Fachinfo. Pflanzenbau KW 09/ BVL legt neue Abstände fest
|
|
- Waltraud Waldfogel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fachinfo Pflanzenbau KW 09/16 1. BVL legt neue Abstände fest 2. Mäusepopulation weiter im Auge behalten 3. Bekämpfungsstrategie Rapsschädlinge Anbautelegramm Körnererbse 5. Maisempfehlung bei Auswinterung Die schlechte Nachricht des Tages: Das BVL hat neue Abstände festgelegt, die wie folgt lauten. Der Abstand zu Umstehenden und Anwohnern in Flächenkulturen beträgt neu 2 m (früher 1m) und zu Raumkulturen 5 m (früher 3m). Damit sind Objekte gemeint, wo Menschen sich regelmäßig aufhalten wie: Grundstücke mit Wohnbetreuung privat genutzte Gärten Radwege öffentlich genutzte Fläche- Parkanlagen, Golf- und Sportplätze, Spielplätze u.s.w. Sollte das Ergebnis der Risikobewertung nach weiteren Kontrollen noch weitere Abstände erfordern, werden diese durch neue Anwendungsbestimmungen festgelegt werden. Daher sollten unbedingt bei der Ausbringung von PSM folgende Dinge beachtet werden: Windrichtung zu sensiblen Flächen vor der Ausbringung beachten Verwendung von Randdüsen Höheneinstellung, nicht > 0,5 m über den Bestand Randbehandlung mit max. Abdriftminderung (Druck, Fahrgeschwindigkeit, Düsen) Leider nimmt die Sensibilität bei der Bevölkerung immer mehr zu. In der letzten Zeit sind besonders die Anzeigen zu Verstößen bei der Abdrift in allen Bundesländern gestiegen. 2. Mäusepopulation weiter im Auge behalten Nach dem im letztem Jahr die Mäusepopulation in einigen Gebieten über Hand genommen hat und dem zufolge sogar eine Notfallzulassung (Termin abgelaufen) erlassen wurde, sollten Mäuse weiterhin beobachtet werden. Betroffen sind Flächen im Feldrandbereich, Gräben, Straßenränder, an angrenzenden Grünlandflächen bzw. an mehrjährigem Feldfutter und anderen Vegetationsinseln (z.b. um Windräder), pfluglose Fläche sind ebenfalls mehr betroffen als Flächen mit intensiver Bodenbearbeitung. Zur Ermittlung der Feldmauskonzentration gilt nach wie vor die einfache Lochtretmethode. Auf einer Fläche von ca. 16 x 16 m (weiter entfernt vom Rand) sollten alle Löcher zugetreten werden und nach 24 h geprüft werden. Die Anzahl der wiedergeöffneten Löcher entscheidet über den BRW. Richtwert: 1 Maus macht ca. 2 bis 3 Löcher in 24 h Befallsstufe 1 = 0 bis 2,5 wieder geöffnete Löcher Befallsstufe 2 = 3 bis 7,5 wieder geöffnete Löcher Befallsstufe 3 = 8 bis 18 wieder geöffnete Löcher Befallsstufe 4 = > 18 wieder geöffnete Löcher Folgende BRW gelten: Kultur Zeitraum Löcher/250 m² Getreide Oktober bis April 5 8 Raps Okober bis Anfang Mai 5 6
2 Kultur Zeitraum Löcher/250 m² Mehrjähriges Feldfutter bis 1. Schnitt 5 Mehrjähriges Feldfutter bis 2. Schnitt 11 Gräser-und Kleevermehrung ganzjährig 3-8 andere Kulturen ganzjährig 5-10 Erlaubt ist nur die verdeckte Ausbringung mit entsprechenden Legeflinten mit den Produkten Ratron Giftweizen bzw. Ratron Giftlinsen (5 Stück/Loch). Oft reicht eine Rand- bzw.teilflächenbehandlung aus. Die Ausbringung kann auch über nicht sachkundige Personen erfolgen, die Aufsicht dieser Personen muss aber wieder eine Sachkundige Person haben. Keine Anwendung in den Rückzugsgebieten der Mäuse. Ausbringung bei trocknen Bedingungen (feuchter Boden schnelle Gasbildung) Die Herbstbonituren zeigten immer noch hohe Befallswerte. 34% der Rapsflächen, 17 % der Getreideflächen und 31% des mehrjährigen Ackerfutters wurden als stark befallen eingestuft. Eine weitere umweltverträgliche Methode ist nach wie vor auch das Aufstellen von Sitzkrücken, die ca. 2 m hoch sein sollten, mit einem Rundholz (ca. 3-5 cm) versehen werden und nicht parallel zur Straße stehen sollten. 3. Bekämpfungsstrategie Rapsschädlinge 2016 Grundlage für den Einsatz von Insektiziden gegen Rapsschädlinge 2016 ist die Bekämpfungsstrategie des Fachausschusses für Pflanzenschutzmittelresistenz-Insektizide unter Leitung von Dr. Heimbach, Julius Kühn-Institut Braunschweig. Darin sind folgende Aspekte zu berücksichtigen: regionale Befallsstärke sowie zeitliches Auftreten von Rapsglanzkäfern und anderen Rapsschädlingen sichere Bekämpfung aller relevanten Rapsschädlinge Vermeidung einer weiteren Selektion bei Rapsglanzkäfern und anderen Rapsschädlingen Die Landwirte sind für die Umsetzung der Strategie im Sinne der guten fachlichen Praxis mit verantwortlich und sollten die Empfehlungen aktiv unter Nutzung aller zugelassenen Mittel umsetzen. Bekämpfungsstrategie Indikation bei Auftreten RGK Strategie/ Mittel Stängel- und Triebrüssler Rapsglanzkäfer vor der Blüte Schotenschädlinge kein RGK RGK vorhanden unter BRW über BRW in der Regel nicht bekämpfungswürdig alle Pyrethroide Klasse I bzw. II Pyrethroide Klasse I keine Bekämpfung Plenum 50 WG (B1) oder Avaunt (B1) in Beständen mit ersten offenen Blüten Biscaya (B4) oder Mospilan (B4) Biscaya (falls Wirkstoffwechsel nötig, Pyrethroide Klasse I) Biscaya darf 2 x in der Kultur angewendet werden; Mospilan SG, Plenum und Avaunt nur eine Anwendung in der Kultur Dabei ist zu beachten: strikte Berücksichtigung von Bekämpfungsrichtwerten als wichtiger Baustein einer
