Westliche Heilpflanzen und Traditionelle Chinesische Medizin Integration und Kombination
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- Julian Dieter
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1 Di e W ie n er Sc h ul e is t ä rztlicher Fortbil d u ng sa n bi et e r im Di plomfortbil d u ng s pro gra mm (DFP) der Öst er re ic hi sc he n Ärzteka mmer. I N F O A B E N D Montag, 15. September :00 20:30 Uhr essenz kochstudio Brückengasse 4, 1060 Wien Anmeldung: office@wstcm.at Zweijähriger Weiterbildungslehrgang Westliche Heilpflanzen und Traditionelle Chinesische Medizin Integration und Kombination Beginn: 07. November 2014 [Fotos: Dr. ] In diesem Lehrgang werden fundierte Kenntnisse über westliche Arzneipflanzen und ihre praktische Anwendung nach den Prinzipien der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) vermittelt. Der Lehrstoff (Drei Module: 1. Grundlagen, 2. Heilpflanzenstudium, 3. Klinische Anwendung) wird systematisch aufbauend unterrichtet. Die Studierenden erwerben eine solide Basis zur Durchführung einer individuell abgestimmten Phytotherapie Inhalte des Lehrgangs: Alle Vortragenden der Wiener Schule für Traditionelle Chinesische Medizin (WSTCM) bringen ihre langjährige Erfahrung in der Anwendung von Heilpflanzen in Lehre und Praxis ein. Zielgruppe: Ärzte/Ärztinnen für Allgemeinmedizin und Fachärzte / innen aller Sonderfächer sowie Absolventen /innen des Medizinstudiums und Medizinstudenten/innen ab dem letzten Studienabschnitt. (laut DFP Richtlinie) Kursleitung: Dr. Ch. Katharina Grundlagen der Theorie und Diagnostik der TCM Wissenschaftliche Grundlagen der Heilpflanzenkunde Integratives Modell Westliche Heilkräuter und TCM von Jeremy Ross Puls- und Zungendiagnose für Fortgeschrittene Studium der einzelnen Heilpflanzen: Einteilung in Kräutergruppen, Differenzierung, Dosierung, Indikation und Kontraindikationen, Wechselwirkungen Aktuelle wissenschaftliche Datenlage, Recherche Kräuterwanderung Klinische Anwendung, Rezepturen und Modifikationen Supervidierte PatientInnenbehandlung Spezialseminare Seite 1
2 Beschreibung und Durchführung: Dieser Lehrgang entwickelte sich aus der langjährigen Zusammenarbeit der WSTCM mit Jeremy Ross und wird seit 3 Jahren als ärztliche Weiterbildung gemäß den DFP-Richtlinien der Österreichischen Ärztekammer durchgeführt. Der Lehrgang ist eine Kombination aus Selbststudium und Wochenendkursen. Die TeilnehmerInnen erhalten an jedem Kurswochenende Skripten. Der Unterricht ist sehr praxisbezogen und beinhaltet neben der theoretischen Wissensvermittlung Fallpräsentationen, supervidierte PatientInnenbehandlungen und Erfahrungsaustausch. Das Studium der Heilpflanzen wird durch Anschauungsmaterial und Verkostungen von Kräuter- oder Rezepturproben ergänzt. Am Beginn eines jeden Kurses gibt es eine kleine Wiederholungseinheit in Form von Übungsfragen. Jedes Modul wird durch eine Zwischenprüfung abgeschlossen. Die Abschlussprüfung erfolgt schriftlich und mündlich. Zusätzlich sind 