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- Liane Kuntz
- vor 2 Jahren
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2 Nutzen Sie das Inhaltsmenü: Die Schnellübersicht führt Sie zu Ihrem Thema. Die Kapitelüberschriften führen Sie zur Lösung. Die neue Erbschaftsteuer... 7 Richtig erben und vererben Schnell zum richtigen Themenschwerpunkt Wichtige erbrechtliche Begriffe Ihre Rechte bei gesetzlicher Erbfolge Ihre Rechte bei letztwilligen Verfügungen Nutzen Sie weitere 3 Vorsorgemöglichkeiten Wie der Fiskus kassiert Alleinstehende ohne Abkömmlinge Schnellübersicht
3 Schnellübersicht 6 Alleinstehende mit Abkömmlingen Verheiratete ohne Abkömmlinge Verheiratete mit Abkömmlingen Nichteheliche Lebensgemeinschaft Ihre Rechte als Erbe Den Pflichtteil verringern Die Haftung des Erben für Sozialleistungen Gesetzesauszüge Bewertungsgesetz (BewG) Auszug Stichwortverzeichnis
4 Die neue Erbschaftsteuer Es ist vollbracht! Buchstäblich kurz vor Torschluss haben Bundestag und Bundesrat das Gesetz zur Reform des Erbschaftsteuer- und Bewertungsrechts gebilligt und damit dem zähen Ringen um die Antwort auf die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts aus dem November 2006 ein Ende bereitet. Seit gilt das neue Recht, nachdem es am im Bundesgesetzblatt veröffentlicht worden ist (BGBl I S. 3018). Mit ihrer vielbeachteten Entscheidung (Az.: 1 BvL 10/02) hatten die obersten Verfassungshüter das seinerzeit geltende Erbschaftsteuergesetz für verfassungswidrig erklärt; die unterschiedliche Bewertung verschiedener Vermögensarten verstieß nach Ansicht der Karlsruher Richter gegen den im Grundgesetz verankerten Gleichheitsgrundsatz. Anlass für die Entscheidung gaben in erster Linie die Bewertungsverfahren, die zu zufälligen, gestaltbaren oder willkürlichen Ergebnissen führten, so die Juristen. Und in der Tat: Wer eine Million Euro in bar erbte, zahlte deutlich mehr Steuern als derjenige, der eine gleichwertige Immobilie erhielt. Dem Gesetzgeber war eine Frist bis eingeräumt worden, bis zu der für Gerechtigkeit zu sorgen war. Ob dies durch das Reformgesetz nun gelungen ist, bleibt abzuwarten es darf aber bezweifelt werden. Gestritten wurde jedenfalls viel, vor allem um die Bewertung und Besteuerung von Betriebsvermögen. Vergleichsweise rasch war man hingegen überein gekommen, Immobilienvermögen nicht mehr anhand eines pauschalierten und an den Renditen ausgerichteten Verfahrens zu bewerten. Grundlage für die festzusetzende Steuer musste der (tatsächliche) Verkehrswert sein. Da der Gesetzgeber immer wieder betont hatte, sich durch die Reform keine zusätzlichen Einnahmen verschaffen zu wollen, war auch schnell klar, dass die persönlichen Freibeträge steigen mussten, um die höhere Bewertung von Immobilien auszugleichen. Doch was haben die vielen Diskussionen am Ende gebracht? Eines dürfte schon heute feststehen: Das Bundesverfassungsgericht wird sich wohl bald erneut dem Thema Erbschaftsteuer widmen müssen. Zuviel Kritik ist bereits laut geworden. Vielfach war und ist zu lesen, auch die neuen Regelungen stünden noch immer nicht im Einklang mit dem Grundgesetz. 7
