6020 Innsbruck Amberggasse

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1 6020 Innsbruck Amberggasse

2 PROJEKTBESCHREIBUNG für die NUTZER HAUS IM LEBEN Ursulinen Stand Amberggasse 1, Innsbruck Lage: Die gegenständliche Liegenschaft befindet sich in der Höttinger Au in Innsbruck, im Geviert Fürstenweg, Amberggasse, Pirmingasse und Daneygasse. Die Zufahrt zur Liegenschaft erfolgt über das öffentliche Straßennetz, die Ein und Ausfahrt in die Tiefgarage mit 65 Stellplätzen über die Daneygasse und die Zufahrt zu den oberirdischen 7 Parkplätzen über die Pirmingasse. Die Liegenschaft besitzt eine sehr gute Anbindung an das Straßen und Radwegnetz sowie an das öffentliche Verkehrsnetz. Unmittelbar vor der Haustüre befindet sich die IVB Bushaltestelle Angergasse, der Bahnhof Hötting ist fußläufig erreichbar. In ca. 350 m Luftlinie wird die Straßenbahnlinie an der Kranebitter Allee ausgebaut. Der Flughafen Innsbruck Kranebitten im Westen ist mit dem Bus in fünf Minuten erreichbar. Bauteile: Das Haus im Leben ist von der Amberggasse über einen kleinen Stadtteilplatz zugänglich. Die Wohnungen werden über zwei Stiegen bzw. Lifte erschlossen. Die Wohnungen sind im 1., 2. und 3. Obergeschoß platziert. In jedem Geschoß sind nahe der Stiege für jeweils acht bis neun Wohnungen Gemeinschaftsbereiche vorgesehen. Es werden 53 Wohnungen als 2, 3 und 4 Zimmerwohnungen sowie Garconnieren angeboten. Von der Stiege 1 werden erschlossen: 18 Wohnungen mit Loggia m² Wohnnutzfläche 6 Wohnungen mit Balkon m² Wohnnutzfläche 1 Garconniere 30 m² Wohnnutzfläche Von der Stiege 2 werden erschlossen: 21 Wohnungen mit Loggia m² Wohnnutzfläche 6 Wohnungen mit Balkon m² Wohnnutzfläche 1 Garconniere 30 m² Wohnnutzfläche

3 Im Kellergeschoß, befindet sich für jede Wohnung ein Abstellraum. In der Tiefgarage stehen für die Wohnungen 51 Stellplätze zur Verfügung. Im Haus stehen zwei Fahrradräume, einer im Erdgeschoß und einer im Kellergeschoß, zur Verfügung. Im Erdgeschoß befinden sich ein Gemeinschaftsraum, ein Wasch, Spiel und Werkraum sowie eine Begegnungszone. Ein Raum für die Wohnbegleitung fungiert als Anlaufstelle für die Hausgemeinschaft. Für größere Veranstaltungen steht der Hausgemeinschaft ein Vereinsraum zur Verfügung. Des Weiteren sind im Erdgeschoß ein Cafe / Mittagstisch, eine Kinderkrippe, eine Hebamenpraxis sowie eine weitere Praxis, Büros und kleine Geschäftslokale untergebracht. Ein großer Hof mit Kinderspielplatz, Wäschetrockenplatz, Sitzbänken und einem Hochbeetgarten runden das Angebot ab. Ansprechpartner BWS: Team Vertrieb Neubau 01/ DW vertrieb neubau@bwsg.at

4 VORAUSSETZUNG FÜR EINE GEFÖRDERTE WOHNUNG IN TIROL Der Mieter oder Nutzer bzw. mit ihm mitziehende Personen muss/müssen folgende Voraussetzungen erfüllen: Vollendung des 18. Lebensjahres Die geförderte Wohnung muss der Deckung des eigenen Wohnbedürfnisses dienen Es muss an dieser geförderten Wohnung der Hauptwohnsitz begründet werden Sämtliche bisherigen Wohnsitze sind binnen 6 Monaten nachweislich aufzugeben Es ist ein regelmäßiges Einkommen nachzuweisen Das Haushaltsnettoeinkommen (inkl. aller mitziehenden Personen) darf eine gewisse Höchstgrenze nicht überschreiten siehe nachstehende Tabelle Grundlage für die Einkommensprüfung ist ausschließlich das Jahres-Nettoeinkommen des gesamten vergangenen Kalenderjahres; darüber hinaus sind die Monatsbelege der letzten drei Monatseinkommen vorzulegen Der Einkommensnachweis ist auch von allen mitziehenden Personen zu erbringen Die Verpflichtung zur Begründung des Hauptwohnsitzes sowie die Verpflichtung zur nachweislichen Aufgabe sämtlicher Vorwohnsitze gilt auch für alle mitziehenden Personen Bei uns abzugeben sind folgende Unterlagen: Eidesstattliche Erklärung und Verpflichtungserklärung Einkommensnachweis(e) vom Jahr 2014 und Lohnzettel der letzten 3 Monate Kopie des Lichtbildausweises und e-card Staatsbürgerschaftsnachweis Meldezettel Einkommensgrenze NETTO Jährlich 12 x monatlich 1 Person EUR ,00 EUR 2.700,00 2 Personen EUR ,00 EUR 4.500,00 3 Personen EUR ,00 EUR 4.850,00 4 Personen EUR ,00 EUR 5.200,00 jede weitere Person EUR 4.200,00 EUR 350,00 Beträge gültig für das KJ 2015

