Controlling "Leitbild Verkehr 2005" Berichterstattung 2005
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- Meike Lenz
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1 Controlling "Leitbild Verkehr 2005" Berichterstattung Januar 2006
2 INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung Ausgangslage Arbeitsprogramm 2005 und Vorgehen Arbeitsprogramm Vorgehen Arbeiten des Controllingteams Tabelle Aufgabe der Gemeinden, Fragebogen Parkraumplanung / Parkplatzbewirtschaftung und Langsamverkehr Ergebnisse der Befragung Parkraumplanung / Parkplatzbewirtschaftung und Langsamverkehr von Ende August Ergebnisse Aufgabe Nr. 4, Ausbau ÖV-Zuverlässigkeit Bus Ergebnisse Aufgabe Nr. 7, Bewirtschaftung der MIV-Zuahrten (Pförtneranlagen) Orientierungsveranstaltung vom 3. November Weitere Arbeiten Bilanz des Realisierungsprogrammes / Arbeiten Allgemein Stand der Umsetzung (bearbeitete Massnahmen) Konflikte bei den Aufgaben Arbeiten im Rahmen des Controllings Ausblick Fazit des Controllings im Arbeitsgruppe Controllingteam: Prof. em. Heinrich Brändli, Verkehrsexperte, Vorsitz Katharina Dobler, Planungsleiterin Baden Regio, Projektleitung Max Läng, Gemeindeammann Obersiggenthal Thomas Böhm, Controller Stadt Baden Christina Spoerry, Leiterin Abteilung Verkehr, Departement Bau, Verkehr und Umwelt Thomas Vonrufs, Hesse+Schwarze+Partner, Sachbearbeitung Bearbeitung: Hesse+Schwarze+Partner Büro für Raumplanung AG Katharina Dobler, Thomas Vonrufs Hofackerstrasse 13, 8032 Zürich Tel. 044 / Fax 044 / Auftraggeber: Baden Regio 1
3 1. Einleitung 1.1 Ausgangslage Im März 2004 begann das Controllingteam Baden Regio mit der Umsetzung des Leitbild Verkehr Es beschäftigte sich vor allem mit zwei Massnahmen des Realisierungsprogramms: Infrastruktur Langsamverkehr ausbauen und Parkraumplanung / Parkraumbewirtschaftung. Nachdem zu diesen Aufgaben eine Umfrage nach dem Stand der Planungen bei allen Gemeinden von Baden Regio durchgeführt wurde, erfolgte eine detaillierte Auswertung im Herbst Aufgrund dieser hat das Controllingteam eine Tabelle mit Arbeiten zu den beiden Themen für jede Gemeinde erstellt und diesen zugestellt. Ende letzten Jahres wurden mit den Gemeinden direkte Ansprechpartner bestimmt, welche dem Controllingteam als Kontaktpersonen dienen. Dieses Jahr wurden die im letzten Jahr begonnenen Aufgaben weiter vertieft sowie eine Reihe weiterer Themen wie z.b. Pförtneranlagen aufgenommen. Ausserdem beschäftigte sich das Controllingteam mit dem Agglomerationsprogramm Aargau Ost des Kantons. Damit wurde sichergestellt, dass die Inhalte des Agglomerationsprogramms mit denjenigen des Leitbild Verkehr 2005 korrespondieren. Mit diesem Bericht wird dem Vorstand Baden Regio Rechenschaft abgelegt über die Aktivitäten des Controllingteams im Jahre Er gibt zudem einen Ausblick auf die Arbeiten im Jahre Folgende Materialien zum Bericht können separat bezogen werden: Materialien 1: Übersicht Realisierungsprogramm, Stand Ende 2005 Materialien 2: Verkehrsmanagement Baden Regio Materialien 3: Auswertung der Eingaben der Gemeinden 2005 zur Parkraumplanung / Parkplatzbewirtschaftung und Langsamverkehr 2. Arbeitsprogramm 2005 und Vorgehen 2.1 Arbeitsprogramm 2005 In diesem Jahr sollten primär die beiden Hauptaufgaben Infrastruktur