5 Richtig erben und vererben Die vorliegende Auflage berücksichtigt ausschließlich das neue Erbschaft- und Schenkungsteuerrecht, wenngleich für Erbfälle nach dem und vor dem ein Wahlrecht besteht, ob altes oder neues Recht Anwendung finden soll. Insoweit wird auf die Vorauflagen verwiesen. Richtig erben und vererben Fachleute erwarten, dass in den kommenden Jahren Vermögenswerte von rund zwei Billionen Euro vererbt oder übertragen werden eine kaum noch vorstellbare Summe. Es ist deshalb kein Wunder, dass das Erbrecht jahrzehntelang eine Spielwiese für einige wenige Experten inzwischen allgemeines Interesse findet. Denken Sie rechtzeitig an die Regelung Ihrer Erbangelegenheiten und schieben Sie die notwendigen Schritte nicht immer von Neuem auf! Sorgen Sie möglichst bald für Klarheit, was nach Ihrem Ableben mit Ihren Gütern geschehen soll. Sie ersparen vor allem Ihren Hinterbliebenen viel Kummer. Auch in dieser Auflage werden zuerst die Grundsätze des Erbrechts anschaulich erläutert und anschließend anhand typischer familiärer Konstellationen dargestellt. Dies soll dem Leser die Möglichkeit geben, umgehend Antworten auf die Fragen zu finden, die ihn besonders interessieren. Ihre Rechte im Erbfall Dieses Buch weicht von der sonst üblichen Darstellungsweise ab, indem es von der Lebenssituation des Lesers ausgeht und hieraus Rat zu geben versucht. Wir zeigen auf, welche Konsequenzen diese Lebenssituation hat, wenn Sie nichts tun und so die gesetzliche Erbfolge eintreten lassen, und welche Möglichkeiten Sie haben, diese Konsequenzen mit welchem Ergebnis zu vermeiden. Das alles finden Sie insbesondere in den Kapiteln 5 bis 9. In den vorangehenden Kapiteln werden einige Grundsätze unseres Erbrechts dargestellt, ohne die man die letzten Kapitel nicht verstehen kann. Das ist keine vollständige Darstellung und kann es auch nicht sein; sie kann nur einen Überblick der Problematik geben, sollte Sie aber in die Lage versetzen, Ihre recht- 8
6 Richtig erben und vererben liche Situation im Erbfall richtig einzuschätzen. Wenn es um schwierige Einzelheiten geht, wenn größere Vermögen zu vererben sind, oder wenn Sie sich aus welchen Gründen auch immer in einer ungewöhnlichen familiären Situation befinden, dann müssen Sie ohnehin ergänzenden Rat einholen. In einem solchen Fall sollten Sie die damit zugegebenermaßen verbundenen Kosten nicht scheuen: Ein verunglücktes Testament ist viel teurer, denn es beschäftigt Anwälte und Gerichte und entzweit die Familie. Das gesetzliche Erbrecht gilt, soweit Sie nicht durch Testament oder Erbvertrag anderes bestimmen. Sie haben es somit in der Hand, durch letztwillige Verfügungen andere Ergebnisse durchzusetzen. Vererbt wird, was zum Nachlass gehört. Das sollten insbesondere Ehegatten bedenken, die vermeiden wollen, dass das Vermögen des Längerlebenden einem vorzeitigen, übermäßigen Zugriff der Kinder ausgesetzt wird. Noch etwas: Ohne gewisse Grundbegriffe kommt man in einer so komplizierten Materie nicht aus. Für den Juristen sind solche Begriffe wie Erblasser, Pflichtteil, Nachlass, letztwillige Verfügung etc. unentbehrlich, weil sie einen bestimmten Sachverhalt präzise und nachvollziehbar umschreiben. Dem Nichtjuristen ist es überaus lästig, sich mit diesen Vokabeln vertraut machen zu müssen. In diesem Büchlein haben wir versucht, den Gebrauch dieser Begriffe so weit wie möglich einzuschränken; völlig auf sie zu verzichten aber ist beim besten Willen nicht möglich. Die wichtigsten von ihnen sind im Vorspann aufgeführt und kurz erläutert. Das Erbrecht des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB) gilt in ganz Deutschland. Nach der Wiedervereinigung kam es aber zu einigen Besonderheiten, die für die neuen Länder galten. Diese Eigenheiten verlieren immer mehr an Bedeutung, weshalb sie weniger ausführlich behandelt werden. Wer hierzu mehr wissen möchte, sei auf die Vorauflagen verwiesen. Dr. Herbert Bartsch Malte B. Bartsch 9
