Wegleitung zu Modulprüfung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wegleitung zu Modulprüfung"

Transkript

1 Wegleitung zu Modulprüfung Banking & Finance Version Seite 1

2 Richtziele Der Kandidat / die Kandidatin kennt die Aufgaben einer Bank und kann die Merkmale des Finanzplatzes Schweiz und relevanter internationaler Organisationen erklären. Er/Sie kennt die Grundzüge des Bankengesetzes sowie weiterer Regelwerke und versteht einen Bank-Jahresabschluss grob zu interpretieren. Der Kandidat / die Kandidatin kennt den Aufbau und die Aufgaben der Schweiz. Nationalbank und kann erklären was Geldpolitik ist, wie diese durchgesetzt und der Konjunktur angepasst wird. Der Kandidat / die Kandidatin erfasst die Produkte und Systematik des Passivgeschäftes, insbesondere des Zinsdifferenzgeschäftes, und kann dessen Bedeutung einschätzen. Der Kandidat / die Kandidatin unterscheidet Gläubiger- und Beteiligungspapiere und weiss, welche Geldmarktinstrumente zur Verfügung stehen. Er/Sie kann Anlagefonds analysieren und deren individuelle Verwendbarkeit für Kunden beurteilen. Der Kandidat / die Kandidatin kann das Wesen einer Börse erläutern und erklären, welche Wertschriften wie gehandelt werden. Der Kandidat / die Kandidatin versteht die verschiedenen Optionsstrategien und kann diese auch im Zusammenhang mit strukturierten Produkten anwenden. Der Kandidat / die Kandidatin kennt den Devisen- und den Goldhandel und kann einem Kunden geeignete Absicherungsinstrumente vorschlagen. Der Kandidat / die Kandidatin kann ein Vermögen nach den Grundsätzen der Anlageberatung individuell anlegen bzw. die Risiken für den Kunden analysieren und entsprechend zweckmässige Änderungen empfehlen. Der Kandidat / die Kandidatin kennt das Emissionsgeschäft, versteht die Hintergründe und kann M & A Transaktionen erklären. Der Kandidat / die Kandidatin kann die wichtigsten Ansätze der Kreditanalyse erläutern und wählt die richtige Kreditform und art im Sinne des Kunden. Der Kandidat / die Kandidat kann eine Immobilienschatzung plausibilisieren, entscheiden, ob und wie eine Hypothek gewährt wird und berechnen, welche Belastungen sich daraus ergeben. Der Kandidat / die Kandidatin kann die im internationalen Handel vorhandenen Finanzierungsund Absicherungsformen beurteilen und situationsgerecht anwenden. Seite 2

3 Prüfungsstoff Taxonomiestufe (Erläuterung siehe Wegleitung allgemeiner Teil) 1. Aufgaben einer Bank, Bankengruppen, Finanzplatz, Regelwerke Volkswirtschaftliche Aufgaben, Transformationsfunktionen 2 Die Bank als Unternehmung 1 Bankengruppen und Verbände 2 Finanzplatz Schweiz, Internationale Organisationen 2 Bankenregulierung und Compliance 1 Bankengesetz 2 Geschäftsbericht einer Bank 4 Risk Management 2 2. Schweizerische Nationalbank Aufbau der SNB 2 Geld / Inflation / Deflation 6 Geldpolitik 5 Instrumente der Geldpolitik 5 Währungssystem 4 3. Passivgeschäft, Basisdienstleistungen Bedeutung Passivgeschäft 5 Zins und Zinsmarge 5 Bedürfnisse des Kunden / Konti 3 Geldwäscherei 2 Zahlungsverkehr 3 4. Beteiligungs- und Gläubigerpapiere Wertpapiere allgemein 2 Aktien und andere Beteiligungspapiere 4 Gläubigerpapiere 4 Geldmarktinstrumente 4 Anlagefonds 5 Seite 3

4 5. Börse Börse allgemein 5 SIX Swiss Exchange 3 Scoach 3 Eurex 3 6. Termingeschäfte, strukturierte Produkte, alternative Anlagen Termingeschäfte allgemein 4 Optionsstrategien 5 Strukturierte Produkte 5 Alternative Anlagen 4 7. Devisen und Edelmetalle Währungen, Noten und Devisen 2 Devisenhandel 5 Edelmetalle und Münzen 2 8. Anlageberatung und Vermögensverwaltung Dienstleistungen, Anlageziele, Portfoliomanagement 4 Portfoliomanagement-Prozess (Analyse, Asset Allocation etc). 6 Finanzanalyse 5 Depotgeschäft, Anlageberatung und Vermögensverwaltung 2 9. Investment Banking Emissionsgeschäft allgemein 2 Emission einer Anleihe 3 Emission von Beteiligungspapieren und Eigenkapitalveränderungen 3 Mergers & Acquisitions Kreditgeschäft Grundlagen Bedeutung und Ziele, Kreditpolitik 6 Kreditarten und -formen 3 Kreditprüfung, -bewilligung und überwachung Kreditgeschäft einzelne Kredite Faustpfandkredite 3 Forderungspfandkredite 3 Bürgschaftskredit 3 Kredit ohne Sicherheiten 6 Seite 4