Langsamverkehr ausbauen und Parkraumplanung / Parkraumbewirtschaftung vertieft werden. Als Grundlage dazu dienten die Vorarbeiten Beim Thema Parkraumplanung / Parkraumbewirtschaftung standen die Bestandesaufnahme, die Analyse und die Erstellung eines Gesamtkonzepts nach 55 BauG 1 im Vordergrund. Ausserdem sollte die Kommunikation zu diesem Thema ausgeweitet werden. Beim Langsamverkehr ging es um die Bestandesaufnahme und Analyse des kommunalen Fuss- und Radwegnetzes sowie um das Erstellen eines Konzepts für den Langsamverkehr. 1 Gesetz über Raumplanung, Umweltschutz und Bauwesen (Baugesetz, BauG) 2
4 Des Weiteren sollten beim Thema Ausbau ÖV Zuverlässigkeit Bus konkrete Angaben zu den Verlustzeiten der einzelnen Bus- und Postautolinien eruiert werden. Sporadisch möchte sich das Controllingteam nach aktuellen Behinderungen beim ÖV erkundigen. Denn nur mit diesen möglichst detaillierten Angaben (Störquelle, durchschnittlicher Zeitverlust und Streuung) ist es Baden Regio möglich, die Anliegen der Transportunternehmen direkt zu unterstützen. Eine neue Aufgabe, der sich das Controllingteam widmete, ist das Thema Nr. 7 (Bewirtschaftung der MIV-Zufahrten) aus dem Realisierungsprogramm des Leitbilds. Es ging darum, einen aktuellen Überblick über das teilweise realisierte Pförtnerkonzept von zu erhalten. 2.2 Vorgehen Anfangs Februar 2005 erhielten die Kontaktpersonen der Gemeinden die Tabelle Aufgabe der Gemeinden. Zudem wurden entsprechende Fragebogen zu den beiden Themen mitgeliefert, welche bis Ende August 2005 wieder an Baden Regio zurückzusenden waren. In einem weiteren Zwischenschritt, ca. in der Mitte der Bearbeitungszeit, wurde mit den Gemeinden Kontakt aufgenommen, um einen Eindruck über den Verlauf der Arbeiten zu gewinnen. Nach Ablauf dieser Bearbeitungsperiode erfolgte das Auswerten der Fragebogen. An einer 3. Orientierungsveranstaltung am 3. November 2005 wurden die Ergebnisse (zusammen mit weiteren Informationen) den Gemeinden vorgestellt. Parallel dazu wurden andere Themen wie z.b. Bewirtschaftung der MIV-Zufahrten behandelt. Da bei dieser Aufgabe der Kanton eine massgebliche Rolle spielt, suchte das Controllingteam das Gespräch mit den kantonalen Behörden. Dazu wurde eine erweiterte Controllingteamsitzung mit Vertretern des Kantons am 18. Februar 2005 in Aarau durchgeführt. Es kamen vor allem auch Themen zur Sprache, bei denen der Kanton die Federführung hat. Ausserdem hat das Controllingteam das Agglomerationsprogramm Aargau Ost auf seine Übereinstimmung mit dem Leitbild Verkehr überprüft. 3. Arbeiten des Controllingteams Tabelle Aufgabe der Gemeinden, Fragebogen Parkraumplanung / Parkplatzbewirtschaftung und Langsamverkehr Zu den Themen Infrastruktur Langsamverkehr ausbauen und Parkraumplanung / Parkraumbewirtschaftung wurde, aufgrund der Ergebnisse der Umfrage 2004 und deren Auswertung, den Gemeinden die Tabelle Aufgabe der Gemeinden zugestellt. Daraus war ersichtlich, wo jede einzelne Gemeinde noch offene Arbeiten hat. Um diese Lücken in der Kommunalplanung zu schliessen, wurden alle Gemeinden aufgefordert, bis Ende August 2005 folgende Arbeiten zu erstellen oder nachzuführen: 1. Bestandesaufnahme Parkplätze und Langsamverkehr 2. Analyse des Bestands 3. Langsamverkehrskonzept bzw. Gesamtkonzept Parkierung nach 55 BauG 2 Pförtnerkonzept der Firma Jenni+Gottardi, Zürich,
