moin,moin! Herausforderung Umzug bestens gemeistert! Bereits im Oktober 2011 bezog die ZUSTELL Angst vor Telefonchaos war völlig unbegründet.

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1 moin,moin! 1. Dezember 2012 Ausgabe 01 Die Zeitung für die Zustellerinnen und Zusteller der NWZ-Zustellgesellschaft mbh & Co. KG Hinterste Reihe v. l.n.r.: Herr Lübsen (Gebietsleiter Wesermarsch), Mark Brunken (aus dem Unternehmen ausgeschieden), D. Hmaidi (Innendienst), Beate Kiefer (Zuko-OL) Reihe davor v.l.n.r.: Ingrid Rakiting (Gebietsleiterin Friesland), Anja Harms (Innendienst), Sabine Ripken (Personalwesen), Janette Müller (Controlling), Stefan Schultz (Gebietsleiter Oldenburg) Reihe davor v.l.n.r.: Marion Krüger-Schiebe (Gebietsleiterin Ammerland), Gisela Hentschel (Gebietsleiter Springer), Heinz Harzmann (Betriebsratsvorsitzender), Beate Täuber (Innendienst), Iryna Eberhard (Innendienst), Sylke Nagel (Innendienst), Thomas Zachow (Transportkoordinator) Vorderste Reihe v.l.n.r.: Tobis Harms (Praktikant Innendienst), Tim Schröder (Gebietsleiter Münsterland), Maurice Wulms (Geschäftsführer), Yüksel Yurt (Personalwesen), Sylvia Andy (Leiterin Innendienst) Foto: Tobias Frick Herausforderung Umzug bestens gemeistert! Angst vor Telefonchaos war völlig unbegründet. Bereits im Oktober 2011 bezog die Citipost Nordwest GmbH ihr neues Logistikzentrum an der Wilhelmshavener Heerstraße. Im Juni diesen Jahres also ein gutes halbes Jahr später folgte jetzt auch die NWZ Zustellgesellschaft. Besonders für den Innendienst des Unternehmens stellt dies eine erhebliche Verbesserung dar. Vorher waren wir in der Peterstraße in der achten Etage untergebracht. Der Innendienst saß gemeinschaftlich in einem Großraumbüro, was eine starke Geräuschkulisse mit sich brachte, erinnert sich Sylvia Andy. Durch die räumliche Vergrößerung haben wir jetzt den Vorteil, dass wir jetzt zwar auf drei Büros NWZ-Zustellerfest 2012 verteilt sind, uns aber trotzdem sehen können, da diese durch Scheiben und nicht durch Wände getrennt sind. Dies ermöglicht einen wesentlich ruhigeren Arbeitsalltag. Fortsetzung auf Seite 4 Anzeige Liebe Mitarbeiterinnen und liebe Mitarbeiter, wir möchten mit allen NWZ-Zustellern feiern und Danke sagen für Ihren täglichen Einsatz bei Wind und Wetter. In der nächsten MOIN MOIN möchten wir gerne über das Zustellerfest in der Weser-Ems Halle berichten.

2 Seite 2 moin, moin! Ausgabe Dezember 2012 Der Innendienst: ein Teil des Unternehmens diese Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stecken dahinter: Sylvia Andy Innendienstleitung Beate Täuber Sylke Nagel Anja Harms D. Hmaidi Petra Stahmer Iryna Eberhard Tobias Harms Praktikant Innendienst Thomas Zachow Transportkoordinator Janette Müller Controlling Yüksel Yurt Mitarbeiterin Personalwesen Sabine Ripken Mitarbeiterin Personalwesen Der Innendienst der NWZ-ZG ist ein wichtiger Teil des Unternehmens. Seit Juni die sen Jahres befindet sich die Abteilung im neuen Logistik Zentrum in der Wilhelmshavener Heerstraße 276. Dort laufen sämtliche Informationen auf und werden anschließend an die zuständigen Stellen oder auch Personen weitergeleitet. Dabei unterstützen deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Geschäftsführung ebenso wie die Gebietsleiter und die Zustellerinnen und Zusteller. Zu den vielfältigen Aufgaben von Innendienstleiterin Sylvia Andy und ihrem Team gehören die Prozessablauf- und Reklamationsbearbeitung, Aufnahme von Unfallmeldungen, Bearbeitung von Haftpflichtschäden, Zeitungsnachlieferungsbearbeitung sowie das Versenden von Zustellbüchern, etc. Ebenso wird die Verteilung der Arbeitskleidung von dort aus intern organisiert. Und selbst die Abwicklung der Bestellung für Büromaterial für alle Mitarbeiter fällt in ihre Zuständigkeit. Genug