Einführungsveranstaltung zur Projektarbeit im Bachelor Wintersemester 2013/14
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- Nadine Wagner
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1 Einführungsveranstaltung zur Projektarbeit im Bachelor Wintersemester 2013/14 Dipl.-Volksw. Stephanie Hahn 16. Oktober 2013
2 Überblick Vorstellung der Projektarbeit Hinweise zum wissenschaftlichen Arbeiten Fragen 2
3 Projektarbeit - Allgemeines Zielgruppen Bachelor-Studierende im 5. Semester der Fachrichtungen Maschinenbau Fahrzeug- und Motorentechnik Technologiemanagement Mechatronik Erneuerbare Energien Charakteristika Prüfungsleistungen Leistungspunkte Teamarbeit (4-6 Personen) Moduldauer: 1 Semester Umfang: 180 Stunden / Student Gesamtumfang wie Masterarbeit! Schlüsselqualifikation keine Benotung! Abschlussarbeit (15-20 Seiten / Student) Vorstellung der Ergebnisse jedes Studierenden in Referatsform 6 LP werden idealerweise vor der Bachelorarbeit erbracht. 3
4 Projektarbeit Erneuerbare Energien Koordinierendes Institut ILIAS Institut für Energieübertragung und Hochspannungstechnik (IEH) Prof. Tenbohlen ILIAS (Integriertes Lern-, Informations- und Arbeitskooperations-System) = Lernplattform der Universität Stuttgart Modul Erneuerbare Energien Inhalte: - Themenausschreibung - Themenzuteilung: - für WS 13/14 bereits abgeschlossen - Prinzip: first come, first served - Richtlinien zur Projektarbeit Charakteristika Gruppenarbeit (ca. 4-6 Personen) Laufzeit: 1 Semester Schriftliche Ausarbeitung + Vortrag (~20 min) benotete Studienleistung 6 Leistungspunkte Bitte melden Sie sich bei Ihrem zuständigen Betreuenden 4
5 Projektarbeit = Projekt?! Was ist ein Projekt? Ein Projekt ist ein zeitlich begrenztes Unternehmen, das unternommen wird, um ein [ ] Ergebnis zu erzeugen. Amerikanisches Project Management Institute Die wichtigsten Charakteristika im Überblick: Zeitliche Begrenzung der Aufgabenstellung Komplexe, nicht routinemäßige Aufgabe Aufgabenbearbeitung erfordert Teamarbeit Loslösen von Ressort- und Abteilungsdenken Eigenständige Projektorganisation Verantwortlicher Projektleiter 5
6 Projektarbeit - Lernziele Zielorientiertes Zusammenarbeiten im Gruppenverband Aneignung & Anwendung der Projektmanagement-Grundlagen Anwenden erworbener Theorie- und Methodenkenntnisse auf praktische und / oder theoretische Problemstellungen Verbesserung der Transfer- und Problemlösungskompetenz Schulung der autodidaktischen & Recherchefähigkeiten Einüben wissenschaftlichen Arbeitens Vorbereitung auf die Bachelorarbeit! 6
7 Projektarbeit - Ablauf Themenvergabe Teilnahme an Einführungsveranstaltung Erstes Gruppentreffen mit Betreuer bis spätestens DURCHFÜHRUNG (vgl. Folie 8 9) Anmeldung im LSF Zeitraum: Modulnummer: I.) Bewertung der Arbeit (vgl. Folie 10) II.) Ergebnismeldung ans IAT Mitte Oktober