5 12. Hypothekargeschäft Grundstück, Eigentum und Grundbuch 3 Grundpfandrechte 2 Landkredit, Baukredit, Hypothek 4 Finanzierungsgrundsätze 6 Grundstückbewertung 5 Neue Finanzierungsformen Trade Finance Bedeutung Export, SERV, Exportkredit 2 Kautionskredit / Bankbürgschaft und -garantie 5 Akkreditiv und Dokumentarinkasso 2 Alternative Finanzierungsformen 2 Prüfungsablauf Schriftliche elektronische Prüfung mit offenen (Freitexteingaben) und geschlossenen Fragen, z.b. Multiple-Choice-Fragen. Die Prüfung wird auf einem vom VBV zur Verfügung gestellten PC oder Notebook gelöst. Prüfungsdauer 120 Minuten Hilfsmittel Nicht programmierbare Taschenrechner (ohne Textspeicherfunktion oder Internet-Fähigkeit) mit Grundfunktionen sowie Notizpapier sind erlaubt. Andere Hilfsmittel sind untersagt. Notizblätter werden am Prüfungsort zur Verfügung gestellt. Alle Notizblätter werden nach der Prüfung eingezogen. Für Hilfsmittel gilt, dass sie nur von einem Kandidaten benützt werden. Seite 5

Wegleitung zu Modulprüfung

Wegleitung zu Modulprüfung Wegleitung zu Modulprüfung Versicherungsmarketing Version 30.06.2009 Seite 1 Richtziele Der Kandidat / die Kandidatin kennt Begriff und Wesen des Marketing und kann die Entwicklung und Bedeutung des Marketings

Mehr

1 Überblick Einteilung der Anlagen nach verschiedenen Unterscheidungskriterien Dienstleistungen der Banken im Zusammenhang mit Anlagen 13

1 Überblick Einteilung der Anlagen nach verschiedenen Unterscheidungskriterien Dienstleistungen der Banken im Zusammenhang mit Anlagen 13 1 Überblick 6 1.1 Einteilung der Anlagen nach verschiedenen Unterscheidungskriterien 6 1.2 Dienstleistungen der Banken im Zusammenhang mit Anlagen 13 Aufgaben 15 2 Wertpapiere und Bucheffekten 17 2.1 Was

Mehr

Wegleitung zu Modulprüfung

Wegleitung zu Modulprüfung Wegleitung zu Modulprüfung Krankenversicherung Version 27.04.2015 Seite 1 Richtziele Der Kandidat/die Kandidatin - kennt die Grundlagen zur Krankenversicherung gemäss KVG und unterscheidet zwischen der

Mehr

Wegleitung zu Modulprüfung

Wegleitung zu Modulprüfung Wegleitung zu Modulprüfung Technische Versicherung Version 27.11.2012 Seite 1 Richtziele Der Kandidat / die Kandidatin ist in der Lage, - den Deckungsumfang und den Inhalt der AVB und ZB erläutern - den

Mehr

Wegleitung zu Modulprüfung

Wegleitung zu Modulprüfung Wegleitung zu Modulprüfung Unfallversicherung Version 17.10.2013 Seite 1 Richtziele Der Kandidat / die Kandidatin kann - die rechtlichen Grundlagen erläutern - das Grundlegende bezüglich Schadenbeurteilung

Mehr

Wegleitung zu Modulprüfung

Wegleitung zu Modulprüfung Wegleitung zu Modulprüfung Einzellebensversicherung Version 21.08.2014 Seite 1 Richtziele Aus der umfassenden Optik des Versicherten, des Versicherungsnehmers, des Begünstigten oder des Versicherers heraus,

Mehr

Wegleitung zu Modulprüfung

Wegleitung zu Modulprüfung Wegleitung zu Modulprüfung Vermögensversicherung Version 04.01.2010 Seite 1 Richtziele Der Kandidat/die Kandidatin - kennt die Grundlagen des schweizerischen Haftpflichtrechts und kann deren Anwendung

Mehr

Wegleitung zu Modulprüfung

Wegleitung zu Modulprüfung Wegleitung zu Modulprüfung Versicherungswirtschaft Version 0.07.03 0..06 Seite Richtziele Der Kandidat / die Kandidatin ist sich bewusst, dass gesellschaftliche, politische, rechtliche, wirtschaftliche,

Mehr

Wegleitung zu Modulprüfung

Wegleitung zu Modulprüfung Wegleitung zu Modulprüfung Version 04.01.010 Seite 1 Richtziele Der Kandidat / die Kandidatin kann - im Bereich privater Haushalte, Landwirtschaft und Unternehmungen einen Versicherungsbedarf im Hinblick

Mehr

Leistungszielübersicht

Leistungszielübersicht Leistungszielübersicht Version: April 2011 Leistungsübersicht BFC 2011.doc Seite 1 von 7 Inhaltsverzeichnis 1 Modul "Basic Bankwesen"... 3 2 Modul "Basisdienstleistungen und Geldwäscherei"... 4 3 Modul

Mehr

Grundlagen Seminare und Zertifikatslehrgänge

Grundlagen Seminare und Zertifikatslehrgänge Grundlagen Seminare und Zertifikatslehrgänge BASIS Grundstufe Intensivkurs Bankfach MitarbeiterInnen mit kaufm. Lehre, Handelsschule oder technischer Ausbildung, QuereinsteigerInnen Bankfach für InformatikerInnen

Mehr

Leistungszielübersicht

Leistungszielübersicht Leistungszielübersicht Banking & Finance Compact (BFC) Version: August 2011 Leistungszielübersicht BFC.doc Seite 1 von 7 Inhaltsverzeichnis 1 Modul "Basic Bankwesen"... 3 2 Modul "Basisdienstleistungen

Mehr

Finanz- und Handelsgeschäft

Finanz- und Handelsgeschäft compendio Finanz- und Handelsgeschäft Updates zur Auflage 2011 Ausgabe Februar 2014 Ein von Compendio und Crealogix gemeinsam entwickeltes Lehrmittel für Blended Learning Bankfachliche Begleitung: CYP,