3 Resistenzstrategie (keine unnötigen Anwendungen von Insektiziden) nur Nutzung adäquater Spritztechnologie mit genügendem Wasseraufwand ( l/ha Wasser bei Blütenspritzung) und voller Aufwandmenge der Insektizide Auswahl eines Mittels innerhalb einer Wirkstoffklasse mit möglichst guter Wirksamkeit Strikte Berücksichtigung des Bienenschutzes auch bei Mischungen mit Azolfungiziden. Nicht geprüfte Mischungen von verschiedenen PSM und anderen Zusätzen sollten möglichst nicht in die Blüte oder kurz hintereinander in die Blüte ausgebracht werden. Keine Anwendung von AHL in TM mit Insektiziden bei der Blütenspritzung. Grundsätzlich sollten alle Anwendungen in der Blüte möglichst in die Abendstunden verlegt werden (NN 410: auch B4- Mittel zum Schutz der Waldbienen). Keine Anwendung von AHL in TM mit Insektiziden bei der Blütenspritzung. Wichtig: Die EFSA hat ohne Einbindung des Bundesinstitutes für Risikobewertung die Höchstgehalte bei Thiacloprid (Biscaya) von 0,2 ppm auf 0,05 ppm im Honig gesenkt. Damit wäre eine Ausbringung von Biscaya in der Blüte nicht mehr möglich. Die Fa. BayerCropScience prüft der Zeit mit deutschen und europäischen Einrichtungen, ob diese Werte rechtlich durchsetzbar sind. Wir werden Sie darüber weiter informieren. Hinweis: Bei den Pyrethroiden Klasse I wie Trebon und Mavrik zeigen sich zunehmend Sensitivitätsverluste gegenüber RGK. Deutlich wird dies bei Laborergebnissen zur Resistenzuntersuchungen mit AWM, die nur 20% der vollen AWM betragen. Hier liegt die Wirkung von Trebon zwischen 0-30%, bei Mavrik noch bei 50-60%. 3. Anbautelegramm Körnererbse Was ist beim Anbau von Körnerleguminosen zu beachten! 1. Körnerleguminosen reagieren sehr stark auf den ph-wert des Boden in der abnehmenden Reihenfolge des ph-werts: Ackerbohne> Körnererbse>Blaue Süsslupine. Saure Böden (ph- Wert unter 5,0) werden von Ackerbohnen und Körnererbsen nicht vertragen. 2. Die erfolgreiche Etablierung der Stickstofffixierung durch die Rhizobien erfordert einen gut durchlüfteten, sauerstoffhaltigen Boden. Bodenvernässung und Bodenverdichtung führen zu erheblichen Störungen in der Jugendentwicklung der Pflanzen. Bodenbeschaffenheit muss vor Aussaattermin gehen! 3. Mit zunehmender Tageslänge erhöht sich die Neigung der Leguminosen zu einem verstärkten Massewachstum. Diesen Effekt nutzt man gezielt für den Einsatz als Sommerzwischenfrucht. Bei der Körnernutzung hat dies Eigenschaft zur Folge, dass der Blütenansatz und damit die Kornertragsleistung bei verspäteter Aussaat stark zurückgehen. Eine Aussaat im März (spätestens bis 10. April) ist unbedingt anzustreben. 4. Während der Jugendentwicklung sind die Wasseransprüche gering. Ab der Blütenbildung erhöht sich der Wasserbedarf sehr stark. Alle Leguminosen reagieren auf Wassermangel während der Blüte mit einer eingeschränkten Befruchtung und Hülsenbildung. Besonderheiten der Körnererbse Großkörnige Leguminose mit mittleren Ansprüchen an den Standort, sicherer Wasserversorgung auswählen (weizenfähige Böden).
4 Körnererbsen haben die kürzeste Vegetationszeit der großkörnigen Leguminosen (Mähdruschreife ist ab Ende Juli). Höhere Ansprüche an die Wasserversorgung als Süßlupinen. Ertragsstabilste Körnerleguminose mit hoher Leistungsfähigkeit. Erbsen weisen ein sehr intensive Durchwurzelung und ein gutes Nährstoffaufschließungsvermögen auf. Nutzung als Körnereiweißpflanze und als massewüchsige Sommerzwischenfrucht. Für die Körnernutzung sind die früheren Blatttypen vollständig durch die Halbblatttypen abgelöst (die sehr gute Verankerung der Einzelpflanze sichert hervorragende Standfestigkeit). Die Blatttypen werden wegen ihrer Massebildung nur noch im Bereich der Grünfuttertypen genutzt. Ertragsleistung 30 bis 60 dt/ ha je nach Bodengüte und Wasserversorgung. Übersicht zum Anbau als Hauptkultur Bodenansprüche Die Erbse reagiert empfindlich auf kalte, staunasse Böden und Bodenverdichtungen. Geeignet sind milde und humose Böden mit ausreichender Wasserversorgung (Gerstenfähige Böden). Der optimale ph- Wert ab 6 und drüber begünstigt die Knöllchenbildung. Düngung Eine mineralische N- Düngung ist nicht notwendig, da diese über die Knöllchenbildung gedeckt wird. Kalium hat große Bedeutung für die N- Bindung durch die Knöllchenbakterien und damit auf den Ertrag. Ausgehend von der Versorgungstufe "C" sind folgende Nährstoffe abzusichern (Ertragserwartung ca. 45 dt/ ha): o P²O5 - ca. 45 kg/ ha o K²O - ca. 120 kg/ ha o MgO - ca. 30 kg/ ha. Aussaat Aussaatzeit: ab Anfang März bis Mitte April, wenn die Befahrbarkeit der Flächen gegeben ist. Gute Aussaatbedingungen sind wichtiger als ein früher Aussaattermin. Die Länge der Vegetationszeit begünstigt die Ertragsbildung. Körnererbsen tolerieren Spätfröste bis 4 C. Aussaatmenge: 70 bis 90 keimfähige Körner / m² Das Ertragsoptimum liegt je nach Sortentyp und Bodenqualität bei 60 bis 75 Pflanzen / m². Aussaattiefe: Die Ablagetiefe beträgt auf auf mittleren Böden 4 bis 6 cm. Zu flache Saat fördert den Vogelfraß und es kann zu Herbizidschäden kommen. Nach der Saat ist zu walzen, um einen guten Bodenschluss zu erreichen und die kleinen Steine werden eingedrückt.