Gründe, um die einzelnen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Innendienstes und der weiteren Abteilungen vorzustellen: Der Innendienst Unter der Leitung von Sylvia Andy unterstützen Sylke Nagel, Iryna Eberhardt, Beate Täuber, Dagmar Hmaidi, Petra Stahmer, Anja Harms und Martin Papenfuss die Gebietsleiter und betreuen die Zusteller im gesamten Verbreitungsgebiet. Auch für das Leser-Service-Center sind sie die ersten Ansprechpartner: So z.b. wenn es um Zustellreklamationen oder Kundenhinweise geht. Weitere wesentliche Aufgaben sind: Workflow-Reklamationsbearbeitung, Aufnahme von Unfallmeldungen, Zeitungsnachlieferungsbearbeitung, Ablageänderungen für Zeitungen und Briefe etc. Sämtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben ihre Büros im neuen Logistik Zentrum. Einzige Ausnahme ist Petra Stahmer. Sie ist derzeit noch in der Geschäftsstelle in Westerstede zu erreichen, wird aber ab Januar 2013 ebenfalls im Oldenburger Büro tätig sein. Die Transportlogistik Probleme in der Anlieferung von den Zeitungen bei Einzel- und Sammelablagestellen? Für Zustellmitarbeiterinnen und mitarbeiter ist Thomas Zachow der richtige Ansprechpartner. Immerhin fahren die Spediteure jede Nacht über Kilometer, um die Kunden mit Zeitungen und Post zu beliefern. Das Controlling Bereits seit drei Jahren verkörpert Janette Müller die Abteilung Controlling. Sie unterstützt die Geschäftsführung bei der Steuerung von operativen und finanziellen Aufgaben der NWZ-ZG. Bereits 2009 hat sie den Bereich operatives Controlling NWZ-ZG erfolgreich aufgebaut und u.a. durch Ausarbeitung eines neuen Reportingsystems erweitert. Hier ist es ihre Aufgabe, der Geschäftsführung Informationen in wirtschaftlicher Form bereitzustellen, auf deren Grundlage Entscheidungen getroffen werden können. Außerdem bereitet sie Analysen vor, interpretiert die monatlichen Unternehmensdaten wie z.b. Umsätze, Kosten und Ergebnisse und schafft somit Ergebnistransparenz für die Geschäftsführung. Aber auch die Koordination und Durchführung der Unternehmensplanung der NWZ-ZG, die Erstellung von Prognose, Szenario- und Erwartungsrechnungen sowie die Mitwirkung bei Projekten und Benchmark-Vergleichen gehören zu ihrem Aufgabenbereich. In enger Zusammenarbeit mit den Gebietsleitern und der Geschäftsführung gilt Frau Müller als Gesprächspartnerin, die analysierend, interpretierend und beratend zur Verfügung steht. Zudem unterliegt der Bereich Debitoren-Rechnungslegung ihrer Verantwortung. Im Bereich Kreditoren-Rechnungsprüfung steht sie der Ge schäftsführung entlastend zur Seite. Die Personalverwaltung Die NWZ-ZG ist momentan die einzige NWZ-Tochter mit eigener Personalverwaltung. Zentral aus Oldenburg bereitet diese die Zustellerlohnabrechnungen vor und wickelt sie unter besonderer Beachtung der gesetzlichen Bestimmungen ab. Hier betreut Sabine Ripken die Bereiche Stadt Odenburg, Landkreis Oldenburg, Friesland und NWPP. Yüksel Yurt ist für den Bereich Ammerland, Münsterland und die Wesermarsch zuständig. In den letzten Jahren gab es zahlreiche gesetzliche Veränderungen im Bereich der Geringverdiener. Das prägt auch die Arbeit der Personalverwaltung, denn viele unserer Zustellmitarbeiter sind in die Bereiche Minijob und Gleitzone einzuordnen. Nicht nur dafür pflegt die Personalverwaltung enge Kontakte zu Institutionen wie Bundesknappschaft, Krankenkassen, Agenturen für Arbeit und LVA. Dazu erstellt sie Verdienstbescheinigungen u.a. für Wohngeld, Nebenverdienst, Krankengeld. Abgerundet wird dies durch das Erstellen verschiedener Statistiken für die NWZ-ZG. Ferner berät die Personalverwaltung die Geschäftsführung, die Gebietsleiter sowie die Zustellerinnen und Zusteller in ar - beits-, steuer- und sozialversicherungsrechtlichen Fragen.