5 STAND: JULI 2015 RESERVIERUNGSBESTÄTIGUNG für WOHNUNGEN in der Wohnhausanlage 6020 INNSBRUCK, Amberggasse ON. sine (Fürstenweg 86) 1. Projekt 1.1 Die BWS Gemeinnützige allgemeine Bau-, Wohn- und Siedlungsgenossenschaft reg. Gen.mbH (i.d.f. kurz BWS ) ist gemäß dem mit dem Konvent der Ursulinen Innsbruck als Liegenschaftseigentümerin und Baurechtsbestellerin abgeschlossenen Baurechtsvertrag vom / Bauberechtigte an der ggst. Liegenschaft (Gst.Nr. 1678/250 KG Hötting GB im Ausmaß von ca m²). BWS beabsichtigt auf der vorgenannten Liegenschaft die Errichtung einer Neubau-Wohnhausanlage bestehend aus zwei Stiegen mit derzeit insgesamt 53 Wohnungen (mit je einem zugeordneten Einlagerungsraum), wobei sich BWS die etwaige Zusammenlegung oder Teilung von Wohnungen sowie allenfalls Widmungsänderungen auf Büros, Ordinationen, etc. je vorbehalten muss (soweit diese Zusammenlegungen oder Teilungen bzw. Widmungsänderungen schutzwürdige Interessen der künftigen Nutzer nicht beeinträchtigen), sowie im EG derzeit 2 Ordinationen (davon eine Hebammenpraxis), 1 Kinderkrippe, 4 Lokale (davon 1 Tagescafe) und 4 Büros sowie eine Tiefgarage mit derzeit 65 Abstellplätzen für 2-spurige KFZ und diverse Technik- und Allgemeinräume bzw. flächen. Das Projekt soll nach dem Konzept Haus im Leben geführt werden der Interessent bestätigt, über die Kriterien dieses Konzeptes ausreichend informiert worden zu sein. 1.2 Die Errichtung dieser Wohnhausanlage soll unter Zuhilfenahme von Wohnbauförderungsmitteln des Landes Tirol erfolgen, es gelten für die Wohnungswerber daher die entsprechenden landesrechtlichen Bestimmungen (Voraussetzungen) bezüglich der Anerkennung als förderungswürdige Person. Der Interessent bestätigt, über diese Kriterien ausreichend informiert worden zu sein und diese zu erfüllen. Die Wohnbauförderung wird nach Vorliegen der baubehördlichen Bewilligung beantragt werden. Die gewerblichen Objekte im EG werden völlig freifinanziert errichtet. 2. Bauzeit Die Baubewilligung für das gegenständliche Bauvorhaben wurde beantragt. Der Baubeginn soll im November 2015 erfolgen. Die Bauzeit wird rund 16 Monate betragen und ist die Baufertigstellung und Übergabe der Wohnungen aus heutiger Sicht für Sommer 2017 vorgesehen. 3. Kosten 3.1 Der Finanzierungsbeitrag (Einmalzahlung) für die nachstehend unter Punkt 5. angeführte Wohnung wird ca. EUR... (Baurechtsnebenkostenanteil) betragen, wobei sich dieser Betrag auf Basis einer ersten Vorkalkulation verstehen und sich im Zuge der noch ausstehenden Detailkalkulation noch um max. +/- 5% verändern kann.