5 Fallbeschreibungen Voraussetzung für das Abschlusszeugnis Westliche Heilpflanzen und TCM. Dieses wird von der Wiener Schule für TCM ausgestellt. Lehr- und Lernziele: Das Erlernen der theoretischen Grundlagen der Chinesischen Medizin und deren Umsetzung in Anamnese, Diagnose und Differentialdiagnose, inklusive Puls- und Zungendiagnose. Die Vermittlung von umfassenden und gesicherten Informationen über Westliche Heilpflanzen, ihrer wissenschaftlichen Datenlage, ihrer traditionellen und modernen westlichen Anwendungen und TCM-Wirkung gemäß dem integrativen Modell. Das Erlernen und die praktische Übung der Fähigkeit individuelle Rezepturen mit westlichen Heilpflanzen nach der Diagnostik der TCM zu erstellen und je nach Bedarf zu modifizieren. Die sichere Anwendung in der Praxis durch Erlernen der Grundlagen über Inhaltsstoffe, Indikationen, Kontraindikationen, Wechselwirkungen und Toxizität gemäß dem westlichen Forschungsstand und andererseits über Diagnose, Indikation, und Kontraindikation nach der Lehre und den Prinzipien der TCM. [Foto: Dr. K. & Hidika] Seite 2
3 Unterrichtseinheiten (UE) und Anrechenbarkeit Der Lehrgang umfasst insgesamt 431 UE. (3 Module: 391 UE, 1 Kräuterwanderung: 10 UE, 1 Abschlussprüfung: 8 UE und 5 Fallbeschreibungen: 22 UE). Unsere UE sind akademische Einheiten zu je 45 Minuten. Anrechenbarkeit: Bei abgeschlossener TCM- oder Akupunkturausbildung können Grundlagenseminare angerechnet werden. Spezialseminare werden zur Vertiefung empfohlen. KOSTEN/ÜBERSICHT Mitglieder Frühbucher* Frühbucher* Mitglieder Normalpreis Normalpreis Modul 1 - GRUNDLAGEN der Theorie und Diagnostik Dauer: , Kursnr Wochenenden zu 23 UE = 138 UE Frühbucherbonus gültig bis: * Modul 2 WESTLICHE EINZELKRÄUTER Dauer: , Kursnr Wochenenden zu 23 UE = 138 UE Frühbucherbonus gültig bis: * Modul 3 WESTLICHE REZEPTUREN NACH JEREMY ROSS Dauer: , Kursnr Wochenenden zu 23 UE = 115 UE + Abschlussprüfung zu 8 UE = 123 UE Frühbucherbonus gültig bis: * 2.255, , , , , , , , , , , ,00 1 verpflichtendes Spezialseminar: Kräuterwanderung mit Prof. Saukel 1.Wahltermin 13. Juni 2015, 10UE, Kursnr Wahltermin 04. Juni 2016, 10UE, Kursnr ,00 100,00 105,00 110,00 Details finden Sie in den jeweiligen Infofoldern! (Anmeldung erforderlich) Alle Preise verstehen sich inkl. der gesetzlichen Mehrwertsteuer. Bitte beachten Sie, dass der Frühbucher-Betrag bis spätestens Frühbucher-Ende, dem Konto der WSTCM gutgebucht sein muss. Kalkulieren Sie bitte ca. 3 Banktage ein. Bei verspätetem Einlangen müssen wir den Differenzbetrag auf den Normalpreis in Rechnung stellen. Abschlussprüfung = 8 UE 17. September 2016, Uhr 5 Fallbeschreibungen = 22UE D I P L O M Seite 3