5 Pflanzenschutz Unkrautbekämpfung: Es sind die aktuellen Zulassungen des Pflanzenschutzamtes zu beachten. Die Erbsen haben eine zögerliche Jugendentwicklung und dadurch eine geringe Konkurrenzkraft zu Unkräutern. Besonders lückige Bestände neigen zur Spätverunkrautung. Für eine erfolgreiche Unkrautbekämpfung stehen im Vorauflauf Bandur, Stomp Aqua, Boxer, Centium 36 SC, Novitron DAM, Stallion SyncTec und im Nachauflauf Basagran zur Verfügung. Die Wirksamkeit der Vorauflaufmittel wird durch ein feinkrümliges Saatbett und ausreichender Bodenfeuchtigkeit begünstigt. Die Gräserbekämpfung gelingt problemlos. Krankheiten: Gegen pilzliche Schaderreger wirkt vorbeugen die Anwendung von zertifiziertem und gebeiztem Saatgut. Gegen Brennfleckenkrankheiten ist der Einsatz von Ortiva möglich. Schädlinge: Eine Bekämpfung der Schädlinge hat nach Erreichen des Bekämpfungsrichtwertes zu erfolgen. Grüne 10 bis 15 Blattläuse je Pflanze zu Erbsenblattlaus Blühbeginn Blattrandkäfer 50% der Pflanzen mit Fraßschäden bis BBCH 16 Ernte Je nach Witterungsverlauf ist die Ernte ab 20. Juli bis in den August. Bei Kornfeuchte von > 16 % kann mit dem Mähdrusch begonnen werden. Hinweise zum Einsatz von Rhizobium- Präparaten in Körnerleguminosen Rhizobien sind Stickstoff-bindende Bakterien, die sich in Form von Knöllchen an den Wurzeln von Leguminosen bilden. Durch komplizierte chemische Vorgänge sind die Bakterien in der Lage, den Stickstoff aus der Bodenluft pflanzenverfügbar zu binden. Die Leguminosen sind damit in der Lage, ihren Stickstoffbedarf aus der Luft abzudecken. Ohne Tätigkeit der Knöllchenbakterien ist der Ertrag gering, weil die Leguminosenpflanze in erheblichem Umfang über Stoffwechselprodukte der Knöllchenbakterien ernähren. Die besonders bei Erbsen oftmals festzustellende Vergilbung der Pflanzen im Frühjahr ist nicht immer auf Trockenheit zurückzuführen. Es kann auch Nährstoffmangel sein, der durch die unzureichende oder sogar fehlende Tätigkeit der Rhizobien als Folge zu geringem ph- Wertes oder Sauerstoffgehalt (Bodenverdichtung) verursacht wird. Auf allen Standorten, auf denen nie oder langjährig kein Anbau von Leguminosen stattfand, ist der Einsatz von Rhizobienpräparaten sehr empfehlenswert. Beim Einsatz der Präparate ist zu beachten, dass die Rhizobien- Bakterien fruchtartenspezifisch wirken. Es gibt deshalb für jede Leguminosenart ein spezielles Präparat. Folgende Bodenimpfstoffe zur Förderung der Knöllchenbakterien haben sich in der Landwirtschaft bewährt:
6 RADICIN Anwendung in Ackerbohnen, Erbsen und Lupinen. Hochkonzentrierte flüssige Bakterienlösung. Anwendung: 75 ml Impfstoff = 1 Flasche/ 140 bis 200 kg Saatgut/ ha Saatgut direkt vor der Aussaat mit der Bakterienlösung im Saatbehälter oder Mischtrommel geben und mischen. Dazu den Flascheninhalt mit ca. 0,2 l handwarmes Wasser verdünnen. Wichtig! Die Saatkörner müssen mit den Bakterien in Verbindung kommen. Nicht Genverändert (Einsatz im ökologischen Anbau möglich). Achtung: Die Haltbarkeit des Impfstoffs RADICIN ist begrenzt auf 6 Wochen ab Abfülldatum (bei kühler Lagerung) Preis je Hektar: ca. 30,00 Bei der Bestellung unbedingt Fruchtarten beachten: o Radic in N2 - für Ackerbohne o Radic in N4 - für Erbsen o Radic in N6 - für Lupinen Verfasser des Artikels: Petra Guhl Tel.Nr bzw. p.guhl@ceravis.de
7 5. Maisempfehlung bei Auswinterungen In Teilen Norddeutschlands wird es Umbrüche, bedingt durch Auswinterungen vor allem bei Winterweizen, geben. Generell können Sommergetreide, Leguminosen und auch Mais nachgebaut werden. Hier gibt es einige Auflagen bezüglich der angewendeten Herbizide im Herbst zu beachten (siehe Aus aktuellem Anlass 1 vom , Heidi Wolter). Insbesondere zum Mais möchten wir Ihnen zwei Sorten aus dem Linzer Programm empfehlen: PIRRO- S200, K210 PIRRO ist eine sehr früh abreifende Sorte mit erstaunlich hohem Ertragsniveau. Die Sorte schafft es in der kürzeren Vegetationszeit große Massebestände aufzubauen, was sich sehr deutlich in der enormen Pflanzenlänge zeigt. Die gute Standfestigkeit und Fusarium- Resistenz ermöglicht auch eine Ernte als Körnermais. massebetonte langwüchsige Sorte mit sehr früher Abreife, Doppelnutzungstyp aufgrund ihrer schnellen Jugendentwicklung schafft es die Sorte trotz kürzerer Vegetationsdauer einen hohen Ertrag zu realisieren ideale Sorte für späte Aussaaten (z.b. nach Zwischenfruchtanbau) und klimatische Grenzstandorte sehr gute Stängelfusarium-Resistenz und Standfestigkeit sichert Nutzung als Körnermais ab auffällig großes Korngewicht bei sehr geringem Spindelanteil ist sortentypisch Abbildung 1: TS-Erträge von Maissorten auf Trockenstandort Thyrow bei Berlin ENORMO- S240 K230 ENORMO ist eine großrahmige Sorte mit einer überdurchschnittlichen Ertragsleistung, die man sonst nur von mittelspäten Sorten gewohnt ist. Die auffallend große Pflanzenlänge
8 verbindet ENORMO mit einer beeindruckend großen Kolbenausbildung. Die gute Standfestigkeit, geringe Fusarium-Anfälligkeit und sichere Abreife auch bei schwierigen Anbaubedingungen unterstreichen das hervorragende Erscheinungsbild von ENORMO. auffallend großer Wuchs für massebetonten Silo- und Biogasmaisanbau robuste und vitale Sorte mit überragenden Grünmasse- und Trockensubstanz-erträgen zügige Jugendentwicklung im Frühjahr auch bei schwierigen und kühlen Anbaubedingungen großer Kolben mit geringem Spindelanteil sichert die Silagequalität sehr gute Standfestigkeit auch während der Abreife dank verzögerter Restpflanzenabreife ( stay-green -Typ) frühe Kolbenabreife
1. Vorstellung von Piagran pro der Fa. SKW Piesteritz (in der nächsten Woche wird Alzon neo-n vorgestellt) 2. Anbautelegram Körnererbse
Fachinfo Pflanzenbau KW 07/17 1. Vorstellung von Piagran pro der Fa. SKW Piesteritz (in der nächsten Woche wird Alzon neo-n vorgestellt) 2. Anbautelegram Körnererbse Wie stellt sich der Stickstoffkreislauf
MehrHinweis: Das Düngergesetz ist im Bundestag am verabschiedet worden und wird am im Bundesrat verabschiedet.
Fachinfo Pflanzenbau KW 08/17 1. Vorstellung von Alzon Neo-N der Fa. SKW Piesteritz 2. Anbautelegramm Lupinen Hinweis: Das Düngergesetz ist im Bundestag am 16.02.2017 verabschiedet worden und wird am 10.03.2017
MehrFachinfo. Pflanzenbau KW 06/17
Fachinfo Pflanzenbau KW 06/17 1. Einsatz von Dedevap plus gegen Vorratsschädlinge 2. Vorstellung des Produktes Elatus 3. Anbautelegramm Ackerbohne 15 % der Welternte werden durch Pilze, Insekten und Nagetiere
MehrDie Folge einer Nichtbeizung sind Auflaufschäden, Wachstumseinschränkungen und damit in Folge Ertrags- und Qualitätsminderungen zu erwarten.