5 Um einen Überblick über den Stand der Arbeiten zu erhalten und die Gemeinden bei allfälligen Problemen zu unterstützen, wurde im Mai/Juni 2005 eine Zwischenumfrage bei den Kontaktpersonen durchgeführt. Die Umfrage wurde mittels Kurzfragebogen durchgeführt und anschiessend telefonisch diskutiert. Die Auswertung zeigte, dass die meisten Gemeinden erst Ende August erste Resultate liefern konnten. Die angebotene Unterstützung durch das Controllingteam wurde kaum beansprucht. 3.2 Ergebnisse der Befragung Parkraumplanung / Parkplatzbewirtschaftung und Langsamverkehr von Ende August 2005 Die Eingaben der Gemeinden erfolgten grösstenteils termingerecht auf Ende August 2005, nach nochmaligem Erinnern. Eine Gemeinde machte zu beiden Themen und zwei Gemeinden machten zum Thema Langsamverkehr keine Angaben. Im Allgemeinen zeigt sich ein sehr durchzogenes Bild bei den eingereichten Unterlagen. Oft haben die Gemeinden nur den Fragebogen ausgefüllt und keine Materialien abgegeben. Erfreulicherweise ging aus den Fragebogen hervor, dass einige Gemeinden Projekte in Angriff nehmen wollen oder dies bereits getan haben. Einigen Gemeinden ist der Nutzen eines Gesamtkonzepts Parkierung nach 55 BauG noch nicht bewusst. Sie könnten mit der Parkplatzanzahl und der Parkplatzbewirtschaftung den Verkehr bewusst und vorausschauend beeinflussen und steuern. Zudem ist eine regionale Abstimmung von grosser Bedeutung. Erfreuliche Ergebnisse zeigten sich beim Langsamverkehr. Allgemein sind die Gemeinden bei diesem Thema eher bereit, etwas zu unternehmen. Besonders aktiv sind die Gemeinden dann, wenn auch ein grösseres Projekt beim MIV 3 ansteht. Um die Ergebnisse zu diskutieren und ein Stimmungsbild der Gemeinden zu erhalten, wurde mit den Kerngemeinden ein Fachgespräch durchgeführt. Das Gespräch fand am 27. Oktober 2005 im Gemeindehaus Wettingen statt und stiess auf reges Interesse. Es stellte sich heraus, dass das Vorgehen des Controllingteams allgemein befürwortet wird. Einige Probleme bereitete den Gemeinden allerdings der gesetzte Zeitrahmen. Da eine solche Arbeit oft nicht in der Jahresplanung miteingerechnet wurde, war es einigen Gemeinden nicht möglich, die Arbeiten fristgerecht zu erledigen. Allerdings haben sich einige bereit erklärt, für das nächste Jahr die entsprechenden Mittel zu reservieren. Ein zweites Gespräch mit den peripheren Gemeinden ist geplant. 3.3 Ergebnisse Aufgabe Nr. 4, Ausbau ÖV-Zuverlässigkeit Bus Wie in Kapitel 2.2 erwähnt, wurden im Februar 2005 an einer erweiterten Controllingteam-Sitzung mit Vertretern der Abteilungen Verkehr sowie Tiefbau die Probleme beim ÖV in der Region diskutiert. Anhand der Ergebnisse der Umfrage 2004 zeigte sich, dass wichtige Daten wie Verlustzeiten, Stör- 3 MIV = motorisierter Individualverkehr (privater Automobilverkehr) 4