Mehr

Wegleitung zur Modulprüfung. Kollektivlebensversicherung

Wegleitung zur Modulprüfung. Kollektivlebensversicherung Wegleitung zur Modulprüfung Kollektivlebensversicherung Version 02.02.2017 Seite 2 (von 8) Richtziele Aus der umfassenden Optik der Arbeitgeberfirma, des Versicherten oder der Vorsorgeeinrichtung heraus,

Mehr

5.4 - Zahlungsverkehr Fragenkatalog zu

5.4 - Zahlungsverkehr Fragenkatalog zu 5.4 - Zahlungsverkehr Fragenkatalog zu 5.1-5.3 1. Was ist Geld? 2. Erklären Sie die Begriffe Selbstversorger und Tauschhandel. Selbstversorger: Tauschhandel: 3. Warum wurden Gold und Silber als Zahlungsmittel

Mehr

Finanz- und Handelsgeschäft

Finanz- und Handelsgeschäft compendio Finanz- und Handelsgeschäft Updates zur Auflage 2012 Ausgabe Februar 2015 Ein von Compendio und Crealogix gemeinsam entwickeltes Lehrmittel für Blended Learning Bankfachliche Begleitung: CYP,

Mehr

Leistungszielübersicht

Leistungszielübersicht Leistungszielübersicht BBE Raiffeisen Version: September 2014 Leistungszielübersicht BBE Raiffeisen 2014 Seite 1 von 13 Inhaltsverzeichnis 1. Modul Einführung Bankwesen (881-EBA) 3 2. Modul Passivgeschäft

Mehr

Wegleitung zur eidg. Abschlussprüfung

Wegleitung zur eidg. Abschlussprüfung Wegleitung zur eidg. Abschlussprüfung Underwriting inkl. Produktmanagement Version 12.05.2010 Seite 1 Richtziele 1. Produktentwicklung mitgestalten und Produkte pflegen Der Kandidat / Kandidatin kennt

Mehr

Universität St.Gallen

Universität St.Gallen Schweizerisches Institut für Banken und Finanzen Universität St.Gallen Vortragsreihe unter der Leitung von Prof. Dr. Manuel Ammann Fit for Finance Beginn: Dienstag, 26. September 2017 im SIX ConventionPoint

Mehr

Universität St.Gallen

Universität St.Gallen 44_Fit_for_Finance_Fruehjahr_2017_44_52701_Fit_for_Finance 25.10.16 09:24 Seite 3 Schweizerisches Institut für Banken und Finanzen Universität St.Gallen Vortragsreihe unter der Leitung von Prof. Dr. Manuel

Mehr

Universität St.Gallen

Universität St.Gallen 44_Fit_for_Finance_Herbst_2018_44_52701_Fit_for_Finance 04.04.18 08:55 Seite 3 Schweizerisches Institut für Banken und Finanzen Universität St.Gallen Vortragsreihe unter der Leitung von Prof. Dr. Manuel

Mehr

Universität St.Gallen

Universität St.Gallen 44_Fit_for_Finance_Fruehjahr_2018_44_52701_Fit_for_Finance 24.10.17 15:57 Seite 3 Schweizerisches Institut für Banken und Finanzen Universität St.Gallen Vortragsreihe unter der Leitung von Prof. Dr. Manuel

Mehr

Leistungszielübersicht

Leistungszielübersicht Leistungszielübersicht CREDIT SUISSE C&IC Train to Assistant Version: 1.0 - Februar 2012 Basierend auf den Leistungszielen des CYP-Bildungsgang Banking & Finance Essentials (BFE) Leistungszielübersicht

Mehr

Die SNB (Schweizerische Nationalbank)

Die SNB (Schweizerische Nationalbank) Zu welchem Wirtschaftssektor zählt man die Banken? Zum tertiären Wirtschaftssektor, das es ein Dienstleistungsbetrieb ist - Abwicklung des Zahlungsverkehrs Welches sind die drei wesentlichen Aufgaben einer

Mehr

Wegleitung zu Modulprüfung

Wegleitung zu Modulprüfung Wegleitung zu Modulprüfung Persönliches Management Version 22.04.2010 01.11.201 Seite 1 Richtziele Der Kandidat / die Kandidatin kann sein / ihr fachliches und persönliches Entwicklungspotenzial einschätzen.

Mehr

Wie lassen sich die Vorteile von strukturierten Produkten mit denen von ETFs kombinieren?

Wie lassen sich die Vorteile von strukturierten Produkten mit denen von ETFs kombinieren? Vontobel Investment Banking Wie lassen sich die Vorteile von strukturierten Produkten mit denen von ETFs kombinieren? Eric Blattmann, Head Public Distribution Mai 2016 Leistung schafft Vertrauen Strukturierte

Mehr

Wegleitung zur eidg. Abschlussprüfung

Wegleitung zur eidg. Abschlussprüfung Wegleitung zur eidg. Abschlussprüfung Vertrieb und Support Version 11.5.2015 Seite 1 Richtziele SGMM / Trends Der Kandidat / die Kandidatin kennt die Inhalte einer Geschäftsstrategie. Er / sie kennt die

Mehr

Infoabend FinTech- und Bankbewilligung

Infoabend FinTech- und Bankbewilligung Infoabend FinTech- und Bankbewilligung FIFA World Football Museum, www.fintech-training.ch by fintechrockers.com Dr. Cornelia Stengel Rechtsanwältin, Partnerin Kellerhals Carrard Jürg Frei Manager, Soranus