Fachinfo Pflanzenbau KW 12/17 1. Kartoffelbeizung im Frühjahr 2. Mäusepopulation weiter im Auge behalten 3. Anbautelegramm Sommerölfrüchte Kartoffelbeizung im Frühjahr Mit der Kartoffelbeizung können je
MehrFachinfo. Pflanzenbau KW 10/ Was ist im Raps zu beachten? 2. Mittel zur Kartoffelbeizung 3. Anbautelegramm Lupine
Fachinfo Pflanzenbau KW 10/16 1. Was ist im Raps zu beachten? 2. Mittel zur Kartoffelbeizung 3. Anbautelegramm Lupine Allgemeiner Hinweis: Anwender von PSM auf Nichtkulturland entsprechend 12 PflSchG dürfen
MehrPraxistipps für den Anbau von Leguminosen. Franz Unterforsthuber SAATEN UNION GmbH
Praxistipps für den Anbau von Leguminosen Franz Unterforsthuber SAATEN UNION GmbH Standortansprüche/Aussaat ACKERBOHNEN gleichmäßige Wasserversorgung wichtig, daher Gebiete mit reichlichen Niederschlägen
MehrZiel der empfohlenen Insektizid-Strategie ist eine Anti-Resistenzstrategie und gleichzeitig die Erzielung eines hinreichenden Bekämpfungserfolges.
Fachausschuss Pflanzenschutzmittelresistenz Insektizide, Akarizide Strategie zur Verringerung eines Resistenzrisikos von Kartoffelkäfer und n in Kartoffeln gegen Neonicotinoide für das Jahr 2015 Notwendigkeit
MehrTierische Schädlinge. Infos zum Rapsbau. Schaderreger Präparate GHS Auflagen WZ Aufwand Bemerkungen. abhängig vom Präparat max. 2x
Schnecken Schneckenkorn auf Basis von e-iii- Phosphat oder Metaldehyd z.b. Clartex blau, Patrol MetaPads G2, Mollustop und Schnecken-Linsen Branntkalk 90 gemahlen 05 abhängig vom Präparat max. 2x eldmaus,
MehrINHALTSVERZEICHNIS. Pflanzenbauliche Grundlagen und Produktionstechnik.
INHALTSVERZEICHNIS Pflanzenbauliche Grundlagen und Produktionstechnik Raps Entwicklung des Rapsanbaues 15 Botanik 16 Ertrags faktoren 17 Einflüsse auf die Ertragsbildung der Rapspflanze 18 Standortansprüche
MehrBlaue Süßlupinen Produktionstechnik optimieren
Blaue Süßlupinen Produktionstechnik optimieren Bernd Schachler Saatzucht Steinach GmbH & Co KG Klockower Str. 11 17219 Bocksee Ruhlsdorf 10.01.2017 Optimierung Standort Sorten Technologie Standort alle
MehrHerbizidanwendung in Sojabohne
Mitteldeutscher Sojatag 30.08.2016 TLPVG Buttelstedt Herbizidanwendung in Sojabohne Enrico Heidrich Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Referat Pflanzenschutz Inhalt - Aktueller Zulassungsstand
MehrVersuchsergebnisse aus Bayern
Versuchsergebnisse aus Bayern 213 Versuch zur gezielten Bekämpfung von pyrethroidresistenten Rapsglanzkäfern Ergebnisse aus Versuchen in Zusammenarbeit mit den Ämtern für Ernährung, Landwirtschaft und
Mehr100 g/l Propaquizafop Nachauflauf max. 1 Anwendung 0,75 l/ha in 300 bis 400 l/ha Wasser
Ausgewählte Pflanzenschutzlösungen für heimische Körnerleguminosen Ackerbohnen Futtererbsen Blaue Süßlupinen Stand 24.02.2012 Bitte aktuellen Zulassungsstand mehr Informationen unter https://portal.bvl.bund.de/psm/jsp/
MehrWie geht es weiter mit dem Insektizideinsatz im Winterraps?
Wie geht es weiter mit dem Insektizideinsatz im Winterraps?, Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft 18. Thüringer Rapstag Pfiffelbach, den 05. Juni 2014 Gliederung 1. Ausgangssituation 2. Stängelschädlinge
MehrFaktoren zum Erfolg im Zuckerrübenbau Aussaat, Düngung und Pflanzenschutz
Faktoren zum Erfolg im Zuckerrübenbau Aussaat, Düngung und Pflanzenschutz Aussaat Neben einer guten Saatbeetvorbereitung ist die Aussaat der nächste wichtige Schritt zum Erfolg im Zuckerrübenbau. Daß die
MehrDer Tag gehört dem Irrtum und den Fehlern, die Zeitreihe dem Erfolg und dem Gelingen (J.W.v. Goethe)
Fachinfo Pflanzenbau KW 03/17 042/16 4238/16 1. Aufbrauchfrist einiger Produkte 2. Vorstellung neuer Produkte für das Frühjahr 2017 3. LSV Körnerleguminosen 2016 Der Tag gehört dem Irrtum und den Fehlern,
MehrZur Stärkung: 2,0 l/ha Yara Vita Getreide +/bzw. 5 kg/ha Bittersalz +/bzw. 1,5 l/ha Mangannitrat
Fachinfo Pflanzenbau KW 22/16 1. Fungizideinsatz in Sommergerste 2. Schädlingsüberwachung in Kartoffeln 3. Schädlings-und Krankheitsauftreten in Leguminosen 4. Auszüge aus einer Studie zu Rückständen im
MehrVerbreitung von Insektizidresistenzen in Thüringen
Verbreitung von Insektizidresistenzen in Thüringen, Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft 24. Thüringer Düngungs-und Pflanzenschutztagung Erfurt, den 19.11.2015 Gliederung 1. Allgemeines zu Resistenzen
MehrErfolg mit Erbsen. Unter den Körnerleguminosen bietet. Ackerbau
Ackerbau top agrar-serie Greening mit Körnerleguminosen Erfolg mit Erbsen Foto: Gronle Ackerbohne Futtererbse Süßlupine Soja Futtererbsen passen fast überall hin. Sie entlasten Flächen mit Kohlhernie oder
MehrSojabohnen: Anbaufragen und Besonderheiten 2016 in Deutschland
Sojabohnen: Anbaufragen und Besonderheiten 2016 in Deutschland Jürgen Recknagel LTZ Augustenberg, Ast. Müllheim; Dt. Sojaförderring Sojabohnen Anbau, Sorten, Aufbereitung Feldtag von LTZ, LWA OG und RAGT
MehrNachhaltiger Anbau in. intensiven Maiskulturen
Nachhaltiger Anbau in intensiven Maiskulturen Einleitung Gründe für hohe Maisanteile Höchste TM Erträge Geeignet für alle Standorte Beste Ausnutzung organischer Düngemittel Einleitung Gründe für hohe Maisanteile
MehrErfolgreich Ackerbohnen anbauen
Erfolgreich Ackerbohnen anbauen Der Artenarmut in unseren Fruchtfolgen einerseits und andererseits eine gewisse Unverträglichkeit der bevorzugt angebauten Arten untereinander stellen ein kardinales Problem
MehrFachinfo. Pflanzenbau KW 38/ Situation im Raps
Fachinfo Pflanzenbau KW 38/16 1. Aktuelle Situation Raps 2. Einsatz von Herbiziden im Getreide 3. N- Bilanzüberhänge 2016 4. Situation im Mais 1. Situation im Raps Die außergewöhnliche Witterung der letzten