6 zeiten, Passagierzahlen usw. nicht vorhanden sind. Für das Controllingteam sind solche Informationen allerdings genauso wichtig, wie für die Transportunternehmen selber. Das Problem der Unregelmässigkeiten beim ÖV ist bekannt. Die Gründe für die heutigen Fahrzeitverluste sind sehr unterschiedlich. Neben Stau beim MIV spielen auch Unfälle und Fahrgastwechsel an Stationen eine erhebliche Rolle. Der Kanton hat sich deshalb zum Ziel gesetzt, den ÖV möglichst zu beschleunigen. Dies wird kürzere Fahrzeiten, weniger Fahrzeuge, höhere Pünktlichkeit, Kosteneinsparungen und sichere Anschlüsse bewirken. Um dieses Ziel zu erreichen, waren 2005 unterschiedliche Massnahmen vorgesehen (z.b. Busbevorzugung beim Knoten Segelhof oder neue Fahrbahnhaltestellen). Um die Fahrzeitverluste zu reduzieren, will der Kanton zudem eine neue Verkaufsstrategie für Fahrscheine propagieren. Dabei soll zum Teil auf den Verkauf von Fahrscheinen durch das Fahrpersonal verzichtet werden. Vorgesehen ist die Ausrüstung frequenzstarker Haltestellen im Regionalverkehr mit Automaten. Im Hinblick auf den integralen Tarifverbund, welcher im Jahr 2007 eingeführt werden soll, bedarf es sowieso neuer Automaten. In Sachen Betriebsleitsystem ergab sich, dass heute nur die Transportunternehmen AARbus und RVBW ein solches besitzen. Kompatible Systeme sind hier sehr wichtig, damit die Daten miteinander ausgetauscht und verglichen werden können. In diesem Zusammenhang wäre es auch denkbar, dass Liniensanierungskonzepte ausgearbeitet werden. Von Seiten der zuständigen kantonalen Stellen werden jedenfalls die Schnittstellen zwischen den verschiedenen Systemen und Transportunternehmen abgeklärt und entsprechende Vorgaben gemacht. 3.4 Ergebnisse Aufgabe Nr. 7, Bewirtschaftung der MIV-Zuahrten (Pförtneranlagen) Bereits im Regionalen Verkehrskonzept 1989 wurden Pförtneranlagen vorgeschlagen. Die Fragen zur Realisierung sind noch dieselben: Wo liegen die sinnvollen Pförtnerstandorte (grösstmögliche Schonung des Siedlungsgebiets) und wie wird der Verkehr verteilt (Verkehrsverlagerungen / Schleichverkehr vermeiden)? Der Kanton wollte 2005 ein Konzept zur Zuflusssteuerung erarbeiten, wie dies auch das Leitbild Verkehr 2005 fordert. Verschiedene Massnahmen wie ÖV Zuverlässigkeit (4), MIV Pförtner / Busspuren (7), MIV Ausbau von Schwachstellen (12) und Verkehrssystem-Management (13) stehen im Zusammenhang mit Pförtneranlagen. Es ist wichtig, dass ein Gleichgewicht im Verkehrssystem auf dem gesamten Pförtnerkordon um Baden erreicht wird. Die Arbeiten zum Konzept Zuflusssteuerung begannen im Frühling 2005 und sind noch im Gang. Das Controllingteam wird nach deren Abschluss mit den verantwortlichen kantonalen Fachleuten zusammenkommen und die Ergebnisse, mit Blick auf das Leitbild Verkehr 2005, besprechen. Das Thema Zuflusssteuerung ist mit den Gemeinden zu bearbeiten. Sie sind wichtige Partner für die Umsetzung der Zuflusssteuerungen und müssten direkt informiert werden. Gerade im Zusammenhang mit der geplanten Sanierung des Schulhausplatzes Baden ist eine klare Kommunikation unabdingbar. Der Kanton informierte an der Vorstandsitzung vom 25. August 2005 über die Inhalte, Ziele 5
7 und den Projektablauf Zuflusssteuerung. Im Rahmen des Projekts Verkehrsmanagement 4 Baden Regio werden verschiedenen Aufgaben behandelt, welche eine Verbesserung des Verkehrsflusses in der Region zum Ziel haben. Damit soll u.a. die wesensgerechte Behandlung des ÖV sichergestellt werden. 