4 KURSINHALTE, VORTRAGENDE, TERMINE Modul 1: Grundlagen GL UE Lehrziele: Erstellung einer fachgerechten Anamnese und Diagnose nach TCM, Erwerb von Kenntnissen der Grundlagen der Pharmakobotanik und Inhaltsstoffforschung, Verständnis des Integrationsmodells von Jeremy Ross. Seminar Seminarinhalt ReferentIn Termin GL1 23 UE Kursnr.: 211 GL2 23 UE Kursnr.: 211 Westliche Kontexte der TCM: Komplementärmedizin, rechtliche Regelungen Geschichte der TCM Yin und Yang Grundsubstanzen des Lebens: Qi, Blut, Säfte, Essenz, Geist Organsysteme (Funktionskreise) Die 5 Elemente (Wandlungsphasen) Die 6 äußeren pathogenen Faktoren Die 7 Emotionen Disharmonien von Qi, Blut u. Säften GL3 23 UE Kursnr.: 211 Die Organsyndrome GL4 23 UE Kursnr.: 211 GL5 23 UE Kursnr.: 211 (Seminar offen für alle Interessierte) Die 4 diagnostischen Methoden Anamneseerhebung Grundlagen der Pulsdiagnostik Übungen Einführung in die Grundlagen der Arzneipflanzenkunde/Pharmakobotanik Qualitätsstandards für pflanzliche Arzneistoffe Überblick über die Entwicklung der Phythotherapie (Geschichte heute) Regulative Organe auf nationaler und internationaler Ebene Wissenschaftliche Grundlagen : Inhaltsstoffe-Forschung, Sekundärstoffe / Wirkstoffgruppen, Pflanzenfamilien, Zubereitungen, Toxizität Dr. Verena Baustädter Dr. Verena Baustädter Dr.Verena Baustädter Univ.Prof. Johannes Saukel Univ.Prof. Wolfgang Kubelka Dr. Elisabeth Ginko November Dezember Jänner Februar März 2015 Sa. 09:00 11:00 Uhr Sa, 11:30-13:00 Uhr GL6 23 UE Kursnr.: 211 Zungendiagnostik / Übungen Shang Han Lun, Modell der 6 Schichten Einführung in die Westlichen Heilpflanzen nach TCM: das integrative Modell n. Jeremy Ross, diagnostische Besonderheiten, Kräuterklassifikation nach TCM, Geschmäcker und Funktionen, Verkostungen Dr. Verena Baustädter April 2015 Seite 4
5 Modul 2: Westliche Einzelkräuter WEK UE Lehrziele: Kennenlernen von ca. 130 westlichen Heilpflanzen, ihrer Klassifikation nach TCM inkl. ihrer wissenschaftlichen Datenlage, ihrer traditionellen und modernen westlichen Anwendung und TCM-Wirkung gemäß dem integrativen Modell. Seminar Seminarinhalt ReferentIn Termin WEK 1 Wissenschaftliche Grundlagen der komplexen Wirkweise von Arzneipflanzen: evolutionäre, biologische und biochemische Sicht Wirkorte und Einfluss auf Enzymsysteme der lebenden Zelle Heilpflanzen, die die Oberfläche öffnen - die Wind-Kälte, Wind-Hitze vertreiben - die heißen und kalten Schleim klären 1. Modulprüfung: Grundlagen Univ. Prof. Johannes Saukel (14:00 - ca17:00) Dr.Katharina (ab Fr. 17:45) Mai 2015 Sa Uhr WEK 2 Einführung in die Literaturrecherche, Monografien,wichtige Links Einführung Wen Bing Kräuter, die Hitze, Hitzetoxine, Hitze und Feuchtigkeit klären Dr. Ruth Illing Juni 2015 Kräuter, die Hitze im Blut klären, leere Hitze kühlen Anwendungsbeispiele WEK 3 Kräuter, die Qi bewegen, Qi regulieren Fallbesprechung / praktische Übung Dr. Margret Ertl Dr. Birgit Gangel September 2015 WEK 4 Adaptogene Kräuter, die Qi, Blut, Yin und Yang tonisieren Kräuter, die Flüssigkeiten nähren Kräuter, die den Geist beruhigen Fallbesprechung/ praktische Übung Oktober 2015 WEK 5 Spezielle Kräuter in der Gynäkologie blutbewegende, blutstillende Kräuter Kräuter, die Blut tonisieren Fallbesprechung/ praktische Übung Phytoöstrogene Dr. Ruth Illing November 2015 WEK 6 Kräuter, die nach Unten ausleiten Purgativa, Diuretika, Adstringentien Kräuter, die Qi in den Leitbahnen bewegen Kräuter, die Wind-Feuchtigkeit-Kälte/ Wind-Feuchtigkeit-Hitze ableiten Fallbesprechung/ praktische Übung Dr. Margret Ertl Dr. Birgit Gangel Jänner 2016 Seite 5
