»AOK-Rückenschule« Handlungsfeld: Bewegung. Präventionsziel:

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2 »AOK-Rückenschule«Handlungsfeld: Präventionsziel: Zielgruppe: Teilnehmerzahl: Kursorg./Einheiten: Qualitätssicherung: Medieneinsatz: Personelle Voraussetzung: Räumliche Voraussetzung: Materielle Voraussetzung: Bewegung Vorbeugung und Reduzierung spezieller gesundheitlicher Risiken durch geeignete verhaltens- und gesundheitsorientierte Bewegungsprogramme gesunde Teilnehmer im Alter von 18 bis 50 Jahren mit speziellen Risiken im Bereich des Muskel-Skelettsystems, insbesondere des Rückens, ohne behandlungsbedürftige Erkrankungen 8 15 Personen 10 x 60 min, 1 x pro Woche, 10 Wochen AOK PLUS Teilnehmerunterlagen lt. Leitfaden Sportraum mind. 4 qm pro Teilnehmer bzw. Freigelände optional: 1 Seminarraum Materialien und vorhandene Trainingsgeräte entsprechend den vorherrschenden örtlichen Bedingungen

3 Thema Ziel Inhalt 1. Einheit Einführungsveranstaltung Rückengerechtes (dynamisches) Sitzen Information zum Kurs Körperwahrnehmung Sensibilisierung für eine rückengerechte, dynamische Sitzhaltung Erlernen erster funktioneller Begrüßung/Vorstellung Hinweise zu Kursablauf/- organisation, Kursziel und Kursinhalt Geh- und Laufvariationen Informationen und zum Thema Sitzen (Heimübungsprogramm 1) Entspannungsübung für den Rücken 2. Einheit Rückengerechtes Heben und Tragen Information zu anatomischen Grundlagen und Bedeutung der Entspannung Erlernen weiterer funktioneller Erfahrungsaustausch Geh- und Laufvariationen mit Kleingerät Informationen zu Aufbau und Funktion der Wirbelsäule und der Bandscheiben Informationen und zum Thema Heben und Tragen mit Kleingerät (Heimübungsprogramm 2) Information zur Bedeutung der Entspannung Entspannungsübung / Erfahrungsaustausch

4 3. Einheit Rückengerechtes Hinlegen und Aufstehen Information zur Muskulatur Erlernen weiterer funktioneller Geh- und Laufvariationen mit Kleingerät Informationen zu Muskulären Dysbalancen Informationen und zum Thema Hinlegen und Aufstehen /Liegepositionen mit Kleingerät (Heimübungsprogramm 3) Entspannungsübung 4. Einheit Rückengerechtes Verhalten am Arbeitsplatz/ zu Hause Erlernen weiterer funktioneller Einführung in ein Entspannungsverfahren Partner- und Gruppenübungen Informationen und zum Thema Verhalten am Arbeitsplatz/zu Hause mit Kleingerät (Heimübungsprogramm 4) Entspannungsübung (PMR-Einführung oder Atemübungen) 5. Einheit Bedeutung des Sporttreibens Information zum Sportreiben Sensibilisieren zu (rückengerechtem) Verhalten durch Selbst- und Fremdbeobachtung Festigen funktioneller Laufvariationen mit und ohne Partner Informationen zu positiven Effekten des Sporttreibens und Sportarten Wiederholung bekannter funktioneller Erstellen individueller Heimtrainingsprogramme

5 6. Einheit Rückengerechtes im Alltag Festigen funktioneller Laufvariationen mit Alltagsmaterialien Informationen und zum Thema Rückengerechtes Rückenparcours mit verschiedenen Alltagsstationen 7. Einheit Wiederholung Rückengerechtes Heben und Tragen Umgang mit Schmerz Information zum Umgang mit Schmerz und rückengerechtem Festigen funktioneller Übungsvariationen mit Kleingeräten Informationen zum Thema Umgang mit Schmerz /typische Beschwerden Wiederholung der zum Thema Heben und Tragen 8. Einheit Wiederholung und Fortsetzung des Themas Rückengerechtes Fortsetzen und Festigen der Informationen zu rückengerechtem im Alltag Information zur Wirksamkeit von Entspannungsübungen Gruppenübung Den Tag rückengerecht beginnen Informationen und zum Thema Rückengerechtes (Partnerübungen) Informationen zu Entspannungsübungen/ -techniken

6 9. Einheit Rückengerechtes Alltagsverhalten mit alternativen Sitz-, Liegeund Arbeitsmöbeln Ausbildung/Verbesserung der Eigenkompetenz der Teilnehmer Informationen zu rückengerechtem Fitnessorientiertes Aufwärmen mit Musik Eigenständige Wiederholung bekannter funktioneller durch die Teilnehmer (nach Vorgabe der Muskelgruppen durch den Kursleiter) Informationen und / Ausprobieren zum Thema Rückengerechtes Alltagsverhalten mit alternativen Sitz-, Liege- und Arbeitsmöbeln 10. Einheit Bewegungsaktivitäten nach dem Kurs Festigen der funktionellen Animation/Motivation zur Eigeninitiative Laufvariationen und kleine Spiele speziell für die einzelnen Wirbelsäulenabschnitte (HWS/BWS und LWS) Informationen zu weiteren Bewegungsaktivitäten nach dem Kurs Reflexion des Kurses durch die Teilnehmer und den Kursleiter Qualitätssicherung

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