3.5 Orientierungsveranstaltung vom 3. November 2005 Die im Jahresprogramm des Controllings vorgesehene Informationsveranstaltung fand am 3. November 2005 im Roten Turm Baden statt. Leider war die Beteiligung der Gemeinden an dieser Veranstaltung eher bescheiden. Die Ergebnisse der Fragebogen Parkraumplanung / Parkplatzbewirtschaftung und Langsamverkehr wurden präsentiert (vgl. 3.2); ebenfalls die Themen Mobilitätsberatung für Unternehmen (Mobilitätsmanagement) und Mobilitätszentrale. Herr Viktor Berger zeigte in einer Präsentation die Umsetzung des Mobilitätsmanagements beim Kantonsspital Baden, das mit Mitarbeitenden die drittgrösste Firma in Baden darstellt. In den letzten Jahren hatten sich die Erschliessungsprobleme beim Spital zugespitzt, weshalb eine Parkplatzbewirtschaftung auf den Besucherparkplätzen eingeführt wurde. Um den Modalsplitt zwischen IV und ÖV zugunsten des ÖV weiter zu verändern, kam auch für Angestellte des Spitals eine Parkplatzbewirtschaftung hinzu. Insgesamt stiess das Mobilitätsmanagement beim Personal auf eine gute Resonanz, nicht zuletzt, weil ÖV-Benutzende einen Bonus erhalten. Herr Florian Gautschi von der RVBW informierte über die ersten Erfahrungen mit der Mobilitätszentrale badenmobil, welche seit Sommer 2005 in Betrieb ist. Vor allem Touristen besuchen momentan die Zentrale. Bis repräsentative Ergebnisse vorhanden sind, wird es noch etwas dauern. Die Besucherzahlen der Internetseite haben seit der Eröffnung merklich zugenommen. Christina Spoerry, Leiterin der Abteilung Verkehr, informierte über das Projekt Verkehrsmanagement Baden Regio, den aktuellen Stand der Baugesetz-Revision sowie über Neuerungen beim Öffentlichen Verkehr. 3.6 Weitere Arbeiten Agglomerationsprogramm Nachdem im letzten Jahr das Agglomerationsprogramm Aargau Ost erarbeitet wurde, ging es anfangs 2005 bei den Gemeinden und Replas in die Vernehmlassung (November 2004 bis Januar 2005). Das Controllingteam überprüfte während des Erarbeitungsprozesses laufend die Abstimmung zwischen Agglomerationsprogramm und Leitbild Verkehr Aufgrund der Eingaben der Gemein- 4 Der Begriff Verkehrsmanagement umfasst alle Massnahmen planerischer, technischer, organisatorischer und rechtlicher Art, die räumlich und zeitlich geeignet sind, den gesamten Verkehrsablauf für Benutzer und Betroffene optimal zu gestalten. Zur Verkehrsbeeinflussung (planerische Mittel) zählen Verkehrslenkung, Verkehrsleitung und Verkehrssteuerung. 6
8 den haben die Replas eine regional abgestimmte Stellungnahme beim Kanton eingereicht. Im Mai diskutierte dann das Controllingteam die Auswertung der Stellungnahmen. Der Kanton hat insgesamt vier Anmerkungen / Massnahmen von Baden Regio nicht berücksichtigt. Bei diesen Punkten fragte das Controllingteam nochmals nach, woraufhin sich die Fragen klärten bzw. die Anliegen in das Agglomerationsprogramm aufgenommen wurden. Im Anschluss an die Vernehmlassung wurde das Programm bereinigt. Es wird Anfang 2006 im Vorstand Baden Regio vorgestellt. Informationsplattform Baden Regio Innerhalb des Controllingteams kam die Idee auf, den Gemeinden von Baden Regio eine Informationsplattform im Internet zur Verfügung zu stellen. Auf dieser Plattform sollen sich die Gemeinden über verschiedene Themen informieren können, welche Einfuss auf die Region im Allgemeinen und auf das Leitbild Verkehr 2005 im Besonderen haben. Auch können aktuelle Informationen aus dem Controlling abgerufen oder heruntergeladen werden. Da die Homepage