Bearbeitungshinweise

Transkript

1 Bearbeitungshinweise Vorbereitung Umfang des Beitrages Ein Fachbeitrag sollte hinsichtlich seines Umfanges eine Gesamtlänge von 6 bis 10 Druckseiten haben. Dies entspricht 15 bis 25 Manuskriptseiten (DinA4, Times New Roman, Schriftgröße 12 pt., Zeilenabstand 1,5 mit Fußnoten) bzw bis Zeichen (inkl. Leerzeichen und Fuß- und Endnoten). Der Umfang von studentischen Beiträgen und Beiträgen in anderen Rubriken soll zuvor mit der Redaktion abgesprochen werden. Angabe zu den Autoren Angabe zu den Autoren erfolgt zu Beginn des Aufsatzes oberhalb der Überschrift. Es werden lediglich akademische Titel abgekürzt angegeben (z.b. Prof., Dr., Dipl.- Kfm., PD, LL.M.). Alle weiteren Angaben zum Autor stehen in einer Stern- Fußnote. z.b.: Prof. Dr. Peter Müller / PD Dr. Christian Bauer, LL.M. Im Anschluss an den Fachbeitrag ist eine Autorenbeschreibung anzugeben, die jedenfalls die derzeitige Tätigkeit des Autors wiedergibt z.b.: Dr. Dr. h.c. Maximilian Meier, LL.M. (Harvard), ist Rechtsanwalt und Partner in der Sozietät Meier & Partner in München, Dr. Peter Bauer ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Handels- und Gesellschaftsrecht an der Universität Heidelberg. Titel Titel und Untertitel (optional) sollen zusammen 200 Zeichen (inkl. Leerzeichen) nicht überschreiten. Ein besonderer Anlass für den Beitrag (z.b. Antrittsvorlesung, Vortrag, Gutachten) oder eine Widmung sind als Fußnote 1 am Ende der Hauptüberschrift aufzunehmen.

2 Abstract Dem Beitrag wird eine kurze Zusammenfassung des wesentlichen Inhalts vorangestellt, die in aller Regel nicht mehr als 3 4 kurze Sätze umfassen sollte. Dieser Abschnitt enthält keine Fußnoten. Gliederung des Beitrages Die Gliederung erfolgt in römischen und arabischen Zahlen, falls nötig in Kleinbuchstaben. Bei besonders langen Beiträgen können als erste Gliederungsebene Großbuchstaben hinzukommen. Die Gliederungsnummerierung lautet zwingend: A.; I.; 1.; a.; aa.; (1); (a); (aa) Besonderheiten im Text Abkürzungen Im Text sollen nur gängige Abkürzungen verwendet werden. Abkürzung für mehrere Worte mit Punkt, aber ohne Leerzeichen (z.b., m.w.n., i.v.m., i.s.v., etc., f., ff.). Es ist zwingend die Abkürzung Rz. (nicht Rn., Rdnr., Rd. o.ä.) zu verwenden (dies gilt auch für Abkürzungen in Fußnoten). Eigennamen Kursiv (gilt nicht für Gerichtsbezeichnungen). Bei Verwechslungsgefahr wird der Anfangsbuchstabe des Vornamens mit Leerzeichen vorangestellt. Jahresdaten Jahreszahlen immer vierstellig. Keine Zwischenräume nach den Punkten. Keine Nullen (z.b ). Gesetzeszitate Enthalten immer die Angabe des Gesetzes. Die Zitierung erfolgt ggf. mit Abs., Satz, Halbs., Alt. und Nr. (z.b. 812 Abs. 1 Satz 2 Halbs. 2 Alt. 1 BGB). Geldbeträge Währungsangabe hinter Betrag. Bei großen Beträgen Zusatz Mio./Mrd. (z.b Euro / 6543,89 Euro / 677 Mio. Euro).

