Nierensteine & Blasenerkrankungen

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1 Natascha Becker Matthias Keil Nierensteine & Blasenerkrankungen Heilen erkennen vorbeugen HERBIG Gesundheitsratgeber

2 Inhalt Einleitung Filter im Dauereinsatz Niere, Blase und Harnwege: Das Wasserwerk des Körpers Ein prima Gespann: Die Nieren 15 Die Kanalisation: Der Harnleiter 17 Alles im Sack: Die Harnblase 18 Fast am Ziel: Die Harnröhre 20 Zahlen & Fakten 21 TEIL I: DIE NIEREN Untersuchung und Diagnose der Nieren An der richtigen Adresse: Zum Urologen oder zum Nephrologen? Was ist ein Nephrologe? 24 Abgrenzung Nephrologie Urologie 25 Wie finde ich den richtigen Arzt? Woran erkennt man eine gute Arztpraxis? Checkliste für Patienten 27 Das Gespräch mit dem Arzt Checkliste für den Arztbesuch 28 5

3 Nierensteine & Blasenerkrankungen Nierenentzündungen nicht auf die leichte Schulter nehmen Nierenbeckenentzündung Verschiedene Ursachen 31 Typische Beschwerden 31 Die Untersuchungen 32 Behandlungsmöglichkeiten 34 So kann man vorbeugen 35 Nierenentzündung Häufigste Ursache: Mangelnde Abwehr 36 Kaum Beschwerden 37 Die Untersuchungen 37 Behandlungsmöglichkeiten 38 Wie es weitergeht 38 Dialyse Waschanlage fürs Blut Hämodialyse Der künstliche Filter 40 So funktioniert die Hämodialyse 41 Was müssen Patienten beachten? 42 Begleitende Medikamente 44 Wie es weitergeht 44 Peritonealdialyse Mehr Unabhängigkeit 45 Wann wird diese Therapie eingesetzt? 46 So funktioniert die Bauchfelldialyse 46 Was müssen Patienten beachten? 47 Nieren- und Harnsteine harte Brocken Aus eigener Erfahrung Fallbeispiele »Sie sind ein Phänomen«48 Erbliche Veranlagung oder ungesunde Lebensweise? 49 Man muss lernen, damit umzugehen 51 Jeder Fall ist anders 51»Die Nierensteinzer- 6

4 Inhalt trümmerung für mich sehr unangenehm«52»mein Tipp: Lieber gleich zum Arzt«53 Die häufigsten Ursachen für Nierensteine Es beginnt ganz harmlos Achtung: Risikofaktoren für Nierensteine 56 Stein ist nicht gleich Stein welche Arten von Nierensteinen gibt es? Die Lage der Steine 57 Die Zusammensetzung 58 Typische Symptome: Da stimmt was nicht Anzeichen richtig deuten 60 Spurensuche: Die Untersuchungsmethoden im Überblick Urinuntersuchung 61 Ultraschalluntersuchung 64 Röntgendiagnostik 64 Ausscheidungsurografie 65 Computertomografie (Spiral-CT) 66 Blasenspiegelung 67 Retrograde Urografie 68 Szintigrafie 70 Blutuntersuchung 71 Bahn frei: Die verschiedenen Therapiemöglichkeiten Medikamentöse Behandlung von Koliken 74 Harnleiterschiene 75 Nierenfistelkatheter 75 Litholyse 76 Stoßwellenbehandlung 77 Harnleiterspiegelung 78 Laserlithotripsie 79 Schlingenextraktion 80 Perkutane Nephrolitholapaxie 80 Offene Operation 82 Das muss nicht noch einmal sein die (Neu-) Bildung von Harn- und Nierensteinen verhindern 83 Trinken, trinken, trinken 84 Richtig lecker essen 85 Welche Ernährung bei welchen 7