6 3.2 Der Zahlungsplan wird dem BTVG entsprechen und wie folgt lauten: a) Erste Anzahlung (Reservierungsentgelt) in Höhe von pauschal EUR 1.000,00 unmittelbar nach Unterfertigung dieser Reservierungsbestätigung (siehe dazu nachstehenden Punkt 5.2) b) Den Restbetrag in Höhe von ca. EUR.. binnen 14 Tagen nach Unterfertigung des Nutzungsvertrages (vorgesehen bis zum 2.Quartal 2016) 3.3 Der anfängliche monatliche Aufwand ab Übergabe (Nutzungsentgelt gesamt brutto) wird für die nachstehend unter Punkt 5. angeführte Wohnung voraussichtlich EUR.. betragen. Auch dieser Wert versteht sich derzeit noch auf Basis einer ersten Vorkalkulation und kann sich im Zuge der noch ausstehenden Detailkalkulation noch um maximal +/- 5% verändern können. Die Erteilung der Wohnbauförderungszusicherung wird bis zum 1.Quartal 2016 erwartet. 4. Vertragserrichtung: Da die endgültigen Bau- und Vertragsdetails (insb. die Polierplanung und Detailkalkulation aufgrund der noch ausstehenden Baubewilligung sowie der noch zu erteilenden Förderungszusicherung) noch nicht endgültig fertiggestellt sind bzw. feststehen, konnte auch der endgültige Text des künftigen Nutzungsvertrages noch nicht erstellt werden. Die endgültige Fixierung der Vertragstexte samt allen Vertragsbeilagen (Wohnungsplan, Ausstattungsbeschreibung, etc.) ist aus heutiger Sicht spätestens für das 2.Quartal 2016 zu erwarten und wird der Interessent sodann umgehend und nachweislich informiert und zur Vertragsunterzeichnung sowie zur förderungstechnischen Überprüfung im Sinne der landesrechtlichen Förderungsvorschriften eingeladen. 5. Reservierung 5.1 Frau/Herr: Adresse: Staatsbürgerschaft: SV-Nr. / geb.: Beruf: Tel.-Nr. -Adresse: xxxxxxxxxxxxxxxxx / xxxxxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxxxxxx / xxxxxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxxxxxx / xxxxxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxxxxxx / xxxxxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxxxxxx / xxxxxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxxxxxx / xxxxxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxxxxxx / xxxxxxxxxxxxxxxx - in der Folge kurz einheitlich (sohin auch bei Personenmehrheit) "der Interessent" genannt - bekundet hiermit Interesse an der Anmietung der zukünftigen Wohnung Top mit einer Wohnnutzfläche von ca... m² + Balkon m² und einem Einlagerungsraum. 5.2 Der Interessent verpflichtet sich hiermit zum Zeichen der Ernsthaftigkeit dieses Interesses ein Reservierungsentgelt von EUR 1.000,00 (EURO eintausend) auf das Konto IBAN: AT BIC: GIBAATWWXXX --- bei der Erste Bank AG lautend auf BWS Gemeinnützige allgemeine Bau-, Wohn- und Siedlungsgenossenschaft reg. Gen.mbH zu leisten, und zwar binnen 7 Tagen ab Unterfertigung dieser Reservierungsbestätigung. Seite 2 von 3

7 5.3 Die gegenständliche Reservierung wird mit fristgerechtem Einlangen der Anzahlung von EUR 1.000,00 auf dem o.a. Konto rechtswirksam. 5.4 Im Falle der Realisierung des angestrebten Vertragsabschlusses, d.h. bei fristgerechter Unterfertigung des Nutzungsvertrages (siehe Punkt 6.) wird das Reservierungsentgelt voll auf den Finanzierungsbeitrag gemäß Punkt 3.1 angerechnet. 6. Reservierungsdauer / Vertragsabschluss 6.1 Nach Fixierung und Vorliegen des Nutzungsvertragstextes samt allen Vertragsbeilagen (siehe Punkt 4 oben) wird der Interessent sodann umgehend und nachweislich informiert und zur Vertragsunterzeichnung sowie zur förderungstechnischen Überprüfung im Sinne der landesrechtlichen Förderungsvorschriften eingeladen. 6.2 Die Reservierung wird durch zeitgerechte Unterfertigung des Nutzungsvertrages konsumiert (siehe folgenden Absatz). Das Reservierungsentgelt wird diesfalls voll auf den Finanzierungsbeitrag gemäß Punkt 3.1 angerechnet. 6.3 Die Reservierung endet hingegen, wenn der Interessent nicht binnen 2 Wochen nach nachweislicher Information und Einladung zur Vertragsunterzeichnung gemäß Punkt 6.1 bei BWS den verbindlichen Nutzungsvertrag für die gegenständliche Wohnung unterfertigen sollte. In diesem Falle ist BWS in der Vergabe dieser reservierten Wohnung wiederum frei und verfällt die vom Interessenten geleistete Anzahlung (Reservierungsentgelt). 6.4 Schließlich endet die gegenständliche Reservierung auch dann, wenn BWS, aus welchen Gründen immer, den Interessenten nicht bis spätestens nachweislich über das Vorliegen des Nutzungsvertragstextes samt allen Vertragsbeilagen informiert und zur Vertragsunterzeichnung gemäß Punkt 6.1 einladen sollte. In diesem Falle ist BWS zur Rückzahlung der Anzahlung (des Reservierungsentgeltes) an den Interessenten zuzüglich 4 % p.a. Zinsen für den Zeitraum ab Bezahlung des Reservierungsbetrages bis zu dessen Rückzahlung verpflichtet. Innsbruck, am Unterschrift des Interessenten Seite 3 von 3

