Herzlich willkommen im Workshop

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1 Fachtagung 2014 Herzlich willkommen im Workshop «Kollegiale Beratung» Dr. phil. Susan Rosen; ZbW Fachtagung 1

2 Fachtagung 2014 «Kluge Lehre» «Kluge Lehre muss die Lernumwelten so organisieren, d.h. inszenieren und arrangieren, dass die Lernenden sich mit ihnen in einer selbstwirksamen Weise auseinandersetzen und dabei ihre Kompetenzen entwickeln können.» Quelle: Arnold, Rolf (2012): Wie man lehrt, ohne zu belehren. 29 Regeln für eine kluge Lehre. Das LENA-Modell. Heidelberg: Carl Auer. Fachtagung 2

3 Fachtagung 2014 «Kollegiale Beratung» Kollegiale Beratung stellt ein Lernarrangement dar, in dem sich die Lernenden in einer selbstwirksamen Weise mit Praxisphänomenen auseinandersetzen und dabei ihre Kompetenzen entwickeln. Fachtagung 3

4 ÜBERSICHT Fachtagung Kollegiale Beratung 2. Phasen, Ablauf und Rollen kollegialer Beratung 3. Zwei Formen kollegialer Beratung 4. Gelingensbedingungen für eine erfolgreiche Umsetzung in der Praxis 5. Erfahrungen mit kollegialer Beratung 6. Erfahrungsaustausch Fachtagung 4

5 «Kollegiale Praxisberatung» - Ein Definitionsversuch - Unter kollegialer Praxisberatung verstehen wir eine kontinuierliche horizontale Beratung in einer Gruppe mit Kolleginnen und Kollegen des gleichen Berufsfeldes, die für diese Beratungsarbeit ausgebildet sind und die mit einem strukturierten Beratungskonzept arbeiten, um ausgewählte berufliche Probleme zu bewältigen. Quelle: Diethelm Wahl

6 horizontal Supervision in einer Gruppe Einzelberatung kontinuierlich einmalig dafür qualifiziert Alltagskommunikation Beratungskonzept Ablaufschritte Verfahren/Methoden (z.b. Perspektivenwechsel) Rahmenbedingungen (z.b. Zeitdauer) Anwendungsfelder (z.b. ) Implementation (z.b. über Training) Quelle: Diethelm Wahl Bewältigung beruflicher Probleme

7 Kollegiale Beratung unter beruflich Gleichgestellten Betrieb ük Berufsfachschule Berufsbildner/-innen Berufsbildner/innen Berufsfachschullehrpersonen Nebenberuf/Hauptberuf Höhere Fachschule Lehrperson HF

8 Kollegiale Beratung in zwei Formaten Stammgruppe: 6-8 Personen gemischt über die ganze Studienzeit Berufsfeldspezifische Kleingruppen Gemäss Berufen Alltagsbewältigung Umsetzung der Studieninhalte Lernarbeit Berufsfelddidaktische Fragestellungen Eigene spezifische Berufsfelddidaktik entwickeln in Kooperation mit der PHSG

9 Kollegiale Beratung Berufsspezifische Gruppen Gesundheit z.b. Pflegefachfrau Dienstleistungen z.b. Küchenchef Soziales Technik z.b. Sozialpädagoge z.b. Mechanikermeister

10 Kollegiale Beratung - Berufsgruppenübergreifend Gesundheit z.b. Pflegefachfrau Soziales Dienstleistungen z.b. Küchenchef Technik z.b. Sozialpädagoge z.b. Mechanikermeister

11

12 Kollegiale Beratung - Phasen Fachtagung 2014 Präsenz Angeleitetes Selbststudium Selbststudium Fachtagung 12 Bildquelle: [Zugriff: ]

13 Kollegiale Beratung Rollen Fachtagung 2014 Falleinbringer Moderator Protokollant Zeitwächter Gastgeber Gruppenmitglieder als Berater Gleichberechtigung und Gleichrangigkeit Fachtagung 13

14 Formen der Kollegialen Beratung Methoden Medien Blitzlicht Moderation Normalfall Typische Praxisfälle und langfristige Veränderungen werden anvisiert Phasen der Problemfindung KOPING Tandem Methoden Medien Emergency Room Notfall, kein Aufschub möglich Praxisdiagnose ist nicht möglich oder nicht sinnvoll Personenzentriertes Zuhören 4. Fallschilderung Entscheid, ob es als Notfall behandelt werden kann Fallschilderung Spiegeln Stuhlwechsel Perspektivenwechsel Klärung von Fragen Protokoll LMS 7. Auftrag an Tandem Beobachtungsinstrumente Gruppenfeedback Moderation Brainstroming Kartenrabfrage Priorisierung Problemlösung Diagnose Strukturierter Dialog Triangulation Analyse / Hypothese Handlungsalternativen Protokoll LMS 16. Auftrag Tandem Realisation Vorstellung bilden Beobachtung Handlung planen Protokoll LMS Abschluss Vereinbarung, Planung Inneres Sprechen Stop-Code, Stressimpfung Bericht LMS Ja abgeschlossen? Nein neuer Auftrag Quelle: Andreas Schubiger Dr. Andreas Schubiger

15 Gelingensbedingungen Fachtagung Curricularer Einbau der kollegialen Beratung in die Ausbildung 2. Verpflichtung zu regelmässigen Gruppentreffen (Fixierung der Termine) 3. Praktische Einführung in die Methodik mit anschliessender Supervision 4. Thematische Vorgaben (z.b. Umgang mit Störungen, Praxisbewältigung, Umsetzung von Transferaufgaben) 5. Beibehaltung der Gruppen während der Ausbildung (Kohäsion ist stärker als Abwechslung) 6. Zunehmende Offenheit in der Ausgestaltung und Anwendung der Methodik 7. Supervision der Gruppen in allen Phasen Fachtagung 15

16 Kollegiale Beratung Fachtagung 2014 Welchen Gewinn bringt die kollegiale Praxisberatung für die Unterrichtspraxis? Gerade zu Beginn der Ausbildung konnten schwierige Unterrichtssituationen angesprochen werden. Dank der kollegialen Tipps haben wir Sicherheit gewonnen. Manchmal haben wir auch bevorstehende Herausforderungen simuliert und trainiert. Allein schon die Tatsache, dass wir mit unseren Fragestellungen nicht allein waren, hat uns emotional unterstützt. Fachtagung 16

17 Kollegiale Beratung Fachtagung 2014 Inwiefern hat die kollegiale Praxisberatung geholfen, die Theorie aus dem Präsenzstudium umzusetzen? Wir haben regelmässig Umsetzungserfahrungen ausgetauscht. Nebst der Alltagsbewältigung war aber auch das Qualifikationsverfahren des Studienganges, inbesondere die Ausarbeitung von Kompetenznachweisen, Gegenstand der Sitzungen. Fachtagung 17

18 Kollegiale Beratung Fachtagung 2014 Wo sind eurer Ansicht nach die Grenzen der kollegialen Praxisberatung? Kollegiale Praxisberatung funktioniert nur, wenn die Gruppen harmonieren - und das braucht eine gewisse Zeit. Entscheidend ist auch, dass die Termine und Örtlichkeiten von der Studienleitung festgelegt werden. Fachtagung 18

19 Fachtagung 2014 Herzlichen Dank für Ihr Interesse Fachtagung 19

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