Bodenschätzung in der Finanzverwaltung. Oberfinanzdirektion Koblenz
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- Klara Ritter
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1 Bodenschätzung in der Finanzverwaltung
2 Rechtliche Grundlagen Gesetz über die Schätzung des Kulturbodens (Bodenschätzungsgesetz BodSchätzG) vom Durchführungsbestimmungen zum BodSchätzG vom Richtlinien für die Nutzbarmachung der Ergebnisse der Bodenschätzung für nicht steuerliche Zwecke vom
3 Zweck und Ziele ( 1 BodSchätzG) Gerechte Verteilung der Steuern (Einkommensteuer, Grundsteuer...) Planvolle Gestaltung der Bodennutzung (Flurbereinigung, standortgerechte andbewirtschaftung) Verbesserung der Beleihungsgrundlagen
4 Theoretischer Hintergrund Unterscheidung von Kulturarten Ackerland, Gartenland, Grünland Kennzeichnung des Bodens nach seiner Beschaffenheit (Bodeninventur) Klassenzeichen Profilbeschreibung Feststellung der Ertragsfähigkeit Wertzahlen (Ertragsmesszahlen)
5 Ackerschätzungsrahmen Bodenart Entstehungsart Zustandsstufe Beispiel: Klassenzeichen 3 ö Sand Anlehmiger Sand ehmiger Sand Stark lehmiger Sand Sandiger ehm ehm Schwerer ehm Ton
6 Grünlandschätzungsrahmen Bodenart Bodenstufe Klimastufe Wasserstufe Sand ehmiger Sand Beispiel: Klassenzeichen ehm Ton T III a Moor
7 Organisation Bundesministerium der Finanzen (BMF) Bewertungsbeirat Oberfinanzdirektion (Mittelbehörde stellt Fachvertreter) Finanzamt mit Schätzungsausschuss Musterstücke der Bodenschätzung (rd ) Vergleichsstücke OFD und AS legen je Gemarkung rd. 10 VSt fest Durchführung der Schätzungsarbeiten
8 Schätzungsausschuss im Einsatz Amtlicher andwirtsch. Sachverständiger (AS) Ehrenamtliche Bodenschätzer Vermessungstechniker Grabarbeiter
9 Weg Weg S 33 S 34 S 33 S 35 SVg 28 SVg 27 S 33 SVg 27 SVg 28 S 34 S 33 S 33 S 33 s 43 s 43 s 48 S 34 s 52 s 43 s 44 s 45 s 45 s 52 s III Steine S6Vg 28/21 S6V 34/28 s5v 46/38 s4v 52/43 IIc3-40/39 Ic3-49/48 IIIc4 6 STR Ic Feldschätzungsbuch Bodenklassen Flächen vergleichbarer Bodenqualität
10 Feldschätzungskarte
11 Grundlegende Entwicklungen Bericht der Bund/änder-Arbeitsgemeinschaft Bodenschutz 1993 (ABO) zur Nutzung der Bodenschätzungsergebnisse zum Aufbau eines Bodeninformationssystems Ergebnis nach Beratungen der UMK (1993), FMK und IMK (1994): Verwendung der Bodenschätzungsergebnisse für Zwecke des Bodenschutzes Bereitstellung vorhandener Daten Digitalisierung von Karten- und Buchwerk
12 Veränderungen im Buchwerk Einführung eines bundeseinheitlichen Vordrucks Neues Feldschätzungsbuch im Jahr 1996 Verbindliche Arbeitsanleitung EDV-gerechte Schreibweise (vorher Fließtext) Erweiterung der Bestandsaufnahme der Böden um ergänzende bodenkundliche Angaben (Bodentyp, Horizonte...) Einführung des digitalen Erfassungsprogramms FESCH im Jahr 2000
13 Erfassungsmaske FESCH
14 Beschreibung von Bodenprofilen (Ansicht als Datenbankreport aus FESCH)
15 Abgleich von Karten- und Büchern
16 Anteil der Profilerfassung an der bodengeschätzten Fläche Baden-Württemberg 6 % Bayern Brandenburg Hamburg Hessen Meckl.-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Sachsen Sachsen-Anhalt Saarland 100 % 8 % 22 % 40 % 25 % 95 % 42 % 13 % 2 % 29 % Erfasst in Datenbanken Bodengeschätzte Fläche 75 % Schleswig-Holstein 100 % Thüringen 55 %
17 Zusammenarbeit mit anderen Behörden Vermessungs- und Katasterverwaltung RP Bereitstellung von Datenbankauszügen zur Erstellung der Folie 42 (Schätzungsfolie innerhalb der AK) seit Herbst 2001 andesamt für Geologie und Bergbau RP Verwaltungsvereinbarung zur fachlichen Kooperation und zum Datenaustausch zwischen GB und OFD Koblenz (Februar 2003)
18 Kooperation mit dem GB
19 Ausblick 1 Digitalisierung der Bodenschätzung Digitale Datenbestände lassen im Gegensatz zu analogem Kartenmaterial (Bodenarten-/Bodengütekarte Rheinland-Pfalz) umfassende Auswertungen für nicht steuerliche Zwecke zu Überprüfung der Altdaten und Berücksichtigung bodenkundlicher Parameter sowie Fehlerhinweise durch das Prüfprogramm PESCH ermöglichen die Verbesserung der Qualität der Bodenschätzung
20 Ausblick 2 Diskussion der Grundsteuerreform Möglicher Verzicht auf die Erhebung der GrSt A Überlegungen zur Abschaffung der Bodenschätzung für steuerliche Zwecke (Einstellung / Auslagerung?) Die Nutzer der Bodenschätzung für nicht steuerliche Zwecke sollten sich innerhalb ihrer Ressorts für eine gezielte Fortführung der Bodenschätzung einsetzen
21 Erläuterung zur Bodenart Bodenart hat Einfluss auf: (1) Nährstoffspeichervermögen (2) Nährstoffnachlieferung (3) Bearbeitbarkeit (auch Humusgehalt) (4) Durchlüftung (5) Wasserspeichervermögen (Gesamtspeicher, pflanzenverfügbares Wasser) (6) Wasserleitfähigkeit (7) Erosion
22 Erläuterungen zur Zustandsstufe gibt den Entwicklungsstand des Bodens an ein Maß für die Durchwurzelbarkeit des Bodens und damit für die Gründigkeit des Bodens insgesamt 7 Zustandsstufen, beispielhaft 1 - Schwarzerden, beste Marschböden 3 - Parabraunerden, tiefgründige Braunerden 5 - flachgründige Braunerden, staunasse Böden, grundwasserbeeinflusste Böden 7 - Ranker
23 Erläuterungen zur Entstehungsart V - Verwitterungsböden, häufig flachgründig ö - össböden, meist tiefgründig Al - Auenböden, mittel- bis tiefgründig D - Diluvium; eiszeitlich /tertiäre ockersedimente, eher flach- bis mittelgründig Beispiel für Ackerschätzung : 3 ö 78/78 Bodenart: = ehm Zustandsstufe: 3 = tiefgründiges Bodenprofil, Durchwurzelbarkeit > 100 cm Entstehung: ö = öss, eiszeitlich entstanden, bildet beste Ackerböden Wertzahlen: 78/78 = Maß für die Ertragsfähigkeit des Standortes, hier hoch
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