Fluss-Post 10/14. Havelberry-Finn-Tour: Ein NABU-Floß auf großer Mission

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1 Fluss-Post 10/14 Havelberry-Finn-Tour: Ein NABU-Floß auf großer Mission Am 28. April startete das erste vierköpfige NABU-Team in das große Floßabenteuer auf der Havel. Mit dem Ziel, für diese wichtige Lebensader Flagge zu zeigen und für ihren Schutz zu sensibilisieren. Insgesamt acht Teams befuhren mit dem NABU-Floß Große Bärin den kompletten Flusslauf und bestritten damit die wohl längste Floßtour Deutschlands. In dieser Zeit dokumentierten sie die verschiedenen Facetten des längsten rechtsseitigen Nebenflusses der Elbe, sie führten Vogellisten, interviewten Flussbewohner und sammelten auf ihrer Reise regionale Rezepte. In einem Blog konnte man das tägliche Floß-Leben der Mannschaften verfolgen und Impressionen der Artenvielfalt bewundern. Los ging es auf dem Großen Labussee in Mecklenburg-Vorpommern. In Etappen ging es weiter über Fürstenberg, Kannenburg und Oranienburg, mit einem Abstecher auf dem Ruppiner Kanal bis zur Fontanestadt Neuruppin. Auch ein Besuch der berühmten Birnbäume des Herrn Ribbeck von Ribbeck im Havelland stand natürlich auf dem Programm. Richtung Süden über Potsdam nach Brandenburg und Rathenow führte die weitere Strecke, bis das letzte Team am 21. Juni schließlich in Havelberg einlief. Bei der Abschlussfeier in Strodehne bei Fischer Schröder waren nicht nur NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller und NABU-Havelexperte Rocco Buchta zugegen. Auch Gäste aus Politik und Partnern aus der Wirtschaft und viele Interviewpartner von unterwegs feierten mit uns die erfolgreiche Havelberry-Finn-Tour. In diesen acht erlebnisreichen Wochen fieberten zahlreiche Leser mit den Floßmannschaften mit: Mal wurde der Blog im Aktionszeitraum aufgerufen. Besonders als die fünfte Mannschaft bei starkem Wind auf Grund lief und das Floß zwei Tage lang fahruntüchtig auf dem Großen Wannsee lag, wurde es richtig abenteuerlich. Zum Glück konnte bald eine neue Schiffsschraube organisiert werden. Auch andere Herausforderungen, wie Mann über Bord, das Feststecken im Matsch oder nervenaufreibende Schleusungen wurden allesamt gemeistert. Das Beeindruckendste waren aber wohl die vielen Tier- und Vogelbeobachtungen: Von Bibern, Schwarzstörchen, See- und Fischadlern, Eisvögeln bis hin zu Kranichen war alles dabei. Die Ornithologen-Krone durfte sich dann schließlich die letzte Mannschaft aufsetzen, die sage und schreibe 102 Vogelarten in sieben Tagen zählte. Die Floßtour dokumentierte damit ein weiteres Mal die unglaubliche Artenvielfalt der Havel, die über geschützten und bedrohten Arten einen Zufluchtsort bietet. Seit 2005 bewahrt der NABU im größten Renaturierungsprojekt Europas das Artenparadies an der Unteren Havel für die Zukunft. Inzwischen liegt das Floß wieder sicher in seinem Heimathafen, zurück bei seinem Schöpfer Martin Richter, und steht dort nun für weitere abenteuersüchtige Wasserratten bereit. (Corinna Eckert) Vogelbeobachtung vom NABU-Floß 1

