KIM.
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- Hansi Dittmar
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1 KIM
2 Interoperabilität von Metadatenformaten Am Beispiel von DC-Lib AP und SWAP Stefanie Rühle Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen Mirjam Keßler Deutsche Nationalbibliothek KIM
3 Gliederung Bibliothekarische Metadatenanwendungen und interoperable Semantic-Web- Standards Dublin Core im Semantic-Web-Kontext KIM
4 Hintergrund Forderung des Internetnutzers nach One-Stop-Shop ermöglicht, unterschiedliche Informationsangebote über eine Oberfläche zu nutzen Anzahl der Daten-Provider und damit die der Metadatenlieferanten wächst somit wächst auch die Vielfalt der Metadatenformate Zusammenführung der Metadaten ohne großen Informationsverlust verlangt hohen Grad an Interoperabilität Metadaten sollten zukünftig Semantic-Web-fähig sein KIM
5 Metadaten und Semantic Web Bibliothekarische Metadatenanwendungen und Semantic Web: RDF am Beispiel von Normdaten SKOS am Beispiel der LoC Subject Headings
6 Was ist Semantic Web - eine Sammlung von Technologien zur Einbringung strukturierter Metadaten in das World Wide Web - zur semantischen Annotierung multimedialer Objekte - Ein Metadatenkatalog im Web als Teil eines offenen weltweiten Informationsnetzwerks (Bernhard Haslhofer, Universität Wien, Faculty of Computer Science) - Ziele des Semantic Web für Bibliotheken: - die Benennung von Begriffen und Entitäten und - das Zusammenführen verschiedener Formen dieser Benennungen
7 Semantic Web Technologien: RDF Interoperabilität im Semantik Web unterliegt zwei grundsätzlichen Bedingungen: - dem Gebrauch einer einheitlichen Syntax - der Herstellung einer einheitlichen Semantik Prinzipien des Ressource Description Framework: 1. Everything must be identified by URIs 2. When expressing anything, use the least expressive language 3. Anything can say anything about anything - RDF ist eine Aussage, die angibt, dass eine bestimmte Resource (das Subjekt) einen bestimmten Wert (das Objekt) für eine bestimmte Eigentschaft (das Prädikat) hat. - wird in einem Triple ausgedrückt: Subject, Predicate, Object - ein Triple ist ein sog. Statement, ein Set aus Statements ist ein Model
8 Bibliotheken und Semantik Web Welche relevanten Semantic-Web-Anwendungen gibt es für Bibliotheken? semantische Annotierung von multimedialen Objekten mittels entitätsbezogener Daten wie z.b. Normdaten: - Personen (PND) - Körperschaften (GKD) - Begriffe (Sachschlagwörter) (SWD) - Geographica (SWD)
9 Zusammenführung von (Meta-) Daten Zusammenführung der Daten aus PND und SWD swd: dc:subject hatdeskriptor hatsynonym Schildkröten Testudines buch:die schildkröte in der tierärzlichen praxis dc:title Die Schildkröte in der tierärztlichen Praxis pnd: dc:creator hatdeskriptor Heinz Maier
10 Kontrollierte Vokabulare und SKOS Das Simple Knowledge Organisation System (SKOS) ist eine Sammlung von auf RDF basierenden Standards und Spezifikationen zur Kodierung von Knowledge Organization Systems (KOS) wie kontrolliertem Vokabular für die Nutzung im Semantic Web. Vokabulare von SKOS: - SKOS Core, SKOS Mapping und SKOS Extensions Grundlagen von SKOS Core sind u.a.: Semantic Relationships: broader, narrower, related Labeling Properties: preferred, alternative labels/symbols
11 SKOS Beispiel reptiles skos:preflabel sh = Subject Headings der Library of Congress sh: skos:broader skos:narrower skos:broader = Unterbegriff skos:narrower = Oberbegriff skos:preflabel = bevorzugter Name sh: skos:preflabel turtles
12 SKOS: Subject Headings der LoC
13 Überblick Dublin Core Terminologie Metadatenprofil DC-Lib AP SWAP
14 Dublin Core Prinzipien Simplicity Semantic interoperability International consensus Interdisciplinary Exentsibility Modularity
15 Dublin Core Prinzipien Dumb-down Refinement = qualified DC in simple DC übersetzen (dumb down der Eigenschaft und des Wertes) One-to-one principle Jede Beschreibung steht für ein und nur ein Objekt Ein Beschreibungssatz steht für eine und nur eine Klasse von Objekten
16 Dublin Core Metadata Element Set (DCMES) Metadatenformat zur Beschreibung von Dokumenten und anderen (digitalen) Objekten wie z. B. Webseiten, Audiodateien, E- Learning-Materialien aber auch Skulpturen und andere Objekte Dublin Core Metadata Element Set 1.1 (15 Metadatenelemente)
17 DCMES - Kernelemente Title Contributor Source Creator Date Language Subject Type Relation Description Format Coverage Publisher Identifier Rights
18 DCMES - Qualifier Elemente können durch Qualifier näher spezifiziert werden Es gibt 2 Arten von Qualifier: Refinements = Verfeinerung des Elements Title durch alternative Encoding Schemes = Name eines Schemas, das bei der Interpretation eines Wertes eines Elementes hilft.
