Serie 6/6. Lösungen auf dem Aufgabenblatt werden nicht bewertet.

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1 Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen der kaufmännischen und der Büroangestellten Lehrabschlussprüfungen für kaufmännische Angestellte 2004 Rechnungswesen Serie 6/6 Material Hinweise 1 Bogen kariertes Papier Arbeitsblätter für die Aufgaben Achten Sie auf eine übersichtliche und saubere Darstellung. Bei Rechenaufgaben muss der Lösungsweg übersichtlich dargestellt werden. Unbelegte Resultate werden nicht berücksichtigt. Die Mehrwertsteuer ist nur zu berücksichtigen, wenn dies ausdrücklich verlangt wird. Lösungen auf dem Aufgabenblatt werden nicht bewertet. 1. Aufgabe Journal- und Nachtragsbuchungen Die Einzelunternehmung Daniel Kraft, Velocenter in Bern, handelt mit verschiedenen Fahrradmodellen und Sportartikeln. In der angegliederten Werkstatt werden die Fahrräder repariert. Buchen Sie die folgenden Geschäftsfälle und Nachtragsbuchungen (Nummer des Geschäftsfalls, Buchungssatz mit Betrag). Die Mehrwertsteuer ist nur bei den Geschäftsfällen Nr. 1 5 zu berücksichtigen. Sie wird nach der Nettomethode verbucht. Es gilt einheitlich der Steuersatz von 7,6%. Beträge sind auf 5 Rappen zu runden. Verwenden Sie ausschliesslich die folgenden Konten (alphabetische Gliederung): Abschreibungen Kreditor Sozialversicherungen Versicherungsaufwand Aktivdarlehen Kreditor Umsatzsteuer Verwaltungsaufwand Bank Lohnaufwand Warenaufwand Debitoren Mietaufwand Warenbestand Debitorenverluste Mobilien Warenertrag Debitor Verrechnungssteuer Passivdarlehen Wertberichtigung Mobilien Debitor Vorsteuer Post Wertschriftenaufwand Delkredere Privat Wertschriftenbestand Eigenkapital Sozialversicherungsaufwand Wertschriftenertrag Ertrag aus Reparaturen Transitorische Aktiven Zinsaufwand Kasse Transitorische Passiven Kreditoren Übriger Betriebsaufwand Journalbuchungen 1. Wir kaufen bei der Marner AG Fahrräder ein. Sie stellt den Betrag von CHF 32'280. inkl. MWST in Rechnung. 2. Die Marner AG schreibt auf der bereits verbuchten Rechnung (siehe Geschäftsfall Nr. 1) CHF inkl. MWST wegen einem defekten, zurückgeschickten Fahrrad gut. 3. Die Rechnung der Marner AG (siehe Geschäftsfall Nr. 1 und 2) wird abzüglich 2% Skonto unserem Bankkonto belastet. Die Belastung beträgt CHF 30' Mit der Prüfungsaufgabe abgeben! Diese Prüfungsaufgabe darf 2004 nicht im Unterricht verwendet werden. Die Zentralkommission hat das uneingeschränkte Recht, diese Aufgabe für Prüfungs- und für Übungszwecke zu verwenden. Eine kommerzielle Verwendung bedarf der Bewilligung des Autors, des Inhabers des Urheberrechtes. HAG

2 4. Wir stellen dem Kunden Markus Leitner für den Verkauf des Fahrrads Typ «mountain light» eine Rechnung im Betrag von CHF 1' inkl. MWST. 5. Wir überweisen aufgrund der folgenden Angaben die Mehrwertsteuer für das 3. Quartal über das Bankkonto (die Mehrwertsteuer der Geschäftsfälle Nr. 1 4 ist in dieser Übersicht bereits enthalten): Debitor Vorsteuer 37'740 2'450 Zu buchen sind die Verrechnung der Vorsteuer mit der Umsatzsteuer und die Banküberweisung. Zur Vereinfachung ist ab der Aufgabe 6 die MWST nicht mehr zu berücksichtigen. 6. Wir vereinbaren mit der Unternehmung Bauhaus AG, die offene Rechnung für die Renovation unserer Werkstatt im Betrag von CHF 9'200.- in ein langfristiges Darlehen umzuwandeln. Die Umbuchung ist vorzunehmen. 