2 Einrichtung und Inbetriebnahme

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1 In diesem Kapitel erfahren Sie, welche Vorbereitungen Sie für die Anwendungsentwicklung auf der SAP HCP treffen müssen. Nach Durcharbeitung des Kapitels werden Sie alle Voraussetzungen für die Entwicklung produktionsreifer Anwendungen auf der Plattform erfüllt haben. 2 Jetzt, da Sie das Konzept hinter der SAP HANA Cloud Platform (SAP HCP) kennen, möchten Sie sie wahrscheinlich direkt ausprobieren. Damit fangen wir in Kapitel 3,»Java-Anwendungen entwickeln«, an. In diesem Kapitel befassen wir uns zunächst mit den administrativen Aufgaben. Als Allererstes müssen wir uns mit dem Entwickler-Account für die SAP HCP befassen, bevor wir mit der wirklichen Arbeit auf der Plattform beginnen können. Mit diesem Account melden Sie sich an der Plattform an, weisen Ressourcen zu, stellen Anwendungen bereit und vieles mehr. In Abschnitt 2.1,»Benutzerzugriff für die SAP HANA Cloud Platform einrichten«, beschreiben wir, wie Sie an den Account gelangen. In Abschnitt 2.2,»Inhalt des Angebots«, sehen wir uns an, was ein solches Benutzerkonto beinhaltet. In Abschnitt 2.3,»Entwicklungstools der SAP HANA Cloud Platform installieren«, erfahren Sie dann, wie Sie die Entwicklungstools der SAP HCP auf Ihrem lokalen Rechner einrichten können. Wenn diese Tools implementiert sind, können wir in Kapitel 3 mit der eigentlichen Anwendungsentwicklung anfangen. 2.1 Benutzerzugriff für die SAP HANA Cloud Platform einrichten Um auf die SAP HCP zugreifen zu können, müssen Sie einen Account bei SAP anlegen. In diesem Abschnitt erläutern wir die verschiedenen von SAP bereitgestellten Benutzerkontoarten und deren Unterschiede. Wir beschreiben auch, wie Sie ein kostenloses Entwicklerkonto einrichten können, mit dem Sie die SAP HCP testen können. 41

2 Benutzerzugriff für die SAP HANA Cloud Platform einrichten Benutzerkonzept der SAP HANA Cloud Platform In vielerlei Hinsicht ähneln HCP-Accounts Benutzerkonten, die Sie bei Versorgungsunternehmen einrichten können, wie z. B. bei Ihrem Stromanbieter oder Internet Service Provider. Wenn Sie schon einmal so ein Konto eingerichtet haben, kennen Sie die Prozedur: 1. Zunächst wählen Sie eine der verschiedenen bereitgestellten Kontoarten bzw. ein Serviceangebot aus. 2. Als Nächstes gehen Sie eine Art Vertrag ein, in dem Sie als Kunde zustimmen, eine bestimmte Gebühr zu bezahlen, und der Anbieter zustimmt, die angeforderten Services gemäß den im Vertrag definierten Service Level Agreements (SLAs) bereitzustellen. Im Kontext der SAP HCP werden Benutzerkonten dazu verwendet, den Umfang der Ressourcen bzw. Services zu definieren, die der Kunde von SAP erhalten möchte. Sobald der Kunde ein Konto eingerichtet hat, kann er damit auf die Plattform zugreifen, Anwendungen entwickeln und vieles mehr. Zum Veröffentlichungszeitpunkt dieses Buches gibt es drei verschiedene SAP-Kontoarten: Entwickler, Kunde und Partner. Diese Kontoarten unterscheiden sich bezüglich des Preismodells, der Menge der zugewiesenen cloud-basierten Ressourcen und der Nutzungsbedingungen. In den folgenden Abschnitten erläutern wir diese verfügbaren Kontoarten im Einzelnen. Entwicklerzugänge Bei der ersten Kontoart handelt es sich um den kostenlosen Entwicklerzugriff. Diese Kontoart ist für Entwickler vorgesehen, die die SAP HCP und ihre Funktionen kennenlernen möchten. Im Gegensatz zu anderen SAP Trial Accounts, mit denen Sie vielleicht bereits gearbeitet haben, verfällt das HCP- Entwicklerkonto nie; Sie können es also über einen beliebig langen Zeitraum als Testkonto nutzen. Entwicklerkonten ermöglichen den Zugriff auf den Großteil der auf der SAP HCP zur Verfügung gestellten Funktionen und Services. Da es sich jedoch um ein kostenloses Konto handelt, beschränkt SAP die Menge an Ressourcen, die Sie mit diesem Konto nutzen können. Während wir dieses Buch schreiben, gibt es für Entwickler-Accounts folgende Einschränkungen: Es kann nur eine begrenzte Anzahl an Anwendungen gleichzeitig ausgeführt werden. Nur 1 GB Datenbankspeicher und 1 GB Dokumentenspeicher stehen zur Verfügung. Die Nutzung des Kontos ist auf einen Anwender beschränkt. Kundenkonten Wie der Name bereits vermuten lässt, handelt es sich bei Kundenkonten um Konten, die Kunden von SAP kaufen können, um produktive Anwendungen in der Cloud zu hosten. Im Gegensatz zu den eingeschränkten Entwickler- Accounts bieten Kundenkonten vollständigen Zugriff auf produktive HCP- Services und Support von SAP rund um die Uhr. Um Support für viele verschiedene Kundentypen anbieten zu können, stellt SAP zahlreiche Konfigurationsoptionen bereit, aus denen Kunden die für sie optimale Variante wählen können. Preise und eine Übersicht über die verschiedenen Konfigurationsoptionen erhalten Sie, wenn Sie sich auf dem SAP HANA Marketplace unter App-Services/p/1808 anmelden. In den meisten Fällen können Sie die gewünschte Konfiguration direkt über den SAP HANA Marketplace auswählen und den Zugriff erwerben. Nach dem ersten Kauf können Kunden bei Bedarf weitere Ressourcen von SAP zusätzlich erwerben. Regionale Rechenzentren Um schnelle Antwortzeiten für produktive Anwendungen sicherzustellen, werden Kundenkonten in regionalen Rechenzentren gehostet, die sich in der Nähe der Anwenderbasis befinden. Während wir dies schreiben, deckt SAP mit drei Rechenzentren die Bereiche Amerika, Europa und Asien/Pazifik ab. Partnerzugriffe Diese Art des Benutzerkontos wird für SAP-Partner bereitgestellt, die cloudbasierte Anwendungen erstellen und an Kunden verkaufen möchten. Was die Art des Zugriff anbelangt, ähneln Partnerkonten den Kundenkonten, da sie Zugriff auf alle produktiven Services der SAP HCP bieten. Da dieser Kontotyp jedoch normalerweise für die Entwicklung und Erstellung von Prototypen verwendet wird, ist die Menge an zugewiesenen Ressourcen meistens kleiner als bei einem normalen Kundenkonto. Natürlich können Partner weitere Ressourcen bei Bedarf von SAP hinzukaufen