8 6020 Innsbruck, Amberggasse 1,3 Stiege Geschoß Top WNFL m² beheizt Loggia m² Balkon m² WNFL inkl. Loggia m² Finanzierungsbeitrag * B-MM gesamt inkl. USt * 1 1. OG 1 75,08 11,01 0,00 86, ,92 687, OG 2 53,51 5,04 0,00 58, ,19 463, OG 3 49,03 9,24 0,00 58, ,57 472, OG 4 47,64 7,73 0,00 55, ,82 455, OG 5 48,37 7,65 0,00 56, ,82 455, OG 6 71,08 0,00 16,59 71, ,67 635, OG 7 101,37 0,00 17,04 101, ,89 893, OG 8 30,38 0,00 0,00 30, ,72 223, OG 9 49,85 7,05 0,00 56, ,32 420, OG 10 81,37 9,32 0,00 90, ,79 730, OG 11 48,64 8,13 0,00 56, ,07 438, OG 12 47,97 6,67 0,00 54, ,70 429, OG 13 89,72 10,08 0,00 99, ,16 738, OG 14 48,24 7,73 0,00 55, ,58 403, OG 15 48,61 7,61 0,00 56, ,58 403, OG 16 70,88 0,00 16,58 70, ,55 609, OG ,16 0,00 17,04 101, ,77 867, OG 18 30,19 0,00 0,00 30, ,10 231, OG 19 49,71 7,00 0,00 56, ,45 446, OG 20 75,06 11,83 0,00 86, ,67 704, OG 21 53,72 5,49 0,00 59, ,94 481, OG 22 49,24 9,87 0,00 59, ,32 489, OG 23 48,10 8,99 0,00 57, ,57 472, OG 24 48,61 8,05 0,00 56, ,57 472, OG 25 71,36 0,00 16,58 71, ,42 652, OG ,73 0,00 17,04 101, ,01 919, OG 27 78,89 7,91 0,00 86, ,92 687, OG 28 82,07 12,89 0,00 94, ,66 773, OG 29 48,83 8,53 0,00 57, ,82 455, OG 30 48,17 7,00 0,00 55, ,07 438, OG 31 80,54 10,80 0,00 91, ,66 773, OG 32 48,39 9,07 0,00 57, ,32 420, OG 33 48,60 8,05 0,00 56, ,95 412, OG 34 71,34 0,00 16,58 71, ,05 644, OG ,73 0,00 17,04 101, ,01 919, OG 36 79,00 7,87 0,00 86, ,41 721, OG 37 75,06 11,83 0,00 86, ,67 704, OG 38 53,72 5,49 0,00 59, ,94 481, OG 39 49,24 9,87 0,00 59, ,32 489, OG 40 48,10 8,99 0,00 57, ,57 472, OG 41 48,61 8,05 0,00 56, ,57 472, OG 42 71,36 0,00 16,58 71, ,42 652, OG ,73 0,00 17,04 101, ,01 919, OG 44 78,89 7,91 0,00 86, ,92 687, OG 45 82,07 12,89 0,00 94, ,66 773, OG 46 48,83 8,53 0,00 57, ,82 455, OG 47 48,17 7,00 0,00 55, ,07 438, OG 48 90,54 10,80 0,00 101, ,66 773, OG 49 48,39 9,07 0,00 57, ,32 420, OG 50 48,60 8,05 0,00 56, ,95 412, OG 51 71,34 0,00 16,58 71, ,05 644, OG ,73 0,00 17,04 101, ,01 919, OG 53 79,00 7,87 0,00 86, ,41 721,76 * Die Preisangaben basieren auf einer Vorkalkulation und können sich aufgrund der noch ausständigen Detailkalkulation maximal +/- 5 % verändern. Stand,