2 HAVEL-PROJEKT Das Projektgebiet aus der Vogelperspektive Lebendige Havel es geht voran! Wir stehen auf der Havelbrücke in Strodehne und blicken über beinahe endlose Feuchtwiesen. Es ist sehr still. Viel zu still. Normal wäre für diese Jahreszeit das Stimmengewirr verschiedenster Feuchtwiesenvögel. Und eine Vielzahl verschiedenster Insekten in den Uferwiesen. Dieses Jahr ist alles anders. Schon das vergangene Jahr hat mit dem Jahrhunderthochwasser im Juni die Natur, die Landwirte und viele Bewohner der Unteren Havel auf eine harte Probe gestellt. Riesige Flächen waren überflutet, Straßen wurden beschädigt, Äcker unter Wasser gesetzt. Viele Vögel haben ihre Nester verloren und zahlreiche Jungvögel sind ertrunken. In diesem Jahr war es hingegen extrem trocken. Anfang Juni sollten die Wiesen eigentlich noch in saftigem Grün stehen dieses Jahr waren sie jedoch schon im Frühsommer ausgetrocknet. Das Gras verlor seine Nährstoffe und war für die Landwirte wertlos. Auch die wenigen Feuchtwiesenvögel hatten durch den trockenen Boden kaum eine Chance, genügend Nahrung für sich und ihre Jungen zu finden. Normalerweise kann die Natur solche Extreme ausgleichen, doch Baustelle Havelberg: die neue alte Petroleumsinsel an der Havel sind viele Lebensräume stark durch den Menschen beeinflusst. Intensive Nutzung, zu wenig Wasser und auch zu viele Nährstoffe und Gifte, die von nahe gelegenen Äckern in die Havelwiesen gelangen, schwächen die Tier- und Pflanzenwelt. Das gesamte Ökosystem wird instabiler und anfällig gegen Wetterextreme, wie wir sie in diesem und im letzten Jahr hatten. Auch deshalb ist die Renaturierung der Unteren Havel so wichtig. Durch das NABU-Havelprojekt wird die Natur in der Havelregion in Zukunft wieder stabiler und kann solche Extremsituationen besser überstehen. Im Havelprojekt selbst geht es voran. Für den Maßnahmenkomplex 4 (siehe Projektskizze auf Seite 3), also alle Renaturierungsmaßnahmen im Bereich südlich von Havelberg zwischen Vehlgast und Kuhlhausen, haben wir endlich die Genehmigung erhalten. Die ersten Arbeiten für diesen Projektabschnitt werden nun in den nächsten Wochen beginnen: Es geht um die Breite Dunau. Hier sollen fast vier Kilometer Deckwerk zurückgebaut und fünf Hektar Auenwald gepflanzt werden. Auch der Maßnahmenkomplex 3 südlich des Gülper Sees, dessen Genehmigung kurze Zeit später erteilt wurde, wird im nächsten Jahr umgesetzt. Rund drei Kilometer Uferschotter werden beseitigt, sechs ehemalige Flutrinnen wieder angeschlossen und neun Hektar Auenwald am Havelufer begründet. Für die Maßnahmenkomplexe 1 und 2 erwarten wir die endgültige Genehmigung Ende dieses Jahres. In anderen Projektteilen hingegen gibt es immer noch Verzögerungen. Meist ist es der Abstimmungsbedarf mit den Behörden, der den Baubeginn der Arbeiten oder die abschließende Genehmigung nach hinten verschiebt. Richtig viel zu sehen gibt es mittlerweile 2

3 HAVEL-PROJEKT links: Die Havel ist wichtiger Rastplatz für unsere Zugvögel rechts: Der seltene Moorfrosch - an der Havel zu Hause in Vehlgast und Havelberg. Am Vehlgaster Altarm wurden im Januar schon viele LKW-Ladungen Sand bewegt so entstand die Drossel-insel, die bei Hochwasser sogar schon eine echte Insel ist. Das letzte fehlende Stück wird noch in diesem Herbst durchstochen, dann fließt durch den Altarm endlich wieder das Wasser. Außerdem wurde der Auenwald, den es auf der Insel früher gab, in diesem Sommer wieder angepflanzt (siehe Seite 4). Auch in Havelberg ist viel passiert: Die historische Stromteilung wurde wiederhergestellt. Dadurch entstand auch die alte Petroleumsinsel wieder neu. Früher wurde hier übrigens tatsächlich Petroleum gelagert, um beim Ausbruch eines Feuers die Stadt Havelberg zu schützen. Unerwartet fand man bei den Bauarbeiten noch giftige Altlasten. Der belastete Boden musste zunächst von der Stadt Havelberg entsorgt werden, bevor die Renaturierungsarbeiten weitergehen konnten. Das NABU-Havelprojekt wird im nächsten Jahr bei der BUGA 