19 DCMES - Kernbegriffe Resource Book Terme: Element Title Qualifier Refinement alternative Encoding Scheme DDC, ISO 8601
20 Semantic Web Technologien: RDF Interoperabilität im Semantik Web unterliegt zwei grundsätzlichen Bedingungen: - dem Gebrauch einer einheitlichen Syntax - der Herstellung einer einheitlichen Semantik Prinzipien des Ressource Description Framework: 1. Everything must be identified by URIs 2. When expressing anything, use the least expressive language 3. Anything can say anything about anything - RDF ist eine Aussage, die angibt, dass eine bestimmte Resource (das Subjekt) einen bestimmten Wert (das Objekt) für eine bestimmte Eigentschaft (das Prädikat) hat. - wird in einem Triple ausgedrückt: Subject, Predicate, Object - ein Triple ist ein sog. Statement, ein Set aus Statements ist ein Model
21 DCMI Abstract Model (DCAM) Interoperabilitätsmodell auf der Basis des RDF-Modells Definiert, was notwendig ist, um Informationsstrukturen zu beschreiben Was für Komponenten benötigt eine Informationsstruktur? Wie müssen diese Komponenten miteinander kombiniert werden? Gemeinsames Modell, - Ermöglicht die syntaxübergreifende Konvertierung von Metadaten - support for machine semantics Drei Informationsmodelle Ressourcenmodell Beschreibungssatzmodell Modell der Vokabulare
22 DCAM Resourcen Modell Im Ressourcenmodell geht es um: die zu beschreibenden Ressourcen Die zu beschreibende Ressource kann: ein Buch, eine Person, ein Konzept, einfach alles sein und die Beziehungen zwischen diesen Ressourcen: 1. X steht in irgendeiner Beziehung zu Y 2. Y steht in irgendeiner Beziehung zu Z 3. = X ist die zu beschreibende Ressource, Y ist der Wert = Y ist die zu beschreibende Ressource, Z ist der Wert Verwendete Terminologie Zu beschreibende Ressource = resource Eigenschaft = Art der Beziehung = property Wert = eine andere Ressource = value
23 DCAM - Beschreibungssatzmodell Im Beschreibungssatzmodell geht es um die Beschreibung der Ressource Ein Beschreibungssatz (description set) besteht aus einer oder mehreren Beschreibungen. Eine Beschreibung besteht aus einer oder mehreren Aussagen (statements), die über die Ressource gemacht werden. Jede Aussage (statement) besteht aus einer Eigenschaft und einem Wert (property-value pair).
24 DCAM Wert/value Literal Value In sich geschlossen Kann/darf nicht weiter beschrieben werden Der Wert, der verwendet wird, ist ein String Ein nach RDF definiertes Literal ist eine Entität, die, um eine Ressource zu bezeichnen, eine Unicode- Zeichenkette sowie optional die Sprache und/oder den Datentyp verwendet. Non-Literal Value Verweist auf etwas Anderes Kann/muss weiter beschrieben werden Der Wert, der verwendet wird, ist ein Ding A value which is a physical, ditigal or conceptual entity.