3 Benutzerzugriff für die SAP HANA Cloud Platform einrichten 2.1 Weitere Informationen über diese Zugriffsart und das SAP-PartnerEdge-Programm erhalten Sie nach Ihrer Anmeldung unter Für einen kostenlosen Entwicklerzugriff registrieren Falls Sie mit diesem Buch das erste Mal die Welt der SAP HCP betreten, ist es sinnvoll, sich zunächst für ein kostenloses Entwicklerkonto zu registrieren. So melden Sie sich für ein Entwicklerkonto an: 1. Melden Sie sich auf der Startseite für Trial Accounts der SAP HCP unter an (siehe Abbildung 2.1). Klicken Sie dazu auf die Schaltfläche Log On. 2. Sie sehen nun die Seite Log On (siehe Abbildung 2.2). Hier haben Sie zwei Möglichkeiten: Falls Sie bereits eine SAP-ID oder ein Benutzerkonto für das SAP Community Network (SCN) besitzen, können Sie Ihre Daten unter Log On eingeben und auf die Schaltfläche Log On klicken, um dieses Konto mit Ihrem SAP-HCP-Entwicklerkonto zu verknüpfen. Nun müssen Sie nur noch der Lizenzvereinbarung zustimmen, und schon können Sie starten. Abbildung 2.2 Kundendaten eingeben und Konten verknüpfen Wenn Sie noch keine SAP-ID bzw. kein SCN-Konto haben, müssen Sie eins erstellen, indem Sie auf die Schaltfläche Register Now auf der linken Seite in Abbildung 2.2 klicken. Es erscheint das in Abbildung 2.3 dargestellte Fenster Registration. Hier müssen Sie einige Kontaktdaten eingeben und den allgemeinen Geschäftsbedingungen zustimmen, um sich registrieren zu können. Nachdem Sie das Formular gesendet haben, erhalten Sie eine Bestätigungs- , über die Sie die Registrierung bestätigen und das Konto aktivieren können. Abbildung 2.1 Startseite zur Registrierung für einen kostenlosen Entwicklerzugriff auf die SAP HCP 44 45

4 Inhalt des Angebots 2.2 Abbildung 2.4 Die erste Anmeldung am SAP HCP Cockpit 2.2 Inhalt des Angebots Abbildung 2.3 Registrierung für ein neues Benutzerkonto Unabhängig davon, wie Sie das Konto erstellen, endet der Prozess damit, dass Sie am SAP HCP Cockpit angemeldet sind (siehe Abbildung 2.4). Wie Sie sich vielleicht vorstellen können, werden Sie in diesem Cockpit viel Zeit für die Entwicklung und Bereitstellung von Anwendungen, die Bereitstellung von Ressourcen etc. verbringen. Sie sollten daher die Cockpit-Seite als Lesezeichen speichern: Wenn Sie das erste Mal auf die SAP HCP zugreifen, sollten Sie sich das Cockpit in Ruhe ansehen und die verschiedenen Registerkarten kennenlernen. So können Sie sich einen Überblick über die mit Ihrem HCP-Benutzerkonto verfügbaren Funktionen verschaffen. Nun verfügen Sie über ein nagelneues Benutzerkonto für die SAP HCP. Nehmen Sie sich einen Moment Zeit, um das Angebot der SAP HCP näher zu betrachten. Dieser Abschnitt hilft Ihnen nicht nur, die Funktionen der SAP HCP aus technischer Sicht besser zu verstehen, sondern auch, die Tools zu ermitteln, die Sie installieren und konfigurieren müssen, um mit der Entwicklung von HCP-Anwendungen beginnen zu können Laufzeit-Container Wie bereits in Kapitel 1,»Einführung in die SAP HANA Cloud Platform«, erwähnt, wurde die SAP HCP von Grund auf neu konzipiert, um verschiedene Programmiermodelle zu unterstützen. Dieser BYOL-Ansatz (Bring Your Own Language, Verwendung der eigenen Sprache) senkt die Einstiegsbarriere zur SAP HCP, da Entwicklungsteams bei einer Migration auf die Plattform bereits vorhandene Fähigkeiten nutzen können