7 Schnell zum richtigen Themenschwerpunkt Schnell zum richtigen Themenschwerpunkt Der folgende Gesamtüberblick soll Ihnen den Weg zu den Fragen, die Sie besonders interessieren, erleichtern. 1. Ihre Rechte bei gesetzlicher Erbfolge Dieses Kapitel erläutert vor allem, wer erbt, wenn Sie keine letztwillige Verfügung hinterlassen, das heißt, wenn Sie ohne Testament vererben. Das sollte unbedingt vermieden werden, falls Sie keine Abkömmlinge (Kinder oder Kindeskinder) haben. Was Sie besonders interessiert Wer gehört zu den Verwandten und wer erbt? Was erhält der überlebende Ehegatte und wie wirkt sich der Güterstand auf den Erbanteil (= Erbquote) aus? Welche Besonderheiten gelten im Hinblick auf den Güterstand für die neuen Bundesländer? Was gilt bei Scheidung? Was gilt für nichteheliche Kinder, nachdem sich die Rechtslage durch ein 1998 in Kraft getretenes Gesetz geändert hat? Ist der vorzeitige Erbausgleich aus der Vergangenheit weiter gültig? Kann ein gesetzlicher Erbe auf seinen Erbteil verzichten? 2. Ihre Rechte bei letztwilligen Verfügungen In diesem Kapitel geht es um das Testament, und was man mit ihm regeln kann. Was Sie besonders interessiert Was bedeuten Erbeinsetzung, Teilungsanordnung, Vermächtnis, Auflage, Vor-, Nach-, Schluss- und Ersatzerben, Testamentsvollstreckung? Privates und notarielles Testament. Vor- und Nachteile: Sonderformen wie das gemeinschaftliche und das Berliner Testament Der Erbvertrag und seine Bindungen Wer hat Anspruch auf den Pflichtteil? Wie wird er berechnet, wann verjährt er? 10
8 Schnell zum richtigen Themenschwerpunkt 3. Nutzen Sie weitere Vorsorgemöglichkeiten! Es gibt weitere Möglichkeiten, für den Todesfall vorzusorgen und den Hinterbliebenen damit das (Über-)Leben zu erleichtern. Was Sie besonders interessiert Schenkungen zu Lebzeiten können besondere Freude bereiten und zudem Steuern sparen. Aber: Können Sie sich die Schenkung wirklich leisten? Lebensversicherungen, Bankverfügungen und Vollmachten können für die Planung genutzt werden. Bitte immer daran denken: Sie können nur verteilen, was Ihnen gehört. Anders ausgedrückt: Sind Sie Alleineigentümer der Vermögenswerte? Oder gehört dem überlebenden Gatten ohnehin die Hälfte des Hauses? 4. Wie der Fiskus kassiert Die Erbschaft- und Schenkungsteuer ist schon in der Vergangenheit immer wieder geändert worden. Das am in Kraft getretene Reformgesetz brachte weitere wesentliche Neuerungen mit sich. War während der Bearbeitung der Vorauflage noch vieles unklar, so steht nunmehr fest, dass die bisher vergleichsweise günstige Bewertung von Immobilien der Vergangenheit angehört. Zwar wäre es übertrieben, zu behaupten, das gesamte System der Erbschaftsteuer sei umgekrempelt worden, doch hat sich einiges deutlich geändert. Was Sie besonders interessiert Die Reform der Erbschaftsteuer Grundsätze der Erbschaftsteuer und die Freibeträge Bewertung und Besteuerung von Grundstücken und von Betriebsvermögen Die steuergünstige Zuwendung unter Eheleuten 11
