag-s Die im Swiss Fallpauschalenkatalog ausgewiesenen Abschlagsätze für Kurzlieger (Aufenthaltsdauer unterhalb der unteren Grenzverweildauer) werden in der Regel mit

Mehr

Vereinbarung nach. 9 Absatz 1 Nummer 6 des Krankenhausentgeltgesetzes. (KHEntgG) zur Umsetzung des Fixkostendegressionsabschlags

Vereinbarung nach. 9 Absatz 1 Nummer 6 des Krankenhausentgeltgesetzes. (KHEntgG) zur Umsetzung des Fixkostendegressionsabschlags Vereinbarung nach 9 Absatz 1 Nummer 6 des Krankenhausentgeltgesetzes (KHEntgG) zur Umsetzung des Fixkostendegressionsabschlags zwischen dem GKV-Spitzenverband, Berlin und dem Verband der Privaten Krankenversicherung

Mehr

Abbildung der HNO-Heilkunde im G-DRG-System 2006

Abbildung der HNO-Heilkunde im G-DRG-System 2006 Abbildung der HNO-Heilkunde im G-DRG-System 2006 PD Dr. Jürgen Alberty Klinik und Poliklinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde Universitätsklinikum Münster DRG-Kommission der DG HNOKHC Agenda Eckdaten

Mehr

Implizite Ein-Belegungstag-DRGs in SwissDRG Version 5.0 / 2016

Implizite Ein-Belegungstag-DRGs in SwissDRG Version 5.0 / 2016 Implizite Ein-Belegungstag-DRGs in SwissDRG Version 5.0 / 2016 Erläuterungen Die im SwissDRG Fallpauschalenkatalog ausgewiesenen Abschlagsätze für Kurzlieger (Aufenthaltsdauer unterhalb der unteren Grenzverweildauer)

Mehr

GESUNDHEITSMANAGEMENT II. Prof. Dr. Steffen Fleßa Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Gesundheitsmanagement Universität Greifswald

GESUNDHEITSMANAGEMENT II. Prof. Dr. Steffen Fleßa Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Gesundheitsmanagement Universität Greifswald GESUNDHEITSMANAGEMENT II Prof. Dr. Steffen Fleßa Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Gesundheitsmanagement Universität Greifswald Gliederung: GM II 1 Finanzierung 2 Produktionsfaktoren

Mehr

DRG MDK. Kodierung. Budgetverhandlung. Medizincontrolling. Marketing G-DRG Mediation. Ablaufoptimierung. sonderheft. Fallpauschalenkatalog

DRG MDK. Kodierung. Budgetverhandlung. Medizincontrolling. Marketing G-DRG Mediation. Ablaufoptimierung. sonderheft. Fallpauschalenkatalog Seit über 30 Jahren werden für namhafte Einrichtungen erfolgreich komplexe Lösungen im Gesundheitswesen angeboten, um dem hohen Zeit- und Kostendruck zukunftsorientiert zu begegnen und die eigene Wettbewerbsfähigkeit

Mehr

Verordnung zum Fallpauschalensystem für Krankenhäuser (KFPV)

Verordnung zum Fallpauschalensystem für Krankenhäuser (KFPV) Seite 1 Verordnung zum Fallpauschalensystem für Krankenhäuser (KFPV) Vom September 2002 Auf Grund des 17b Abs. 7 Satz 1 des Krankenhausfinanzierungsgesetzes, der durch Artikel 2 Nr. 4 Buchstabe f des Gesetzes

Mehr

J A HRE SB ERICH T SwissDRG

J A HRE SB ERICH T SwissDRG www.ksa-2015.ch 2015 J A HRE SB ERICH T SwissDRG 01 SwissDRG Cockpit KSA _ Jahresbericht KSA 2015 SwissDRG COCKPIT KSA Der Case-Mix-Index, d.h. die durchschnittliche Fallschwere, und die durchschnittliche

Mehr

Implizite Ein- Belegungstag- DRG`S Version 5.0 / 2016

Implizite Ein- Belegungstag- DRG`S Version 5.0 / 2016 Implizite Ein- Belegungstag- DRG`S Version 5.0 / 2016 Erläuterungen Die im DRG Fallpauschalenkatalog ausgewiesenen Abschlagsätze für Kurzlieger (Aufenthaltsdauer unterhalb der unteren Grenzverweildauer)