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67 Ausstattungsbeschreibung Bauvorhaben 6020 Innsbruck, Amberggasse 1-3 Stand: August 2015 Ausstattungsbeschreibung Fenster-, Fenstertüren: Wohnungseingangstür: Innentüren: Tür- und Fensterkonstruktionen aus Kunststoff bzw. Kunststoff-Alu mit Dreh-, Drehkippbeschlag bzw. Fixverglasung Einbruchhemmend, als glatte Holztüren mit Oberfläche und Holztürstock Innentür weiß und Stahlzargen, Gummidichtungen Fußböden: Wohnräume: Laminat Dekor Eiche Nassräume: Vorraum: Abstellraum: Loggien: Keramische Bodenfliesen 20/40cm grau Laminat Dekor Eiche Laminat Dekor Eiche Holzlattenrost Wandbelag: Heizung: Heizkostenabrechnung: Kaltwasser: Warmwasser: Wandverfliesung 20/20cm im Bad bis zur Zargenoberkante WC: Fliesensockel 8cm Wände und Decken einfarbig mit Halbdispersion gemalt Die Beheizung der Wohnungen erfolgt über eine Fußbodenheizung mittels Pellets- und Gasheizung. Die Abrechnung der Heiz-, Kalt- und Warmwasserkosten erfolgt bei Vergabe an ein Contractingunternehmen direkt vom Energiecontractor mit den Wohnungsnutzern. Die Verbrauchserfassung erfolgt mittels Zählern, welche mit einem Funkmodul ausgestattet sind und in den Wohnungsstationen bzw. Zählerblöcken untergebracht sind. Ortswassernetz, Verbrauchsmessung mittels Durchflusszähler Die Erwärmung des Warmwassers für Bäder und Küchen wird mittels Pellets- und Gasheizung vorgenommen, durch eine dezentrale WE-Station je Wohnung

68 Ausstattungsbeschreibung Bauvorhaben 4020 Innsbruck, Amberggasse 1-3 Stand: August 2015 Wohnungslüftung: WC: Alle Wohnungen sind mit Abluftventilatoren in den Nassräumen und im Kochbereich ausgestattet. Die Luft wird mit einem zentralen Dachventilator aus den Einheiten abgesaugt. Die Zuluft ist frei nachströmend und dies erfolgt mittels Zuluftelementen welche in den Außenwänden angebracht sind. Hänge-WC - Keramik weiß, Handwaschbecken als Sonderwunsch möglich Bad: Stahlblecheinbauwanne, weiß liert, mit Wannenfüll- und Brausebatterie, Waschbecken weiß, mit Einlochbatterie, Anschlussmöglichkeit für Waschmaschine Küchenbereich: Anschlussmöglichkeit für Geschirrspüler und Abwäsche Aufputzinstallation. Fernsehen: Elektroinstallation: Balkon und Terrasse: Vorbereitung der Wohnungen für Kabel-TV-Anschluss Elektroinstallationen lt. den Elektroplänen 1 Wandauslass mit Beleuchtungskörper, 1 Steckdose Die Wohnungsverteiler sind mit allen erforderlichen Einbauten für die im Verteilerplan beschriebenen Stromkreise ausgeführt. Batteriebetriebene Rauchwarnmelder in den Aufenthaltsräumen (ausgenommen Küchen). Im Bereich der Kinderkrippe, sowie den Allgemeinbereichen (Gänge und Stiegen) EG bis 3. OG werden automatische Brandmelder und Sirenen für eine interne Alarmierung eingebaut. Loggia, Terrasse: Beschattung: Zentralsperre: Holzbelag Lärche. Im Erdgeschoß zusätzlich ein Wasseranschluß im Bereich der Kinderkrippe. Außenjalousien lt. Anforderungen Bauphysik Schlüssel sperren Haustor, Wohnungstür, Kellerabteil, Postkasten und Allgemeinbereiche. Im EG Schlüssel für Gartentür Gemeinschaftsanlagen und Sonstiges Stiegenhäuser: Brieffachanlagen im Eingangsbereich, Türlautsprecher, Böden in Terrazzofliesen. Wände und Decken verputzt, gespachtelt etc. weiß, Wandbeschichtung mit Latex-Kunststoff-Farbe Der Wasch-, Spiel-, und Werkraum ist mit Elektro-Anschlüssen für zwei Waschmaschinen und zwei Wäschetrockner sowie einem Wertkartenautomaten eingerichtet. Kinderwagenabstellräume sind direkt von den Treppenhäusern erreichbar. Keller: Jeder Wohnung ist ein Kellerabteil zugeordnet.