MehrBlaue Lupinen und Futtererbse RESPECT. Seite 1 Agrar / Züchtervertrieb
Leguminosen Blaue Lupinen und Futtererbse RESPECT Seite 1 Agrar / Züchtervertrieb Leguminosen Futtererbsen und Blaue Lupinen Flächenentwicklung Körnerleguminosen in Deutschland (Anbaufläche in 1000 ha)
Mehrabhängig vom Präparat 5 Körner pro Loch ml max. 2x ml max. 2x g max. 2x
Schnecken eldmaus, Erdmaus Schneckenkorn auf Basis von e-iii- Phosphat oder Metaldehyd z.b. Clartex blau, Patrol MetaPads G2, Mollustop und Delicia Schnecken-Linsen abhängig vom Präparat Ratron Giftlinsen
MehrBodenverbesserer eine neue Produktegruppe Stähler Suisse SA Neuheiten
Bodenverbesserer eine neue Produktegruppe von Stähler Suisse SA Grundlagen 55 Ausgangslage Der Pflanzenbau kann in sechs Themenbereiche eingeteilt werden Pflanzenschutz Herbizid, Insektizid, Fungizid Pflanzenernährung
MehrSubstratalternativen für die Biogaserzeugung Frerich Wilken, LWK Niedersachsen
Substratalternativen für die Biogaserzeugung Frerich Wilken, LWK Niedersachsen Energiepflanzen ein Überblick: Energiepflanzen in Niedersachsen Mais Getreide Ganzpflanzennutzung Grünland / Ackergras Rüben
MehrAus Aktuellem Anlass 10/17
Aus Aktuellem Anlass 10/17 1.Ermittlung des Stickstoffbedarf im Herbst 2.Hinweise zum Nährstoffentzug einiger Ackerbaukulturen Die Zuständige Stelle für Landwirtschaftes Fachrecht und Beratung (LFB) hat
Mehragrar.bayer.de/saatgut
agrar.bayer.de/saatgut Bayer CropScience Deutschland GmbH Elisabeth-Selbert-Straße a D-06 Langenfeld Telefon: +9 (0) 21. 206-0 Telefax: +9 (0) 21. 206-1 Kostenloses AgrarTelefon: 000. 220 2209 BCSD 001266
MehrVortrag GFL. Landwirtschaftsbetrieb K. Schumeier Friedländer Str. 23 A Friedland/ OT Schwanbeck Tel.: 03969/
Vortrag GFL Landwirtschaftsbetrieb K. Schumeier Friedländer Str. 23 A 17098 Friedland/ OT Schwanbeck Tel.: 03969/51 00 52 K.Schumeier@t-online.de Visselhövede, 17.01.2013 LWB K. Schumeier 1 Vortrag GFL
MehrDezember 2013 DuPont Pioneer. Zusammengefasste Ergebnisse des Aussaat-& Ernteterminversuches Körnermais am Standort Werlte (Kammer Niedersachsen)
Dezember 2013 DuPont Pioneer Zusammengefasste Ergebnisse des Aussaat-& Ernteterminversuches Körnermais am Standort Werlte (Kammer Niedersachsen) , in 49757 Werlte 2 Aussaattermine: 26.April & 10.Mai 2
MehrNutzen von Pflanzenschutzmitteln für die Landwirtschaft
Nutzen von Pflanzenschutzmitteln für die Landwirtschaft Dipl.-Ing. (FH) M. Sc. agr. Marco Eberle Landesbauernverband in Baden-Württemberg Nutzen von Pflanzenschutzmitteln für die Landwirtschaft Herausforderungen
MehrKrankheiten, Schädlinge und Nährstoffmangel im Mais
Seite 1 von 4 Krankheiten, Schädlinge und Nährstoffmangel im Mais Aufgabe A In Ihrem Maisbestand finden Sie den unten abgebildeten Schädling: Zusätzlich zeigen einige Pflanzen das folgende Schadbild: Beantworten
MehrThema: Pflanzenschutz 2015, Maßnahmen in den Regionen
RAPOOL Fachtagung 2015 Thema: Pflanzenschutz 2015, Maßnahmen in den Regionen Henning Ehlers Landwirtschaftskammer NRW Kreisstelle Minden-Lübbecke Rapool Fachtagung 3.02.2015 Rückblick: Herbst 2014 Rapool
MehrDETAILINFORMATIONEN bei STOLLER auf der Website www.staragro.at
Pflanzenstärkung zur optimalen Entwicklung alle Angaben in Ltr/ kg Zweck der Anwendung AwM-Produkt Anwendungszeit Beizung: 0,3 bis 0,6 BIOFORGE vor Saat, je HA Beiz.: (geringe Saatmenge) 80 bis 100 ml
MehrMöglichkeiten zum nachhaltigen Pflanzenschutzmittel-Einsatz
Möglichkeiten zum nachhaltigen Pflanzenschutzmittel-Einsatz Prof. Dr. habil. Bernd Freier Julius Kühn-Institut (JKI), Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen, Institut für Strategien und Folgenabschätzung,
MehrSojabohne eine sichere Alternative. Ing. Peter Köppl Referat Ackerbau & Alternativen
Sojabohne eine sichere Alternative Ing. Peter Köppl Referat Ackerbau & Alternativen Soja 2015/16 OÖ hat 13 Leistungsstarke Sorten... Saat - April Eine zusätzliche Impfung mit Rhizobien wäre bei einem erstmaligen
MehrYaraMila MAIS. Der Unterfußdünger der Mehr kann
YaraMila MAIS Der Unterfußdünger der Mehr kann YaraMila MAIS Für Ihren Mais nur das Beste! YaraMila Mais verfügt neben einem ausgewogenen Anteil von Stickstoff und Phosphat auch über einen hohen Gehalt
MehrDurum Tag Pflanzenschutz. ALFF Süd/AS Halle N.Smirnow
Durum Tag 2008 Pflanzenschutz Zulassungen allgemein : alle Produkte mit einer Zulassung : WEIZEN ; HARTWEIZEN ; DURUM über Ausnahmeantrag nach 18b gestellt durch 1. Anbauverband 2. einzelnen Landwirt Ackerbauliche
MehrWORAUF IST BEI DER SAATSTÄRKE ZU ACHTEN? 1 von 5
AUSSAAT ZIEL DER AUSSAAT ist die möglichst gleichmäßige Ablage des Saatgutes, für eine gleichmäßige Keimung einen gleichmäßigen Feldaufgang eine gleichmäßige Bestandesentwicklung eine möglichst optimale
MehrNeue Strategien der Fruchtfolgeplanung und Düngung bei Leguminosen
Gäa-Wintertagung 04. und 05.02.2016 Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden Fakultät Landbau/Umwelt/Chemie FG Ökologischer Landbau Neue Strategien der Fruchtfolgeplanung und Düngung bei Leguminosen
MehrBodenverbesserer eine neue Produktegruppe von Stähler
Bodenverbesserer eine neue Produktegruppe von Stähler Grundlagen 1 Ausgangslage Der Pflanzenbau kann in sechs Themenbereiche eingeteilt werden Pflanzenschutz Herbizid, Insektizid, Fungizid Pflanzenernährung
MehrStickstoff - Obergrenzen in der Landwirtschaft
Stickstoff - Obergrenzen in der Landwirtscft Düngebeschränkungen hinsichtlich Stickstoff Die Ausbringung stickstoffhältiger Düngemittel ist im Aktionsprogramm 2012 (Verordnung) sowie im Wasserrechtsgesetz