von Baden Regio einer Erneuerung bedarf und momentan die entsprechenden Abklärungen im Gange sind, ist der Zeitpunkt da, um auch die Informationsplattform Controlling Leitbild Verkehr zu integrieren. Die Homepage wird voraussichtlich im ersten Halbjahr 2006 zur Verfügung stehen. Schulhausplatz Baden Im Sommer präsentierte der Kanton die Region mit einer Auslegeordnung von verschiedenen Varianten zur Sanierung des Schulhausplatzes. Es wird eine Neugestaltung mit gleichzeitigen verkehrlichen Verbesserungen angestrebt. Baudirektor Peter C. Beyeler informierte über das Projekt an der Vorstandssitzung vom 17. Juni Für das Controllingteam ist vor allem wichtig, dass keine entscheidende Kapazitätserweiterung am Schulhausplatz erfolgt, weil sonst neue Engpässe an verschiedenen anderen Knoten und eine allgemeine Verkehrszunahme befürchtet werden. Das Controllingteam wird die Projektierung Schulhausplatz weiter verfolgen und, falls notwendig, aus regionaler Sicht Stellung beziehen. Vernehmlassung Richtplan Verkehr des Kantons Zürich Im Rahmen der Vernehmlassung zum kantonalen Richtplan Verkehr Kanton Zürich verfasste das Controllingteam eine Stellungnahme aus Sicht Baden Regio. Die Stellungnahme von 2003 diente dabei als Grundlage. Vor allem wurde eine bessere Abstimmung und Zusammenarbeit mit dem Kanton Aargau verlangt und der Ausbau der A1 auf acht Spuren im Limmattal kritisiert. Begrüsst wurde, dass neben der Dimensionierung und Bewirtschaftung von Parkierungsanlagen auch deren Auswirkungen auf das Strassennetz berücksichtigt werden. Im Weiteren wurden einige Unstimmigkeiten zum Richtplan des Kantons Aargau zur Sprache gebracht. 4. Bilanz des Realisierungsprogrammes / Arbeiten Allgemein Das Leitbild Verkehr 2005 enthält im Realisierungsprogramm 18 verschiedene Massnahmen, die je nach Art unterschiedliche Prioritäten (I, II oder III) und Verantwortlichkeiten (Gemeinden, Baden Regio, Kanton oder Bund) aufweisen. 7
9 Neben den Aufgaben, die das Controllingteam im letzten Jahr intensiv bearbeitete, haben andere Stellen, Arbeitsgruppen etc. einige Projekte bearbeitet und verfolgt, welche sich direkt oder indirekt auf das Leitbild Verkehr 2005 auswirken. 4.2 Stand der Umsetzung (bearbeitete Massnahmen) Der Umsetzungsstand des Leitbilds Verkehr entspricht weitgehend den Vorgaben des Realisierungsprogramms. Die Aufgaben Öffentlichkeitsarbeit und Controlling werden vom Controllingteam wahrgenommen und bearbeitet. Seit Frühling 2004 sind die Aufgaben Nr. 4, 5, 6, und 9 in Bearbeitung und zusätzlich seit anfangs 2005 die Aufgabe Nr. 7. Die Aufgabe Nr. 3 Mobilitätsmanagement Aufbau der Mobilitätsberatung von Firmen wurde durch das Projekt badenmobil weiter behandelt. Mit der Eröffnung einer Mobilitätszentrale in Baden am 30. Juni 2005 ist ein wichtiges Ziel erreicht. Innerhalb des kantonalen Projekts Verkehrsmanagement Baden Regio wurde dieses Jahr die Aufgabe Nr. 9 Bewirtschaftung der MIV - Zufahrten I (Pförtneranlagen) angegangen (vgl. 3.4). Zusätzlich sollte nächstes Jahr die Aufgabe Nr. 8 Bewirtschaftung der MIV Zufahrten II (Nachfragebeeinflussung) in Angriff genommen werden. Die Aufgabe Nr. 10 Erhöhte Erschliessungsanforderungen (ÖV-Güteklassen) für stark verkehrserzeugende Nutzungen wird im Rahmen der Revision des BauG