Nichts in dieser Welt ist sicher, außer dem Tod und den Steuern. In this world nothing can be said to be certain, except death and taxes.
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- Heinrich Schmidt
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1 Erben und Vererben Nichts in dieser Welt ist sicher, außer dem Tod und den Steuern. In this world nothing can be said to be certain, except death and taxes. Benjamin Franklin Briefe an Leroy
2 Überblick Grundbegriffe Erbfolge ohne Testament Erbfolge mit Testament Lebzeitige Überlassung Erbschaft- und Schenkungsteuer Zusammenfassung Diskussion und Fragen 3 Erben und Überlassen Mit dem Tod eines Menschen (=Erbfall) geht sein Nachlass automatisch auf die Erben über. Der Nachlass umfasst das ganze Vermögen (Haus, Geld, Auto, Hausrat), aber auch die Verbindlichkeiten. Die Erben übernehmen also automatisch auch die Schulden. Ein Testament kann zu Lebzeiten im Regelfall geändert werden. Wenn das Haus oder sonstiges Vermögen schon zu Lebzeiten überschrieben werden soll, spricht man von Überlassung oder Übergabe, nicht von Vererben. Gegenstand einer Überlassung ist nicht das gesamte Vermögen einschließlich Schulden, sondern ein konkretes Objekt (Haus, Betrieb). Die Überlassung ist endgültig. 4
3 Wer wird Erbe? Hinterlässt der Erblasser kein Testament und keinen Erbvertrag, gilt die gesetzliche Erbfolge. Wenn es ein Testament oder einen Erbvertrag gibt, richtet sich die Erbfolge hiernach (so genannte gewillkürte Erbfolge). 5 Gesetzliche Erbfolge hängt davon ab, ob der Erblasser verheiratet war, in welchem Güterstand der Erblasser verheiratet war und welche Verwandte der Erblasser hinterlässt. 6
4 gesetzliche Erbfolge Großvater Vater Onkel Erblasser Bruder Cousin Sohn Neffe Großcousin Enkel Großneffe Groß- Großcousin 1. Ordnung: Abkömmlinge des Erblassers 2. Ordnung: Eltern und deren Abkömmlinge 3. Ordnung: Großeltern und deren Abkömmlinge 7 Gesetzliche Erbfolge Der Ehegatte (gesetzlicher Güterstand) erbt die Hälfte neben Verwandten 1. Ordnung und drei Viertel neben Verwandten 2. Ordnung. Ein Verwandter erbt nicht, wenn ein Verwandter vorhergehender Ordnung vorhanden ist. Ein Kind schließt das von ihm stammende Enkelkind aus, ein Bruder den von ihm stammenden Neffen. 8
5 Typische Beispiele zur gesetzlichen Erbfolge Erblasser hinterlässt Ehegatten (gesetzlicher Güterstand) und 2 Kinder Erblasser hinterlässt Vater und zwei Geschwister Erblasser hinterlässt ein Kind und drei Enkel, die von einem vorverstorbenen Kind stammen Ehegatte erbt die Hälfte, die Kinder je ein Viertel Vater erbt die Hälfte, die Geschwister je ein Viertel Kind erbt die Hälfte, die Enkel je ein Sechstel 9 Überblick Grundbegriffe Erbfolge ohne Testament Erbfolge mit Testament Überlassung Erbschaft- und Schenkungsteuer Zusammenfassung Diskussion und Fragen 10
6 Gewillkürte Erbfolge Wie regeln? Einzeltestament, gemeinschaftliches Testament, Erbvertrag. Was regeln? Erbfolge, Vermächtnis, Auflage, Sonstiges. 11 Privatschriftliches Einzeltestament Vollständig handschriftlich schreiben und unterschreiben. Bloßes Unterschreiben eines maschinenschriftlichen Texts genügt nicht! Ort und Datum nicht vergessen. Vorteil: keine Kosten. Nachteile: Häufig juristische Fehler oder Unklarheiten. Gefahr, dass das Testament nach dem Tod nicht gefunden oder absichtlich vernichtet wird, weil sich der Finder benachteiligt fühlt. Erben benötigen meist einen Erbschein. 12
7 Notarielles Einzeltestament Um die Formalitäten kümmert sich der Notar. Vorteile: klar und sicher kein Streit! Notarielles Testament ersetzt in der Regel den Erbschein und erspart den Erben die Kosten hierfür. Nachteil: Notarkosten, abhängig vom Vermögen, z. B.: Vermögen Gebühr 75 Vermögen Gebühr 273 Vermögen Gebühr 935 jeweils zuzüglich Auslagen und Mehrwertsteuer 13 Gemeinschaftliches Testament Privatschriftlich oder notariell möglich. Kann nur von Ehegatten errichtet werden. Kann nur gemeinsam geändert werden, nach dem Tod des Erstversterben also gar nicht mehr (Bindungswirkung). Häufige Gestaltung: Beim ersten Todesfall erbt der Überlebende allein, beim zweiten Todesfall die Kinder ( Berliner Testament ) 14