MehrGeändertes Kapitel Zwischenfrüchte der Richtlinien für die Durchführung von landwirtschaftlichen Wertprüfungen und Sortenversuchen
BUNDESSORTENAMT Geändertes Kapitel Zwischenfrüchte der Richtlinien für die Durchführung von landwirtschaftlichen Wertprüfungen und Sortenversuchen Beinhaltet die Kapitel: 4.17 Zwischenfrüchte 4.17.1 Sommerzwischenfrüchte
MehrSonstige. Ackerbohne Sommerraps Sonnenblume Futtererbse Winterraps Einjähriges Weidelgras Blaue Lupine Winterrübsen Alexandriner Klee
4.17 Zwischenfrüchte Das Kapitel Zwischenfrüchte der Richtlinienausgabe 2000 ist überarbeitet worden. Ab Juli 2005 werden die Wertprüfungen und Sortenversuche mit Zwischenfrüchten nach den folgenden Richtlinien
MehrAnbau von Soja? Ergebnisse der Landessortenversuche mit Sojabohnen aus Thüringen, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern
Anbau von Soja? Ergebnisse der Landessortenversuche mit Sojabohnen 2008 2010 aus Thüringen, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern Heiko Thomaschewski, Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten
MehrMaßnahmen zur Verhinderung des Eintrags von Pflanzenschutzmitteln in Gewässer
Maßnahmen zur Verhinderung des Eintrags von Pflanzenschutzmitteln in Gewässer Reinhard Götz, Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Symposium Pflanzenschutz und Gewässerschutz am 17. Oktober 2013 in
Mehr9. Niedersächsisches Fachforum Ökolandbau Donnerstag, 26. November 2015
9. Niedersächsisches Fachforum Ökolandbau Donnerstag, 26. November 2015 Macht eine Schwefeldüngung zu Körnerleguminosen Sinn? Markus Mücke Fachbereich Ökolandbau, LWK Niedersachsen Quelle: M. Fuchs, SKW
MehrAnbautelegramm Leguminosen
Anbautelegramm Leguminosen Grünfutterleguminosen wie Klee, Luzerne aber auch Körnerfutterleguminosen wie Erbsen, Ackerbohnen, oder Lupinen stellen Möglichkeiten dar, hofeigenes Eiweiß zu produzieren. Hülsenfrüchtler
MehrRegierungspräsidium Gießen - Pflanzenschutzdienst Hessen - Rapool-Tagungen (03.u ) Dr. Dominik Dicke. RP-Gießen, PSD Hessen
Erfolgreicher Pflanzenschutz in Raps Rapool-Tagungen (03.u.04.02.2016) Dr. Dominik Dicke RP-Gießen, PSD Hessen GLIEDERUNG Tierische Schaderreger im Herbst und Frühjahr Blütenbehandlung und Bienenschutz
MehrThüringer Landesanstalt für Landwirtschaft
hh Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Anbau und Ertragspotenzial von Körnerleguminosen in den Anbaugebieten der ostdeutschen Bundesländer Christian Guddat (Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft)
MehrOptimale Rapsfruchtfolgen und Produktionstechniken
RAPOOL-FACHTAGUNGEN 2017 Optimale Rapsfruchtfolgen und Produktionstechniken Schwerpunkte o Bedeutung des Rapsanbaus: Anbauumfang und Einkommensbeitrag o Entwicklung von Kennzahlen: Ertrag, Preise, Kosten
MehrLAKO - Landwirtschaftliche Koordinationsstelle; Versuchsberichte
Düngungsversuch Winterweizen mit verschiedenen Strategien zur N-Versorgung unter besonderer Berücksichtigung der Dünger mit stabilisiertem Stickstoff am Standort der LFS Pyhra 2017 Seite 1 Inhaltsverzeichnis
MehrÖko-Maisanbau mit Unterfußdüngung Gülle und Gärrest nutzen.
Öko-Maisanbau mit Unterfußdüngung Gülle und Gärrest nutzen. KWS Öko-Maisfeldtag Wiebrechtshausen 17.09.2014 Fabian Böke Fachberater Mais/Sorghum KWS MAIS GMBH Agenda Herausforderungen für den Mais im Ökolandbau
MehrGetreidehandelstag am 21./22. Juni 2016
NETZWERK INNOVATION SERVICE www.burg-warberg.de Bundeslehranstalt Burg Warberg e.v., An der Burg 3, 38378 Warberg Tel. 05355/961100, Fax 05355/961300, seminar@burg-warberg.de Getreidehandelstag am 21./22.
MehrTeil 1: Ertrag der Körnerleguminosen
Bibliographische Angaben am Ende des Dokuments. Das Dokument ist im Internet unter http://orgprints.org/00000787/ verfügbar. Anbauverfahren mit Körnerleguminosen im Ökologischen Landbau Dr. Günter Pommer,
MehrLandesamt für Landwirtschaft, Lebensmittelsicherheit und Fischerei. Pflanzenschutz in Winterraps
Landesamt für Landwirtschaft, Lebensmittelsicherheit und Fischerei Pflanzenschutz in Winterraps Veelböken, 01.06.2016 Erntejahr 2016 Ein Jahr der Probleme Rhizoctonia spp. bodenbürtiger Erreger von Auflauf-
MehrSchaderreger Präparate Zulassung in GS Auflagen WZ Aufwand Bemerkungen 40, NG402 NG407 NT101 NT101, NT127, NT149
Unkräuter Basagran Centium 36 CS Ackerbohne Xn NG315 NG407 NG413 Xn NG315 NG402 NG407 NT101 NT101, NT127, NT149 40, 2,0 l 2,0 l Gegen Unkräuter im Vorauflauf. Besonders gegen Kamille, Klette und Vogelmiere.
MehrFreistaat Sachsen Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
Auftreten und Bekämpfung von Beifuß-Ambrosie auf landwirtschaftlich genutzten Flächen Dr. Ewa Meinlschmidt, Landesamt für Umwelt Landwirtschaft und Geologie Gerhard Schröder, Landesamt für Verbraucherschutz,
MehrDurchwachsene Silphie- Bestandesetablierung durch Aussaat Zukunftsmodell oder Illusion? Johannes Köhler
Durchwachsene Silphie- Bestandesetablierung durch Aussaat Zukunftsmodell oder Illusion? Johannes Köhler Ergebnis der telefonischen Befragung 2012 79 Anbauer befragt Ausdehnung des Anbaus 75 % Eventuell
MehrÖkologischer Sonnenblumen- und Rapsanbau. Lommatzsch,
Ökologischer Sonnenblumen- und Rapsanbau Lommatzsch, 19.01.16 Übersicht Betriebsvorstellung Sonnenblumenanbau im Betrieb Fruchtfolge Aussaat / Sorten Bodenbearbeitung Düngung Pflege Ernte Rapsanbau im
MehrVergleich Bio*- vs. konventioneller Betrieb
* Durchschnitt aller Biobetriebe Vergleich Bio*- vs. konventioneller Betrieb - Biobetriebe hatten einen größeren Arbeitskräftebesatz als die konventionellen Betriebe, weil sie mehr Lohnarbeitskräfte beschäftigten.