7. Verbuchen Sie die Lohnzahlung für den Monat Oktober 2003 für die Sekretärin Susanna Stalder und die entsprechenden Sozialversicherungsbeiträge: Bruttolohn CHF 4'850. Arbeitnehmerbeiträge Sozialversicherungen CHF 535. Nettolohn CHF 4'315. Arbeitgeberbeiträge Sozialversicherungen CHF 550. Die Lohnzahlung wird unserem Bankkonto belastet. Die Sozialversicherungsbeiträge werden zu einem späteren Zeitpunkt bezahlt. 8. Der Lehrling erhält aus der Kasse des Unternehmens CHF 90., für die er bei der Post Briefmarken für das Geschäft bezieht. 9. Wir erhalten eine Bankgutschrift von CHF 455. als Nettodividende der Brunner AG. Verbuchen Sie die Bankgutschrift und die Verrechnungssteuer. 10. Der Geschäftsinhaber Daniel Kraft verbringt die Ferien mit seiner Familie in Ascona. Die Hotelrechnung im Betrag von CHF 3'220. wird dem Bankkonto der Unternehmung Daniel Kraft belastet. 11. Das Konkursverfahren gegen die Kundin Marianne Brügger wurde abgeschlossen. Die offene, bereits verbuchte Rechnung von CHF 1'900. ist als definitiv verloren abzuschreiben. Nachtragsbuchungen für den Abschluss Das Darlehen im Betrag von CHF 9'200., das uns die Bauhaus AG seit dem gewährt, wird halbjährlich mit einem Zinssatz von 6% verzinst. Verbuchen Sie den Marchzins. 13. Die Miete von CHF 2'200. für den Monat Januar 2004 wurde unserem Bankkonto am belastet und mit «Mietaufwand an Bank» CHF 2'200. verbucht. Nehmen Sie die Abgrenzung per vor. 14. Wir schätzen den Wertberichtigungsbedarf auf den Debitoren per auf 5%. Soll Haben Debitoren (Endbestand) CHF 57'200 Delkredere (Anfangsbestand) CHF 4'260 Nehmen Sie die erforderliche Anpassung vor. 15. Das Mobiliar wird per mit CHF 4'120. indirekt abgeschrieben. Kreditor Umsatzsteuer 4'290 48' Der Warenbestand laut Inventar betrug am CHF 32'400., am CHF 41'500.. Verbuchen Sie die Bestandesänderung. 17. Das Konto Privat weist per im Soll ein Total von CHF 24'910., im Haben ein Total von CHF 72'720. auf. Gleichen Sie das Konto aus und verrechnen Sie den Saldo mit dem Eigenkapital.

3 2. Aufgabe Warenkalkulation Die Unternehmung «Newworld» verkauft ausschliesslich Kleider und Accessoirs von Designermarken der Sportartikelbranche. Diese Produkte werden bei diversen Lieferanten bezogen. Teil A: Einkauf Im Februar bestellt der Einkaufschef der «Newworld» beim Lieferanten Lacoste 20 Après-Skijacken des Modells «Classic» zu folgenden Bedingungen: Katalogpreis: CHF 178. je Stück (exklusiv MWST) Händlerrabatt: 20% Skonto: 2 % bei Zahlung innert 15 Tagen Bezugskosten: CHF 208. pauschal für die ganze Sendung (exklusiv MWST) Berechnen Sie mit einem vollständigen Kalkulationsschema den Einstandspreis der 20 Jacken und den Einstandspreis je Jacke, wenn die Zahlung innerhalb von 15 Tagen erfolgt (Resultate auf 5 Rappen runden). Die Mehrwertsteuer ist in dieser Teilaufgabe nicht zu berücksichtigen. Teil B: Verkauf Die exklusiven Sportschuhe «Race» können beim Lieferanten für CHF 186. franko Domizil bezogen werden. Im Vorjahr hat die Unternehmung «Newworld» gemäss Erfolgsrechnung der Abteilung Schuhe einen Bruttogewinnzuschlag (Bruttogewinn in % des Einstandspreises) von 110% erzielt. Diese Kennzahl dient der Unternehmung bei der Berechnung des Verkaufpreises für die Sportschuhe «Race». Zusätzlich sind die folgenden Angaben zu berücksichtigen: Mehrwertsteuer: 7,6 % Kundenskonto: 2 % Kundenrabatt: 6 % Berechnen Sie, ausgehend vom Einstandspreis von CHF 186., den Katalogpreis für die Schuhe «Race» inkl. MWST (Resultate auf 5 Rappen runden). Die Berechnung ist in einem übersichtlichen Kalkulationsschema darzustellen.