5 Nierensteine & Blasenerkrankungen Steinen? 90 Immer in Bewegung bleiben 95 Die Urinkonzentration Kontrolle ist besser 96 TEIL II: DIE BLASE Harnwegs- und Blasenentzündung Hilfe, es brennt! Der kleine Unterschied Die Anatomie und ihre Folgen 98 Der weibliche Harntrakt 99 Der männliche Harntrakt 100 Symptome Häufige Beschwerden 102 Achtung, Notfall! 103 Unterschiedliche Arten der Infektion Akute Blasenentzündung 104 Chronische Blasenentzündung 107 Komplizierte Harnwegsentzündung 107 Sonderfälle 109 Therapie mit Antibiotika Was alles zu beachten ist 110 Risiken und Nebenwirkungen 112 Die Heilung unterstützen Pflanzliche Mittel 114 Warme Auflagen 114 Ansteigende Sitzbäder 114 Warme Fußbäder 115 Ansteigende Fußbäder 115 Wassertreten 115 Tipps zur Vorbeugung Ausreichend trinken 116 Leichte Kost 116 Gebremste Liebe 117 Richtig verhüten 117 8

6 Inhalt Warm bleiben 118 Nichts aufschieben 118 Locker bleiben 118 Sinnvoll säubern 118 Medikamentös nachhelfen 119 Wenn alles nicht hilft Eine spezielle Rehabilitationstherapie 120 Langzeitvorbeugung mit Antibiotika 120 Außer Kontrolle Harninkontinenz Was ist Inkontinenz? Die Diagnose Die Urinuntersuchung 124 Die Ultraschalluntersuchung 124 Die Blasendruckmessung 125 Verschiedene Formen der Inkontinenz und wie sie behandelt werden Die Belastungsinkontinenz 126 Die Dranginkontinenz 129 Die Reflexinkontinenz 133 Die Überlaufinkontinenz 135 Wann eine Operation sinnvoll ist 136 Ist Inkontinenz vermeidbar? Tipps für den Alltag 140 Aus der Praxis 141 Leben mit Inkontinenz Tipps, Fragen und Antworten zum Alltag 141 Hilfsmittel 147 Hilfe zur Selbsthilfe 149 Reizblase das ständige Bedürfnis Keine Frage des Alters Typische Beschwerden Die Blase fasst es nicht 153 9

7 Nierensteine & Blasenerkrankungen Ursachenforschung Aus der Praxis 154 Behandlungsmöglichkeiten Medikamente 155 Psychotherapie 156 Verhaltenstherapie 156 Entspannungstechniken 157 Kontinenztraining 157 Weitere Methoden 158 Was kann man selber tun? 158 Ein empfindliches Organ weitere Blasenerkrankungen Blasenfisteln Symptome und Behandlung 161 Geschwülste und Tumore Gutartige Blasengeschwülste 162 Symptome 162 Diagnose und Behandlung 163 Krebs der Harnblase Symptome 164 Diagnose 165 Behandlung 165 Anhang Glossar Medizinische Fachbegriffe zu Nieren- und Blasenerkrankungen Hilfreiche Adressen Register

8 Untersuchung und Diagnose der Nieren An der richtigen Adresse: Zum Urologen oder zum Nephrologen? Was ist ein Nephrologe? Nephrologie bedeutet Nierenheilkunde Wer an einer Erkrankung der Nieren oder der Harnwege leidet, ist bei einem Fachmann am besten aufgehoben. Er hat nicht nur die meiste Erfahrung und das neueste Wissen über diesen Bereich, sondern kann in der Regel schnell die nötigen Untersuchungen einleiten. Je nachdem, wo die Ursache der Beschwerden liegt, ist entweder der Urologe oder ein Nephrologe zuständig. Viele können mit der Bezeichnung Nephrologie wenig anfangen. Sie leitet sich aus dem griechischen»nephros«ab, was Nieren bedeutet. Ein Nephrologe ist also ein Facharzt für Nierenheilkunde. Er beschäftigt sich vorrangig mit den Nieren insbesondere mit ihrer Funktion und den möglichen Erkrankungen und mit deren Diagnose und Therapie. Die meisten Erkrankungen der Niere beschränken sich nicht nur auf das Organ selbst, sondern betreffen den gesamten Körper dann spricht man von sogenannten systemischen Erkrankungen. Auch für das Entstehen der Volkskrankheit Bluthochdruck spielen die Nieren oft eine wichtige Rolle. Die Hauptindikationen, bei denen ein Nephrologe zu Rate gezogen werden sollte, sind: 24