69 Ausstattungsbeschreibung Bauvorhaben 4020 Innsbruck, Amberggasse 1-3 Stand: August 2015 Außenanlagen: PKW-Abstellplätze: Fahrradabstellplätze: Geh- und Wohnwege als wassergebundene Wegedecke, gärtnerisch gestaltete Grünanlagen mit Kinderspielplatz und Spielgeräten, Gehwegund Hofbeleuchtung nach Erfordernis. Es sind Tiefgaragenplätze vorgesehen. Desweiteren stehen oberirdische Besucherparkplätze zur Verfügung. Für jede Wohnung stehen im Erd- und Kellergeschoss überdachte Fahrradabstellplätze zur Verfügung. Termine: Baubeginn: Winter 2015 Übergabe: Sommer 2017 ACHTUNG! Sonderwünsche: Technische und qualitative Änderungen, die sich aufgrund der Polier- und Detailplanung sowie des Ausschreibungs- und Vergabeprozesses ergeben können, bleiben sofern damit keine wesentlichen Änderungen oder Qualitätsminderungen verbunden sind vorbehalten. Änderungen / Sonderwünsche durch den Erwerber (Nutzungsberechtigten) sind nur dann zulässig, sofern sie den Bau nicht verzögern, behördlichen Auflagen, architektonischen Belangen sowie dem Konzept des Bauprojektes nicht widersprechen und vorher vom Nutzungsberechtigten der Genossenschaft schriftlich zur Freigabe bekanntgeben werden. Die dürfen den Bauablauf nicht beeinträchtigen und den Fertigstellungstermin nicht verzögern. Die Kosten des Sonderwunsches hat der Nutzer direkt mit dem ausführenden Unternehmen zu vereinbaren und zu begleichen.

70 Energieausweis für Wohngebäude - Planung OIB Richtlinie 6 Ausgabe Oktober 2011 BEZEICHNUNG Ursulinen Fürstenweg - Wohnungen BT Süd / Innsbruck Gebäudeteil Nutzungsprofil Straße PLZ/Ort Grundstücksnr. Wohnen Mehrfamilienhaus Fürstenweg 6020 Innsbruck 1678/250 Baujahr 2015 Letzte Veränderung n.b. Katastralgemeinde Hötting KG-Nr Seehöhe 573 m SPEZIFISCHER HEIZWÄRMEBEDARF, PRIMÄRENERGIEBEDARF, KOHLENDIOXIDEMISSIONEN UND GESAMTENERGIEEFFIZIENZ-FAKTOR (STANDORTKLIMA) HWB SK PEB SK CO 2 SK f GEE A+ A B B HWB: Der Heizwärmebedarf beschreibt jene Wärmemenge, welche den Räumen rechnerisch zur Beheizung zugeführt werden muss. WWWB: Der Warmwasserwärmebedarf ist als flächenbezogener Defaultwert festgelegt. Er entspricht ca. einem Liter Wasser je Quadratmeter Brutto-Grundfläche, welcher um ca. 30 C (also beispielsweise von 8 C auf 38 C) erwärmt wird. HEB: Beim Heizenergiebedarf werden zusätzlich zum Nutzenergiebedarf die Verluste der Haustechnik im Gebäude berücksichtigt. Dazu zählen beispielsweise die Verluste des Heizkessels, der Energiebedarf von Umwälzpumpen etc. HHSB: Der Haushaltsstrombedarf ist als flächenbezogener Defaultwert festgelegt. Er entspricht ca. dem durchschnittlichen flächenbezogenen Stromverbrauch in einem durchschnittlichen österreichischen Haushalt. EEB: Beim Endenergiebedarf wird zusätzlich zum Heizenergiebedarf der Haushaltsstrombedarf berücksichtigt. Der Endenergiebedarf entspricht jener Energiemenge, die eingekauft werden muss. PEB: Der Primärenergiebedarf schließt die gesamte Energie für den Bedarf im Gebäude einschließlich aller Vorketten mit ein. Dieser weist einen erneuerbaren und einen nicht erneuerbaren Anteil auf. Der Ermittlungszeitraum für die Konversionsfaktoren ist CO 2 : Gesamte dem Endenergiebedarf zuzurechnenden Kohlendioxidemissionen, einschließlich jener für Transport und Erzeugung sowie aller Verluste. Zu deren Berechnung wurden übliche Allokationsregeln unterstellt. f GEE : Der Gesamtenergieeffizienz-Faktor ist der Quotient aus dem Endenergiebedarf und einem Referenz-Endenergiebedarf (Anforderung 2007). Alle Werte gelten unter der Annahme eines normierten Benutzerverhaltens. Sie geben den Jahresbedarf pro Quadratmeter beheizter Brutto-Grundfläche an. Dieser Energieausweis entspricht den Vorgaben der OIB-Richtlinie 6 "Energieeinsparung und Wärmeschutz" des Österreichischen Instituts für Bautechnik in Umsetzung der Richtlinie 2010/31/EU über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden und des Energieausweis-Vorlage-Gesetzes (EAVG). Spektrum GmbH / ZN Innsbruck GEQ von Zehentmayer Software GmbH v2014, REPEA11 o11 - Tirol Projektnr Bearbeiter ZT DI Alfred Oberhofer Seite 1