3 Wortlautzitate Nicht einrücken, nur in Anführungszeichen; falls nötig, als eigener Absatz. Fremdwörter Fremdwörter werden kursiv geschrieben. Besonderheiten zur Zitierweise in Fußnoten Anzahl Die Fußnotenanzahl sollte 50 nicht unterschreiten und 200 nicht überschreiten. Formalien Jede Fußnote ist mit einem Punkt abzuschließen. Belege Sind vollständig zu wiederholen, a.a.o. ist zu vermeiden. Der Verweis auf die Fußnote mit dem kompletten Zitat ist aber möglich, sollte jedoch vermieden werden. (z.b. Boehme (Fn. 3), S. 78). Autorennamen Kursiv. Trennung mehrerer Autoren durch Schrägstrich und ohne Leerzeichen hinter den Schrägstrichen. Rechtsprechung In folgender Reihenfolge muss enthalten sein: Gericht, Datum, Aktenzeichen, Fundstelle, ggf. weitere Fundstellen, Schlagwort, Teilziffernangaben. Dabei sind folgende Abkürzungen zur Bezeichnung des Entscheidungstyps in der Urteilskette zu verwenden: Urt., Beschl., Vfg., Erlass, Schr. Erste Fundstelle mit Komma anschließen, weitere können mit = angehängt werden. Es ist stets die erste Seite der Entscheidung (ohne ff.) zu zitieren. Weicht die konkrete Fundstelle von der Anfangsseite

4 ab, so ist die konkrete Bezugsstelle in Klammern anzuschließen. Sofern die Entscheidung mit einem Schlagwort bezeichnet wird, ist dieses hinter einen Gedankenstrich zu setzen. Derartige Urteilsnamen sind unkursiv zu schreiben. Das Schlagwort kann hinter das Aktenzeichen oder hinter die Fundstellenangabe eingesetzt werden. BGH, Urt. v I ZR 268/95, BGHZ 138, 349 = GRUR 1999, 161 (164 f.) MAC Dog. BGH, Urt. v II ZR 278/96, BGHZ 138, 71 = AG 1998, 284 Sachsenmilch AG Rz. 10; Vorinstanz: OLG Dresden, Urt. v U 1727/95, AG 1996, 565. Internetlinks Internetfundstellen sind mit der vollständigen Internetadresse und dem letzten Abrufdatum zu versehen. ama.org (zuletzt abgerufen am ) Kommentare Reihenfolge der Angaben: Bearbeiter, in: Herausgeber, Werk (der Werktitel kann entfallen, wenn er lediglich das kommentierte Gesetz bezeichnet), Auflage und Erscheinungsjahr (nicht Ort), Norm, Gesetz, Bezugspunkt (Rz.). z.b. Bornkamm, in: Hefermehl/Köhler/Bornkamm, 2009, 5 UWG Rz Heinrichs, in: Palandt, 71. Aufl. 2012, 242 BGB Rz. 1. Reuter, in: MünchKomm/BGB, 6. Aufl. 2012, 31 BGB Rz. 8 ff. Loseblattwerke: statt Auflage und Erscheinungsjahr Loseblatt, ggf. a.e. ergänzt durch den Stand der Nachlieferung: z.b. Herdegen, in: Maunz/Dürig, Loseblatt, Art. 1 Abs. 1 GG Rz. 46 ff. (Lfg. 55 Mai 2009).

5 Monographien/Hand- und Lehrbücher Reihenfolge der Angaben: Name des Autors, Werktitel, Auflage, Erscheinungsort und - jahr, Bezugsstelle. Nicht veröffentlichte Dissertationen: Diss. Ort, Jahreszahl Seitenangabe mit S. z.b. Birkenfeld/Daumke, Das neue außergerichtliche Rechtsbehelfsverfahren, 2. Aufl., Köln 1996, S. 95. J. Müller, Der Rechtsschutz, Diss. Bonn, 1983, S. 42. Bei Wiederholung ist eine Kurzzitierung möglich, die jedoch eine eindeutige Zuordnung gewährleisten muss. z.b. Birkenfeld/Daumke, Rechtsbehelfsverfahren, S. 95. Festschriften/Tagungs-/Sammelbände Reihenfolge der Angaben: Autor, in: Herausgeber (bei Festschriften fakultativ), Festschrift- bzw. Tagungsbandtitel, Jahreszahl, Seitenzahl. Seitenangabe mit S. Anfangsseite wird immer zitiert, Seitenzahl der genauen Fundstelle ggf. in Klammern im Anschluss. z.b. Preis, in: Name (Hrsg.), FS Hanau, 1999, S. 53 (55). Aufsätze Reihenfolge der Angaben: Autorenname, Zeitschrift und Jahrgang (Jahreszahl vierstellig), Seitenzahl (ohne S.) Anfangsseite wird immer zitiert, Seitenzahl der genauen Fundstelle ggf. in Klammern im Anschluss. z.b. Eidenmüller, NJW 2014, 17 (18 f.) Archivzeitschriften werden mit Band- Nummer zitiert (AcP, ZHR, RabelsZ, etc.). z.b. K. Schmidt, AcP 191 (1991), 495 (505 ff.).