25 DCMI Modell der Vokabulare Spezifiziert die Art der Terme, die im Metadatenkontext verwendet werden. DCAM unterscheidet vier Typen von Metadatentermen: Class (Klasse) Property (Eigenschaft) Syntax Encoding Scheme (syntaktisches Kodierungsschema) Vocabulary Encoding Scheme (semantisches Kodierungsschema) und ihre Beziehungen Minimale Anforderungen für die DCAM-Kompatibilität: Der Term muss explizit einem dieser Typen zugewiesen werden. Der Term muss über einen URI identifizierbar sein.
26 Kernbegriffe DCMES - Kernbegriffe Resource: Book Terme Element: Title Qualifier Refinement: alternative Encoding Scheme: DDC, ISO 8601 DCAM - Kernbegriffe Resource: Book Terme Class: Work Property: Title (Sub-)Property: alternative SES: ISO 8601 VES: DDC
27 Überblick Dublin Core Terminologie Metadatenprofil DC-Lib AP SWAP
28 Metadateprofil Metadatenprofile DC-Lib AP: The concept of application profiles has emerged within the Dublin Core Metadata Initiative as a way to declare which elements from which namespaces are used in a particular application or project. Application profiles are defined as schemas which consist of data elements drawn from one or more namespaces, combined together by implementors, and optimised for a particular local application.
29 Metadatenprofil CWA Beschreibung der Terme unter Verwendung von Attributen zur Identifizierung Term URI Name Label Defined By Definition Definition Comments Type of term Beschreibung der Beziehungen Refines Refined by Encoding Scheme For Has Encoding Scheme Similar To Beschreibung der Einschränkungen Obligation Condition Datatype Occurence
30 Metadatenprofil im Semantic Web Semantische Interoperabilität menschenlesbar und maschinenlesbar Metadatenprofil Metadatensätze maschinenlesbar dokumentieren maschinelle Qualitätskontrolle/Validation unterstützen
31 Metadatenprofil Ein Metadatenprofil befindet sich in einem Spannungsfeld zwischen: Den Anforderungen der Nutzer, die die Anwendung nutzen sollen Den Eigenschaften der Ressourcen, die beschrieben werden sollen Den Fähigkeiten des Systems, das für Erfassen, Speichern und Bereitstellung der Metadaten zuständig ist.
32 Metadatenprofil Ein Metadatenprofil muss die folgenden Fragen beantworten: Welchen Zweck hat meine Anwendung? - Hausgebrauch, Organisationsübergeifender Datenaustausch, Integration der Daten in Webdienste? Welche Funktionen soll die Anwendung unterstützten? - Einfache Suche, Erweiterte Suche, Browsing? Was für Ressourcen will ich beschreiben? - Text, Personen, Filme? Welche Beziehungen gibt es zwischen den Ressourcen? Ist Urheber von, Ist Teil von Was brauche ich, um meine Ziele und Anforderungen umzusetzen? Welche Metadatenterme, was für Encoding Schemas, was für Regeln?
33 Singapore Framework for Dublin Core Application Profiles framework for designing metadata applications for maximum interoperability and for documenting such applications for maximum reusability.
34 Singapore Framework Standard für die Dokumentation von Metadatenprofilen Definiert die Komponenten, die für Beschreibung eines Anwendungsprofils notwendig sind Beschreibt wo dieses Profil im Kontext von Domain Modell und Semanic Web steht. Ermöglicht die Kombination von Verschiedenen Metadatenstandards Metadatenstandards und domainspezifischen Metadatentermen auf der Basis des Dublin Core Abstract Model (DCAM) Unterstützt die Interoperabilität von Metadatenanwendungen
35 Singapore Framework verpflichtende Komponenten Functional requirements Was für Funktionen werden sollen unterstützt werden? Einfach Suche, Erweiterte Suche, thematisches Browsing... Domain model Was will ich beschreiben? Text, Film, Personen... Was für Beziehungen bestehen zwischen diesen Objekten? Ist Urheber von, ist Teil von, Description Set Profile Was brauche ich, um meine Ziele und Anforderungen zu erreichen? Metadatenterme, Encoding schemas, Regeln Spezifiziert die im Domain model genannten Objekte
36 Beschreibungssatzprofil (DSP) Im Beschreibungssatzmodell geht es um templates und constraints Es wird unterschieden zwischen Beschreibungs-Template Aussagen-Template Siehe: DCMI Abstract Model ( Description Set Profiles: A constraint language for Dublin Core Application Profiles (
37 DSP Das Beschreibungssatzprofil dokumentiert, welche Metadatenterme innerhalb meiner Anwendung verwendet werden sollen mit allen dazugehörigen Regeln Jede Klasse von Ressourcen, die im Domain-Modell genannt wurde, erhält ein eigenes Beschreibungstemplate. Das Beschreibungstemplate definiert die Klasse, zu der die Ressource gehört und deklariert, was für Aussagen über diese Klasse gemacht werden. Jedes Beschreibungstemplate setzt sich aus einer oder mehreren Aussagentemplates zusammen, die die Eigenschaften der Ressource beschreiben und die Einschränkungen, die in Zusammenhang mit diesen Eigenschaften gelten.