Mehr

101. DGKJ - Jahrestagung in Bremen

101. DGKJ - Jahrestagung in Bremen 101. DGKJ - Jahrestung in Bremen der G- Ergebnisse Schlussfolgerungen Auswertung deutscher Kinderkliniken -Auswertung Zeitlicher Ablauf der Kalkulation für 2006 Änderung Ergänzung des Kalkulationshandbuches

Mehr

Anlage 1 Fallpauschalen-Katalog Teil a) Bewertungsrelationen bei Versorgung durch Hauptabteilungen

Anlage 1 Fallpauschalen-Katalog Teil a) Bewertungsrelationen bei Versorgung durch Hauptabteilungen Teil a) Bewertungsrelationen bei Versorgung durch Hauptabteilungen DRG Partition Bezeichnung Bewertungsrelation bei Hauptabteilung Bewertungsrelation bei Hauptabteilung und Beleghebamme Mittlere Verweildauer

Mehr

Anlage 1 Fallpauschalen-Katalog Teil b) Bewertungsrelationen bei Versorgung durch Belegabteilungen

Anlage 1 Fallpauschalen-Katalog Teil b) Bewertungsrelationen bei Versorgung durch Belegabteilungen DRG Verlegungsfallpauschale Partition Bezeichnung Bewertungsrelation bei Belegoperateur Bewertungsrelation bei Belegoperateur und Beleganästhesist Bewertungsrelation bei Belegoperateur und Beleghebamme

Mehr

Implizite Ein-Belegungstag-DRGs in SwissDRG Version 6.0 / 2017

Implizite Ein-Belegungstag-DRGs in SwissDRG Version 6.0 / 2017 Erläuterungen Die im Swiss Fallpauschalenkatalog ausgewiesenen Abschlagsätze für Kurzlieger (Aufenthaltsdauer unterhalb der unteren Grenzverweildauer) werden in der Regel mit einem normativen Verfahren

Mehr

Innovativer Einsatz von verfügbaren Daten im Medizincontrolling. 16. Oktober 2014 Dr. med. Jörk Volbracht MBA

Innovativer Einsatz von verfügbaren Daten im Medizincontrolling. 16. Oktober 2014 Dr. med. Jörk Volbracht MBA Innovativer Einsatz von verfügbaren Daten im Medizincontrolling 16. Oktober 2014 Dr. med. Jörk Volbracht MBA 1 Traktanden SwissDRG Webfeedback Vorhandene Daten / Aufbereitung Anbindung an die Daten des

Mehr

Leistungsdaten der deutschen Kliniken im DRG-Bereich TOP 10 Basis-DRGs 2012 nach Casemix (Inlier 2012; absteigend sortiert)

Leistungsdaten der deutschen Kliniken im DRG-Bereich TOP 10 Basis-DRGs 2012 nach Casemix (Inlier 2012; absteigend sortiert) TOP 10 Basis-DRGs 2012 nach Casemix (Inlier 2012; absteigend sortiert) Quelle: Vereinbarungs-AEB, E1, 2012, Inlier (Datenstand März 2014) Quelle: AOK-Abrechnungsdaten 2012, Inlier (Datenstand März 2014)

Mehr

Pauschalisierte Vergütung in der Akutsomatik: Auswirkungen auf die Inanspruchnahme von Rehabilitationsleistungen

Pauschalisierte Vergütung in der Akutsomatik: Auswirkungen auf die Inanspruchnahme von Rehabilitationsleistungen Pauschalisierte Vergütung in der Akutsomatik: Auswirkungen auf die Inanspruchnahme von Rehabilitationsleistungen Dr.med. Stefan Grunder, emba(unil) Innere Medizin FMH Leiter Abteilung Grundlagen santésuisse

Mehr

DRG-Katalog aktueller Stand -

DRG-Katalog aktueller Stand - DRG-Katalog 2005 - aktueller Stand - Herbstsymposium 2004 Deutsche Gesellschaft für Medizincontrolling e. V. Heidelberg, den 15. Oktober 2004 Dr. Martin Braun, Abteilungsleiter Medizin, InEK ggmbh 1 Agenda

Mehr

G-DRG 2006 DRG-Tabellen für die Pädiatrische Hämatologie & Onkologie Version 0.9 Stand: 16.01.2006