Mehr

Einführung in die Welt der Banken. 02a Wie funktioniert eine Kantonalbank

Einführung in die Welt der Banken. 02a Wie funktioniert eine Kantonalbank Einführung in die Welt der Banken Einführung in die Welt der Banken Inhalte der Präsentation: 1) Entstehung der Banken in der Schweiz 2) zentrale Aufgaben einer Bank 3) Was für Bankentypen gibt es? 4)

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Statt eines Vorwortes

Inhaltsverzeichnis. Statt eines Vorwortes Statt eines Vorwortes IX 1 Banken als zentraler Bestandteil der Wirtschaftsordnung 1 1.1 Wirtschaftsordnung innerhalb des Gesellschaftssystems 1 1.1.1 Grundfragen im Rahmen der Wirtschaftsordnung 2 1.1.2

Mehr

Geldfunktionen. Zahlungsmittel. Wertaufbewahrung. Wertmassstab. Preis der Güter

Geldfunktionen. Zahlungsmittel. Wertaufbewahrung. Wertmassstab. Preis der Güter Geldfunktionen Zahlungsmittel Wertaufbewahrung Wertmassstab Preis der Güter Bargeld und Buchgeld Geld Bargeld Buchgeld Münzen Sichteinlagen Noten Transaktionskonti Spareinlagen Termineinlagen Zinssatz

Mehr

Kaufmännische Lehre bei der Hypothekarbank Lenzburg AG professionell vielseitig interessant SBVg-zertifiziertes Bankinstitut

Kaufmännische Lehre bei der Hypothekarbank Lenzburg AG professionell vielseitig interessant SBVg-zertifiziertes Bankinstitut Vertrauen verbindet www.hbl.ch Kaufmännische Lehre bei der Hypothekarbank Lenzburg AG professionell vielseitig interessant SBVg-zertifiziertes Bankinstitut Auflage 2017 1 Inhaltsverzeichnis Themenbereiche

Mehr

Einladung zum Anlageforum der St.Galler Kantonalbank

Einladung zum Anlageforum der St.Galler Kantonalbank Einladung zum Anlageforum der Was ist Ihr Stil? Nicht erst seit dem letzten Finanzplatz wissen Sie, dass der Zusammensetzung der verschiedenen Anlageklassen eine enorme Bedeutung zukommt. Die Anlagestrategie

Mehr

Zuzüglich Verwahrung und Verwaltung Dritter 1 (Ausländische Wertpapiere in Fremdwährung)

Zuzüglich Verwahrung und Verwaltung Dritter 1 (Ausländische Wertpapiere in Fremdwährung) Depot- und Beratungsgebühren Gebühr für die Verwaltung und Administration der Depotpositionen Wertpapiere 0.25 % p.a.* pro Position vom Marktwert Für im Inland liegende Edelmetalle 0.30 % p.a.* pro Position

Mehr

Legende zur Marktübersicht Haftungsdächer

Legende zur Marktübersicht Haftungsdächer Legende zur Marktübersicht Haftungsdächer Depotbanken Hinter den Abkürzungen im Feld Depotbanken verbergen sich folgende Institute: AAB Augsburger Aktienbank CC Cortal Consors CD comdirekt DAB Direkt Anlage

Mehr

STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2004

STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2004 290 STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2004 12 12.1 Börse 294 12.2 Banken 297 12.3 Versicherungen 299 FINANZPLATZ ZÜRICH 291 STATISTIK STADT ZÜRICH METHODEN Börse Der Präsenzhandel in Basel, Genf

Mehr

Leistungsziele Tipps und Tricks Teilkriterien für ALS Status. Nadia Mattiussi Seite 1 / 27

Leistungsziele Tipps und Tricks Teilkriterien für ALS Status. Nadia Mattiussi Seite 1 / 27 Bankengesetzliche Vorschriften Bankkundengeheimn is und Anwendungsbeispiel e beschreiben Sinn und Zweck der VSB und Anwendungsbeispiel e beschreiben 1.7.1.1 Ich kann zum Bankengesetz die damit verbundenen

Mehr

Juni Finanzstandort Schweiz. Kennzahlen

Juni Finanzstandort Schweiz. Kennzahlen Juni 2010 www.sif.admin.ch Finanzstandort Schweiz Kennzahlen 1. Wirtschaftliche Bedeutung des Finanzplatzes Schweiz Der Finanzplatz Schweiz trägt einen wesentlichen Beitrag zur Wertschöpfung, zur Beschäftigung

Mehr

Ein Lehr- und Handbuch für Bankfachleute

Ein Lehr- und Handbuch für Bankfachleute Ein Lehr- und Handbuch für Bankfachleute Philipp Abegg, Petra Flury-Schmitt, Thomas Gattlen, Alex Geissbühler, Eric Huggenberger und Hanspeter Waldmeyer Inhaltsverzeichnis 3 Inhaltsverzeichnis Geleitwort

Mehr

Hinweis für Anleger des Private Banking Vermögensportfolio Klassik 70 PI (ehemals First Kompetenz Wachstum PI)

Hinweis für Anleger des Private Banking Vermögensportfolio Klassik 70 PI (ehemals First Kompetenz Wachstum PI) Pioneer Investments Kapitalanlagegesellschaft mbh 80636 München Hinweis für Anleger des Private Banking Vermögensportfolio Klassik 70 PI (ehemals First Kompetenz Wachstum PI) Der Fonds First Kompetenz

Mehr

Firmenwortlaute und Zweckeinträge mit Konnex zum BankG, VVG, IUG, TrHG, RAG, PAG und WPG Stand: Januar 2006

Firmenwortlaute und Zweckeinträge mit Konnex zum BankG, VVG, IUG, TrHG, RAG, PAG und WPG Stand: Januar 2006 Firmenwortlaute und Zweckeinträge mit Konnex zum, VVG,,,, und Stand: Januar 2006 Wichtig: Die im Folgenden angeführten Firmenwortlaute und Zweckeinträge indizieren aufgrund spezialgesetzlicher Bestimmungen,

Mehr

Da der Handel für die Fonds im ausgelagerten Portfoliomanagement erfolgt, finden Sie hier die Best Execution Policy des Asset Managers.