8 Erbvertrag Nur notariell möglich. In der Wirkung dem gemeinschaftlichen Testament ähnlich. Wird häufig mit Ehevertrag kombiniert (Eheund Erbvertrag). 15 Gestaltung der Erbfolge Als Erbe kann jedermann eingesetzt werden, auch Minderjährige, auch gemeinnützige Organisationen, nicht aber Haustiere. Wenn die nächsten Angehörigen (Kind, Ehegatten, u. U. Eltern) übergangen werden, haben diese aber Pflichtteilsansprüche in Höhe der Hälfte ihres gesetzlichen Erbrechts. Beispiel: Der verwitwete Erblasse setzt eines seiner beiden Kinder zum Alleinerben ein. Das andere hat Pflichtteilsanspruch in Höhe eines Viertels des Nachlasswerts. 16
9 Vermächtnis Die Erbeinsetzung bezieht sich immer auf den ganzen Nachlass. Soll ein bestimmter Gegenstand (z. B. das Haus, ein bestimmtes Bild, die beim Tod vorhandenen Ersparnisse) einer bestimmten Person zustehen, kann dieser Gegenstand als Vermächtnis zugewendet werden. 17 Auflage Dem Erben können Pflichten im Wege einer Auflage auferlegt werden. Häufige Auflage: Bestattung in einem bestimmten Grab und anschließende Pflege dieses Grabs. 18
10 Überblick Grundbegriffe Erbfolge ohne Testament Erbfolge mit Testament Überlassung Erbschaft- und Schenkungsteuer Zusammenfassung Diskussion und Fragen 19 Überlassung Bei lebzeitiger Überlassung (insb. von Haus oder Betrieb) werden oft Gegenleistungen vereinbart, z. B. Wohnungsrecht. Oft wird vereinbart, dass der Erwerber das Objekt zu Lebzeiten des Übergebers nur mit dessen Zustimmung verkaufen darf. Häufig behält sich der Übergeber für bestimmte Fälle die Rückforderung vor, z. B. bei Vorversterben oder Scheidung des Erwerbers. Vielfach verzichten weichende Geschwister dabei (ggf. gegen Abfindung) auf ihren Pflichtteil, was späteren Streitigkeiten vorbeugt. 20
11 Bedürftigkeit des Übergebers Wer etwas verschenkt und innerhalb von 10 Jahren finanziell hilfsbedürftig wird (insbesondere bei Pflegeheimunterbringung), kann die Schenkung zurückfordern. Das Rückforderungsrecht besteht kraft Gesetzes und kann nicht ausgeschlossen werden. Das Rückforderungsrecht kann unter Umständen auch vom Sozialhilfeträger durchgesetzt werden. Der Beschenkte muss dann entweder den Fehlbetrag bei den Heim- und Pflegekosten zuschießen oder dulden, dass die Schenkung rückabgewickelt und verwertet wird. 21 Vor- und Nachteile lebzeitiger Überlassung Vorteile lebzeitiger Überlassung: Planungssicherheit für Erwerber, insb. wenn er investieren will. Frühzeitige Verkleinerung des Nachlasses kann Vorteile bei Erbschaftsteuer, Pflichtteilsansprüchen und Sozialhilfe haben. Nachteile lebzeitiger Überlassung: Die Überlassung ist endgültig, die Situation kann sich aber ändern. Die künftigen Erben müssen sich keine Mühe mehr geben, nett zu sein. 22
12 Überblick Grundbegriffe Erbfolge ohne Testament Erbfolge mit Testament Überlassung Erbschaft- und Schenkungsteuer Zusammenfassung Diskussion und Fragen 23 Erbschaft- und Schenkungsteuer Erbschaften und Überlassungen (Schenkungen) werden steuerlich weit gehend gleich behandelt. Das Erbschaftsteuerrecht wurde zum grundlegend reformiert und in Details zum erneut geändert. Gleichbehandlung aller Vermögensarten: Früher wurden bestimmte Vermögensarten privilegiert. Insbesondere wurden Immobilien nur mit ca. 50 bis 70 % ihres tatsächlichen Werts berücksichtigt. Jetzt werden Immobilien mit ihrem tatsächlichen Marktwert angesetzt. 24
13 Freibeträge und Steuersätze 25 Überblick Grundbegriffe Erbfolge ohne Testament Erbfolge mit Testament Überlassung Erbschaft- und Schenkungsteuer Zusammenfassung Diskussion und Fragen 26
14 Zusammenfassung Wer von der gesetzlichen Erbfolge abweichen will, muss ein Testament oder einen Erbvertrag errichten. Testamente sind zwar auch in selber geschriebener Form gültig. Häufig gibt es dann aber Streit über Wirksamkeit und Inhalt. Beim notariellen Testament besteht Rechtssicherheit. Die anfänglichen Mehrkosten gleichen sich nach dem Erbfall oft aus, weil in der Regel kein Erbschein mehr nötig ist. Wer sicher und endgültig weiß, wie er sein Vermögen verteilen will, kann bereits zu Lebzeiten überlassen, insbesondere Immobilien. 27 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. 28
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Literaturverzeichnis
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