G-DRG 2006 DRG-Tabellen für die Pädiatrische Hämatologie & Onkologie Version 0.9 Stand: 16.01.2006 Universitätsklinikum Düsseldorf ZENTRUM FÜR KINDER- UND JUGENDMEDIZIN SCHLOSSMANNHAUS KLINIK FÜR KINDER-ONKOLOGIE, -HÄMATOLOGIE & -IMMUNOLOGIE DIREKTOR: UNIVERSITÄTSPROFESSOR DR. U. GÖBEL Klinik für Kinder-Onkologie

Mehr

Diagnosecode für ambulante Behandlungen

Diagnosecode für ambulante Behandlungen Diagnosecode für ambulante Behandlungen 1. Hauptcode A. Herz- / Kreislaufsystem A 1 A 2 A 3 A 4 A 5 A 6 A 7 A 9 Kardiale Vitien / Herzklappen Erkrankungen der Herzkranzgefässe, inklusive Myokardinfarkt

Mehr

G DRG System Version 2010 Ersteinschätzung Geriatrie

G DRG System Version 2010 Ersteinschätzung Geriatrie G DRG System Version Ersteinschätzung Geriatrie 1. bsoluter Katalogvergleich der Bewertungsrelationen Nr. DRG Partition Bezeichnung Kommentar RG RG % Änderung 1 90 Teilstationäre geriatrische Komplexbehandlung,

Mehr

Typische Kodierprobleme, Lösungswege und Änderungen aus Sicht der Ophthalmologie

Typische Kodierprobleme, Lösungswege und Änderungen aus Sicht der Ophthalmologie Symposium 2005 Klinische Dokumentation im Krankenhaus Typische Kodierprobleme, Lösungswege und Änderungen 2005 aus Sicht der Ophthalmologie Angelika Händel Augenklinik mit Poliklinik Universitätsklinikum

Mehr

Endgültige Gruppeneinteilung Kohorte Innere-BP Sommersemester 2016 (Stand: )

Endgültige Gruppeneinteilung Kohorte Innere-BP Sommersemester 2016 (Stand: ) A A1a 2197120 on on A A1a 2311330 on on on on on on on A A1a 2316420 on on A A1a 2332345 on on on on on on on A A1a 2371324 on on on on on on on A A1a 2382962 on on A A1a 2384710 on on on on on on on A

Mehr

Beispiele Änderungen 2016

Beispiele Änderungen 2016 Beispiele Änderungen 2016 C. Haag Einfluss des pccl-wertes über 4 Pat. mit AML und zahlreichen Komplikationen einschl. Grand-Mal-Anfall C92.00 Akute myeloblastische Leukämie [AML]: Ohne Angabe einer kompletten

Mehr

Die Heidelberger Liste. Hintergründe und Anwendungsbeispiele

Die Heidelberger Liste. Hintergründe und Anwendungsbeispiele Die Heidelberger Liste Hintergründe und Anwendungsbeispiele Die Heidelberger Liste Ursprung und Hintergrund Anwendungsbeispiele Nachweis von Leistungsverschiebungen im Erlösausgleichsverfahren vor 2009

Mehr

Es können sowohl Kodes der ICD-10- und OPS-Versionen 2014 als auch der Versionen 2013 angegeben werden.

Es können sowohl Kodes der ICD-10- und OPS-Versionen 2014 als auch der Versionen 2013 angegeben werden. Wichtige Information zur Nutzung des Vorschlagstools Das Vorschlagstool beinhaltet fünf verschiedene Formblätter: 1. Stammformblatt 2. Problembeschreibung 3. Lösungsvorschlag 4. ICD-/OPS-Zuordnung 5. Änderung

Mehr

Berechnung von Pauschalen für ambulante

Berechnung von Pauschalen für ambulante Kanton Zürich Gesundheitsdirektion Beilage zum Regierungsratsbeschluss vom 14. Juni 2017 betreffend Verordnung über die Festlegung und die Anpassung von Tarifstrukturen in der Krankenversicherung (Änderung;

Mehr

Insbesondere sollten die folgenden Punkte bedacht werden:

Insbesondere sollten die folgenden Punkte bedacht werden: Hinweise zur Leistungsplanung/Budgetverhandlung für 2006 in Zusammenhang mit den Definitionshandbüchern der G-DRG-Versionen 2004/2006 und 2005/2006 bzw. den darauf beruhenden Groupern Die G-DRG-Version

Mehr

Codierung: wie entsteht eine DRG?

Codierung: wie entsteht eine DRG? Codierung: wie entsteht eine DRG? O. Endrich, Leiterin Professionelle Codierung ProCod Inselspital * Ärztliche Direktion * Medizincontrolling Auf den Spuren einer DRG... Codierung: Wie entsteht eine DRG?