3 1. Dezember 2012 Ausgabe 01 moin, moin! Seite 3 Martin Papenfuss Der Nachtdispatcher ist in der Nacht erster Ansprechpartner für die Zustellmitarbeiter Während die meisten Mitarbeiter der NWZ- ZG noch träumen beginnt für die Zustellerinnen und Zusteller des Unternehmens schon der Arbeitstag. Schon frühmorgens sind Sie auf den Beinen, damit die Leser ihre Zeitung und Post pünktlich im Briefkasten haben. Aber was tun, wenn Pakete fehlen, Unfälle passiert sind oder man den Job aufgrund von Krankheit nicht ausüben kann? Für alle diese Fälle ist Martin Papenfuss zuständig. Montags bis sonnabends, also sechs Tage die Woche hält er im neuen Logistikzentrum von 0.45 bis 7 Uhr morgens die Stellung. In seiner Funktion als sogenannter Nachtdispatcher ist er dabei der erste An - sprechpartner für sämtliche Belange der Zu - stellerinnen und Zusteller. Neben der Unterstützung durch aktiven Hilfe leitet er etwaige Probleme an die zuständigen Personen wie z.b. die Gebietsleiter weiter. Neben berufsbedingten Themen hat er aber auch immer ein offenes Ohr für die privaten Nöte seiner Kollegen. Um eventuell Vertretungen im Krankheitsfall organisieren zu können, ist Herr Papenfuss jedoch auf die Mithilfe seiner Der Mann für alle Fälle: Martin Papenfuss ist Nachtdispatcher bei der NWZ-ZG. Kollegen angewiesen. Wer ihn nicht persönlich erreicht und eine Nachricht auf dem An - rufbeantworter hinterlässt, wird von ihm gebeten, seinen vollständigen Namen, seine jeweilige Bezirksnummer und eine Telefonnummer für einen möglichen Rückruf zu hinterlassen. Nur so kann Martin Papenfuss den Zustellerinnen und Zustellern eine echte Hilfe während des nächtlichen Betriebs sein. DAS GEWINNSPIEL Wir verlosen je 2x Eintrittskarten für eine der folgenden Veranstaltungen: Magic of the dance The Fantastic Shadows Das Phantom der Oper Lögen hebbt junge Been - Flow Massachusetts - Sissi Nacht der Musicals Celtic Angels Noch eenmal verleevt Beantworten Sie einfach die folgende Preisfrage: Wann war der erste offizielle Arbeitstag der NWZ Zustellgesellschaft nach dem Umzug in die Wilhelmshavener Heerstraße? Und so geht s: Schreiben Sie einfach die richtige Lösung auf den nebenstehenden Coupon und geben sie diesen in die hausinterne Post zu Händen von Frau Andy (Innendienstleiterin NWZ-Zustellgesellschaft) oder schreiben Sie eine mit dem Betreff Gewinnspiel und der richtigen Lösung an folgende Adresse: Sylvia.Andy@nwz-zg.de Wir wünschen Ihnen viel Glück und Erfolg. Die glücklichen Gewinner werden von uns benachrichtigt. Ihre NWZ-Zustellgesellschaft Einfach die richtige Lösung aufschreiben, den Coupon ausschneiden und per Hauspost an Frau Andy (Innendienstleiterin der NWZ-Zustellgesellschaft) weiterleiten. Lösung: Vorname/Name: Abteilung: moin,moin! Die Zeitung für die Zustellerinnen und Zusteller der NWZ-Zustellgesellschaft mbh & Co. KG

4 Seite 4 moin, moin! Ausgabe Dezember 2012 Offiziell los ging es am 15. Juni Fortsetzung von Seite 1. Besonders für den Innendienst der NWZ ZG hat der neue Standort Vorteile gebracht. Bereits im Oktober bezog die Citipost Nordwest GmbH ihr neues Logistikzentrum an der Wilhelmshavener Heerstraße. Im Juni diesen Jahres also ein gutes halbes Jahr später folgte jetzt auch die NWZ Zustellgesellschaft. Besonders für den Innendienst des Unternehmens stellt dies eine erhebliche Verbesserung dar. Vorher waren wir in der Peterstraße in der achten Etage untergebracht. Der Innendienst saß gemeinschaftlich in einem Großraumbüro, was eine starke Geräuschkulisse mit sich brachte, erinnert sich Sylvia Andy. Durch die räumliche Vergrößerung haben wir jetzt den Vorteil, dass wir jetzt zwar auf drei Büros verteilt sind, uns aber trotzdem sehen können, da diese durch