8 Projektarbeit Durchführung (1) Erstes Gruppentreffen (Bis 25. Oktober 2013; Terminfestsetzung durch Betreuende) Kurze, allgemeine Einführung in die Thematik Festlegen der allg. Spielregeln (bspw. Intervalle für Gruppentreffen, Leistungsanforderungen, etc.) Aufteilung der Arbeitspakete auf Studierende (durch Betreuenden oder die Studierenden selbst) Ausgabe der Aufgabenblätter an alle Gruppenmitglieder (Inhalte sind dem Aufgabenblatt in den Richtlinien zu entnehmen) Zieldefinition! Nachfolgende Gruppentreffen am Institut (Termine durch Betreuende festgesetzt) Gruppeninterne Treffen [OHNE Betreuende] (Termine durch Teilnehmer festgesetzt) obligatorisch Inhaltliche Abstimmung mit Betreuendem und anderen Gruppenmitgliedern Besprechen des Arbeitsfortschritts / Klären offener Fragen / zusätzl. Arbeitsanweisungen Evtl. weitere, vom Betreuenden festgelegte Inhalte für die Gruppentreffen empfohlen Informationsaustausch Vermeidung von Doppelarbeiten Gegenseitige Unterstützung gruppeninterne Abstimmung der Teilarbeitspakete & Arbeitsfortschritte (+) Verständnis der übergeordneten Themenstellung wird verbessert (+) Gruppen- u. Individualleistungen werden verbessert & inhaltlich konsistent 8
9 Projektarbeit Durchführung (2) 2.1) Anfertigung der schriftlichen Ausarbeitung Die Arbeiten sollen inhaltlich aneinander anknüpfen Abstimmung innerhalb der Gruppe! Schriftliche Zusammenfassung der erarbeiteten Ergebnisse auf Seiten je Studierenden Äußere Form: siehe Richtlinien zur Projektarbeit 2.2) Präsentation Gruppenvortrag: Jeder trägt die zentralen Elemente seiner Arbeit selbst vor. Dauer / Studierendem: 5 10 min. Zulässige Medien: ppt.; nach Rücksprache mit Betreuenden evtl. auch andere wie Flipchart, Overhead Muss innerhalb der Bearbeitungszeit erfolgen! 2.3) Abgabe Spätestens zu Semesterende ( ) frühere Abgabe jederzeit möglich! Alle Arbeiten sind in EINEM Ordner mit zugehörigem Gruppendeckblatt gesammelt abzugeben JEDER Arbeit ist ein Deckblatt (= Titelblatt) sowie das Aufgabenblatt beizulegen. Abweichungen in der FORM (nicht im Abgabedatum!) sind denkbar, müssen aber mit den Betreuenden abgestimmt sein. 9
10 Projektarbeit Leistungsbewertung Beurteilungsbogen für Bachelorarbeiten Beurteilungsbogen für Projektarbeiten Lernziele Interdisziplinäre Teamfähigkeit Anwendung der Projektmanagement-Grundlagen Lösungsorientiertes Anwenden von Theorie- und Methodenwissen Eigenständige Recherche / Wissensaneignung (Einüben wissenschaftlichen Arbeitens) Qualität der schriftlichen Ausarbeitung Qualität des Vortrages Lösung der Aufgabe Eigeninitiative, Selbständigkeit Vorgehensweise (Systematik) Formale Anforderungen Inhaltlicher Aufbau und Umfang der Arbeit Einsatz und Zeitaufwand 10
11 Hinweise zum wissenschaftlichen Arbeiten 1. Was ist unter wissenschaftlichem Arbeiten zu verstehen? Wissenschaft = [ ] Wissen hervorbringende forschende Tätigkeit in einem bestimmten Bereich [ ] * Erkenntnisgewinn Ziele wissenschaftlichen Arbeitens im Studium Selbständige Einarbeitung in neue Themengebiete Kritische Auseinandersetzung mit Themen Verfassen schriftlicher Arbeiten nach wissenschaftlichen Regeln Selbständige, systematische Bearbeitung eines Themas Für andere nachvollziehbare Darstellung der Arbeitsergebnisse * Duden - Deutsches Universalwörterbuch, 6., überarbeitete Auflage. Mannheim, Leipzig, Wien, Zürich: Dudenverlag