71 Energieausweis für Wohngebäude - Planung OIB Richtlinie 6 Ausgabe Oktober 2011 GEBÄUDEKENNDATEN Brutto-Grundfläche m² Klimaregion NF mittlerer U-Wert 0,33 W/m²K Bezugs-Grundfläche m² Heiztage 180 d Bauweise schwer Brutto-Volumen m³ Heizgradtage 4029 Kd Art der Lüftung RLT ohne WRG Gebäude-Hüllfläche m² Norm-Außentemperatur -11,7 C Sommertauglichkeit nachgewiesen Kompaktheit (A/V) 0,35 1/m Soll-Innentemperatur 20 C LEK -Wert T 20,4 charakteristische Länge 2,83 m WÄRME- UND ENERGIEBEDARF HWB WWWB HTEB HTEB HTEB RH WW Referenzklima spezifisch Standortklima zonenbezogen spezifisch [kwh/a] [kwh/m²a] 21,6 kwh/m²a , , , , ,6 HEB ,9 HHSB ,4 EEB PEB , ,4 PEB ,6 n.ern. PEB ,8 ern. CO kg/a 20,2 kg/m²a fgee 0,60 Anforderung 32,9 kwh/m²a erfüllt 93,8 kwh/m²a erfüllt ERSTELLT GWR-Zahl Ausstellungsdatum Gültigkeitsdatum Planung ErstellerIn Unterschrift Spektrum GmbH / ZN Innsbruck Olympiastraße 17 / Innsbruck Geschäftszahl Die Energiekennzahlen dieses Energieausweises dienen ausschließlich der Information. Aufgrund der idealisierten Eingabeparameter können bei tatsächlicher Nutzung erhebliche Abweichungen auftreten. Insbesondere Nutzungseinheiten unterschiedlicher Lage können aus Gründen der Geometrie und Lage hinsichtlich Ihrer Energiekennzahlen von den hier angegebenen abweichen. Spektrum GmbH / ZN Innsbruck GEQ von Zehentmayer Software GmbH v2014, REPEA11 o11 - Tirol Projektnr Bearbeiter ZT DI Alfred Oberhofer Seite 2

