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1 ENTWICKLUNGSPARTNER Setzen Sie ein Zeichen nach innen und aussen Informationen zur Labelvergabe: Dufourstrasse 30, Postfach 311, CH-3000 Bern 6 Tel , Fax office.bern@promotionsante.ch

2 2 facts DIE AUSZEIChNUNG FÜR BETRIEB LIChES GESUNDhEITSMANAGEMENT Friendly Work Space ist das Qualitäts siegel für Unternehmen, die das Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) in ihre Unternehmensstrategie integriert haben. Es richtet sich an Firmen die nicht nur auf indi vi - duelle Verhaltensweisen fokussieren, sondern auch Massnahmen zur Optimierung der betrieblichen Rahmen bedingungen erfolgreich umsetzen. Aus gezeichnete Unternehmen führen ein syste matisches BGM damit Erfolge auch langfristig gesichert sind. Das Qualitätssiegel ermöglicht die Kommunikation dieser wichtigen Managementgrundsätze, -strukturen und -prozesse. GESUNDhEITSMANAGEMENT IST ChEFSAChE Globalisierung, Veränderung wirtschaftlicher Strukturen und demografischer Voraussetzungen erhöhen die Komplexität der Anforderungen an die einzelnen Unternehmungen. Als Folge davon hat das Betriebliche Gesundheitsmanagement in den letzten Jahren massiv an Bedeutung gewonnen, denn es sichert und mobilisiert Leistungspotenziale. Verantwortungsbewusste und weitsichtige Unternehmen setzen auf mo tivierte und gesunde Mitarbeitende und schaffen so bessere Voraussetzungen für nachhaltige Wettbewerbsfähigkeit und wirtschaftlichen Erfolg. BGM als Führungsaufgabe fordert nicht nur die strategische Leitung von Unternehmen, sondern zeigt sich auch im täglichen Führungsverhalten auf allen Stufen. Beispielsweise, indem Führungskräfte ungünstige Arbeitssituationen früher erkennen, indem sie regelmässig über BGM-Ziele und Zielerreichungen informieren und die Mitarbeitenden einbinden, Lösungen für bessere Arbeitsbedingungen zu finden.

3 5 SChWEIZER QUALITÄTSKRITERIEN NEUTRALE VERGABESTELLE Führende Schweizer Unternehmen haben erkannt, dass sich mit der Umsetzung von Gesundheitsmanagement-Programmen Wettbewerbsvorteile generieren lassen. Sie haben sich zusammengeschlossen und gemeinsam mit Gesundheitsförderung Schweiz, aufgrund des Bedürfnisses nach einheitlichen Standards in Sachen Betriebliches Gesundheitsmanagement, die Schweizer Qualitätskriterien von Friendly Work Space entwickelt (siehe BGM-Kriterien von Friendly Work Space ). Als Basis dienten die europäischen Qualitätskriterien für die Betriebliche Gesundheitsförderung des Europäischen Netzwerks für Betriebliche Gesundheitsförderung (ENWHP, 1999). Die Beurteilung der Unternehmen und die Labelvergabe erfolgen durch Gesundheitsförderung Schweiz, einer Stiftung mit dem gesetzlich verankerten Auftrag zur Prävention. In deren Auftrag besuchen von ihr ausgebildete Assessoren die Unternehmen und führen die Beurteilung anhand der BGM-Kriterien von Friendly Work Space durch. Gesundheitsförderung Schweiz koordiniert bereits seit vielen Jahren die Aktivitäten von Bund, Kantonen, Versicherern und Verbänden in der Betrieblichen Gesundheitsförderung und unterstützt Unternehmen, die sich effizienter und effektiver für die Gesundheit ihrer Mitarbeitenden am Arbeitsplatz einsetzen wollen. «Ein gesundes Unternehmen braucht gesunde Mitarbeitende.» Reto Dahinden, CEO SWICA Gesundheitsorganisation, ausgezeichnet seit 2009

4 6 7 Benefits Ambitionierte Unternehmensziele lassen sich nur mit motivierten, zufriedenen und leistungsfähigen Mitarbeitenden erreichen. Deshalb ist es wichtig, die Gesundheit der Mitarbeitenden, die sowohl deren Motivation als auch deren Leistung grundlegend beeinflusst, zu fördern und zu unterstützen. Das Betriebliche Gesundheitsmanagement legt die Basis für einen nachhaltigen Unternehmenserfolg. So ist das Commitment zur Gesundheit der Mitarbeitenden etwa ein gewichtiger Wettbewerbsvorteil in der Rekrutierung und Bindung qualifizierter Arbeitskräfte. WETTBEWERBSVORTEIL Mit Friendly Work Space verfügen Sie über ein Planungsinstrument. Sie können sich auf Standards beziehen und erhalten so eine globale und ganzheitliche Perspektive auf die BGM-Massnahmen. Zudem betonen Sie die Bedeutung von BGM und Ihr Commitment wird sichtbar. Integriertes und systematisches BGM Vereinheitlichung von BGM in der Organisation und Hilfestellung bei der Einführung von BGM Zuordnen von Einzelaktionen zu einem System Verdeutlichung der Stärken und Verbesserungspotenziale in einer Organisation Anschluss an andere betriebliche Managementsysteme aufgrund der Anlehnung an das EFQM-Modell (European Foundation for Quality Management) Aussagen zur Qualität der durchgeführten Massnahmen und Hilfestellung für die Ableitung zukünftiger Massnahmen Zeichen setzen nach innen und nach aussen Ausgezeichnete Unternehmen sind berechtigt, ihre Auszeichnung für die firmeninterne und -externe Kommunikation mit verschiedenen Anspruchsgruppen zu verwenden: Bestehende und potenzielle neue Mitarbeitende Kunden und Lieferanten Mitbewerber Öffentlichkeit RETURN ON INVESTMENT Investitionen in Gesundheit und Wohlbefinden der Mitarbeitenden sind lohnend und zahlen sich für das Unternehmen nachweislich aus. 25 % der Mitarbeitenden sind weniger gestresst Mitarbeitende mit tieferem Stresslevel: sind produktiver (bis zu 10 % mehr Leistung) generieren weniger Absenzen (2,6 Tage weniger pro Jahr) Der Produktivitätsunterschied kostet Unternehmen bis zu CHF 8000 pro Jahr und Mitarbeitende(n) Senkung der Fehltage um 1,7 Tage pro Jahr bei Mitarbeitenden mit höchster Stressbelastung; Ersparnis von CHF 600 pro Jahr und Mitarbeitende(n) Jährlicher monetärer Nutzen pro Mitarbeitende(n) CHF 195 (Produktivität / Absenzen) Kosten der Stressinterventionen CHF 755 (pro Mitarbeitende(n) / 2,5 Jahre) Quelle: Pilotstudie SWiNG, «Die Investition in gesunde Mitarbeitende ist gelebte Nachhaltigkeit.» Guy Vibourel, VRP Genossenschaft Migros Genf, ausgezeichnet seit 2010