Da der Handel für die Fonds im ausgelagerten Portfoliomanagement erfolgt, finden Sie hier die Best Execution Policy des Asset Managers. Best Execution Policy Da der Handel für die Fonds im ausgelagerten Portfoliomanagement erfolgt, finden Sie hier die Best Execution Policy des Asset Managers. Kundeninformation zu den Ausführungsgrundsätzen

Mehr

STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2016

STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2016 276 STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2016 12 FINANZPLATZ ZÜRICH 12.1 Banken und Versicherungen 280 12.2 Börse 283 12.3 Devisen 285 277 STATISTIK STADT ZÜRICH METHODEN BANKEN UND VERSICHERUNGEN Die

Mehr

Zusammenfassung der Auswertung der Top 5 Handelsplätze 2017 und Schlussfolgerung:

Zusammenfassung der Auswertung der Top 5 Handelsplätze 2017 und Schlussfolgerung: Zusammenfassung der Auswertung der Top 5 Handelsplätze 2017 und Schlussfolgerung: Für: EK1 Eigenkapitalinstrumente (Aktien und Aktienzertifikate) Liquiditätsbänder 5 und 6 EK2 Eigenkapitalinstrumente (Aktien

Mehr

SwissSupplyChain Musterprüfung

SwissSupplyChain Musterprüfung Prüfungsfach: Prüfungsdauer: Volkswirtschaftslehre 1 Stunde Maximale Punktzahl 60 Anzahl Aufgabenblätter 7 Anzahl Lösungsblätter... Bitte bei den Lösungsblättern nicht auf die Rückseite schreiben! Bitte

Mehr

BANKING & FINANCE ESSENTIALS

BANKING & FINANCE ESSENTIALS BANKING & FINANCE ESSENTIALS BROSCHÜRE BFE Version 1.3 17.07.18 Der einfacheren Lesbarkeit halber wird die männliche Form verwendet, falls nicht in neutraler Form schreibbar. CYP Association Puls 5 Giessereistrasse

Mehr

Der Private-Banking-Beratungsprozess Schritt 1 Bedürfnisanalyse

Der Private-Banking-Beratungsprozess Schritt 1 Bedürfnisanalyse Schritt 1 Bedürfnisanalyse Das Kernstück einer lösungsorientierten Beratung (Asset und Liability Management) Zusammen mit Ihnen erfasst Ihr Kundenberater systematisch die vier folgenden Themenbereiche,

Mehr

STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2017

STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2017 276 STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2017 12 FINANZPLATZ ZÜRICH 12.1 Banken und Versicherungen 280 12.2 Börse 283 12.3 Devisen 285 277 STATISTIK STADT ZÜRICH METHODEN BANKEN UND VERSICHERUNGEN Die

Mehr

Zwischenbericht der Schweizerischen Nationalbank per 31. März 2015

Zwischenbericht der Schweizerischen Nationalbank per 31. März 2015 Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 44 631 31 11 communications@snb.ch Zürich, 30. April 2015 Zwischenbericht der Schweizerischen Nationalbank per 31. März 2015 Die Schweizerische Nationalbank

Mehr

BANKING & FINANCE ESSENTIALS

BANKING & FINANCE ESSENTIALS BANKING & FINANCE ESSENTIALS 05.04.08 / v1.2 1 Inhaltsverzeichnis 2 Einleitung 3 Basisinformationen 4 Bildungsgang 5 Bildungsgang Basic Bankwesen 6 Bildungsgang Advanced 7 Bildungsgangvarianten: Präsenzkurs,

Mehr

Universität St.Gallen

Universität St.Gallen 44_53303_Fit_for_Finance_44_53303_Fit_for_Finance 14.10.14 14:04 Seite 3 Schweizerisches Institut für Banken und Finanzen Universität St.Gallen Vortragsreihe unter der Leitung von Prof. Dr. Manuel Ammann

Mehr

STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2003

STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2003 284 STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2003 12 12.1 Börse 288 12.2 Banken 291 12.3 Versicherungen 293 FINANZPLATZ ZÜRICH 285 STATISTIK STADT ZÜRICH METHODEN Börse Der Präsenzhandel in Basel, Genf

Mehr

STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2013

STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2013 276 STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2013 12 FINANZPLATZ ZÜRICH 12.1 Banken und Versicherungen 280 12.2 Börse 283 12.3 Devisen 285 277 STATISTIK STADT ZÜRICH METHODEN BANKEN UND VERSICHERUNGEN Die

Mehr

abcdefg Medienmitteilung Vermögen der privaten Haushalte 2010 Wechselkursentwicklung bremst Vermögensanstieg

abcdefg Medienmitteilung Vermögen der privaten Haushalte 2010 Wechselkursentwicklung bremst Vermögensanstieg Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 44 631 31 11 communications@snb.ch Zürich, 18. November 2011 Vermögen der privaten Haushalte 2010 Wechselkursentwicklung bremst Vermögensanstieg Das Reinvermögen