4 3. Aufgabe Bilanzgliederung / Stille Reserven Die Teile A und B dieser Aufgabe können unabhängig voneinander gelöst werden. Teil A: Bilanzgliederung Erstellen Sie aufgrund der unten aufgeführten Konten mit Saldenangaben auf Ihrem Arbeitsblatt eine gut gegliederte Schlussbilanz mit Ausweis des Erfolges. Berücksichtigen Sie die vorgegebene Einteilung. Konten mit Saldenangaben (Kurzzahlen in 1'000 Franken) der Sommer AG, alphabetisch gegliedert: Kontenbezeichnung Soll Haben Abschreibungen 120 Aktienkapital 600 Ausserordentlicher Erfolg 0 Bankschuld 72 Beteiligungen 60 Darlehensguthaben (langfristig) 30 Debitoren 255 Delkredere 30 Dividenden 9 Fahrzeuge 120 Finanzaufwand 9 Gewinn / Verlust?? Gewinnvortrag 3 Hypothekarschuld 363 Immobilien 450 Immobilienaufwand 21 Immobilienertrag 27 Kasse 30 Kreditoren 57 Kurzfristige Rückstellungen 54 Lizenzen 24 Löhne 165 Miete 225 Mobilien 360 Partizipationskapital 120 Post 105 Reserven 30 Transitorische Aktiven 36 Transitorische Passiven 27 Umsatzsteuer 30 Verrechnungssteuer 18 Vorsteuer 24 Übriger Betriebsaufwand 21 Warenaufwand 1050 Warenbestand 135 Warenertrag 1656 Wertberichtigte Mobilien 180 3'258 3'258 Teil B: Stille Reserven Zur Beeinflussung des Geschäftsergebnisses 2003 sind die aus früheren Geschäftsperioden bestehenden stillen Reserven wie folgt aufzulösen. Die Beträge sind in 1'000 Franken angegeben. auf den Fahrzeugen 30 auf den «kurzfristige Rückstellungen» 42 auf dem Warenbestand 90 Der aus der Auflösung der stillen Reserven resultierende Erfolg ist periodenfremd.

5 4. Aufgabe Auswirkungen von Buchungen In der Outside Warenhandels AG wurden unter anderen die folgenden Buchungen vorgenommen. Wie wirken sich diese Buchungssätze auf Bruttogewinn (Warenertrag minus Warenaufwand), EBIT (Earnings before interest and taxes, Betriebsgewinn vor Zinsen und Steuern), Betriebsgewinn und Unternehmensgewinn aus? Soll Haben Betrag in CHF Warenbestand Warenaufwand 9'200. Zinsaufwand Bank 1'030. Bank Neutraler Ertrag 12'200. Abschreibungen Wertberichtigung Mobilien 3'200. Warenertrag Debitoren 960. Dividenden Bank 19'200. Ergänzen Sie die Tabelle auf Ihrem Arbeitsblatt und verwenden Sie die folgenden Bezeichnungen: + = Zunahme - = Abnahme 0 = keine Auswirkungen Die mehrstufige Erfolgsrechnung der Outside Warenhandels AG hat folgenden Aufbau: Aufwand Erfolgsrechnung Ertrag Warenaufwand Warenertrag Bruttogewinn Personalaufwand Bruttogewinn Raumaufwand Abschreibungen Übriger Betriebsaufwand EBIT Zinsaufwand Betriebsgewinn EBIT Zinsertrag Neutraler Aufwand Unternehmensgewinn Betriebsgewinn Neutraler Ertrag