5 Inhalt des Angebots 2.2 Um Unterstützung für viele Programmiersprachen zu bieten, arbeitet die SAP HCP mit einer Vielzahl modularer und leichtgewichtiger Laufzeitcontainer. Diese Container sorgen für eine sichere und skalierbare Laufzeitumgebung zur Ausführung der Anwendungen, die auf einem bestimmten Programmiermodell (z. B. Java) basieren. Im Folgenden werden wir näher auf die mit der SAP HCP bereitgestellten Laufzeitcontainer eingehen. Außerdem erfahren Sie, welche weiteren Containerarten, SAP in nächster Zeit umsetzen möchte. Java-Laufzeitumgebung Schon als die SAP HCP noch unter dem Namen NEO bekannt war, bot sie bereits eine hervorragende Unterstützung Java-basierter Anwendungsentwicklung. Aus technischer Sicht werden die Java-Anwendungen, die wir entwickeln, in einem besonderen Laufzeitcontainer namens Java-Laufzeitumgebung bereitgestellt. Abbildung 2.5 stellt die grundlegende Architektur dieses Containers dar. Wie Sie sehen können, bildet die Compute Unit die Grundlage für diese Laufzeitumgebung. Als Anwender der SAP HCP können Sie sich Compute Unit als virtualisierte Host-Maschinen mit eigenen CPU(s), Hauptspeicher, Festplattenspeicher und einem installierten Betriebssystem vorstellen. Compute Unit Abbildung 2.5 Architektur der Java-Laufzeitumgebung Java-Webanwendung Anwendungslaufzeit-Container Java Virtual Machine (JVM) Aus der Perspektive der Java-Entwicklung bildet die Java Virtual Machine (JVM) die Grundlage einer Compute Unit. Hier nutzt SAP eine eigene JVM namens SAP JVM, die von Oracles HotSpot JVM abgeleitet wurde. Verglichen mit der von Oracle bereitgestellten Standard-JVM, bietet die SAP JVM viele nützliche Funktionen in den Bereichen Debugging, Speicher-Profiling und Instrumentierung. Auf die SAP JVM setzt der Laufzeit-Container auf, den Sie in der Mitte des Architekturdiagramms in Abbildung 2.5 sehen. Wenn Sie sich mit der Enterprise-Java-Entwicklung auskennen, können Sie sich den Laufzeit-Container als Webcontainer vorstellen etwa wie Apache Tomcat oder einen anderen beliebigen der marktführenden Java-EE-Anwendungscontainer. Der Laufzeit-Container stellt Java-basierten Webanwendungen alle Bibliotheken und Services zur Verfügung, die sie für ihre Aufgaben benötigen. Zum Veröffentlichungszeitpunkt dieses Buches ist die Konfiguration des Laufzeit-Containers bei SAP über drei verschiedene Profile möglich: Java EE 6 Web Dieses Profil beinhaltet alle APIs, die mit Java EE 6 Web angeboten werden. Zusätzlich zu den Servlets und JavaServer Pages (JSPs) stehen Ihnen u. a. Enterprise JavaBeans (EJBs), die Java Transaction API (JTA) und die Java Persistence API (JPA) zur Verfügung. Diese APIs vereinfachen den Entwicklungsprozess für Unternehmensanwendungen, indem sie die Umsetzung untergeordneter technischer Aspekte etwa Transaktionsverwaltung, objektbezogene Persistenz etc. übernehmen. Weitere Informationen zum Profil Java EE 6 Web erhalten Sie im folgenden Infokasten. Java Web Laut der Onlinehilfe beinhaltet das Java-Web-Profil einen Teil der Java-EE- Standard-APIs, die ein eigenständiger Java-Web-Container normalerweise umfasst. Ein Beispiel für einen typischen Webcontainer ist der beliebte Apache-Tomcat-Container. Diese Container unterstützen die Entwicklung von Java-Webanwendungen über Servlets, JSPs etc. Sie bieten jedoch keine Unterstützung für die gesamte Java-EE-Schnittstelle. Sie können also keine anderen Java-EE-basierten Technologien (wie EJBs) im Java-Web-Container nutzen. Natürlich haben Sie aber Zugriff auf die vollständige Java-SE- Bibliothek und die kundenspezifischen SAP-HCP-Service-Schnittstellen. Java Web Tomcat 7 Dieses Profil (das sich zum Zeitpunkt der Entstehung dieses Buches noch in der Beta-Veröffentlichungsphase befand) bietet ähnliche Funktionen wie das Java-Web-Profil. Der Hauptunterschied liegt darin, dass der Web

6 Inhalt des Angebots 2.2 container für dieses Profil den Webserver Apache Tomcat 7 ohne Modifikationen nutzt. Das bedeutet, dass bestimmte cloud-basierte Services zur Laufzeit nicht verfügbar sind. Was ist Java EE 6 Web? Das Profil Java EE 6 Web wurde in Zusammenhang mit Java EE 6 veröffentlicht. Grundsätzlich können Sie sich das Profil als eine vereinfachte Version des Java-EE- Stacks vorstellen. Hier wurde ein Teil der üblichen APIs für die Entwicklung Javabasierter Webanwendungen in einem separaten Profil gebündelt, mit dessen Hilfe Anbieter von Anwendungsservern einfachere Anwendungscontainer erstellen können. Solche Profile sind natürlich für Anbieter cloud-basierter Software wie SAP sinnvoll. Als Entwickler meint man vielleicht, dass»einfacher«mit»weniger interessant«gleichzusetzen ist. In diesem Fall sind wir allerdings der Meinung, dass die APIs, auf die man verzichtet hat, wenig mit cloud-basierter Anwendungsentwicklung zu tun haben. Es ist z. B. unwahrscheinlich, dass Sie bei der Entwicklung von Webanwendungen in der Cloud RMI/CORBA-basierte Remote-Zugriffe benötigen. Was andere Schnittstellen anbelangt, werden Sie feststellen, dass es cloud-basierte Services gibt, die ähnliche (und womöglich bessere) Funktionen als die fehlenden Java-EE-Schnittstellen aufweisen. Wir werden genügend Beispiele dazu im Laufe dieses Buches beschreiben. Ein weiterer Unterschied liegt in der Unterstützung von EJBs in Java EE 6 Web. Auch wenn das Profil die EJB-Entwicklung nicht unterstützt, nutzt es eine besondere Version namens EJB Lite. Bei EJB Lite handelt es sich um eine Teilmenge von EJB 3.1. Diese Version unterstützt Session Beans (stateful und stateless), Singleton Beans und die entsprechenden containerbasierten Verwaltungsfunktionen. Es fehlen hier Message-Driven Beans, JAX-WS-Endpunkte, Remote-Zugriffe und die Rückwärtskompatibilität zu EJB 2. Da diese Funktionen für die Entwicklung von Webanwendungen nicht wirklich notwendig sind, wirkt sich das Fehlen dieser Funktionen nicht auf unsere Art der Anwendungskonzeption aus, aber es ist wichtig, die Unterschiede zu verstehen. In Kapitel 3,»Java-Anwendungen entwickeln«, gehen wir näher auf die Javabasierte Anwendungsentwicklung ein. Weitere Informationen Im Internet erhalten Sie Zugriff auf die Java-Web-Hilfsdokumentation unter help.hana.ondemand.com. Gehen Sie im Bereich SAP HANA Cloud Platform zu Java Development Runtime for Java, um mehr über die neuesten Innovationen zu diesem Thema zu erfahren. HANA-Laufzeitumgebung Eines der besonderen Merkmale der SAP HCP ist ihre Unterstützung des In- Memory Computings mit SAP HANA. Diese ist auf zwei Ebenen integriert: Einfacher Datenbankzugriff In diesem Szenario werden Anwendungen mit einer allgemeinen Programmiersprache (wie Java) entwickelt, und SAP HANA wird als zugrunde liegende Datenbank verwendet. Dabei wird SAP HANA wie jedes andere relationale Datenbankmanagementsystem (RDBMS), das einen Standard- SQL-Zugriff gewährleistet, verwendet. Vollständige native HANA-Entwicklung In diesem Szenario werden eigenständige Anwendungen, basierend auf nativen HANA-Entwicklungsobjekten, entwickelt (z. B. SQLScript-basierte Datenbankprozeduren, serverseitiges JavaScript und benutzerdefinierte View-Typen). Dieser Ansatz ist ideal zur Entwicklung analytischer Anwendungen, die eine große Menge an Daten verarbeiten. Im letzten Einsatzszenario werden die nativen HANA-Entwicklungsobjekte in der HANA-Laufzeitumgebung zur Verfügung gestellt. Dabei handelt es sich im Wesentlichen um eine cloud-basierte Instanz der SAP HANA Extended Application Services (SAP HANA XS). Was ist SAP HANA XS? Falls Sie sich nicht mit SAP HANA XS auskennen, erhalten Sie hier eine kurze Übersicht. SAP HANA XS ist ein mit allen Funktionen ausgestatteter Anwendungsserver, der auf die HANA-Datenbank aufsetzt. Mit diesem Anwendungsserver kann man Webanwendungen entwickeln, die auf Technologien wie SAPUI5 und serverseitigem JavaScript sowie nativen HANA-Entwicklungsobjekten (z. B. SQLScript- Prozeduren und Analysesichten) basieren. Da SAP HANA XS auf die HANA-Datenbank aufsetzt (und nahtlos mit ihr integriert ist), profitieren native Anwendungen, die auf diesem Anwendungsserver entwickelt wurden, von den Vorteilen eines lokalen Datenzugriffs. Indem man den Aufwand für die Übertragung von Daten von der Datenbankschicht auf die Anwendungsschicht umgeht, können native Anwendungen erstaunlich schnell große Mengen an Daten verarbeiten. Daher eignet sich SAP HANA XS hervorragend für die Entwicklung von Analyseanwendungen und Ähnlichem. Innerhalb der SAP HCP spielt der Anwendungsserver SAP HANA XS eine ähnliche Rolle wie die Java-Laufzeitumgebung: Es wird ein Anwendungsserver bereitgestellt, mit dem Sie Webanwendungen erstellen können. Hier können Sie native HANA-Anwendungen fast genauso aufbauen wie bei der On-Premise-Entwicklung solcher Anwendungen