72 Energieausweis für Wohngebäude - Planung OIB Richtlinie 6 Ausgabe Oktober 2011 BEZEICHNUNG Ursulinen Fürstenweg - Wohnungen BT Nord / Innsbruck Gebäudeteil Nutzungsprofil Straße PLZ/Ort Grundstücksnr. Wohnen Mehrfamilienhaus Fürstenweg 6020 Innsbruck 1678/250 Baujahr 2015 Letzte Veränderung n.b. Katastralgemeinde Hötting KG-Nr Seehöhe 574 m SPEZIFISCHER HEIZWÄRMEBEDARF, PRIMÄRENERGIEBEDARF, KOHLENDIOXIDEMISSIONEN UND GESAMTENERGIEEFFIZIENZ-FAKTOR (STANDORTKLIMA) HWB SK PEB SK CO 2 SK f GEE A+ A B B HWB: Der Heizwärmebedarf beschreibt jene Wärmemenge, welche den Räumen rechnerisch zur Beheizung zugeführt werden muss. WWWB: Der Warmwasserwärmebedarf ist als flächenbezogener Defaultwert festgelegt. Er entspricht ca. einem Liter Wasser je Quadratmeter Brutto-Grundfläche, welcher um ca. 30 C (also beispielsweise von 8 C auf 38 C) erwärmt wird. HEB: Beim Heizenergiebedarf werden zusätzlich zum Nutzenergiebedarf die Verluste der Haustechnik im Gebäude berücksichtigt. Dazu zählen beispielsweise die Verluste des Heizkessels, der Energiebedarf von Umwälzpumpen etc. HHSB: Der Haushaltsstrombedarf ist als flächenbezogener Defaultwert festgelegt. Er entspricht ca. dem durchschnittlichen flächenbezogenen Stromverbrauch in einem durchschnittlichen österreichischen Haushalt. EEB: Beim Endenergiebedarf wird zusätzlich zum Heizenergiebedarf der Haushaltsstrombedarf berücksichtigt. Der Endenergiebedarf entspricht jener Energiemenge, die eingekauft werden muss. PEB: Der Primärenergiebedarf schließt die gesamte Energie für den Bedarf im Gebäude einschließlich aller Vorketten mit ein. Dieser weist einen erneuerbaren und einen nicht erneuerbaren Anteil auf. Der Ermittlungszeitraum für die Konversionsfaktoren ist CO 2 : Gesamte dem Endenergiebedarf zuzurechnenden Kohlendioxidemissionen, einschließlich jener für Transport und Erzeugung sowie aller Verluste. Zu deren Berechnung wurden übliche Allokationsregeln unterstellt. f GEE : Der Gesamtenergieeffizienz-Faktor ist der Quotient aus dem Endenergiebedarf und einem Referenz-Endenergiebedarf (Anforderung 2007). Alle Werte gelten unter der Annahme eines normierten Benutzerverhaltens. Sie geben den Jahresbedarf pro Quadratmeter beheizter Brutto-Grundfläche an. Dieser Energieausweis entspricht den Vorgaben der OIB-Richtlinie 6 "Energieeinsparung und Wärmeschutz" des Österreichischen Instituts für Bautechnik in Umsetzung der Richtlinie 2010/31/EU über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden und des Energieausweis-Vorlage-Gesetzes (EAVG). Spektrum GmbH / ZN Innsbruck GEQ von Zehentmayer Software GmbH v2014, REPEA11 o11 - Tirol Projektnr Bearbeiter ZT DI Alfred Oberhofer Seite 1

73 Energieausweis für Wohngebäude - Planung OIB Richtlinie 6 Ausgabe Oktober 2011 GEBÄUDEKENNDATEN Brutto-Grundfläche m² Klimaregion NF mittlerer U-Wert 0,34 W/m²K Bezugs-Grundfläche m² Heiztage 180 d Bauweise schwer Brutto-Volumen m³ Heizgradtage 4030 Kd Art der Lüftung RLT ohne WRG Gebäude-Hüllfläche m² Norm-Außentemperatur -11,7 C Sommertauglichkeit nachgewiesen Kompaktheit (A/V) 0,31 1/m Soll-Innentemperatur 20 C LEK -Wert T 19,6 charakteristische Länge 3,21 m WÄRME- UND ENERGIEBEDARF HWB WWWB HTEB HTEB HTEB RH WW Referenzklima spezifisch Standortklima zonenbezogen spezifisch [kwh/a] [kwh/m²a] 20,0 kwh/m²a , , , , ,9 HEB ,7 HHSB ,4 EEB PEB , ,9 PEB ,1 n.ern. PEB ,8 ern. CO kg/a 19,9 kg/m²a fgee 0,61 Anforderung 31,0 kwh/m²a erfüllt 92,1 kwh/m²a erfüllt ERSTELLT GWR-Zahl Ausstellungsdatum Gültigkeitsdatum Planung ErstellerIn Unterschrift Spektrum GmbH / ZN Innsbruck Olympiastraße 17 / Innsbruck Geschäftszahl Die Energiekennzahlen dieses Energieausweises dienen ausschließlich der Information. Aufgrund der idealisierten Eingabeparameter können bei tatsächlicher Nutzung erhebliche Abweichungen auftreten. Insbesondere Nutzungseinheiten unterschiedlicher Lage können aus Gründen der Geometrie und Lage hinsichtlich Ihrer Energiekennzahlen von den hier angegebenen abweichen. Spektrum GmbH / ZN Innsbruck GEQ von Zehentmayer Software GmbH v2014, REPEA11 o11 - Tirol Projektnr Bearbeiter ZT DI Alfred Oberhofer Seite 2

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