6 Modul 3: Westliche Rezepturen und Supervision RW UE Lehrziel: Erlernen der Zusammenstellung von Rezepturen und deren Modifikationen. Befähigung zum fachgerechten Case-Management im Spannungsfeld von Patientenwünschen, Schul- und Komplementärmedizin. Fallbesprechungen und Supervision. Seminar Seminarinhalt ReferentIn Termin RW 1 Lingky Tan- 23 UE Kursnr.: 213 Bleinroth MD RW 2 23 UE Kursnr.: 213 RW 3 23 UE Kursnr.: 213 RW 4 23 UE Kursnr.: 213 RW 5 23 UE Kursnr.: 213 Abschlussprüfung Sicherheit in der Verschreibung, Case Management Prinzipien der Kräuterkombination Rezeptur: Aufbau und Modifikationen Atemwegserkrankungen, Rhinitis, Bronchitis Rezepturvergleich Supervision, Fallpräsentation 2. Modulprüfung: West. Einzelkräuter Asthma, Begleitbehandlung moderne Krankheiten: Infektanfälligkeit, fieberhafte Erkrankungen, Rezepturen, Modifikationen, Supervision, Fallpräsentation Verdauungsstörungen, Herz-Kreislaufprobleme, Angina pectoris, Prophylaxe von Herz-Kreislaufstörungen Rezepturen, Modifikationen, Supervision, Fallpräsentation Kräuterexkursion Botanischer Garten, Interessantes aus der Volksmed Datenbank Harnwegserkrankungen/Infektionen gynäkologische Krankheiten, Zyklusstörungen, Blutungsanomalien, Wechselbeschwerden Rezepturen, Modifikationen, Sicherheit Supervision, Fallpräsentation Erschöpfung, CFS - Chronic Fatigue Syndrome, Fibromyalgie, Burnout, Stresskrankheiten Rezepturen, Modifikationen Supervision, Fallpräsentation schriftlich und mündlich Ort: HdB, Raum 3 Lingky Tan- Bleinroth MD Dr. Margret Ertl Dr. Birgit Gangel Univ. Prof. Johannes Saukel Dr. Ruth Illing Februar 2016 Sa Uhr April April Mai 2016 Fr. 14:00 Uhr-16:00 Uhr Fr.17:00-19:00 Uhr Juni September 2016 Fr. 13:00-19:00 Uh Auf Herbst verschiebenr Seite 6
7 ÜBERSICHT SPEZIALSEMINARE Spezialseminar (empfohlen) freie Terminwahl: 2015 od UE Kursnr.: UE Kursnr.: 445 Spezielle Pulsdiagnostik für mäßig Fortgeschrittene Anmeldung erforderlich. Detaillierte Informationen finden Sie in unserem Kursfolder. Dr. Verena Baustädter 1. Wahltermin: April Wahltermin: März 2016 Spezialseminar 1x verpflichtend: freie Terminwahl: 2015 od UE Kursnr.: 437 Kräuterwanderung Naturreservat Eichkogel (Guntramsdorf, NÖ) Anmeldung erforderlich. Detaillierte Informationen finden Sie in unserem Kursfolder. Univ.Prof. Johannes Saukel 1. Wahltermin: 13. Juni 2015 Sa 9:30 ca. 17:00 Uhr 2. Wahltermin: 04. Juni 2016 Sa 9:30 ca. 17:00 Uhr 10 UE Kursnr.: 439 *) Empfohlene Literatur: Ross, Jeremy, Eine Klinische Materia Medica, Verlag für Ganzheitliche Medizin,Bad Kötzting,2009 Ross, Jeremy Westliche Heilpflanzen und Chinesische Medizin: Kombination und Integration (Gebundene Ausgabe), 2006; Übersetzer: Andreas Höll Sprache: Deutsch