Mehr

März Finanzstandort Schweiz Kennzahlen

März Finanzstandort Schweiz Kennzahlen März 2013 www.sif.admin.ch Finanzstandort Schweiz Kennzahlen 1 Wirtschaftliche Bedeutung des Finanzplatzes Schweiz In den letzten zehn Jahren haben die Versicherungen einen zunehmenden Beitrag zur Wertschöpfung

Mehr

Wegleitung zur eidg. Abschlussprüfung

Wegleitung zur eidg. Abschlussprüfung Wegleitung zur eidg. Abschlussprüfung Schaden- und Leistungsfallbearbeitung, Dienstleistungsmanagement. Version 12.05.2010 Seite 1 Richtziele Allgemeines zur Schadenfallbearbeitung (inkl. Ausgleichssystem,

Mehr

Ausführungsgrundsätze für die Ausführung von Aufträgen für Wertpapiergeschäfte. AVANA Invest GmbH

Ausführungsgrundsätze für die Ausführung von Aufträgen für Wertpapiergeschäfte. AVANA Invest GmbH Ausführungsgrundsätze für die Ausführung von Aufträgen für Wertpapiergeschäfte AVANA Invest GmbH Best Execution Policy AVANA Invest GmbH Inhalt 1. EINLEITUNG... 3 2. GELTUNGSBEREICH... 3 3. AUSFÜHRUNGSKRITERIEN...

Mehr

Finanzstandort Schweiz

Finanzstandort Schweiz SIF Finanzmarktanalysen Finanzstandort Schweiz Kennzahlen Oktober 2016 EFD 1 Grundelemente In den letzten zehn Jahren hat sich das Bruttoinlandprodukt (BIP) der Schweiz um über ein Viertel erhöht, während

Mehr

Grill/Perczynski Der Bank- und Sparkassenkaufmann

Grill/Perczynski Der Bank- und Sparkassenkaufmann Grill/Perczynski Der Bank- und Sparkassenkaufmann Der Bankond Sparkassenkaofmann Betriebswirtschaftliches und rechtliches Repetitorium in Fragen und Antworten von Dipl.-Handelslehrer Wolfgang Grill Oberstudiendirektor

Mehr

Preise für Dienstleistungen. Wert schriftengeschäft. Konditionen. Anlegen. Stand Januar 2016

Preise für Dienstleistungen. Wert schriftengeschäft. Konditionen. Anlegen. Stand Januar 2016 Preise für Dienstleistungen im Wert schriftengeschäft Stand Januar 2016 Konditionen Anlegen Courtage-Tarif Aktien und ähnliche Papiere Abschluss Schweizer Börsen (CHF) bis zu CHF 50 000. 1.00% bis zu CHF

Mehr

Beilage Empfehlung SAQ Personenzertifizierungen. Dezember 2017

Beilage Empfehlung SAQ Personenzertifizierungen. Dezember 2017 Beilage Empfehlung SAQ Personenzertifizierungen Dezember 2017 Zahlen und Fakten zu den Zertifizierungsprogrammen Anzahl Zertifikate pro Programm (Stand Ende November 2017) 930 Zertifizierte Privatkundenberater

Mehr

FMA-Wegleitung 2018/10 Notifikation inländischer Vermögensverwaltungsgesellschaften

FMA-Wegleitung 2018/10 Notifikation inländischer Vermögensverwaltungsgesellschaften FMA-Wegleitung 2018/10 Notifikation inländischer Vermögensverwaltungsgesellschaften Wegleitung zur Notifikation der Auslandstätigkeit inländischer Vermögensverwaltungsgesellschaften im Rahmen des freien

Mehr

printed by

printed by Diese Prüfung ist nur für Kandidaten nach Art. 41, Repetenten und Kandidaten mit nicht beibringbaren Berufsschulnoten bestimmt Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen der kaufmännischen und der

Mehr

ANLAGEN THEORIE RAIFFEISEN WISSENSVERMITTLUNG ZUM BANKING

ANLAGEN THEORIE RAIFFEISEN WISSENSVERMITTLUNG ZUM BANKING ANLAGEN 1 THEORIE RAIFFEISEN WISSENSVERMITTLUNG ZUM BANKING VON RAIFFEISEN ANLAGEN (STAND 2017) ANLAGEN 1.1 1.2 1.3 1.4 1.5 DAS MAGISCHE DREIECK VIELFÄLTIGE ANLAGEN BÖRSE FONDSSPAREN RISIKOPROFIL WAS WIR

Mehr

Oktober Finanzstandort Schweiz Kennzahlen

Oktober Finanzstandort Schweiz Kennzahlen Oktober 2015 www.sif.admin.ch Finanzstandort Schweiz Kennzahlen 1 Wirtschaftliche Bedeutung des Finanzplatzes Schweiz In den letzten zehn Jahren hat sich der Beitrag der Versicherungen zur Wertschöpfung

Mehr

internationale GeschÄfte einfach und effizient steuern.

internationale GeschÄfte einfach und effizient steuern. internationale GeschÄfte einfach und effizient steuern. Grenzen sind zum Überschreiten da. Um in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten im globalen Wettbewerb bestehen zu können, wird es für Unternehmen

Mehr

Credit Suisse Die Bank für Unternehmer

Credit Suisse Die Bank für Unternehmer Credit Suisse Die Bank für Unternehmer Initiativen für eine erfolgreiche Zukunft Andreas Gerber Leiter KMU-Geschäft, Credit Suisse (Schweiz) AG Dübendof, 26. September 2018 External Unternehmer-DNA als

Mehr

Verordnung zum Bundesgesetz über die Schweizerische Nationalbank

Verordnung zum Bundesgesetz über die Schweizerische Nationalbank Verordnung zum Bundesgesetz über die Schweizerische Nationalbank (Nationalbankverordnung, NBV) Änderung vom 12. April 2007 Die Schweizerische Nationalbank verordnet: I Die Nationalbankverordnung vom 18.