7 Inhalt des Angebots 2.2 Dies alles berücksichtigend, können wir uns nun der grundlegenden Architektur einer nativen HANA-Anwendung, die auf der SAP HCP angeboten wird, zuwenden. Wie Sie in Abbildung 2.6 sehen, basiert die Clientschicht dieser Anwendung auf der SAPUI5-Technologie. Die SAPUI5-Inhalte werden den Clients von der SAP HANA XS Engine zur Verfügung gestellt, die über einen integrierten Webserver verfügt. Aufgrund des Standardverhaltens von HTML5 kann dieser Inhalt auf PCs, Tablets oder Smartphones verarbeitet werden, ohne dass Clientsoftware installiert werden muss (z. B. der SAP- GUI-Client). Client hängt letztlich von den Anforderungen ab. Wenn Sie z. B. nur einfache CRUD-Operationen (Create, Remove, Update und Display) ausführen, sollte Standard-SQL bzw. SQLScript normalerweise ausreichen. Wenn Sie zur Erfüllung Ihrer Anforderungen jedoch viel Prozedurlogik benötigen, müssen Sie eine allgemeinere Sprache verwenden etwa serverseitiges JavaScript. In diesem Fall ist es sinnvoll, die Funktionen der SAP HANA XS Engine im Zusammenspiel mit SQL/SQLScript zu nutzen. Die Kommunikationskanäle zwischen der Clientschicht und dem Backend, der SAP HANA XS Engine, sind meistens über das OData-Protokoll definiert. Dieses REST-basierte Protokoll wird für die Erstellung leichtgewichtiger Webservices verwendet, die von JavaScript- und SAPUI5-Widgets einfach verarbeitet werden können. In Kapitel 5,»Entwicklung nativer Anwendungen für SAP HANA«, lernen Sie die genauen Zusammenhänge kennen. SAP HCP Webbrowser-Client SAPUI5: HTML5 + JavaScript + CSS OData SAP-HANA-Laufzeit SAP HANA XS (verfahrensorientierte Anwendungslogik) serverseitiges JavaScript etc. SAP-HANA-Datenbank (datenorientierte Anwendungslogik) SQL, SQLScript, Views R R HTML5-Anwendungscontainer Für UI-orientierte Anwendungsszenarien unterstützt die SAP HCP auch die Entwicklung von HTML5-Anwendungen. Das Deployment dieser leichtgewichtigen Anwendungen erfolgt in einem Git Repository, von dem aus die statischen Ressourcen (z. B. HTML, JavaScript und CSS) über einen in die SAP HCP integrierten gemeinsamen Dispatcher-Service verteilt werden. In Kapitel 7,»HTML5-Anwendungen entwickeln«, gehen wir näher darauf ein. Weitere Laufzeitcontainer in Sicht Während der Entstehung dieses Buches hat SAP bekannt gegeben, dass der Umfang der Sprachenunterstützung in der SAP HCP über eine strategische Partnerschaft mit Cloud Foundry und Docker erheblich verbessert werden soll. Sobald diese Angebote integriert sind, wird die SAP HCP dank verschiedener neuer, allgemeinerer Laufzeitcontainer endlich volle Unterstützung für das BYOL-Konzept bieten. Momentan muss die Unterstützung der meisten beliebten Cloud-Entwicklungssprachen über die Java-Laufzeitumgebung mithilfe von Drittanbieterimplementierungen wie JRuby, Jython etc. bereitgestellt werden. Abbildung 2.6 Grundlegende Architektur einer nativen HANA-Anwendung Serverseitig können Sie sehen, wie die Anwendungslogik zwischen der SAP HANA XS Engine und der zugrunde liegenden HANA-Datenbank verteilt wird. Welche Ebene(n) Sie für die Implementierung Ihrer Logik wählen, Services der SAP HANA Cloud Platform Als echte PaaS-Lösung bietet die SAP HCP viel mehr als nur verschiedene eigenständige Laufzeitcontainer. Sie umfasst eine Reihe von Cloud Services, die es ermöglichen, den Zugriff und die Verwendung cloud-basierter 52 53