6 5. Aufgabe Fremde Währungen Berechnen Sie für die folgenden Geschäftsfälle die entsprechenden Beträge. a) Der Velohändler Daniel Kraft fährt nächste Woche zu seinem Lieferanten Schader in Deutschland. Für diese Geschäftsreise wechselt er bei der Bank CHF 900. in Euro. Kauf Verkauf Noten Devisen Welcher Betrag erhält er in Euro? b) Daniel Kraft überweist dem Lieferanten Imini in Tokyo durch die Bank die bereits verbuchte Rechnung im Betrag von japanischen Yen 230'000., abzüglich 1 % Skonto. Kurse für 100 Yen Kauf Verkauf Noten Devisen Welcher Betrag in CHF wird dem Bankkonto von Daniel Kraft belastet? c) Daniel Kraft erhält für seine Checks im Wert von USD 745. Schweizer Franken in der Höhe von CHF c1) Berechnen Sie den angewandten Kurs. c2) Benennen Sie den von der in der Schweiz ansässigen Bank berücksichtigten Kurs (Noten / Geld, Noten / Brief, Devisen / Geld oder Devisen / Brief?). 6. Aufgabe Nutzschwellenrechnung Das Kino «Bellavista» bietet ein spezielles Programm für Jugendliche an. Das Kino ist normalerweise während 358 Tagen im Jahr geöffnet. Pro Tag finden 3 Vorstellungen statt. Die fixen Kosten für Miete, Abschreibungen, Versicherungen, Unterhalt, Werbung, Verwaltung usw. belaufen sich jährlich auf CHF 427'968.. Ein Eintritt kostet CHF 15.. Die besucherabhängigen variablen Kosten sind vernachlässigbar. Alle Teilaufgaben beziehen sich auf diese Ausgangslage. a) Im Jahr 2003 wurden die Vorstellungen von durchschnittlich 29 Personen besucht. Wie hoch war der Betriebserfolg (als Gewinn oder Verlust bezeichnen)? b) Bei welcher Besucherzahl und bei welchem Umsatz wurde im Jahr 2003 die Nutzschwelle erreicht? c) Für das Jahr 2004 soll der Betriebsgewinn um 15% gesteigert werden. Wie viele Personen müssten im Durchschnitt eine Vorstellung besuchen, damit dieses Gewinnziel erreicht wird? Fixkosten, Eintrittspreise und Anzahl Vorstellungen pro Jahr bleiben unverändert. d) Die Kinoleitung sieht eine Möglichkeit, die fixen Kosten im Jahr 2004 um 9% zu senken. Bei welcher Besucherzahl pro Vorstellung wird bei dieser Fixkostensenkung die Nutzschwelle erreicht?

7 7. Aufgabe Kostenrechnung Die Teile A, B, und C dieser Aufgabe können unabhängig voneinander gelöst werden. Teil A: Kostenartenrechnung der Einzelunternehmung Adriano Neosi, Wein- und Spirituosenhandel Füllen Sie den Kostenartenbogen auf Ihrem Arbeitsblatt aufgrund der folgenden Angaben vollständig aus: Die Sachanlagen sind gemäss BEBU jeweils innert 10 Jahren linear vom Anschaffungswert von CHF 154'200. abzuschreiben. Frau Neosi arbeitet in der Unternehmung ihres Ehemannes. Sie bezieht keinen Lohn. Bei einer anderen Unternehmung würde sie für dieselbe Arbeitsleistung CHF 19'800. verdienen. Die Verwaltungskosten entsprechen dem Verwaltungsaufwand. Der in der Finanzbuchhaltung verbuchte Warenaufwand betrug nach Verbuchung der Bestandeskorrektur CHF 190'000.. Der Warenbestand wurde erstmals mit CHF 20'000. unterbewertet. Die Kosten- und Leistungsrechnung rechnet mit kalkulatorischen Zinskosten von CHF 18'000.. Teil B: Kostenstellenrechnung der Haller AG Füllen Sie die Kostenstellenrechnung auf Ihrem Arbeitsblatt unter Berücksichtigung der folgenden Angaben aus (Kurzzahlen in Tausend Franken) und berechnen Sie die verlangten Gemeinkostenzuschlagssätze. Zurechnung Kostenarten auf Kostenstellen In den einzelnen Kostenstellen sind folgende betriebsnotwendige Kapitalien investiert: Gebäude 500, Einkauf und Lager 100, Fertigung 