9 Schnell zum richtigen Themenschwerpunkt 5. Erbrechtliche Konsequenzen Ihrer Lebenssituation In den Kapiteln 5 bis 9 erfahren Sie, welche erbrechtlichen Konsequenzen Ihre familiäre Situation hat und was Sie tun können, um letztere zu verbessern. Was Sie besonders interessiert Sie sind alleinstehend und haben keine Abkömmlinge Sie sind alleinstehend, haben aber Kinder oder Kindeskinder Sie sind verheiratet, haben aber keine Kinder Sie sind verheiratet und haben Kinder oder Enkel Sie leben in einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft: Wer erbt? Was erhält der Fiskus? 6. Ihre Rechte als Erbe Auch das Erben ist nicht nur die reine Freude. In Kapitel 10 wird dargestellt, was die Erben erledigen müssen, wie sie für Schulden des Erblassers haften und wie sie sich gegenüber den früheren Geschäftspartnern des Verstorbenen verhalten müssen. Was Sie besonders interessiert Wie eine Ausschlagung funktioniert Wie der Erbe die Haftung auf den Nachlass beschränkt und damit sein bereits vorhandenes Vermögen den Nachlassgläubigern entzieht Brauchen Sie einen Erbschein und wo bekommen Sie den? 12
10 Wichtige erbrechtliche Begriffe 7. Den Pflichtteil minimieren Der Pflichtteil ist ein Recht der nächsten Angehörigen, vor allem der Kinder, das diesen kaum entzogen werden kann zu hoch sind die gesetzlichen Hürden. Es gibt aber durchaus Möglichkeiten, wie der Pflichtteil verringert werden kann. Einige Tipps enthält Kapitel Die Haftung der Erben für Sozialleistungen Hat der Erblasser zu seinen Lebzeiten Sozialleistungen erhalten, zum Beispiel Arbeitslosengeld oder Sozialhilfe, können die Erben nach seinem Tod unter Umständen verpflichtet sein, diese zurückzuzahlen. Wann dies möglich ist, wird in Kapitel 12 für bestimmte Leistungen dargestellt. Wichtige erbrechtliche Begriffe Abkömmlinge Auseinandersetzung Ausschlagung Erbe Erblasser Erbschaft Erbschein sind Kinder und Kindeskinder (Enkel, Urenkel usw.), die direkten Nachkommen. im erbrechtlichen Sinne ist die Verteilung des Nachlasses unter den Begünstigten. ist die Erklärung eines Erben oder Vermächtnisnehmers, dass er das ihm Zugewandte nicht annimmt. ist, wer das Vermögen des Verstorbenen erhält, als Allein- oder Miterbe. ist der Verstorbene. Der Ausdruck wird auch gebraucht für eine Person, die ein Testament errichtet. ist der gesamte Nachlass mit Aktiven und Passiven. ist eine Urkunde, die das Nachlassgericht ausstellt und durch die die Person des Erben und sein Erbrecht ausgewiesen werden. 13
11 Wichtige erbrechtliche Begriffe noch: Wichtige erbrechtliche Begriffe Letztwillige Verfügung Nachlass Pflichtteil Testierender ist die Anordnung eines Menschen, was mit seinem Vermögen nach seinem Tod geschehen soll. Zu den letztwilligen Verfügungen zählt hier auch der Erbvertrag. ist das gesamte Vermögen, das mit dem Tod des Erblassers übergeht. Der Ausdruck ist hier identisch mit Erbschaft. ist der Mindestanteil an der Erbschaft, der bestimmten nahen Angehörigen des Erblassers (Abkömmlinge, Eltern, Ehegatte) in jedem Fall verbleiben muss. ist ein Mensch, der ein Testament errichtet, es schreibt. 14