8 Inhalt des Angebots 2.2 Ressourcen zu abstrahieren. Tabelle 2.1 enthält eine Liste der bekannteren Services, die derzeit auf der SAP HCP zur Verfügung stehen. Beachten Sie, dass das Serviceangebot kontinuierlich erweitert wird; es ist also sinnvoll, regelmäßig die Dokumentation zur SAP HANA Cloud nach neuen Services zu durchsuchen. Service Persistence-Service Connectivity-Service Document-Service Identity-Service Feedback-Service Tabelle 2.1 Services der SAP HCP Weiterführende Services Beschreibung Dieser Service bildet eine Abstraktionsebene über den in der Cloud bereitgestellten relationalen Datenbankinstanzen. Diese Abstraktionsebene stellt Entwicklern eine gemeinsame Oberfläche für den Zugriff auf die Datenbankinstanzen zur Verfügung und verbirgt die Komplexität der skalierbaren Datenbanken in der Cloud. Dieser Service stellt Entwicklern die Mittel zur transparenten Kommunikation über Remote-Services bereit, die entweder vor Ort oder an einem beliebigen Ort über das Internet gehostet werden können. Dieser Service ermöglicht den Zugriff auf ein Content Repository zur Speicherung unstrukturierter Inhalte. Er kann bei Bedarf auch zur Implementierung eines virtualisierten Dateisystems verwendet werden. Der Begriff Identity-Service bezieht sich auf eine Reihe sicherheitsbezogener Services oder Funktionen, die in die SAP HCP integriert wurden. Dazu gehören u. a. die Unterstützung von SSO-Szenarien (Single Sign-on), föderierten Identitäten mit SAML (Security Assertion Markup Language) und einer Autorisierung, die auf dem OAuth-Protokoll basiert. Dieser Service stellt ein Framework für die Implementierung von Anwenderfeedback-Szenarien in Cloud-Anwendungen zur Verfügung. Zusätzlich zu den in Abschnitt 2.2.2,»Services der SAP HANA Cloud Platform«, beschriebenen Basisservices wird das PaaS-Angebot der SAP HCP durch verschiedene weiterführende Anwendungsservices abgerundet, die besondere Funktionen bereitstellen, die in bestimmten cloud-basierten Anwendungsszenarien benötigt werden. Im Folgenden stellen wir Ihnen einige der bekannteren Services aus diesem Angebot vor. SAP HANA Cloud Portal Das SAP HANA Cloud Portal ist eine cloud-basierte Portallösung, mit der sich einfach leichtgewichtige Portalseiten erstellen lassen, um über eine einheitliche Benutzeroberfläche auf Cloud-Lösungen, Erweiterungen von Cloud-Lösungen und On-Premise-Inhalte zugreifen zu können. Durch die Verwendung offener Standards wie HTML5 und OpenSocial erleichtert das SAP HANA Cloud Portal die Integration von Inhalten aus verschiedenen Quellen, ohne dass das Rad neu erfunden werden muss. Wie das genau funktioniert und wie das SAP HANA Cloud Portal einzusetzen ist, erfahren Sie in Kapitel 9,»Mit dem SAP HANA Cloud Portal arbeiten«. SAP HANA Cloud Integration In vielerlei Hinsicht können Sie sich SAP HANA Cloud Integration (SAP HCI) als eine cloud-basierte Version des On-Premise-SOA-Middleware-Tools von SAP, SAP Process Integration (PI), vorstellen. SAP HCI ist also ein cloudbasierter Middlewareservice, mit dem Sie Integrationsszenarien in der Cloud entwickeln können. Diese Szenarien benötigen Sie vielleicht für einmalige Uploads von On-Premise-Daten oder für laufende Suchen in Echtzeit auf On-Premise-Systemen. Wir werden uns später in Kapitel 10,»Einführung in SAP HANA Cloud Integration«, noch eingehend mit SAP HCI auseinandersetzen. SAP HCP Mobile Services Mit diesem Service können Entwickler mobile Anwendungen einführen. Einige der bekannteren Funktionen der SAP HCP Mobile Services sind folgende: Unterstützung des Benutzer-Onboardings Sicherheits- und Berechtigungsservices Unterstützung der Implementierung nativer Push-Meldungen Unterstützung der Implementierung eines Offline-Supports für mobile Anwendungen Verwaltung und Überwachung mobiler Anwendungen Die SAP HCP Mobile Services werden in Kapitel 12 näher beschrieben