2015 im Mittelpunkt stehen. Denn an den fünf Standorten der BUGA zwischen Brandenburg und Havelberg gibt es auch zum Renaturierungsprojekt des NABU viel zu erzählen und auf jeden Fall auch viel zu sehen. Als Havel- und Flusspaten des NABU sind Sie herzlich eingeladen, ihr Patenkind einmal zu besuchen. Wir werden von April bis Oktober 2015 für unsere Paten spezielle Exkursionen und besondere Erlebnisse rund um die Untere Havel anbieten. Anfang nächsten Jahres erhalten Sie von uns Ihre persönliche Einladung und weitere Informationen zu unserem Paten-Programm. Wir freuen uns auf Sie! (Klemens Karkow) Wer wissen möchte, an welchen Orten und was genau an der Unteren Havel passiert, kann sich auf unserer ausführlichen Googlemap-Karte umschauen: 3

4 LEBENDIGE FLÜSSE Für die Renaturierung der Aller aktiv: der NABU Auenwald für die Drosselinsel Durch unsere Baumaßnahmen in der Nähe von Vehlgast an der Gülper Havel ist sie in diesem Frühjahr wieder neu entstanden: die Drosselinsel. Was nun noch fehlte, war der Auenwald, den es hier früher einmal gab. Am 22. Juli 2014 war es dann endlich soweit. Eine engagierte NAJU-Gruppe aus Zella-Mehlis in Thüringen reiste an die Havel und stürzte sich in die anstrengende Arbeit. Gepflanzt wurden Silber-, Fahl- und Korbweiden-Stecklinge in sogenannten Pflanzkreisen. Für die Pflanzlöcher musste eigens ein kleiner Bagger anrücken, denn in dem schweren Boden lässt sich mit einem Spaten nicht viel ausrichten. Bei brütender Hitze schufteten die 15 Jugendlichen aus Zella-Mehlis viele Stunden, um den jungen Weiden einen guten Pflanzeinsatz auf der Drosselinsel Start zu ermöglichen. Die gepflanzten Weiden wachsen nun etwa einen Meter pro Jahr und werden später fünfzehn bis zwanzig Meter hoch. Schon bald werden sich also auf der Drosselinsel die Weiden wieder im Wind wiegen. 90 Hektar Ufer- und Auenwald insgesamt sollen in den nächsten sieben Jahren an der Unteren Havel neu gepflanzt werden. ÄNDERUNGSMITTEILUNG Ein Blaues Band für die Aller Wie geht es weiter mit der Aller? diese Frage stand beim gemeinsamen Aller-Treffen der NABU-Kreisverbände Celle, Soltau-Fallingbostel und Verden im August 2014 in Schwarmstedt ganz oben auf der Tagesordnung. Zu dem Treffen hatten der niedersächsische NABU-Landesvorsitzende Holger Buschmann und die Gewässerreferentin des NABU-Bundesverbandes Julia Mußbach eingeladen. Der NABU will mit seinem Projekt Ein Blaues Band für Lebendige Flüsse die Akteure vor Ort unterstützen und gemeinsame Visionen für die Renaturierung und die naturverträgliche Nutzung von (ehemals) als Wasserstraßen genutzten Flüssen entwickeln. Wie an vielen anderen kleineren Bundeswasserstraßen fährt auf der Aller schon lange kein Güterschiff mehr. Lediglich Fahrgastschiffe und Sportboote sind hier noch unterwegs und nur noch auf eine geringe Wassertiefe angewiesen. An der Aller arbeiten verschiedene NABU-Gruppen vor Ort schon seit vielen Jahren aktiv für die Renaturierung der Aller. Immer wieder trafen sich auch in den letzten Monaten die NABU-Kreisverbandsvertreter mit Politikern und Behördenvertretern, um die zukünftige Entwicklung des Flusses zu erörtern. Das Kreisverbandstreffen in Schwarmstedt war nun ein wichtiger Schritt, um die verschiedenen Aktivitäten zu koordinieren, zu bündeln und das weitere Vorgehen abzustimmen. (Julia Mußbach) NAME VORNAME STRASSE/NR. NABU Patenschaften Charitéstr Berlin PLZ/ORT TELEFON DATUM UNTERSCHRIFT