Mehr

Hausärzte-Strukturvertrag

Hausärzte-Strukturvertrag Hausärzte-Strukturvertrag Indikationsgruppe / Diagnose Alkohol- oder Drogenabhängigkeit F10.2 G Alkohol- oder drogeninduzierte Psychose F10.3 G; F10.4 G; F10.5 G; F10.6 G; F10.7 G; F10.8 G; F10.9 G Alkohol

Mehr

Gefäßspezifischer DRG-Kurs

Gefäßspezifischer DRG-Kurs 1 Gefäßspezifischer DRG-Kurs Offenbach 28./29.01.2016 DRG-Änderungen 2015 2016 Klassifikationen (ICD, OPS) Deutsche Kodierrichtlinien DRG-Systematik Andreas Wenke DRG-Research-Group Münster andreas.wenke@ukmuenster.de

Mehr

Einführung ins DRG-System

Einführung ins DRG-System UNIVERSITÄTSKLINIKUM Einführung ins DRG-System 14.10.2005/1 Ziele des Fallpauschalen Systems - mehr Transparenz über Leistungen und Kosten - Leistungsbezogene Vergütung - mehr Wettbewerb der Krankenhäuser

Mehr

Die Qualitätsindikatoren zu Demenz und Delir des QKK e. V.

Die Qualitätsindikatoren zu Demenz und Delir des QKK e. V. Die Folien sind nur in Verbindung mit dem mündlichen Vortrag zu verwenden. Stand: 27.9.2016 Die Qualitätsindikatoren zu Demenz und Delir des QKK e. V. Prof. Dr. med. Jürgen Stausberg Arzt für Medizinische

Mehr

SGI-Workshop, H.U. Rothen

SGI-Workshop, H.U. Rothen SGI-Workshop, 03.01.2011 SwissDRG aktueller Stand H.U. Rothen Das Gesundheitswesen CH Reform der Weiterbildung Ärzte (AbA, ) Pflege (NDS, ) Einführung von Managed Care Neue Finanzierung im stationären

Mehr

Vereinbarung über Diagnose / Diagnosecode

Vereinbarung über Diagnose / Diagnosecode Version vom 27.03.02 Anhang 4 Vereinbarung über Diagnose / Diagnosecode Gemäss Art. 9 Abs. 7 lit. g des Rahmenvertrages TARMED vom 27.03.02, KVG Art. 42 und KVV Art. 59 vereinbaren die Parteien betreffend

Mehr

DRG für Gefässchirurgen

DRG für Gefässchirurgen DRG für Gefässchirurgen Prof. Jürg Schmidli Chefarzt Gefässchirurgie Klinik für Herz- und Gefässchirurgie Inselspital 3010 Bern juerg.schmidli@insel.ch 031 632 4778 Jürg Schmidli, 28.12.2011 1 Spitalliste

Mehr

IQM Durchschnittswert Fallzahl. 7,9 % von ,8 % 67 von ,0 % 946 von ,5 % von ,3 % von 8.

IQM Durchschnittswert Fallzahl. 7,9 % von ,8 % 67 von ,0 % 946 von ,5 % von ,3 % von 8. Qualitätsergebnisse HELIOS Klinik für Herzchirurgie Karlsruhe IQM Zielwert Quelle IQM Durchschnittswert Fallzahl Klinik Durchschnittswert Fallzahl Klinik Erwartungswert SMR 06 05 06 06 Herzerkrankungen

Mehr

Das G-DRG System 2007 aus Sicht des medizinischen Controllings

Das G-DRG System 2007 aus Sicht des medizinischen Controllings Das G-DRG System 2007 aus Sicht des medizinischen Controllings Mannheim 29. November 2006 Dr. Asvin Latsch Geschäftsbereich Unternehmensentwicklung Medizincontrolling Das G-DRG-System 2007 25.10.2006 OPS-301

Mehr

Æ A BC A DC C C C C C A A BCBDECFE C F A C C F A A F C AC D A F C A F A AC F C C C C A C C AC C C C F F F C C F A C F F A C A C C F C F F C C A D F F C C C D F B A C C F C C F B C C F A A B A A A F A

Mehr

Allgemeine Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses. Wie lautet das Institutionskennzeichen des Krankenhauses?

