Richard B. Sheridan DIE LÄSTERSCHULE
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- Herta Biermann
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1 Richard B. Sheridan DIE LÄSTERSCHULE (Originaltitel: The School for Scandal) Komödie in fünf Akten Übersetzt und eingerichtet von John von Düffel 1
2 henschel SCHAUSPIEL Theaterverlag Berlin GmbH 1995 Als unverkäufliches Manuskript vervielfältigt. Alle Rechte am Text, auch einzelner Abschnitte, vorbehalten, insbesondere das der Aufführung durch Berufs- und Laienbühnen, des öffentlichen Vortrags, der Buchpublikation und Übersetzung, der Übertragung, Verfilmung oder Aufzeichnung durch Rundfunk, Fernsehen oder andere audiovisuelle Medien. Das Vervielfältigen, Ausschreiben der Rollen sowie die Weitergabe der Bücher ist untersagt. Eine Verletzung dieser Verpflichtungen verstößt gegen das Urheberrecht und zieht zivil- und strafrechtliche Folgen nach sich. Die Werknutzungsrechte können vertraglich erworben werden von: 2 henschel SCHAUSPIEL Marienburger Straße Berlin Wird das Stück nicht zur Aufführung oder Sendung angenommen, so ist dieses Ansichtsexemplar unverzüglich an den Verlag zurückzusenden. F1
3 PERSONEN Sir Peter Teazle Sir Oliver Surface Surface Neffe von Sir Oliver Charles Surface s Bruder Rowley Vertrauter der Familie Surface Crabtree Sir Benjamin Backbite Neffe von Crabtree Moses Geldverleiher Careless Sir Toby Bumper Trip Diener bei Charles Lady Teazle Gattin von Sir Peter Maria Mündel von Sir Peter Mrs. Candour 3
4 Prolog Eine Lästerschule, Leute, brauchts das? Denn Lästern kann doch jeder, also sowas lernt der Mensch nicht, nein, er wird geboren mit einem Schandmaul und zwei Ohren, um Gerüchte zu erzählen und zu hören und damit anderer Leute Ehre zu zerstören. Das Lästern, so ein Unsinn, das zu lehren, durch einen Schulbetrieb noch zu vermehren, genauso könnte man das Essen unterrichten, auf derlei würde ich ganz gern verzichten, ich finde beim Verzehr von Speis und Trank Lehrmittel nicht sehr sinnvoll angewandt, und beim Lästern find ich das nicht minder, in keine Lästerschule schick ich meine Kinder! Was will uns also dieser Dichter sagen? Will er mit seinem Stück das Lästern untergraben? Glaubt er, man könne mit Moral und schönen Sprüchen den Garaus machen den Gerüchteküchen? Kennt dieser Sheridan die Welt so wenig, daß er nicht weiß, wer lästert, ist hier König? Und wollte er das Lästern uns vergraulen, dann wohl aus Angst, man könne maulen über die Szenen, Sprache und Geschichten und was er noch versucht hat zu erdichten. Bei Sheridan ist doch das Lästern nur verpönt, weil er befürchtet, daß man ihn verhöhnt. Mir scheint, hier hat sich jemand sehr verstiegen, und wir, wir könnens gerade biegen! 5
5 Erster Akt Erste Szene s Haus.,. Die Glossen sind alle unterwegs, Mr.? Ja, Madam, und da ich beim Abschreiben meine Handschrift verstellt habe, kann man unmöglich feststellen, woher sie kommen. Haben Sie das Gerücht über Lady Brittles Verhältnis mit Kapitän Boastall in Umlauf gebracht? Wenn alles seinen gewohnten Gang geht, dann kommt es Mrs. Clackit binnen 24 Stunden zu Ohren. Und dann weiß es in Kürze die ganze Stadt. Das stimmt. Mrs. Clackit ist ein sehr talentiertes Lästermaul. Sicher. Soviel ich weiß, kommen auf ihr Konto sechs gelöste Verlobungen, drei enterbte Söhne; vier Leute mußten ihretwegen Hals über Kopf außer Landes, ebensoviele hat sie hinter Schloß und Riegel gebracht. Dazu neun Fälle von Unterhaltszahlung und zwei Scheidungen. Sie hat sicherlich Talent. Aber in ihrer Art ist sie plump. Das ist nur zu wahr. Ihr fehlen die delikaten Spitzen und die subtile Grausamkeit, die die Skandalgeschichten von Mylady auszeichnen. Sie sind ein Schmeichler,. Nicht im geringsten! Jeder weiß, daß mit einem Wort oder einem Blick mehr Existenzen vernichten kann als viele andere mit den schlimmsten Unterstellungen, selbst wenn etwas Wahres daran ist! Ja, mein lieber. Und eine solche Heuchlerin bin ich auch wieder nicht, daß ich die Genugtuung verleugnen würde, die mir das bereitet. Ich wurde früher selbst das Opfer übelster Verleumdung. Und ich gestehe, daß ich seitdem kein größeres Vergnügen kenne, als andere auf das Niveau meines eigenen beschädigten Renommees herabzuziehen. 6