Scheiben und nicht durch Wände getrennt sind. Dies ermöglicht einen wesentlich ruhigeren Arbeitsalltag. das Tagesgeschäft musste schließlich weitergehen! Und so wurde freitags von einigen Mitarbeitern noch ganz normal in der Peterstraße gearbeitet. Nightdispatcher Martin Papenfuß und damit Ansprechpartner für die Zusteller allerdings sollte bereits nachts im neuen Gebäude erreichbar und auch voll einsatzfähig sein. Außerdem musste der Betrieb auch am darauffolgenden Montag wieder reibungslos funktionieren. Deshalb wurde eine Teil der Mitarbeiter mit der Aufgabe betraut, den Umzug durch die Firma Wollering mit zu unterstützen, während andere am Sonnabend Vormittag ihrem Tagesgeschäft nachgingen. Diese logistische Schwierigkeit war nur dank der Citipost möglich. Sie überließen uns für eine Nacht und einen Vormittag ihren Empfang und so konnten wir unser Tages- und Nachtgeschäft ohne Zwischenfälle abwickeln, erklärt Frau Andy. Die größte Angst dabei war es, dass es mit der Telefonumschaltung nicht klappt und uns unsere Kollegen, die Zusteller, nicht erreichen können. Denn für eine Nacht mussten die Anrufe von der Peterstraße zur Citipost umgeleitet werden, und in der Nacht von Sonnabend auf Sonntag musste es dann wieder ins neue Gebäude umgeschaltet werden. Die Angst war jedoch völlig unbegründet, wie sich herausstellte. Der gesamte Umzug hat letztendlich gut geklappt. Jetzt sind wir froh in unserem neuen Gebäude zu sein und fühlen uns mittlerweile genauso wohl wie in der Peterstraße, freuen sich Sylvia Andy und ihre Kollegen. Und der Umzug bringt weitere, ganz praktische Vorteile mit sich, verrät sie: Dadurch, dass wir nun viel näher bei WE-Druck und der Citipost sind, können wir viele Probleme schneller lösen. Wir brauchen ja nur mal eben schnell rüber laufen, was vorher durch die Distanz nicht möglich war. Dies erleichtere nicht nur die Arbeit des Büros NWZ- ZG, sondern auch die der Zusteller, weil wir durch die Nähe einfach schnellere Lösungen besprechen und bearbeiten können. Und auch der persönliche Kontakt untereinander kommt bei allen sehr gut an Offiziell los ging es am 15. Juni. Doch schon Tage vorher wurden etliche Kartons gepackt und beschriftet. Auch der Umzugs selbst stellte für alle Beteiligten eine große Herausforderung dar. Denn Der Betriebsrat der NWZ-Zustellgesellschaft informiert: Liebe Kolleginnen und Kollegen. Der Betriebsrat der NWZ-Zustellgesellschaft ist dankbar und zufrieden, dass die Zeit der Improvisationen vorbei ist und wir nunmehr in eigenem Büroraum, mit allen Kommunikationsmitteln ausgestattet, ar beiten können. Künftig sind wir an jedem Dienstag von Uhr, mittwochs von Uhr und am Donnerstag im Beisein des Schwer - behindertenvertreters von Uhr persönlich im Büro zu erreichen. Zu sätzliche Gesprächswünsche sind nach Absprache natür- lich auch außerhalb der festgelegten Zeiten möglich. Wir konnten in den vergangenen Mo naten einige Verbesserungen für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter er reichen, an weiteren sind wir hautnah in den Verhandlungen mit der Ge schäftsleitung dran. Bitte drückt uns zu den vor uns liegenden Gesprächen die Daumen. Wir benötigen eure breite Unterstützung, hierfür herzlichen Dank! Mit kollegialen Grüßen Heinz Harzmann (Vorsitzender des ZG-BR) Zustellerin tödlich verunglückt Manchmal werden wir von der harten Realität überholt auch im Tagesgeschäft. Am Donnerstagmorgen, den 27. September 2012, ist unsere langjährige Zustellungskollegin Monika Limberg (49) während ihrer Arbeit in Schweiburg tödlich verunglückt. Die Unfallursache bleibt weiterhin ungeklärt, aber dieses tragische Beispiel zeigt mal wieder auf, wie wichtig das Thema Verkehrssicherheit ist in jeder Hinsicht.