Allgemeine Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses. Wie lautet das Institutionskennzeichen des Krankenhauses? Basisteil A A-1.1 Allgemeine Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses Allgemeine Merkmale des Krankenhauses (Anschrift, e-mail-adresse, Internetadresse) Augenklinik Bellevue, Lindenallee 21, 24105

Mehr

Das deutsche Fallpauschalensystem G-DRG

Das deutsche Fallpauschalensystem G-DRG ecomed Medizin Das deutsche Fallpauschalensystem G-DRG Bearbeitet von Dr. Rolf Bartkowski, Prof. Dr. Hartwig Bauer, Prof. Dr. Jens Witte, Hans-Peter Bruch Loseblattwerk mit 29. Aktualisierung 216. Loseblatt.

Mehr

Anhang zu Anlage 4 zum Vertrag über die Hausarztzentrierte Versorgung nach 73 b SGB V

Anhang zu Anlage 4 zum Vertrag über die Hausarztzentrierte Versorgung nach 73 b SGB V Anhang zu Anlage 4 zum Vertrag über die Hausarztzentrierte Versorgung nach 7 b SGB V lfd. Nr Indikationsgruppe Abrechnungsausschluss Alkohol- oder Drogenabhängigkeit F0., F., F., F., F4., F5., F6., F8.,

Mehr

G-DRG-System PD Dr. Jürgen Alberty. Klinik und Poliklinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde Universitätsklinikum Münster

G-DRG-System PD Dr. Jürgen Alberty. Klinik und Poliklinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde Universitätsklinikum Münster G-DRG-System 2004 PD Dr. Jürgen Alberty Klinik und Poliklinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde Universitätsklinikum Münster DRG-Kommission der DG HNOKHC Agenda Eckdaten des G-DRG-Systems 2005 HNO-Heilkunde

Mehr

Economia. REVEAL Herzmonitor Kodierung und Vergütung in der stationären und ambulanten Versorgung

Economia. REVEAL Herzmonitor Kodierung und Vergütung in der stationären und ambulanten Versorgung Economia 215 REVEAL Herzmonitor Kodierung und Vergütung in der stationären und ambulanten Versorgung 1. Stationäre Abrechnungsmöglichkeiten 1.1 REVEAL bei kardiologischer Grunderkrankung 1.1.1 Synkope/Vorhofflimmern

Mehr

Neuerungen 2005 in ICD, OPS. und den Deutschen Kodierrichtlinien

Neuerungen 2005 in ICD, OPS. und den Deutschen Kodierrichtlinien Symposium 2005 Klinische Dokumentation im Krankenhaus Neuerungen 2005 in ICD, OPS und den Deutschen Kodierrichtlinien Bettina Busse Univeritätsklinikum Freiburg Abt. Leistungsdokumentation, Stationäre

Mehr

Typische Kodierprobleme, Lösungswege und. Änderungen aus Sicht der Onkologie

Typische Kodierprobleme, Lösungswege und. Änderungen aus Sicht der Onkologie Symposium 2005 Klinische Dokumentation im Krankenhaus Typische Kodierprobleme, Lösungswege und Änderungen 2005 aus Sicht der Onkologie Bettina Busse Universitätsklinikum Freiburg Abt. Leistungsdokumentation,

Mehr

Was ist neu bei den DRG-Entgelten?

Was ist neu bei den DRG-Entgelten? Liquidation interventioneller Maßnahmen Was ist neu bei den DRG-Entgelten? Dr. med. Mathias Bosch, SAINT, 11. 9. 2010 Gewinner und Verlierer eines Bundesbasisfallwertes (Korridor) BRD-weit einheitlicher

Mehr

Ihr SJM-Reimbursement Team Deutschland. Bei Fragen zu diesem Leitfaden:

Ihr SJM-Reimbursement Team Deutschland. Bei Fragen zu diesem Leitfaden: KODIERLEITFADEN für die interventionellen Diagnostik und Therapie 2013 Vorwort Nachdem das DRG-System 2003 mit 664 DRGs gestartet war, hat sich nunmehr die Anzahl der DRGs fast verdoppelt. Auch wenn damit

Mehr

SwissDRG 0.3 Katalogversion. Swiss Diagnosis Related Groups Version 0.3. Definitionshandbuch Band 5 Anhänge