Mehr

Banking & Finance Essentials (BFE)

Banking & Finance Essentials (BFE) Übersicht Teilfähigkeiten Version 1.0b 20.04.15 Der einfacheren Lesbarkeit halber wird die männliche Form verwendet, falls nicht in neutraler Form schreibbar. CYP Association Giessereistrasse 18 8005 Zürich

Mehr

Vermögensverwaltung. Aktiv, professionell und verantwortungsvoll

Vermögensverwaltung. Aktiv, professionell und verantwortungsvoll Vermögensverwaltung Aktiv, professionell und verantwortungsvoll Die etwas andere Bank Wir leben genossenschaftliche Werte Als Tochtergesellschaft des Migros- Genossenschafts-Bundes sind wir die kompetente,

Mehr

Leistungsbilanzerhebung bei Banken

Leistungsbilanzerhebung bei Banken Leistungsbilanzerhebung bei Banken ERLÄUTERUNGEN I. ALLGEMEINE HINWEISE ERHEBUNGSZWECK Die Erhebung dient der Erstellung der Leistungsbilanz, in welcher der Handel mit Gütern und Diensten, die Arbeits-

Mehr

Börsenaufträge zum Pauschaltarif

Börsenaufträge zum Pauschaltarif .... Börsenaufträge zum Pauschaltarif Preise im Anlagegeschäft Ab Januar 2017 Handelsgeschäft Wertschriftenhandel Wertschriftengebühr Auftragserteilung an Kundenberater pauschal pro Abschluss CHF 100 Auftragserteilung

Mehr

Zwischenbericht der Schweizerischen Nationalbank per 30. September 2016

Zwischenbericht der Schweizerischen Nationalbank per 30. September 2016 Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 58 631 00 00 communications@snb.ch Zürich, 31. Oktober 2016 Zwischenbericht der Schweizerischen Nationalbank per 30. September 2016 Die Schweizerische

Mehr

WAS IST EINE BANK? Fragen und Antworten zum Thema Banken

WAS IST EINE BANK? Fragen und Antworten zum Thema Banken Die Banken als Geldvermittler Was ist eine Bank? Eine Bank ist ein Unternehmen, das als Haupttätigkeit Ersparnisse entgegennimmt, Kredite vergibt und weitere Finanzdienstleistungen erbringt. Welche Aufgaben

Mehr

Zertifizierung Kundenberater Bank. Zertifizierungsprogramm Kundenberater Bank Individualkunden. Allgemeine Publikation

Zertifizierung Kundenberater Bank. Zertifizierungsprogramm Kundenberater Bank Individualkunden. Allgemeine Publikation SAQ Swiss Association for Quality Personenzertifizierung Technical Board Individualkunden Akkreditiert basierend auf SN/EN ISO IEC 17024:2012 Schweizerische Akkreditierungsstelle SAS (SCESe 0016) Zertifizierung

Mehr

Zwischenbericht der Schweizerischen Nationalbank per 30. September 2018

Zwischenbericht der Schweizerischen Nationalbank per 30. September 2018 Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 58 631 00 00 communications@snb.ch Zürich, 31. Oktober 2018 Zwischenbericht der Schweizerischen Nationalbank per 30. September 2018 Die Schweizerische

Mehr

MIT SICHERHEIT FAIRES VERMÖGENSMANAGEMENT

MIT SICHERHEIT FAIRES VERMÖGENSMANAGEMENT MIT SICHERHEIT FAIRES VERMÖGENSMANAGEMENT VERMÖGENSMANAGEMENT, DAS IHR LEBEN BEREICHERT Wir schaffen Platz für optimales Wachstum Die BARDUSCH AG Vermögensmanagement ist ein bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht

Mehr

Zwischenbericht der Schweizerischen Nationalbank per 30. September 2017

Zwischenbericht der Schweizerischen Nationalbank per 30. September 2017 Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 58 631 00 00 communications@snb.ch Zürich, 31. Oktober 2017 Zwischenbericht der Schweizerischen Nationalbank per 30. September 2017 Die Schweizerische

Mehr

Oktober Finanzstandort Schweiz Kennzahlen

Oktober Finanzstandort Schweiz Kennzahlen Oktober 2014 www.sif.admin.ch Finanzstandort Schweiz Kennzahlen 1 Wirtschaftliche Bedeutung des Finanzplatzes Schweiz In den letzten zehn Jahren hat sich der Beitrag der Versicherungen zur Wertschöpfung

Mehr

Gebührenordnung zum Meldereglement

Gebührenordnung zum Meldereglement SIX Swiss Exchange AG Gebührenordnung zum Meldereglement Vom 15. Oktober 2018 Datum des Inkrafttretens: 1. Januar 2019 Inhaltsverzeichnis 1 Zweck, Geltungsbereich und Gebührenübersicht... 3 1.1 Zweck...