9 Untersuchung und Diagnose der Nieren Akutes Nierenversagen Chronisches Nierenversagen Renale Anämie (Folge des chronischen Nierenversagens) Hämaturie (Blut im Urin) Entzündliche Nierenerkrankungen wie Glomerulonephritis Arterielle Hypertonie (Bluthochdruck) Zystennieren Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) Abgrenzung Nephrologie Urologie Während der Nephrologe aus dem Bereich der Inneren Medizin kommt, ist der Urologe ein auf die Harnwege und auf das männliche Genital spezialisierter Chirurg. Er ist der Experte, wenn es um eine Erkrankung der ableitenden Harnwege geht: Er therapiert Harnwegsentzündungen, Steinleiden, aber auch»männerkrankheiten«wie Prostataleiden oder Erektionsstörungen. In den meisten Fällen von Harnund Nierensteinen ist also der Urologe der richtige Ansprechpartner. Der Nephrologe behandelt hingegen vorrangig die Niere und die Auswirkungen von Nierenfunktionsstörungen auf den Organismus. Experte für die Harnwege Wie finde ich den richtigen Arzt? Selten ist man in der glücklichen Lage, bei akuten Beschwerden gleich den richtigen Arzt zur Hand zu haben. Erste Anlaufstation ist deshalb in den meisten 25

10 Die Nieren Tipps für die Arztsuche Empfehlungen vertrauen Fällen der Hausarzt, der eine Überweisung an einen Facharzt ausstellen wird. Ist der Hausarzt in ein Ärztenetzwerk eingebunden, wird er an einen der dort angesiedelten Kollegen überweisen und die Qual der Wahl für den Patienten entfällt. Ist das nicht der Fall, gibt es die Möglichkeit, bei der Krankenversicherung nachzufragen. Von dort erhält man dann eine Liste aller Fachmediziner in der Nähe. Diese Liste beinhaltet allerdings keine Wertungen oder Empfehlungen, der Patient erhält also keinen Hinweis darauf, ob der Arzt erfahren ist, seine Praxis modern ausgestattet ist und man dort die nötigen Untersuchungen durchführen kann. Ebenso wenig Aufschluss über die Qualität eines Mediziners gibt das Telefonoder Branchenverzeichnis. Dennoch kann man sich hier in einem ersten Schritt einen Überblick verschaffen, wie viele Fachärzte überhaupt infrage kommen. Dasselbe gilt für die Suche über das Internet. Hier kann man bei verschiedenen Suchdiensten den Ort und den gewünschten Fachbereich des Mediziners eingeben und erhält eine Liste der praktizierenden Ärzte in einem bestimmten Umkreis. Anders als bei der Kliniksuche im Internet erhält man jedoch auch hier keine Hinweise auf fachliche Qualität, Erfahrung oder Ausstattung der Praxis. Am besten funktioniert natürlich die Mund-zu-Mund- Propaganda. Deshalb ist es sinnvoll, einmal Bekannte, Kollegen, Nachbarn und Verwandte durchzugehen und zu überlegen, wer von ihnen schon einmal ein ähnliches Problem hatte. Möglicherweise kann derjenige einen Arzt empfehlen und damit die Suche erheblich abkürzen. Natürlich kann es auch vorkommen, dass der eine einen Arzt gut findet, ein anderer mit ihm 26

11 Untersuchung und Diagnose der Nieren gar nicht zurechtkommt einen ersten Anhaltspunkt kann eine Empfehlung jedoch bieten. Urologen im Netz Wer im Internet einen Urologen in seiner Nähe suchen möchte, kann dies beispielsweise über den Berufsverband der Deutschen Urologen e.v. tun unter der Adresse Woran erkennt man eine gute Arztpraxis? Checkliste für Patienten Ganz gleich, ob auf Empfehlung oder durch eigene Suche: Ob man sich bei einem Arzt wohlfühlt und Vertrauen zu ihm aufbauen kann, ist häufig eine sehr subjektive Sache. Es gibt jedoch auch ganz objektive Kriterien, nach denen Patienten eine Arztpraxis beurteilen können. Diese wurden vom Patientenforum, einem Zusammenschluss großer Selbsthilfedachverbände, gemeinsam mit dem Ärztlichen Zentrum für Qualität in der Medizin erstellt. Eine gute Arztpraxis erkennen Bin ich hier richtig? Checkliste für Patienten Nimmt der Arzt mich und mein gesundheitliches Problem ernst? Erhalte ich umfassende und verständliche Aufklärung? Erhalte ich von meinem Arzt weiterführendes Infomaterial und Informationen über Hilfsangebote? Kann ich gemeinsam mit meinem Arzt über die Art meiner Behandlung entscheiden beziehungsweise unterstützt mein Arzt mich darin, eine Entscheidung zur Behandlung treffen zu können? 27