SwissDRG 0.3 Katalogversion. Swiss Diagnosis Related Groups Version 0.3. Definitionshandbuch Band 5 Anhänge SwissDRG 0.3 Katalogversion Swiss Diagnosis Related Groups Version 0.3 Definitionshandbuch Band 5 Anhänge Copyright 2010 by SwissDRG AG, Bern, Schweiz, und by Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus

Mehr

Sinnvolle Methoden der ärztlichen Personalbedarfsrechnung

Sinnvolle Methoden der ärztlichen Personalbedarfsrechnung Sinnvolle Methoden der ärztlichen Personalbedarfsrechnung Kassel, am 09.03.2007 Dr. Werner Barbe HC&S AG - Healthcare Consulting & Services, Münster Personalkosten im Krankenhaus Personal und Personalkosten

Mehr

G-DRG-System PD Dr. Jürgen Alberty. Klinik und Poliklinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde Universitätsklinikum Münster

G-DRG-System PD Dr. Jürgen Alberty. Klinik und Poliklinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde Universitätsklinikum Münster G-DRG-System 2004 PD Dr. Jürgen Alberty Klinik und Poliklinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde Universitätsklinikum Münster DRG-Kommission der DG HNOKHC Übersicht Eckdaten des G-DRG-Systems 2004 HNO-Fallgruppenn

Mehr

Leitsätze zur Anwendung der Wiederaufnahmeregelung nach 2 KFPV 2004

Leitsätze zur Anwendung der Wiederaufnahmeregelung nach 2 KFPV 2004 Referat 216 Bonn, den 8. Juni 2004 Leitsätze zur Anwendung der Wiederaufnahmeregelung nach 2 KFPV 2004 Nach 2 KFPV 2004 sind Krankenhausaufenthalte unter bestimmten Voraussetzungen zusammenzufassen und

Mehr

Einleitung. 1. Ziele. Der Grouper ist eine Software zur Zuordnung von Behandlungsepisoden zu MDCs und DRGs.

Einleitung. 1. Ziele. Der Grouper ist eine Software zur Zuordnung von Behandlungsepisoden zu MDCs und DRGs. 1. Ziele Diagnosebezogene Fallgruppen (s) stellen eine Methode dar, mit der sich stationäre Behandlungsepisoden von Patienten in Kategorien einteilen und messen lassen. Um diese Methode auf einem aktuellen

Mehr

Medizin-Controlling 2007 1. DRG-System 2007. Was ist neu? Die Änderungen. Was ist gestrichen? Was fehlt? Medizin-Controlling 2007 2

Medizin-Controlling 2007 1. DRG-System 2007. Was ist neu? Die Änderungen. Was ist gestrichen? Was fehlt? Medizin-Controlling 2007 2 Medizin-Controlling 2007 1 DRG-System 2007 Was ist neu? Die Änderungen Was ist gestrichen? Was fehlt? Medizin-Controlling 2007 2 Gliederung DRG-Katalog 2007 Änderung der CCL-Matrix OPS-Katalog 2007 Medizin-Controlling

Mehr

Inhaltsverzeichnis _Frankenstein_KDL_Kardiologie.indb :56:01

Inhaltsverzeichnis _Frankenstein_KDL_Kardiologie.indb :56:01 Inhaltsverzeichnis Vorwort...5 Abkürzungsverzeichnis...13 1 Einführung...15 1.1 Hauptdiagnose...15 1.2 Nebendiagnose...16 1.3 Symptome...16 1.4 Beispielfälle Symptome...17 1.5 Prozedur...18 2 Chronisch

Mehr

/-010 2% 3%.-&"(2#( 4#5% 6077## 7 8$$04%27.0& 905$0& :0;+

/-010 2% 3%.-&(2#( 4#5% 6077## 7 8$$04%27.0& 905$0& :0;+ ! "#$%&'() *+,-#.(! "#$%&'() *+,-#.( // /011#)1.#) 234#5: 61$03#7 8$("(1$5% 5 15#9($(-:1$5%4 # 90.+;(. 5 6. [?.] I.!"#$%&'(&) *&#+,-& "$./0-/1/

Mehr

Anhang 1 zu Anlage 5: Übersicht der besonders betreuungsintensiven Krankheiten

Anhang 1 zu Anlage 5: Übersicht der besonders betreuungsintensiven Krankheiten Anhang 1 zu Anlage 5: Übersicht der besonders betreuungsintensiven Krankheiten zum Vertrag gem 140a SGB V zur Verbesserung des Zugangs, der Strukturen und der Versorgung von Patienten im Rahmen der haus-