Mehr

Konditionen Wertschriftengeschäft und Anlageberatung

Konditionen Wertschriftengeschäft und Anlageberatung Konditionen Wertschriftengeschäft und Anlageberatung Einzelpreistarife Classic und Premium Aktien und ähnliche Papiere (inkl. strukturierter Produkte und an der Börse gehandelter Fonds) Kurswert pro Transaktion

Mehr

Konditionen im Anlagegeschäft

Konditionen im Anlagegeschäft Konditionen im Anlagegeschäft Kauf und Verkauf von Wertschriften (Courtage) Aktien, Obligationen und ähnliche Papiere (Staffeltarif) Titelarten Handelswert pro Transaktion in oder Gegenwert Abschluss in

Mehr

Marktreport Strukturierte Produkte Quartalsbericht

Marktreport Strukturierte Produkte Quartalsbericht Marktreport Strukturierte Produkte Quartalsbericht März 2010 Schweizerischer Verband für Strukturierte Produkte SVSP Marktreport SVSP März 2010 Schweizerischer Verband für Strukturierte Produkte SVSP www.svsp-verband.ch

Mehr

Grill/Perczynski. Bank- und Sparkassenkaufleute

Grill/Perczynski. Bank- und Sparkassenkaufleute Grill/Perczynski. Bank- und Sparkassenkaufleute Dipl.-Hdl. Wolfgang Grill OStD Dipl.-Hdl. Hans Perczynski Bank- und Spar kassenkaufleute Bankwirtschaft und Recht in Frage und Antwort 10., iiberarbeitete

Mehr

Richtwert L. Anregungen zur prozessorientierten Unterrichts- und Prüfungsgestaltung. 6 Unternehmungen der Klasse einordnen anhand einer Matrix

Richtwert L. Anregungen zur prozessorientierten Unterrichts- und Prüfungsgestaltung. 6 Unternehmungen der Klasse einordnen anhand einer Matrix Fachlehrplan BETRIEBSKUNDE Kanton Aargau Berufsmaturität kaufmännischer Richtung A B C Kenntnisse / Fertigkeiten reproduzieren Kenntnisse / Fertigkeiten verstehen / anwenden Kenntnisse / Fertigkeiten vernetzen

Mehr

BANKING AND FINANCE MIT KOPF, HERZ UND HAND

BANKING AND FINANCE MIT KOPF, HERZ UND HAND institut für banken und finanzplanung inanzplanung institute for banking and financial planning Max Lüscher-Marty, lic. oec. HSG 3. Oktober 1950 BANKING AND FINANCE MIT KOPF, HERZ UND HAND Lassen Sie sich

Mehr

SCHWEISSGUT GmbH VERMÖGENSMANAGEMENT & CONSULTING

SCHWEISSGUT GmbH VERMÖGENSMANAGEMENT & CONSULTING SCHWEISSGUT GmbH VERMÖGENSMANAGEMENT & CONSULTING VERMÖGEN strukturieren ausschreiben kontrollieren Gemeinsam mit dem Investor wird die strategische Vermögens-Allokation erarbeitet Welches Ziel soll erreicht

Mehr

Inhaltsverzeichnis.

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis I. Allgemeines über Wertpapiere 13 1. Was versteht man unter dem Begriff Wertpapiere"? 13 2. Wie unterscheidet man die einzelnen Wertpapiergruppen? 13 a) nach dem verbrieften Recht 13

Mehr

Zwischenbericht der Schweizerischen Nationalbank per 31. März 2016

Zwischenbericht der Schweizerischen Nationalbank per 31. März 2016 Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 58 631 00 00 communications@snb.ch Zürich, 28. April 2016 Zwischenbericht der Schweizerischen Nationalbank per 31. März 2016 Die Schweizerische Nationalbank

Mehr

Marktreport Strukturierte Produkte Quartalsbericht

Marktreport Strukturierte Produkte Quartalsbericht Marktreport Strukturierte Produkte Quartalsbericht Dezember 2012 Schweizerischer Verband für Strukturierte Produkte SVSP Marktreport SVSP Dezember 2012 Schweizerischer Verband für Strukturierte Produkte

Mehr

Finanzstandort Schweiz

Finanzstandort Schweiz SIF Finanzmarktanalysen Finanzstandort Schweiz Kennzahlen April 2017 EFD 1 Grundelemente In den letzten zehn Jahren hat sich das Bruttoinlandprodukt (BIP) der Schweiz um ein Fünftel erhöht, während sich

Mehr

Zwischenbericht der Schweizerischen Nationalbank per 30. Juni 2018

Zwischenbericht der Schweizerischen Nationalbank per 30. Juni 2018 Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 58 631 00 00 communications@snb.ch Zürich, 31. Juli 2018 Zwischenbericht der Schweizerischen Nationalbank per 30. Juni 2018 Die Schweizerische Nationalbank

Mehr

Lehrveranstaltung Internationale Finanzmärkte I

Lehrveranstaltung Internationale Finanzmärkte I Lehrveranstaltung Internationale Finanzmärkte I - Investment Banking, Zins- und Devisenmärkte - Universität Wintersemester 2007/2008 Internationale Finanzmärkte Gliederungsübersicht I: Systematik der internationalen

Mehr

Banken - Übersicht. Bilanz. Einlagen von Kunden in Form von Girokonten Sparbüchern Termineinlagen

Banken - Übersicht. Bilanz. Einlagen von Kunden in Form von Girokonten Sparbüchern Termineinlagen Banken - Übersicht Aktiva Bilanz Passiva Ausleihungen an Kunden in Form von Krediten z.b. Kontokorrentkredit Hypothekarkredit Lombardkredit.. Umwandlung Transformation von Beträgen Fristen Risiken Einlagen

Mehr