12 Hinweise zum wissenschaftlichen Arbeiten 2. Generell zu Beachtendes Prinzip der Nachvollziehbarkeit Vorgehensweisen, Behauptungen etc. in der Arbeit immer begründen. Keine Behauptung ohne Begründung! Prinzip der Nachprüfbarkeit Alle Aussagen anderer Autoren als solche kennzeichnen und deren Auffindbarkeit durch richtiges Zitieren ermöglichen (vgl. Abschnitt 4 Zitierregeln ). Literaturauswahl Nur renommierte Quellen wie (Fach-)Bücher / Fachzeitschriften verwenden deren Inhalte wurden von Experten auf ihre Qualität überprüft Internetquellen zulässig, aber auf ihren wissenschaftlichen Aussagewert hin kritisch zu hinterfragen 12
13 Hinweise zum wissenschaftlichen Arbeiten* 3. Bestandteile wissenschaftlicher Arbeiten Titelblatt Inhaltsverzeichnis ggfs. Abbildungs-, Tabellen-, Abkürzungs- und Symbolverzeichnis (in dieser Reihenfolge!) Text der Arbeit (Einleitung, Hauptteil, Schluss) Anhänge (Tabellen, Zeichnungen, Fragebögen, etc. ) Literaturverzeichnis *Detailliert nachzulesen in den Richtlinien zur Durchführung der Projektarbeit. 13
14 Hinweise zum wissenschaftlichen Arbeiten* 3. Bestandteile wissenschaftlicher Arbeiten - Titelblatt Welche Fragen soll das Titelblatt dem Leser beantworten? a) Worum geht es (in der Arbeit)? b) Um welche Art von Arbeit handelt es sich? c) Fachrichtung & Bildungseinrichtung des Autors? d) Wie aktuell ist die Arbeit? e) Von wem wurde die Arbeit verfasst? ermöglicht dem Leser, Fragen oder Anmerkungen zum Thema dem Autor zukommen zu lassen hieraus können mitunter Anregungen für weitere Forschungsarbeiten resultieren. Diese Informationen beeinflussen direkt die Erwartungshaltung des Lesers! *Detailliert nachzulesen in den Richtlinien zur Durchführung der Projektarbeit. 14
15 Hinweise zum wissenschaftlichen Arbeiten* 3. Bestandteile wissenschaftlicher Arbeiten - Inhaltsverzeichnis Kernelemente: ALLE Kapitel- und Abschnittsüberschriften Abbildungs-, Tabellen-, Abkürzungs-, Symbolverzeichnis und Verweis auf das Literaturverzeichnis Anforderung an das Inhaltsverzeichnis: Logischer, in sich konsistenter Aufbau roter Faden muss erkennbar sein Idealerweise nicht mehr als 3 Gliederungsebenen (Übersichtlichkeit wahren!) Anzahl der Unterkapitel sinnvoll einschränken (mind. 2 oder keines) Zur Arbeitserleichterung: Kapitel und Abschnitte mit Formatvorlagen nummerieren Inhaltsverzeichnis automatisch generieren jederzeit aktualisierbar! *Detailliert nachzulesen in den Richtlinien zur Durchführung der Projektarbeit. 15
16 Hinweise zum wissenschaftlichen Arbeiten* 3. Bestandteile wissenschaftlicher Arbeiten Text der Arbeit (1) Sprache & Stil Sachlich, OHNE eigene Meinung gilt für Einleitung und Hauptteil! Einfach & prägnant Grammatikalisch korrekt Zweckorientierter Einsatz von Fachvokabular Orientierung am Stil zitierter Quellen Einleitung Hinführung zum Thema (aktueller Bezug, Einordnung ins Fachgebiet, etc.) Zielsetzung der Arbeit Inhaltliche Eingrenzung des Themas (begründen!) Vorstellung und Begründung der Methodik / Vorgehensweise Wird am Schluss der Arbeit geschrieben! *Detailliert nachzulesen in den Richtlinien zur Durchführung der Projektarbeit. 16