9 Entwicklungstools der SAP HANA Cloud Platform installieren Entwicklungstools der SAP HANA Cloud Platform installieren Im vorangegangenen Abschnitt haben Sie erfahren, wie SAP die Rolle der SAP HCP als offener und damit attraktiver Plattform für Entwickler hervorhebt. Auch wenn diese Offenheit sicherlich gut ist, macht sie die Einrichtung unserer Entwicklungsumgebung ein wenig komplexer, da es so viele verschiedene Entwicklungsobjekte gibt, die berücksichtigt werden müssen. In diesem Abschnitt befassen wir uns mit der typischen Einrichtung der Tools, damit Sie die Werkzeuge zur Hand haben, die Sie bei der Bearbeitung der Beispiele in diesem Buch benötigen.»typisch«ist hier hervorgehoben, da sich die Konfiguration der Werkzeuge von Entwickler zu Entwickler leicht unterscheiden wird. Da die SAP HCP auf Basis der erweiterbaren integrierten Eclipse-Entwicklungsumgebung (Integrated Development Environment, IDE) standardisiert ist, machen sich diese Unterschiede jedoch nur hier und da bei der Installation einiger Plug-ins bemerkbar Eclipse IDE einrichten SAP entschied sich dafür, das Tool-Set der SAP HCP auf Basis der Open- Source-IDE von Eclipse zu standardisieren. Dieser Ansatz ermöglicht es SAP, die Entwicklungsfunktionen der Basis-Eclipse-IDE zu nutzen und diese nur nach Bedarf durch HCP-spezifische Funktionen zu erweitern. Da Eclipse außerdem unbestreitbar die beliebteste IDE weltweit ist, benötigt der durchschnittliche Entwickler nur wenig oder gar keine Einführung. In diesem Abschnitt beschreiben wir die Einrichtung einer neuen Eclipse- Instanz und die Installation der relevanten Plug-ins aus der Bibliothek der SAP-HCP-Werkzeuge. Bei der Installation des Java SDKs sollten Sie die Version herunterladen, die am besten zu dem gewünschten Laufzeit-Container-Profil passt, mit dem Sie in der Java-Laufzeitumgebung arbeiten möchten (siehe Abschnitt 2.2.1,»Laufzeit-Container«). Während wir dieses Buch schreiben, basieren die verfügbaren Containerprofile z. B. auf den Java-EE-Versionen 6 und 7. Wenn Sie also mit dem Profil Java Web Tomcat 7 arbeiten, sollten Sie die Java-SE- Version 7 herunterladen und konfigurieren. Eclipse herunterladen und installieren Um die Flexibilität zu optimieren, hat SAP die Entwicklungstools für die SAP HCP entwickelt, die mit den neuesten Versionen der Eclipse IDE kompatibel sind. Wenn Sie also bereits eine aktuelle Version von Eclipse haben, sollte es möglich sein, die Entwicklungstools für die SAP HCP auf dieser Instanz zu installieren. Aufgrund der großen Anzahl von Plug-ins, die mit den Entwicklungstools verknüpft sind, empfehlen wir Ihnen jedoch, eine separate Eclipse- Instanz für die HCP-Entwicklung herunterzuladen und zu konfigurieren. Gehen Sie auf die Seite um Eclipse herunterzuladen. Laden Sie sich von der Startseite Downloads die neueste Version von Eclipse IDE for Java Developers für Ihr Zielbetriebssystem herunter (siehe Abbildung 2.7). Java SDK installieren Bevor Sie Eclipse installieren können, müssen Sie zunächst sicherstellen, dass Sie die passende Java-Version auf Ihrem lokalen Rechner installiert haben. Auch wenn die neueren Versionen von Eclipse nur eine Installation der leichtgewichtigen Laufzeitumgebung für Java (Java Runtime Environment, JRE) erfordern, empfehlen wir Ihnen, das vollständige Java SE Software Development Kit (SDK) zu installieren. Dies ist online unter erhältlich. So stellen Sie sicher, dass Sie alle für die verschiedenen Entwicklungsschritte benötigten Compiler-Tools zur Verfügung haben. Abbildung 2.7 Eclipse IDE für Java-Entwickler herunterladen 56 57

10 Entwicklungstools der SAP HANA Cloud Platform installieren 2.3 Bei dem Installationspaket, das Sie herunterladen, wird es sich um ein gezipptes Archiv handeln, das Sie in ein Verzeichnis Ihrer Wahl entpacken können. Wenn Sie das Paket entpackt haben, können Sie Eclipse zum ersten Mal starten, indem Sie den Ordner Eclipse öffnen und die ausführbare Eclipse-Datei (z. B. eclipse.exe) ausführen. Wenn Eclipse zum ersten Mal lädt, wird wahrscheinlich das Dialogfeld Workspace Launcher geöffnet (siehe Abbildung 2.8). In diesem Dialogfeld müssen Sie ein Verzeichnis auf Ihrem lokalen Rechner auswählen, in das Eclipse Projektelemente u. Ä. speichern kann. Es ist sinnvoll, das Ankreuzfeld Use this as the default and do not ask again zu aktivieren, damit Eclipse das ausgewählte Verzeichnis als Standardspeicherort verwendet. So werden Sie nicht bei jedem Start von Eclipse aufgefordert, einen Speicherort auszuwählen, und Sie wissen, an welcher Stelle Sie nach Entwicklungselementen suchen müssen, die Sie innerhalb der IDE erstellt haben. Abbildung 2.9 Erstes Starten von Eclipse Abbildung 2.8 Workspace-Standardspeicherort in Eclipse auswählen Wenn alles gut geht, wird Eclipse schließlich in einem Fenster wie dem in Abbildung 2.9 geladen. Wenn Sie ein Eclipse-Einsteiger sind, empfehlen wir Ihnen, ein oder zwei Tutorials durchzuarbeiten, um das IDE-Layout, Eclipsespezifische Begriffe, Funktionen etc. näher kennenzulernen (z. B. das Buch Einstieg in Eclipse von Thomas Künneth, Rheinwerk Verlag 2014, oder ABAP- Entwicklung in Eclipse von Daniel Schön, SAP PRESS 2015). Meistens ist Eclipse relativ intuitiv, aber wie die meisten IDEs hat es ein paar Eigenheiten. Bevor wir fortfahren, sollten wir eine kleine Housekeeping-Aufgabe erwähnen, die Sie berücksichtigen sollten, wenn Sie mit einem Proxy oder einer Firewall arbeiten. Da Eclipse seine Aktualisierungen über HTTP-Verbindungen erhält, müssen Sie Ihre Proxy-Einstellungen so konfigurieren, dass Eclipse mit der SAP HCP verwendet werden kann. Führen Sie die folgenden Schritte durch, um eine Proxy-Server-Verbindung zu konfigurieren: 1. Wählen Sie in Eclipse die Option Window Preferences in der obersten Menüleiste aus, und gehen Sie zu General Network Connections. 2. Wählen Sie aus dem in Abbildung 2.10 dargestellten Fenster Network Connections das passende Schema (z. B. HTTP bzw. HTTPS) in der Tabelle Proxy, und klicken Sie auf die Schaltfläche Edit. 3. Geben Sie dann im Unterdialog Edit Proxy Entry den Proxy-Host-Namen und -Port sowie die Authentifikationsdaten an. Klicken Sie zum Bestätigen Ihrer Eingaben auf die Schaltfläche OK. 4. Abschließend können Sie mithilfe der Tabelle Proxy bypass eine Liste mit Hosts konfigurieren, auf die Sie ohne Nutzung des Proxy-Servers zugreifen möchten