5 1. Dezember 2012 Ausgabe 01 moin, moin! Seite 5 Gestatten: Maurice Wulms Neuer Geschäftsführer hat immer eine offenes Ohr für seine Mitarbeiter! bereits bestehende Prämie für die Rekrutierung neuer Zu stellmitarbeiter von 50 auf 150 Euro erhöht. Und etwaige Vakanzen sollen möglichst intern besetzt werden. Ich möchte echte Aufstiegschancen bieten, verdeutlicht Herr Wulms. Als langjährig erfahrener Kaufmann weiß er jedoch, dass ein Unternehmen immer auch wirtschaftliche Interessen verfolgt. Als Geschäftsführer entscheide ich mittelfristig, wo das Unternehmen stehen soll und wie es dafür aufgestellt sein muss, damit alle Arbeitsplätze abgesichert sind, sagt Wulms. So bezeichnet stem (GIS) wird zunächst eine Bestandsaufnahme durchgeführt. Bisher bezahlen wir einen Stücklohn plus einen Aufwandsentschädigung. Ab 2014 wird voraussichtlich ein Mindestlohn eingeführt. Um darauf vorbereitet zu sein, wird der derzeitige Ist-Stand einer Prüfung unterzogen, verdeutlicht Herr Wulms. Meine Hauptaufgabe besteht darin, dafür zu sorgen, dass sämtliche Mitarbeiter in der Lage sind ihre jeweilige Tätigkeit auszuüben. Der neue Geschäftsführer der NWZ-ZG: Maurice Wulms. Mit Maurice Wulms (46) hat die NWZ-ZG seit dem 1. September einen neuen Geschäftsführer. Der gebürtige Niederländer ist seit 13 Jahren beruflich in der Bundesrepublik tätig. Nach seiner letzten Station bei der arvato direct services Schwerin GmbH zeichnet der studierte Diplom Kaufmann nun für die Mitarbeiter der NWZ-ZG zuständig. Auf die Frage, wie er sein Tätigkeitsfeld beschreiben würde, antwortet er: Meine Hauptaufgabe besteht darin, dafür zu sorgen, dass sämtliche Mitarbeiter in der Lage sind ihre jeweilige Tätigkeit auszuüben. Dazu gehören Entscheidungen über etwaige Ausgaben zu treffen, wie z.b. für neue Taschen für die Zusteller sowie Personalgespräche zu führen. Hier gehe es zwar hauptsächlich um betriebliche Themen, jedoch ist es Herrn Wulms ebenso wichtig, im persönlichen Dialog mit den Mitarbeitern zu stehen. Diese Auffassung sei wohl auch der größte Unterschied im Arbeitsverhalten von Deutschen und Niederländern. Ein lockerer, offener Umgang und Freundlichkeit seien Voraussetzung für Vertrauen und Leistung. Statt auf Autoritätsgehabe setzt Maurice Wulms auf eine gesunde Mischung aus selbstverständlicher Mitverantwortung. Als zweifacher Vater weiß er zudem selbst, wie schwierig der Spagat zwischen Familien und Beruf manchmal sein kann. Deshalb hat Herr Wulms immer ein offenes Ohr für persönliche Probleme. Niemand müsse aufgrund unverschuldeter Probleme wie Krankheit in der Familie um seinen Arbeitsplatz bangen. Benötigt ein Mitarbeiter etwa eine Auszeit, weil z.b. das Kind krank geworden ist, darf er sich vertrauensvoll an mich wenden, erklärt er. Gerade das offene Ohr für die Zusteller ist in der Vergangenheit etwas verlorengegangen, das möchte er um - kehren: Wir sind alle Kollegen und hundertprozentige Mitarbeiter, die geschätzt werden. Grund genug die Rolle des Zustellers derzeit mittels einer Imagekampagne die Helden des Alltags aufzuwerten. Zudem hat er erst kürzlich die er die NWZ-ZG als großes Schiff, das etwas aus dem Kurs geraten ist. Sowohl in den Bereichen Kosten sowie bei der Qualität. Um dieses Schiff wieder auf Kurs zu bringen und die Qualität sowohl für die Abonennten als auch die Anzeigenkunden weiterhin zu gewährleistet, muss betriebswirtschaftlich gearbeitet werden. Deshalb plant der seit 20 Jahren erfolgreiche Manager für das kommende Jahr einige Restrukturierungsmaßnahmen. Mittels modernsten EDV Mittel in Form eines geographisches Informationssy- Danach müsse u.a. ein entsprechendes Entlohnungsmodell entwickelt werden. Auch hier ist Maurice Wulms die Kooperation aller Mitarbeiter - und dazu gehören selbstverständlich auch die Zustellerinnen und Zusteller - wichtig: Ich möchte keine großen Maßnahmen einleiten, ohne Einbeziehung aller Mitarbeiter, versichert Herr Wulms. Das gleiche gilt für den Betriebsrat. In Vereinbarung mit den Zustellern und ihren Vertretern werden die neuen Parameter mit in die Bewertung und Vergütung einfließen. Meine Aufgabe als Geschäftsführer beinhaltet, gemeinsam mit dem Betriebrat ein Lohnmodell zu entwickeln, das für beide Seiten Zusteller und Gesellschafter ein Gleichgewicht bietet. Ich möchte allerdings vermeiden, dass diese Maßnahme als reinen Kosteneinsparung verstanden wird, erklärt Maurice Wulms. WICHTIGE INFO Durch die Versandregelungen über die Feiertage in diesem Jahr findet an folgenden Tagen keine Postzustellung statt: Donnerstag, 27. Dezember 2012 Dienstag, 02. Januar 2013 Wir werden am sowie am keine Abholungen und Verarbeitung der Sendungen vornehmen, die Erfahrungen der letzten Jahre hat gezeigt das die Beauftragung durch unsere Kunden sehr schwach war. Daher findet dann natürlich keine Zustellung am bzw statt.