300, Verwaltung und Vertrieb 100. Die Zinskosten sind im Verhältnis zum investierten Kapital auf die Kostenstellen zu verteilen. Die kalkulatorischen Abschreibungen werden gemäss der Anlagenbuchhaltung im Verhältnis 4 : 2 : 3 : 1 auf die Kostenstellen Gebäude, Einkauf und Lager, Fertigung und Verwaltung und Vertrieb verteilt. Die Werbekosten sind der entsprechenden Kostenstelle anzurechnen. Umlage Vorkostenstelle Die Vorkostenstelle Gebäude wird im Verhältnis zu den beanspruchten m 2 auf die Hauptkostenstellen umgelegt: Lager 100 m 2, Fertigung 700 m 2, Verwaltung und Vertrieb 200 m 2. Umlage Hauptkostenstellen In der Fertigungsabteilung wurden 3'420 Einzellohnstunden erfasst. Berechnen Sie den Fertigungsgemeinkostensatz (in Franken je Einzellohnstunde auf 5 Rappen gerundet). Berechnen Sie den Materialgemeinkostenzuschlagssatz (in % des Einzelmaterials) auf zwei Stellen nach dem Komma gerundet. Bitte wenden!

8 Teil C: Kostenträgerrechnung der Lehner AG, Produzent diverser Wintersportartikel Die Lehner AG produziert unter anderem Snowboards. Berechnen Sie für das neu entwickelte Snowboard «Sunset» den Verkaufspreis inklusive Mehrwertsteuer von 7,6 %. (Runden Sie die Zwischenresultate und Endresultate auf 5 Rappen.) Für die Produktion von 100 Stück Snowboards «Sunset» gelten folgende Angaben: Einzelmaterialkosten: CHF 7'515. Einzellohnstunden: 138 Std. à CHF 28. Materialgemeinkostenzuschlag: 18% des Einzelmaterials Fertigungsgemeinkostenzuschlag: CHF 18. je Einzellohnstunde Verwaltungs- und Vertriebsgemeinkostenzuschlag: 25% der Herstellkosten Reingewinnzuschlag: 12% der Selbstkosten Kundenrabatt: 8% 8. Aufgabe Offenpostenbuchhaltung Die Brenner AG führt die Konten Debitoren und Kreditoren nach der Offenpostenmethode. Verbuchen Sie folgende Geschäftsfälle und die Bestandesänderungen der Konten Debitoren und Kreditoren (Nummer der Teilaufgabe, Buchungssatz mit Betrag). Die Mehrwertsteuer ist nicht zu berücksichtigen. Wenn kein Buchungssatz notwendig ist, geben Sie dies mit der Bemerkung «kein Buchungssatz» an. Verwenden Sie die Kontenvorgaben der Aufgabe 1. Anfangsbestände am : Debitoren: Kreditoren: CHF 41'500. CHF 35'000. Ausgewählte Geschäftsfälle im Dezember 2003: 1. Wir liefern dem Kunden Frauchiger Waren im Betrag von CHF 5'520. auf Kredit und gewähren ihm einen Rabatt von 10%. 2. Wir verkaufen an einer Messe Waren im Betrag von CHF 2'230. gegen bar. 3. Wir kaufen bei der Misone AG Waren auf Kredit im Betrag von CHF 1' Die Begleichung der Rechnung der Misone AG wird unserem Bankkonto belastet. Die Belastung beträgt CHF 1'274. (Rechnungsbetrag für Wareneinkäufe CHF 1'300., Skontoabzug CHF 26. ). 5. Der Kunde Keller schickt defekte Waren im Wert von CHF 720. zurück. Wir erteilen ihm eine Gutschrift. Schlussbestände am : Offene (unbezahlte) Kundenrechnungen für Waren: Offene (unbezahlte) Lieferantenrechnungen für Waren: CHF 45'700. CHF 31' Verbuchen Sie die Bestandesänderung bei den Debitoren. 7. Verbuchen Sie die Bestandesänderungen bei den Kreditoren.