11 Entwicklungstools der SAP HANA Cloud Platform installieren 2.3 können Sie das gleiche Repository später für Updates verwenden und so die Software nach Bedarf aktualisieren. Abbildung 2.10 Proxy-Server-Zugriff in Eclipse Abbildung 2.11 Adresse der Installationsseite für die Entwicklungstools für die SAP HCP ermitteln SAP-Entwicklungstools installieren Sie sollten nun eine einfache Eclipse-Version auf Ihrem lokalen Rechner installiert haben. Auch wenn diese Eclipse-Instanz voll funktionsfähig ist, enthält sie keine SAP- oder HCP-spezifischen Funktionen. Um diese Funktionen hinzuzufügen, müssen Sie die benötigten Plug-ins von SAP herunterladen und installieren. Führen Sie dazu die folgenden Schritte aus: 1. Zunächst müssen Sie sich auf der Installationsseite für die SAP Development Tools for Eclipse anmelden. Rufen Sie dazu die Seite tools.hana.ondemand.com/#cloud auf. Wie Sie in Abbildung 2.11 sehen können, umfasst dieses Portal Installationsseiten für verschiedene aktuelle Eclipse-Versionen (z. B. Eclipse Luna 4.4 und Eclipse Kepler 4.3). Kopieren Sie die URL für Ihre Eclipse-Version in die Zwischenablage. 2. Öffnen Sie als Nächstes die Eclipse IDE, und wählen Sie Help Install New Software aus der obersten Menüleiste. 3. Es erscheint das in Abbildung 2.12 dargestellte Fenster Install. Fügen Sie in dieses Fenster die in Schritt 1 kopierte URL der Installationsseite in das Eingabefeld Work with ein, und klicken Sie auf die Schaltfläche Add. Geben Sie dem Repository im Dialogfeld Add Repository einen Namen, und klicken Sie auf OK. Indem Sie dem Repository einen Namen geben, Abbildung 2.12 Eine Softwareseite in Eclipse hinzufügen 60 61

12 Entwicklungstools der SAP HANA Cloud Platform installieren Klicken Sie nach der Definition des Repositorys auf die Schaltfläche Next, um mit dem nächsten Schritt des Installationsassistenten fortzufahren. An dieser Stelle wird Eclipse eine Verbindung zur Installations-URL herstellen und nach verfügbaren Plug-ins zur Installation suchen. 5. Im Schritt Available Software (siehe Abbildung 2.13) erhalten Sie eine Liste mit zur Installation verfügbaren Softwareelementen. Für unsere Zwecke liegt das Hauptaugenmerk auf den SAP HANA Cloud Platform Tools, den SAP HANA Tools und dem UI Development Toolkit for HTML5. Diese Auswahl stellt sicher, dass wir über die erforderlichen Komponenten verfügen, um HCP-basierte Java-Anwendungen, native HANA-Anwendungen und HTML5-Anwendungen basierend auf der SAPUI5-Technologie entwickeln zu können. Sie können selbstverständlich auch weitere Elemente nach Bedarf auswählen. Wenn Sie viele Elemente ausgewählt haben bzw. die Netzwerkverbindung langsam ist, kann der Installationsprozess eine Weile dauern. Wenn alles gut geht, schließt Eclipse die Installation der Plug-ins ab und informiert Sie darüber, dass Sie einen Neustart durchführen müssen, damit die Änderungen übernommen werden können. Nach dem Neustart wird Ihnen eine neue Willkommensseite wie in Abbildung 2.14 angezeigt. Hier können Sie sehen, dass einige neue SAP- und HCP-bezogene Elemente zur Willkommensseite hinzugefügt wurden. Abbildung 2.14 Neue Willkommensseite nach der Installation der Entwicklungstools Abbildung 2.13 Softwareelemente für die Installation auswählen 6. Nachdem Sie die relevante Software zur Installation ausgewählt haben, können Sie mit dem Installationsassistenten fortfahren, indem Sie alle Standardvorgaben übernehmen. Daraufhin wird Eclipse die relevanten Plug-ins herunterladen und installieren SAP HANA Cloud Platform SDK herunterladen Zusätzlich zu den in Eclipse integrierten HCP-bezogenen Plug-ins bietet SAP ein eigenständiges SDK an, das verschiedene nützliche Tools und Beispiele für den Einstieg in den Entwicklungsprozess umfasst. Dieses SDK beinhaltet u. a.: JAR-Dateien (Platform API Java Archive) eine Schnittstellendokumentation 62 63

13 Entwicklungstools der SAP HANA Cloud Platform installieren 2.3 eine lokale Laufzeitinstanz der SAP HCP, die für Offlinetests genutzt werden kann eine Konsole, mit der Instanzen der SAP HCP verwaltet werden können viele umfassende Beispielprojekte mit Anmerkungen in Quellcode und Dokumentation Sie können sich das SAP HCP SDK ebenfalls von der Seite tools.hana.ondemand.com/#cloud herunterladen. Wie Sie in Abbildung 2.15 sehen können, stellt SAP separate SDKs zur Unterstützung der unterschiedlichen, in der Java-Laufzeitumgebung verfügbaren Laufzeit-Container-Profile bereit. Wir empfehlen Ihnen, die SDK-Version auszuwählen, die zu Ihrem ausgewählten Profil passt. Für unsere Zwecke laden wir das SDK für das Profil Java EE 6 Web herunter, da es das umfangreichste Set an Funktionen für unsere Demonstrationszwecke enthält. Abbildung 2.15 SAP HCP SDK herunterladen Nachdem Sie die passende SDK-Version heruntergeladen haben, können Sie das ZIP-Archiv in einem leicht zugänglichen Verzeichnis auf Ihrem lokalen Rechner entpacken. Nachdem die ZIP-Datei entpackt ist, empfehlen wir Ihnen, sich mit der SDK-Ordnerstruktur vertraut zu machen und sich alle von SAP angebotenen Funktionen anzusehen. Lange Dateinamen vermeiden Aus verschiedenen Gründen empfehlen wir Ihnen, den SDK-Ordner nicht zu verschachtelt in der Struktur Ihres lokalen Dateisystems abzulegen. Bei außergewöhnlich langen Dateinamen kann es sonst zu Problemen mit der lokalen Laufzeit kommen Lokale Laufzeitumgebung einrichten Wie bereits erwähnt, enthält das SAP HCP SDK eine lokale Laufzeitumgebung, mit der Sie HCP-Anwendungen auf Ihrem lokalen Rechner testen können. Auch wenn Sie diese lokale Laufzeitumgebung über die Kommandozeile verwalten können, ist es viel praktischer, sie als verfügbare Serverlaufzeit in Eclipse zu installieren. Führen Sie für diese Integration die folgenden Schritte aus: 1. Starten Sie Eclipse, wählen Sie die Menüoption Window Preferences aus, und erweitern Sie das Untermenü Server. 2. Wählen Sie im Untermenü Server den Knoten SAP HANA Cloud Platform aus. Es erscheint das Fenster SAP HANA Cloud Platform (siehe Abbildung 2.16). In diesem Fenster können Sie die relevanten Attribute wie folgt konfigurieren: Landscape host Hier müssen Sie den Host Ihrer HCP-Zielinstanz angeben. Falls Sie ein kostenloses Entwicklerkonto nutzen, lautet der Landschaftshost hanatrial.ondemand.com. Anderenfalls lautet er hana.ondemand.com. SDK location In dem Feld zum SDK-Speicherort geben Sie das Verzeichnis an, in das Sie das SAP HCP SDK entpackt haben. Account name Mit diesem Attribut wird Ihr Kontoname für die SAP HCP übernommen, damit die Entwicklungstools für die SAP HCP diesen Wert automatisch vorschlagen können, wenn Sie Schritte ausführen, die die Eingabe der Benutzerdaten erfordern. User name Mit diesem Attribut wird Ihr Benutzername übernommen, damit die Entwicklungstools für die SAP HCP diesen Wert automatisch vorschlagen können, wenn Sie Schritte ausführen, bei denen Sie sich über die HCP-Instanz serverseitig authentifizieren müssen. 3. Nachdem Sie den Speicherort für das SAP HCP SDK konfiguriert haben, müssen Sie zum Knoten Server Runtime Environments wechseln. Hier können Sie die lokale HCP-Laufzeitumgebung konfigurieren, indem Sie auf die Schaltfläche Add klicken. Anschließend wird der Assistent New Server Runtime Environment geöffnet (siehe Abbildung 2.17)