Ross, Jeremy, Die Rezepturen, der sichere Weg zur individuellen Verschreibung, Verlag Systemische Medizin, Bad Kötzting, 2013 Magel, Helmut, Prinz,Wolfgang, van Luijk, Sibylle, 180 westliche Kräuter in der Chinesischen Medizin, Behandlungsstrategien und Rezepturen, Karl F. Haug Verlag, Stuttgart 2013 Fintelmann, Weiss, Lehrbuch der Phytotherapie, Hippokrates, Stuttgart 2006 Länger, Kubelka, Phytokodex Pflanzliche Arzneispezialitäten in Österreich, ÖÄK-Verlag, Wien 2001 Schilcher, Kammerer, Leitfaden Phytotherapie, Urban & Fischer, München, Jena 2003 Wichtl (Hrsg.) Teedrogen und Phytopharmaka Ein Handbuch für die Praxis auf wissenschaftlicher Grundlage, Wiss.Verlagsges., Stuttgart 2009 Van Wyk, Wink, Wink Handbuch der Arzneipflanzen, Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbh Stuttgart, 2004 Änderungen vorbehalten Seite 7
8 Die Lehrenden: Dr. Ch. Katharina (Lehrgangsleitung) Ärztin für Allgemeinmedizin, seit 1990 Praxis in Graz, seit 2006 Zweitpraxis in Baden. Zusatzausbildungen in Systemischer Psychotherapie, Traumatherapie, Reteaming-Coaching und div. Körpertherapien. ÄK-Diplome in Homöopathie und Phytotherapie. Studium der TCM an der Wiener Schule, ständige Fortbildung in den Westlichen Heilkräutern bei Jeremy Ross, Prof. Kubelka und Prof. Saukel. Mitglied im Leitungsteam der WSTCM. Leitung des Projekts Westliche Heilkräuter nach TCM an der Wiener Schule. Vortrags- und Lehrtätigkeit in den folgenden Bereichen: Psychosomatik und Psychotherapie, Bewegungslehre/Anatomie und Westliche Heilkräuter und TCM. Therapieangebot: Westliche Heilkräuter nach TCM, Homöopathie, Systemische Psychotherapie, Traumatherapie, Körpertherapie Dr. Verena Baustädter Ärztin für Allgemeinmedizin, Studium der TCM in Oakland, Kalifornien. Seit 1994 TCM Praxis in Wien, mit den Schwerpunkten Gynäkologie und Innere Medizin. Therapieangebot: Chinesische Arzneimittel, Akupunktur, Ernährungsberatung, Westliche Kräuter nach TCM. Lehrtätigkeit seit Spezialgebiet seit 15 Jahren: Pulsdiagnose Gründerin der Wiener Schule für TCM (1996). Berufliche Weiterentwicklung u.a. durch Prof. Yuning Wu (Gyn), Jeremy Ross, Dan Bensky, Michael McIntyre, Prof. Wolfgang Kubelka, Prof. Johannes Saukel, durch den Austausch mit KollegInnen und durch alle PatientInnen. Prof. Johannes Saukel Ao. Professor am Institut für Pharmakognosie der Universität Wien, geboren 1953 in Wien. Studium der Botanik und Zoologie, Dissertation in Botanik, Habilitation in Systematischer Botanik und Pharmakognosie. Tätig in der Weiterbildung von PharmazeutInnen und MedizinerInnen Leitung der jährlichen pharmakobotanischen Exkursion gemeinsam mit Prof. Kubelka. Wissenschaftliche Tätigkeit seit 25 Jahren, speziell in den Bereichen Anatomie, Morphologie, Systematik und Biostatistik der Heilpflanzen. Weitere Interessensgebiete sind Ethnopharmakognosie im Hinblick auf die Traditionelle Europäische Medizin (Österreich, Norditalien, Balkanregion) und die Traditionelle Medizin der Kurden in der Türkei. Prof. Wolfgang Kubelka Geboren 1935 in Wien, interessierte sich schon als Kind für Pflanzen und Substanzen. Nach dem Pharmaziestudium an der Universität Wien (Mag.pharm.) folgten eine Dissertation (Dr.phil.) und die Habilitation für das Fach Pharmakognosie (Univ.