Mehr

7. Informationsveranstaltung SwissDRG Inselspital Bern

7. Informationsveranstaltung SwissDRG Inselspital Bern 7. Informationsveranstaltung SwissDRG 17.06.2014 Inselspital Bern Agenda 1. SwissDRG Version 4.0 / 2015 Datengrundlagen Anlagenutzungskosten Grouperweiterentwicklung Ergebnisse und Ausblick 2. Ergänzende

Mehr

Hausärzte-Strukturvertrag

Hausärzte-Strukturvertrag Hausärzte-Strukturvertrag Indikationsgruppe / Diagnose Alkoholabhängigkeit F10.2 G Alkohol- oder drogeninduzierte Psychose F10.3 G; F10.4 G; F10.5 G; F10.6 G; F10.7 G; F10.8 G; F10.9 G Alkohol / Drogen

Mehr

Allgemeiner Überblick 2012

Allgemeiner Überblick 2012 Allgemeiner Überblick 2012 Auf Basis der Fallpauschalenbezogenen Krankenhausstatistik (DRG- Statistik) wurden im Jahr 2012 knapp 18 Mill. Patientinnen und Patienten 1 aus der vollstationären Krankenhausbehandlung

Mehr

Datensatz Schlaganfall-Akutbehandlung (nur Rheinland-Pfalz) (APO_RP)

Datensatz Schlaganfall-Akutbehandlung (nur Rheinland-Pfalz) (APO_RP) 1 von 6 Anwenderinformation QS-Filter Datensatz Schlaganfall-Akutbehandlung (nur Rheinland-Pfalz) (APO_RP) Stand: 30. Juni 2017 (QS-Spezifikation 2018 V01) Copyright 2017 IQTIG Textdefinition Schlaganfall-Akutbehandlung

Mehr

Textdefinition. Algorithmus. Algorithmus in Textform. Algorithmus als Formel. Anwenderinformation QS-Filter

Textdefinition. Algorithmus. Algorithmus in Textform. Algorithmus als Formel. Anwenderinformation QS-Filter 1 von 8 Anwenderinformation QS-Filter Datensatz Schlaganfall-Akutbehandlung (nur Rheinland-Pfalz) (APO_RP) Stand: 10. August 2015 (QS-Spezifikation 2016 V01) Textdefinition Schlaganfall-Akutbehandlung

Mehr

In die Kalkulation für den Fallpauschalenkatalog 2014 gingen die Daten aus 247 Krankenhäusern, darunter 12 Universitätskliniken, ein.

In die Kalkulation für den Fallpauschalenkatalog 2014 gingen die Daten aus 247 Krankenhäusern, darunter 12 Universitätskliniken, ein. G-DRG-System 2014 Die DRG-Projektgruppe stellt Ihnen eine erste Bewertung des Fallpauschalenkatalogs 2014 sowie einige Übersichten und Diagramme zur Verfügung, die nicht als eine umfassende Analyse und

Mehr

Insbesondere sollten die folgenden Punkte bedacht werden:

Insbesondere sollten die folgenden Punkte bedacht werden: Hinweise zur Leistungsplanung/Budgetverhandlung für das Jahr 2009 in Zusammenhang mit den Definitionshandbüchern der G-DRG-Versionen 2007/2009 und 2008/2009 bzw. den darauf beruhenden Groupern Die G-DRG-Version

Mehr

Datensatz Schlaganfall-Akutbehandlung (ADSR) Schlaganfall-Akutbehandlung bei Patienten ab 18 Jahren (inkl. Subarachnoidalblutungen)

Datensatz Schlaganfall-Akutbehandlung (ADSR) Schlaganfall-Akutbehandlung bei Patienten ab 18 Jahren (inkl. Subarachnoidalblutungen) Anwenderinformation QS-Filter Datensatz Schlaganfall-Akutbehandlung (ADSR) Stand: 18. August 2017 (QS-Spezifikation 2018 V01) Textdefinition Schlaganfall-Akutbehandlung bei Patienten ab 18 Jahren (inkl.

Mehr

Allgemeiner Überblick 2015

Allgemeiner Überblick 2015 Allgemeiner Überblick 2015 Auf Basis der Fallpauschalenbezogenen Krankenhausstatistik (DRG- Statistik) wurden im Jahr 2015 knapp 18,7 Mill. Patientinnen und Patienten 1 aus der vollstationären Krankenhausbehandlung

Mehr