5 NABU PATENSCHAFTEN Natur verschenken! In wenigen Wochen neigt sich das Jahr 2014 wieder seinem Ende zu. Und wenn Sie bereits jetzt an Weihnachten denken und daran, womit Sie Ihren Lieben eine Freude machen können, hätten wir da eine Idee: Verschenken Sie eine NABU-Patenschaft! Der NABU bietet jede Patenschaft auch als Geschenk-Patenschaft an. Ob für Wolf, Schneeleopard, Zugvogel, Adler, Havel, Fluss oder Wald als NABU- Pate sorgen Sie dafür, dass wir jeden Tag gemeinsam ein kleines Stückchen mehr Natur schützen und bewahren können. Schauen Sie sich einfach mal auf unseren Internetseiten um, ob Sie etwas Passendes als Geschenkidee finden. Natur verschenken: Mehr Infos zum Patenkind? Zwei Mal im Jahr bekommen Sie von uns Ihre Paten-Post exklusiv informieren wir hier unsere NABU-Paten über die Fortschritte und Entwicklungen bei Ihrem Patenkind. Dazwischen gibt es natürlich auch immer wieder etwas zu berichten: Ob eine aktuelle Nachricht oder auch nur ein Fernsehtipp oder ein Veranstaltungshinweis für einen Brief sind diese Meldungen oft zu kurz und häufig auch zu kurzfristig. Außerdem verbraucht ein Brief Papier und kostet Porto. Praktischer und kostengünstiger wäre hier eine . Wenn Sie also eine -Adresse haben und gerne auch zwischendurch einmal von uns hören möchten, teilen Sie uns doch Ihre -Adresse mit. Mit der untenstehenden Änderungsmitteilung, gerne auch per oder telefonisch. Sie haben Fragen, Anregungen oder Kritik? Oder Sie brauchen mehr Informationen? Wir freuen uns auf den Kontakt mit Ihnen! Stephanie Palapies und Guido Weidner Tel.: Seit Januar 2014 hat Stephanie Palapies Verstärkung bekommen: Guido Weidner, 1986 in der Nähe Magdeburgs geboren, kam 2013 aufgrund seiner vielfältigen Erfahrung im Veranstaltungsmanagement zum NABU. Artenparadies Havel Der zweite Neue - Guido Weidner Insgesamt sechs Jahre habe ich mich nun um Veranstaltungen gekümmert auch schon während meines Studiums der Kulturwissenschaften. Es wurde Zeit, neue Wege zu gehen: Als ich von der Assistenzstelle bei der Patenbetreuung erfuhr, hatte ich sofort Lust, das zu machen. Ich habe gerne direkten Kontakt zu Menschen. Es macht Spaß, unsere Paten und Förderer auf Exkursionen und Veranstaltungen kennen zu lernen oder sie am Telefon zu sprechen. Ich denke, ich bin mit meiner aufgeschlossenen Art gut aufgehoben im Umgang mit den Menschen, die das gleiche wollen wie wir und uns dafür immer wieder Aufwind geben. Toll ist es aber auch, dass wir als Team neue Dinge gestalten können. Ich habe mit Stephanie eine ebenso ehrgeizige Kollegin an meiner Seite. Zusammen versuchen wir neben der reibungslosen Patenbetreuung den gesamten Bereich stets weiter zu denken und voranzubringen. Wir haben zum Beispiel vor, die Angebote für unsere Paten ob Veranstaltungen, Exkursionen oder Fernsehtipps zu erweitern. Das Feedback von unseren Paten ist uns dabei sehr wichtig: Wir wollen schließlich, dass die Entwicklung in die richtige Richtung geht. Für Verbesserungsvorschläge haben wir deshalb immer ein offenes Ohr. Wir hören uns bestimmt einmal am Telefon! ÄNDERUNGSMITTEILUNG Ja, ich möchte per weitere Informationen zu meiner Patenschaft erhalten: Ich bin umgezogen. Meine neue Adresse ist: Meine Bankverbindung hat sich geändert: IBAN: BIC: Ich möchte meinen Patenbeitrag erhöhen auf Euro im Monat / pro Jahr Ich möchte weitere Informationen zu: Sonstige Wünsche:

6 FLUSSBEWOHNER links: Laichgebiet für den Stör - die Oder rechts: Der baltische Stör / Olaf Tschimpke setzt Jungstöre in die Oder Älter als Dinosaurier: der Stör Störe zählen zu den am stärksten gefährdeten Fischarten in Europa. In Deutschland gelten sie sogar als ausgestorben oder eher als verschollen. Weltweit gibt es nur noch eine kleine Restpopulation in der Gironde in Frankreich. Dabei waren Störe bis zum Ende des 19. Jahrhunderts noch weit verbreitet und auch für die Fischer eine wichtige Einnahmequelle. Zwei Arten kamen damals in Deutschland vor der atlantische oder baltische Stör (Acipenser oxyrhinchus) im Odereinzugsgebiet und der europäische Stör (Acipenser sturio) in den anderen deutschen Flussgebieten. Historische Aufzeichnungen für die Elbe belegen, dass während der Laichwanderungen im Sommer jährlich zwischen und erwachsene Störe gefangen werden konnten. Bereits um 1915 war die Störfischerei in der Elbe jedoch praktisch auf Null zurück gegangen. Starke Überfischung ist nur einer der Gründe für diesen dramatischen Rückgang. Hinzu kommen die hohen ökologischen Ansprüche des Störs an seinen Lebensraum in den verschiedenen Altersstadien: Der Stör ist ein Wanderfisch. Das bedeutet, er zieht zum Laichen aus dem Meer flussaufwärts in seine Heimatgewässer. Dort laichen sie im strömenden Süßwasser ab. Während der Embryonalentwicklung und auch im ersten Larvenstadium brauchen Störe kühles, sauberes und sauerstoffreiches Wasser für eine gute Entwicklung. Die frisch geschlüpften Larven leben nach dem Schlupf unweit der Laichplätze, später dann am Gewässergrund. Ihre Hauptnahrung besteht aus Mückenlarven und Würmern. Nach etwa sechs Monaten wandern die Störe dann flussabwärts in die Flussmündungsgebiete und verbringen dort ihre ersten Lebensjahre. Die älteren Jungtiere und die ausgewachsenen Störe leben ausschließlich im Meer. Dort ernähren sie sich vorwiegend von Krustentieren, Borstenwür- mern, Weichtieren, Nematoden und kleineren Fischen. Diese hohen ökologischen Ansprüche können in unseren Flüssen heutzutage oft nicht mehr erfüllt werden. Hinzu kommt die fehlende Durchgängigkeit unserer Flüsse: Durch die vielen Wehre und Staustufen können die erwachsenen Fische nicht mehr in ihre Laichgebiete wandern, zum Beispiel in die Nebenflüsse der Elbe und Oder. Seit 2013 unterstützt der NABU einen Nationalen Aktionsplan zur Wiederansiedlung des Störs. Und das tun wir auch ganz aktiv: In den Teichen des NABU-Zentrums Blumberger Mühle werden zukünftige Elterntiere des baltischen Störs und Jungfische aufgezogen. Ende September 2014 war es dann zum ersten Mal so weit: Jungstöre wurden in die Oder entlassen. Wir sagen gute Reise! (Julia Mußbach und Sebastian Kolberg) Wussten Sie schon dass ein ausgewachsener Stör eine Körperlänge zwischen 2,5 und 4,3 Metern erreicht? Und der schwerste bislang dokumentierte Stör mehr als 350 Kilogramm auf die Waage brachte? Die Weibchen sind etwas leichter sie werden meist nur 110 Kilogramm schwer. dass Störe 60 Jahre alt werden können? Ihr erdgeschichtliches Alter ist ebenfalls erstaunlich: Fossile Funde störartiger Fische reichen bis zu 190 Millionen Jahre zurück. Sie sind also noch älter als die Dinosaurier! Impressum: NABU Naturschutzbund Deutschland e. V., Charitéstraße 3, Berlin, Paten@NABU.de, Redaktion: Stephanie Palapies, Gestaltung: Gunda Becker, Druck: Oktoberdruck AG Berlin, zertifiziert nach EMAS, gedruckt auf 100% Recyclingpapier, Bildnachweis: Titel/Innen v.l.n.r.: NABU/P. Scholl, NABU/I. Barthel, NABU/K.Karkow (5x), Zoonar/hikkamonster, NABU/U. Wille, NABU/K. Karkow, WILDLIFE/S.E. Arndt, Photoshot/Juniors, NABU, Titelbild: In fast 80 Tagen zur Havelmündung: das NABU-Floß Große Bärin 6

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