6 Seite 6 moin, moin! Ausgabe Dezember 2012 Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen. Die Gebietsleiter berichten uns über Unsicherheiten, ob die so genannte Familienhilfe noch zulässig ist. Wir nehmen dies zum Anlass, die Situation der Zustellerinnen und Zusteller klarzustellen. Die Familienhilfe ist nach dem gegenwärtigen Steuer- und Sozialversicherungsrecht nicht zulässig. Sie müssen deshalb Zeitungen und Briefe selbst zustellen. Dazu gehört auch, dass Sie bei Autotouren selbst fahren und sich nicht fahren lassen. Eine Mithilfe von Familienangehörigen, auch als Fahrer, ist rechtswidrig. Sollten Sie wegen Krankheit oder einer anderen Verhinderung die Vertretung durch Ihre Partnerin oder Partner wünschen, informieren sie bitte vorher Ihren Gebietsleiter. Eine solche Vertretung ist grundsätzlich kein Problem, sie muss jedoch auf Ihre Partnerin oder Ihren Partner angemeldet und abgerechnet werden. Bei allen weiteren Fragen wenden Sie sich bitte vertrauensvoll an Ihren Gebietsleiter. Wir freuen uns auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit mit Ihnen. Ihr Thomas Becke (Leitung Personal und Recht) Thomas Becke, Leitung Personal & Recht DES HELDEN ALLTAGS Tätigkeiten Feuerwehrmann Tagwerke eines Tagwerke eines Helden! 1 Wohnungsbrand gelöscht + 2 Kinderleben gerettet + 1 Katze geholfen = HELD Zusteller Zusteller 102 Zeitungen + 42,195 Kilometer glückliche Menschen = HELD Wir wollen Sie! Rufen Sie uns an: Tel oder bewerbung@nwz-zg.de Wir gratulieren unseren Zustellerinnen und Zustellern zu folgenden Dienst-Jubiläen in diesem Quartal. 35 Jahre im Dienst der NWZ-ZG Ingetraut Reier aus Brake 25 Jahre im Dienst der NWZ-ZG Ingrid Ennen aus Jade Elisabeth Stallmann aus Garrel Doris Sage aus Lemwerder 20 Jahre im Dienst der NWZ-ZG Waltraud Ksiazek aus Oldenburg Ursula Stubben aus Westerstede Hergen Westerholt aus Rastede 15 Jahre im Dienst der NWZ-ZG H.-J. Lampenscherf aus Nordenhamm Waltraud Bokelmann aus Berne 10 Jahre im Dienst der NWZ-ZG Ute Knüppel aus Westerstede Erika Meyer aus Bad Zwischenahn Anita Welk aus Elsfleth Francina Schwarting Elsfleth Gerd Loop aus Wiefelstede IMPRESSUM moin,moin! Herausgeber NWZ-Zustellgesellschaft mbh & Co. KG Geschäftsführung Herbert Siedenbiedel Maurice Wulms Satz, Layout & Redaktion Agentur Stelter & Friends Alexanderstraße Oldenburg Druck WE-Druck GmbH & Co. KG Wilhelmshavener Heerstraße Oldenburg

7 1. Dezember 2012 Ausgabe 01 Zeitungsfee seit 25 Jahren Doris Sage bringt täglich die NWZ in Haushalte in Altenesch Wurde in Gegenwart ihres Mannes Wilfried (2. von links) für 25 Jahre als Zustellerin der NWZ vom Geschäftsführer der Zustellgesellschaft Maurice Wulms (links) und Gebietsleiter Hendrik Lübsen (rechts) geehrt: Doris Sage BILD: FRIEDMICHAEL CARL Um 2.15 Uhr steht Frau Sage sechsmal die Woche auf. Helle Vollmondnächte und den Tagesanbruch im Sommer liebt sie ganz besonders. VON FRIED-MICHAEl CARl BERNE/ALTENESCH Etwa Kilometer ist Doris Sage in den 25 Jahren gefahren, in denen sie Morgen für Morgen die Nordwest-Zeitung zu Le - sern in Altenesch und umzu gebracht hat. Das ist mehr als viermal um die Erde auf der Höhe des Äquators. Und sie neigt noch nicht dazu, diese Aufgabe zu beenden. Am Freitagmittag wurde sie im Hotel Weserblick in Berne dafür von dem Geschäftsführer der NWZ-Zustellgesellschaft, Maurice Wulms, und dem Gebietsleiter Wesermarsch der Zustellgesellschaft, Hendrik Lübsen, für ihre Arbeit mit Blumenstrauß und Urkunde ausgezeichnet. Sie ist zuverlässig und gewissenhaft. Ich würde mir wünschen, dass alle Zusteller so wären", lobte Herr Lübsen die 57-jährige Mitarbeiterin Zu der Arbeit bin ich wie die Jungfrau zum Kinde gekommen, erzählt Doris Sage mit einem Lächeln. Ihre Vorgängerin habe sie gebeten, sie kurz zu vertreten. Daraus wurden 25 Jahre, lacht sie. Sechsmal