MehrDurchwachsene Silphie als neue Biogaspflanze Versuchsergebnisse und Anbauempfehlungen. Pflanzenbau aktuell Bernburg 2013
Durchwachsene Silphie als neue Biogaspflanze Versuchsergebnisse und Anbauempfehlungen Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Referat Nachwachsende Rohstoffe M. Conrad ; A. Biertümpfel Pflanzenbau aktuell
MehrSojaanbau. Möglichkeiten und Grenzen. Schwerpunkt Unkrautkontrolle
Sojaanbau Möglichkeiten und Grenzen Schwerpunkt Unkrautkontrolle Jonas Weber M.Sc. Universität Hohenheim Herbologie (360b) Prof. Dr. Roland Gerhards Einleitung Heimischer Sojaanbau Chancen unabhängiger
MehrBodenbearbeitung nach der Ernte von spät räumenden Kulturen
Bodenbearbeitung nach der Ernte von spät räumenden Kulturen Grundsätzlich sollte überlegt werden, ob man besonders nach spät geernteten Kulturen noch eine Aussaat machen will oder ob man die Gelegenheit
MehrRichtwerte für die Düngung in Niedersachsen
Richtwerte für die Düngung in Niedersachsen Stand Januar 2011 Gehaltsklassen für Phosphor (CAL-Methode) Humus % Ton % Bodenart F 0-8 - 5 > 5 mg P/100 g Boden Sand -2 3-5 6-10 11-17 18-35 > 35 ls-t - 2
MehrBericht zu Diabrotica und Drahtwurm
Bericht zu Diabrotica und Drahtwurm MELISSA Projektabschlussgespräch www.ages.at DI G. Besenhofer, Dr. G. Grabenweger, Dr. A. Kahrer 16.03.2012 Maiswurzelbohrer (Diabrotica virgifera) in Österreich Anfang
MehrProduktionstechnik von Ackerbohnen. Heinrich Steinhoff Bezirksstelle Bremervörde Cadenberge, den 18. Februar 2016
Produktionstechnik von n Heinrich Steinhoff Cadenberge, den 18. Februar 2016 Marschtagung 67% nanbau 1200 Anbaufläche BRV (ha) 1000 1033 800 ha 600 400 520 522 620 200 0 262 230 110 2005 2010 2011 2012
MehrDie Herausforderungen des Klimawandels
Die Herausforderungen des Klimawandels Andreas Krug und Henrike von der Decken Abteilung Integrativer Naturschutz und nachhaltige Nutzung, Gentechnik des Bundesamtes für Naturschutz Trockenes Frühjahr,
MehrDurchwachsene Silphie (Silphium perfoliatum L.) Versuchsergebnisse und Anbauempfehlungen. M. Conrad, A. Biertümpfel
Durchwachsene Silphie (Silphium perfoliatum L.) Versuchsergebnisse und Anbauempfehlungen M. Conrad, A. Biertümpfel Pflanzenporträt Botanik perennierender Korbblütler, Rosette im Anpflanzjahr Wuchshöhe
MehrMinisterium für Landwirtschaft und Umwelt
Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt Expertenworkshop vor Ort: Feldmausprobleme im Ackerbau 2012 Wie geht es weiter? 13:30 Uhr Stand der Arbeiten zur Feldmausproblematik, Aktuelle Situation in den
MehrÖlkürbis. Anbau- und Kulturanleitung. Boden und Standort. Düngung
Ölkürbis Anbau- und Kulturanleitung Ing. Peter Köppl, Referat Ackerbau und Alternativen Stand: 02 2017 Boden und Standort Der Ölkürbis bevorzugt humose, bis leicht sandige oder leicht lehmige, gut durchlüftete
MehrBiogasproduktion in Nordfriesland Zwischenfruchtgemenge und Blühmischungen als nachwachsender Rohstoff für die Biogasproduktion
Biogasproduktion in Nordfriesland Zwischenfruchtgemenge und Blühmischungen als nachwachsender Rohstoff für die Biogasproduktion Dr. Edgar Techow, Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein Landwirtschaftlich
MehrLandesamt für Landwirtschaft, Lebensmittelsicherheit und Fischerei. Pflanzenschutz in Winterweizen
Landesamt für Landwirtschaft, Lebensmittelsicherheit und Fischerei Pflanzenschutz in Winterweizen Rehna, 22.06.2016 Themen - Neues zum Pflanzenschutzrecht - Blattläuse zukünftig noch zu kontrollieren?
MehrSaatguthandelstag am 22./23. Mai 2014 Erfahrungen und Ergebnisse mit der Elektronenbehandlung von Saatgut in der landwirtschaftlichen Praxis
Saatguthandelstag am 22./23. Mai 2014 Erfahrungen und Ergebnisse mit der Elektronenbehandlung von Saatgut in der landwirtschaftlichen Praxis Roland Söffing Nordkorn Saaten GmbH Güstrow Erfahrungen und
MehrWas bringen neue Verfahren der Unterfußdüngung bzw. der Einsatz von Design- N-Mischungen zum Winterraps?
Was bringen neue Verfahren der Unterfußdüngung bzw. der Einsatz von Design- N-Mischungen zum Winterraps? W. Zorn, H. Schröter, H. Heß Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Jena /1 Problemstellung
MehrNeue Pflanzenschutzmittel im Ackerbau 2017 wichtigste Neuheiten
Neue Pflanzenschutzmittel im Ackerbau 2017 wichtigste Neuheiten Allgemeines Nur 1 neuer Wirkstoff! 8 neue Mittel aus neuen Wirkstoffkombinationen oder neuen Zulassungen 21 neue Mittelnahmen 2 Höhere Zulassungsanforderungen
MehrWie betroffen ist die ukrainische Landwirtschaft vom Klimawandel?