6 Nichts ist natürlicher als das! Doch,, in letzter Zeit beschäftigen Sie mich in einer Angelegenheit, bei der mir offen gestanden Ihre Motive nicht ganz klar sind. Sie meinen die Sache mit meinem Nachbar, Sir Peter Teazle und seiner Familie? Genau. Da hätten wir also zwei junge Männer, denen sich Sir Peter nach dem Tod ihre Vaters angenommen hat; der Ältere hat einen höchst liebenswürdigen Charakter und überall einen guten Ruf... Surface. Der Jüngere, der verschwenderischste und zügelloseste Bursche im ganzen Land, hat weder Freunde noch Charakter... Charles. geht bei Ihnen ein und aus. Charles hingegen liebt Maria, das Mündel von Sir Peter, und sie liebt ihn eingestandenermaßen auch. Bei einer solchen Lage der Dinge ist mir völlig unbegreiflich, warum Sie so ungemein ernsthaft bemüht sind, die Liebe zwischen Charles und Maria zu zerstören. Sie müssen wissen, daß Gefühle in dem Verhältnis zwischen und mir keine Rolle spielen. Nein? In Wirklichkeit liebt er auch Maria oder ihr Geld. Aber da sein Bruder Charles Marias Gunst genießt, muß er seine Pläne und Absichten mit meiner HIlfe verborgen halten. Jetzt verstehe ich noch weniger. Mein Gott, sind Sie schwer von Begriff! Muß ich gestehen, daß Charles, dieser verworfene, ausschweifende Mensch, der seinen Ruf und sein Vermögen ruiniert daß er es ist, den ich liebe? Jetzt, in der Tat, erscheint mir Ihr Verhalten folgerichtig. Aber was hat Sie mit Surface so eng zusammengebracht? Gemeinsames Interesse. Er ist verschlagen, selbstsüchtig und nützlich. Aber Sir Peter preist ihn als einen Mann von höchsten Grundsätzen! 7
7 Richtig. Und mit Hilfe seiner Heuchelei hat Sir Peter dazu gebracht, ihm Maria zu versprechen. Der arme Charles hingegen hat keinen Verbündeten in der Familie, obgleich ich fürchte, er hat einen mächtigen Verbündeten in Marias Herz. Dagegen müssen wir unsere Anschläge richten. (Diener tritt ein.) Diener Mr. Surface. Führ ihn herauf! (Diener ab.) Er kommt regelmäßig um diese Zeit. Kein Wunder, daß die Leute ihn für meinen Liebhaber halten! ( Surface tritt ein.) Meine liebe, wie ist das werte Befinden? Mr., Ihr gehorsamster Diener! hat uns gerade unterstellt, wir hätten ein Verhältnis; aber ich habe ihm unsere wirklichen Absichten mitgeteilt. Sie wissen, wie nützlich er für uns gewesen ist, und, glauben Sie mir, das Geheimnis ist gut aufgehoben. Madam, ich kann doch unmöglich einen Mann von Mr. s Feingefühl und Scharfsinn verdächtigen. Gut, gut. Keine Komplimente jetzt! Sagen Sie mir lieber, ob Sie inzwischen Maria gesehen haben oder, was mich mehr interessiert: Charles. Ich habe weder ihn noch sie gesehen; aber ich kann Ihnen versichern, die beiden sehen sich auch nicht mehr. Einige von Ihren Skandalgeschichten haben ihre Wirkung auf Maria nicht verfehlt. Hören Sie,! Das ist Ihr Verdienst. Und die Schwierigkeiten Ihres Bruders nehmen zu? Mit jeder Stunde. Gestern abend hatte er wieder den Gerichtsvollzieher im Haus. Armer Charles! Ach, stünde es doch in meiner Macht, ihm wirklich zu helfen! Denn der Mann, der das Leid seines Bruders nicht teilt, auch wenn er es sich selbst zuzuschreiben hat, der verdient wahrlich... Oh Gott! Sie werden schon wieder moralisch. 8
8 Wie auch immer, es ist sicher eine gute Tat, Maria vor einem solchen Wüstling zu bewahren. Wenn der sich bessern soll, so kann das nur durch eine Frau von Myladys Bildung und Verständnis geschehen., ich will noch den bewußten Brief abschreiben. Mr. Surface, Ihr gehorsamster Diener. (Ab.) Ganz der Ihre!, ich bedaure sehr, daß Sie den Burschen weiter ins Vertrauen gezogen habt. Warum das? In letzter Zeit habe ich ihn häufig dabei erwischt, wie er mit dem alten Rowley zusammensteckte, der früher ein Vertrauter meines Vaters war, und der, wie Sie wissen, nie zu meinen Freunden gehörte. Und Sie glauben, er würde uns verraten? Das sähe ihm ähnlich! Ah, Maria! (Maria tritt ein.) Maria Maria Maria, meine Liebe, guten Tag! Was gibts? Ach, da ist gerade dieser abscheuliche Verehrer von mir, Sir Benjamin Backbite, bei meinem Vormund, und sein widerlicher Onkel Crabtree ist auch mitgekommen. Ich bin schnell weggelaufen und hierher gekommen, um ihnen nicht zu begegnen. Ist das alles? Wenn mein Bruder Charles mit von der Partie gewesen wäre, Madam, dann wären Sie wohl kaum so außer sich geraten. Das war nicht charmant. Ich könnte schwören, Maria ist nur Ihretwegen hier. Aber, meine Liebe, was hat Sir Benjamin denn getan, daß du ihm aus dem Weg gehst? Oh, getan hat er nichts. Aber was er sagt! Seine Unterhaltung ist eine unaufhörliche Verleumdung all seiner Bekannten. Wir sollten Nachsicht üben Sir Benjamin ist ein Dichter und hat Geist. 9
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