17 Hinweise zum wissenschaftlichen Arbeiten* 3. Bestandteile wissenschaftlicher Arbeiten Text der Arbeit (2) Hauptteil Definition zentraler Begrifflichkeiten Theoretische Grundlagen Durchlaufen der in der Einleitung dargelegten Vorgehensweise (theor. / empirische Untersuchungen, Methodenanwendung, ) Identifikation (möglicher) Problemlösungen für die Ausgangsfrage(n) Schluss Generell: Einzelne Kapitel inhaltlich verbinden! d. h. Ein- / Überleitungen am Kapitelanfang & -ende (den Leser abholen ) Zusammenfassen & Bewerten der erarbeiteten Ergebnisse des Hauptteils Persönliche Einschätzung / Bewertung des Inhaltes durch den Verfasser (Formulierungsbeispiel: Aus Sicht des Verfassers ) Ausblick & Empfehlungen (Bsp.: Welche weiteren Forschungsbedarfe gibt es? Welche Fragen sind offen geblieben und warum?...) *Detailliert nachzulesen in den Richtlinien zur Durchführung der Projektarbeit. 17
18 Hinweise zum wissenschaftlichen Arbeiten* 3. Bestandteile wissenschaftlicher Arbeiten - Literaturverzeichnis Anforderungen Vollständig (Sammlung ALLER zitierten Quellen, gleich welcher Art) alphabetisch sortiert Darstellung gemäß DIN 1505, Teil 2 (Beispiele zum Anführen verschiedenster Quellen [Artikel, Bücher, Hochschulschriften etc.] können mit Beispielen den Richtlinien [S ] entnommen werden) Hilfreich Citavi = Literatur- und Zitatverwaltungsprogramm Kann Literaturverzeichnisse erzeugen & kennt alle gängigen Zitierstile Campuslizenz bei UB Stuttgart vorhanden Kostenlose Schulungen in UB Stadtmitte (Anmeldung über Homepage der UB) nächste Termine: 19. November 2013 (15 Uhr), 29. Januar 2014 (11 Uhr) *Detailliert nachzulesen in den Richtlinien zur Durchführung der Projektarbeit. 18
19 Hinweise zum wissenschaftlichen Arbeiten* 4. Zitierregeln Allgemeines (1) Generell beim Zitieren zu beachten: Zitierpflicht: Grundsätzlich sind ALLE Zitate als solche kenntlich zu machen Prinzip der Nachprüfbarkeit! (vgl. 2.) Zitierfähig ist alles, was öffentlich zugänglich und somit für den Leser nachprüfbar ist Nicht allgemein zugängliche Quellen (z.b. statistisches Material eines Unternehmens) sind als Anlagen gemeinsam mit der Arbeit einzureichen und werden dadurch zitierfähig Zu beachten: Der Urheber hat dies vorher zu genehmigen! *Detailliert nachzulesen in den Richtlinien zur Durchführung der Projektarbeit. 19
20 Hinweise zum wissenschaftlichen Arbeiten* 4. Zitierregeln Allgemeines (2) Generell beim Zitieren zu beachten: Innerhalb eines Kapitels NIE auf nur EINE Quelle stützen! Beim wissenschaftlichen Arbeiten ist es wichtig, verschiedene Quellen einander gegenüber zu stellen und deren Aussagen vor dem Hintergrund der EIGENEN Themenstellung zu bewerten. Üblicher Aufbau einer Quellenangabe im Text: Autor, Jahr der Publikation, Seitenzahl bis zu 2 Autoren: Nachname / Nachname ab 3 und mehr Autoren: Nachname von Autor 1 mit dem Zusatz et al. *Detailliert nachzulesen in den Richtlinien zur Durchführung der Projektarbeit. 20