Wie betroffen ist die ukrainische Landwirtschaft vom Klimawandel? Der Klimawandel bewirkt, daß extreme Witterungsverhältnisse immer häufiger auftreten. Einerseits muß man damit rechnen, daß in manchen
MehrNeues zum Herbizideinsatz in Kern- und Steinobst
Neues zum Herbizideinsatz in Kern- und Steinobst Der Einsatz von Herbiziden ermöglicht eine kostengünstige Regulierung von konkurrierenden Unkräutern im Baumstreifen. Zur größtmöglichen Umweltschonung
MehrGlyphosat Aktueller Stand der Diskussion
Glyphosat Aktueller Stand der Diskussion, Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft 23. Düngungs- und Pflanzenschutztagung am 13.11.2014 Schlagzeilen Glyphosat im Urin und in Getreideprodukten Erschreckende
MehrSorghum Hirse. Eine neue Kultur - was Sie wissen sollten! Caussade Saaten GmbH
Sorghum Hirse Eine neue Kultur - was Sie wissen sollten! Caussade Saaten GmbH Reifegruppe Sorte Reifezahlen Standorte Früh BURLI ca. S210 ca. K210 alle Böden bis S220 HARVI ca. S220 ca. K220 bessere Lagen
MehrWinterweizen TOBAK B^A
Vorteile Langjährig zuverlässig ertragsstarker Äußerst kompensationsfähig - daher hohe Ertragsstabilität A-Qualität in allen Mahl- und Backeigenschaften Vital, winterhart und fallzahlstabil Anbau Geeignet
MehrEinzelkornaussaat Blaue Lupinen Schwarzer Agrarprodukte 2010
Einzelkornaussaat Blaue Lupinen Schwarzer Agrarprodukte 2010 SAATZUCHT STEINACH GmbH & Co KG Bernd Schachler Tel 039921/ 717-13, E-Mail: schachler.bernd@saatzucht.de Aussaat Saattermin 31.03.2010 Saatmenge
MehrEURALIS SORGHUM ANBAUBERATER
EURALIS SORGHUM ANBAUBERATER SORGHUM INHALT EURALIS Sorghum-Zuchtprogramm 4 Pflanzenkunde und Herkunft 5 Fruchtfolge 6 Sortenwahl 6 Standortansprüche 7 Weltweit ist Sorghum nach Weizen, Mais und Reis eines
MehrAlternativ/Sonderkulturen
Kartoffel.. ERDÄPFEL PSM inöst. Alternativ/Sonderkulturen BLÜTE nicht wichtig Vegetative Vermehrung - Knolle Wichtig.. Knolle QUALITÄT und ERTRAG PSM Kartoffel.. in Alternativ/Sonderkulturen RICOCTONIA
MehrVersuchsbericht Raps2017
Versuchsbericht Raps2017 Rapsanbau: geringe Ertrags-Unterschiede zwischen den Bodenbearbeitungsverfahren (Mulchsaat und Pflug) und zwischen den Pflanzenschutzverfahren (Extenso und ÖLN), aber grosse -Unterschiede
MehrDurchwachsene Silphie (Silphium perfoliatum L.) Was kann der Praktiker erwarten?
Durchwachsene Silphie (Silphium perfoliatum L.) Was kann der Praktiker erwarten? M. Conrad, A. Biertümpfel Pflanzenporträt Botanik perennierender Korbblütler Rosette im Anpflanzjahr Wuchshöhe 2 bis 3 m,
MehrLAKO - Landwirtschaftliche Koordinationsstelle für Bildung und Forschung - Versuchsberichte Seite 1
LAKO - Landwirtschaftliche Koordinationsstelle für Bildung und Forschung - Versuchsberichte Seite 1 Auswirkung differenzierter auf Ertrags- und Qualitätsparameter von Kulturpflanzen Versuchsergebnisse
MehrBei der Düngung unterscheidet man zwischen der Grunddüngung (Bodendüngung) und der Bestandesdüngung (Pflanzendüngung).
GRUNDSÄTZE DER DÜNGUNG Bei der Düngung unterscheidet man zwischen der Grunddüngung (Bodendüngung) und der Bestandesdüngung (Pflanzendüngung). Die Grunddüngung betrifft die Nährstoffe Phosphor und Kali,
MehrKWS Biogas 2011
KWS Biogas 2011 01 RZ ca. 290 FERNANDEZ NEU DAS MASSENWUNDER! Großrahmige Einfachhybride, erster mittelfrüher KWS Energiemais Höchste Trockenmasseerträge (BSA-Note 9) Zügige Jugendentwicklung und sehr
MehrRapsanbau: geringe Unterschiede zwischen den Bodenbearbeitungsverfahren
www.bbzn.lu.ch Rapsanbau: geringe Unterschiede zwischen den Bodenbearbeitungsverfahren (Streifenfräs-, Mulchsaat und Pflug), der Saatmethode (Einzelkorn- und Drillsaat) und zwischen den Pflanzenschutzverfahren
MehrSaatgut Herbst Mit freundlichen Grüßen. Volker Rüeck
Saatgut Herbst 2017 Sehr geehrte Damen und Herren, kaum ist die Getreideernte 2017 abgeschlossen, da steht die neue Aussaat für 2018 schon vor der Tür. Die Erträge waren in diesem Jahr deutlich besser
MehrOPTIGREEN Unsere OPTIGREEN Mischungen stehen für
OPTIGREEN Unsere OPTIGREEN Mischungen stehen für höchste Qualität aller Mischungspartner die individuellen Anforderungen in den jeweiligen Fruchtfolgen der Landwirte die Steigerung der Bodenfruchtbarkeit
MehrInsektzidversuch zur Bekämpfung des Rapsglanzkäfers in Winterkörnerraps am Standort LFS Pyhra
1 Insektzidversuch zur Bekämpfung des Rapsglanzkäfers in Winterkörnerraps am Standort LFS Pyhra 2007-2009 Inhaltsverzeichnis Kooperation... 2 Versuchsziel... 2 Methode... 2 Kulturführung... 3 Versuchsprogramm...
MehrSOJA-NETZWERK Newsletter 1/2015
für Thüringen, Hessen, Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen!!!Schwerpunkt Aussaat und Pflanzenschutz!!! Themen 1. Ein gemeinsamer Newsletter für Thüringen, Hessen, NRW und Niedersachsen 2. Rückblick Saatgutbezug
MehrEinfluss einer Fruchtfolge bezogenen NPK-Düngung auf Ertrags- und Qualitätsparameter von Hauptfrüchten Sommergerste 2012, LFS Hollabrunn
Einfluss einer Fruchtfolge bezogenen NPK-Düngung auf Ertrags- und Qualitätsparameter von Hauptfrüchten Sommergerste 01, LFS Hollabrunn Inhaltsverzeichnis Versuchsziel... 1 Methode... 1 Kulturführung...
MehrPraxistipps für den Anbau von Zwischenfrüchten. Franz Unterforsthuber SAATEN UNION GmbH
Praxistipps für den Anbau von Zwischenfrüchten Franz Unterforsthuber SAATEN UNION GmbH Fachberatung Saaten-Union Die wichtigsten Aufgaben: Gute Unkrautunterdrückung => rascher Bestandesschluss Möglichst
MehrBodenbearbeitung: Saatbettbereitung mittels Scheibenegge
1 Wirsamkeit verschiedener Insektizide auf die Grüne Erbsenblattlaus Versuchsergebnisse 01 bei Grünerbsen Inhaltsverzeichnis 1 Versuchsziel... 1 Methode... 1 Kulturführung... 1 Versuchsprogramm... 5 Versuchsergebnis
MehrDie weiße oder schmalblättrige blaue Süßlupine eine interessante Eiweißalternative
Süßlupine Anbau- und Kulturanleitung Ing. Peter Köppl, Referat Ackerbau und Alternativen Die weiße oder schmalblättrige blaue Süßlupine eine interessante Eiweißalternative Lupinen gibt es im Mittelmeerraum
MehrTOBAK B^A. Langjährig äußerst ertragreich und ertragsstabil. Backweizen. Winterweizen
Vorteile Langjährig außergewöhnlich ertragstarker A-Qualität in allen Mahl- und Backeigenschaften Sehr vital, winterhart, trockentolerant und fallzahlstabil Extrem kompensationsfähig, für alle Standorte
Mehr