12 Die Nieren Werde ich von Arzt und Praxispersonal freundlich und respektvoll behandelt? Erhalte ich ohne Probleme Zugang zu meinen Patientenunterlagen? Akzeptiert mein Arzt, dass ich im Zweifelsfall eine zweite Meinung einholen möchte? Wird in der Praxis meine Intimsphäre gewahrt? Wird in der Praxis der Schutz der persönlichen Daten gewahrt? Bietet mein Arzt eine Praxisorganisation, die mir den Arztbesuch erleichtert? Sind Qualitätsmaßnahmen in der Praxis meines Arztes für mich als Patient erkennbar? Fragen stellen erlaubt Das Gespräch mit dem Arzt Checkliste für den Arztbesuch Viele Menschen haben beim Arzttermin ein mulmiges Gefühl. Da sind zum einen die Beschwerden, die einem zu schaffen machen, zum anderen plagt die Ungewissheit was mit einem los ist, die oft mit Angst verbunden ist. Kein Wunder also, dass man sich häufig nicht traut, nachzuhaken, wenn man etwas nicht verstanden hat, oder dass einem erst hinterher wieder Fragen einfallen, die man dem Arzt eigentlich stellen wollte. Um sicherzugehen, dass beim nächsten Arztbesuch keine Frage ohne Antwort bleibt, können sich Patienten an einer Checkliste orientieren. Wichtig ist dabei, dass man sich ausreichend Zeit zur Vorbereitung nimmt Vorbereitung ist alles Checkliste für die Praxis Notieren Sie sich vorher alle Punkte, zu denen Sie Fragen haben. 28

13 Anhang Hilfreiche Adressen Berufsverband der Deutschen Urologen e.v. und Deutsche Gesellschaft für Urologie e.v. Uerdinger Straße Düsseldorf Telefon: Fax: Internet: Urologen-Suche im Internet: Bundesverband Niere e.v. Weberstraße Mainz Telefon: Fax: geschaeftsstelle@bnev.de Internet: Dialyse Online Sonnenscheinstraße Aachen Telefon: Fax: kontakt@dialyse-online.de Internet: Deutsche Kontinenz Gesellschaft e.v. Friedrich-Ebert-Straße Kassel Telefon: Fax: info@kontinenzgesellschaft.de Internet: Auf Anfrage erhalten Patienten kostenloses Informationsmaterial mit den Listen der ärztlichen Beratungsstellen und Kontinenz-Zentren sowie eine Liste mit Selbsthilfegruppen. Schweizerische Gesellschaft für Blasenschwäche Gewerbestraße Egg Telefon: Fax: info@inkontinex.ch Internet: 172

14 Hilfreiche Adressen Medizinische Gesellschaft für Inkontinenzhilfe Österreich GIH Speckbacherstraße Innsbruck Beratungstelefon: kontinenz@telering.at Internet: NAKOS Nationale Kontakt- und Informationsstelle zur Anregung und Unterstützung von Selbsthilfegruppen Wilmersdorfer Straße Berlin Telefon: Fax: selbsthilfe@nakos.de Internet: Deutsche ILCO e.v. Solidargemeinschaft von Stomaträgern und ihren Angehörigen Thomas-Mann-Straße Bonn Telefon: Fax: info@ilco.de Internet: Verein Selbsthilfe Nierenkranker Kinder und Jugendlicher e.v. Medizinische Hochschule Hannover Kinderklinik NTX Ambulanz Carl-Neuberg-Straße Hannover Telefon: nierenkinder@ddev.de Internet: 173