5 8 auszeichnung WEGWEISER FÜR UNTERNEhMEN Zum Erlangen der Auszeichnung sind für ein Unternehmen sechs BGM-Kriterien entscheidend. Diese weisen den Weg zu einem gesundheitsfördernden Unternehmen und bieten Orientierung bei der Gestaltung eines modernen Betrieblichen Gesundheitsmanagements. Die Kriterien bieten dem Unternehmen konkrete Handlungs optionen. BGM-KRITERIEN VON FRIENDLy WORK SPACE Voraussetzungen und Ergebnisse BGM-Kriterium BGM und Unternehmenspolitik (20 %) 2. BGM-Kriterium Aspekte des Personalwesens und der Arbeitsorganisation (20 %) 3. BGM-Kriterium Planung von BMG (15 %) 4. BGM-Kriterium Soziale Verantwortung (10 %) 5. BGM-Kriterium Umsetzung von BGM (20 %) 6. BGM-Kriterium Gesamtevaluation (15 %) Basis der Auszeichnung Friendly Work Space sind sechs Hauptkriterien (aufgeteilt in 26 Subkriterien) mit unterschiedlichen Gewichtungen. Dabei ist jedes Kriterium Voraussetzung für ein ganzheitliches BGM und muss für sich bewertet und überprüft werden.

6 10 11 WEG ZUR AUSZEIChNUNG ERGEBNISSE Je nach Stand des betrieblichen Gesundheitsmanagements im Unternehmen kann als erster Schritt mit unterschiedlichen Methoden eine Standortanalyse selbstständig getätigt werden. Wichtig für den Assessmentprozess ist eine detaillierte Standortanalyse mittels Self-Assessments. Jedes der 26 Subkriterien wird von externen, speziell ausgebildeten Assessorinnen und Assessoren auf einer Punkteskala von 1 bis 5 beurteilt. Die Beurteilungsskala geht darauf ein, wie systematisch das BGM aufgebaut ist und wie gut es in bestehende Managementprozesse integriert ist. Höchste Bewertungen werden erteilt, wenn pro Subkriterium zudem ein kontinuierlicher Verbesserungsprozess nachgewiesen werden kann. Zur Auszeichnung mit dem Label Friendly Work Space ist eine durchschnittliche Punktzahl von 3 oder höher erforderlich. Auf steht interessierten Betrieben ein kostenloses Tool zur Verfügung, um den Stand des eigenen BGM einzuschätzen. Aufgrund dieses Self-Assessments können Unternehmen fundiert entscheiden, ob sie sich in einem zweiten Schritt dem Friendly Work Space Assessment durch Assessoren von Gesundheitsförderung Schweiz stellen möchten. «Das Label hilft uns bei der Rekrutierung und Bindung qualifizierter Mitarbeitenden.» Christof Gassner, CEO Kuhn Rikon, ausgezeichnet seit 2009 Label Friendly Work Space Unternehmen, die im Assessmentverfahren eine durchschnittliche Punktzahl von 3,0 und mehr erreichen, werden mit dem Label Friendly Work Space ausgezeichnet und können dieses in der gesamten Kommunikation mit ihren Anspruchsgruppen wie Kunden, Lieferanten, der Öffentlichkeit, Mitarbeitenden oder bei der Talentsuche verwenden. WEITERE BGM-PROJEKTE UND -TOOLS KMU-vital Praxiserprobter Werkzeugkasten für Gesundheitsförderung in Ihrem Betrieb. SWiNG Informationen über Projekt und Studie zu Stressintervention. S-Tool Stressanalyseinstrument für einen detaillierten Überblick über das Stressgeschehen im Unternehmen. Committed to Friendly Work Space Unternehmen, die im Assessmentverfahren eine durchschnittliche Punktzahl zwischen 2,0 und 2,99 erreichen, dürfen mit dem Schriftzug Committed to Friendly Work Space ihr Engagement im Betrieblichen Gesundheitsmanagement sichtbar machen. Generationenmanagement Mit gezieltem Altersmanagement demografische Herausforderungen meistern. Nationale Tagung für betriebliche Gesundheitsförderung Jährliche Tagung für Führungskräfte und Fachleute mit Inputs aus der Praxis.

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