die Woche steht sie auf, wenn andere vielleicht gerade einmal nach Hause kommen um 2.15 Uhr. Wenn alles gut läuft, erzählt sie, wären die Zeitungen um 2.30 Uhr vor Ort. Dann packt sie die Exemplare in ihren Wagen und macht ihre Tour durch Altenesch und die umliegenden kleinen Orte. Ge - gen 4.45 Uhr hat sie dann die Arbeit be endet. Lange bevor mancher der Leser aus dem Bett steigt, um die Zeitung aus dem Briefkasten zu holen. Und auch lange, bevor der Berufsverkehr einsetzt. Verzögerungen nimmt Doris Sage etwas gelassener hin, seit ihr Mann Wilfried Rentner ist. Früher gab es schon Tage, wo ich in allerletzter Sekunde zu Hause ankam, damit mein Mann pünktlich mit dem Wagen zur Arbeit fahren konnte! Das frühe Aufstehen fällt ihr nur schwer, wenn sie am Abend vorher in der Tagesschau erfahren hat, dass es regnen wird. Vollmondnächte und der Tagesanbruch in den Sommermonaten seien etwas ganz besonders tolles, schwärmt sie. Weniger gerne erinnert sie sich an einen Heiligen Abend, als sie mit ihrem Wagen im Schnee stecken geblieben und keine Hilfe in Sicht war. Am nächsten Bauerhof machte niemand auf, erinnert sie sich. Da war ich am Weinen! Wie aus dem Nichts nahte die Rettung. Der Landwirt kam von einer Feier nach Hause und schleppte die Frau mit seinem Trecker frei. Der Heilige Abend war ge - rettet. Dass die Arbeit von Doris Sage anerkannt wird, erfährt sie oft, in Gesprächen vor Ort oder in kleinen Notizen oder Geschenken. Über Sätze wie Dank für die fantastische Zustellung oder Für die Zeitungsfee freut sich die lebenslustige Frau auch nach gefahrenen Kilometern noch. moin, moin! Seite 7 Grundsätze bei der Briefzustellung 1. Jeder Brief ist ein Zustellauftrag! Bei Verlust ist der Brief nicht nachlieferbar wie eine Zeitung. Er wird mit Sorgfalt behandelt. 2. Vor Fahrtantritt sichten Sie Ihre Zustellliste auf neue Informationen. 3. Es werden grundsätzlich nur die Adressen angefahren, die im Adressfeld stehen, bzw. die vom CITIPOST-Servicecenter geändert wurden. Achten Sie bei der Zustellung auf alle Hauseingänge. 4. Sofern kein anderslautender Hinweis vom Service der CITIPOST vorliegt, wird nur dort zugestellt, wo eine eindeutige Identifizierung des Empfängers möglich ist, wie zum Beispiel durch den Namen am Briefkasten. Beim Einfamilienhaus reicht der Name an der Klingel. Sollte kein oder andere/mehrere Name/n vorhanden sein, arbeiten Sie bitte immer mit den Benachrichtigungskarten. Eine Übersteuerung bei NNBK/EFH darf nur erfolgen, sofern Sie einen Zettel vom Service (Information an den Zusteller) erhalten. 5. Sendungen werden grundsätzlich nur in Briefkästen für Dritte unzugänglich zugestellt, sie werden nicht beschädigt, geknickt oder ohne Anweisung (Zustellbuch CITIPOST) außerhalb eines Briefkasten zugestellt. Sie können Blanco-Vordrucke für die Einverständniserklärung der Empfänger (Zustellung in der Zeitungsrolle etc.) über den Service der CITIPOST oder ihrem Zuko erhalten. 6. Briefe nicht in die Zeitung einlegen, sondern erst den Brief in den Briefkasten, dann die Werbung oder Zeitung. 7. Briefe dürfen nicht in Zeitungsröhren zugestellt werden, Ausnahmen entnehmen Sie dem Zustellerbuch der CITIPOST. Sie können Blanco-Vordrucke für die Einverständniserklärung der Empfänger (Zustellung in der Zeitungsrolle etc.) über den Service der CITIPOST oder ihrem Zuko erhalten. 8. Erkenntnisse (Umzüge, Informationen von An wohnern, Nachbarn usw.) aus Ihrem Gebiet teilen Sie bitte auf dem Retourenzettel der CITIPOST mit. 9. Nutzen Sie bitte nur die angegebenen Kürzel bei Zustellhindernissen. Bevor Sie Irrläufer ankreuzen, vergleichen Sie die Anschrift, wie in Ihrem Leitfaden für die Briefzustellung angegeben, mit Ihrer Straßenliste. 10. Als Repräsentant achten Sie bitte auf Ihr äußeres Erscheinungsbild. Seien Sie stets freundlich, nett und höflich.