38 DSP
39 Überblick Dublin Core Terminologie Metadatenprofil DC-Lib AP SWAP
40 Metadatenprofile ein Vergleich DC-Library Application Profile (DC-Lib AP) - proposes a possible application profile that clarifies the use of DCMES in libraries and library-related applications and projects This revision was prepared in August 2004 It has been reformatted in conformance with the Dublin Core Application Profile Guidelines produced by the CEN MMI-DC Workshop. Scholarly Works Application Profile (SWAP) - describes a DC Application Profile for describing an eprint, or scholarly work. The application profile is based on the SWAP Model, which is in turn based on FRBR. The model comprises 5 entities Scholarly Work, Expression, Manifestation, Copy and Agent. This application profile provides a way of describing these entities as part of a description set (a set of related DC descriptions). - The notion of a description set is part of the DCMI Abstract Model.
41 DC-Lib AP funktionale Anforderungen DC-Library Application Profile (DC-Lib AP)
42 SWAP - funktionale Anforderungen Scholarly Works Application Profile (SWAP) Requirements
43 DC-Lib AP Domain Modell DC-Library Application Profile (DC-Lib AP)
44 SWAP Domain Model Scholarly Works Application Profile (SWAP)
45 DC-Lib AP - Beschreibungstemplate Class A group containing members that have attributes, behaviours, relationships or semantics in common; a kind of category DC-Library Application Profile (DC-Lib AP)
46 SWAP - Beschreibungstemplate Class A group containing members that have attributes, behaviours, relationships or semantics in common; a kind of category Scholarly Works Application Profile (SWAP) heme#scholarlywork
47 DC-Lib AP - Aussagentemplate Property A specific aspect, characteristic, attribute, or relation used to describe resources. DC-Library Application Profile (DC-Lib AP)
48 SWAP - Aussagentemplate Property A specific aspect, characteristic, attribute, or relation used to describe resources. Scholarly Works Application Profile (SWAP)
49 DC-Lib AP SES DC-Library Application Profile (DC-Lib AP) Property mit Syntax Encoding Scheme
50 SWAP SES Scholarly Works Application Profile (SWAP) Property mit Syntax Encoding Scheme
51 DC-Lib AP - VES DC-Library Application Profile (DC-Lib AP) Property mit Vocabulary Encoding Scheme
52 SWAP VES Scholarly Works Application Profile (SWAP) Property mit Vocabulary Encoding Scheme
53 Zusammenfassung Objektmodelle zentraler Bestandteil eines Metadatenprofils in Anlehnung an FRBR. Kompatibilität der Metadatenterme mit DCAM und damit mit dem RDF-Modell ermöglicht communityübergreifende Kompatibilität von Metadaten. URI-fizierung der Metadatenterme ermöglicht Integration von Metadaten im Semantic Web.
54 Ausblick Überarbeitung des DC-Lib AP auf der Grundlage von FRBR Singapore Framework DCMI/RDA Task Group erarbeitet für die RDA- Terme ein Dublin Core AP unter Berücksichtigung von FRBR Singapore Framework Mit dem Ziel, bibliothekarische Metadaten Semantic-Web-fähig zu machen.
55 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Fragen? Anmerkungen? Stefanie Rühle SUB Göttingen Mirjam Keßler Deutsche Nationalbibliothek
KIM.
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