12 Ihre Rechte bei gesetzlicher Erbfolge Das gesetzliche Erbrecht der Verwandten Wenn der Verstorbene weder ein Testament noch einen Erbvertrag hinterlassen hat, so gilt das gesetzliche Erbrecht. Es wird von dem Grundsatz beherrscht, dass Blut ein besonderer Saft sei. Es hält den Nachlass in der Familie und begünstigt einseitig die Blutsverwandten. Die Nähe entscheidet im Erbfall Entscheidend ist die verwandtschaftliche Nähe zum Verstorbenen, wobei der nähere Verwandte den entfernteren ausschließt. Dabei gilt meist ein Alles-Oder-Nichts-Prinzip: Wer dem Erblasser näher steht, bekommt alles, der entferntere Verwandte bekommt nichts. Das Gesetz teilt ein in Verwandte der ersten, zweiten, dritten und vierten Ordnung. Ein Verwandter der ersten Ordnung schließt alle Verwandten der zweiten und entfernteren Ordnung vollständig von der Erbschaft aus. Gibt es keine Verwandten erster Ordnung, dann schließt ein Verwandter der zweiten Ordnung die Verwandten der dritten Ordnung aus und so fort. Die Frage, die Sie sich stellen müssen: Wollen Sie, dass bei Ihrem Tod Ihr gesamtes Vermögen an den Bruder geht und Ihr Großneffe nichts erhält (Sie sind kinderlos)? Wenn Sie verteilen möchten, müssen Sie ein Testament machen. Ordnungen der gesetzlichen Erben Gesetzliche Erben der ersten Ordnung sind Ihre Abkömmlinge. Gesetzliche Erben der zweiten Ordnung sind Ihre Eltern und deren Abkömmlinge (also Ihre Schwestern und Brüder, Neffen und Nichten). Gesetzliche Erben der dritten Ordnung sind Ihre Großeltern und deren Abkömmlinge (also Ihre Tanten und Onkel, Cousinen und Cousins). Gesetzliche Erben der vierten Ordnung sind alle weiteren Verwandten, die von den gleichen Urgroßeltern wie Sie abstammen. 16
13 Das gesetzliche Erbrecht der Verwandten noch: Ordnungen der gesetzlichen Erben Gesetzliche Erben der fünften Ordnung und der entfernteren Ordnungen sind Personen, die noch weiter entfernte Voreltern mit Ihnen gemeinsam haben. Der Ehegatte ist meist mit dem Erblasser nicht verwandt. Er erbt durch die besondere Vorschrift des 1931 BGB. Spätestens ab der dritten Ordnung kann die Ermittlung der Erben zu einer überaus schwierigen Aufgabe werden, bei deren Lösung das zuständige Nachlassgericht tief in Ihre Familiengeschichte einsteigen müsste. In vielen Fällen wird es einen Nachlasspfleger einsetzen müssen, dessen Aufgabe es ist, herauszufinden, wer als Erbe in Betracht kommt. Inzwischen gibt es sogar professionelle Erbenermittler, die mit dieser Arbeit ihren Lebensunterhalt verdienen. Wenn Sie ein hübsches Sümmchen hinterlassen sollten, so wird es Streit geben. Praxis-Tipp: Wer keine Abkömmlinge hinterlässt (Kinder, Enkel etc.), sollte unbedingt ein Testament machen! Auch innerhalb einer Ordnung schließt der nähere Verwandte den entfernteren aus. Gibt es gleichnahe Verwandte aus der gleichen Ordnung, so erben sie zu gleichen Teilen. Deshalb wird der Nachlass unter Kindern gleichmäßig aufgeteilt. Wenn Sie das nicht wollen, weil beispielsweise ein Kind schon zu Ihren Lebzeiten erheblich begünstigt worden ist, so müssen Sie ein Testament hinterlassen! Innerhalb einer Ordnung unterscheidet das gesetzliche Erbrecht nach Stämmen. Jedes Kind (Abkömmling) begründet einen Stamm. Auch innerhalb eines Stammes gilt, dass der nähere Verwandte den entfernteren ausschließt. Deshalb schließt Ihr Kind Ihre Enkel von der Erbschaft aus. Man nennt dies das Repräsentationsprinzip (der jeweils nächste Angehörige des Erblassers repräsentiert seinen Stamm). 17
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