-Doz.) o. Univ.-Professor und Vorstand des Institutes f. Pharmakognosie der Universität Wien bis zur Emeritierung 2003, Vizepräsident der Österreichischen Gesellschaft für Phytotherapie (ÖGPhyt). Neben seiner Lehrtätigkeit (Pharmakognosie als Hauptfach in Vorlesungen und Praktika: Einheimische Arznei- und Giftpflanzen) beschäftigte sich Wolfgang Kubelka mit der Auffindung und Charakterisierung pflanzlicher Wirkstoffe (z.b. herzwirksame Glykoside, Scharfstoffe, Saponine, Sesquiterpene), deren Biosynthese, sowie mit der Qualitätsbeurteilung von Phytopharmaka. Sein spezielles Interesse gilt auch den Arzneipflanzen der Volksmedizin in Österreich, Tibet, Guatemala, Java u.a. In zahlreichen Vorträgen und Exkursionen für Ärzte und Pharmazeuten vermittelt er tradiertes Wissen und moderne Forschungsergebnisse über pflanzliche Arzneimittel und Phytotherapie. Seite 8
9 Dr. Elisabeth Ginko Studium der Pharmazie in Wien, Dissertation am Institut für Pharmakognosie. Pharmazeutin in der Herz Jesu Apotheke (Wien) Lehrtätigkeit im Bereich Pflanzenanatomie und Identifikations- und Reinheitsprüfung von pflanzlichen Arzneimitteln an der Universität Wien und Pflanzenheilkunde in der FH St. Pölten. Dr. Ruth Illing Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, verheiratet, ein Kind. Medizinstudium in Bonn, Münster und Berlin. Facharztausbildung in Thüringen. Ausbildung in Akupunktur und TCM u.a. bei Francois Ramakers, Gertrude Kubiena, Dieter Klein, Ansgar Römer mit Schwerpunkt Gynäkologie und Geburtshilfe. Ausbildung in Westliche Heilkräuter und TCM nach Jeremy Ross an der Wiener Schule für TCM. Seit 2006 frauenärztliche Tätigkeit mit Anwendung der TCM im Bereich Reproduktionsmedizin am Kinderwunsch Institut Dobl. Lingky Tan-Bleinroth, MD Ärztin für Allgemeinmedizin, Naturheilverfahren, Akupunktur und TCM. Verheiratet, drei Kinder, Studium der Medizin in Deutschland sowie USA. Facharztausbildung für Allgemeinmedizin in Deutschland und Belgien. Ausbildung in Akupunktur bzw. TCM u.a. bei Radha Thambiraja, Klaus-Dieter Platsch, Stefan Kirchhoff in Deutschland, USA, England, China und Sri Lanka, Akupunkturdiplom der Chinese Academy of Acupuncture und der Deutschen Ärztekammer. ÖÄK-Diplom für Akupunktur und TCM. Gründerin der Arbeitsgruppe Chinesische Medizin sowie Lehrauftrag für Akupunktur von an der Universität Witten/Herdecke. Ausbildung für TCM sowie in westlichen Heilkräutern nach Jeremy Ross an der Wiener Schule für TCM. Seit 2006 eigene Praxis in Wien. Referentin im Bereich Westliche Kräuter und TCM an der Wiener Schule für TCM. Dr. Birgit Gangel Ärztin für Allgemeinmedizin, Stationsärztin Klinikum Malcherhof Baden (Rheuma, Orthopädie), TCM- Wahlarztordination mit den Schwerpunkten