behandelt. Die Aufgabe Nr. 11 Mitwirkungsrecht der Region bei grossräumigen Nutzungsstrukturen und Siedlungsentwicklungen wird momentan noch zu wenig von den Gemeinden genutzt. Oft wird von Gemeinden bei grossen Vorhaben mit regionaler / kantonaler Bedeutung noch zu wenig auf die Region zurückgegriffen. Gerade bei solchen Vorhaben wäre aber eine Koordination mit der Region wünschenswert. Bei der Aufgabe Nr. 12 MIV: gezielter Ausbau von Schwachstellen darf festgestellt werden, dass der Kanton laufend verschiedene Schwachstellen beim MIV behebt. So wurden z.b. Kreuzungen durch sichere Kreisel ersetzt oder die Landstrasse in Wettingen wurde saniert; allerdings mit z.t. negativen Folgen für den ÖV. Ein Verkehrssystemmanagement zur Verkehrsbeeinflussung und Verkehrsüberwachung (Aufgabe Nr. 13) verfolgt das Ziel einer optimalen Verkehrsflächenbewirtschaftung. Dieses Projekt ist aus verschiedenen Gründen nach wie vor pendent. Im Bereich ÖV-Tarifverbund (Aufgabe Nr. 14) sind die kantonalen Fachstellen intensiv daran, den integralen Tarifverbund im Jahr 2007 zu realisieren. Die S-Bahn-Haltestelle Tägerhard ist nach wie vor im kantonalen Richtplan als Vororientierung eingetragen. Die Aufgabe Nr. 15 ist weiterhin pendent und wird nicht als vordringlich erachtet. 8
10 Die Aufgabe Nr. 16 zur Förderung des Ausbaus der S-Bahn-Linie S6 ist ebenfalls noch nicht realisiert worden. Gemäss Realisierungsprogramm soll sie 2007 eingeführt werden. Die Verwendung des Nationalbahntrassees (Aufgabe Nr. 17) ist noch unklar. Das Hauptproblem dieser Strecke ist, dass keine direkte Verbindung zum Bahnhof Baden besteht und sie bis auf weiteres durch die SBB beansprucht wird. Das Thema Stadtbahn Limmattal wurde dieses Jahr von den Kantonen Zürich und Aargau weiter bearbeitet. Mit dem Bau der Stadtbahn Limmattal sollen der öffentliche Verkehr gestärkt und das Strassennetz entlastet werden. Das Vorhaben wird deshalb in die Richtpläne der beiden Kantone aufgenommen und ist im Agglomerationsprogramm Aargau Ost als Schlüsselprojekt eingestuft. Wichtig ist nun, einen Bus-Vorlaufbetrieb aktiv zu fördern. 4.3 Konflikte bei den Aufgaben Die Probleme, die sich bei der Umsetzung der Aufgaben des Leitbild Verkehr 2005 zeigen, sind vielfältig und haben unterschiedliche Ursachen wie z.b. Finanzierungsprobleme, fehlende Rechtsgrundlagen, fehlende Akzeptanz bei Bevölkerung und Politik, Abhängigkeiten von Bund und Kanton, mangelndes Engagement der Betroffenen oder z.t. auch fehlendes Interesse. Aus diesen Gründen blieben einige Projekte bisher unrealisiert oder gehen nur schleppend voran. Weil die Umsetzung gewisser Aufgaben auf feiwilliger Basis beruht und es keinen Zwang zum Mitmachen gibt, ist es wichtig, dass den Gemeinden die Vorteile und der Nutzen der einzelnen Projekte bewusst gemacht werden, so dass diese aus Überzeugung mitmachen. 