15 Anhang Register Abszess 30, 34, 81, 160, 169 Alkohol 84, 89, 113, 158 Antibiotika 33, 34, 36, , 108, , 120f., 169f. Arztgespräch 28f. Arztsuche Ausscheidungsurografie 33, 65f., 68f. Basen 89 Bauchfelldialyse Beckenbodenmuskulatur 98, 118, 122, 127f., , 137, 140f., 143f. Belastungsinkontinenz , 137f. Blasendruckmessung 125 Blasenentleerung 19f., 105, 108, 133, 156f. Blasenentzündung , 124, 158, 160f., 163 Blasenfisteln 159f. Blasenschwäche 125f. siehe auch Inkontinenz Blasenspiegelung 67f., 75, 164, 171 Blasensteine 144, 158 Blutuntersuchung 32, 37, Chemotherapie 166, 167 Computertomografie 33, 61, 66f. Dialyse 40 47, 169f. Dranginkontinenz Eiweiß im Blut 37f., 47, 62 Entspannungstechniken 156 Ernährung Erythrozyten 71f., 169 Fasten 91 Fisteln 160, 169 siehe auch Blasenfisteln, Nierenfistelkatheter Flüssigkeitszufuhr 34, 42, 45, 56, 73, 84f., 94, 113, 116, 153 Fußbäder 115 Geschwülste , 171 Getränke 91, 93, 113, 144 Giggle-Inkontinenz 130 Hämodialyse 40 45, 170 Hämoglobin (roter Blutfarbstoff) 72, 170 Harn 96, 113, 116 Harnblase 13f., 17, 18 20, 67f., 98, , , 160 Harndrang 101f., 104, 124, 129, Harninkontinenz siehe Inkontinenz Harnleiter 13, 17f., 30, 59f., 68, 77 79, 80, 167 Harnleiterschiene 75, 78f., 82 Harnleiterspiegelung 78f. Harnleitersteine 57, 79 Harnröhre 13 15, 20, 67f., 75, 79, 80, , , , 143, 159, 166 Harnsäuresteine 58f., 76., 90f. Harnstoff 42 Harnwege 25, 65f., 68f., 99, 123, 155 Harnwegsentzündung 30, 62, 94, Hilfsmittel bei Inkontinenz

16 Register Infektsteine 94 Inkontinenz 22, Kalium 43 Kalziumoxalatsteine 21, 58, 90 Kalziumphosphatsteine 91, 94 Katheter 45 47, 68, 70, 125, 129, 134, 136, 165 Ketone 63 Kontinenztraining 157f. Laserlithotripsie 79f. Leukozyten 72f., 170 Litholyse 76f. Nebennieren 17 Nephrologe 24f., 170 Nierenbecken 13, 17f., 75, 79f., 105, 107, 164 Nierenbeckenentzündung 30 35, 36 Nierenentzündung Nierenfistelkatheter 75f. Nierengrieß 55 Nierensand 55 Nierensteine Nierenkolik 55, 60, 74f. Nierenversagen 25, 31, 35, 39f., 111 Nitrit 62 Offene Operation 82f. Peritonealdialyse (Bauchfelldialyse) Perkutane Nephrolitholapaxie 80f. Phosphatsteine 59 ph-wert 62, 89 Purine 58, 91 Reizblase 107, Reflexinkontinenz Retrograde Urografie 68 70, 171 Röntgendiagnostik 64f. Rote Blutkörperchen siehe Erythrozyten Salz in der Ernährung 86f. Salze im Körper 37, 44 Säure 89 Schlingenextraktion 80 Selbsthilfegruppen 149f., 172f. Shunt 42, 170 Stoßwellenbehandlung 77f., 81 Stressinkontinenz 126, 142 Szintigrafie 70 Trinken 84f., 116 Tumor Übergewicht 21, 57, 127, 140, 158 Überlaufinkontinenz 135f. Ultraschalluntersuchung 37, 63f., 124 Urikult-Test 37, 63 Urinuntersuchung 61f., 124 Urologe 25, 27 Vorfall der Blase, Gebärmutter, Scheide 127, 136f. Wechseljahre 99, 105, 119, 152 Weiße Blutkörperchen siehe Leukozyten Zertrümmerung Zystinsteine 59, 94f. Zystomanometrie 125 Zystoskopie 77f., 79, 162,

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