8 Seite 8 moin, moin! Ausgabe Dezember 2012 NWZ Zustellgesellschaft bildet aus Neue Wege in der Ausbildung von Fachkräften In Kooperation mit der Agentur für Arbeit und einem renommierten Bildungsträger, der arvaport Dienstleistungsgesellschaft mbh, wurde ein neues Weiterbildungskonzept gestartet. In In 18 Monaten erlangt man ein IHK zertifizierten Abschluss zur Fachkraft für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen. Foto: CITIPOST Einen neuen Weg bestreitet die NWZ 18 Monaten erlangt man ein IHK zertifizierten Abschluss zur Fachkraft für beitssuchende und wird von der Agen - Die Weiterbildung richtet sich an Ar - Zustellgesellschaft in der Ausbildung von Fachkräften. Kurier-, Express- und Postdienstleistun- tur für Arbeit gefördert. gen. Berufspraxis bringen dabei 4 Mo - nate Praktikum bei der Zustellgesellschaft und der CITIPOST. Attraktiv macht die Weiterbildung, dass ein Führerschein der Klasse B und ein Staplerschein er - worben werden kann. Der erste Lehrgang ist im September 2012 mit 16 Teilnehmern gestartet. Mit großen Engage ment und Interesse wird der Unterricht verfolgt. Wir sind guter Zuversicht, dass die Teilnehmer bei dieser Leistung durch die Prüfung kommen werden, so Do zentin Maren Elson. Maurice Wulms, Geschäftsführer der NWZ Zustellgesellschaft betont: Wir freuen uns auf die ersten Absolventen. Mit diesem Angebot können wir zielgerichtet auf die gestiegenen Anforderungen qualifizieren und motivierte Mitarbeiter für uns gewinnen. CITIPOST Allrounddienstleister geworden Unternehmen versteht sich auch als Versandoptimierer Die CITIPOST Nordwest ist nach 7 Jahren am Markt zum echten Allround-Dienstleister geworden. Heute bietet der private Briefdienst alle Ver- Das Betriebsgelände der CITIPOST Nordwest an der Wilhelmshavener Heerstraße. sandprodukte von Standardbrief bis Express von regional bis international an. So versteht sich das Unternehmen auch als Versandoptimierer. Die angebotenen Dienstleistungen beginnen schon in der Erstellung und in der Poststelle und reichen bis zum Adressservice unzustellbarer Sendungen. Aktuell werden alle Briefe der CITIPOST Nordwest klimaneutral versendet. Durch von der UN geprüfte Zertifikate ist echte Nachhaltigkeit sichergestellt. Derzeit ist ein großes Nachhaltigkeitsprojekt Save Blue Planet aufgelegt worden. So soll durch Photovoltaikanlagen und Elektromobilität die Umwelt geschont werden. Auch die Qualitätssicherung ist heute Standard. Das durch den TÜV Nord geprüfte Qualitätsmanagementsystem ist nach DIN ISO 9001 zertifiziert. Nicht nur in unserer Region spielt die CITIPOST Nordwest eine nicht mehr weg zudenkende Rolle. Auch in dem Verbundnetz aller CITIPOST Mitglieder ist das Oldenburger Unternehmen bereits jetzt der größte Einspeiser. Aktuell werden im Oldenburger Briefzentrum 2 Millionen Briefe im Monat verarbeitet.

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