21 Hinweise zum wissenschaftlichen Arbeiten* 4. Zitierregeln Zitierarten (1) Wörtliche Zitate = eins zu eins übernommene Sätze oder Satzteile werden durch kenntlich gemacht jede Abweichung vom Originaltext muss gekennzeichnet werden! sparsam einsetzen: wenn Inhalt & Formulierung bedeutsam und in den Kontext der Arbeit passend für die Definition zentraler Begrifflichkeiten gut geeignet Form der Quellenangabe im Text: Zitierter Text (Autor[en], Jahr, Seite). Sinngemäße Zitate = inhaltliche Wiedergabe einer zitierten Textstelle mit eigenen Worten werden häufig (aber nicht nur!) im Konjunktiv in den eigenen Text aufgenommen OHNE in den Fließtext integrieren Stellen den Regelfall im wissenschaftlichen Arbeiten dar Form der Quellenangabe im Text: Sinngemäßes Zitat (vgl. Autor[en], Jahr, Seite). *Detailliert nachzulesen in den Richtlinien zur Durchführung der Projektarbeit. 21
22 Hinweise zum wissenschaftlichen Arbeiten* 4. Zitierregeln Zitierarten (2) Sekundärzitate = Zitate aus einer Sekundärquelle (nicht Originalquelle) Sind grundsätzlich zu vermeiden, da Gefahr von Verfälschungen der Aussage des Ursprungstextes Fehlinterpretationen Ausnahme: Originalquelle nicht oder nur schwer zugänglich Ins Literaturverzeichnis sind beide Autoren vollständig aufzunehmen Form der Quellenangabe im Text: Zitierter Text (Autor[en] der Originalquelle, Jahr, Seite, zitiert nach Autor[en] der Sekundärquelle, Jahr, Seite). Generell gilt: Erst Originalquelle, dann Sekundärquelle! *Detailliert nachzulesen in den Richtlinien zur Durchführung der Projektarbeit. 22
23 Hinweise zum wissenschaftlichen Arbeiten* 4. Zitierregeln - Zitiertechniken Wie bindet man Quellenangaben korrekt in den Text ein? 2 Möglichkeiten Harvard Style (= amerikanische Kurzzitierweise) Quellenangabe wird direkt an das Zitat im Fließtext angeschlossen. Beispiel: Zitat (Autor,[en], Jahr, Seitenzahl). + Chicago Style (Quellen in Fußnoten) Quellenangabe wird in die Fußnote am Seitenende ausgelagert Beispiel: Zitat 1 1 Autor[en], Jahr, Seitenzahl. *Detailliert nachzulesen in den Richtlinien zur Durchführung der Projektarbeit. 23
24 Hinweise zum wissenschaftlichen Arbeiten Literaturempfehlungen Wytrzens, H. K.; Schauppenlehner-Kloyber, E.; Sieghardt, M.; Gratzer, G.: Wissenschaftliches Arbeiten: Eine Einführung, 3., aktualisierte Aufl., Wien: Facultas.wuv, Kornmeyer, M.: Wissenschaftlich schreiben leicht gemacht: für Bachelor, Master und Dissertation, 4. Aufl., Stuttgart: UTB. Hienerth, C.: Wissenschaftliches Arbeiten kompakt: Bachelor- und Masterarbeiten erfolgreich erstellen, Wien: Linde, Franck, N.; Stary, J.: Die Technik wissenschaftlichen Arbeitens: Eine praktische Anleitung, 15. überarb. Aufl., Paderborn: Schöningh,
25 Zusammenfassung Projektarbeit Wichtigste Charakteristika Was ist ein Projekt? Lernziele Ablauf / Durchführung Prüfungsleistungen (schriftl. Arbeit + Vortrag) Kriterien zur Leistungsbewertung Wissenschaftliches Arbeiten Definition & generelle zu Beachtendes Bestandteile wissenschaftlicher Arbeiten Zitierregeln: - Generelles - Zitierarten und - Zitiertechniken 25
26 Wir wünschen Ihnen viel Erfolg! Kontakt: Dipl.-Volksw. Stephanie Hahn IAT Universität Stuttgart Nobelstr Stuttgart Tel.: 0711 / Stephanie.Hahn@iat.uni-stuttgart.de 26
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