14 Entwicklungstools der SAP HANA Cloud Platform installieren Expandieren Sie auf der Startseite des Assistenten den Ordner SAP, und wählen Sie die Ihrem Java-Profil entsprechende lokale Laufzeitumgebung aus (siehe Abbildung 2.17). Klicken Sie auf die Schaltfläche Next, um fortzufahren. 5. Im nächsten Fenster (siehe Abbildung 2.18) können Sie den Speicherort der lokalen Laufzeitumgebung auf Ihrem lokalen Rechner wählen. Da Sie den SDK-Speicherort bereits konfiguriert haben, wird Ihnen dieses Verzeichnis automatisch vorgeschlagen. Sie können diese Voreinstellung einfach bestätigen, indem Sie auf die Schaltfläche Finish klicken. Abbildung 2.16 SDK-Speicherort zu den allgemeinen SAP-HCP-Einstellungen hinzufügen Abbildung 2.18 Speicherort der lokalen HCP-Laufzeitumgebung bestätigen Abbildung 2.17 Lokale HCP-Laufzeitumgebung einrichten SAP Java Virtual Machine installieren Das letzte von uns empfohlene Element, das Sie beim Einrichten Ihrer Entwicklungsumgebung installieren sollten, ist die SAP JVM. Wie Sie in Kapitel 3,»Java-Anwendungen entwickeln«, und 4,»Verwaltung und Deployment von Java-Anwendungen«, lernen werden, ermöglicht Ihnen dieser optionale Schritt, in einige der mächtigen Profiling-Funktionen der SAP JVM für das Tuning von Java-Anwendungen einzusteigen. Die SAP JVM können Sie von der gleichen Seite herunterladen, über die Sie das SAP HCP SDK heruntergeladen haben: #cloud. Im Bereich SAP JVM der Seite können Sie einfach das entsprechende 66 67

15 Entwicklungstools der SAP HANA Cloud Platform installieren 2.3 Paket für Ihre Betriebssystemkonfiguration auswählen. Sie finden die Installationsanweisungen für Ihr Betriebssystem in der Dokumentation zur SAP HANA Cloud unter Navigieren Sie hier zu Java Development Getting Started Installing Java Tools for Eclipse and SDK Installing SAP JVM. Nach der Installation der SAP JVM können Sie sie mit den installierten JREs in Eclipse verknüpfen, indem Sie folgende Schritte ausführen: 1. Öffnen Sie Eclipse, und wählen Sie im Menü Window Preferences. 2. Expandieren Sie die Ordner Java Installed JREs, und klicken Sie auf die Schaltfläche Add. 3. Es öffnet sich der in Abbildung 2.19 dargestellte Installationsassistent Add JRE. Übernehmen Sie die Standardoption Standard VM, und klicken Sie auf die Schaltfläche Next, um fortzufahren. 4. Gehen Sie im nächsten Fenster zum Verzeichnis, in dem Sie die SAP JVM installiert haben (siehe Abbildung 2.20). Wenn Sie das Verzeichnis ausgewählt haben, werden der JRE-Name und die Systembibliotheken automatisch konfiguriert. 5. Klicken Sie auf die Schaltfläche Finish, um die Konfiguration zu bestätigen. Abbildung 2.20 Verzeichnis der SAP JVM auswählen 6. Nachdem die SAP JVM als JRE konfiguriert wurde, wählen Sie diese als Standard-JRE aus, indem Sie das Häkchen im Ankreuzfeld neben der Spalte Name setzen (siehe Abbildung 2.21). Mit diesen Einstellungen werden alle neuen Java-basierten Projekte automatisch so konfiguriert, dass sie die SAP JVM als Ziel-JRE nutzen. Abbildung 2.19 SAP JVM als installierte JRE in Eclipse hinzufügen 68 69

16 2 Abbildung 2.21 SAP JVM als Standard-JRE auswählen 2.4 Zusammenfassung In diesem Kapitel haben Sie die Voraussetzungen für die Entwicklung cloud-basierter Anwendungen auf der SAP HCP kennengelernt. Nachdem die hier beschriebenen administrativen Aufgaben erledigt sind, können wir mit den praktischen Entwicklungsaufgaben fortfahren. Damit fangen wir in Kapitel 3,»Java-Anwendungen entwickeln«, an, in dem Sie lernen werden, wie Sie Java-basierte Webanwendungen entwickeln. 70

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