4.4 Arbeiten im Rahmen des Controllings Ausblick Die Aufgaben für das Jahr 2006 umfassen vor allem die vertiefte Bearbeitung der bisherigen Arbeiten. Das Controllingteam will folgende Schwerpunkte setzen: Öffentlichkeitsarbeit Das Controllingteam wird weiterhin den Vorstand an seinen Sitzungen über die laufenden Arbeiten informieren. In der AZ soll wieder über besondere Aktivitäten zum Leitbild Verkehr 2005 ein Artikel erscheinen. Langsamverkehr Im Bereich Langsamverkehr wird das Controllingteam eine aktuelle Übersicht über den Stand bei den Gemeinden erstellen und das Thema weiter bearbeiten. Dazu wird sich die Arbeitsgruppe direkt mit den Kontaktpersonen der Gemeinden in Verbindung setzen. Parkraumplanung / Parkraumbewirtschaftung Das Controllingteam erstellt hierzu eine aktuelle Übersicht. Der Kanton überprüft und ergänzt nötigenfalls diese, da sich gezeigt hat, dass nicht alle Kontaktpersonen der Gemeinden über alle Informationen verfügen. Somit ist eine genauere Übersicht möglich. Im Weiteren wird das Controllingteam mit den Kontaktpersonen der Gemeinden direkt über das weitere Vorgehen beraten. 9
11 Ausbau ÖV-Zuverlässigkeit Das Controllingteam wird das Gespräch mit den TU suchen und die Karte der Problemstellen aktualisieren. In Abstimmung mit dem Kanton und dessen Projekt Verkehrsmanagement Baden Regio wird dann das weitere Vorgehen festgelegt. Pförtneranlagen (Verkehrsmanagement Baden Regio) Die kantonalen Fachstellen wollen die Ist-Analyse im Februar 2006 abschliessen. Danach wird der Kanton die Ergebnisse analysieren. Ein Fachausschuss sucht dann das Gespräch mit den betroffenen Gemeinden. Das Controllingteam ist ebenfalls im Fachausschuss vertreten. Auf diese Weise kann auch der Vorstand Baden Regio aus erster Hand informiert werden. Mobilitätsmanagement In diesem Bereich verfolgt das Controllingteam die Entwicklungen des Projektes badenmobil weiter und bietet bei Bedarf seine Hilfe an. Ansonsten läuft das Projekt selbständig. Förderung kombinierter Verkehr Zu diesem Thema wird das Controllingteam eine Bestandesaufnahme der ÖV-Haltestellen und deren Qualitäten und Mängel in den acht Kerngemeinden vornehmen. Gemäss neuem ÖVG können allenfalls Gelder für zu erweiternde oder neue Anlagen zur Verfügung gestellt werden. Gezielter Ausbau von MIV-Schwachstellen Nach Auffassung des Controllingteams geht es bei dieser Aufgabe vor allem um Schwachstellen im öffentlichen Raum. Auf Anregung der Nachbarregion Lenzburg besteht die Absicht, in beiden Regionen parallele Ideen-Wettbewerbe zum Thema Ortsdurchfahrtgestaltung durchzuführen. Natürlich muss bei den Gemeinden Baden Regio ein entsprechendes Interesse vorhanden sein. Die in Frage kommenden Gemeinden wurden bereits direkt kontaktiert. Fachgespräche Wie bereits an der letzen Orientierungsveranstaltung angekündigt, möchte das Controllingteam auch mit den peripheren Gemeinden ein Fachgespräch zu den beiden Hauptthemen Langsamverkehr und Parkraumbewirtschaftung/Parkraumplanung durchführen. Dieses wird im ersten Halbjahr 2006 stattfinden. 4.5 Fazit des Controllings im 2005 Die bisherigen Erfahrungen zeigen, dass das Controlling zur Umsetzung des Leitbild Verkehr 2005 zwingend notwendig ist, damit als wichtig erkannte und anerkannte Massnahmen realisiert werden. Das Verständnis, dass starke interkommunale Abhängigkeiten und Auswirkungen bestehen, muss weiter gefördert werden, da in vielen Bereichen nur durch gemeinsame Anstrengungen Projekte realisiert werden können. Mit dem Controlling kann zudem sichergestellt werden, dass Problemsituationen möglichst frühzeitig erkannt werden und die Region entsprechend eingreifen kann. 10
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