Orthopädie, Psychosomatik und Neurologie. Verheiratet, 2 Söhne, seit 2013 Lehrtätigkeit in der Wiener Schule sowie regelmäßige Durchführung von TCM Kochworkshops und Vorträgen. TCM Ausbildung mit Schwerpunkt westliche Kräuter nach Jeremy Ross an der WSTCM, ÖAK Diplom für Akupunktur (ÖWÄA), NADA Ohrakupunktur (Dr. T. Otts), Shiatsu Diplomausbildung (Tomas Nelissen), ÖAK Diplom für Notfallmedizin, Kinesiotaping Pain Relief Technique (Dr. Ramin Ilbeguy), Studienreise Universität Fujian University of TCM (VR China) Dr. Magret Ertl Ärztin für Allgemeinmedizin, TCM-Wahlarztordination mit den Schwerpunkten Orthopädie, Ernährung, Interne Medizin und Suchttherapie. Ausbildungen in Chinesischer Diagnostik und Arzneitherapie, Westliche Heilkräuter und TCM, BAc (TCM Uni), TCM-Ernährungsberatung. Studienreise Fujian University of TCM (China) Zusatzqualifikationen: Shiatsu Diplomausbildung (Tomas Nelissen), ÖAK Diplom für Notfallmedizin. Seite 9
10 Wir über uns: Die Wiener Schule für Traditionelle Chinesische Medizin (WSTCM) widmet sich seit 13 Jahren der Entwicklung von Aus und Weiterbildung im Bereich der TCM. Seit Dezember 2009 ist sie ein Verein. Das Leitungsteam bilden Dr. Doris Verena Baustädter( Chinesische Arzneitherapie), Dr. Ch. Katharina (Westliche Heilpflanzen und TCM), Claudia Wittmann-Schwab (Organisation und Aromatherapie), Dr. Alexandra Knauer (Chinesische Ernährungslehre) und Manuela Burger (Pädagogische Expertin). Unsere Adresse ist Gutenbrunnerstrasse 1, 2500 Baden. Unser vollständiger Vereinsname lautet: WSTCM - Wiener Schule für Traditionelle Chinesische Medizin - Verein zur Förderung von ganzheitlichen und traditionellen Heilweisen. Unser Vereinszweck besteht in der umfassenden Beschäftigung mit allen Aspekten pflanzlicher Arzneimittel, insbesondere der Phytotherapie der TCM, der Ernährungslehre nach TCM und der Kombination von Westlichen Heilkräutern und TCM auf traditioneller und wissenschaftlicher Basis. Wir kooperieren in unterschiedlichen Projekten mit anderen Ausbildungsinstitutionen. Unsere Aus- und Weiterbildungsangebote: TCM Diagnostik und Arzneitherapie (Ärztekammer-Diplom, DFP) Westliche Heilpflanzen und TCM Integration und Kombination (DFP) Integrative Heilpflanzenkunde TCM, Westliche Heilpflanzen, Aromatherapie Ernährungslehre nach den 5 Elementen Ernährungsberatung für ÄrztInnen (Ärztekammer-Diplom, DFP) TCM Weiterbildung für Apotheken MitarbeiterInnen Spezialseminare (DFP) Organisatorisches: Anfragen und Anmeldung Wiener Schule für Traditionelle Chinesische Medizin Gutenbrunnerstraße 1, 2500 Baden Frau Mag. Silvia Siegel Frau Michaela Weinsberger Tel: +43(0) office@wstcm.at Inhaltliche Fragen, Kursleiterin k.west@wstcm.at Neue Bankverbindung! Volksbank Wien-Baden IBAN: AT BIC: VBWIATW1 lautend auf WSTCM - Wiener Schule für TCM Kursort: Haus der Begegnung Mariahilf, Otto-Bauer-Gasse 9, 1060 Wien Seite 10
Westliche Arzneipflanzen und Traditionelle Chinesische Medizin (TCM)
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